Die gute Arbeit fortsetzen Leitungsteam im BDS Seckenheim hat sich bewährt

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1 Ihre Stadtteilzeitung für Seckenheim, Rheinau und Friedrichsfeld 12. Jahrgang 5. Ausgabe Stadtteil-Portal.de 29. November 16. Mai Mit Elvira Treutler, Heike Warlich-Zink, Rüdiger Lapsit und Grit Löffler-Baßmann blickt der BDS in die Zukunft. SECKENHEIM. Mit einem neuen Leitungsteam geht der Bund der Selbständigen (BDS) die kommen Aufgaben an. Grit Löffler- Baßmann ist neues Mitglied des Vierergremiums. Sie ersetzt Peter Bauer (Repräsentation), der aus privaten Gründen nicht mehr zur Verfügung stand. Mit Rüdiger Lapsit (Finanzen), Elvira Treutler (Handel und Veranstaltungen) und Heike Warlich-Zink (Kommunikation) wurden die übrigen Die gute Arbeit fortsetzen Leitungsteam im BDS Seckenheim hat sich bewährt Mitglieder der breit aufgestellten Vorstandschaft im Amt bestätigt. Das Leitungsteam des BDS hat sich bewährt dieses Fazit zog Elvira Treutler bei der Jahreshauptversammlung der Selbständigen. Vor allem sei es sinnvoll gewesen, die Aufgaben auf verschiedene Ressorts zu verteilen, bilanzierte sie. Und das Lob kam auch von außen: Die Zusammenarbeit funktioniert und die Arbeit bleibt nicht an einem hängen, sagte der Geschäftsführer des Kreisverbandes Klaus Schäfer. Zahlreiche Initiativen seien angestoßen worden, meinte Treutler mit Blick auf die Lange Einkaufsnacht (siehe Seite 13), den verkaufsoffenen Sonntag zur Kerwe, die Nikolausaktion Kinder, macht euch auf die Socken und natürlich die Lange Nacht der Kunst und Genüsse mit einer hervorragen Resonanz. Die Arbeit werde dem BDS jedoch auch in diesem Jahr nicht ausgehen, waren die Mitglieder des Leitungsteams überzeugt. Wir haben bis heute keine konkrete Aussage der Stadt zu einem Parkraumkonzept oder einem Verkehrskonzept, sondern werden stattdessen aufgefordert, selbst tätig zu werden, bemängelte Treutler und wünscht sich bessere Informationen aus der Verwaltung. Und auch der aus BDS-Sicht überdimensionierte Kiosk auf den Planken müsse, aus Angst vor einer unerwünschten Trinkerszene und möglicherweise deckungsgleichen Angeboten mit dem Handel vor Ort, verhindert werden. Dabei erklärte Lapsit, dass es in der Ablehnung eine einvernehmliche Zusammenarbeit mit dem Bezirksbeirat gebe. Dieser hatte Mit viel Schwung ins neue Freibad-Jahr Parkschwimmbad eröffnet am 29. Mai den Kiosk in einer internen Sitzung allerdings mit knapper Mehrheit befürwortet. Fest steht auf alle Fälle, dass der Umbau der Planken und die Sanierung der Hauptstraße die größten Herausforderungen für den BDS und seine Mitglieder für die kommen Jahre sein werden. Und wir bleiben auch am Thema der Konversion dran, versprach Klaus Schäfer im Namen des Kreisverbandes. Wir werden währ des Umbaus der Hauptstraße stark auftreten, versprach Lapsit. Die Kriegskasse dafür sei auf alle Fälle gut gefüllt, wie der Finanzvorstand in seinem Kassenbericht erklärte. Wir haben ausreich liquide Mittel für die anstehen Aufgaben. Im Handumdrehen erledigt war daher der anschließe Wahlgang. Eine schnelle Wahl spricht für einen gut geführten Verein, lobte Klaus Schäfer. Und auch der aus dem Leitungsteam ausgeschiedene Peter Bauer bleibt dem BDS Seckenheim im erweiterten Vorstand erhalten. Nur das Leitungsteam selbst entsprach nicht mehr ganz dem Geschmack von Rüdiger Lapsit: So langsam müssen wir uns eventuell Gedanken über eine Männerquote machen, scherzte er. Seite 2 Inhalt Da Capo feierte Jubiläum Seite 4 Talk im Verlag Seite 6 Demonstrationen gegen Rechts Seite 7 Neuer Vorstand bei BASF Siedlern Seite 9-11 Große Aktionswoche Seite 13 Marathon auf neuen Wegen Seite 16 Termine Große Aktionswoche vom Mai Seite 9-11 RHEINAU. Genau Menschen passierten im vergangenen Jahr die Eingangstore des Rheinauer Parkschwimmbades stolze Menschen mehr als im verregneten Sommer Sie alle, und hoffentlich noch einige andere mehr, müssen sich nur noch wenige Tage gedulden. An Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 29. Mai, wird die beliebte Freizeiteinrichtung für die Saison 2014 eröffnet. Die Schlüsselübergabe an den Förderverein Parkschwimmbad mit seinem Vorsitzen Klaus Schäfer erfolgt dann am Samstag, 31. Mai, um 14 Uhr. Unsere Aktivitäten sind in diesem Jahr ein wenig anders strukturiert, erklärte der Fördervereinsvorsitze Schäfer. So wird sich am Tag nach der Schlüsselübergabe ein musikalischer Frühschoppen am Sonntag, 1. Juni, anschließen. Dafür werde es in diesem Sommer kein eigenes Sommerfest geben. Das ist sowohl eine Personal- als auch eine Terminfrage, erklärte der Vorsitze mit Verweis auf die Fußball- Weltmeisterschaft vom 12. Juni bis zum 1. Juli und die anschließen Sommerferien. Wir bringen uns in anderer Form ein, sagte er mit Blick auf den musikalischen Frühschoppen am 1. Juni. Bleibt als Attraktion immer noch das Bad selbst mit seiner gelungenen Mischung aus Erholung im Parkcharakter, Sportmöglichkeit und Abkühlung. Größere Renovierungsarbeiten hätten dabei in diesem Winter nicht angestanden, erklärte die Betriebsleiterin der Mannheimer Schwimmbäder, Katharina Lang. Kleinere Reparaturen, sei es an Nichtschwimmer- oder Sportbecken, Wasserrutschbahn und natürlich den technischen Einrichtungen gehören hingegen zum Alltagsgeschäft von Betriebsstellenleiterin Claudia Stanislawski und ihrer Mannschaft. Und natürlich wurden auch die Wiesenflächen, Kinderspielgeräte, Boulefläche, Tischtennisplatten und Bodenschach vor diesem Sommer überarbeitet und gereinigt. Sportlicher Höhepunkt im Bad wird wieder der große Triathlon am Sonntag, 13. Juli, sein. Die Wassertemperatur beträgt wieder konstante 24 Grad. Einem entspannten Besuch im Parkschwimmbad steht also wirklich nichts mehr entgegen. Als Öffnungszeiten sind für das Parkschwimmbad vorgesehen: montags von 13 bis 20 Uhr, dienstags bis sonntags und an Feiertagen von 9 bis 20 Uhr; witterungsbedingte Änderungen behält sich der Fachbereich vor. Im Sommer 2014 wollen die Besucher im Parkschwimmbad wieder große Sprünge machen. WIR KÜMMERN UNS. UND DAS KÖNNEN WIR BEWEISEN. Hören Sie nicht auf Parolen messen Sie uns lieber an unserer Leistung: In den vergangenen 5 Jahren haben wir im Gemeinderat viel Gutes für unsere Stadt beschlossen. Wählen Sie am 25. Mai Ihre Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für eine gute Zukunft und ein lebenswertes Mannheim! Ihr Ralf Eisenhauer Fraktionsvorsitzer Bildungschancen verbessert: 100 Mio. Euro in die Sanierung von Schulen investiert! Betreuungsplätze für Kinder ausgebaut: Über 1000 neue Betreuungsplätze geschaffen. Die Stadt sozialer gemacht: Familienpass Plus und Sozialticket für Bus und Bahn eingeführt. Mannheim ist wirtschaftlich erfolgreich: Rekordbeschäftigung, geringe Jugarbeitslosigkeit und städtischer Schuldenabbau um fast 50 Mio. Euro in den letzten beiden Jahren! Die Stadt entwickelt sich: Jährlich fast 100 Mio. Euro städtische Investitionen, darunter Straßen, Plätze und Radverkehr. Und mit der BUGA nutzen wir die Chancen der Konversion für mehr Grün in Mannheim. Attraktiv durch Kultur und Sport: 30 Mio. Euro jährlich für das Nationaltheater, kontinuierliche Förderung der freien Szene und der Sportvereine. VERTRAUEN IN EIN STARKES MANNHEIM AM 25. MAI SPD WÄHLEN

2 Seite Mai 2014 Hat jemand den Apollofalter gesehen? Der NABU bewahrt die Artenvielfalt für Mensch und Natur. - Helfen Sie mit, damit das Ganze komplett bleibt. AKTUELL GESUCHT EFH in Kindergarten-Nähe. Bis , gerne mit Garten und Garage. 3-5 FH mit einer freiwerden Wohnung. 3-4 ZKB ETW kurzfristig freiwerd. Meine Beratungsstelle: Kaiserstuhlring 33, Mannheim, Telefon: 0621 / , Eberhard.Bialas@vlh.de, Termin nach telefonischer Vereinbarung 3-4 Zimmer Maisonette Wohnung in Edingen-Neckarhausen. Ortsteil Neu-Edingen, Nähe Nord-Bahnhof, im 2. u. 3. OG (Dach) eines freistehen 3 - Familienhauses, eigener - 70qm - Garten (Stellplatz möglich), Tageslicht Bad/WC, ca. 105m 2 FAHRRAD ZU VERKAUFEN Schweikart Damenrad von Neuthinger Heierling, 26 Zoll Preis 60,- Euro. Zu vermieten: Lagerraum Gewerberäume Tel / Innenputz, Außenputz, Vollwärmeschutz, Fassadenanstriche, Sanierputze, Beton-Reparaturarbeiten, Gerüstbau. 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Mai sind dann die Schülerinnen und Schüler am Zug, um sich von Uhr bei der Studienberatung in der Aula von Lehren, Studieren und Absolventen über das umfangreiche Angebot an innovativen und zukunftsträchtigen Studiengängen der Hochschule zu informieren. Professoren können gezielt nach Studieninhalten und Berufsperspektiven oder Studiere über die Studiensituation an der Hochschule befragt werden. Daneben werden Führungen durch Institute und Labore, Kurzvorträge sowie Schnuppervorlesungen z. B. aus dem Bereich Maschinenbau angeboten. Neben Delta Racing, das studentische Rennwagenprojekt und Ingenieure ohne Grenzen stellen weitere studentische Initiativen ihre Aktivitäten vor. Die Arbeitskräftenachfrage in den Ingenieurberufen liegt mit derzeit rund zu besetzen Stellen auf sehr hohem Niveau. Aufgrund der demografischen Entwicklung und der Tatsache, dass in den nächsten Jahren viele Ingenieure in den Ruhestand treten, wird sich die Nachfrage nach Ingenieuren weiter erhöhen. Die Hochschule Mannheim gehört mit 5200 Studieren zu den größten und forschungsaktivsten Hochschulen für angewandte Wissenschaften des Landes Baden-Württemberg. Sie bietet ihren Studieren in Forschung und Lehre eine wissenschaftliche, interdisziplinäre, anwungsorientierte Ausbildung. Durch die ausgezeichnete Lehre, intensive Forschung, eine klare inhaltliche Ausrichtung und eine große Bandbreite zukunftsträchtiger Studiengänge bildet sie fachlich exzellenten, verantwortungsbewussten und leistungsbereiten Führungsnachwuchs für Industrie, Wissenschaft und Gesellschaft aus. zg Silbernes Jubiläum mit Gold in der Kehle RHEINAU. Und immer wieder sind es dieselben Lieder, die sich anfühlen, als würde die Zeit stillstehen, mit diesem Song der Toten Hosen läutete die Musikgemeinschaft DaCapo ihr 25-jähriges Jubiläum ein. Dabei ist wohl jedem klar, dass der Chor aus Pfingstberg nicht immer dieselben Lieder singt und die Zeit für die Sänger auch nicht stehenbleibt. Vor 25 Jahren entstand DaCapo aus seinen beiden Muttervereinen, dem MGV Frohsinn Friedrichsfeld und der GV Frohsinn Hochstätt- Pfingstberg. Zwei Dirigentenwechsel und zahlreiche Projekte später gehen heute noch immer etwa 50 Mitglieder ihrer Begeisterung fürs Singen nach. Zum Jubiläum hat die Musikgemeinschaft ein buntes Programm über drei Tage auf die Beine gestellt. Den Startschuss dafür Dreitägiges Jubiläumsprogramm von DaCapo gab der offizielle Festakt, für den Helen Heberer, Landtagsabgeordnete, als Schirmherrin treffe Worte fand: Der Chor von DaCapo weist Klangfülle, Präzision und stimmliche Vitalität auf. Bei seinen Konzerten entfaltet er Frohsinn und Belebung und begeistert, stellte sie fest. Gregor Stark, Mitglied der ersten Stunde, führte durch die zahlreichen Grußworte und berichtete von seinen Erfahrungen im Chor, die mit dem Song Yesterday von den Beatles begannen. Wir haben als Chor schon ein afrikanisches Benefizkonzert gegeben, mit einer Bigband zusammen gesungen und für das Projekt Legs of Rock Songs von Pink Floyd und Rammstein gesungen. Wer macht das schon als Chor? Wir versuchen, immer ein bisschen anders zu sein als die anderen, erinnert sich Vorstandsmitglied Andreas Adelmann an die vergangenen 25 Jahre. Den Festakt rundete der Chor On Air ab, der in passen Kostümen den Sound des Mittelalters schön schaurig in Szene setzte. Für Partystimmung sorgte am Ab darauf die Cover- Band Amokoma, die den Gästen Tanzlaune bereitete. Der Besuch von der Bigband Jazz 4 fun der Musikschule Mannheim sorgte für den richtigen Groove beim sonntäglichen Frühschoppen. Danach hatte DaCapo vier Chöre mit demselben Namen aus dem Mannheimer Umkreis eingeladen, die sich vorstellten. DaCapo ließ es sich aber natürlich nicht nehmen, mit einem gemeinsamen Lied das umfangreiche Programm auf die ihm ganz eigene Art zu beschließen auf die nächsten 25 Jahre. sgr Die Todesstrafe ist abgeschafft Liebe Leserinnen und Leser, der Fall des US-amerikanischen Häftlings Clayton Derrell Lockett, dessen geplante Hinrichtung am 29. April außerordentlich inhuman verlaufen war, sorgte weltweit für Aufsehen. Gerade den USA, die sich als internationale Mahner für Menschenrechte einsetzen, stehen diese Schlagzeilen schlecht zu Gesicht. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind die einzige westliche Demokratie, die im zivilen Strafrecht die Todesstrafe in derzeit 32 Bundesstaaten erlaubt. Zwar geht die Zahl der Urteile und ihre Vollstreckung immer weiter zurück 2013 waren es noch 39 Hinrichtungen, doch erfolgt dieser Rückgang nicht alleine aus humanitärer Überzeugung. Im Herausgeber, Verlag und Satz: Schmid Otreba Seitz Medien GmbH & Co. KG Wildbader Straße 11, Mannheim Fon: Fax info@sosmedien.de Geschäftsführer: Holger Schmid (hs), V.i.S.d.P.: Dr. Stefan Seitz (sts) Redaktionsleitung: Volker Endres () Freie Mitarbeit: Saskia Grössl (sgr), Marion Schatz (mhs) Namentlich gekennzeichnete Beiträge und Pressemitteilungen (pm) geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion () wieder. P&D-Berichte beinhalten Werbung unserer Kunden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Gewähr. Anzeigenleitung: Karin Weidner Anzeigen: Karin Weidner (Neckarau/Rheinau), EDITORIAL IMPRESSUM vergangenen Jahr hatten vor allem europäische Pharmakonzerne die Lieferung von Todesspritzen eingestellt. US-Behörden griffen seither zu unerprobten Alternativen; im Fall Lockett wirkte das Gift, aber das Betäubungsmittel nicht. Mit Artikel 102 des Grundgesetzes, der am 23. Mai 1949 in Kraft getreten ist, haben wir in Deutschland andere Fakten geschaffen. Die politischen Mehrheiten für eine Abschaffung waren damals keineswegs leicht zu bekommen und die Motivationen sehr unterschiedlich: Währ linke Abgeordnete eine deutliche Abkehr von der nationalsozialistischen Barbarei forderten, versuchten konservative Kräfte, noch ausstehe Hinrichtungen von NS-Funktionären durch die Alliierten zu verhindern. Einige meiner kalifornischen Freunde akzeptieren die Todesstrafe in ihrem Land. Doch selbst wenn hierzulande bei besonders grausamen Verbrechen der Wunsch nach Sühne aufkommt, bin ich froh, dass sich die Väter des Grundgesetzes vor 65 Jahren anders entschieden haben. Stefan Seitz Ludovic Roy (Seckenheim/Friedrichsfeld) Auflage: Erscheinungsweise: monatlich Druck: DSW Druck- und Versandservice Südwest GmbH, Ludwigshafen Vertrieb: SÜWE Vertriebs- und Dienstleistungs-GmbH & Co. KG, Ludwigshafen, Service-Telefon PPS Mannheim: Verteilung: an alle erreichbaren Haushalte im Gebiet Seckenheim, Suebenheim, Hochstätt, Rheinau, Rheinau-Süd, Pfi ngstberg, Casterfeld, Friedrichsfeld, Alteichwald, Neu-Edingen Zurzeit gültige Anzeigenpreisliste: 12/13 vom Dezember Für nicht veröffentlichte Anzeigen, nicht ausgeführte Beilagenaufträge oder bei Nichterscheinen in Fällen höherer Gewalt wird kein Schadensersatz geleistet. Internet: Infotelefon: (0621) Casterfeldstraße 52a Infotelefon: (0621) Dudenstraße 23 Essen auf Rädern - Qualität von Ehrenfried Komplett-Menü inkl. Salat u. Dessert *nur * Frisch gekocht und heiß geliefert! - auch für Vegetarier & Diabetiker - Probierpreis für Neukunden: 3 Menüs zu je 5 Mo. Rigatoni, Pestosoße, geriebener Käse, Karottensalat, Pudding Di. Schinkenbraten, Soße, Zucchinigemüse, Salzkartoffeln, Frisches Obst Mi. Heringsfilet Hausfrauen Art, Petersilienkartoffeln, Fruchtjoghurt Do. Bayr. Sauerbraten, Soße, Apfelrotkohl, Speck-Semmelknödel, Obst Fr. Hähnchenschnitzel, Kräutersoße, Erbsen-Möhrchengemüse, Kartoffeln Sa. Rinderschmorbraten, Soße, Spargelgemüse, Petersilienkartoffeln, Obst So. Grillteller (Cevapcici, Schweinesteak), Bohnen, Djuvec-Reis, Buttergebäck Kostenlose Bestellhotline weitere Angebote: Seit 25 Jahren die Musik ins beste Licht gerückt das Ensemble DaCapo. IN EIGENER SACHE Ludovic Roy ist neuer Anzeigenberater für Seckenheim Foto: Größl UNSERE AUSLAGESTELLEN Seckenheim / Suebenheim / Hochstätt Seckenheimer Bücherladen Badenweiler Straße 33 Kiosk Krieger Freiburger/ Ecke Zähringer Straße Kiosk Menges Pavillon Haltestelle Rathaus Blumen Gropp Schwabenstraße 22 Bürgerdienst im Schloss Seckenheimer Hauptstr. 68 Schreibwaren Wall Zähringer Str. 103 / Ecke Rastatter Str. Stadtteilbibliothek im Alten Rathaus Seckenheimer Hauptstr. 96 Salon Jaci Seckenheimer Hauptstr. 142 VR Bank Rhein-Neckar Seckenheimer Hauptstr. 123 Sparkasse Rhein Neckar Nord Zähringer Straße Friedrichsfeld / Neu-Edingen ARAL Tankstelle Trautenfeldstraße 38 VR Bank Rhein Neckar Vogesenstraße 6-8 Bürgerdienst Vogesenstraße 65 Seit Mai gibt es einen neuen Anzeigenberater für Seckenheim und Friedrichsfeld Dr. Ludovic Roy wird ab sofort die Seckenheim- Rheinau-Nachrichten gemeinsam mit Anzeigenleiterin Karin Weidner betreuen, die weiterhin für Rheinau und Pfingstberg zuständig ist. Wir kennen Herrn Roy schon längere Zeit und sind uns sicher, dass er unsere Arbeit insgesamt bereichern wird. Großer Dank gilt an dieser Stelle seinem Vorgänger Wolfgang Dreyer, der Herrn Roy bereits bei einigen Seckenheimer Kunden vorgestellt hat. Auch wenn Herr Dreyer nun seine Arbeit für den Verlag beet hat, wird er uns dennoch als Berater zur Seite stehen. Ludovic Roy wird sich in den nächsten Wochen vor Ort sehen lassen und das Gespräch mit den Gewerbetreiben suchen. Seine Kontaktdaten finden Sie in der Rubrik Unser Team auf der letzten Seite. Ilvesheim AVIA-Station Brückenstraße 3 Optik am Schloss Schloßstraße 32 Bäckerei Norbert Magin Weinheimer Str. 29 VR Bank Rhein-Neckar Schloßstraße 11 Rheinau / Pfingstberg / Casterfeld VR Bank Rhein-Neckar Am Marktplatz VR Bank Rhein-Neckar Herrensand 38 Sparkasse Rhein Neckar Nord Lüderitzstraße 42a VR Bank Rhein-Neckar Lüderitzstraße Metzgerei Sinn Lüderitzstraße 32 Gaststätte Meissners Mallaustraße 111 Maria-Scherer-Haus Minneburgstraße 70 Sparkasse Rhein Neckar Nord Relaisstraße 28 Deutsche Bank Relaisstraße Toto-Lotto Feininger Relaisstraße Bürgerdienst Rheinau Relaisstraße 124 Farben Tapeten Agentur Beisel Schwabenheimer Straße 1 Hertel s Schlemmer-Land Schwabenheimer Straße 3-5 Autohaus Dietrich Schwetzinger Landstraße 47 VR Bank Rhein-Neckar Stolzeneckstraße 14 Gärtnerei Kull Waldgartenweg 12-14, am Friedhof

3 16. Mai 2014 Seite 3 Freiwillige Feuerwehr erfreut sich größter Beliebtheit Beim Tag der offenen Tür gewährte die Freiwillige Feuerwehr interessante Einblicke. Die Sonne in den Saal geholt SECKENHEIM. Der Maibaum im Horst-Schroff-Senioren- Pflegezentrum hat längst Tradition. Bereits zum vierten Mal steht der Seckenheimer Frühlingsbote als Symbol der Zusammenarbeit vor Ort im Garten des Pflegezentrums am Ortseingang. Und wir sind darauf unglaublich stolz, versicherte Heimleiterin Dagmar Hinterberger. Nicht ganz so schön allerdings eine zweite Tradition : Bereits zum zweiten Mal musste der Brauch mit Gesängen und Empfang in den Mehrzwecksaal des Gebäudes verlegt werden. Der kräftige Regen am 30. April machte die Verlegung wie schon im Vorjahr nötig. Aber nachher ziehen wir auch draußen den Kranz noch hoch, versprach der IG-Vorsitze Jürgen Zink. Die Laune war trotz des Regens hervorrag. Erst recht, als Ortsbüttel Meinrad Blümmel den Mai einläutete, und das, man höre und staune, nicht in breitem Seggemarisch, sondern auf Hochdeutsch. Auch ich genieß den Maibaum-Himmel und wünsch viel Spaß, ihr Büttel-Blümmel, reimte er. Nikolaos Xanthopoulos hatte einige seiner Tiere mitgebracht vom Lämmchen bis zur Turteltaube kündeten sie vor Senioren und Gästen vom Wonnemonat. Und als die SPZ-Girls tanzten und die Montagsgruppe ihre Lieder sang, war allen der Regen vor dem Fenster von Herzen egal. Die Seckenheimer hatten sich die Sonne einfach in den Saal gesungen. Deshalb klang es am Ende auch gemeinsam aus vollem Herzen: Der Mai ist gekommen. Ortsbüttel Meinrad Blümmel kündete von der Ankunft des Wonnemonats. KOMPAKT Das Kinderhaus lädt ein RHEINAU. Am Samstag, 24. Mai, von 14 bis 17 Uhr lädt der Elternbeirat zusammen mit dem Team des Gerhart-Hauptmann-Kinderhauses zum Tag der offenen Tür ein. Herzlich willkommen sind interessierte Eltern mit Kindern sowie alle Bürger, die auf die Änderungen nach dem Umbau neugierig sind. Neben dem informativen Angebot wird es nicht an Spaß und Abwechslung für die kleinen Gäste fehlen. Kinderschminken, Kreativangebote und Mitmachstationen sowie eine Tombola mit attraktiven Preisen (u. a. ein Adler-Trikot mit Originalunterschriften) sind nur einige der Highlights, welche die Gäste erwarten. Für das leibliche Wohl wird der Elternbeirat mit Kaffee & Kuchen, Waffeln und Erfrischungsgetränken sorgen. RHEINAU. Es ist in mehrfacher Hinsicht eine besondere Ausstellung, die ab dem 23. Mai im Polizeiposten Rheinau zu sehen ist. Mit Edem Akuété stellt erstmals ein afrikanischer Künstler seine Werke in der Kronenburgstraße 8-10 aus. Zugleich ist die Ausstellung der Abschied von Postenführer Bernd Münch, der seit Anfang April Leiter des Bezirksdienstes im Revier Neckarstadt ist. Die Zeit uff de Rheinau, immerhin viereinhalb Jahre, hat mir sehr viel gegeben und mir gezeigt, dass ein Stadtteil mit heterogener und multikultureller Einwohnerschaft hervorrag funktionieren kann, sagte Münch. Als Gastgeber der Vernissage am Viele Besucher beim Tag der offenen Tür RHEINAU. Der Rheinauer Maibaum ist seit 25 Jahren ein Symbol der Zusammenarbeit. In diesem Jahr stand das Brauchtumssymbol ein wenig alleine auf dem Marktplatz. Das lag jedoch nicht an mangelnder Kooperation, sondern ausschließlich am Wetter. Im angekündigten Dauerregen hatten der Gewerbeverein und die Feuerwehr den meterhohen Frühlingsboten zwar gestellt, aber für die Einweihungsfeier hatten Arthur Vogt und die Organisatoren des Gemeinnützigen Vereins die Gäste doch lieber in den angrenzen Saal der Versöhnungsgemeinde eingeladen. Vogt nutzte die Gelegenheit des kleinen Jubiläums zum Rückblick: Diese Veranstaltung zeigt, wie nachhaltig ehrenamtliches Engagement wirkt und wie es Gemeinschaft stiftet, sagte er und dankte dafür den damaligen Initiatoren, Alt-Bürgermeister Rolf Schmidt und Karl-Heinz Trautmann von der Maibaum- Initiative Rheinau. Das aktuelle Fest sei ein gutes Beispiel dafür, wie die Zusammenarbeit mittlerweile funktioniere. Die Versöhnungsgemeinde hat uns den Saal ganz spontan zur Verfügung gestellt. Und sein Dank galt außerdem dem Männergesangverein 1896 SECKENHEIM. Wenn die Freiwillige Feuerwehr in Seckenheim ihre Tore öffnet, strömt die Bevölkerung herbei. Das galt auch in diesem Jahr für den Tag der offenen Tür. Kommandant Stephan Seitz und seine Mitstreiter hatten dafür wieder ein buntes Programm auf die Beine gestellt. Lag es am neuen Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr, dass in diesem Jahr, zumindest gefühlt, noch ein wenig mehr Besucher als sonst auf das Gelände rund um die Wache in der Hauptstraße strömten? Wir sind die einzige Freiwillige Feuerwehr mit einem Einsatzzug Getränkelogistik und Eis, schmunzelte Seitz und verwies auf den Eiswagen, auf dem zwar auch der Gelatier und Mannheimer Bloomaul Fontanella warb, der mit seinem eigens aufmontierten Blaulicht aber für härteste Einsätze gerüstet war. Gerüstet waren auch die Helfer des Feuerwehr-Fördervereins: Es sei der Wunsch der Fördervereinsmitglieder gewesen, in diesem Jahr den Gaumen Kleines Maibaumfest feiert silbernes Jubiläum der Besucher mit Gegrilltem zu erfreuen. Und die nahmen nicht nur dieses Angebot an. Auch die Rundfahrten im Feuerwehrfahrzeug, wie immer mit Unterstützung der Wehren Innenstadt und Friedrichsfeld, erfreuten sich größter Beliebtheit. Dass die Brandbekämpfer aber auch für den Ernstfall gerüstet sind, demonstrierten sie bei der großen gemeinsamen Übung mit dem Roten Kreuz am verqualmten Übungsturm, den zuvor bereits die Jugwehr unter Leitung von Marco Rizello und Tim Pfüller erstürmt hatten. Was für eine Leistung die Floriansjünger dabei erbringen, erfuhren zumindest die Erwachsenen, die mit der schweren Rettungsschere zwar beim Zerlegen von Autoteilen ihren Spaß hatten, aber dabei auch ein Gefühl für das Gewicht der Ausrüstung bekamen. Für die Kinder stand hingegen noch der Spaß im Vordergrund. Spätestens beim spielerischen Löschen am Übungshäuschen wurde die Leidenschaft für die Feuerwehr geweckt. Der Maibaum stand verlassen auf dem Marktplatz. Ein Symbol für die gute Zusammenarbeit war er trotzdem. Menschenschicksale im Polizeiposten Vernissage mit dem Künstler Edem Akuété Freitag, 23. Mai, wird er sich von den liebgewonnenen Rheinauern deshalb persönlich verabschieden. Nicht nur deshalb freut er sich auf die Ausstellung. Die Idee, einen afrikanischen Künstler zu engagieren, entstand spontan bei der letzten Vernissage, verriet er. Im Gespräch mit dem togoischen Doktoranden Emmanuel Noglo erschien die Verbindung Migration, Kunst und Polizei reizvoll und der Anstoß war gegeben. Nogolo stellte den Kontakt zu Edem Akuété her, der in Berlin lebt und derzeit sein Architekturstudium abschließt. Nach regem Mailverkehr kam Edem zur Rheinauer Polizei und es hat Rheinau, der nicht nur mit frühlingshaften Melodien auf den Wonnemonat einstimmte, sondern auch die Bewirtung im Saal übernahm. So viel Engagement beeindruckte auch den Ehrengast, Bürgermeister Michael Grötsch: Auf der Rheinau ist man wirklich auf alle Eventualitäten vorbereitet. So eine Veranstaltung gelingt nur bei einer intakten Gemeinschaft vor Ort. gleich alles gepasst. Davon können sich auch die Gäste der Vernissage und die Besucher des Polizeipostens im Anschluss selbst ein Bild machen. Spanne Aussichten für die Ausstellung im Polizeiposten. Foto: Akuété Machen Sie etwas aus Ihrem Geld! MA-Friedrichsfeld 3-FH in schönem Baustil, Grundstück 262 m², Baujahr ca. 1906, 2 x 3 ZKB + 2 ZKB, Wohnfläche insgesamt ca. 206 m², Öl-ZH mit WW-Versorgung, Energieverbrauchskennwert: 141 kwh/(m²*a), kompl. vermietet ,-- Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung Ralf Bauer Immobilienspezialist Immobilienwirt (Diplom VWA) Sie suchen. Wir finden. immo-vrbank.de Telefon Wir machen den Weg frei Immobilienangelegenheiten sind Vertrauenssache Ingeborg Kunz-Tobula Immobilienspezialistin Bankfachwirtin (IHK) Qualitätsauszeichnung mit Note 1,0 Ralf Benn Sporwörthstr Mannheim Tel.: 0621/ Rosenstraße MA-Neckarau malermeister.peter.goelz@gmx.de Betonsanierung Fassadenbeschichtung Altbausanierung Lackierarbeiten Tapezierarbeiten Verputzarbeiten WDVS Vollwärmeschutz Weitere Informationen unter: oder auf Facebook, Twitter und YouTube. Tel. 0621/ Fax Mobil 01 77/ Ital. 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4 Seite Mai 2014 Gemeinderatswahl ist die größte Bürgerbeteiligung der Stadt Talk im Verlag zur Kommunalwahl am 25. Mai Zum aktuellen Talk im Verlag äußerten sich mit Carsten Südmersen (CDU), Ralf Eisenhauer (SPD), Melis Sekmen (Bündnis 90/Grüne), Volker Beisel (FDP) und Holger Schmid (Freie Wähler - Mannheimer Liste), die Spitzenkandidaten der aktuell im Gemeinderat vertretenen Fraktionen zu Themen rund um die Stadtentwicklung. Die Fragen stellte Bernd Graßmann als Sitzungsleiter der politischen Runde. Die erste Frage ging an die jüngste Spitzenkandidatin, Melis Sekmen. Erstmals dürfen bei dieser Wahl schon Jugliche ab 16 Jahren wählen. Wie kann man diesen Juglichen Lust und Spaß an Politik vermitteln?, wollte Graßmann wissen. Hier waren sich die Vertreter der Parteien noch einig. Zwar sei es wichtig, die Juglichen, die ja von vielen Themen direkt betroffen seien Volker Beisel nannte beispielsweise den Sanierungsstau an den Schulgebäuden an die Wahlurne zu bringen, erklärten alle Kandidaten. Aber es ist generell wichtig, dass sich alle wieder mehr für Politik interessieren und sich einbringen, sagten alle fünf mit Blick auf die Wahlbeteiligung. Gemeinderäte sind in erster Linie Bürger dieser Stadt. Deshalb sehe ich die Gemeinderatswahl als größte Bürgerbeteiligung überhaupt. Mit dem erweiterten Wahlgesetz machen wir den Juglichen ein Angebot. Es kann jedoch kein Ersatz für die Beteiligung aller Bürger sein, sagte Ralf Eisenhauer dazu. Dabei war Bürgerbeteiligung ein gutes Stichwort. Denn hier gingen die Meinungen bereits deutlich auseinander. So sprach sich Holger Schmid generell für weniger, aber dafür qualitativ bessere Beteiligung aus. Die städtischen Planungsgruppen seien reine Alibi-Veranstaltungen, weil damit den Bürgern Entscheidungsgewalt vorgegaukelt werde. Unterstützung erfuhr er in dieser Ansicht durch Carsten Südmersen: Es sind oft nur kleine Gruppen, die hier Themen vorantreiben, sagte er und nannte dafür das Beispiel der Benjamin-Franklin-Village. Da müssen wir uns schon fragen, ob es das ist, was wir wollen. Nur mit einer breiten Beteiligung für alle funktioniert Demokratie, erklärte hingegen Sekmen, währ für Ralf Eisenhauer zwar der Gemeinderat für sich schon das stärkste Instrument von Bürgerbeteiligung ist, ihm allerdings eine ständige Beteiligung vorschwebt. Als Beispiel nannte er die Partnerstadt Swansea: Dort gibt es so genannte Scooping-Gruppen aus 1000 ausgewählten Bürgern, die in bestimmten Abständen zu Themen und Entscheidungen der Gemeinderäte befragt werden. Spätestens beim Umgang mit den Konversionsflächen wurden dann die Unterschiede gültig spürbar. Volker Beisel wünschte sich hier deutlich weniger Einmischung der Kommune und mehr freie Hand für mögliche Investoren. Das Baurecht gibt uns dann genüg Steuerungsmöglichkeiten in die Hand, sagte er. Holger Schmid wünschte sich hingegen eine professionellere Vermarktung der Flächen: Es ist eine große Chance für die Stadtentwicklung, aber wir können hier auch sehr Vieles falsch machen. Melis Sekmen sieht die 500 Hektar ehemaliger Militärflächen zunächst einmal als Chance für mehr Grünflächen in der Stadt. Sie sprach sich außerdem dafür aus, möglichst viel der alten Bausubstanz zu erhalten, um so bezahlbaren Wohnungsraum für Studenten und Alleinerziehe zu schaffen. Wohnraum für alle finanziellen Bereiche schwebt hingegen Carsten Südmersen vor. Dabei können wir die Filetstücke nutzen, um durch den Verkauf die Entwicklung der übrigen Flächen zu finanzieren. Er mahnte aber auch die Verwaltung zur Vorsicht: Wenn wir beispielsweise in Benjamin- Franklin so vorgehen wie im Glücksteinquartier, werden wir voll auf die Schnauze fliegen. Für Ralf Eisenhauer wären die Konversionsflächen die einmalige Chance zur Stadtreparatur, etwa durch die Umsiedlung von Produktionsstandorten aus den Wohngebieten, aber dafür habe ich bislang noch wenig Mut wahrgenommen. Die Gewerbesteuersätze sind vor dieser Wahl noch immer ein großes Streitthema, auch wenn Eisenhauer versuchte zu beruhigen: Mannheim darf sich nicht alleine mit den Hebesätzen in Baden-Württemberg vergleichen. Wir stehen für die Ansiedlung von Gewerbe nicht mit Städten auf der Alb oder im Schwarzwald im Wettbewerb. Weder Volker Beisel noch Holger Schmid konnten dem zustimmen, und auch Carsten Südmersen kündigte an, mit einer Mehrheit im Gemeinderat die vor drei Jahren aufgestellten Hebesätze wieder abzusenken: Unternehmen siedeln sich nicht dort an, wo sie am meisten müssen oder sollen, sondern dort, wo sie am besten behandelt werden. Gerade bei Jungunternehmern geht es um Rahmenbedingungen, und bei einer in Mannheim um ein Viertel höheren Gewerbesteuer als beispielsweise in Heddesheim, Ilvesheim oder Brühl geht er mit seinem Unternehmen eben dort hin, antwortete Beisel auf Sekmens Einwand, dass die Unternehmen durch Steuern ihren Beitrag zu einem attraktiven Standort leisten müssten. Das Bedürfnis nach Sicherheit der Bürger gehöre hier dazu. Darin sahen alle politischen Vertreter noch Nachholbedarf. Sicherheit entsteht durch mehr Polizei auf der Straße, nicht durch den Kommunalen Ordnungsdienst. Mit dem übernehmen wir als Kommune Polizeiaufgaben. Das kann nicht sein, haderte Beisel. Südmersen sprach sich hingegen für mehr Überwachung öffentlicher Räume, sowie stärkere Kontrollen durch einen KOD aus, der personell aufgestockt werden müsse. Wir wollen durch mehr Sauberkeit dafür sorgen, dass es weniger Angsträume gibt, nannte Eisenhauer einen anderen Ansatz. Immerhin waren sich alle fünf dann wieder einig, dass die Fähigkeiten der Stadt zur Integration seit 400 Jahren erprobt seien. Wir dürfen ohnehin nicht den Fehler machen, die Themen Integration, Sicherheit und Lebensqualität miteinander zu verknüpfen, meinte Schmid. Und so herrschte zum Abschluss des Podiums wieder Harmonie unter den Kontrahenten, die sich auf das Schlussstatement einigen konnten: Mannheim ist eine attraktive Stadt, aber es gibt noch einiges zu tun. Der Gemeindewahlausschuss hat insgesamt neun Wahlvorschläge (Listen) für die Gemeinderatswahl zugelassen: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU), BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE), Freie Demokratische Partei (FDP), Freie Wähler - Mannheimer Liste e.v. (Freie Wähler-ML), DIE LINKE (DIE LINKE), Alternative für Deutschland (AfD), Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) und Mittelstand für Mannheim e.v. (MfM). Melis Sekmen Persönliches: geboren in Mannheim, 20 Jahre Beruf: Studentin (Bachelor of Science Economics, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg), Arbeit am Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim Politik: seit 2011 Mitglied der Grünen Jug und bei Bündnis 90/Die Grünen in Mannheim, zweijährige Amtszeit als Sprecherin der Grünen Jug Mannheim, Mitglied im Kreisvorstand von Bündnis 90/Die Grünen Mannheim Information: Ralf Eisenhauer Persönliches: geboren am 2. Februar 1969 in Mann - heim, verheiratet, zwei Söhne (12 und 14 Jahre) Beruf: Studienabschlüsse in Heidelberg (Diplom-Geologe) und Ludwigshafen (Diplom- Wirtschaftsingenieur), Gutachter und Bauleiter für Altlasten und Rückbau, sowie Projektleiter im Bereich Umwelttechnik, seit 2012 Fachbauleiter Altlasten bei der GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbh Politik: 1994 Eintritt in die SPD, Kreisvorsitzer der Jusos Mannheim, Vorsitzer der SPD Käfertal, seit 2004 Stadtrat, seit 2011 Fraktionsvorsitzer Information: Carsten Südmersen Persönliches: geboren am 19. August 1965 in Mannheim, ledig Beruf: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim (Diplom Kaufmann), seither Unternehmensberater, Berater für SAP-Standardsoftware und Senior Manager bei einer internationalen Unternehmensberatungsgesellschaft Politik: Mitglied des CDU-Ortsvorstandes Innenstadt, stellvertreter CDU-Ortsvorsitzer Innenstadt sowie Mitglied des CDU-Kreisvorstandes Mannheim, seit 2000 Stadtrat, seit 2004 Fraktionsvorsitzer Information: Volker Beisel Persönliches: geboren am 7. September 1976 in Duisburg, ledig Beruf: Immobilienkaufmann Politik: seit 1994 Mitglied der FDP, Persönlicher Referent der Ettlinger Oberbürgermeisterin Gabriele Büssemaker, seit 2004 Mitglied des Stadtrates für die FDP, seit 2009 Fraktionsvorsitzer. Im Herbst 2007 erregte Beisel mit einer Klage gegen Videoüberwachungsmaßnahmen an Mannheimer Schulen Aufsehen. Information: Die Spitzenkandidaten diskutierten leidenschaftlich über Kommunalpolitik (v. l. n. r.): Carsten Südmersen, Ralf Eisenhauer, Moderator Bernd Graßmann, Melis Sekmen, Holger Schmid und Volker Beisel. Foto: Seitz Holger Schmid Persönliches: geboren am 27. Februar 1972 in Mannheim, verheiratet Beruf: Inhaber der währ der Schulzeit gegründeten Werbeagentur Holger Schmid, 2007 Gründung der Schmid Otreba Seitz Medien GmbH & Co. KG als Nachfolger der Werbe agentur Holger Schmid, Tätigkeit als Geschäfts führer Gesellschafter Politik: seit 1989 Mitglied der Freien Wähler - Mannheimer Liste, langjähriger Bezirksbeirat im Stadtteil Neuostheim/Neuhermsheim, seit Vorsitzer der Mannheimer Liste Information:

5 16. Mai 2014 Seite 5 Jetzt ist es wieder so weit! Wo vor Wochenfrist noch frühlingshaftes Grün zu sehen war, ver(un)zieren mehr oder minder bunte Wahlplakate das Straßenbild. Darauf sind die Kandidaten zur Gemeinderatswahl zu sehen neue Gesichter und alte Bekannte. Jedes Plakat mit einem markanten Spruch wie Wir kümmern uns, Wir leben Mannheim oder Im Mittelpunkt der Mensch ; auch der Macher ist zu lesen und so weiter. Auf einem Großplakat sind sogar alle 48 Bewerber einer Partei gemeinsam abgebildet, um so vielleicht ihre Stärke zu zeigen. Doch sind solche, für mich antiquierte, Werbefeldzüge überhaupt noch zeitgemäß und erreichen sie das gewünschte Klientel? Ich habe mit Menschen gesprochen, die vorhaben, wählen zu gehen. Die meisten wissen schon lange, wen sie wählen, und achten nicht auf die Wahlplakate. Diejenigen, die als Nichtwähler gelten oder noch zögern, interessieren sich auch nicht für die Straßenwerbung. Manche waren sogar verunsichert, da sie WORT ZU PFINGSTEN Ich bin begeistert! wer das sagt, den hat es ergriffen. Wer begeistert ist, der freut sich, der setzt sich voll ein, der sagt es anderen, der setzt Energie frei. Ein begeisterter Fußballfan setzt alles für seine Mannschaft ein, er hat eine Dauerkarte oder geht zumindest, so oft er kann, zum Spiel seines Vereins, er ist im Fanclub aktiv und erzählt von den begeisternden Erfahrungen. Begeisterte sind motivier und reißen andere mit, sie verbreiten eine gute Stimmung. Ich bin begeistert! das haben auch viele damals gesagt, nachdem sie erlebt hatten, dass Menschen so ergriffen waren von einem Feuer des Glaubens, dass sie in anderen Sprachen en konnten. Und es war plötzlich Verständigung untereinander möglich, wo es keiner erwartet hatte. Davon berichtet die Apostelgeschichte. Es wird erzählt MEINE MEINUNG Werbung muss sein muss Werbung so sein? BeGEISTert Personen, die im Stadtteil bestens bekannt sind, auf den Plakaten nicht erkennen können. Da posieren die Kandidaten zum Teil mit völlig unnatürlicher Mimik, einem unvorteilhaften Lächeln und mit leicht verrenkter Kopfhaltung. Da lachen sie einen noch an und wenn sie gewählt sind, kommen sie mit ernsten Gesichtern und erklären, was sie vor der Wahl versprochen haben, könne nun nicht mehr finanziell gestemmt werden, schüttelt ein Passant mit dem Kopf. Eigentlich müssten die Werbefritzen, die das verbrochen haben, es besser wissen. Was waren das noch Zeiten, als böse Bubenhände die Plakate mit Bärten, schwarzen Zähnen und Hörnern verzierten. Diesmal habe ich nur ein verschönertes Bild gesehen. Früher schaute man sich an einer roten Ampel die Kandidatenkür an, heute nutzt der moderne Autofahrer die Zeit, um auf seinem Smartphone zu simsen, und bemerkt deshalb nicht, dass um ihn herum, zum Teil fünf- bis sechsmal, der gleiche Gemeinderatskandidat plakativ um Stimmen wirbt. Ja, und wahrscheinlich werden nach dem 25. Mai noch etliche Wahlplakate lange auf Entsorgung warten. Wie war das nochmal mit der Aktion Putz Deine Stadt raus!? Doch es geht auch anders. Manche Kandidaten werben zumindest teilweise auf eigene Kosten auf Mannheimer Stimmgabeln. Lobens- und nachahmenswert, meint Klaus Schillinger von heftigem Sturm und von Feuerzungen, die auf die Menschen sich verteilten. Und dann heißt es: Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt (Apg 2,4). Wir sind begeistert! so waren die Stimmung und das Gefühl, das die hatten, die dabei waren. Sicher die Bilder sprechen eine eigene Sprache. Sturmwind und Feuerzungen beschreiben die Begeisterung und machen deutlich, dass da etwas war, was die Menschen über sich hinauswachsen ließ. Alle haben die Begeisterung gemerkt und freuten sich mit. Am Pfingstfest feiern wir die Begeisterung. Nicht nur damals hat Gott die Menschen durch den Heiligen Geist bewegt und begeistert. Auch heute sind Menschen ergriffen vom Geist Gottes und man spürt, dass sie sich einsetzen, dass sie mitreißen und davon erzählen, was Gott Großes bewirkt. Es sind vor allem die Menschen, die sich für andere einsetzen, ihnen beistehen, ihnen in Notsituationen helfen, sie trösten, mit ihnen das Leben teilen und sie nicht allein lassen. Diese Begeisterung verändert und macht die Welt lebenswerter. Darüber kann ich mich von Herzen freuen und kann sagen: Ich bin begeistert! Pfarrer Stefan Schaaf Sechs Riegen der TSG für den Landesentscheid qualifiziert SECKENHEIM. Die Wettkämpfe um den Bezirksentscheid der Turngaue Mannheim, Heidelberg und Main-Rhein wurden zur Demonstration der guten Seckenheimer Nachwuchsarbeit. Die Jungen der Altersstufe M10/11 in der Besetzung Jan Strohmeier (Sechskampf-Bester und Sieger am Pferd und an den Ringen), Tim Böhm (er gewann Barren und Reck), Mark Eberhardt (Stärkster beim Sprung), Ben Bratek und Yannik Gratzl beherrschten die fünf Mitkonkurrenten eindeutig. Sie fahren damit ebenso zum Landesfinale in Freiburg wie die Riege der Stufe M16/17, die als Nachrücker mit in den Breisgau reisen. Die ohne den verletzten Lukas Schüssler auf ein Trio uzierte Riege um Eric Ommert, Niklas Katz und Gabriel Giesick kämpfte in Ketsch zwar vorbildlich, konnte aber als Drei-Mann-Team den Wegfall der Streichnoten nicht kompensieren und landete auf Platz vier. Beim Endkampf in Freiburg wird Schüssler aber wieder mit dabei sein. Marlen Dielmann auf dem Schwebebalken. Noch erfolgreicher waren die jungen Turnerinnen der TSG. Bei den Jüngsten, der Altersstufe 2005 und jünger, brachten die Seckenheimer gleich drei Mannschaften an die Geräte. Cornelia Weickum, Liz Walther, Emily Meinecke, Catrisha Dielmann und Sarah Nemetschek siegten vor Riege zwei in der Besetzung Emmy Frenz, Esther Götz, Leni Bitz, Ella Engelhardt und Lisa Böhm. Beide sind für das Landesfinale qualifiziert. Den Pflichtvierkampf der Altersstufe 1999 und jünger dominierte das aus Konstanze Löbau, Laura Huther, Lisa Frenz, Anica Hartmann und Emilie Arnold bestehe TSG-Quintett. Eine Klasse- Leistung zeigten Marlen Dielmann, Tanja Scheeder, Mia Mutz, Clara Winteroll-Zaja und Anna Vohmann im Wettbewerb der offenen Klasse 2000 und älter, die sich den favorisierten Turnerinnen des TV Mauer nur knapp beugen mussten, wobei das TSG- Team bei Balken und Boden gar das bessere Gesamtergebnis aufwies. Doch auch Platz zwei bedeutete die Teilnahme am Landesfinale. Maibowle schmeckt auch im Regen RHEINAU. Wir sind auf das Wetter vorbereitet, hatte Rolf Hemberger wenige Tage zuvor noch versprochen. Und tatsächlich: Beim traditionellen Maihock der BASF-Siedlergemeinschaft auf dem Marktplatz in Rheinau-Süd stand ein kurzfristig organisiertes, drittes Zelt, in dem sich die Besucher beim RHEINAU. Warum sollte jeder für sich alleine feiern, wenn wir doch gemeinsam viel mehr Spaß haben können?, sagten sich bereits im Vorjahr die Pfarrgemeinde St. Antonius mit Kindergarten St. Josef und dem Sozialen Punkt der Caritaskonferenz, die Lebenshilfe, das Quartierbüro, Nachbarschaftshaus und die TSG Rheinau. Herausgekommen ist die Veranstaltung Genial-Sozial ein Fest für Alle auf der Rheinau. Nach der gelungenen Premiere im Vorjahr laden Vereine und Organisationen eine Woche nach Pfingsten erneut ein. Es soll eine Mehrgenerationenveranstaltung vom Kindergarten bis zu den Senioren werden, erläuterte Rainer Scholl aus dem Organisationsteam. Tatsächlich sind von den Kindergärten bis zum Seniorenwohnhaus Rheinauer Tor alle Generationen vertreten. Der zweite Gedanke war es, die sozialen Frühjahrsfest vor dem Regen schützen konnten, denn noch nicht einmal der volle Körpereinsatz des Mannheimer Bläserkreises schaffte es in diesem Jahr, die Wolken über dem Marktplatz fortzublasen. Doch Schmalzbrote und Maibowle schmeckten auch im Regen und eigentlich war das Fest aus einem anderen Patricia Popp begrüßte bei ihrem ersten Auftritt als Vorsitze der BASF-Siedlergemeinschaft die Gäste des Maihocks. Zum zweiten Mal Genial Sozial Samstag, 14. Juni, ab 14 Uhr, TSG-Gelände Einrichtungen zu bündeln. Dafür sind auch die Preise sozial orientiert. Erstmals ist in diesem Jahr auch die Versöhnungsgemeinde vertreten, die im Vorjahr noch gefehlt hatte, weil die Anfrage zu kurzfristig kam. In diesem Jahr liefen die Planungen bereits Monate im Vorfeld und so stellte das Organisationsteam wieder ein buntes Programm auf die Beine. Angefangen vom Reitund Kutschfahrt-Angebot der Lebenshilfe über Spiel- und Mitmachangebote der Kindergärten bis hin zum bunten Bühnenprogramm. Wir sehen uns dabei nicht als Konkurrenz zu anderen Veranstaltungen, sondern als Mosaikstein für die Rheinau, bekräftigte Konstantinos Sioutis aus dem Quartierbüro. Und für die St. Antoniusgemeinde, die am 15. Juni um Uhr Patrozinium feiert, ist es das vorgelagerte Gemeindefest. Mit Foto: privat Grund ein besonderes in der langjährigen Geschichte. Mit der neu gewählten Vorsitzen des Siedlervereins Patricia Popp begrüßte erstmals eine neue Stimme die Gäste. Für Sie stelle ich mich gerne in den Regen, scherzte sie. Ihr Dank galt in erster Linie den Vorgängern neben dem Organisator und ehemaligen Stellvertreten Vorsitzen der Siedlergemeinschaft Rolf Hemberger natürlich auch dem langjährigen Vorstand Wolfgang Lehmpfuhl, der selbstverständlich als stiller Helfer wieder mit dabei war. Wir lassen die beiden sicher nicht so einfach gehen, versprach Popp und wiederholte ihr Angebot, das sie bereits direkt nach ihrer Wahl auf der Jahreshauptversammlung der Siedler gemacht hatte: Wenn Sie Sorgen haben, werde ich für Sie da sein. Doch zunächst einmal wünschte sie den Gästen einen schönen Aufenthalt beim Maihock der Siedlergemeinschaft. Flyern und Plakaten werden die Organisatoren das Fest in den kommen Tagen noch stärker bewerben. Genial Sozial Samstag, 14. Juni, 14 bis 19 Uhr, TSG-Gelände. Holger Schmid Platz 1 Christopher Probst Platz 3 Edith Hufnagel Platz 5 Michael Himmelsbach Platz 7 Freie Wähler - Mannheimer Liste e.v. am 25. Mai 2014 Die Initiatoren des Bürgerentscheids Prof. Dr. Horst Wagenblaß Prof. Dr. Achim Weizel Platz 2 Margit Leser Platz 4 Rolf Dieter Platz 6 Roland Weiß Platz 48 IHR STADTRAT FÜR MANNHEIM SPD Listenplatz 37 alle 3 Stimmen erfahren bürgernah kompetent engagiert zuverlässig vertrauenswürdig hilfsbereit durchsetzungsfähig konsequent Auf der SPD-Liste zur Gemeinderatswahl, am 25. Mai stehe ich auf dem unattraktiven unattrativen Platz 37. Dies können Sie, liebe Wählerinnen und Wähler mit Ihren 3 Stimmen ändern. Meine erfolgreiche Arbeit möchte ich auch im zukünftigen Gemeinderat im Interesse der Menschen in Mannheim fortsetzen. Ich bitte um Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen. Kultur und Sport: Bei uns eine starke Verbindung ANDREA SAFFERLING SPORTPOLITISCHE SPRECHERIN LISTENPLATZ 6 THORSTEN RIEHLE GESCHÄFTSFÜHRER CAPITOL LISTENPLATZ 11 AM 25.MAI SPD WÄHLEN

6 Seite Mai 2014 Brauner Spuk auf dem Rheinauer Marktplatz THOMAS Schlosserei ) RHEINAU. Ausgerechnet den Rheinauer Marktplatz hatte sich die NPD als Station für ihren Wahlkampfauftakt zur Europawahl ausgesucht. Sie erhielt die passe Antwort: Rund 30 Anhängern der Partei, die hier ihre rassistischen und europafeindlichen Parolen skandieren wollten, standen rund 350 Gegemonstranten gegenüber und machten deutlich, dass in Mannheim und Rheinau kein Platz für rechtes Gedankengut ist. Die läuten Glocken der Versöhnungskirche halfen außerdem mit, die Wortbeiträge aus dem Versammlungsgelände heraus zu übertönen. Im Anschluss wurde den Neonazis durch eine friedliche Blockade die Weiterfahrt verwehrt. Das war auch andernorts schon gelungen. Über die Stationen Eisenberg und Worms war die NPD-Truppe mit gut einstündiger Verspätung eingetroffen. Und schon nach einer Dreiviertelstunde machten die Stimmbänder der rechten Redner gegen die Übermacht des Bündnisses Mannheim gegen Rechts schlapp. Entnervt zogen die Nazis zur Abschlusskundgebung in Ludwigshafen weiter, wo sie sich erneut einer Gegemonstration in deutlich größerem Ausmaß gegenübersahen. Der gemeinsame Protest war ein voller Erfolg, bilanzierte eine Sprecherin von Mannheim gegen Rechts im Anschluss. Deutlich wurde durch diese Veranstaltung allerdings auch, wie wichtig der alljährliche gemeinsame Protest in Seckenheim ist, der durch die rechtzeitige Reservierung aller in Frage kommen Plätze am 1. Mai einen Aufmarsch der Neonazis verhindert. Hunderte Gegemonstranten übertönten die NPD-Propaganda. Foto: Blüthner Theodor-Storm-Str Mannheim Telefon: 0621 / Telefax: 0621 / info@sanitaer-kleissner.de Internet: Ellerstadter Straße Mannheim Gas Wasser Entwässerung Rohrleitungsbau Feuerlöschanlagen Bauspenglerei Öl- und Gasheizungen Gesundheitstechnische Anlagen Kundienst BUCHOW ROLLLADENBAU MEISTERBETRIEB Telefon Telefax info@rolladenbau-buchow.de Demonstration beschert Seckenheim ruhigen 1. Mai Gemeinsam steht die IG seit 2003 für ein tolerantes Seckenheim und gegen Rechts. Foto: Seitz SECKENHEIM. Nur wenige Tage zuvor war die NPD am Rheinauer Marktplatz aufmarschiert. Damit dies in Seckenheim nicht passieren kann, demonstrierten am Badener Platz wieder knapp 40 Menschen bei der zentralen Kundgebung der IG Seckenheim gegen Gewalt und Extremismus und verhinderten so friedlich und fröhlich Demonstrationen von Zeitgenossen, die ganz anderes im Sinn haben. Wie immer seit 2003, der ersten Kundgebung ihrer Art, wurde dabei die Seckenheimer Erklärung verlesen. TSG lässt Turngau Mannheim glänzen Stärkster Verein beim Landeswandertag in Bretten Jugliche des Schifferkinderheims versicherten stellvertret für alle Anwesen die Bereitschaft zu einer Gesellschaft des Miteinanders und nicht des Gegeneinanders. Und die IG- Mitglieder werden weiterhin regelmäßig zum 1. Mai auf allen für Versammlungen in Frage kommen Plätzen in Seckenheim Kundgebungen gegen Rechts anmelden und auch durchführen. Im Zeichen von Demokratie und Gerechtigkeit. Denn unser Ziel ist ein Klima der Partnerschaft, wie es in der Seckenheimer Erklärung heißt. Ins Eigenheim mit NCC. NCC bietet bezahlbare Eigenheime und Eigentumswohnungen in unterschiedlichsten Lagen am grünen Stadtrand oder mitten in der Stadt. Info-Telefon SECKENHEIM. Für den Turngau Mannheim ist die TSG Seckenheim nicht nur ein sportlicher Erfolgsgarant, sondern auf der Mitarbeiterebene des Verbandes haben sich gleich vier junge TSGler etabliert. Zuletzt Übungsleiter Thorsten Carl, der auf der außerordentlichen Versammlung der Mannheimer Turnerjug das lange verwaiste Amt des Gaujugleiters übernommen hat, währ zuvor beim Gauturntag der Jug Katharina Wolff für die Bereiche Kampfrichter männlich P-Übungen und Tanja Hubbuch für den Part Kampfrichter weiblich P- und KM-Übungen gewählt worden waren. Als Vierte im Bunde hat sich Natalie Gräble dem Turngau für das Ressort Projekte/Vorführungen und Shows zur Verfügung gestellt. Für Aufmerksamkeit aber sorgen auch immer wieder die TSG-Wanderer, sowohl beim Gau- wie auch beim Landeswandertag in Bretten. Es waren drei Wanderstrecken von sechs bis 13 Kilometern ausgeschrieben. Die TSG-Teilnehmer hatten sich jeweils fast hälftig auf die kurze und die mittlere Streckenführung verteilt, einige wenige aber auch die rund 13 km unter die Sohlen genommen. Alle kehrten wohlbehalten zurück. Höchste Aufmerksamkeit dann aber bei der Siegerehrung. Und als der TV Waibstadt mit 40 Teilnehmern als drittstärkster Verein und der TV Bad Rappenau mit 47 Wanderern auf Rang 2 genannt waren, brandete an den drei mit TSGlern besetzten Tischen bereits der Beifall auf, denn mit ihren 49 Akteuren konnte der Spitzenrang nur ihnen gehören. Doch damit nicht genug. Auch der älteste Gruppenbild der Wanderer. Wanderer des Tages kam mit dem 89-jährigen Eugen Weißling aus Seckenheim. Freudestrahl hatten er und TSG- Wanderwart Paul Greulich die Präsente für ihre Erfolge entgegengenommen. Und beim Landeswandertag 2015, der in Waibstadt stattfinden wird, wollen natürlich alle wieder als Titelverteidiger mit von der Partie sein. Foto: privat Privatpraxis Dr. Lehmann-Reinhold & Kollegen Private Schwerpunktpraxen für Osteopathie, Badener Straße Mannheim-Seckenheim Telefon: SECKENHEIM. Auch beim zweiten Renntag der Saison 2014 war der Badische Rennverein Mannheim-Seckenheim mit Petrus im Bunde. Erneut traumhaftes Wetter bescherte dem Rennverein wieder über Zuschauer. Auch in sportlicher Höhepunkt war das Hindernisrennen. Hinsicht war der traditionelle Badenia-Renntag abermals ein echter Leckerbissen. Dies gilt vor allem für den absoluten Höhepunkt des Tages, das 111. Große Heinrich Vetter- Badenia-Jagdrennen. Das höchstdotierte Hindernisrennen Hervorrage Badenia Erneut über Zuschauer auf der Waldrennbahn Foto: Henne in Deutschland war großartige Werbung für den Sport und die Stadt Mannheim. Schon die internationale Besetzung mit Startern aus Belgien, Schweden und Deutschland ließ auf ein spannes Rennen hoffen, und diese Hoffnung wurde sogar noch übertroffen. Alle Pferde sprangen hervorrag und sorgten für einen spannen Rennverlauf. Am Ende setzte sich Indian Sun mit Kevin Chan im Sattel aus dem Bremer Stall von Pavel Vovcenko vor Secret Edge im Besitz von BRV-Vorstand Gabriele Gaul und dem Sieger des Richard Grimminger-Preises, Supervisor durch. Sowohl Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz als auch der Vorsitze der Heinrich-Vetter-Stiftung, Prof. Dr. Peter Frankenberg, zeigten sich begeistert von diesem Renntag: Der OB sieht Mannheim unter den Top-Pferdesportstädten Deutschlands, währ Prof. Frankenberg die einmalige Atmosphäre auf der Waldrennbahn in Seckenheim lobte. Auf der Flachbahn stand seit langen Jahren wieder ein Ausgleich II-Rennen im Mittelpunkt. Im Preis der B.A.U. Bauträgergesellschaft mbh & Co. KG über Meter konnte der Favorit König Hall seine Siegesserie nicht ausbauen. Es siegte Bay Victoria aus dem Münchner Trainingsquartier von Werner Glanz. Unter großem Jubel der Zuschauer gratulierte der Badische Rennverein seinem treuen Förderer Richard Grimminger nachträglich zu seinem 90. Geburtstag. Am Ende des Tages konnte Vize-Präsident Holger Schmid eine sportliche Bilanz ziehen, die mehr als zufriedenstell ausfiel. Auch der wirtschaftliche Teil mit einem Wettumsatz von rund Euro übertraf unsere Erwartungen, so Vize Andreas Braun. BRV-Präsident Stephan Buchner, der aus Berlin das Geschehen verfolgte, war stolz auf die Verantwortlichen in Mannheim. Der nächste Renntag bei hoffentlich ähnlich tollem Wetter wird mit dem Mannheim²- Renntag am 6. Juli 2014 stattfinden. hs

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