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2 inhalt 06 Vorwort 08 Stimmen 20 Gründung 22 Gesellschafter 24 Recyclingpartner 26 Kommunikation 28 Kommunikationsmittel 30 Messen, Events 32 Aktivitäten 34 Wettbewerbe 38 Projekt-Highlights 42 Prowindo 46 EU-Aktivitäten 50 Fakten 52 Recyclingmengen 54 Gesellschafter

3 anlass 10 jahre rewindo. ein anfang für neues und ein grund zurückzuschauen.

4 07 Vorwort anspruch Ich bin sicher, dass der Aufwärtstrend für Rewindo in den kommenden 10 Jahren weiter anhalten und auf diese Weise die Recyclingziele von VinylPlus nachhaltig unterstützen wird. seit 10 jahren bündeln wir kräfte, um ressourcen zu schonen. Die Rewindo Fenster-Recycling-Service GmbH kann heute mit Stolz auf 10 erfolgreiche Jahre zurückblicken. Zu verdanken haben wir dies zunächst dem Weitblick und dem Einigungswillen der Gründungsväter und der hinter ihnen stehenden Unternehmen. So ist es seinerzeit bei der fensterbau/frontale in Nürnberg im Frühjahr 2002 gelungen, aus zwei bis dato getrennt laufenden PVC-Altfensterrecyclingsystemen eine einheitliche, bundesweite Branchenlösung zu schaffen. Der Einigungsschritt bedeutete nicht nur ein starkes Signal für die wichtigen Zielgruppen der Fensterbauer, Abbruch- und Entsorgungsunternehmen sowie der Wohnungsbaugesellschaften, sondern trug auch insgesamt zur ökologischen Imageverbesserung des Kunststofffensters bei. Rewindo und das werkstoffliche PVC-Altfensterrecycling wurden zugleich zum festen Baustein im Konzept von Vinyl 2010, der ersten europaweiten Selbstverpflichtung der PVC-Branche. Zu danken ist zum anderen den heutigen Geschäftsleitungen, Marketing- und Technikfachleuten der Rewindo- Gesellschafter, die über 10 Jahre hinweg die notwendige Unterstützung der Rewindo in fachlicher wie finanzieller Hinsicht geleistet haben. Das wichtigste Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit aber ist die signifikante Steigerung der Recyclingmengen seit Ich bin sicher, dass der Aufwärtstrend für Rewindo in den kommenden 10 Jahren weiter anhalten und auf diese Weise die Recyclingziele von VinylPlus nachhaltig unterstützen wird. Die größten Wachstumspotenziale liegen dabei in der energetischen Sanierung, im verstärkten Einbau von Schallschutzfenstern und in der Ausdehnung der Rewindo-Idee auf weitere europäische Länder. Bei der Lektüre unserer Jubiläumsschrift wünsche ich Ihnen viel Spaß. Ihr Michael Vetter Geschäftsführer Rewindo Fenster-Recycling-Service GmbH

5 9 Stimmen Die Recyclingfähigheit des Fensterbauwerkstoffes PVC ist einer der bedeutenden Imagefaktoren für das Kunststofffenster in Deutschland und Europa. Das Rewindo-Sammel- und Wiederverwertungssystem steht für die konkrete und glaubhafte Umsetzung des Recyclinggedankens und genießt daher heute breite Zustimmung und hohe Reputation aus unterschiedlichen Blickwinkeln von Politik, Unternehmen, Verbänden und Medien. Nachfolgend eine Auswahl von Stimmen und Bewertungen, die Rewindo zum 10. Geburtstag erreichten: anklang positive stimmen machen einen guten ruf. Dr. Peter Ramsauer MdB Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Kreativität und Innovationen sind Voraussetzungen für technologische Spitzenprodukte und erfolgreiche Vermarktung. Genau auf diesen Bausteinen basiert die Geschäftsidee der Rewindo Fenster-Recycling-Service GmbH. Die bundesweite Abhol- und Wiederverwertungsinitiative nahezu aller führenden deutschen Kunststoffprofilhersteller sichert einen geschlossenen und umweltgerechten Materialkreislauf für Fenster, Türen und Rollladen aus Kunststoff. Das System leistet damit einen wertvollen Beitrag für verantwortungsvolles und nachhaltiges Wirtschaften. Das schont Rohstoffressourcen und spart Energie zwei Ziele, die in Zeiten von Klimawandel und Energiewende ganz oben auf unserer Agenda stehen. Ich gratuliere herzlich zu zehn Jahren erfolgreichem Kunststoffrecycling! Peter Altmaier MdB Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, die ressourceneffizienteste Volkswirtschaft der Welt zu werden. Dieses Ziel ist realistisch mit der Expertise und dem Engagement führender deutscher Unternehmen. Das Abhol- und Wiederverwertungssystem Rewindo-Fensterrecycling ist ein bemerkenswertes Beispiel für das, was heute bereits möglich ist: Altfenster werden gesammelt, in einem technisch anspruchsvollen Verfahren recycelt und dann zu neuen, gleichwertigen Fenstern verarbeitet. Es entsteht ein geschlossener Stoffkreislauf, der den Erdölbedarf senkt und die CO2-Emissionen reduziert. Besonders erfreulich: Das Abhol- und Verwertungssystem ist eine gemeinsame Eigeninitiative großer Hersteller aus der Kunststofffensterbranche. Ich gratuliere Rewindo zum 10. Geburtstag und wünsche für die kommenden 10 Jahre alles Gute und viel Erfolg!

6 11 Stimmen LRD Harald Herrmann Leiter des Bundesinstitutes für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bonn Ein positives Beispiel im Bereich der energetischen Sanierung, das gleichzeitig zur Ressourcenschonung und zum umweltschonenden Baustoffrecycling im Sinne der Kreislaufwirtschaft beiträgt, ist das Wiederverwertungssystem für Kunststofffenster. Im Jahr 2010 konnten über das werkstoffliche Recycling bereits ca Tonnen PVC-Granulat gewonnen werden das entspricht etwa Fenstern. In dem Wettbewerb Umweltgerechte Modernisierung wird daher neben der energetischen Sanierung des Gebäudes eine Entsorgung von Kunststoff-Altfenstern, -türen oder -rollladen im werkstofflichen Recycling gefordert. Der Bundeswettbewerb Umweltgerechte Modernisierung beinhaltet somit ein öffentliches Interesse in ökologischer wie auch ökonomischer Hinsicht, greift den Grundgedanken der Nachhaltigkeit auf und hat dabei das Wohlergehen künftiger Generationen im Auge. Ingeborg Esser Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen (GdW ), Berlin Klimaschutz und Energieeinsparung sind heute mehr denn je ein wichtiges Ziel der Wohnungswirtschaft. Fast drei Viertel der Investitionen unserer Mitgliedsunternehmen flossen im Jahr 2007 in Modernisierung und Instandhaltung des Gebäudebestandes. Sie setzten damit ein sichtbares Zeichen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Das Anliegen des bundesweiten Wettbewerbs für Wohnungsunternehmen Umweltgerechte Modernisierung passt hierzu in hervorragender Weise und ergänzt den Gedanken der Nachhaltigkeit um einen weiteren Bereich das Recycling. Dr. Volker Hofmann Ehemaliger Präsident der European PVC Window Profile and Related Building Products Association (EPPA inpa), Brüssel, ehemaliger Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft PVC und Umwelt e. V. (AGPU), Bonn, und ehemaliger stellvertretender Vorsitzender des Beirates der Rewindo GmbH, Bonn Den Gründern von Rewindo ging es 2002 besonders darum, eine professionelle, zukunftsfähige Rechtsform zu etablieren und die erfolgreichen Aktivitäten der Fenster-Recycling-Initiative FREI, verstärkt durch die VEKA AG mit ihrem Recyclingsystem, sicher in die Zukunft zu führen. Mit der Rewindo GmbH ist dies offensichtlich gelungen, wie die zehnjährige Erfolgsgeschichte des PVC-Profilrecyclings in selbst gewählter Branchenverantwortlichkeit belegt. Dazu möchte ich allen Gesellschaftern und Geschäftspartnern herzlich gratulieren und weiterhin viel Erfolg wünschen. Andreas Hartleif Präsident der European PVC Window Profile and Related Building Products Association (EPPA inpa), Brüssel, und Vorstandsvorsitzender der VEKA AG, Sendenhorst Wir gratulieren der Rewindo zu ihrem 10-jährigen Bestehen und blicken mit Stolz auf das Erreichte. Kunststofffenster sind ein nachhaltiges Produkt auch dank des Rewindo-Recyclingsystems. Diesen Gedanken haben wir in den vergangenen 10 Jahren fest in der Öffentlichkeit verankert und dürfen nicht müde werden, dies weiter zu tun. Gerade deshalb ist eine einige und starke Rewindo so wichtig für die gesamte Branche. Stefan Eingärtner Geschäftsführer von VinylPlus, Brüssel VinylPlus is congratulating with great joy. Rewindo is among the most powerful examples across Europe that industry self commitments and recycling will work, if professionally addressed and supported by the leaders in a market segment. Partnership across industries is what VinylPlus will provide to continue progress together. VinylPlus is the new 10 year sustainability program of the European PVC industry. The recycling target for the year 2020 is to reach 800 Kto of recycled PVC. Bernhard Helbing Präsident des Verbandes Fenster + Fassade (VFF) und Vorsitzender der Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e. V., Frankfurt am Main Meinen herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Bestehen der Rewindo GmbH! Sie als Recyclingexperten sind im Sinne der Umwelt eine ganz wichtige Verbindung in der langen Kette der Entwicklung und des Baus von Fenstern, Türen und Rollladen aus Kunststoff. Sie schließen den Kreislauf unserer Bauelemente vom Einbau beim Kunden über die jahrzehntelange Nutzung bis hin zum Austausch gegen moderne, eben nachhaltig hergestellte Produkte. Rewindo hat den Beweis angetreten Rewindo steht für eine wahrhafte Nachhaltigkeit. Walter Had Präsident des Europäischen Kunstofffenster-Verbandes (EPW), Frankfurt am Main Mir als Vertreter des Europäischen Kunststofffenster-Verbandes bleibt nur eines zu sagen übrig: Machen Sie weiter so! Seien Sie Garant für die zügige und erfolgreiche Umsetzung der Energiewende, indem Sie alte Fenster durch professionelles Recycling nach Materialien trennen und zu sortenreinem Recyclat für neue, Energie sparende Fensterprofile wiederaufarbeiten.

7 13 Stimmen Werner Preusker Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft PVC und Umwelt e. V. (AGPU), Bonn Zum 10-jährigen Jubiläum übermittele ich Rewindo meinen herzlichen Glückwunsch und meine Anerkennung für die hervorragende Arbeit im Bereich des Recyclings alter PVC-Fenster, -Türen und Rollladen. Das Thema PVC-Recycling steht seit Gründung der AGPU auf unserer Agenda ganz oben. Umso erfreulicher ist es, dass Rewindo als Ausgründung aus der AGPU einen bedeutenden Teil dieser Aufgabe in Deutschland und Europa erfolgreich perfektioniert hat und unsere Aktivitäten und Anliegen auf diese Weise beispielhaft ergänzt und verstärkt. Peter Kurth Geschäftsführender Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. (BDE), Berlin Die stoffliche Wiederverwendung von Materialien das Recycling hat in allen Bereichen unseres Lebens an Bedeutung gewonnen und wird in Zukunft noch wichtiger werden. Denn sowohl die seltener und teurer werdenden Rohstoffe als auch die Bemühungen, für unser Klima schädliche Treibhausgasemissionen zu vermeiden, erzwingen verstärkte Anstrengungen, wo immer möglich auf Sekundärrohstoffe zurückzugreifen. Rewindo ist ein besonders gutes Beispiel für innovative Anstrengungen der Industrie. Wenn diese Initiative nun den 10. Geburtstag feiert, ist das ein Anlass, weniger den Initiatoren, als vielmehr all denen zu gratulieren, die hiervon profitieren und das sind letztlich wir alle. Andreas Pocha Geschäftsführer des Deutschen Abbruchverbandes e. V., Köln Im Rahmen des selektiven Rückbaus ist Kunststofffensterrecycling heute anerkannt. Hier hat Rewindo in den 10 Jahren seines Bestehens gute Aufklärung geleistet. Unsere Mitglieder können von diesem System profitieren. Ulrich Tschorn Geschäftsführer des Verbandes Fenster und Fassade (VFF) sowie der Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren, Frankfurt am Main Herzlichen Glückwunsch! Sie verleihen als Experten im Bereich des PVC-Recyclings dem Wort Nachhaltigkeit einen echten Sinn. Bitte schreiben Sie die Erfolgsstory der letzten Jahre auch in Zukunft fort und hauchen Sie den wertvollen Materialien, aus denen moderne Fenster, Türen und Rollladen aus Kunststoff bestehen, wieder neues Leben ein. Ralf Olsen Geschäftsführer pro-k Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e. V., Frankfurt am Main Rewindo ist gelebte Produktverantwortung und im Rahmen der freiwilligen Selbstverpflichtung nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa richtungsweisend. 10 Jahre Rewindo geben diesem Erfolgsmodell Recht. Frank Koos Generalsekretär des Europäischen Kunststofffenster-Verbandes (EPW), Frankfurt am Main Das Recycling bringt eine deutliche Verringerung potenzieller Umweltwirkungen unserer Produkte. Ein kontinuierlicher und stetig steigender Rückfluss von PVC- Altmaterial ist daher unerlässlich. Mit Ihrer Arbeit schaffen Sie es seit nunmehr zehn Jahren, Kunststofffenstern nach intensiven Gebrauchsjahren umweltfreundlich eine Mehrfachnutzung zu ermöglichen eine Aufgabe mit riesigem Zukunftspotenzial. Heinrich Laumann Firmengründer der VEKA AG und VEKA Umwelttechnik GmbH, Ehrenpreisträger der AGPU Mit dem Aufbau eines geregelten Recyclingkreislaufes wollte ich nicht nur aufzeigen, dass das Kunststofffenster durch seine technischen Eigenschaften überzeugt, sondern auch, dass ein Großteil des verwendeten Rohstoffes wieder verwertet werden kann. Aus dieser Idee hat sich ein von der Politik und Öffentlichkeit akzeptiertes Recyclingsystem entwickelt, das höchsten Ansprüchen genügt. Wir können stolz darauf sein, dass wir die Nachhaltigkeit, die in dem Produkt steckt, so überzeugend umsetzen und der breiten Öffentlichkeit gegenüber deutlich machen. Gerald Feigenbutz, European PVC Window Profile and Related Building Products Association (EPPA inpa), Brüssel, und Geschäftsführer des Qualitätsverbandes Kunst-stofferzeugnisse e. V. (QKE), Bonn Wie wichtig das Recycling von gebrauchten Kunststofffenstern ist, zeigt sich gerade heute in einem Europa, das sich zum Ziel gesetzt hat, unter anderem durch eine ressourcen- und energieeffiziente Industriepolitik ambitionierte Klimaziele zu erreichen. EPPA hat von Beginn an die Umsetzung des post-consumer recycling als wichtige Priorität gesehen und Rewindo tatkräftig unterstützt. Heute gratulieren wir der Rewindo GmbH, ihren Mitgliedern, dem Vorstand und der Geschäftsführung für zehn Jahre erfolgreicher Arbeit, in der die Mengen an recycelten Altfenstern verfünffacht wurden. Ein Ergebnis, auf das die Branche stolz sein kann.

8 15 Stimmen Jürgen Tönsmeier Vorsitzender des Aufsichtsrates der Tönsmeier-Gruppe, Porta Westfalica Die Themen Klimawandel und Ressourcenschutz haben sich in den vergangenen Jahren in der Mitte unserer Gesellschaft etabliert. Die Erkenntnis, dass eine nachhaltige Rohstoffversorgung eine leistungsfähige Kreislaufwirtschaft erfordert, ist heute über die Parteigrenzen hinweg konsensfähig. Als gemeinsames Sprachrohr der deutschen Kunststoffprofilbranche hat Rewindo mit wichtigen Akzenten zur positiven Entwicklung der umweltpolitischen Debatte beigetragen. Gleichzeitig hat sich Rewindo zu einem Netzwerk entwickelt, das Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu einem gemeinsamen Nutzen mit gleicher Zielsetzung bündelt. Mit privatwirtschaftlicher Innovationskraft, fachlichem Know-how und mutigen Investitionen wurde unter dem Dach der Rewindo trotz teils widriger Rahmenbedingungen eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Die Tönsmeier-Gruppe wird sich daher auch künftig stark für die Rewindo engagieren und ihre wichtige Arbeit tatkräftig unterstützen. Dr. Marc Schmidt und Ulrich Tome Geschäftsführer der Tönsmeier Kunststoffe GmbH & Co. KG, Höxter Als Zusammenschluss der führenden deutschen Kunststoffprofilhersteller hat die Initiative Rewindo in den vergangenen 10 Jahren maßgeblich dazu beigetragen, die Vorteile eines nachhaltigen Umgangs mit dem Wertstoff PVC in die gesellschaftliche Diskussion zu tragen. Das Recycling von PVC ist sowohl in ökologischer als auch in ökonomischer Hinsicht ein Gebot der Vernunft. Dass diese Erfolgsbilanz auch im Zusammenspiel mit der freiwilligen europäischen Selbstverpflichtung VinylPlus ausgebaut werden kann, ist unser ehrgeiziges Ziel. Die Tönsmeier Kunststoffe wird daher die qualitative und quantitative Entwicklung der PVC-Aufbereitung nach Kräften unterstützen. Wir freuen uns daher auf eine weiterhin gedeihliche Zusammenarbeit auch in den kommenden 10 Jahren. Herzlichen Glückwunsch, Rewindo! Norbert Bruns Geschäftsführer der VEKA Umwelttechnik GmbH, Hörselberg-Hainich Zum 10-jährigen Jubiläum der Rewindo möchten wir Ihnen sehr herzlich gratulieren und Ihnen auch für die kommenden Jahre sehr viel Erfolg wünschen. Sie können stolz sein auf das Erreichte, vor allem auch darauf, dass sich jeder Einzelne durch Energie, Einsatz und Zeit für den gemeinsamen Erfolg stark gemacht hat. Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, dass es Ihnen gelingt, auch weiterhin solche Erfolge zu feiern, und dass wir gemeinsam noch viele Jubiläen erreichen. Dr. Michael Stöger Vorsitzender des Beirates der Rewindo GmbH, Bonn, und Direktor Technologie, Mitglied des Vorstandes der Deceuninck nv, Hooglede-Gits, Belgien Glaubwürdigkeit und Nachhaltigkeit kennzeichnen das vor 10 Jahren entstandene Rewindo-Recyclingsystem. Rewindo steht für die Produkt- und Umweltverantwortung unserer Branche, die auch von PVC-kritischen Zielgruppen anerkannt wird. Das ökologische Image des Kunststofffensters hat sich dadurch in der Öffentlichkeit merklich verbessert, wodurch Rewindo einen wesentlichen Beitrag zur Akzeptanz und zum wirtschaftlichen Erfolg unserer Produkte in Deutschland und Europa leistet. Rewindo ist erfolgreich und wird weiterhin erfolgreich sein. Dr. Ekkehard Alf Ehemaliger Leiter Technik Salamander Industrie-Produkte GmbH, Türkheim 10 Jahre Rewindo, eine Initiative mit stetig wachsendem Erfolg. Die breite, konsequente Öffentlichkeitsarbeit hat die Idee des werkstofflichen Recyclings von PVC-Altfenstern etabliert. Durch die gemeinsamen Anstrengungen der deutschen PVC-Profilhersteller, Gesellschafter der Rewindo, und der beiden Recyclingpartner wurde eine Realisierung mit schnell steigenden Mengen erreicht. Seit einigen Jahren altersgemäß aus dem Berufsleben ausgeschieden, denke ich gerne zurück an die ersten 5 Jahre Rewindo, in denen ich aktiv zum Erreichen der Ziele beitragen konnte. Dr. Norbert Berndtsen Früherer Sprecher der Fenster-Recycling-Initiative FREI, Bonn Einen herzlichen Glückwunsch der Rewindo zum 10-jährigen Bestehen! Sie hat es geschafft, praktisch alle PVC-Fensterprofilhersteller zu vereinigen und die Recyclingquote um nahezu 400 Prozent zu steigern. 10 Jahre nach meinem Ausscheiden aus dem Arbeitsleben kann ich zufrieden feststellen, dass die einst unsachlichen Angriffe auf den Werkstoff PVC verstummt sind und seine großen Vorteile Ressourcenschonung, Langlebigkeit und Wartungsarmut heute im Vordergrund stehen. Der Rewindo gebührt dafür ein großes Dankeschön. Dr. Hans-Werner Kleffner Ehemaliges Vorstandsmitglied der HT Troplast AG, Troisdorf Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum! Die Gründungsziele der Rewindo wurden deutlich übertroffen: Kunststofffenster sind anderen Materialien überlegen, weil sie langlebig, wirtschaftlich, umweltgerecht und energieeffizient sind!

9 17 Stimmen Bonifatius Eichwald Vorstand Vertrieb und Marketing der VEKA AG, Sendenhorst Es war von Anfang an das Ziel der Rewindo, durch den Recyclingprozess den Aspekt der Nachhaltigkeit von Kunststofffenstern gegenüber der Politik und der breiten Öffentlichkeit zu verdeutlichen. Dass dies in den letzten 10 Jahren so überzeugend gelungen ist, zeigt einmal mehr, dass es zu einer branchenweiten Lösung unter einem Dach auch in Zukunft keine Alternative gibt. Ich gratuliere der Rewindo ganz herzlich zum Jubiläum und freue mich auf eine erfolgreiche Fortsetzung der Arbeit in den kommenden Jahren. Stephan Engert BAUELEMENTE BAU, Stuttgart Vor gerade einmal 10 Jahren gegründet, ist die Recyclinginitiative der führenden deutschen Kunststoffprofilhersteller heute Vorbild in vielen Ländern und für viele andere kunststoffverarbeitende Branchen. Mit steigenden Recyclingquoten zeigt die deutsche Fensterbranche der Politik und der Öffentlichkeit, dass sie das Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens ernsthaft und langfristig verfolgt. Der Erfolg der Rewindo ist aber auch ein Beleg dafür, was die Branche zu erreichen vermag, wenn sie sich auf ein gemeinsames Ziel verständigen kann. Helmut Marzahn Direktor KS-Systemtechnik der Schüco International KG, Bielefeld Ich freue mich als in der Branche tätiges Gründungsmitglied, die erfolgreiche Arbeit der Rewindo aktiv begleitet zu haben. Das Engagement der Rewindo ist eine wichtige Basis für die Akzeptanz des Werkstoffes Kunststoff in Politik und Wirtschaft. Glückwunsch zum 10-jährigen Bestehen und alles Gute sowie viel Erfolg für die Zukunft. Stefan Fier Chefredakteur Glas + Rahmen, Düsseldorf Dass sich die großen Kunststoff verarbeitenden Systemgeber ihrer Verantwortung für die Ressourcenschonung und Wiederverwertung schon länger bewusst waren, zeigt das 10-jährige Bestehen der Rewindo Fenster-Recycling-Service GmbH. Im Namen von Glas + Rahmen wünsche ich dem Rewindo-Team und den Gesellschaftern weiterhin alles Gute beim nachhaltigen Wirtschaften! Carsten M. Schäfer Sales Operations Manager der aluplast GmbH, Karlsruhe Nur mit Worten können wir heute niemanden mehr beeindrucken, denn Recycling lebt vom Mitmachen und nicht vom Miesmachen. Deshalb ist die Rewindo ein Paradebeispiel, wie Unternehmen in den vergangenen 10 Jahren gemeinsam und aktiv ihren Beitrag für eine lebenswerte Umwelt geleistet haben. Heinz Wagner Ehemaliger Marketingleiter der profine GmbH, Troisdorf Gerne werden Jubiläen überschätzt oder aus Höflichkeit wohlwollend bejubelt. Bei Rewindo bin ich davon überzeugt, dass alle Mitwirkenden, die vor deutlich mehr als 10 Jahren die Weichen gestellt haben, heute mit berechtigtem Stolz auf die offizielle Gründung in 2002 zurückblicken können. Die jährlich dokumentierten Zahlen sind ein überzeugender Beleg, aber insbesondere der erreichte Branchenkonsens war und ist sehr beeindruckend. Dies sollte Mut machen, weitere Ziele, insbesondere auf internationaler Ebene, anzustreben. In diesem Sinne wünsche ich allen Aktiven weiterhin alles Gute und immer ein glückliches Händchen. Daniel Mund Stellvertretender Chefredakteur GLASWELT, Stuttgart Rewindo ist ein toller Name für eine gemeinsame Initiative mit einem wichtigen Ziel: die Recyclingquote von Kunststoff-Bauelementen zu erhöhen und damit die Umwelt zu entlasten. Stolz kann die Initiative auf das Erreichte zurückblicken und es sei ihr zu wünschen, dass die nächsten Jahrzehnte mindestens genauso erfolgreich werden wie die erste Dekade. Profitieren tun wir alle davon! Horst J. Schumacher Verleger Kommunal-Verlag GmbH, Wuppertal Das Rewindo Fensterrecycling gehört zu den wenigen wirklich erfolgreichen Recyclingsystemen. Sowohl der ökologische als auch der ökonomische und nachhaltige Effekt sind unbestritten, zumal eine mehrfache Verwendung des Materials möglich ist. Fensterrecycling hat einen Namen Rewindo. Viel Glück und Erfolg für die nächste Dekade.

10 19 Stimmen Dieter A. Kuberski Herausgeber Kommunaler Beschaffungsdienst, ModernisierungsMagazin, Liegenschaft aktuell, Der Immobilienverwalter, Energie kompakt, Stuttgart Die Entwicklung von Rewindo beobachte und begleite ich von der ersten Stunde an. Das Thema Kunststofffenster spielt bekanntermaßen im Wohnbau eine wichtige Rolle. Deutlich über die Hälfte aller Geschossbauten sind mit Fenstern aus Kunststoff versehen. Und seit die EnEV die effiziente Nutzung der Energie vorschreibt, müssen vermehrt auch Fenster der neuesten Generation eingebaut werden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Rewindo mit seinem lückenlosen Recyclingangebot, noch nie so wichtig war wie heute. Mein Lob geht auch an die Gründerväter des Unternehmens. Sie haben Weitblick bewiesen und Verantwortung auch im Sinne zukünftiger Generationen übernommen. Jörg Bleyhl Chefredakteur ModernisierungsMagazin, Liegenschaft aktuell, Der Immobilienverwalter, Energie kompakt, Haus & Grund, Stuttgart 10 Jahre Rewindo da hält man kurz inne und denkt: erst 10 Jahre! Was ist denn mit den vielen ausrangierten Kunststofffenstern davor passiert? Mit dem Angebot von Rewindo ließ sich eine klaffende Lücke schließen. Im ModernisierungsMagazin, das sich an die Wohnungsunternehmen in Deutschland richtet, berichten wir über die Aktivitäten regelmäßig und gerne. Denn schlussendlich tragen der verantwortungsvolle Umgang mit Rohstoffen und das konsequente Recycling von Bauelementen zu einer lebenswerteren Umwelt bei. Michael Dietz Leiter Technik Fenster/Fassade Corporate, REHAU AG + Co, Rehau 10 Jahre Rewindo stehen gleichzeitig für 10 Jahre gelebten Umweltschutz. Die Organisation leistet mit ihren Aktivitäten einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Im Zuge unserer gemeinsamen Verantwortung sind wir überzeugtes Mitglied und sehen das Rewindo-Konzept als Ergänzung zu unserem eigenen Rücknahme- und Verwertungskonzept, das wir bereits seit 1988 aktiv betreiben. Wir gratulieren Rewindo herzlich zum Jubiläum und freuen uns schon jetzt auf weitere Projekte auch im europäischen Rahmen. Wir sind uns sicher, dass Rewindo die Branche im Hinblick auf die steigenden Anforderungen der Zukunft mit nachhaltigen Lösungen unterstützen wird. Edgar Freund Geschäftsführer Inoutic/Deceuninck GmbH, Bogen Als Rewindo-Gründungsmitglied unterstützt Inoutic von Anfang an das Recycling von Kunststofffenstern. Für uns ist die Verantwortung gegenüber der Umwelt keineswegs eine leere Worthülse, sondern der Grundsatz nachhaltigen Bauens ist fest in unserer Firmenphilosophie verankert. Als Sprachrohr der Branche trägt Rewindo maßgeblich dazu bei, die Wahrnehmung des Werkstoffes Kunststoff als ökologisch sinnvollstes Material für den Bau von Fenstern positiv zu beeinflussen. Gerhard Schwager Geschäftsführer der profine GmbH, Troisdorf Wir freuen uns, mit Rewindo einen Partner zu haben, der unsere Philosophie der Nachhaltigkeit seit nunmehr einem ganzen Jahrzehnt vertritt und die Akzeptanz unseres Werkstoffes PVC auf breiter Basis fördert. Denn PVC hat nach unserer Überzeugung nicht nur seine anerkannten wirtschaftlichen Vorteile, sondern auch seine mitunter verkannten Vorzüge in ökologischer Hinsicht. Ich gratuliere Rewindo ganz herzlich zum 10-jährigen Jubiläum! Jürgen Küspert Vorsitzender der Geschäftsleitung GEALAN Fenster-Systeme GmbH, Oberkotzau Wir als Systemhaus sehen uns in der Verantwortung und Verpflichtung, Kunststofffenster am Ende ihrer Nutzungsdauer einem qualifizierten Recycling zuzuführen. Die 10 erfolgreichen Jahre der Rewindo GmbH spiegeln diese gelebte Produktverantwortung wider. Dr. Heyo Schmiedeknecht, Vorstandsvorsitzender des Qualitätsverbandes Kunststofferzeugnisse e. V. (QKE), Bonn, und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Salamander Industrie-Produkte GmbH, Türkheim Neben vielen Eigenschaften ist das Recycling und die Wiederverwendung von Kunststofferzeugnissen ein herausragendes Merkmal und unterstreicht die Vielseitigkeit dieser Werkstoffe. Um dies technisch und wirtschaftlich nutzbar zu machen, bedurfte es Engagement, Tatkraft und Entschlossenheit. Dafür steht die Rewindo GmbH beispielhaft. Der Erfolg der letzten zehn Jahre hat gezeigt, dass bedeutende Industriebranchen im Rahmen einer Selbstverpflichtung viel bewegen können auch ohne gesetzliche Vorgaben. Herzlichen Glückwunsch und weiter so!

11 Rechts oben das Foto der Gründungsgesellschafter nach erfolgreicher Einigung in Nürnberg (v. l. n. r): Dr. Norbert Berndtsen (HT Troplast AG) Hans Ziegenfuß (Thyssen Polymer GmbH) Reiner Hennrich (Roplasto Systemtechnik GmbH & Co. KG) Dr. Hans-Werner Kleffner (HT Troplast AG) Roland Jahn (GEALAN Fenster-Systeme GmbH) Robert Hafner (Thyssen Polymer GmbH) Helmut Marzahn (KÖMMERLING Kunststoff GmbH) Carsten M. Schäfer (aluplast GmbH) Ulrike Grawe (Schüco International KG) Bernd Wiederhold (Gealan Fenster-Systeme GmbH) Dr. Walter Stadlbauer (Schüco International KG) Andreas Hartleif (VEKA AG) Dr. Ekkehard Alf (Salamander Industrie-Produkte GmbH) Michael Vetter (designierter Rewindo-Geschäftsführer) 21 Gründung anno 02 von getrennten wegen zu einem gemeinsamen auftritt. Erste Technologien für das PVC-Altfensterrecycling in Deutschland wurden von Experten bereits Mitte bis Ende der 80er entwickelt. Wesentlich länger zurück reicht die Wiederverwertung von Profilabschnitten durch die Hersteller selbst oder beauftragte Recyclingbetriebe startete die VEKA AG mit einem eigenen Recyclingsystem für PVC-Altfenster und errichtete dafür eine neue Recyclinganlage im thüringischen Behringen nördlich von Eisenach. Eine Gruppe weiterer großer Profilhersteller setzte auf eine gemeinschaftliche Lösung und gründete ebenfalls 1993 die Fenster-Recycling-Initiative FREI, die Anfang 1994 als Verwertungsgesellschaft für Altfenster GbR ihren rechtlichen Rahmen erhielt. Mit der dekura Kunststoffrecycling GmbH in Rahden/Westfalen fand sie einen verlässlichen Recyclingpartner. Bis 2002 gingen die beiden Sammel- und Wiederverwertungssysteme getrennte Wege. Im Jahr 2000 startete mit Vinyl 2010 die erste freiwillige Selbstverpflichtung der PVC-Branche in Europa. Damals erkannten die Kunststofffenster-Profilhersteller, dass eine Bündelung der Kräfte notwendig war, um die formulierten Recyclingziele bis 2010 zu erreichen, und führten einen Schulterschluss in der Branche herbei. So entstand aus dem Recyclingsystem der VEKA AG und aus der Fenster-Recycling-Initiative FREI die Rewindo Fenster-Recycling-Service GmbH, Bonn. Der Beschluss fiel im Rahmen einer Sitzung anlässlich der Messe fensterbau/frontale im März Mit der REHAU AG + Co trat 2011 der letzte große Profilhersteller dem Rewindo-System bei. Nach der Gründung: Eine Frau und die Männer der ersten Stunde ( v. l. n. r. ): obere Reihe: Ralf Olsen, GKV e. V.; Heinz Wagner, Kömmerling Kunststoff GmbH; Dr. Hans-Werner Kleffner, HT Troplast AG; Reiner Hennrich, Roplasto Systemtechnik GmbH & Co. KG; Michael Vetter, Rewindo Fenster-Recycling-Service GmbH mittlere Reihe: Carsten M. Schäfer, aluplast GmbH; Robert Hafner, Thyssen Polymer GmbH; Dr. Andreas Hillebrand, VEKA AG; Bonifatius Eichwald, VEKA AG untere Reihe: Helmut Marzahn, Kömmerling Kunststoff GmbH; Ulrike Grawe, Schüco International KG; Dr. Volker Hofmann, AGPU e. V.; Werner Preusker, AGPU e. V.

12 aluplast GmbH GEALAN Fenster-Systeme GmbH Inoutic/Deceuninck GmbH profine GmbH mit den Marken: KBE Fenstersysteme, KÖMMERLING KUNSTSTOFFE, TROCAL Profilsysteme REHAU AG + Co Salamander Industrie-Produkte GmbH mit dem Markensystem: Salamander, System Brügmann, system blueevolution Schüco International KG Tönsmeier Kunststoffe GmbH & Co. KG VEKA AG 23 Gesellschafter anfang gemeinsam ein zeichen setzen für das kunststofffensterrecycling. Mit maßgeblicher Unterstützung des Designers Morris Aberham, damals noch Creative Director der Werbeagentur BBDO in Berlin, wurden Name und Logo der neu zu gründenden Recyclinggesellschaft entwickelt. Er präsentierte seine Vorschläge Ende Juni Bezüglich der Namensgebung rückte er ab von den bereits kursierenden Kürzelvarianten wie z. B. GREIF (Gemeinsame Recycling Initiative für Fenster) oder DEUFER (Deutsche Fenster-Recycling GmbH). Stattdessen erschuf er mit Rewindo einen unverwechselbaren Namen, der, so die Begründung, einen geschlossenen Kreislauf symbolisiert, aus dem immer wieder neue Fenster werden. Das Re drückt Recycling und Wiederholung aus. Das Rewind drückt ebenfalls das Wiederholen aus und assoziiert zudem den englischen Begriff window, der international verständlich ist. Aus Gründen der Phonetik und Merkfähigkeit gab er dem Begriff Rewindo den Vorrang vor Rewindow. Angenommen wurde von den Gründungsgesellschaftern auch das dazugehörende neue Logo. Im Zentrum der Überlegungen stand ein Symbol, das nicht nur den Gedanken des Recyclingkreislaufes und eines starken Branchenzusammenschlusses, sondern vor allem einen prozessorientierten Ansatz repräsentieren sollte. Es ging also vor allem um die prägnante und schlüssige Visualisierung der endlosen Verbindung von Ganzheit und Zerkleinerung in Bezug auf Fenster. So entstand die Grundfigur des Rewindo-Logos.

13 25 Gesellschafter Recyclingpartner voraussetzung für den materialkreislauf: recyclingpartner mit besten anlagen. dreiklang für die umwelt: kunststofffenster mit recyclatanteil. Die Tönsmeier Kunststoffe GmbH & Co. KG, Höxter, ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Tönsmeier-Gruppe, Porta-Westfalica. Tönsmeier ist einer der führenden Kunststoffrecycler in Europa. Die Kernkompetenz liegt in der Herstellung hochwertiger Recyclate durch die Aufbereitung von thermoplastischen Kunststoffen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Produktion neuer PVC-Profile aus den gewonnenen Materialien. Mit einem umfangreichen Produkt- und Dienstleistungsportfolio stehen die Marken Dekura, Höku, Schwerdt und Rohr Recycling zudem für ein umfassendes Know-how in spezialisierten Bereichen. Dazu zählen unter anderem die Aufbereitung von Kunststofffenstern, von Rohren, von Folien, von Polyolefinen und technischen Kunststoffen sowie die Profilextrusion. Eine umfassende Zertifizierung dokumentiert schließlich höchste Prozesssicherheit. Tönsmeier Kunststoffe stellt mit 300 Mitarbeitern an sechs Standorten jährlich über Tonnen hochwertige Sekundärrohstoffe her, die anschließend ihren Einsatz in der kunststoffverarbeitenden Industrie finden. Die VEKA Umwelttechnik GmbH, Hörselberg-Hainich, wurde 1993 gegründet und ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der VEKA AG, Sendenhorst. Am 19. November 1993 nahm sie die größte und modernste PVC-Recyclinganlage Europas in Betrieb und setzte damit als eines der ersten Unternehmen konsequent auf die Wiederaufbereitung von Produktionsresten und Altfenstern aus Kunststoff. Im Jahr 1997 wurde die VEKA Umwelttechnik darüber hinaus als erster Fachbetrieb für die Entsorgung von Kunststofffenstern TÜV-zertifiziert. Sie bietet über Fensterherstellern und Entsorgungsunternehmen besten Service und eine fachgerechte Entsorgung als starker und zuverlässiger Partner nahm eine weitere moderne Anlage den Betrieb auf. Mit Erfahrung, Kompetenz und dem Wissen von 110 Mitarbeitern gewinnt die VEKA Umwelttechnik nahezu sortenreines PVC-Granulat und erreicht dabei eine Jahresproduktion von über Tonnen. Begriffe wie Ressourcenschonung, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit stehen vermehrt im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Der Fensterbauwerkstoff PVC bildet diesen Dreiklang für die Umwelt in hervorragender Weise ab. Dazu trägt die hohe Recyclingfähigkeit des Materials ebenso bei wie die ausgereifte Fenstertechnik der Profilhersteller und Fensterbauer. Das weiße Recyclingprofil wird schon seit Jahren verstärkt nachgefragt. Man rechnet damit, dass der Anteil auch bei Kunststofffenstern mit buntem Recyclatkern in den kommenden Jahren erheblich anwächst. Die Verwendung von Recyclingprofilen wird demnach nicht nur aufgrund steigender Rohstoffpreise künftig an Bedeutung gewinnen. Vielmehr rückt gerade der Umweltaspekt bei Neubau- wie Modernisierungsvorhaben zunehmend in den Vordergrund. So kommt es, dass schon heute verstärktes Interesse für Kunststofffensterprofile mit Recyclatkern sichtbar wird. Die Rewindo-Gesellschafter haben diese daher in der zurückliegenden Zeit vermehrt in ihre Lieferprogramme aufgenommen. Nach wie vor gilt es aber, Verarbeitern und Endverbrauchern zu vermitteln, dass in technischer und bauphysikalischer Hinsicht Recyclingprofile gegenüber Neuware absolut gleichwertig sind. Das Recyclat wird im Profilkern mittels Koextrusionsverfahren verarbeitet ; die Oberfläche besteht aus Neu-PVC. Alle anerkannten Vorteile des Kunststofffensters, wie Langlebigkeit, Stabilität, geringer Wartungsaufwand, vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und hohe Recyclingfähigkeit, bleiben auch beim Recyclingprofil erhalten.

14 Die Recyclingfähigkeit von PVC-Altfenstern, -rollladen und -türen ist ein besonderer ökologischer Pluspunkt. Doch selbst Bauexperten haben hiervon bisweilen keine Kenntnisse, immer noch landen PVC-Altfenster in der Müllverbrennung. Viele Fortschritte in der Bekanntmachung des Rewindo-Systems wurden seit 2002 gemacht. Zur Erreichung der Recyclingziele von VinylPlus ist allerdings auch in Zukunft eine intelligente und zielgruppenorientierte Kommunikationsstrategie unabdingbar. 27 Kommunikation ansprache wer überzeugen will, muss sich gehör verschaffen. Die Kommunikationsarbeit für Rewindo verfolgt mehrere strategische Ansätze. Erste Priorität hat die weitere Erhöhung der jährlichen Recyclingmengen, speziell im Bereich der PVC-Altfenster. Daher stellen die unmittelbaren Abfalllieferanten die wesentliche Zielgruppe für alle Marketingmaßnahmen dar. Primär sind dies die Fensterbauer, von denen zusätzlich auch die wertvollen Profilabschnitte kommen; ferner die Abbruchbranche und die Entsorgungswirtschaft. Darüber hinaus sind mittelbare Lieferanten zu berücksichtigen, z. B. die Wohnungsunternehmen, Architekten und Bauplaner sowie kommunale Entscheider. Zum anderen gilt es, das Recyclingprofil als dem PVC-Neuwareprofil gleichwertiges Produkt herauszustellen und auf diese Weise Akzeptanz bei den Fensterbauern, letztendlich aber auch beim Bauherren zu gewinnen. Drittens verfolgt die Kommunikationsstrategie noch ein politisches Ziel, nämlich durch geeignete PR-Maßnahmen bei PVC-kritischen Politikern und Gruppen in Deutschland und in der EU das Image von Kunststofffenstern zu verbessern und so zu deren Markterfolg beizutragen. Auf Basis dieser Kommunikationsstrategie wurden unterschiedliche Marketing-Tools entwickelt. Dazu gehören eine kontinuierliche Pressearbeit gegenüber den wichtigen Zielgruppenmedien, kreative und attraktiv gestaltete Anzeigenkampagnen, öffentlichkeitswirksame PR-Aktionen, verständliches Informationsmaterial, eine professionelle Website und kontinuierliche Aktivitäten und Direktkontakte zu Entscheidungsträgern im Außendienst. Jahr für Jahr vermittelt die gedruckte Dokumentation Rewindo im Blick der Öffentlichkeit einen Überblick über herausragende Resultate der gemeinsamen Kommunikationsarbeit.

15 29 Kommunikation Kommunikationsmittel Nochmal dasselbe. Dasselbe nochmal. Sammeln mit Leidenschaft. Sammeln mit Verstand. Gute Namen. Gute Idee. das erscheinungsbild einheitlich. die zielgruppen und botschaften vielfältig. Intelligent gemanagte Stoffkreisläufe schonen Ressourcen und auch das Klima. Deshalb gehören Fenster, Rollladen oder Türen aus Kunststoff, die bei Modernisierung oder energetischer Sanierung anfallen, in unsere modernen Recyclinganlagen. Nutzen Sie also unser bundesweites Sammelsystem! Und sorgen Sie so dafür, dass wertvolles Recyclat wieder zum Kern neuer Kunststofffenster wird. Menschen haben Hobbies. Sie sammeln Briefmarken oder Schmetterlinge. Wir sammeln lieber Erfahrung. Denn als Servicepartner für das Recycling von ausgebauten Fenstern, Türen oder Rollladen aus Kunststoff profitieren wir vom Know-how der deutschen Kunststoffprofilbranche. Mit modernster Recyclingtechnik gewinnen wir aus alter Ware neue Werte. Das spart Rohstoffe und entlastet die Umwelt. Deshalb sammeln Sie mit! Im Fußball entscheidet eine gute Mannschaftsaufstellung über den Erfolg. Auch beim Kunststofffenster-Recycling zählen Können und Teamgeist. Da sind die führenden deutschen Kunststoffprofilhersteller mit ihrem Know-how. Unter dem gemeinsam gegründeten Dach Rewindo verfolgen sie ein Ziel: möglichst viele Altfenster aus Kunststoff wiederzuverwerten. Das Ergebnis: mehr Nachhaltigkeit. Der Gewinner: die Umwelt Wohnungsmodernisierung: das kann weg. Fenstermodernisierung: das wird wiederverwertet. Mahlen. Und genießen. Mahlen. Und wiederverwerten. Kick Tipp Zum Energiesparen gehört die Vermeidung von Wärmeverlusten. Deshalb spielt der Fenstertausch bei der energetischen Gebäudesanierung eine bedeutende Rolle. Die Modernisierung wird durch vielfältige Förderprogramme erleichtert, die Entsorgung der ausgebauten Kunststofffenster erfolgt durch uns. Rewindo hilft bei Sammlung und Wiederverwertung. Auch das spart Energie und wertvolle Ressourcen. Kunststoffrollladen schützen sicher Haus und Wohnung. Alte Kunststoffrollladen, die bei der Gebäudemodernisierung oder Abbrucharbeiten anfallen, schonen auch die Umwelt. Man muss sie nur recyceln. Das in ihnen enthaltene PVC kann effizient und sortenrein wiedergewonnen und ohne Qualitätsverlust für neue Produkte wiederverwertet werden. Dabei helfen unsere Recyclingpartner und unser Service. Weniger Energieverbrauch und Ressourcenschonung bestimmen den Wettbewerb um Zukunftsfähigkeit. Da kommen auch die energetische Gebäudesanierung und der Austausch alter Fenster ins Spiel. Wir nutzen die in ausgebauten Kunststofffenstern enthaltenen Wertstoffe im Rahmen unseres Fenster-Recycling-Services. Deshalb unser Tipp beim Modernisieren: am Ball bleiben für mehr Fenster-Recyling Die Absender der Grußworte zu zehn Jahren Rewindo sind Beleg für die Bekanntheit der Rewindo und für die positive Wahrnehmung ihrer Arbeit. Zu dieser Aufmerksamkeit in der Außenwirkung tragen auch die Konsequenz in der Kommunikation und die Kontinuität im Look der Kommunikationsmittel bei. Immer geht es darum, die vielfältigen Informationen gut geordnet und leicht verständlich zu transportieren. Dabei bilden das markante Grün aus der Unternehmensfarbe und die Form des Logos den Rahmen für die Bild- und Textbotschaften.

16 31 Kommunikation Messen, Events kontakte knüpfen und kompetenz verdeutlichen auf messen, tagungen und bei events. Die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfallund Rohstoffwirtschaft IFAT ENTSORGA in München ist ein bedeutendes Präsentationsforum für das Rewindo-Altfensterrecyclingsystem sowie die gesamte PVC-Recyclingbranche. Im Frühjahr 2012 verzeichnete die Messeleitung rund Besucher aus 180 Ländern und fast Aussteller aus 54 Ländern auf einer Gesamtfläche von Quadratmetern. Rewindo nahm im Rahmen der Aktion PVC-Recycling an der ersten Wohnungsbaumesse WOWEX in Köln teil. Die Angebote der PVC-Recycler stießen auf großes Interesse, so dass auch der damalige NRW- Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP, Foto, 1. v. l.) auf seinem Messerundgang am Stand der Aktion PVC-Recycling Halt machte und sich dort ausführlich über die heutigen Recyclingtechnologien und Sammelsysteme im Bereich der PVC-Baustoffe informierte. Zusammen mit den anderen PVC-Recyclingsystemen und der AGPU war Rewindo von Beginn an dabei, als die Messe noch Entsorga hieß und in Köln stattfand. Die Gemeinschaftsstände der späteren Aktion PVC-Recycling waren stets ein attraktives Ziel von Interessenten aus allen Teilen der Welt. Denn die PVC-Branche hat nicht nur bei Altfenstern technologisch ausgereifte und umweltfreundliche Wiederverwertungskonzepte entwickelt. Umfang und Qualität der Recyclingangebote suchen ihresgleichen. Hinzu kommt das wachsende Interesse der Fachwelt am werkstofflichen Recycling und an den hochwertigen Recyclaten als Ausgangsprodukt für neue Fenster oder Bodenbeläge. Besonderes Interesse gilt Jahr für Jahr dem Rewindo-System, das den Fachbesuchern mit aktiver Präsenz und Unterstützung der beiden Rewindo-Partner Tönsmeier Kunststoffe GmbH & Co. KG und VEKA Umwelttechnik GmbH kompetent vermittelt wird. Die steigenden Recyclingmengen, nicht zuletzt aufgrund zahlreicher energetischer Sanierungen, lassen auch die Bedeutung und öffentliche Wahrnehmung von Rewindo wachsen. Auch sonst stand die Wohnungswirtschaft, die aufgrund ihrer hohen Gebäudebestände ein wichtiges Potenzial für die Steigerung der Recyclingmengen darstellt, im Fokus der Messeaktivitäten. So zeigte Rewindo zusammen mit der AgPR auf mehreren wohnungswirtschaftlichen Messen Flagge für das PVC-Altfensterrecycling. Dazu gehörten drei Tagungen des Evangelischen Siedlungswerkes in Fischen (Allgäu) und Berchtesgaden, bei denen sich zahlreiche Unternehmen im Foyer der Kongresszentren vor mehreren 100 Spitzenvertretern der deutschen Wohnungswirtschaft präsentierten. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt: die jährliche Abbruchtagung in Berlin. Sie ist ein Stelldichein zahlreicher Experten und Unternehmer aus der Abbruchbranche. Am Rande des Fachkongresses präsentiert sich Rewindo zusammen mit anderen Ausstellern regelmäßig dieser wichtigen Zielgruppe für das PVC-Altfensterrecycling mit eigenem Faltstand oder in Kooperation mit der AgPR. Auf diese Weise wurden immer wieder wichtige Kontakte zum Deutschen Abbruchverband und seinen Mitgliedsunternehmen geknüpft.

17 33 Aktivitäten anpacken nachhaltigkeit zeigt sich für uns nicht in worten, sondern in taten. Ein Schwerpunkt der Kommunikation sind öffentlichkeitswirksame, bundesweite Aktionen, in die wiederum andere Marketing-Tools wie Pressearbeit, Werbung, Infomaterial oder Website integriert sind. Aktionen wie z. B. Das älteste Kunststofffenster Deutschlands oder Umweltgerechte Modernisierung folgen einer klaren Strategie. Wesentliche Aspekte sind: Die Aktionen bewegen sich inhaltlich dicht am Geschäftsfeld von Rewindo, sind sachlich und seriös, vermeiden Effekthascherei. Sie dienen mittel- und langfristig der Erhöhung des Bekanntheitsgrades des werkstofflichen PVC-Altfensterrecyclings und einer Verbesserung des Images von PVC als Fensterbauwerkstoff. Zur Verstärkung der Glaubwürdigkeit und der öffentlichen Wirkung werden stets externe, neutrale Kooperationspartner mit eingebunden, z. B. Politiker, Verbände, Schirmherren, Juroren und natürlich auch die Fachmedien. Rewindo-Aktionen verfolgen auch in puncto der Kontaktnetzwerke das Prinzip der Nachhaltigkeit. So ist es gelungen, über die Jahre einen sehenswerten Bestand von erstklassigen Kontakten zu Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen aufzubauen, die nicht selten über Rewindo hinaus auch anderen Branchenteilnehmern zugutegekommen sind.

18 35 Aktivitäten Wettbewerbe wettbewerb für öffentliche wahrnehmung aktion: das älteste kunststofffenster deutschlands. wettbewerb für mehr ökologie. aktion: umweltgerechte modernisierung. Gesucht wurde bei dieser Aktion das älteste noch eingebaute Kunststofffenster Deutschlands. Der Wettbewerb wurde von Rewindo im März 2007 in Kooperation mit dem Verband Fenster + Fassade (VFF), Frankfurt am Main, ausgelobt. Es siegte das in Norderstedt nördlich von Hamburg ansässige Unternehmen Nötzel Fenster-Türen GmbH. (Foto v. l. n. r.: Gewinner-Ehepaar Nötzel, Michael Vetter, Geschäftsführer der Rewindo GmbH, Hans- Joachim Grote, Oberbürgermeister von Norderstedt, Bernhard Helbing, Präsident VFF) Seit Jahren gehen Wohnungsunternehmen vermehrt dazu über, den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit in ihrer Außendarstellung größeren Raum zu geben. Dabei rücken speziell bei Modernisierungen Themen wie Entsorgung, Recycling und Wiederverwertung von alten Baumaterialien in den Blickpunkt Aufgaben, die man bisher häufig in der Verantwortung von Bauunternehmen und Handwerksbetrieben beließ. Firmenchef Wolfgang Nötzel konnte die Jury mit einem Ganzplastic -Fertigfenster aus dem Jahr 1968 überzeugen. Die historisch interessanten Fenster des Typs pfalzplastic befanden sich in einem Einfamilienhaus im Stadtteil Buckhorn. Erste Prototypen von Kunststofffenstern wurden vor gut einem halben Jahrhundert entwickelt und bald danach im Baubereich auch eingesetzt. Gemessen am aktuellen technischen Standard waren dies noch echte Exoten. Mit dem Ganzplastic -Fertigfenster wurde nun tatsächlich einer der Zeitzeugen des damaligen Umbruches im Fenstermarkt ausfindig gemacht. Schon damals wurde übrigens vom Hersteller mit dem Begriff wartungsfrei geworben. Das Ganzplastic -Fertigfenster ist in der Tat eines der ältesten noch vollständig erhaltenen Bauelemente aus Kunststoff. Kein Wunder also, dass auch das Kunststoff-Museum Troisdorf ( sofort Interesse zeigte. Ein Exemplar trat nach der Preisverleihung die Reise ins Rheinland an, um dort künftig die Ausstellung um ein weiteres sehenswertes Exponat zu bereichern. Ziel des ersten bundesweiten Wettbewerbs Umweltgerechte Modernisierung von 2008 bis 2010 war es, Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltern die Möglichkeit zu geben, nachhaltiges Handeln durch das Recycling ausgedienter PVC-Fenster konkret zu machen und ökologische Pluspunkte zu sammeln. Ausgelobt wurde der Wettbewerb von Rewindo sowie der Arbeitsgemeinschaft PVC und Umwelt e. V. (AGPU). Die Schirmherrschaft übernahm Ingeborg Esser, Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW). Gastgeber der Startveranstaltung auf der Tonenburg mit anschließendem Rundgang durch die Recyclinganlage war die Tönsmeier Kunststoffe GmbH & Co. KG. Teilnahmeberechtigt waren u. a. Wohnungsunternehmen, die während der Laufzeit der Aktion bei einem Modernisierungsprojekt mit Fensteraustausch die ausgebauten PVC-Altfenster über das Rewindo-Recyclingsystem in die Wiederverwertung gelangen ließen. Der Wettbewerbsjury gehörten neben den beiden Auslobern und der Schirmfrau Ingeborg Esser auch Dieter A. Kuberski, Herausgeber des ModernisierungsMagazin, und Thorsten Schmischke, damaliger Geschäftsführer von Tönsmeier Kunststoffe GmbH & Co. KG, an.

19 37 Aktivitäten Wettbewerbe zwei gewinner aus aachen. glanzvolle preisverleihung im rathaus. erfolg ist motivation. aktion: umweltgerechte modernisierung 2. teil. Im November 2010 tagte die Jury und bestimmte zwei Preisträger. Bemerkenswert: Beide Preise gingen an Aachener Unternehmen. Platz eins ging an die Dr. Vossen & Partner GmbH als Verwalterin der Eigentümergemeinschaft Amyastraße/Rhein-Maas-Straße in Aachen. Dort wurden nach den Vorgaben des KfW-Programms Energieeffizient Sanieren 25 Wohnblöcke mit 232 Wohnungen modernisiert. Rund Quadratmeter Wärmedämmverbundsysteme wurden aufgebracht und über Fenster gegen moderne Kunststofffenster ausgetauscht. Die PVC-Altfenster kamen zu Tönsmeier ins werkstoffliche Recycling. Der Energieverbrauch der 1967 errichteten Wohnhäuser lag nach der Sanierung nur noch 15 Prozent oberhalb des gültigen Neubaustandards. Den zweiten Platz erreichte knapp dahinter das kommunale Wohnungsbauunternehmen Gewoge AG mit einem Modernisierungsprojekt in der Aachener Jägerstraße. Das Vorhaben umfasste sieben Mehrfamilienhäuser mit 48 Wohnungen. Neben umfangreichen Dämmmaßnahmen an Kellerdecken und Spitzböden, den Einbau moderner Heizsysteme, der Treppenhausrenovierung und Errichtung neuer Balkonanlagen wurden auch 300 ausgediente PVC-Fenster durch zeitgemäße Kunststoff-Energiesparfenster ersetzt. Letztere wurden ebenfalls bei Tönsmeier in Höxter recycelt. Nach Berechnungen der Gewoge wurde der Primärenergieverbrauch der Gebäude durch die Sanierung um etwa 50 Prozent gesenkt. Die Preisverleihung fand in feierlichem Rahmen im Weißen Saal des Aachener Rathauses statt. Für die Stadt Aachen würdigten Bürgermeister Björn Jansen und Schirmfrau Ingeborg Esser gemeinsam die Preisträger und überreichten die Siegerurkunden. Aufgrund der positiven Resonanz, die der erste Wettbewerb unter allen Beteiligten und in der Öffentlichkeit hervorrief, beschlossen Rewindo und AGPU eine Zweitauflage der erfolgreichen Aktion allerdings mit einigen Veränderungen und Erweiterungen. Der Wettbewerb richtet sich diesmal nicht nur an die Wohnungswirtschaft, sondern bezieht auch die energetische Sanierung an öffentlichen Gebäuden mit ein. Ferner sind erstmals die Fensterbauunternehmen direkt in Gestalt eines Sonderpreises angesprochen. Die Dauer des Wettbewerbs beträgt zwei Jahre. Die Schirmherrschaft hat Harald Herrmann, Leiter und Direktor des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, übernommen. Der Jury gehören neben Schirmherr Harald Herrmann als Ehrenmitglied an: Bernhard Helbing, Präsident des Verbandes Fenster und Fassade (VFF), Frankfurt am Main; Horst J. Schumacher, Herausgeber und Chefredakteur der Fachzeitschrift Kommunalwirtschaft, Wuppertal; Jörg Bleyhl, Chefredakteur des Modernisierungs- Magazins, Stuttgart, sowie die beiden Veranstalter Rewindo und AGPU. Gastgeber des Startschusses am 31. Januar 2012 auf der winterlichen Wartburg war diesmal die VEKA Umwelttechnik GmbH (Foto: Mitglieder der Jury und Ehrengäste). Schirmherr Herrmann wurde von seinem Referatsleiter für Bauen und Umwelt, Dr. Bernhard Fischer, vertreten. Im Anschluss hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, die modernen Recyclinganlagen in Hörselberg-Hainich zu besichtigen.

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