FACHTAGUNG HAMBURG 7./8.06. SOCIAL DESIGN DESIGNKOOPERATIONEN BEHINDERTER UND NICHT BEHINDERTER GESTALTER
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- Luisa Krüger
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1 FACHTAGUNG HAMBURG 7./ SOCIAL DESIGN DESIGNKOOPERATIONEN BEHINDERTER UND NICHT BEHINDERTER GESTALTER
2 SOCIAL DESIGN DESIGNKOOPERATIONEN BEHINDERTER UND NICHT BEHINDERTER GESTALTER FACHTAGUNG HAMBURG 7./ Social Design stellt den Menschen in den Mittelpunkt und lässt ihn vom Konsumenten zum Mitwirkenden werden. Nichtprofis werden in die Entstehungsprozesse von Produkten einbezogen. Ziel des Designprozesses ist es, ein Ergebnis zu erreichen, das allen zu Gute kommt. Designproduktionen in sozialen Kontexten bergen Potential für Gestalter, Mitwirkende und soziale Einrichtungen. Und nicht zuletzt für die Designvielfalt selbst: Produkte, die von Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen geschaffen werden, bereichern unsere Welt. EUCREA lädt Designschaffende, Mitarbeiter und Verantwortliche in sozialen Kontexten sowie alle, die sich für dieses spannende Thema interessieren und daran mitwirken wollen, zum Diskurs nach Hamburg ein. Behinderte Menschen zählen in der Regel nicht zu den Schöpfern von Gestaltungsprozessen. Wie können Gestalter mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Ausbildungshintergrund, Interessen und Weltbildern wirkungsvoll zusammengebracht werden, sodass daraus eine kreative und inspirierende Koexistenz und vielleicht auch noch gute Produkte entstehen? Diese Fachtagung stellt schwerpunktmäßig Projekte vor, die in unterschiedlichster Weise Designkooperationen zwischen behinderten und nicht behinderten Gestaltern eingegangen sind. Innerhalb dieser Projekte sind Produkte mit vielfältigen gestalterischen Ansätzen entstanden, die zeigen, was kreative Interaktion formal hervorbringen kann und was entsteht, wenn nicht der zukünftige Konsument den Ausgangspunkt für den kreativen Schaffensprozess bildet. Handwerkliche Unikate finden in diesem Prozess genauso ihren Raum wie Objekte, die künftig in Serie gefertigt werden könnten oder bereits gefertigt werden. Der erste Veranstaltungstag wird sich diesem kreativen Zusammenspiel widmen. Beleuchtet werden Methoden, Hindernisse und Chancen für behinderte und nichtbehinderte Gestalter sowie für soziale Einrichtungen. Handwerkliche Kreation und Produktion bekommen im Kontext sozialer Zusammenhänge in Deutschland eine neue Chance. Aber wie können diese Produkte wirtschaftlich produziert, vertrieben und vermarktet werden? Welche formalen Eigenschaften müssen sie haben, wie lässt sich eine verlässliche Produktion mit teilweise unerfahrenen und wechselnden Mitarbeitern ermöglichen? Welche Strategien benötigt eine soziale Einrichtung, um auf dem freien Markt gesehen zu werden und überleben zu können? Dieser schwierigen und dennoch lösbaren Aufgabe werden sich erfahrene Praktiker schwerpunktmäßig am zweiten Veranstaltungstag widmen. Wir freuen uns auf anregende Tage im Juni zwischen Elbe und Alster in Hamburg! EUCREA e.v. Eine Veranstaltung von EUCREA Verband Kunst und Behinderung e.v. in Kooperation mit Mit freundlicher Unterstützung Titelbild: Taschen aus der Edition mitmensch VIA Werkstätten / Gemeinschaftsprodukt von Raiko Vogel, Marcel Klunker, Jannis Manshold, Nico Klinkmüller, Michael Malis
3 PROGRAMM FREITAG Uhr BEGRÜSSUNG EUCREA Verband Kunst und Behinderung e.v Uhr BEGRÜSSUNG Norman Schulz (angefragt) Regionalbeauftragter Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes Uhr DISKURS Social Design Handlungsfelder und Praxisansätze N.N Uhr PRAXIS VERSUCHEN GEHT ÜBER VERFLUCHN KUNSTHAUS KAT18 / ECOSIGN - AKADEMIE FÜR GESTALTUNG Das KUNSTHAUS KAT18 kooperiert mit der ecosign - Akademie für Gestaltung in Köln. Studierende der Akademie arbeiten mit Künstlern des Kunsthauses in Zweierteams an gemeinsamen Produktideen. Ausgangspunkt für die Produktentwicklung ist die freie künstlerische Arbeit der Künstler im Kunsthaus. Im Designprozess werden Ideen gemeinsam reflektiert und ausgearbeitet. Ziel ist es, eine Kultur der gleichberechtigten Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die Vermittlung designspezifischer Inhalte sowie fachlich angeleitete Korrekturen finden im Wechsel an der Akademie und im Kunsthaus statt. Nicole Baginski Nicole Baginski arbeitet als Künstlerin im KUNSTHAUS KAT18. Mario Frank Mario Frank studiert an der ecosign - Akademie für Gestaltung. Tanja Geis & Cornelius Vogel Unter dem Titel Geiss & Vogel arbeitet das Zeichnerduo Tanja Geiß und Cornelius Vogel seit 2010 zusammen. Tanja Geiß arbeitet als Künstlerin im KUNSTHAUS KAT18. Cornelius Vogel absolvierte das Studium an der ecosign - Akademie für Gestaltung und arbeitet als freier Kommunikationsdesigner und Illustrator. Vera Langer Vera Langer hat Illustration und Kommunikationsdesign in Berlin und Köln studiert und an der ecosign - Akademie für Gestaltung abgeschlossen. Seit 2010 ist sie künstlerische Assistentin im KUNSTHAUS KAT18 und als freie Illustratorin und Grafikerin tätig Uhr KAFFEEPAUSE Uhr PRAXIS HÖHENZUG DIE KREATIVWERKSTATT BÜRGERSPITAL BASEL UNTERWEGS Seilschaften der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel bewegen sich in unterschiedlicher Zusammensetzung entlang des Grenzgebiets von freier und angewandter Kunst. Im Zwischenbereich von angewandter und freier Kunst wurde zunächst eine Bestandsaufnahme der eigenen Arbeit gemacht. Ziel war es, die eigenen Möglichkeiten zu erproben, ihre Grenzen kennen zu lernen und dabei eine verbesserte Kultur für die Entwicklung von angewandten Arbeiten zu finden. Es erfolgte eine bewusste Entscheidung für die Bearbeitung von Produkten aus der alltäglichen Produktion mit eigenen, internen Ressourcen gegen eine gefasste, zeitlich begrenzte Workshop- Situation sowie gegen die Unterstützung seitens eines externen Designers. Simone Kurz ist Künstlerin und arbeitet in der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Marion Straub ist Textilgestalterin und arbeitet in der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel Uhr PRAXIS BE-ABLE: WENN WERKSTATTMITARBEITER ZU DESIGNERN WERDEN Im Mittelpunkt von be-able stehen nicht die klassischen Designer, Künstler und Ideengeber, sondern diejenigen, die üblicherweise in der Designwelt nicht groß in Erscheinung treten und lediglich mit der Fertigung einfacher Produkte betraut werden: die Werkstattmitarbeiter. Mit der Unterstützung junger Designer ermöglicht be-able den Mitarbeitern verschiedener Berliner Werkstätten herauszufinden, worin ihre besonderen Fähigkeiten liegen und die Produkte, die sie produzieren, selbst zu gestalten. Soziale Randgruppen, die mit Design bislang nichts zu tun hatten, werden auf diese Weise befähigt, ihre eigenen Ideen in Produkten zu realisieren und ihren Arbeitsplatz selbst mit zu gestalten. Isabelle Dechamps studierte das Fach Foundation Studies in Art and Design an der University of the Arts in London und Produktdesign an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo sie im Jahr 2012 ihr Diplom absolvierte. In ihrer Arbeit verfolgt sie partizipative künstlerische Ansätze, insbesondere in Projekten mit Menschen mit Behinderung und interkulturellem Austausch Uhr IMBISS
4 PROGRAMM SAMSTAG Uhr PRAXIS SIDE BY SIDE - DESIGNPRODUKTE AUS WERKSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN Sabine Meyer berichtet über die Entwicklung des Designlabels SIDE BY SIDE im Rahmen einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung: Vom Konzept über das Design der Produkte und den Vertrieb zur Etablierung der Marke. Sabine Meyer ist Dipl.-Industriedesignerin und studierte nach einer handwerklichen Ausbildung als Keramikerin in Landshut und Faenza (Italien) Industrial Design an der Fachhochschule in München. Seit 2001 ist sie Projektleiterin der Kollektion SIDE BY SIDE bei den Caritas Wendelstein Werkstätten in Raubling. Sie arbeitet freiberuflich für andere Werkstätten und gibt Fortbildungen zum Thema Design und Produktentwicklung Uhr DISKURS FAKTOREN DES MARKTERFOLGS VON KREATIONEN Es sind zwei große Kräfte, die jeglichen Erfolg oder Misserfolg eines gestalterischen oder kreativen Produktes befördern oder verhindern. Erstens: Die Wirkkraft der Mythen. Zweitens: Die menschengerechte Gestaltung von Produkten. Der Vortrag beschreibt diese beiden genannten Gestaltungskräfte von Artefakten im Hinblick auf den Markterfolg von kreativen und künstlerischen Leistungen behinderter Menschen. Deren Markterfolgskriterien werden aufgezeigt. Karl Venker studierte Maschinenbau, Soziologie, Philosophie und Betriebwirtschaftslehre. Nach Tätigkeit in der internationalen Wirtschaft Lehrauftrag Informationstechnologisches Marketing an der Universitäts Mannheim, Berufung als Professor für Marketing an die Technische Hochschule Georg-Simon-Ohm Nürnberg. Diverse Publikationen im Bereich Betriebswirtschaftslehre, Produktentwicklung und Marketing. Das Paradigma des Erfolges von neuen Produkten und Diensten steht im Mittelpunkt seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit Uhr PRAXIS AFFENTOR FRANKFURT (angefragt) Die Affentor Schneiderei ist ein Betrieb der Werkstatt Frankfurt e.v. Hier werden in Kleinserien qualitativ hochwertige Taschen in Handarbeit aus Stoffresten produziert, die in Form verschiedener Kollektionen erfolgreich am Markt vertrieben werden. Die langzeitarbeitslosen Teilnehmerinnen werden in einer zweijährigen Maßnahme qualifiziert und auf den von der Industrie- und Handelskammer anerkannten Abschluss Modenäherin vorbereitet. Renate Schmitt (Betriebsleiterin Affentor) Uhr KAFFEEPAUSE Uhr WORKSHOP I PRODUKTGESTALTUNG & MARKTCHANCEN Sabine Meyer Wie wird aus einem Entwurf ein marktfähiges Produkt? Im theoretischen Einführungsteil geht es um Erfolgsfaktoren und Zielgruppenorientierung. Dann diskutieren wir an eigenen Beispielen der Teilnehmer gemeinsam neue Ideen, Chancen und Möglichkeiten der Vermarktung. Bitte für diesen Workshop möglichst eigene Ideen und bestehende Produkte mitbringen. WORKSHOP II MIT DEN HÄNDEN DENKEN: EIN SPIELERISCHER EXKURS INS DESIGNHANDWERK Isabelle Dechamps Ziel dieses Workshops ist eine praxisbasierte, spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema Design. Die Teilnehmer des Workshops sollen in der Arbeit mit unterschiedlichen Materialien Methoden des Entwerfens kennenlernen. Es öffnet sich ein Erfahrungsraum, in dem Dimensionen, Proportionen, Materialitäten, Volumen, Farbigkeit und Funktionen erprobt und erdacht werden können. Der Workshop findet in Anlehnung an das Projekt be-able statt und möchte den dafür entwickelten Design-Bildungsansatz praktisch erfahrbar machen. WORKSHOP III DESIGNKOOPERATIONEN ODER: EINE ABENTEUERGESCHICHTE Geiss & Vogel, Vera Langer Das Künstlerduo Geiss & Vogel schreibt und zeichnet phantastische Abenteuergeschichten. Das Duo stellt seine Arbeitsweise vor und berichtet von seinen Erfahrungen. ACHTUNG! Die Bleistifte sind gespitzt! Vera Langer entwickelt mit den Workshopteilnehmern den Weg zum Aufbau einer eigenen Kollektion Uhr BERICHTE AUS DEN WORKSHOPS AUSBLICK
5 ANMELDUNG Die Teilnehmerzahl ist auf 120 Personen begrenzt. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen. Bitte melden Sie sich formlos über unter Nennung Ihres Namens und einer Rechnungsanschrift an. Bitte geben Sie an, an welchem Workshop Sie am Samstag, den teilnehmen möchten. Teilnahmegebühren: regulär 99,00 EUR ermäßigt 59,00 EUR* (Schüler, Studierende, Arbeitslose, Schwerbehinderte bitte Bescheinigung mitbringen) EUCREA Mitglieder 69,00 EUR (Informationen zur Mitgliedschaft s.u.) Der Teilnahmebeitrag beinhaltet Getränke an beiden Veranstaltungstagen sowie einen Abendimbiss am Freitag. Sie können Ihr Ticket bis zum 20. Mai 2013 kostenlos stornieren. Bei späterem Rücktritt berechnen wir 50% des Ticketpreises, bei Rücktritt am Veranstaltungstag 100%. Sollten Sie an der Veranstaltung aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen können, bitten wir um die Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung. In diesem Fall erstatten wir 100% des Ticketpreises. EUCREA MITGLIEDSCHAFT Werden Sie Mitglied bei EUCREA Verband Kunst und Behinderung e.v. Die Jahresmitgliedschaft als Einzelperson beträgt 60,00 EUR, als Institution 150,00 EUR. Institutionelle Mitglieder können bis zu drei Personen zum Mitgliedertarif anmelden. Über weitere Vorteile einer Mitgliedschaft informieren Sie sich bitte unter VERANSTALTUNGSORT Hochschule für angewandte Wissenschaften / Fakultät Design, Medien und Information Finkenau 35 / Hamburg KONTAKT EUCREA Verband Kunst und Behinderung e.v. Donnerstr. 5, Hamburg Tel (0) info@eucrea.de Kunst ist eine universelle Sprache, die jedem Menschen mit seinen unterschiedlichen Fähigkeiten und Sichtweisen zur Verfügung steht. Unsere Utopie und Vision ist eine Zukunftsgesellschaft, die Kreativen mit Behinderung echte Chancen und Möglichkeiten eröffnet, ihre künstlerischen Fähigkeiten auszubilden, zu entwickeln und beruflich zu nutzen. EUCREA ist seit über 20 Jahren das Netzwerk für behinderte Künstler im deutschsprachigen Raum. Wir fördern Menschen mit Beeinträchtigungen, die sich künstlerisch zum Ausdruck bringen. Dazu setzen wir kreative Impulse mit international ausgerichteten Kulturfestivals für Musik, Tanz und Theater, mit Ausstellungen, Lesungen, Publikationen und Wettbewerben. Für professionelle Künstler mit Behinderung schaffen wir Gestaltungsspielräume, Kooperationsfelder und Präsentationsmöglichkeiten. Darüber hinaus agiert EUCREA als Dialog-Plattform für Initiativen, Einrichtungen und Projekte, die behinderten Künstlern ihre Arbeit ermöglichen. Dazu gehören Austausch und Information für Akteure und Multiplikatoren ebenso wie die Aus- und Weiterbildung in Fachtagungen, Seminaren und Kongressen. EUCREA kooperiert beim Ausbau einer europaweiten Infrastruktur für behinderte Künstler mit Kulturzentren und Theatern, Kunstwerkstätten und Galerien, Behörden und Sozialeinrichtungen sowie mit freien Künstlern, Wissenschaftlern und Forschungsinstituten. Heute zählt der Verein über 80 Mitglieder aus dem deutschsprachigen Raum. EUCREA steht allen Menschen und Institutionen offen, die das gesellschaftliche Handlungsfeld Kunst und Behinderung als Mitglied aktiv fördern und mitgestalten wollen.
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