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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Josef Moser Vorsitzender des OÖ. Landesabfallverbandes DI Thomas Anderer Geschäftsführer OÖ. Landesabfallverband 9. Juni 2015 zum Thema Erfolgsgeschichte Oberösterreichs Abfallwirtschaft: In nur 25 Jahren von Deponierung hin zu 70 % Wiederverwertung! Immer mehr Abfälle aus Haushalten werden getrennt gesammelt und wiederverwertet, damit bleiben Kosten stabil. Trenna is a Hit": Jede/r Oberösterreicher/in bringt im Jahr durchschnittlich 197 kg ins Altstoffsammelzentrum.

2 LR Anschober + Moser + DI Anderer Seite 1 Erfolgsgeschichte Oberösterreichs Abfallwirtschaft: In nur 25 Jahren von Deponierung hin zu 70 % Wiederverwertung! Immer mehr Abfälle aus Haushalten werden getrennt gesammelt und wiederverwertet, damit bleiben Kosten stabil. Trenna is a Hit": Jede/r Oberösterreicher/in bringt im Jahr durchschnittlich 197 kg ins Altstoffsammelzentrum. Oberösterreichs Abfallwirtschaft hat sich in den letzten Jahren zu einer nachhaltigen Stofffluss- und Ressourcenwirtschaft entwickelt. Noch vor 25 Jahren wurden die Abfälle aus Haushalten fast ausschließlich deponiert heute werden sie zu mehr als 2/3 wieder verwertet! Immer mehr Produkte reparieren wir auch über das Programm ReVital, um diese dann preisgünstig anzubieten, die Abfallberge zu verkleinern und neue Jobs zu schaffen. Diese Erfolgsgeschichte verdanken wir einer starken Infrastruktur und den vielen engagierten Oberösterreicher/innen, dank denen wir bei der Schaffung einer Kreislaufwirtschaft Vorreiter sind: Jede/r Oberösterreicher/in bringt durchschnittlich 197 kg pro Jahr ins Altstoffsammelzentrum. Dieser wertvolle Beitrag der Bürger/innen zur Kreislaufwirtschaft in Oberösterreich soll nun durch die neue Kampagne Trenna is a Hit des Oö. Landesabfallverbandes gefestigt und weiter ausgebaut werden: Im Juni und Juli wird intensiv darüber informiert, dass getrennte Abfälle eine wichtige Ressource sind. Trenna is a Hit : Getrennte Abfälle sind wertvolle Rohstoffe Die neue Kampagne des Landesabfallverbandes zielt darauf ab, die Sinnhaftigkeit und Wichtigkeit der Abfalltrennung verstärkt zu vermitteln. Die Oberösterreicher/innen soll durch den Dialekt-Claim Trenna is a Hit und durch Menschen angesprochen werden, die bereits fleißige Abfalltrenner sind wer wäre besser als Fürsprecher?

3 LR Anschober + Moser + DI Anderer Seite 2 Die wichtigsten Eckpunkte der Kampagne: Plakatkampagne mit rund 250 Werbeflächen Radiospots zu den Themen Bioabfall richtig sammeln und Besuch im Altstoffsammelzentrum Wandervitrine: Die Ausstellung Vom Abfall zum neuen Produkt wird von Abfallsammelzentrum ASZ zu ASZ weiter gegeben und informiert darüber, was aus den gesammelten Altstoffen gemacht wird. Essenz aller Aktionen ist und bleibt, dass getrennte Abfälle wertvolle Rohstoffe sind. Das ist nicht nur gut für die Umwelt und die Zukunft unserer Kinder, sondern schont auch die Gebühren. Während die Entsorgung von Restabfall kostet, können für getrennt gesammelte Abfälle gute Erlöse erzielt werden. Diese Abfälle gehen als Sekundärrohstoffe in neue Produkte ein. So werden zum Beispiel aus PET-Flaschen Fleece- Pullover und aus alten CDs Handygehäuse. Abfalltrennung bedeutet für jeden Einzelnen einen gewissen Aufwand. Darum ist es umso wichtiger, den Menschen durch kontinuierliche Informations- und Öffentlichkeitsarbeit zu vermitteln, dass das was sie tun wichtig und richtig ist, so der Vorsitzende des Landesabfallverbandes, Ing. Josef Moser.

4 LR Anschober + Moser + DI Anderer Seite 3 Erfolgsgeschichte der oö. Abfallwirtschaft Gemeinsam mit den Bezirksabfallverbänden wurde das Netz an Altstoffsammeleinrichtungen ausgebaut und modernisiert. In rund 185 Altstoffsammelzentren werden mittlerweile pro Jahr rund t Altstoffe gesammelt. Ein Großteil der Altstoffe geht in die Wiederverwertung, vieles auch bereits in die Wiederverwendung über die inzwischen oberösterreichweit vertretene ReVital-Schiene. Inklusive anderer Sammelschienen werden insgesamt mehr Altstoffe gesammelt ( t) als Restabfälle aus Haushalten anfallen ( t) brachte das neue Oö. Abfallwirtschaftsgesetz eine weitere Verbesserung: Durch die flächendeckende Einführung der Biotonne in dicht besiedelten Gebieten ist der Restabfallberg weiter geschrumpft.

5 LR Anschober + Moser + DI Anderer Seite 4 In Summe werden bereits mehr als 70 % der anfallenden Abfälle für eine Verwertung getrennt gesammelt und ersetzen als Sekundärrohstoffe oder Ersatzbrennstoffe wertvolle Ressourcen. Aus den dann noch verbleibenden Restabfällen wird in Verbrennungsanlagen Wärme und Energie gewonnen. Somit erzielt Oberösterreich auch im EU-weiten Vergleich Spitzenwerte bei der Verwertung: Die EU gibt den Mitgliedstaaten in der Abfallrahmenrichtlinie ein Ziel von 50 % Recyclingquote bis 2020 vor. Österreich erreicht aktuell bereits 58 % und liegt damit unter den Top 3 der EU-Mitgliedstaaten. Innerhalb von Österreich rangiert Oberösterreich mit 70 % gemeinsam mit Vorarlberg an der Spitze. Mehr als 70 % der anfallenden Abfälle werden bereits für eine Verwertung getrennt gesammelt (Altstoffe und Biogene Abfälle).

6 LR Anschober + Moser + DI Anderer Seite 5 Landesrat Anschober: "Bereits 197 kg Altstoffe wurden durchschnittlich von jeder Oberösterreicher/in im Jahr 2014 direkt zu einer Altstoffsammelstelle gebracht. Altstoffe sind längst schon wichtige Rohstoffe geworden sie sind im besten Sinn des Wortes Wertstoffe, die wir in eine Kreislaufwirtschaft einbinden. Denn gerade angesichts der weltweit erkannten Endlichkeit unserer Ressourcen ist es zentrale Aufgabe, die verwertbaren Stoffe im Abfall unserer Konsumgesellschaft bestmöglich zu trennen und zu verwerten. Und das gehen wir offensiv an und suchen immer weiter nach recyclierbaren Stoffen in den Abfallströmen auch wenn wir auf einem guten Weg sind, ist das Potential noch nicht ausgeschöpft.

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