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1 Braunlager Zeitung Braunlage Hohegeiß Benneckenstein St.Andreasberg Bad Lauterberg Altenau Clausthal-Zellerfeld Anzeigen- u. Mitteilungsblatt vom Xento-Verlag aus Braunlage für die Stadt Braunlage und den Harz Für die Oster - Ausgabe ist Redaktionsschluß am 20. März 2015 und Anzeigenschluß am 25. März braunlager-zeitung@gmx.de Redaktion und Anzeigen: Telefon (05520) und Jahrgang Nr. 94 Februar / März 2015 unabhängig, überparteilich0 Loipenleger des Nationalparks Harz beim Spuren der Verbindungsloipe zwischen Sonnenberg und Oderteich. Mehr zu aktuellen Wintersportmöglickeiten in und um die Stadt Braunlage siehe S. 3 Foto: S. Richter...eine Frage der Zeit Rettungsflieger kennen keine Staus. Unterstützen Sie die DRF Luftr ettung. Werden Sie Fördermitglied. Info-Telefon Lokaler ärztl. Notdienst Braunlage: Sprechstunden in der Praxis Dr. Kobarg Herzog-Wilhelm-Str. 30: Freitagabend von 17 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag und an allen Feiertagen von 11 bis 12 Uhr Zentraler ärztl. Notdienst: Krankenhaus Goslar Telefon Braunlager Zeitung Ihre Mitmachzeitung Tel.: braunlager-zeitung@gmx.de Augenärzte: HNO-Ärzte: Kinderärzte: Die nächste Ausgabe der Braunlager Zeitung erscheint Anfang April 2015

2 Seite 2 Braunlager Zeitung März 2015 Stadt Braunlage Rathaus Braunlage / Telefax-Nummer / / Öffnungszeiten Mo.-Fr. 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr Do. 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr Bürgermeisteramt Bürgermeister Herr Stefan Grote Sekretariat Frau Weiß Allg. Vertr. des Bürgermeisters Herr Kämpfert Hauptamt Amtsleiterin Frau Peinemann Personalangelegenheiten Frau J. Nagel Allgemeine Verwaltung/WahlenHerr D. Ullrich Standesamt Herr Schuller Kindergärten / Schulwesen Herr K. Müller Sachbearbeiterin Frau Humphrys Friedhofsamt Frau Weiß Kämmerei Amtsleiter Herr Kämpfert Liegenschaften Herr Baumgarten Sachbearbeiterin Frau Hennig Sachbearbeiterin Frau Metzger Steuern, Gebühren, Beiträge Sachbearbeiter Herr P. Ullrich Sachbearbeiterin Frau Klank Sachbearbeiterin Frau Hühne Stadtkasse Kassenleiter Herr Ströher Sachbearbeiter Herr Bauch Sachbearbeiter Herr Völker Sachbearbeiter Herr Henkel Ordnungsamt Amtsleitung Herr Kaps Sachbearbeiter Herr J. Müller Sachbearbeiterin Frau Lange Politesse Frau Rust Einwohnermeldewesen Frau Wolf Einwohnermeldewesen Frau Marth Bauamt Amtsleiter Herr Neu Sachbearbeiterin Frau R. Nagel Städtische Betriebe Betriebsleitung Herr Peters Sachbearbeiterin Frau Wagner Sachbearbeiter Herr Jordan Sachbearbeiter Herr Kessner Bauhof Braunlage Vorarbeiter Telefax Kläranlage Braunlage Bauhof Hohegeiß / 1391 Kläranlage Hohegeiß / Bereitschaftsdienst Funkruf 0171 / Funkruf 0171 / Verw. Außenstelle St. Andreasberg Dr.-Willi-Bergmann-Str. 23 Telefon: / St. Andreasberg Telefax / Öffnungszeiten Montag-Freitag 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr Dienstag-Donnerstag 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Frau Neuse / Claudia Dunkel / Kenneth Schuller / Verw. Außenstelle Hohegeiß / 630 Öffnungszeit Do: 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr stadt@stadt-braunlage.de Internet Postanschrift Stadt Braunlage, Herzog-Johann-Albrecht-Str. 2, Braunlage oder Stadt Braunlage, Postfach 1140, Braunlage Schulen Gymnasium Elbingeröder Str Haupt- und Realschule Elbingeröder Str Sporthalle Elbingeröder Str Grundschule (Wurmbergschule) v. Langen-Str Grundschule Hohegeiß Hindenburgstr /320 Glückauf-Grundschule Andreasberg Katharina-Neufang-Str /8335 Kindergärten Braunlage Bodezwerge Am Kurpark 3161 Hohegeiß Mullewapp Hindenburgstraße /633 Stadtbücherei, Dr. Kurt Schroeder-Promenade 1 Leiter Herr Linke 1209 Die Braunlager Zeitung gratuliert herzlich Geburtstagsjubiläen Braunlage Petersen, Elsa zum 84. Geburtstag Kornek, Thekla zum 94. Geburtstag Meyer, Herta zum 85. Geburtstag Junker, Herbert zum 88. Geburtstag Gaßmann, Hildegard zum 91. Geburtstag Geburtstagsjubiläen Hohegeiß Berger, Luise zum 89. Geburtstag Sterbefälle Januar 2015 Elisabeth Schmidt, geb. Heimann, Braunlage * Anne-Marie Hänsel, geb. Michel, Braunlage * Erwin Teske, Braunlage * Johann August Hinrich Hadler, Braunlage * Gunda Schnackenbeck, geb. Gattermann, Braunlage * Heidemarie Klinkert, geb. Busse, Braunlage * Sterbefälle Februar 2015 Rolf Kratzin, Braunlage * Karl Trute, Hohegeiß * Hildegard Welzel, geb. Kaliner, Braunlage * Helene Nehrkorn, geb. Wrubel, Braunlage * Gertrud Klingbeil, geb. Bruchmann, Braunlage * Die Veröffentlichungen der Sterbefälle finden nur nach Freigabe (Unterschrift der Angehörigen) statt. Hohegeiß / Walkenried / Zorge / Wieda /Bad Sachsa Zentrales Notdienst-Telefon Jeden Dienstag und Freitag 10:00 Uhr 12:00 Uhr Besuchen Sie das Heimat- und FIS-Skimuseum und erfahren Sie etwas über die Braunlager Vergangenheit und wie Oberförster Arthur Ulrichs den Skilauf einführte Frauenbeauftragte Frau Dea Buss, Am Hasselhof 1, Braunlage 05520/2577 Umweltschutzbeauftragter Siegfried Richter, Königskrug 15, Braunlage 05520/92055 Braunlager Zeitung Impressum Herausgeber und Verleger Christoph M. Richter Verantwortlicher Redakteur Siegfried Richter Direkt- Redaktion: braunlager-zeitung@gmx.de Tel Fax Anzeigenmarketing: Chr. M. Richter Vera Richter Siegfried Richter Tel Direkt- Anzeigen: braunlager-zeitung-anzeigen@gmx.de Verlag, Herstellung, Anzeigen: Xento Verlag, Königskrug Braunlage Tel Fax Xento Verlag Xento-Verlag@gmx.de Druck DRUCKZENTRUM BRAUNSCHWEIG GmbH Christian-Pommer-Str Braunschweig Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom Für Notdienstangaben keine Gewähr Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder - nicht unbedingt die der Redaktion.

3 März 2015 Braunlager Zeitung Seite 3 Noch beste Wintersportbedingungen im Hochharz: Ski alpin und Langlauf noch sehr gut möglich Braunlage. Neben den guten Wintersportbedingungen am Wurmberg (s.u.) kann auch im restlichen Stadtgebiet Braunlages immer noch gut Wintersport betrieben werden. Auf der Skiwiese am Rathaus ist Ski- und Rodelbetrieb möglich, dies wird vsl. auch am kommenden Wochenende - trotz vorhergesagter milderer Temperaturen - noch der Fall sein. Skibetrieb an der Skiwiese am Hasselkopf ist abhängig von der Schneehöhe und den Schneeverhältnissen. Freunde des Langlaufs finden rund um Braunlage ebenfalls beste Bedingungen vor. Ab Freitagmorgen (06.03.) wird das Braunlager Loipennetz (2 km, 5 km, 10 km und Sonnenloipe) komplett gespurt sein. Die Hasselkopfloipe und die Hohegeißer Loipen werden bedingt befahrbar sein. Die im Nationalpark Harz liegenden und von dessen Mitarbeitern gespurten Loipen um Königskrug, Oderbrück und Torfhaus (Achtermannsloipe, Rote-Bruch-Loipe usw.) sowie die am Bruchberg und Acker werden ebenfalls gespurt und befinden sich z.z. in bestem Zustand. Sie laden geradezu alle Skilangläufer ein, An der Braunlager Loipe. die idealen Langlaufbedingungen noch einmal ausgiebig zu nutzen. Alle Wintersportmöglichkeiten sind selbstverständlich abhängig von der Wetterlage. Aktuelle Informationen zu Lift-, Pisten und Loipenstatus in Braunlage und Hohegeiß erhalten Sie unter: und Foto: BTG Auch der Wurmberg in Braunlage bietet immer noch beste Wintersportbedingungen! Laut Angaben der Wurmbergseilbahnbetreiber ist vsl. bis 15. März 2015 noch sicher Wintersport am Braunlager Hausberg möglich. Bis dahin sind sowohl 13 von 15 Abfahrten für den Skibetrieb als auch die Rodel- und die Tubingbahn für den Rodelbetrieb geöffnet. Nach diesem Datum sind noch keine gesicherten Prognosen möglich und man muss dann von Woche zu Woche - je nach Wetterlage - entscheiden. Die Betreiber sind allerdings optimistisch, dass auch nach dem noch Skiund Rodelbetrieb möglich sein wird. Nach wie vor ist das angestrebte Ziel, den Winterbetrieb noch bis zum Ende der niedersächsischen Osterferien ( ) anbieten zu können. Der aktuelle Lift- und Pistenstatus ist jederzeit auf ersichtlich. Die Angaben auf der Startseite werden täglich aktualisiert. BTG/rkk Skisprung-Legende Sven Hannawald fuhr seinen neuen Touareg ein und zeigte sich verbandelt mit der Region: Hannis erste Spritztour führte zur Brockenweg-Sprungschanze in Braunlage! Braunlage. Seine erste Fahrt führte zu einer Sprungschanze und weckte Erinnerungen: Der frühere Weltklasse-Skispringer Sven Hannawald hat seinen neuen Volkswagen Touareg auf einer Tour von Wolfsburg in den Harz eingefahren. Ziel war die rund 100 Kilometer entfernte Brockenwegschanze in Braunlage die einzige Sprungschanze, die in Niedersachsen noch betrieben wird. Mit dabei: Seine sondern ist bis heute der Einzige, der als Gesamtsieger auch alle einzelnen Springen der Vierschanzentournee gewann. Das war Zwei Jahre später beendete er seine Karriere wegen eines Burnouts. Heute geht es ihm wieder ausgezeichnet. Hannawald ist Markenbotschafter von Volkswagen, fährt Autorennen, schrieb ein Buch und arbeitet für einen Fernsehsender. gende. So ein tolles Auto hat er sich redlich verdient. Für Hannawald ist es bereits der vierte Touareg. Ich liebe vor allem sein zeitloses und klassisches Design. Den neuen finde ich dabei sogar noch etwas schnittiger als mein altes Modell, das ich immer noch fahre. Sein aktuelles Gefährt wurde ganz individuell nach seinen Wünschen gestaltet: Sein Autogramm ziert die Einstiegsleiste, auf te früher etwas mit Autos machen. Deshalb interessiere ich mich für alle Details des Fahrzeugbaus, bekennt er. Die vier Gewinner freuen sich indes über die Begegnung mit Sven Hannawald. In meiner Jugend habe ich jedes Skispringen vor dem Fernseher verfolgt, Wintersport hat mich schon immer fasziniert. In meinem Zimmer hingen alle Bravo-Poster von den Stars, erinnerte sich Anne-Katrin Kaufe Abwurfstangen u. Geweihe vom Rot- u. Damwild Tel.: Der frühere Weltklasse-Skispringer Sven Hannawald mit seinem neuen Volkswagen Touareg und Braunlager Skispringer vor den Braunlager Brockenwegschanzen. Foto: priv. Freundin Melissa Thiem, Fußballerin des VfL Wolfsburg. Wenn man zu kleineren Schanzen wie dieser kommt, sieht man noch einmal seine Anfänge vor sich. Ich weiß noch genau, wie stolz ich war, als ich im Alter von sieben Jahren das erste Mal gesprungen bin, sagt Hanni, wie ihn seine Fans liebevoll nennen. Die Karriere des heute 40- Jährigen begann in Klingenthal im Erzgebirge und setzte sich im Ski-Internat Furtwangen im Schwarzwald fort. Hannawald wurde nicht nur Olympiasieger und vier Mal Weltmeister, Auch im Harz ist er schon gesprungen. Das war Anfang der 90er Jahre auf dem Wurmberg, erinnert er sich: Dort war es aufgrund des Windes immer sehr anspruchsvoll. Der Braunlager Helmut Reichertz kann das bestätigen. Der 74-Jährige stellte damals als Wettkampfleiter auch für Hannawald die Ampel auf Grün. Heute trainiert er den Braunlager Skisprung-Nachwuchs. Als sich die Wintersport-Legende in seinen schwarzen Touareg zur Heimfahrt setzt, sagt Helmut Reichertz:,Hanni ist eine Le- den Kopfstützen befinden sich Schneeflocken. Die hohe Qualität der Volkswagen lobt Hannawald auch während eines Treffens mit vier Mitarbeitern im Werk Wolfsburg. Diese gewannen das Meet & Eat über das Volkswagen Mitarbeiter-Portal. Bei einer Currywurst im Betriebsrestaurant Alt-Nürnberg fachsimpelt das Quintett aber nicht nur über Autos, sondern auch über die Technik beim Skispringen. Zuvor warf Hannawald einen Blick in die Produktion der weltweit größten Autofabrik. Ich woll- Wodtke, Mitarbeiterin von Volkswagen Zubehör und verantwortlich für Lifestyle & Lizenzmanagement. Und für Kurt Puce, Forschungs- und Entwicklungs- Mitarbeiter für Sitzstrukturen, sind alle Skispringer ohnehin Helden: Ich habe mal auf der Wurmbergschanze gestanden und hinunter geschaut und dachte mir, wer hier hinunterspringt, muss lebensmüde sein. Es hat mich gefreut, mit Sven Hannawald einen dieser Stars zu treffen. red/rkk

4 Seite 4 Braunlager Zeitung März 2015 WSV Braunlage: Ein herzliches Dankeschön den Spendern der neuen Beschneiungsanlage Braunlage. Anlässlich der Landesmeisterschaften im Skispringen bedankte sich der WSV-Vorstand, umrahmt von zahlreichen Braunlager Skispringern, am Samstag, den 24. Januar 2015 bei den Spendern der Beschneiungsanlage an der Brockenwegschanze. Hierzu gehören: die Niedersächsische Lotto-Sport- Stiftung, Olaf Schilling, Familie Dr. Uwe Schirrmeister, Familie Regine Busch, Familie Hanne Strauß, die Harzenergie, die Volksbank Braunlage, Giesela und Gerhard Bürger und die Wurmbergseilbahn-Gesellschaft. Die Bedeutung dieser ,- Euro teuren Anschaffung wurde den anwesenden Spendern sofort deutlich, als WSV-Schanzenchef Helmut Reichertz eine - in diesem bisher fast schneelosen Winter - bestens präparierte Schanzenanlage präsentieren konnte. Ohne diese Beschneiungsanlage hätte bisher kein Springen auf der Anlage stattfinden können. Mit dem Einsatz dieser Technik begannen die Springer ihr Training bereits Anfang Dezember, so wie ihre Konkurrenten in den anderen Landesskiverbänden. Wenn Eckard Friedrich (Vorstand WSV), Helmut Reichertz (Trainer und Schanzenchef im WSV), Gerd Raffler (Technischer Leiter Wurmbergseilbahn), Christiane, Hanno und Regine Busch, Dr. S. Burmeister (Lotto-Sport-Stiftung), Thomas Janßen (Volksbank), Olaf Schilling, Dr. Hj. Schmidt (Harzenergie), Hanne Strauß und Clemens Curek. Foto: priv. das Wetter mitspielt, dann können die Trainingstage der Harzer Skispringer den Winter über andauern und zumindest deutlich vermehrt werden. Den Anstoß für diese Anschaffung gab das neue Skigebiet. Durch die Genehmigung der Wasserentnahme aus dem Leitungssystem der Wurmbergseilbahngesellschaft oberhalb des Anlaufturmes an der Rodelbahn wurde der Weg frei für die künstliche Beschneiung auch der Braunlager Schanzen am Brockenweg. Der technische Leiter der Wurmbergseilbahn, Gerd Raffler, gab dem WSV-Springerteam um Helmut Reichertz und Jens Koch gute Ratschläge für die Praxis der Beschneiung. Von allein läuft so eine Beschneiung natürlich nicht. Bei ausreichender Kälte ab -4 C benötigen wir etwa zwei Tage und Nächte für die gesamte Anlage, in denen der Schneeerzeuger ständig im Auge behalten, neu eingestellt oder auch sein Standort verändert werden muss. Fragt einmal Jens Riemann, Olaf Schilling, Andreas Rauser, Ecki und Helmut Reichertz, Peter Rafezeder, Jens Koch, Olaf und Lukas Rüscher, Gerhard Kühnhold u. a., wie sich das an der dunklen Brockenwegschanze eine ganze Nacht lang mit der rauschenden Schneekanone so anfühlt, von Uhr durchgehend bis morgens um 8.00 Uhr. Wer Interesse daran hat, kann sich bei Helmut jederzeit für einen neuen, dann verkürzten Einsatz an der Schanze bei ihm melden. Zahnärztekongress in Braunlage mit hochwertigem Programm in einzigartiger Atmosphäre Braunlage. Vom 28. bis stand der Hochharz mit dem zahnärztlichen Winterfortbildungskongress im Maritim-Berghotel in Braunlage wieder einmal für 4 Tage im Mittelpunkt des Interesses der Zahnärzteschaft aus ganz Niedersachsen und angrenzender Bundesländer. An Braunlage als Kongressstandort und dem Januartermin hält die Zahnärztekammer Niedersachsen (ZKN) bereits seit 1988 fest - zur Zufriedenheit der fortbildungsbeflissenen Zahnärzte/innen, aber auch zur Freude von örtlichen Gaststätten und Beherbergungsgewerbe. Der traditionell als Fortbildung im Winter ausgeschriebene Kongress lockte auch dieses Mal wieder rund 500 Teilnehmer/innen nach Braunlage, und das präsentierte sich, wie es reizvoller nicht hätte sein können, in strahlender Schneelandschaft. Kein vor dem Tagungshotel Maritim ausgelegter roter Teppich hätte die Stimmung der erwartungsvoll und fortbildungsbeflissen dem Tagungsort zustrebenden Teilnehmern besser aufhellen können als dieser Winterzauber. Die weiße Pracht, ein zusätzliches Sympathieplus, gewissermaßen das emotionale Sahnehäubchen auf die Attraktivität des durch sein an- Das Tagungshotel: Maritim-Berghotel in Braunlage. spruchsvolles Fortbildungsprogramm aus fachlicher Sicht ohnehin interessanten Kongresses in Braunlage. Der Präsident der ZKN, Dr. Michael Sereny, äußerte sich erfreut über die beständig Dr. Michael Sereny, Präsident der ZKN. gute Teilnehmerzahl, die bestätige, dass der Winterkongress in Braunlage mit Recht Foto: ZKN Foto: ZKN auf einem Stammplatz in der zahnärztlichen Fortbildungslandschaft abonniert sei. Bereits vor Jahren hatte Dr. Sereny in einer Begrüßungsrede sich dazu mit dem Ausspruch Braunlage ist Kult unter den Zahnärzten bekannt. Dies wiederum ergibt sich aus der regelmäßig bekundeten hohen Zufriedenheit der Teilnehmer mit der Praxisnähe, also der sofortigen Umsetzbarkeit der im Kongress dargestellten neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen im Praxisalltag, wie auch mit den in der einzigartigen Atmosphäre am Veranstaltungsort möglichen guten kollegialen Gesprächen untereinander und mit den Referenten. Der Tagungsleiter war wieder in altbewährter Weise Prof. Dr. Thomas Attin aus Zürich /CH (dem Harz weiterhin verbunden seit seiner vorherigen Lehrtätigkeit an der Uniklinik Göttingen). Unter seiner Regie boten die zahlreichen von ihm eingebundenen Dozenten mit wissenschaftlicher Reputation und anerkannter klinischer Erfahrung unter dem Generalthema des Kongresses Moderne Parodontologie und Implantologie ein Update fundierte Einblicke in neueste Erkenntnisse und Forschungsergebnisse. Auch er lobte die guten Bedingungen in Braunlage für einen unkomplizierten Informationsaustausch zwischen den Referenten und den Tagungsteilnehmern. Interessant für die Kongressbesucher war auch die begleitende Ausstellung und Info-Veranstaltung von Versicherern und Herstellern zahnärztlichen Praxisbedarfes, Auch 2015 wieder an jedem Montag: Tanz-Aerobic Zumba im Kurgastzentrum Braunlage Aerobic- kombiniert mit lateinamerikanischen Tanzschritten so lässt sich Zumba am ehesten beschreiben. Die Tänzer bewegen sich dabei meist zu südamerikanischer Musik. Zumba trainiert den ganzen Körper, sagt Ivonne Grondey, die im Kurgastzentrum den Zumba Kurs leitet. Es verbessert Ausdauer, Beweglichkeit sowie die Koordination, stärkt die Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System. Bislang wird Zumba von den Krankenkassen nicht als Präventionstraining anerkannt. Spaß steht im Vordergrund Eine Zumba-Stunde läuft etwa so ab: Der Kursleiter tanzt bestimmte Schrittfolgen vor, die die Kursteilnehmer mitmachen so gut sie es eben können. Auf Perfektion kommt es dabei nicht an. Gerade Anfänger fühlen sich schon einmal überfordert. Man kommt aber schnell rein, weiß Grondey. Die Schritte sind größtenteils recht einfach und deshalb leicht zu lernen. Auch das trägt vermutlich zur aktuellen Beliebtheit des Workout-Programms bei. Zumba ist angeblich zufällig entstanden, als der kolumbianische Fitnesstrainer Alberto Beto Perez in den 1990er Jahren vergaß, die Musik zu einer Aerobic-Stunde mitzunehmen. Er improvisierte, indem er dem Kurs seine eigenen Kassetten mit lateinamerikanischer Musik vorspielte. Die Teilnehmer, so heißt es, waren begeistert. Über die USA schwappte der Trend schließlich auch nach Europa. Achtung: Geänderte Anfangszeit An jedem Montag um 19:30 Uhr wird nun auch wieder im Kurgastzentrum Braunlage die beliebte Tanz-Aerobic Zumba angeboten. Teilnahmegebühr 5,00 Euro. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. E. Friedrich ebenfalls im Maritim-Berghotel. Der erneut von der Veranstalterin, der ZKN, und den Besuchern zum Ausdruck gebrachten großen Zufriedenheit folgend, wurden auch von Pressesprecher Dr. Eckhard Jung bereits Datum und Generalthema des nächsten Winterfortbildungskongresses bekannt gegeben: Vom 27. bis wird es dann in Braunlage heißen Vermeidung von Misserfolgen. Dr. Gerhard Hoffmann, Zahnarzt i. R., Braunlage Als Deutschland geteilt war Die innerdeutsche Grenze im Harz von 1945 bis 1990 Dia-Vortrag auf Großbildleinwand im Kurgastzentrum Am Donnerstag, 12. März 2015 bietet die Braunlage Tourismus GmbH einen Diavortrag über die Vergangenheit mit der innerdeutschen Grenze im Harz an. Der Hohegeißer Friedemann Schwarz wird anhand von Fotos der Grenze und deren Verlauf die Veränderungen bis zum heutigen Zeitpunkt aufzeigen. Er wird unter anderem die verschiedenen Einreisemöglichkeiten in die damalige DDR erläutern und die Grenze im Wandel der Geschichte darstellen. Die Veranstaltung beginnt um Uhr im Kurgastzentrum. Eintritt : 3,50 Euro mit Kurkarte, 4,50 Euro ohne Kurkarte, 2,50 Euro Kinder/Jugendliche Karten erhalten Sie ab Uhr an der Abendkasse.

5 März 2015 Braunlager Zeitung Seite 5 Jubiläum in Braunlage 50 Jahre Pfarrkirche Heilige Familie Braunlage. Wir Braunlager Katholiken haben zum Beginn des neuen Jahres einen besonderen Grund zur Freude: Unsere Pfarrkirche wird ein halbes Jahrhundert alt. Am 28. März ist es genau 50 Jahre her, dass der Hildesheimer Bischof Heinrich Maria Janssen die neue Kirche einweihte. Diese Kirchweihe war der Beginn der Selbstständigkeit; Braunlage hatte ab 1965 eine eigenständige katholische Pfarrgemeinde, die von Pfarrer Franz Zmuda geleitet wurde. Die Anfänge der Pfarrgemeinde Heilige Familie liegen aber noch viel länger zurück. Schon vor dem letzten Weltkrieg, nämlich 1937, wurde für die wenigen Katholiken in Braunlage die kleine Bergkapelle (heutiges Pfarrheim neben dem Kirchengebäude) errichtet. Allerdings stand ein eigener Seelsorger nicht zur Verfügung. Aber Geistliche aus den benachbarten Gemeinden wie Ellrich oder Bündheim halfen an den Sonntagen in Braunlage aus. Während des Zweiten Weltkrieges suchten viele Evakuierte Zuflucht in Braunlage. Dadurch vergrößerte sich die kleine Schar der katholischen Christen. Aber die ganz große Veränderung setzte in Braunlage erst ab 1946 ein. Der Harz und damit auch Braunlage wurde Einzugsgebiet für die vielen Heimatvertriebenen aus den deutschen Ostgebieten, vorwiegend aus Schlesien. Darunter waren viele Katholiken, die, wie sich dann herausstellte, in Braunlage eine zweite Heimat fanden. Zeitzeugen berichten, dass insbesondere in den Sommermonaten die kleine Bergkapelle bei Weitem nicht ausreichte, allen Kirchenbesuchern Platz zu bieten. Durch die zusätzliche Anwesenheit von Kurgästen war es oft so, dass bis zu 100 Gläubige vor der Kapelle den Gottesdienst verfolgten. Dabei ist noch anzumerken, dass 50 Jahre Pfarrkirche Heilige Familie in Braunlage Foto: S. Richter an Sonntagen Gottesdienste um 7:00 Uhr, 8:30 Uhr und um 10:00 Uhr gefeiert wurden. So erklärt sich, dass nach reichlichen Überlegungen die Baubeginn 1963 Entscheidung getroffen wurde, in Braunlage auf dem Grundstück der kleinen Bergkapelle ein neues Kirchengebäude zu errichten. Baubeginn war 1953 und wie bereits erwähnt am 28. März 1954 Kirchweihe. In der 50-jährigen Geschichte unserer Kirche Heilige Familie hat sich vieles verändert. Die Schar der Katholiken wird in Braunlage, wie anderswo auch, von Jahr zu Jahr kleiner. Es fehlen vor allem junge Menschen, die unsere Gemeinschaft stärken könnten. Die Gemeindearbeit liegt Innenansicht der Pfarrkirche Heilige Familie Fotos (2): priv. deshalb nach wie vor in den Händen unserer älteren und alten Mitchristen. Gemeindemitglieder, die vor 50 Jahren schon dazu gehörten, wie Ursula Ames und Katharina Weiß, Hans Herden und Hans Weiß, sind immer noch aktiv. Und für ihren Einsatz sind wir dankbar. Dankbar sind wir auch über die Veränderung im Jahr Zwar hat unsere Pfarrkirche Heilige Familie durch die Angliederung an die Pfarrgemeinde St. Benno Bad Lauterberg ihre Selbstständigkeit verloren. Aber dadurch hat unsere Kirche eine Zukunft. Sie ist nach wie vor da für die einheimischen Katholiken und für die Kurgäste. Mit Pfarrer Stanislaw Poreba wurde uns ein Seelsorger zur Seite gestellt, der sich mit großem Engagement der Braunlager Filialkirche annimmt. Ein dunkler Punkt in der Geschichte unserer Pfarrkirche darf nicht unerwähnt bleiben. Am verlor die Braunlager Pfarrgemeinde durch ein Gewaltverbrechen ihre Küsterin Elke Christoph. Wir Braunlager Katholiken vermissen sie und wahren ihr Andenken. Pfarrer Poreba ist es gelungen, die Gemeinde wieder aufzurichten. Einige Gemeindemitglieder waren und sind nach Gesprächen mit ihm bereit, die Aufgaben von Frau Christoph weiter zu führen. Es ging und geht im Gemeindeleben also weiter. Am 28. März dieses Jahres feiern wir in unserer Kirche Heilige Familie das 50-jährige Bestehen. Es ist eine große Freude und Ehre, dass unser Hildesheimer Bischof Norbert Trelle bei uns sein wird. Unsere Gemeindemitglieder sind alle eingeladen, gemeinsam mit unserem Bischof diesen besonderen Tag zu feiern. Karl-Heinz Adolph Ein Super-Winter vor hundert Jahren Hohegeiß. Als es in diesem Jahr 2015 Ende Januar richtig Winter wurde, freuten sich alle, die Wintersport treiben wollten oder an der weißen Pracht Geld verdienten. Und für das Schneeräumen gibt es ja heute zum Glück Schneepflüge und Schneefräsen, sodass die Arbeit erleichtert wird. Wie es in dieser Beziehung vor hundert Jahren aussah, ist in der Hohegeißer Kirchenchronik nachzulesen. 1918, im letzten Jahr des 1. Weltkrieges, notierte der Hohegeißer Pastor Schulte unter der Rubrik Weltliches interessante Einzelheiten über den damaligen Winter: Der Januar begann mit strenger Kälte, die jedoch nicht lange anhielt. Auf die wenigen kalten Tage folgte ein solcher Schneefall, wie wir ihn während meiner ganzen Amtszeit noch nicht gehabt haben. Es wurde mir erklärt, daß selbst im Jahre 1886, als der Kreisrentmeister Bechler im Schnee verunglückte, nicht so viel Schnee gefallen sei. Vom 8. bis 12. Januar schneite es fast ununterbrochen den ganzen Tag. Immer größer wurden die Schneemassen auf den Straßen und vor den Häusern. Vor einigen Häusern hatte der Schneesturm gewaltige Hügel zusammengetürmt, der Eingang war ganz versperrt. Alle Einwohner mußten jeden Morgen und auch am Tage lange Zeit schaufeln, um den Eingang zu ihrer Wohnung frei zu bekommen und frei zu erhalten. Die Waldarbeiter, deren Zahl infolge der Einberufungen sich erheblich verringert hat, konnten einige Wochen lang nicht zu ihrer Arbeitsstätte kommen. Sie wurden von der Wegebauunterhaltung mit Schneeschaufeln beschäftigt. Im Verein mit den Wegewärtern gelang es ihnen nach einigen Tagen, die Dorfstraßen gangbar zu machen. Einige von ihnen schaufelten den Waldarbeiter Wilhelm Vogel, der vor seinem Hause im Schnee versunken war, heraus. Ohne ihr schnelles Eingreifen wäre er sehr wahrscheinlich erstickt. Vor diesem Hause war der Weg durch eine richtige Schneebarikade versperrt. Verschiedentlich mußte man, bevor die Straße frei gemacht Schneefräsen und Schneeabfuhr per Lkw, aufgenommen im Dezember 2010 in der Kirchstraße in Hohegeiß wenn es das vor 100 Jahren schon gegeben hätte Foto: FS war, über Schneeberge und Gartenzäune hinweggehen. Für Fuhrwerke war die Dorfstraße ganz unpassierbar. Der Postschlitten konnte nicht von Benneckenstein kommen, auch der Bote nicht, der im Winter einige Wochen lang zu Fuß oder mit einem Wagen oder Schlitten die Postsachen brachte. Während der ganzen Kriegszeit ist der Postverkehr von Benneckenstein hierher durch einige Mädchen besorgt, die mit einem Hundewagen oder schlitten kamen. Sie haben jetzt wieder den Dienst übernommen, im Dorfe tragen seit längerer Zeit zwei Kriegerfrauen die Postsachen umher. Einige Tage lang waren wir von allem Verkehr abgeschnitten. Die Harzquerbahn Wernigerode Nordhausen mußte zehn Tage lang den Betrieb einstellen, die Fernsprechleitungen waren gestört. Die Postsachen wurden, solange der Verkehr auf der Harzquerbahn ruhte, von Ellrich nach Benneckenstein geholt und von dort hierher gebracht. Für den Schlitten von Benneckenstein nach Ellrich und zurück mußte die Post einige Male 120 Mark bezahlen, es waren freilich 4 Pferde zum Ziehen des Schlittens erforderlich. In vielen Gegenden Deutschlands sind infolge des außergewöhnlichen Schneefalles Verkehrsstörungen eingetreten, sie waren zum Teil ebenso schlimm wie bei uns im Harze. Die Schneemassen boten ein wundervolles Bild, aber wir atmeten doch erleichtert auf, als am 15. Januar Tauwetter eintrat und nach und nach die Schneeberge entfernte. In den Wäldern lag der Schnee bis in den April hinein. Friedemann Schwarz Mönche in Hohegeiß? Braunlage. Vor einigen Tagen mag sich der eine oder andere Spaziergänger in und um Hohegeiß gefragt haben, was eine kleine Gruppe von Mönchen denn in ihren hübschen Harzort gelockt haben mag. War es vielleicht eine vorgezogene Faschingsfeier? Oder waren es doch echte Mönche? Hiermit sei das Rätsel gelüftet: Die Gruppe Paradogs hatte sich die Wiesen am Südrand des Ortes sowie die Kirche als stimmungsvolle Kulisse für ihr neues Musikvideo zum Titel Tempus Hiemalis (zu Deutsch: Die Zeit des Winters) ausgesucht und sich dazu entsprechend kostümiert! Die Band, deren musikalischer Stil sich aus Folk mit Pop- und Klassikelementen zusammensetzt, besteht aus der Sängerin Gudrun Peter, Geigerin Halina Tegetmeyer, dem Harfenspieler Volker Itze sowie Songwriter und Sänger Volker Wendt. Die meisten Gruppenmitglieder stammen aus dem Harzvorland. Wir haben uns sehr gefreut, dass wir die Erlaubnis bekommen haben, in der hübschen Kirche drehen zu dürfen, und bedanken uns herzlich bei der Gemeinde, sagt Bandgründer Volker Wendt, der das lateinische Stück auch geschrieben hat. Das Lied hat einen sakralen, mystischen Charakter, sodass die Kostümierung und die wunderschöne Kulisse gut zusammenpassten. In der Hohegeißer Kirche: Geigerin Halina Tegetmeyer und Harfenist Volker Itze. Foto: priv. Wer neugierig ist, was aus dem Video geworden ist, und wer romantische Balladen und Folk Songs im Stile Enyas oder Loreena McKennitts mag, kann sich das Video auch auf Youtube, ihrer Facebookseite oder der Homepage ansehen. red

6 Seite 6 Braunlager Zeitung März 2015 Sonderausstellung im Heimatmuseum Braunlage: Eishockey im Harz vom Eisteich zum Eisstadion Braunlage. Eishockey im Harz vom Eisteich zum Eisstadion lautet der Titel einer Sonderausstellung, die das Heimatmuseum in Kooperation mit dem EC Harzer Falken am Samstag, 21. März, eröffnen wird. Rund acht Jahrzehnte Eishockey sollen Revue passieren. Mit zahlreichen Fotos vom Braunlager Eisteich, den Mannschaften, Berichten sowie Erinnerungsstücken wird dabei nicht nur die Ausstellung, sondern auch eine umfangreiche Begleitbroschüre gespickt sein, die rechtzeitig zur Ausstellungseröffnung auf dem Tisch liegen soll. Die rund 100 Seiten DIN- A-5 umfassende Broschüre kostet 10 Euro. Vom Verkaufserlös gehen jeweils ein Euro an das Heimatmuseum und an die Jugend der Harzer Falken. Die Veranstaltung wird am Samstag, 21. März, von 11 bis 16 Uhr stattfinden. Für die Mittagszeit haben die Harzer Falken ihr Kommen zugesagt in welcher Mannschaftsstärke steht aktuell noch nicht fest, denn die laufende Spielserie lässt den Terminplan der Kufencracks noch ein wenig offen. Fans werden aber die Möglichkeit haben sich ihre Fotos, Trikots oder die Broschüre mit Autogrammen versehen zu lassen. Der Verein hofft auch auf den Besuch einiger Eishockey- Legenden, die vom schnellen Sport auf dem Eis aus früherer Zeit berichten können. Natürlich stehen die weiteren Bereiche des Heimatmuseums Braunlage auch an diesem Tag zur Besichtigung offen und das bei freiem Eintritt. Auf dem Vorplatz des Museums werden Essen und Getränke angeboten. Geboren wurde die Idee zur Sonderausstellung aus dem Antritt des neuen Museumsvorstands, die Kooperation mit anderen Verein im Ort zu pflegen. Das kann wie hier mit den Eishockeysportlern beispielsweise über Sonderausstellungen geschehen, die vom Museum auch für den weiteren Wintersport, Fußball oder die Geschichte des Harzklubs angedacht sind. Sollte noch jemand interessante Fotos oder auch alte Eishockey-Ausrüstung leihweise zur Verfügung stellen können bis kurz vor Ausstellungseröffnung können die Initiatoren durchaus noch flexibel ergänzen und bitten ggf. um Anruf beim Museumsvorsitzenden Heinz- Jörg Fulst (Tel ) oder unter info@fulst.eu. red/rkk Eishockey in den 1950er Jahren auf dem Eisteich in Braunlage oft machte das Wetter kurz vor Spielbeginn den Aktiven einen Strich durch die Rechnung... Harzklub e.v. Heimat-, Wander- u. Naturschutzbund: Hauptvorsitzender Dr. Michael Ermrich beendet seine Amtszeit Clausthal-Zellerfeld. Nach 20 Jahren Amtszeit gibt Herr Dr. Michael Ermrich den Hauptvorsitz des Harzklubs nun in jüngere Hände. Dieser Schritt ist ihm nicht leicht gefallen. Der geschäftsführende Hauptvorstand des Harzklub e.v. hat in seiner Sitzung am über die Nachfolge für den derzeitigen Hauptvorsitzenden, Herrn Dr. Michael Ermrich, beraten. Dr. Ermrich führt den Harzklub seit 1994 in der Nachfolge des jetzigen Ehrenvorsitzenden, Dr. Albrecht von Kortzfleisch. Bekanntlich hat Dr. Ermrich im Juni 2013 seine Tätigkeit als Landrat des Landkreises Harz beendet und wurde zum geschäftsführenden Präsidenten des Ostdeutschen Sparkassen- Kaffee in der Glasmanufaktur Braunlage. Im Dezember hatte der Hauptsponsor des Wintersportvereins Braunlage die Mitglieder der Sparte Skisprung zu Kaffee und Kuchen in die Glasmanufaktur Harzkristall nach Derenburg eingeladen. Gerhard Bürger, der Inhaber der Glashütte, unterstützt seit einigen Jahren den Wintersportverein Braunlage. Hierfür möchten sich alle Springer mit Familien sowie der Vorstand des WSV herzlich bedanken. Helmut Reichertz, Trainer der Braunlager Skispringer, spielte auf seiner Zither weihnachtliche Lieder und erfreute damit alle Besucher. Nach einer Erlebnisführung durch die Glashütte und die Schauwerkstatt wurde noch das eine oder andere Geschenk von den Skispringern und deren Angehörigen gekauft. -al verbandes mit Sitz in Berlin bestellt. Dr. Michael Ermrich hat die ehrenamtliche Tätigkeit im Harzklub immer als eine besondere Aufgabe gesehen, um in seiner Heimat, gerade im Ergebnis der Wiedervereinigung, die Menschen im Harz über Kreis- und Landesgrenzen hinweg zusammenzuführen. Dr. Ermrich: Bedingt durch den Rückgang an kommunalen Bindungen und Verbindungen sowie den Kontakten zu den Ländern, die räumliche Entfernung sowie die neuen Arbeitsaufgaben für die 45 Sparkassen in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen halte ich es im Interesse des Harzklubs und seiner Tausenden ehrenamtlichen Eishockey zu Zeiten des WSV Braunlage: Robert Langer, Roland Heindorf und Wayne Pushie inaktion. Foto: Archiv Heimatmuseum Braunlage Mitglieder für notwendig, den Harzklub-Hauptvorsitz abzugeben. Auf Vorschlag des Hauptvorsitzenden hat der geschäftsführende Vorstand einstimmig beschlossen, der Hauptversammlung am 25. April 2015 in Hahnenklee-Bockswiese, den Oberbürgermeister der Stadt Goslar, Herrn Dr. Oliver Junk, zur Wahl zum Hauptvorsitzenden vorzuschlagen. Der Hauptvorstand ist davon überzeugt, dass Dr. Oliver Junk seine Kompetenzen und Verbindungen einsetzen wird für die Entwicklung des Harzes in seiner Gesamtheit und über den Harzklub und seine Mitglieder in 89 Zweigvereinen dafür einen bedeutenden Beitrag leisten wird. Der Vorstand dankte Dr. Ermrich für sein engagiertes ehrenamtliches Wirken und die damit verbundenen Verdienste um den Harz. Die vor Dr. Junk liegenden Aufgaben werden nicht einfach sein. Ist es doch nicht mehr selbstverständlich sich in einem Verein langfristig zu binden. Auch die akuten demografischen Probleme im Harz benötigen eine Lösung. Dr. Ermrich: Dr. Oliver Junk zählt für mich zu den wenigen Persönlichkeiten des Harzes, die sich für den Harz, unsere Heimat, deutlich und engagiert einsetzen. Ich freue mich und bin ihm dankbar, dass er bereit ist, den Harzklub in die Zukunft zu führen.

7 März 2015 Braunlager Zeitung Seite 7 Jahreshauptversammlung der Gruppe Harz im Deutschen Teckelklub e. V.: Braunlage. Den Mitgliedern der Gruppe Harz im Deutschen Teckelklub e. V. wurde während ihrer Jahreshauptversammlung (JHV) durch die Vorsitzende Gitta Papendorf, Braunlage, ein großes Lob für ihr Engagement ausgesprochen. Mit 26 Mitgliedern und Gästen war die JHV in der Dreymanns Mühle in Bad Lauterberg/Barbis gut besucht. In ihrem Jahresbericht dankte die Vorsitzende den Mitgliedern für ihre gute Gruppenarbeit. Goslar/Braunlage. Von Winterimpressionen haben sich die Initiatoren einer Fotoausstellung im Stadtarchiv Goslar leiten lassen. Bei Planung der Motive war sicherlich noch nicht klar, dass man damit einen kleinen Lob für intaktes Vereinsleben Zwar wurden mit der Schweißprüfung, der Begleithundeprüfung und der Abnahme des theoretischen und praktischen Sachkundenachweises zum Niedersächsischen Hundegesetz zwei Prüfungen weniger als im letzten Jahr durchgeführt, trotzdem fanden sich jedes Mal genügend Aktive, um diesen Prüfungen einen würdigen Rahmen zu geben. Von insgesamt 19 Hunden haben 18 bestanden. Die sehr gute Arbeit, die Herr Manfred Ruhe aus Seesen auf dem Hundeplatz ablieferte, um die Hundeführer und Hunde zur Begleithundeprüfung und zum Sachkundenachweis des Niedersächsisches Hundegesetzes vorzubereiten, hat mit Sicherheit Die Geehrten v.li.: Alexander Ehrig mit Eyko v. Krummholz, Christa Kelka, Gabriele Apfel, Gitte Papendorf und Rüdiger Deppe. Foto: priv. dazu beigetragen. In ihrem Bericht ging Frau Papendorf auch auf die Änderung des Bundestierschutzgesetzes ein. Für die Hundeausbildung bedeutet der Paragraf 11 eine Veränderung. Um nicht in den Ruf einer gewerblichen Ausbildungstätigkeit zu kommen, dürfen nur noch Vereinsmitglieder mit ihren Hunden ausgebildet werden. Die Vorsitzende zeichnete Frau Christa Kelka, Zorge und Herrn Rüdiger Deppe, Duderstadt, mit der bronzenen Verdienstnadel des Niedersächsischen Teckelklubs aus. Die Wanderpokale für Gebrauchsprüfungen der drei besten Ersatz für das fehlende Weiß in Goslar schaffen würde, aber umso intensiver konnten die Betrachter nun in die Winterwelt der Kaiserstadt eintauchen. Mit Unterstützung der Stadtarchiv-Mitarbeiter hat der Förderverein pro stadtarchiv goslar diese Zusammenstellung historischer Bilder von Goslar im Schnee vorbereitet und präsentiert diese nun seit dem 7. Februar in den Räumen Zehntstraße 24. Bis Mitte März ist die Ausstellung zu sehen (Besucherzeiten dienstags 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, donnerstags 9 bis 17 Uhr). Eine interessante Harz-Kombination konnte der Verein im Übrigen herstellen, indem man weitere Wintersport-Requisiten durch das Heimat- und Skimuseum in Braunlage zur Verfügung gestellt bekam. Alte Schlittschuhe, Schneetreter, historische Schlitten und Ruscheln stellten die Hochharzer den Goslarern zur Verfügung. Hunde der Gruppe erhielten: Alexander Ehrig (Bad Sachsa), Lars Jordan (Duderstadt) und Gitta Papendorf (Braunlage). Den Pokal für den besten Begleithund konnte Frau Gabriele Apfel (Seesen) entgegennehmen. Die Zuchtwartin der Gruppe, Frau Ingrid Renneberg aus Windhausen, konnte aus den Zwingern vom Hofe Preiß und von der unteren Harzstraße jeweils einen Wurf abnehmen. Im Ausblick auf das laufende Jahr wurde die Ausrichtung der Bundessiegersuche, die erstmalig in Niedersachsen durchgeführt wird, besprochen. Die Bundessiegersuche stellt die schwierigste Schweißprüfung des Deutschen Teckelklubs dar. Aus jedem Bundesland stellt sich ein vorqualifiziertes Nachsuchengespann dieser Aufgabe. Auf einen Blick: Gruppe Harz e. V. im Deutschen Teckelklub 1888 e. V. Vorsitzende: Gitta Papendorf, Braunlage, Vorsitzender: Rüdiger Deppe, Breitenberg, Kassenwart: Manfred Ruhe, Münchehof, Schriftführerin: Christa Kelka, Zorge, Zuchtwartin: Ingrid Renneberg, Windhausen, gp Braunlager Museumsstücke für Winterfotoausstellung in Goslar Abrundung der Winterfotoausstellung in Goslar: Museumsleiter Heinz- Jörg Fulst vom Heimat- und Skimuseum Braunlage übergibt die Wintersportgeräte an Brigitte Fulst und Christa Sauthoff vom Verein pro stadtarchiv sowie an Archivleiter Ulrich Albers (von links). Bad Harzburg: Ausstellungen im Haus der Natur Sonderausstellungen Bis 29. März 2015: Rund um Bad Harzburg Fotoausstellung der Fotowerkstatt Sauthoff Im Fokus der diesjährigen Fotoausstellung stehen eindrucksvolle Motive und fotografische Impressionen rund um Bad Harzburg. Sei es die Dynamik eines Pferderennens auf der Harzburger Rennbahn oder aber deren Ruhe, die sie an Herbsttagen mit ihren Laubbäumen und verschwiegenen Ecken ausstrahlt, die kleine aber vielschichtige Welt der Insekten oder die farbenprächtige Vielfalt einer Sommerwiese, die sich den Menschen in der unmittelbaren Umgebung der Stadt zeigt, all das sind Impressionen rund um die Stadt Bad Harzburg. 31. März Mai 2015 Rund um den Wolf Bilderausstellung von Bärbel Pott-Dörfer Die Biologin Bärbel Pott- Dörfer aus Heinade hat sich bereits in den 70iger Jahren mit der Wiederbesiedlung der Wölfe in Schweden und in Amerika, im Yellowstonegebiet beschäftigt. Nun stellt sie einige ihrer Wolfsaquarelle im Haus der Natur aus, verbunden mit den wichtigsten Informationen zum Wolf. Dies ist ihr neben der Ausstellung ihrer Bilder ein besonderes Anliegen, da noch viel Unsicherheit zu diesem Thema besteht. Ihr geht es dabei insbesondere darum, offen und ohne zu beschönigen oder zu verherrlichen die aktuellen Kenntnisse über Wölfe weiterzugeben und neutral über dieses scheue Tier zu informieren. Das Haus der Natur mit Luchs-Info Harz ist eine Walderlebnisausstellung, die gemeinsam von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, dem Nationalpark Harz und den Niedersächsischen Landesforsten betrieben wird. Das Haus befindet sich in Bad Harzburg direkt neben der Burgbergseilbahn und hat dienstags bis sonntags (montags nur an Feiertagen) von Uhr geöffnet. Dr. Bettina König So sollte Kooperation auf kurzem Wege stattfinden sind sich die Verantwortlichen in beiden Vereinen sicher, dass man ein für beide Seiten gutes Arrangement gefunden hat, denn die Braunlager Museumsvereinsmitglieder sind zum Besuch des Archivs eingeladen. fu- FEINSTE HOLZSCHEITE HEISSLUFTGETROCKNET Nur bei 05322/ Braunlager Zeitung Ihre Mitmachzeitung Tel.: braunlager-zeitung@gmx.de Qualität muss nicht teuer sein Fachleute sind günstiger und besser... und die Qualität der Arbeiten ist nicht zu toppen... Schulweg 2 4, Bad Sachsa Tel. (05523) , Fax Farben Tapeten Teppiche Bodenbeläge Gardinen Mo. Fr. 8 18, Sa Uhr Klaus Jakubczik Klempnerarbeiten Heizungsbau Gas- und Wasserinstallationen Tanner Straße Braunlage Telefon 05520/1273 Fax 05520/3625 Braunlager Zeitung Ihre Heimatzeitung - Ihr Werbepartner Tel Fax braunlager-zeitung@gmx.de

8 Seite 8 Braunlager Zeitung März 2015 Kreis, Kommunen und Banken verlängern Finanzierung der WiReGo um fünf Jahre: Klares Bekenntnis zur gemeinschaftlichen Wirtschaftsförderung Goslar. Die im August 2010 gestartete Wirtschaftsförderungsgesellschaft Region Goslar (WiReGo) erhält eine Finanzierungszusage für weitere fünf Jahre. Die Gesellschafter bank Seesen, Volksbank im Harz). Als Finanzier ebenso dabei ist die Braunschweigische Landessparkasse. Sie haben das jährliche Budget der WiReGo von Euro auf rund Euro erhöht. Mit zusätzlichen eigenen Einnahmen können wir bereits einen Großteil des erhöhten Finanzbedarfs selbst abdecken und wollen dies auch in Zukunft sicherstellen, erläutert Dr. Jörg Aßmann, Geschäftsführer der WiReGo. Die WiReGo ist ein gelungenes Beispiel dafür, dass durch die Zusammenarbeit von Finanzwirtschaft, TU Clausthal und öffentlicher Verwaltung ein echter Mehrwert für die Region geschaffen werden kann, freut sich Landrat und WiReGo-Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Brych. Die positiven Rückmeldungen aus der Wirtschaft seit meinem Amtsantritt zeigen mir, dass die WiReGo nicht nur inhaltlich gut aufgestellt ist, sondern WiReGo: Zusammen mit der Braunschweigischen Landesbank, der Harzer Volksbank, der Volksbank Braunlage, der Volksbank im Harz sowie der Volksbank aus Seesen haben Wieda. Eröffnet wurde die Jahreshauptversammlung (JHV) 2015 des Harzklub Zweigvereins Wieda von der Zithergruppe Saitenzauber mit drei Liedern. Anschließend begrüßte der 1. Vorsitzende 23 anwesende Mitglieder. Grußworte: Peter Münch, 2. Vors. des Harzklub Hauptverbandes, wies in seinem Grußwort darauf hin, dass die Zweigvereine leider überaltert sind und bat darum, mit Engagement zu versuchen, jüngere Mitglieder zu werben. Er begrüßte den Zusammenschluss der Wiedaer Brauchtumsgruppe mit Zorge und Steina. Abschließend wies er darauf hin, dass dies sein letzter Besuch der Wiedaer JHV war. Er verabschiedet sich nach mehrjähriger Arbeit im Gesamtvorstand aus diesem im April Der stellvertretende Bürgermeister, Rolf Willige, verlas anschließend das Grußwort von Bürgermeister Klaus Erwin Gröger von der Gemeinde Wieda. Er bedankte sich in dessen Namen u. a. für die gute Zusammenarbeit im Jahr Totenehrung: Die Anwesenden erhoben sich und ehrten die verstorbenen Mitglieder. Es folgte die Verlesung des Protokolls der JHV 2014 durch die Schriftführerin. Bericht des 1. Vorsitzenden: Der Vorsitzende gab bekannt, dass er für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung steht. Er bedankte sich bei allen Anwesenden für 18 Jahre gute Zusammenarbeit und hofft, dass die erfolgreiche Arbeit letzten Jahre weitergeführt wird. Kassenbericht der Schatzmeisterin und der Kassenprüfer: Es ist noch ein kleines finanzielles Polster vorhanden. Die Kasse wurde ohne Beanstandungen geprüft. Bericht der Heimatgruppenwartin: Die Südharzer Buntspechte der WiReGo unterzeichneten einen neuen Finanzierungsvertrag. Mit einem Team von inzwischen sechs Personen hat sich die WiReGo als Ansprechpartner für Unternehmen, Gründungsinteressierte und Investoren fest im Landkreis Goslar etabliert. Die 15 Gesellschafter (Landkreis Goslar und sämtliche Kommunen des Neuer Vorstand beim Harzklub Zweigverein Wieda Der neue 1. Vorsitzende, Henning Illers (5. v. l.). (Zusammenschluss Wieda, Zorge und Steina) veranstalteten 33 Übungsabende. Sie fanden abwechselnd in Wieda und Zorge statt. Die Gruppe hatte verschiedene Auftritte wie z. B. beim Kurparkfest in Zorge, den Senioren-Weihnachtsfeiern in Wieda, Zorge und Steina usw. Bericht des Wegewartes und Naturschutzwartes: Es wurden wieder viele Arbeiten ausgeführt: neue Schilder angebracht, Wanderwegeschilder gereinigt, die Wege weiter mit GPS-Gerät und Digitalkamera erfasst (Digitale Wege Erfassung), Koordinaten nach UPS UTM und Höhen Die Gesellschafter der WiReGo unterzeichneten einen neuen Finanzierungsvertrag. Foto: H.P. erfasst. Diese Daten wurden anschließend auf den Schildern angebracht. Die Pflege der Wege und andere Arbeiten blieben teilweise auf der Strecke, da sich nur wenige Personen dafür fanden. Vielleicht wird es in diesem Jahr besser. Vorstandswahlen: Der alte Vorstand trat nach fast 20 Jahren nicht mehr an. Die Versammlung dankte ihm für die geleistete Arbeit. Folgender neuer Vorstand wurde gewählt: 1. Vorsitzender: Henning Illers, 2. Vorsitzender: Markus Damköhler, Schriftführer: Stephanie Illers, Schatzmeister: Sabine Markgraf-Poch, Naturschutzwart: Rolf Willige, Wegewart: Heinz-Gerhard Paul, Brauchtumsgruppenleitung: Sigrid Müller, Kassenprüfer: Margot Imhof bleibt weiterhin im Amt, Angelika Müller wurde neu hinzu gewählt. Ehrungen: Für 25 Jahre: Erika Wagner und Karl Buchholz. Am 25. April 2015 findet die Jahreshauptversammlung des Harzklubs Hauptvereins in Hahnenklee Bockswiese statt. Um 19:35 Uhr schloss der neue Vorsitzende, Henning Illers, die Jahreshauptversammlung. H.P. Landkreises auch die Technische Universität Clausthal sowie die fünf regionalen Kreditinstitute Sparkasse Goslar/Harz, Harzer Volksbank, Volksbank Braunlage, Volks- auch die Mitarbeiter viel Vertrauen bei Gründern, mittelständischen Unternehmen und Investoren genießen, so Brych weiter. Dem Lob schließt sich stellvertretend für die Kommunen Liebenburgs Bürgermeister Alf Hesse an: Die WiReGo hat bewiesen, dass sie das Leistungsspektrum der Kommunen hervorragend ergänzt. So können etwa derart umfassende und professionelle Unterstützungsangebote im Gründungsbereich oder im Bereich der Technologie- und Innovationsberatung nur in dieser gemeinschaftlichen Form bereitgestellt werden. Für die Kreditinstitute bekundet Hermann Mehrens, Vorstand der Sparkasse Goslar/Harz, ebenfalls seine Zufriedenheit mit der Arbeit der Walkenried. Am 17. Januar 2015 fanden sich die Walkenrieder Schützen/innen zur Jahreshauptversammlung traditionsgemäß in Uniform auf dem Kupferberg ein. Bevor es zur Tagesordnung ging, lud der Verein zu einer kleinen Stärkung durch einen Imbiss ein. Anschließend begrüßte der 1. Vorsitzende, Christian Koblitz, die anwesenden Mitglieder. In diesem Jahr wurde nicht nur der verstorbenen Mitglieder, sondern auch der Opfer von Terror und Völkermord gedacht. Nach dem Verlesen der Niederschrift der letzten Versammlung wurden die einzelnen Jahresberichte der Vorstandsmitglieder vorgetragen. Dank einer großzügigen Spende von der Firma Saint Gobain und das positive Schützenfest, konnten die hohen Belastungen reduziert sowie ein neues Luftgewehr angeschafft werden. Der Vorstand wurde anschließend einstimmig entlastet. Als neuer Kassenprüfer wurde Lorenz Pfeifer gewählt. Nach der Vorschau auf das neue Schützenjahr, in dem wieder einige Arbeitseinsätze sowie Reparaturarbeiten anliegen, erfolgte der Rückblick auf das durchaus positiv verlaufene Schützenfest Auch in diesem Jahr standen Neuwahlen einiger Vorstandsposten an. Zum neuen stellv. Vereinsschießleiter wurde Alexander Schmidt gewählt. Als Platzmeister konnten Matthias May und als neuer Besitzer Rene Zimmermann gewonnen werden. Der Posten des Pressewartes bleibt weiterhin unbesetzt. Anschließend konnten auch noch einige Neuaufnahmen von Mitgliedern in den Verein bekannt gegeben werden, sodass eine ausgeglichene Mitgliederbewegung erreicht werden konnte. Zum Abschluss der gelungenen Versammlung wurden noch die Vereinsmeister 2014 geehrt. Lichtpunkt: Rorik Krebs, Robin Bornträger, Paula Miessalla Luftgewehr - Freihand Jugend: Pascal Krügner, Leon Bornträger Herren: Meik Medrian, Lorenz Pfeifer, Christian Koblitz Senioren A: Michael Schwarz, Werner Mielke Senioren B: Wolfgang Pfeifer wir uns 2010 dazu entschlossen, die Wirtschaft und damit unsere Kunden durch die Gründung der WiReGo zu unterstützen. Dieses Engagement haben wir nicht bereut und werden es fortsetzen. So erleichtert die Vorarbeit der Wirtschaftsförderung etwa Kreditentscheidungen im Gründungsbereich oder trägt durch eine breite Förderberatung zur Gesamtfinanzierung von Investitionsvorhaben in mittelständischen Unternehmen bei. Die Zusage einer Grundfinanzierung für weitere fünf Jahre gibt uns personell und inhaltlich Planungssicherheit, erklärt Dr. Aßmann zur Bedeutung dieses Schrittes. -pm Jahreshauptversammlung Schützengesellschaft Walkenried Die geehrten Vereinsmeister Foto: WiReGo Damen: Jessica Herzberg Damen Altersklasse: Patricia Mielke Seniorinnen A: Eva Pfeifer Luftgewehr Auflage Senioren A: WernerMielke Senioren B: Wolfgang Pfeifer Luftpistole Offene Klasse: Christian Koblitz Klein Kaliber Auflage Jugend: Pascal Krügner, Isabell Werner, Thomas Werner Herren: Sebastian Mielke, Alexander Schmidt, Carsten Miessalla Herren Altersklasse: Dirk Reimann Senioren A: Michael Schwarz, Rainer Beikirch, Werner Mielke Senioren B: Wolfgang Pfeifer, Werner Neutzler Damen: Corinna Mielke, Conny Werner Damen Altersklasse: Patricia Mielke Seniorinnen A: Eva Pfeifer Klein Kaliber Freihand Offene Klasse: Wolfgang Pfeifer Christian Koblitz Foto: Priv.

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