KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit Fachbereich Sozialwesen, Abteilung Paderborn

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1 KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit Fachbereich Sozialwesen, Abteilung Paderborn Studienbeginn WS 2012/13 (Regelstudienzeit) Stand:

2 Modulstruktur/ Inhaltsbereiche Semester 180 cps 1 cps = 30 Std. 5 Inhaltsbereiche Stundenvolumen Std. Praxistage 79 I. Wissenschaftliches Denken und Arbeiten Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens 02. Studienprojekt 1 (Wahlpflichtmodul, Praxiserfahrungen im Umfang von 4 cps bzw. 15 Tagen sind integriert) 03. Vertiefung von Themen- und Studienschwerpunkten mit theorie- bzw. forschungsbezogener Perspektive I (Wahlpflichtmodul) 04. Vertiefung von Themen- und Studienschwerpunkten mit theorie- bzw. forschungsbezogener Perspektive II (Wahlpflichtmodul) 05. Bachelor-Thesis (12) + Begleitseminar (3) 15 II. Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession Einführung in die Wissenschaft Sozialer Arbeit 07. Historische und systematische Zugänge zur Sozialen Arbeit 08. Grundlagen konzeptionellen Handelns 09. Theorien Sozialer Arbeit Konzepte professioneller Intervention und Organisation Perspektiven Profession Sozialer Arbeit III. Gesellschaftliche und normative Grundlagen und Rahmenbedingungen Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit Gesellschaftliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit Politische und ökonomische Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit 15. Ethos und Ethik als Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit IV. Grundlagen menschlicher Existenz und Entwicklung Personalität Der Mensch im philosophischen und theologischen Denken 17. Wahrnehmen und Gestalten die ästhetische und kulturelle Dimension des Menschen 18. Verhalten und Erleben die psychosoziale Dimension des Menschen Entwicklung, Bildung und Sozialisation 20. Gesundheit, Krankheit und Behinderung V. Handlungsfelder (Wahlpflichtbereiche) Studienprojekt 2: Lebensalter, Lebenslagen, Lebensformen, Sozialräume - Theorie- und Begleitseminare - Praxiselement (79 Tage) - Supervision cps

3 Module/ Credits im Studienverlauf, Tabellarische Übersicht Module/ Semester Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens 2 Studienprojekt I Vertiefung mit theorie- bzw. forschungsbezogener Perspektive I Vertiefung mit theorie- bzw. forschungsbezogener Perspektive II Bachelor-Thesis + Begleitseminar 15 7 Einführung in die Wissenschaft Sozialer Arbeit Historische und systematische Zugänge zur Sozialen Arbeit 8 Grundlagen konzeptionellen Handelns Theorien Sozialer Arbeit 3 Inhaltsbereiche IHB 1 39 cps IHB 2 42 cps 10 Konzepte professioneller Intervention und Organisation 3 11 Perspektiven der Profession Sozialer Arbeit 12 Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit 13 Gesellschaftliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit IHB 3 14 Politische und ökonomische Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit cps 15 Ethos und Ethik als Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit Personalität der Mensch im philosophischen u. theologischen Denken Wahrnehmen u. Gestalten die ästhetische und kulturelle Dimension Verhalten und Erleben die psychosoziale Dimension IHB 4 33 cps 19 Entwicklung, Bildung, Sozialisation 20 Gesundheit, Krankheit und Behinderung 3 3 IHB 5 21 Handlungsfelder Studienprojekt II cps Credits (Cps) cps 2

4 Wissenschaftliches Denken und Arbeiten (I) Modul: Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens (01) PB BA SA h CP 1. Semester 1. Einführung ins Studium 2. Wissenschaftliches Denken und Arbeiten 3. Angewandte Praxisforschung 1,5 CP 1,5 CP 1 SWS/ 18 h 1 SWS/ 18 h 2 SWS/ 3 h 27 h 27 h - Kompetenz zur selbständigen, eigenverantwortlichen Gestaltung des Studiums (Studienkompetenz) - Kompetenz zur Aneignung und Reflexion wissenschaftlichen Wissens (Wissens- bzw. Analysekompetenz) - Kompetenz zur Anwendung wissenschaftlichen Wissens im Rahmen von empirischer Praxisprojekte (Handlungs- bzw. Interventionskompetenz) Das Modul befasst sich mit den Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens, den Methoden der empirischen Sozialforschung sowie der Reflexion von Praxiserfahrungen. Zugleich soll eine persönliche Hilfestellung zur selbständigen Gestaltung des Studiums gegeben werden. Integrierte Modulprüfung (M 1/ M 2/ M ), Hausarbeit, Anbindung an Modul 2 jährlich, Beginn Wintersemester Prof. Dr. Michael Bösch Voraussetzung für den Abschluss der integrierten Modulprüfung ist ein Nachweis über die regelmäßige und aktive Mitarbeit in M 1 und M. 3

5 Wissenschaftliches Denken und Arbeiten (I) Modul: Studienprojekt 1 (02) PB BA SA h CP 1. und 2. Semester Analyse und forschungsgeleitete 144 h (120h CP 2 SWS/ 3 h Projektarbeit in einem Praxisfeld Projektarbeitsfeld) - Die Studierenden haben sich durch angeleitete wissenschaftlich orientierte Erkundung exemplarische Grundfragen Sozialer Arbeit und die daraus resultierenden professionellen und organisatorischen Reaktionen erarbeitet und können diese in ihrer Bedeutung einschätzen. - Sie erkennen das Zusammenwirken zwischen theoretischem Fachwissen, praktischem Handlungswissen und personeller Kompetenz. - Definieren und begründen einer konkreten Projektfragestellung - Erarbeiten eines Projektauftrags und -arbeitsplanes - Durchführen der erforderlichen Schritte im Projektarbeitsfeld (120 h) - Anleitung zum Einstieg in das forschende Lernen in Verbindung zur Lehrveranstaltung Einführung in die angewandte Praxisforschung (Modul 1); - Anleitung zur wissenschaftlichen Bearbeitung der Projektfragestellung sowie zur Darstellung der Projektergebnisse in Verbindung zu den Lehrveranstaltungen: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Modul 1) und Einführung in die Fachwissenschaft Soziale Arbeit und die Handlungsfelder der Sozialen Arbeit (Modul ). Pflichtmodul im Studiengang BA Soziale Arbeit Integrierte Modulprüfung (M 1/ M 2/ M ), Hausarbeit (15 Seiten) jährlich, Beginn im Wintersemester Prof. in Dr. Elisabeth Jünemann Die alternativen Angebote zum Studienprojekt 1 werden jeweils in der Lehrveranstaltung zu Modul 1: Einführung in das Studium 1.1 vorgestellt. Voraussetzung für den Abschluss der integrierten Modulprüfung ist ein Nachweis über die regelmäßige und aktive Mitarbeit in M 1 und M. 4

6 Wissenschaftliches Denken und Arbeiten (I) Modul: Theorie- und forschungsbezogene Vertiefungen von Aspekten Sozialer Arbeit (3 + 4) PB BA SA 03/ h 12 CP 5. und. Semester 8 SWS/ 144 h 21 h - Kompetenz zur Reflexion aktueller gesellschaftlicher professions-, disziplin- und forschungsrelevanter Fragestellungen Sozialer Arbeit - Kompetenz, diese Fähigkeiten mit anderen Inhalten des Studiengangs in Beziehung zu setzen und im kontextspezifischen Handlungsrahmen zu nutzen Das integrierte Modul 3 und 4 baut vertiefend auf die Module der ersten vier Studiensemester auf. In interdisziplinärer Perspektive können im Modul Theorieansätze und Forschungsmethoden behandelt werden, die für Soziale Arbeit von Bedeutung sind. Darüber hinaus können sich die Lehrveranstaltungen des Moduls mit ausgewählten Aspekten Sozialer Arbeit befassen, denen im Rahmen der Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit als Disziplin und Profession eine besondere gesellschaftliche, berufspraktische bzw. forschungsbezogene Relevanz zukommt. Integrierte Modulprüfung (M 3, M 4, M 5), Hausarbeit, Anbindung an M 5 jährlich, Beginn Wintersemester Prof. Dr. Michael Böwer Voraussetzung für den Abschluss der integrierten Modulprüfung ist ein Nachweis über die regelmäßige und aktive Mitarbeit in M 3 und M 4. 5

7 Wissenschaftliches Denken und Arbeiten (I) Modul: Bachelor-Thesis (05) BA SA h 15 CP. Semester - Erstellung der Bachelor-Thesis - Begleitseminar 12 CP 2 SWS/ 3 h 30 h Die Studierenden sollen in der Lage sein, Fragestellungen der Sozialen Arbeit selbständig nach formal und inhaltlich gültigen wissenschaftlichen Standards zu definieren, zu beschreiben und zu analysieren sowie angemessene Handlungskonsequenzen für die professionelle Praxis zu entwickeln bzw. Ansatzpunkte für eine Erweiterung des disziplinären Wissens aufzuzeigen. Sie sollen die Kompetenz dokumentieren, einen derartigen Prozeß unter Berücksichtigung der zeitlichen Ressourcen eigenständig zu planen, zu gestalten und abzuschließen. Das Modul befasst sich mit der Erstellung einer eigenständigen, wissenschaftlich fundierten Arbeit (Bachelor-Thesis). Dabei sollen die Studierenden für die Wissenschaft bzw. Praxis der Sozialen Arbeit relevante Fragestellungen unter Bezugnahme auf die im Studium erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie unter Berücksichtigung der im Rahmen von Studienprojekten gesammelten praktischen Erfahrungen in professionellen Handlungskontexten bearbeiten. Bei der Entwicklung geeigneter Fragestellungen und angemessener Methoden der Bearbeitung werden sie im Rahmen von Begleitseminaren unterstützt. Pflichtmodul im Studiengang BA Soziale Arbeit sowie Studienleistungen im Umfang von mindestens 90 CP in diesem Studiengang. Integrierte Modulprüfung (M 3/ M 4/ M 5), Hausarbeit (Bachelor-Thesis) im Umfang von mind Zeichen und max Zeichen (50-0 Seiten à Zeichen pro Seite). jährlich, Sommersemester N.N. sowie alle hauptamtlich Lehrenden des Fachbereichs Sozialwesen Voraussetzung für den Abschluss der integrierten Modulprüfung ist ein Nachweis über die regelmäßige und aktive Mitarbeit in M 3 und M 4.

8 Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession (II) Modul: Einführung in die Wissenschaft Sozialer Arbeit (0) PB BA SA h CP 1. Semester.1 Einführung in die wissenschaftlichen Grundlagen Sozialer Arbeit.2 Einführung in die Handlungsfelder Sozialer Arbeit 2 SWS/ 3 h 2 SWS/ 3 h - Orientierung über unterschiedliche Handlungsfelder Sozialer Arbeit (z.b. Zielgruppen, strukturelle Rahmenbedingungen und Arbeitsschwerpunkte) (Feldkompetenz) - Überblick zu historischen und gesellschaftlichen Kontexten von Handlungsfeldern Sozialer Arbeit einschließlich entsprechender Theorieansätze (Wissenskompetenz) - Übersicht zum aktuellen Stand der Theorienbildung in der Wissenschaft Sozialer Arbeit (Wissenskompetenz) Historische Entwicklungslinien Sozialer Arbeit; gesellschaftliche Bedingungen und Faktoren Sozialer Arbeit; Handlungsfelder; Organisationsstrukturen und formen Sozialer Arbeit; Berufsgeschichte; Professionalität; Kompetenz- und Qualifikationsprofile; Theorieansätze Sozialer Arbeit; normative Grundlagen; aktuelle Fachdiskussionen. Integrierte Modulprüfung (M 1/ M 2/ M ), Hausarbeit, Anbindung an Modul 2 jährlich, Beginn Wintersemester Dipl.-Sozialpädagogin Elisabeth Mellies, Lehrende der Fachwissenschaft Soziale Arbeit Voraussetzung für den Abschluss der integrierten Modulprüfung ist ein Nachweis über die regelmäßige und aktive Mitarbeit in M 1 und M. 7

9 Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession (II) Modul: Historische und systematische Zugänge zur Sozialen Arbeit (07) PB BA SA h CP 4. Semester 1. Geschichte der Sozialen Arbeit 2 SWS/ 3 h 2. Exemplarische Kernfragen und -aussagen Sozialer Arbeit 2 SWS/ 3 h Praxisprobleme, Grundfragen und Entwürfe Sozialer Arbeit aus historischer und systematischer Sicht beschreiben, analysieren und beurteilen können. Das Modul befasst sich mit der Entstehung und Entwicklung moderner Sozialer Arbeit von ihren geistes-, sozial- und professionsgeschichtlichen Voraussetzungen her sowie mit systematischen Ansätzen zur Theorieentwicklung und Forschung. Integrierte Modulprüfung (M 7/ M 9), Hausarbeit (15 Seiten), Anbindung an Modul 7 oder Modul 9 jährlich, Sommersemester Prof in Dr. Maria Schafstedde, Lehrende der Fachwissenschaft Soziale Arbeit Voraussetzung für den Abschluss der integrierten Modulprüfung ist ein Nachweis über die regelmäßige und aktive Mitarbeit in M 7 (jeweils eine Lehrveranstaltung aus den beiden Themengebieten) und M 9 (drei Lehrveranstaltungen). 8

10 Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession (II) Modul: Grundlagen konzeptionellen Handelns (08) PB BA SA h CP 2. und 3. Semester 1. Grundbegriffe, Rahmenbedingungen und Elemente von Handlungskonzepten 2 SWS/ 3 h 2. Ansätze konzeptionellen Handelns 2 SWS/ 3 h - Die Studierenden kennen allgemeine Leitprinzipien konzeptionsorientierten Handelns (z.b. Analyse, Planung, Zielorientierung, Dokumentation, Evaluation) sowie einen konzeptionellen Zugang zum Handeln nach ihrer Wahl. - Die Studierenden können berufliche Kommunikation und Beziehung analysieren und für einen praktischen Zugang konzeptionell gestalten. Das Modul befasst sich mit dem Spektrum unterschiedlicher konzeptioneller Gestaltungen in personen-, sozialraum- und organisationsbezogenen Kontexten, insbesondere mit den professionellen Elementen der Analyse, Planung, Organisation, Steuerung, Intervention und Evaluation. Integrierte Modulprüfung (M 8/ M 10), Hausarbeit, Anbindung an Modul 10 jährlich, Beginn Wintersemester 9 Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Joachim Faulde, Lehrende der Fachwissenschaft Soziale Arbeit Voraussetzung für den Abschluss der integrierten Modulprüfung ist ein Nachweis über die regelmäßige und aktive Mitarbeit in M 8 (jeweils eine Lehrveranstaltung aus den beiden Themengebieten) und M 10 (jeweils eine Lehrveranstaltung aus den drei Themengebieten). 9

11 Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession (II) Modul: Theorien Sozialer Arbeit (09) PB BA SA h 9 CP 3. und 4. Semester 9 CP SWS/ 108 h 12 h Die Theorietraditionen sowie aktuelle disziplinäre und professionelle Diskurse kennen, verstehen und kritisch reflektieren können, um diese Fähigkeiten für die Ausbildung eines sozialpolitischen Verständnisses sowie einer beruflichen Identität und Handlungskompetenz zu nutzen. Das Modul befasst sich mit verschiedenen generalistischen Theoriediskursen und deren Traditionslinien. Daneben wird die Frage nach der gesellschaftlichen und fachlichen Relevanz Sozialer Arbeit, ihren institutionellen/ organisatorischen Rahmenbedingungen sowie politischen und normativen Orientierungen im Hinblick auf einzelne Problemstellungen und Arbeitsfelder behandelt. Integrierte Modulprüfung (M 7/ M 9), Hausarbeit (15 Seiten), Anbindung an Modul 7 oder Modul 9 jährlich, Beginn Wintersemester Prof in Dr. Maria Schafstedde, Lehrende der Fachwissenschaft Soziale Arbeit Voraussetzung für den Abschluss der integrierten Modulprüfung ist ein Nachweis über die regelmäßige und aktive Mitarbeit in M 7 (jeweils eine Lehrveranstaltung aus den beiden Themengebieten) und M 9 (drei Lehrveranstaltungen). 10

12 Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession (II) Modul: Konzepte professioneller Intervention und Organisation (10) PB BA SA 10 Workload: 270 h Kreditpunkte: 9 CP Studiensemester: 2.und 3. Semester 1 Themengebiete: Kreditpunkte: Kontaktzeit: Selbststudium: 1. Konkrete Handlungskonzepte professioneller Sozialer Arbeit in den Praxisfeldern 2. Training und Reflexion relevanter Interventionsstrategien und Handlungstechniken 3. Theorie-Praxis-Transfer; Fallbearbeitungen, Konzeptentwicklungen, Evaluation 2 SWS/ 3 h 2 SWS/ 3 h 2 SWS/ 3 h - Die Studierenden kennen die historischen und die aktuellen Konzepte der Sozialen Arbeit. - Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, selbständig mit Einzelnen, Gruppen, Familien, Gemeinwesen und Organisationen methodisch durchdacht, zielgerichtet und reflektiert zu arbeiten. - Die Studierenden entwickeln vor dem Hintergrund der Kenntnisse und Fertigkeiten bezogen auf die Konzepte eine angemessene berufliche Haltung. - Sie besitzen zudem differenziertes Analyse-, Handlungs-, und Evaluationswissen in einer ausgewählten Konzeptkategorie, konzeptbezogene Interventions- und Organisationsfähigkeiten und -fertigkeiten, können Kenntnisse und Fertigkeiten in Planung, Organisation, Konzeption umsetzen und können komplexe professionelle Handlungsprozesse steuern und reflektieren. Die Themen der dreigliedrigen Struktur des Moduls sind aufeinander bezogen. Die Inhalte befassen sich, jeweils ausgehend von einem auswählbaren Konzept, mit: - anwendungsbezogene Analyse, Handlungsbegründungen sowie Qualitätsstandards - Entwicklung, Training und Reflexion professioneller Fertigkeiten - innovative Bearbeitung konkreter Praxissituationen Pflichtmodul im Studiengang BA Sozialer Arbeit. 7 Integrierte Modulprüfung (M 8/ M 10), Hausarbeit (15 Seiten) Stellenwert der Note für die Endnote: gemäß der Prüfungsordnung für den Studiengang Soziale Arbeit ( 28, Abs. 4) jährlich, Beginn Sommersemester Dipl. Sozialarbeiter Karl-Heinz Martinß; Lehrende der Fachwissenschaft Soziale Arbeit Voraussetzung für den Abschluss der integrierten Modulprüfung ist ein Nachweis über die regelmäßige und aktive Mitarbeit in M 8 (jeweils eine Lehrveranstaltung aus den beiden Themengebieten) und M 10 (jeweils eine Lehrveranstaltung aus den drei Themengebieten). 11

13 Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession (II) Modul: Professionelle Perspektiven Sozialer Arbeit (11) PB BA SA h CP. Semester 1. Professionstheorien und professionelle Identität 2. Berufs- und arbeitsmarktpolitische Perspektiven 2 SWS/ 3 h 2 SWS/ 3 h - Die Studierenden entwickeln im Sinne der individuellen Berufsplanung eine konstruktive Arbeitsmarktorientierung. - Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, im Sinne der Selbstevaluation individuelle Stärken und Entwicklungsbedarfe realistisch einzuschätzen und angemessen darauf zu reagieren. - Die Studierenden können die Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit als Profession nachvollziehen und mit gestalten. 3 Inhalte/ Kommentar Das Modul wird im. Semester angeboten. Zu diesem Zeitpunkt geht es darum, die eigene professionelle Identität am Ende des Studiums zu reflektieren und damit eine Hilfe für die Berufseinmündungsphase oder für ein Weiterstudium (Master) zu erhalten. Reflexion und Präzisierung gestalten sich in drei Schwerpunkten: 1. Arbeitsmarktpolitische Aspekte der Sozialen Arbeit: wie sehen Berufsfelder im Einzelnen aus? Wie gestaltet sich ein Berufseinstieg? Welchen Stellenwert und Auftrag haben Berufsverbände? 2. Theoretische Verankerung: der gegenwärtige Stand der professionstheoretischen Diskurse und der Umgang mit den Paradoxien der sozialen Arbeit. 3. Begleitung beim Übergang: Reflexion des gewonnenen Selbstbildes, der eigenen Kompetenzen und Vergewisserung der offenen Lerninteressen. Vermittlung von Ansätzen der Selbstevaluation und Selbstorganisation im Beruf. Pflichtmodul im Studiengang BA Soziale Arbeit Präsentation (20 Minuten) jährlich, Beginn Sommersemester Prof'in Dr. Bernadette Grawe Voraussetzung für den Abschluss der Modulprüfung ist ein Nachweis über die regelmäßige und aktive Mitarbeit in jeweils einer Lehrveranstaltung aus jedem Themengebiet. 12

14 Gesellschaftliche und normative Grundlagen und Rahmenbedingungen (III) Modul: Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit (12) PB BA SA h 12 CP 2. und 3. Semester 1. Sozialrechtliche Sicherung, Zivilrecht CP 4 SWS/ 72 h 108 h 2. Familienrecht, Jugendhilferecht CP 4 SWS/ 72 h 108 h - Erwerb der für die Soziale Arbeit notwendigen Rechtskenntnisse - Kompetenz, diese Fähigkeiten in rechtlich geordneten Verfahren anzuwenden - Kompetenz, Soziale Interventionsprozesse durch Rechtsanwendung zu steuern und zu realisieren Das Modul befasst sich mit den Strukturen des Zivilrechts und des Öffentlichen Rechts. Es werden die für die Soziale Arbeit besonders relevanten Rechtsgebiete sowie Anspruchsgrundlagen thematisiert. Klausur (180 Min) jährlich, Beginn Sommersemester Prof. Dr. Christopher Beermann, Prof. Dr. Gerhard Kilz Pro Themengebiet müssen zwei Lehrveranstaltungen belegt werden. 13

15 Gesellschaftliche und normative Grundlagen und Rahmenbedingungen (III) Modul: Gesellschaftliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit (13) PB BA SA h 12 CP 1. und 2. Semester 1. Sozialstrukturen und soziale Systeme CP 4 SWS/ 72 h 108 h 2. Lebenslagen, Lebenslauf und Lebensformen CP 4 SWS/ 72 h 108 h Kompetenz zum Verständnis und zur Beschreibung sozialer Beziehungen auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Lebensbereichen. Das Modul befasst sich mit den Strukturen sozialer Beziehungen und den hierdurch bedingten Lebenslagen der Menschen. Darüber hinaus werden für die Soziale Arbeit in besonderer Weise relevante soziale Beziehungen und Lebenslagen thematisiert. Klausur (120 Min) jährlich, Beginn Wintersemester Prof. Dr. Klaus Bendel Zu jedem Themengebiet bestehen Wahlangebote (Vorlesungen, Seminare) à 2 SWS. Die Verteilung der Creditpunkte auf die Themengebiete ist auch im Verhältnis zu 9 CP möglich. D.h. pro Themengebiet müssen mindestens und es können maximal 9 CP erworben werden bzw. pro Themengebiet muss mindestens eine Lehrveranstaltung und es können maximal 3 Lehrveranstaltungen belegt werden. Prüfungsrelevanz besteht für alle Lehrveranstaltungen. 14

16 Gesellschaftliche und normative Grundlagen und Rahmenbedingungen (III) Modul: Politische und ökonomische Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit (14) PB BA SA h CP 3. und 4. Semester CP 4 SWS/ 72 h 108 h - Kompetenz zum Verstehen des politisch-administrativen Systems auf den Ebenen EU, Bund, Länder, Kommune sowie der politischen und ökonomischen Steuerung mit dem Ziel der wohlfahrtsstaatlichen Allokation und Verteilung - Kompetenz zur Analyse sozialer Problemlagen als Resultat makropolitischer und ökonomischer Rahmenbedingungen - Verständnis von politischen Programmen als gestaltende Rahmenbedingungen sozialer Arbeit - eigenständige Vertiefung des gelernten Stoffes in exemplarischen politisch-gesellschaftlichen Bereichen als erkenntnisleitende Schulung von Möglichkeiten und Grenzen politischer Gestaltung durch soziale Arbeit Das Modul beschäftigt sich mit Theorien, Begriffen und Traditionen der Politik, Sozialpolitik und Ökonomie sowie der Bedeutung sozialer Arbeit aus Sicht der genannten Bezugsdisziplinen. Darüber hinaus erfolgt eine vertiefende Analyse ausgewählter politischer und sozialpolitischer Handlungsfelder in ihren Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten. Klausur (120 Min) jährlich, Beginn Sommersemester Prof'in Dr. Monika Többe-Schukalla 15

17 Gesellschaftliche und normative Grundlagen und Rahmenbedingungen (III) Modul: Ethos und Ethik als Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit (15) PB BA SA h CP 3. und 4. Semester 1. Philosophische Ethik 2. Theologische Ethik CP 4 SWS/ 72 h 108 h - Orientierungswissenskompetenz: Die Studierenden erlernen einen sicheren Umgang mit ethischen Begrifflichkeiten und Begründungsmodellen und setzen sich kritisch mit kulturellen Werttraditionen auseinander. - ethisch-reflexive Kompetenz: Sie überprüfen und schulen ihre eigene Haltung gegenüber ethischen Beanspruchungen und üben verantwortbare Handlungsalternativen in Urteilssituationen der Sozialen Arbeit ein. Damit bilden sie ihre moralische Autonomie aus. Grundlagen und Grundbegriffe des handlungspraktischen Orientierungswissens, der Ethik des individuellen, sozialen und politischen Handelns; Werthermeneutik und Normbegründung im Kontext einer freiheitsimplikativen Handlungstheorie; Theorien politischer und sozialer Gerechtigkeit; Reflexion christlicher Werttraditionen als Grundlage der katholischen Moraltheologie und Soziallehre; Geschichte der theologischen und philosophischen Ethik anhand ausgewählter klassischer Text; Diskussion aktueller ethischer Problemfelder, die für die Soziale Arbeit von besonderer Relevanz sind. 5 Prüfungsformen und geforderte Prüfungsleistungen (Voraussetzungen Kreditvergabe): Hausarbeit (12-18 Seiten) jährlich, Beginn Wintersemester Prof. Dr. Michael Bösch, Prof in Dr. Elisabeth Jünemann Die Hausarbeit wird zu einem Themengebiet geschrieben. Hierzu ist die Teilnahme an zwei Veranstaltungen dieses Themengebietes Voraussetzung. 1

18 Grundlagen menschlicher Existenz und Entwicklung (IV) Modul: Personalität Der Mensch im philosophischen und theologischen Denken (1) PB BA SA h CP 1. und 2. Semester CP 4 SWS/ 72 h 108 h - Die Studierenden sollen befähigt werden, die Vielschichtigkeit des Menschseins aus unterschiedlichen wissenschaftlichen, lebensweltlichen und kulturellen Perspektiven zu betrachten. - Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für das christliche Menschenbild und können die normativen Konsequenzen einschätzen, die sich daraus sowohl für Theorie und Praxis Sozialer Arbeit als auch insbesondere für den Umgang mit dem Klienten ergeben. - Die Studierenden werden befähigt, Theorie und Praxis Sozialer Arbeit anthropologisch fundiert zu analysieren und zu beurteilen. - In reflexiver Kompetenz soll die kulturelle Tiefendimension der Anthropologie in das eigene Bild menschlichen Lebens integriert werden, um in der Sozialen Arbeit den Differenzen des Menschseins (in kultureller, sozialer und geschlechtlicher Perspektive) gerecht werden zu können. Das Engagement für den ganzen Menschen in all seinen Lebensphasen und - situationen wird durch die kritische Auseinandersetzung mit dem christlichen Menschenbild gestärkt. Die Grunddimensionen des Menschseins: Leiblichkeit, Freiheit, Handlung, Sprache, Geschichte, Kultur, Religion und Erkenntnis werden in ihrem offenen Zusammenspiel thematisiert. Das Verhältnis von Individualität und Sozialität soll sozial- und kulturphilosophisch reflektiert werden. Die Hermeneutik christlicher Anthropologie vertieft das Verständnis menschlicher Personalität. Gender- Problematik und interkulturelle Perspektiven beleuchten die unaufhebbare Differenziertheit menschlichen Seins. Klausur (120 Min) jährlich, Beginn Wintersemester Prof in Dr. E. Jünemann; Prof. Dr. Michael Bösch Die für die Prüfungsleistung relevanten Veranstaltungen können frei aus allen angebotenen Veranstaltungen des Moduls gewählt werden. 17

19 Modul: Grundlagen menschlicher Existenz und Entwicklung (IV) Wahrnehmen und Gestalten die ästhetische und kulturelle Dimension des Menschen (17) PB BA SA h CP 2. und 3. Semester 1. Kulturarbeit und Kulturpädagogik 2. Ästhetische Kommunikation 2 SWS/ 3 h 2 SWS/ 3 h - Kompetenzen zum Verständnis und zur Darstellung eines breitgefächerten Wissensbestandes der kulturarbeiterischen Grundlagen, der Ästhetik und der Kommunikation - Die Studierenden lernen vor dem Hintergrund ihrer ästhetischen Erfahrung kritisch zu reflektieren - Vermittlung von Kompetenzen, diese erworbenen Fähigkeiten und dieses Wissen für die Gestaltung von Veränderungsprozessen im Kontext des professionellen Handelns zu nutzen In diesem Modul werden Inhalte wie Aneignung von Kultur, Ästhetik und Kommunikation, Wahrnehmung und Gestaltung der Lebenswelt mittels ästhetischer Medien sowie die Vernetzung von Kultur und sozialer Arbeit thematisiert. Pflichtmodul des BA Studiengang Soziale Arbeit Präsentation (20 Minuten) jährlich, Beginn Sommersemester Prof. Hermann Böning Das Modul umfasst Pflicht- und Wahlpflichtelemente. 18

20 Grundlagen menschlicher Existenz und Entwicklung (IV) Modul: Verhalten und Erleben die psychosoziale Dimension des Menschen (18) PB BA SA 18 9 CP 270 h 3. und 4. Semester 1.Allgemeinpsychologische Grundlagen 2. Sozialpsychologie 3. Klinische Psychologie 2 SWS/ 3 h 2 SWS/ 3 h 2 SWS/ 3 h - Die Studierenden lernen wissenschaftliche Zugänge zur Beurteilung menschlichen Verhaltens und Erlebens sowie dessen Störungen kennen und erwerben die Fähigkeit, auf diesem Hintergrund intuitiv gesteuerte alltagspsychologische Überzeugungen kritisch zu reflektieren - Die Studierenden lernen Methoden, Konzepte und Theorien kennen, die es ihnen ermöglichen, innerpsychische Prozesse sowie Interdependenzen zwischen Individuum und sozialer Umwelt zu beschreiben und zu verstehen - Vermittlung von Kompetenzen, das erworbene theoretisch-methodische Wissen für die Gestaltung von Veränderungsprozessen im Kontext professionellen Handelns zu nutzen Erfahrungswissenschaftliche Auseinandersetzung (Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Veränderung) mit menschlichem Verhalten und Erleben sowie mit gestörtem Verhalten und Erleben, d.h., dem Außen- und dem Innenaspekt psychischer Sachverhalte. Die psychischen Aktivitäten des Menschen werden einerseits in ihrer Abhängigkeit von inneren (im Individuum angesiedelten) und äußeren (in der Umwelt lokalisierten) Bedingungen betrachtet. Andererseits wird der Mensch als handelndes Subjekt gesehen, das selbststeuernd agiert und gestaltend auf seine soziale Umwelt Einfluss nimmt. Klausur (120Min) jährlich, Beginn Wintersemester Prof. Dr. Albert Lenz Zu jedem Themengebiet bestehen Wahlangebote (Vorlesungen, Seminare) à 2 SWS. Aus jedem Themengebiet muss eine Lehrveranstaltung belegt werden. Prüfungsrelevanz besteht für alle Lehrveranstaltungen. 19

21 Grundlagen menschlicher Existenz und Entwicklung (IV) Modul: Entwicklung, Bildung und Sozialisation (19) PB BA SA h CP 1. Semester 19.1 Prozesse menschlicher Entwicklung und Sozialisation 19.2 Bildung und Identität 2 SWS/ 3 h 2 SWS/ 3 h - Erwerb entwicklungspsychologischer, pädagogischer und sozialisationstheoretischer Grundkenntnisse - Befähigung zur fachgerechten Beschreibung und Analyse menschlicher Entwicklungen in unterschiedlichen Lebensabschnitten sowie Entwicklungskontexten - Nutzung entwicklungspsychologischer, pädagogischer und sozialisationstheoretischer Kenntnisse zur Gestaltung altersangemessener Entwicklungs- bzw. Sozialisationsbedingungen in Praxisfeldern Sozialer Arbeit - Kritische Reflexion und Evaluation pädagogischer Entwicklungs- bzw. Interventionsziele - Entwicklung über die gesamte Lebensspanne unter Einbeziehung normaler und abweichender Verläufe; entwicklungspsychologisch fundierte Ansätze zur Prävention bzw. Korrektur von Fehlentwicklungen sowie Förderung (Optimierung) von Entwicklungsverläufen; - Bildung und Erziehung als pädagogische Möglichkeiten, um auf menschliche Entwicklungen in verschiedenen Lebensphasen Einfluss zu nehmen. Identität als Prozess der Persönlichkeitsentwicklung im Spannungsfeld von Individuum und Gesellschaft. Klausur (90 Min) jährlich, Sommersemester Prof. Dr. Christoph Blomberg; Prof. Dr. Joachim Faulde 20

22 Grundlagen menschlicher Existenz und Entwicklung (IV) Modul: Gesundheit, Krankheit und Behinderung (20) PB BA SA h CP 3. und 4. Semester 1. Medizinische, sozialmedizinische, psychosoziale und ökonomische Aspekte von Gesundheit und Krankheit 2. Körperliche, psychische und psychosomatische Störungen sowie Behinderungen 2 SWS/ 3 h 2 SWS/ 3 h - Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die Prävention, Entstehung, Behandlung und Rehabilitation von sozialmedizinisch relevanten Krankheitsbildern. - Die Studierenden kennen die für die Soziale Arbeit relevanten Krankheiten, Behinderungen und psychische Störungen und können sie soweit diagnostizieren, dass sie in der Lage sind, geeignete Hilfemöglichkeiten aufzuzeigen. - Die Studierenden können geeignete, für die Soziale Arbeit relevante präventive und rehabilitative Maßnahmen entwickeln. - Sie lernen unterschiedliche Modelle für die Struktur, Finanzierung und Organisation des Versorgungssystems im Gesundheitsbereich kennen und zu bewerten. - Die Studierenden können Krankheit, Gesundheit und Behinderung im bio-psychologischsozialen Kontext verstehen und erklären. Das Modul befasst sich mit den zentralen Paradigmen für die Definition, Bewertung und Behandlung von Gesundheit, Krankheit und Behinderung. Darüber hinaus werden für die soziale Arbeit in besonderer Weise relevante Krankheitsbilder, Störungen und Versorgungsstrukturen thematisiert. Präsentation (20 Minuten) jährlich, Beginn Wintersemester Prof. DDr. Martin Hörning 21

23 Handlungsfelder (V) Modul: Studienprojekt II: Lebensalter, Lebenslagen, Lebensformen und Sozialräume (21) PB BA SA h 30 CP 4. und 5. Semester 1 Themengebiete: Kontaktzeit: Selbststudium: 21.1 Interdisziplinäres Studienprojektseminar 21.2 Supervision zur Projektarbeit 21.3 Praxisprojekt im Handlungsfeld SWS/ 108 h 2 SWS/ 3 h 12 h 79 Tage/ 30 h - Wahrnehmung und Analyse zielgruppenspezifischer Lebenslagen (Analysekompetenz) - Einordnung von Handlungskonzepten in politische, fachliche und organisatorische Kontexte und wissenschaftliche Fundierung des eigenen Praxishandelns im jeweiligen Praxisfeld (Wissenskompetenz) - Fähigkeit zur konzeptionellen Planung professioneller Maßnahmen und Interventionen (Handlungskompetenz) - Reflexion des eigene Praxishandelns und Entwicklung von Ansätzen zu eigener Praxisforschung (Handlungskompetenz) - Interkulturelle und internationale Soziale Arbeit in Deutschland und im Ausland - Schulsozialarbeit/ Kooperation Jugendhilfe und Schule - Kinder-, Jugend- und Familienhilfe - Systemisch-ressourcenorientierte Soziale Arbeit - Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit Wahlpflichtmodul für den Studiengang BA Soziale Arbeit - Hausarbeit im Umfang von mind Zeichen und max Zeichen (20-25 Seiten à Zeichen pro Seite). jährlich, Beginn Sommersemester Prof. Dr. Heinz Witteriede, hauptamtlich Lehrende und Lehrbeauftragte Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfungsleistung sind: - Durchführung und Evaluation eines Praxisprojektes in einem Handlungsfeld Sozialer Arbeit. - Regelmäßige und aktive Teilnahme an der Supervision. - Regelmäßige und aktive Teilnahme am Studienprojektseminar, insbes. dokumentiert durch ein Referat zu einer für die jeweilige Lerngruppe relevanten Thematik, Vorlage eines eigenständig konzipierten und von der Praxiseinrichtung genehmigten Projektplans zur Prüfung/Freigabe durch die Lerngruppenleitung, abschließende Präsentation des Projektkonzeptes und der Projektergebnisse. 22

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