Passer Catulli. Dr. Daniel Kupper

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1 Medien Dr. Daniel Kupper Passer Catulli Anselm Feuerbachs "Lesbia mit dem Sperling" (1868), Lawrence Alma-Tademas "Lesbia weeping over a sparrow" (1866) und einige Aspekte der viktorianischen Malerei Wissenschaftlicher Aufsatz

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3 1 passer Catulli Anselm Feuerbachs Lesbia mit dem Sperling (1868), Lawrence Alma-Tademas Lesbia weeping over a sparrow (1866) und einige Aspekte der viktorianischen Malerei Es gehört zu den besonders bedauerlichen Tatsachen in der Überlieferung des Oeuvres von Anselm Feuerbach, dass sein im Sommer 1866 begonnenes (und 1868 signiertes) Gemälde Lesbia mit dem Sperling bis heute verschollen und seine Zerstörung im Zweiten Weltkrieg in Berlin, wo es aus der Kunsthandlung Nicolai in Privatbesitz gelangte 1, wahrscheinlich ist. Feuerbachs Lesbia gehört zu denjenigen römischen Bildern mit Darstellungen seiner römischen Modelle Anna Risi, genannt Nanna, und, im Fall der Lesbia, Lucia Brunacci, die er teils in historischer Gestalt als Bilderpaare konzipiert hat. Lesbia dürfte sogar das erste Gemälde sein, in dem er sein erst kurz zuvor gefundenes neues Modell dargestellt hat. Der Kupferstecher und spätere Fotograph, Freund und Biograph Feuerbachs, Julius Allgeyer, hat in der zweiten von Carl Neumann herausgegebenen Feuerbach-Biographie behauptet, der Künstler sei zum Thema der Lesbia durch den Philologen Theodor Heyse, Onkel des Dichters Paul, und dessen 1855 erstmals erschienene Übersetzung der Gedichte Catulls angeregt worden. 2 Mit der Beziehung des Malers und Allgeyers zum Philologen hat es freilich eine besondere Bewandtnis. Feuerbach hatte den in Italien lebenden Privatgelehrten bereits Ende der 1850er Jahre kennen gelernt und sich mit ihm angefreundet. Er gehört zu den wenigen Zeitgenossen, die der Maler auch später noch verehrte. 3 In der finanziell schwierigsten Zeit in Rom 1862/63 bat Allgeyer Heyse um Hilfe, und dieser vermittelte den Kontakt zum Kunstmäzen Adolph Friedrich Graf von Schack in München. 4 Ich werde es nie vergessen, bedankte sich Henriette bei Allgeyer, und auch Anselm wird es nie vergessen, daß Sie diese Wendung herbeigeführt haben. Möge sie nun zum dauernden Segen gereichen. Ich hoffe es wirklich. Seit drei Vierteljahren habe ich zum erstenmal frei aufgeathmet, als ich den Brief gelesen. 5 Nun gibt es für die Behauptung Allgeyers keinen wirklichen Beleg, denn seltsamerweise äußerte er sie in der ersten Auflage als Vermutung mit dem Hinweis, dass Heyse dem Maler ein Exemplar seiner Catull-Übersetzung verehrt hatte, in der zweiten jedoch als Gewissheit, aber ohne den Hinweis auf das Geschenk des Altphilologen 6 ; immerhin handelte es sich doch hier um ein nicht unbedeutendes werkbiographisches Detail. Auch die zeitliche Distanz zwischen der ersten Ausgabe der Catull-Übersetzung Heyses 1855 und der Entstehung der Lesbia lässt Zweifel aufkommen, ob hier ein direkter Zusammenhang herzustellen sei.

4 2 Schon Warncke hat darauf hingewiesen, dass Feuerbach zum einen ausreichend humanistisch gebildet war, Griechisch und Latein lesen konnte 7 und Catull in der nachromantischen Literaurkritik als einer der größten römischen Dichter überhaupt galt, was im dritten Band der Römischen Geschichte (1854/55) Theodor Mommsens nachzulesen sei. 8 Gleichzeitig befasste sich auch der Altphilologe Ludwig Schwabe 1862 mit der bis in die heutige Zeit hinein diskutierten Frage, inwiefern Catulls Gedichte biographisch zu interpretieren seien und schlug vor, dass in Lesbia die historische Clodia Metelli, Schwester des Tribuns Publius Clodius und Frau des Quintus Metellus Celer, zu sehen sei, die Cicero in seiner Pro Caelio als rücksichtslose Lebedame dargestellt hatte. 9 Selbstverständlich kannte Heyse seinen Kollegen Schwabe, und so bestätigt gewissermaßen das philologische Umfeld Feuerbachs die Aktualität seines Gemäldes. Aber wir können sicher keinen kausalen, vielmehr nur einen simultanen Zusammenhang in der Themenwahl unterstellen. Dafür spricht auch, dass Feuerbachs Lesbia nicht gerade vereinzelt in der Malerei des 19. Jahrhunderts da steht. Hierfür lassen sich in der französischen und hauptsächlich in der englischen Historienmalerei mehr Beispiele als in der deutschen anführen. Entsprechend muss Feuerbachs Themenwahl nicht nur vor dem Hintergrund seiner speziell deutschen Ausbildung in Düsseldorf gesehen werden, sondern in einem europäischen Zusammenhang, den der Künstler auch ganz vehement für sich beanspruchte. 10 Innerhalb der neo-klassischen, respektive der viktorianischen Malerei gibt es für das Thema Lesbia mehrere allerdings spätere - Beispiele von J.W. Godward, E. J. Poynter; dann aber vor allem vom im späten 19. Jahrhundert in London überaus erfolgreichen Lawrence Alma-Tadema, von dem drei Werke dieses Themas bekannt sind sowie von deren Schülern George William Joy und John Reinhard Weguelin. 11 Mit Feuerbach verbindet Tadema, dass der sieben Jahre jüngere Belgier ein Jahr nach Feuerbach die Antwerpener Akademie besuchte und sich schließlich in den 1860er Jahren mehrmals gleichzeitig mit Feuerbach in Rom und Neapel, bzw. Pompeii aufhielt, um dort die Altertümer zu studieren. Beiden ist auch die frühe Begeisterung für die Fotografie als Hilfsmittel für die Malerei eigen. 12 Sogar eine Bekanntschaft beider Künstler ist nicht auszuschließen, leider aber bislang nicht belegbar. 13 Darüber hinaus schöpften die Künstler aus den Quellen der französischen Malerei, wobei wiederholt auf den paradigmatischen Einfluss Thomas Coutures hingewiesen sei und sich die Darstellung römisch-pompeijanischen Genres aus der akademischen Malerei Ingres, Delaroches, Gleyres, Géromes und Boulangers herleitet. 14 Diese Details werfen die bislang in der Feuerbach- Literatur noch offene Frage auf, in welchem Verhältnis Feuerbach zur zeitgenössischen englischen Malerei, respektive der viktorianischen Malerei stand, und was und vie viel er

5 3 davon kannte. Feuerbach hielt sich nie in London auf und konnte entsprechend keine der jährlichen Ausstellungen der Royal Academy sehen. Aber viele Engländer hielten sich nicht nur kurzfristig wie Tadema in Rom auf, sondern siedelten dorthin für einen gewissen Zeitraum über. Man kann sogar von einer kleinen englischen Gemeinde in Rom parallel zu den Deutsch-Römern sprechen. Dazu gehörte der Bildhauer Holme Cardwell, mit dem Feuerbach befreundet war. Weiterhin gibt es indirekte Belege dafür, dass Feuerbach die aktuelle englische Kunst in gewissem Umfang gekannt haben muss, wenn er im November 1862 schreibt, dass England der einzige Ort wäre, wo er vielleicht hingehen könne, er aber dort keine Freunde und Empfehlungen habe. 15 Noch nach seinem Fortgang aus Wien fasst er den Entschluss, womöglich zur Sommersaison [1879] nach London, als Porträtmaler, weiter nichts zu gehen. Einen englischen Sprachlehrer, mit dem ich französisch konversiere, habe ich schon gefunden [ ]. Bei meinen Manieren, meinem Namen, genügt ein Damenporträt aus der Aristokratie, und ich bin in drei Jahren ein reicher Mann. Das deutsche Künstlerleben ist eine Schweineexistenz [ ], so will ich wenigstens als reicher Zigeuner sterben. 16 Warum glaubte er, dass man mit einem Damenporträt aus der Aristokratie in England leichter reich werden konnte als in Deutschland? Weil er vom Erfolg einiger englischer Künstler erfahren haben muss, mit denen er in Rom war. Selbst sein 1820 in Manchester geborener Freund Cardwell stellte zwischen 1837 und 1856 in der Londoner Royal Academy aus und hatte mit 19 Jahren 1839 bereits eine Silbermedaille gewonnen. Mit einem anderen erfolgreichen Engländer, Frederic Lord Leighton, der bereits 1864 außerordentliches Mitglied der Royal Academy geworden war, verbindet Feuerbach die Liebe für weibliche italienische Modelle, und ganz besonders für Anna Risi, die später auch seine Geliebte wurde. 17 Leighton hatte bereits vor der Bekanntschaft Feuerbachs mit Nanna 1858 eine Porträtserie La Nanna begonnen, und dies verändert doch das Bild, das wir uns von der Beziehung des Modells zu Feuerbach gemacht haben. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Leighton seinem Modell ebenso zufällig wie angeblich Feuerbach begegnet ist. Sie wird vielmehr schon zu diesem Zeitpunkt ein in Künstlerkreisen bekanntes und sicher begehrtes Modell gewesen sein, namentlich für englische Maler. Allerdings unterscheidet sich Feuerbach von seinem englischen Kollegen durch die Obsession, mit der er sich mit seinem Modell menschlich und künstlerisch auseinandergesetzt hat. Hier wiederum ist er nur mit den Präraffaeliten zu vergleichen, die in ähnlicher Weise Elizabeth Eleanor Siddal, das Modell und die Ehefrau von Dante Gabriel Rossetti, verehrten. Nach dem frühen Tod Siddals wurde Jane Morris, Gattin von William Morris, Modell und schließlich auch Geliebte von Rosetti. Zu nennen ist weiterhin John William Waterhouse und seine Leidenschaft für das Modell Muriel Foster.

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