Nationalratswahlen 2015 Für eine gerechte, moderne und weltoffene Schweiz LISTE
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- Agnes Hase
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1 Nationalratswahlen 2015 Für eine gerechte, moderne und weltoffene Schweiz LISTE 5
2 Wirtschaftsstandort Basel schwächen? Die SVP-Politik der Abschottung und Fremdenfeindlichkeit ist brandgefährlich: Ohne GrenzgängerInnen und Fachleute aus dem Ausland kann unsere hoch entwickelte Basler Wirtschaft nicht funktionieren. Gute Beziehungen zu unseren europäischen Nachbarn sind für die Schweiz existenziell. Die Schweiz ist keine Insel. Die SP engagiert sich für eine selbstbewusste, weltoffene Schweiz und einen starken Wirtschaftsstandort, für sichere Arbeitsplätze und faire Arbeitsbedingungen. Energiewende schon wieder am Ende? Die Schweiz hat letztes Jahr einen grossen Schritt vorwärts gemacht: Der Umstieg von der Atomenergie zu erneuerbaren Energien wurde endlich beschlossen. Eine moderne Umweltpolitik, die für Basel selbstverständlich ist, setzt sich langsam durch. Die SP ist die zuverlässige politische Kraft, die sich konsequent für die Energiewende, den Umwelt- und Naturschutz einsetzt und den Rückfall ins nukleare Mittelalter verhindert. Frauen zurück an den Herd? Warum haben in der Schweiz Familien mit Kindern Mühe, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen? Selbst gut ausgebildete Frauen bleiben zu Hause, weil es nach wie vor an kostengünstigen Angeboten zur Betreuung der Kinder fehlt. Tagesbetreuung ist kein Luxusgut für Privilegierte, sondern ein Grundrecht für alle Familien. Die Politik der SP stellt die Menschen ins Zentrum, fördert die Gleichberechtigung und setzt sich mit Nachdruck für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein.
3 «Unsere Schweiz: Solidarität statt Eigennutz.» «Die Stärke einer Gesellschaft zeigt sich im Umgang mit den Schwächsten. Ich gebe in Bern denjenigen eine Stimme, die keine finanzkräftige Lobby haben.» BISHER SILVIA SCHENKER geboren 1954, Sozialarbeiterin, drei erwachsene Kinder und ein Enkelkind, Verwaltungsrätin des Universitätsspitals Basel, Nationalrätin seit 2003
4 «Unsere Schweiz: Lebensqualität statt Atommüll.» «Der Atomausstieg und die Energiewende sind mehr als überfällig! Ich möchte sie mitgestalten: nachhaltig, effizient und sozial verträglich. Das schafft Tausende neue Arbeitsplätze.» BISHER BEAT JANS geboren 1964, Umweltwissenschaftler, Vater von zwei Kindern, Präsident eco.ch und NWA, Verwaltungsrat der IWB, Nationalrat seit 2010
5 «Unsere Schweiz: Lebendige Städte statt Ballenberg.» «Die bürgerlichen Steuergeschenke wirken: Der Verteilungskampf um die staatlichen Gelder wird immer heftiger. Ich kämpfe dafür, dass Kultur und Bildung nicht unter die Räder kommen.» KERSTIN WENK geboren 1971, ehemalige Wirtin und Kulturveranstalterin, Gewerkschaftssekretärin, Grossrätin seit 2011, engagiert bei «Kulturstadt jetzt»
6 «Unsere Schweiz: Bezahlbare Wohnungen statt Luxuslofts.» «Ich kämpfe für mehr guten und bezahlbaren Wohnraum insbesondere jüngere Menschen und Familien mit Kindern können sich die steigenden Mieten kaum mehr leisten.» SARAH WYSS geboren 1988, Bachelor in Wirtschaft und Geschichte, Verwaltungsrätin Wohnbaugenossenschaftsverbund Nordwest, Grossrätin seit 2013, engagiert in einem Flüchtlingshilfswerk
7 «Unsere Schweiz: Bildung statt Privilegien.» «Mehr als ein Drittel der Schweizer Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Dieses grosse Potenzial muss besser genutzt werden. Es ist Zeit, dass die weltoffene Schweiz gestärkt wird.» MUSTAFA ATICI geboren 1969, lebt seit 1992 in der Schweiz, selbstständiger Unternehmer, Vater von zwei Kindern, Grossrat seit 2004, engagiert für Chancengleichheit und Integration
8 Anita Fetz in den Ständerat «Wir brauchen eine Wirtschaftspolitik mit gesundem Menschenverstand. Die Förderung der Frauen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehören dazu.» BISHER ANITA FETZ geboren 1957, Historikerin und Kleinunternehmerin, Ständerätin seit 2003
9 Gemeinwohl und Zusammenhalt Die Sozialdemokratische Partei (SP) ist das starke Gegengewicht zu den nationalkonservativen Kräften, die das bürgerliche Lager und die Schweiz dominieren. Die SP wehrt sich gegen die einseitige Bevorzugung von wenigen Privilegierten und gegen die zunehmende soziale Kälte. Die SP stellt das Gemeinwohl, den Zusammenhalt und die Interessen der Menschen ins Zentrum. Fairness und Gerechtigkeit Die Mieten steigen, die Krankenkassenprämien auch. Doch die Löhne des Mittelstandes halten nicht mit. Gleichzeitig werden die Reichsten immer reicher und fordernder. Nur eine starke SP kann diese Entwicklung korrigieren. Fairness und Gerechtigkeit sind das Fundament der Schweiz. Die SP verteidigt diese Werte konsequent. Innovation und Zukunft In Bern dominieren die konservativen und ländlichen Kräfte. Sie verfolgen eine einseitige Politik der Abschottung gegenüber Europa und der Welt. Sie kürzen die AHV-Renten, verschleudern aber gleichzeitig Milliarden für eine Luxusarmee und die Landwirtschaft. Die SP kämpft für die Interessen der weltoffenen Städte. Sie fördert die Innovation und investiert in die Zukunft unserer Kinder.
10 Wählen Sie gute Lösungen für alle statt nur für wenige LISTE 5 Am 18. Oktober 2015 finden in der Schweiz National- und Ständeratswahlen statt. Ihre Stimme entscheidet über die Zukunft unseres Landes. Wählen Sie SP! Legen Sie die Nationalrats-Liste 5 unverändert zurück ins Wahlcouvert. Kreuzen Sie auf dem Wahlzettel für die Ständeratswahl Anita Fetz an und legen Sie diesen Zettel ebenfalls ins Wahlcouvert. Entfernen Sie Ihre persönliche Anschrift auf dem Couvert, verschliessen Sie das Couvert, und ab die Post! Ein kleiner Schritt, der die Politik verändern kann. Bitte bringen Sie Ihr Wahlcouvert so schnell wie möglich zum nächsten Briefkasten, spätestens aber bis am Dienstag, 13. Oktober So wird Ihre Stimme garantiert mitgezählt. Die SP nimmt keine «Spenden» von Grosskonzernen und undurchsichtigen Lobbys an. Wir freuen uns deshalb über Ihre Unterstützung: Postkonto ; SP Basel, 4005 Basel SP Basel-Stadt, Postfach, 4005 Basel, Tel sekretariat@sp-bs.ch;
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