Kurzzeitpflege in der Bundesrepublik Deutschland
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- Alexandra Boer
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1 Kurzzeitpflege in der Bundesrepublik Deutschland Kuratorium Deutsche Altershilfe Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie und Senioren Günther-Fritz Häberle in Zusammenarbeit mit Klaus Großjohann und Dr. Willi Rückert Band 8 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie und Senioren Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln
2 Inhaltsverzeichnis Seite Einführung 1 A Die Nutzer von Kurzzeitpflege-Angeboten 5 1. Erfahrungen und Sichtweisen von Pflegegästen und ihren Angehörigen Vorbemerkung Ausgewählte Fallbeispiele Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel Fallbeispiel Nutzer-Statistik auf der Basis von dokumentierten Kurzzeitpflege-Aufenthalten Untersuchungsdesign Einführung Stichprobe Rücklauf Laufzeit Nutzer-Datenbogen Beschreibung der Pflegegäste (Nutzer) Hinweise zur statistischen Darstellung Soziodemographische Merkmale Alter und Geschlecht Familienstand Wohnsituation vor der Kurzzeitpflege und nach Beendigung des Kurzzeitpflege-Aufenthalts Gesundheitszustand und Hilfebedarf Eckdaten der Inanspruchnahme von Kurzzeitpflege- Leistungen Anlaß für die Inanspruchnahme Anzahl der Kurzzeitpflege-Aufenthalte Bezahlung bzw. Kostenübernahme Aufenthaltsdauer in der Kurzzeitpflege Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 49 B Art und Umfang des Angebots an stationären Kurzzeit- Pflegeplätzen in der Bundesrepublik Einführung Gesamtkapazität an Kurzzeit-Pflegeplätzen in der Bundesrepublik 53 VII
3 3. Strukturdaten zum bereits verfügbaren Angebot an stationärer Kurzzeitpflege Kurzzeitpflege-spezifische Daten eines repräsentativen Querschnitts von Alten- und Altenpflegeheimen mit Kurzzeitpflege (in irgendeiner Form) Sonderauswertung einer nicht repräsentativen Stichprobe von Anbietern mit mindestens 4 ganzjährig zweckgebundenen ( festen") Kurzzeit-Pflegeplätzen Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 66 C Empfehlungen zur Planung und zum Betrieb von Kurzzeitpflege-Einrichtungen Einführung Zur Planung von Kurzzeitpflege-Einrichtungen. Konzeptionelle, architektonische und betriebswirtschaftlich-organisatorische Determinanten Typologie der Kurzzeitpflege-Einrichtungen Typ A: Kurzzeitpflege als Angebot eines (größeren) Altenpflegeheims Typ B: Reine Kurzzeitpflege-Einrichtung (Solitär) Typ C: Sozialpflegerischer Dienst (Sozialstation) mit räumlich, organisatorisch und personell angebundener Kurzzeitpflege Sonderformen Auf Urlaubspflege"/ Urlaub von der Pflege" reduziertes, nur während der Sommerferien bestehendes Angebot Krankenwohnung" Kurzzeitpflege in adaptierten Wohnungen Standort und Erschließung Raumprogramm Investitionshilfen Typologie der Anlässe für die Inanspruchnahme von Kurzzeitpflege und die aus der Verschiedenartigkeit der Gründe resultierenden Konsequenzen Zum Problem der Ablehnung von Antragstellern Zusätzliche Anforderungen bei der Aufnahme hochgradig Verwirrter/Desorientierter Therapeutischer Ansatz Zum (Pflege-)Personal von Kurzzeitpflege-Einrichtungen Von anderen lernen Empfehlungen zur Hospitation in fremden Kurzzeitpflege-Einrichtungen 108 VIII
4 3. Organisatorische Hinweise zum Betrieb von Kurzzeitpflege-Einrichtungen Öffentlichkeitsarbeit Horizontale" und vertikale" Vernetzung der Kurzzeitpflege mit den komplementären beratenden, ambulanten und stationären Angeboten Hinweise für die gezielte Belegung als Garant einer kontinuierlichen Auslastung Plädoyer für die Freihaltung von Plätzen zur Krisenintervention Hinweise zum Verhalten gegenüber neuen Pflegegästen, speziell am Tag der Aufnahme Fortbildung und Supervision Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Laienhelfern Angehörige als zweite Zielgruppe Bezuschussungsanträge und Heimvertrag: Eine kritische Anmerkung zum Formularwesen Die Bestimmungen zur Kurzzeitpflege in dem am in Kraft getretenen Gesetz zur Strukturreform im Gesundheitswesen (SGB V)" und ihre möglichen Auswirkungen auf die Inanspruchnahme und Vorhaltung von Kurzzeit-Pflegeplätzen 127 D E Überlegungen zu einem Anhaltswert für die Vorhaltung ganzjährig zweckgebundener Kurzzeit-Pflegeplätze 137 Grundlagenforschung im Bereich Kurzzeitpflege: Erkenntnisinteresse und Forschungsbedarf 142 Anhang 1. Dokumentation der angebotsspezifischen Aktivitäten der jeweils zuständigen Landerministerien Einführung Kurzzeitpflege in Baden-Württemberg Kurzzeitpflege in Bayern Kurzzeitpflege in Berlin Kurzzeitpflege im Land Bremen Kurzzeitpflege in der Freien und Hansestadt Hamburg Kurzzeitpflege in Hessen Kurzzeitpflege in Niedersachsen Kurzzeitpflege in Nordrhein-Westfalen 182 IX
5 1.10 Kurzzeitpflege in Rheinland-Pfalz Kurzzeitpflege im Saarland Kurzzeitpflege in Schleswig-Holstein Fragebogen der Nutzer-Dokumentation (zu Kap. A.2) Fragebogen zur Ermittlung von Art und Umfang des Angebots an Kurzzeit-Pflegeplätzen in Alten- und Altenpflegeheimen, incl. Kurzfragebogen für Nichtanbieter (zu Kap. B) Formularsatz zur Beantragung von Urlaubspflege" in einem städtischen Alten(pflege)heim der Landeshauptstadt München nach dem Stand vom Mai 1989 (zu Kap. C 3.9) 219 Literatur 234 X
reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
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Tab. 1: Entlastung nach Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz im Jahr 2016 1 Einwohneranteil in % Baden-Württemberg 13,21 480 Bayern 15,63 569 Berlin 4,28 156 Brandenburg 3,03 110 Bremen 0,82 29 Hamburg
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