MITTEILUNGEN ERSTER FRANKFURTER JAGDKLUB

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1 Gegr NR. 1/2 JANUAR/FEBRUAR 2006 D 1031 E DEUTSCH-KURZHAAR-KLUB UND JAGDGEBRAUCHSHUNDVEREIN MITTEILUNGEN ERSTER FRANKFURTER JAGDKLUB ERSTER FRANKFURTER JAGDKLUB E.V. Wir laden ein zur ordentlichen Jahreshauptversammlung 2006 am Donnerstag, dem 09. Februar 2006, Beginn Uhr im Klublokal Waldgaststätte Oberschweinstiege", Frankfurt am Main Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der satzungsgemäßen Einberufung und Stimmberechtigung 3. Totenehrung 4. Bericht der 1. Vorsitzenden 5. Bericht des kynologischen Obmanns 6. Bericht des Schatzmeisters 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Aussprache 9. Entlastung des Vorstandes 10. Wahl eines Wahlleiters 11. Neuwahl des geschäftsführenden Vorstandes 1. Vorsitzender, 2. Vorsitzender, kynol. Obmann, Schatzmeister, Schriftführer, Ältestenrat und die Kassenprüfer. 12. Verschiedenes Anträge liegen dem Vorstand nicht vor. Stimmrecht haben nur ordentliche und außerordentliche Mitglieder. Wir bitten um regen Besuch. Im Namen des Vorstandes Gundula Sziemant-Pulver, 1. Vorsitzende Weihnachtsfeier am 8. Dezember 2005 Eine erfreulich große Zahl von Mitgliedern hatte sich zur Weihnachtsfeier in den festlich geschmückten Räumlichkeiten der Oberschweinsstiege eingefunden. Die Tische waren mit bunten Nikolaustellern bestückt, die sehr gut angenommen wurden. Nach einer kurzen Begrüßung der anwesenden Mitglieder und Gäste durch die 1. Vorsitzende, Gundula Sziemant- Pulver, verbunden mit guten Wünschen für das Fest und das neue Jahr, widmete man sich dann auch bald dem Hauptziel des Abends, dem gemeinsamen Essen und dem gepflegten Dialog. Gemütliches Beisammensein und gemeinsamer Jahresausklang war das Motto des Abends. Weihnachtliche Musik und die passende Dekoration schafften dazu die richtige Atmosphäre. Ein angenehmer und harmonischer Jahresausklang fand gegen Uhr sein Ende. Wir wünschen unseren Klubmitgliedern und Freunden alles Gute im neuen Jahr. Susanne Hörr

2 H UBERTUSFEIER Hubertusfeier am 10. November 2005 Vor gut gefülltem Saal eröffnete unsere Vorsitzende, Gundula Sziemant-Pulver, nach dem Signal Begrüßung durch Bläserchorps den Abend. Für die diesjährige Hubertusrede konnten wir unseren Klubbruder und Bläserkamerad Jürgen Stahl gewinnen, der dieser Anfrage gerne nachkam: Liebe Waidgesellen, verehrte Gäste. Die Hubertusrede heute und hier zu halten, ist mir ein Bedürfnis. Dieses Bedürfnis entstand anlässlich einer Hegeschau. Als Ergebnis der hessischen Forstreform wurde in einem Forstamt die Dienststelle eines Forstamtsleiters neu besetzt. Monate vergingen, ohne dass der Versuch einer Kontaktaufnahme zu den Hegeringen erkennbar gewesen wäre. Ich spreche erst gar nicht von einer Vorstellung durch den neuen Forstamtsleiter gegenüber der Jägerschaft seines Sprengels. Die Hegeschau gab dazu endlich den Rahmen. Die kurze Rede seiner Vorstellung und der Darstellung seiner neuen Dienstbezirke endete mit der markigen Feststellung zur Jagd: Zwei T s kann ich überhaupt nicht leiden Trophäen und Tradition! Das hat mich natürlich tief getroffen. Erwarten Sie also heute keine Erzählungen zum geschichtlichen Werdegang unseres Schutzpatrons. Ich glaube, es gibt heute aktuellere Themen, die uns beschäftigen sollten: kritische Gedanken zu uns selbst zu finden. zukunftsfähig zu bleiben, vielleicht auch zu werden?! sich unserer Traditionen zu erinnern. Der Hubertustag soll uns veranlassen zu erkennen, dass die Stärke der Jägerschaft aus ihren Wurzeln stammt, aus einer Vielzahl feinster Wurzeln, nennen wir sie Jäger, die sich auf ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und Traditionen stützen können. diese Stärke bewusst zu erleben damit die Nachhaltigkeit unseres Tuns gewahrt bleibt. uns um unseren jagdlichen Nachwuchs massiver zu bemühen. unsere Vereinsstrukturen zukünftig besser, in persona, zu unterstützen. Erkennen wir am Hubertustag, dass all diese Ausführungen zwingend notwendig sind um die Jägerschaft und die deutsche Jagd in der jetzigen Form am Leben zu erhalten. Heute jagen wir nicht mehr so unbefangen wie früher es waren ja in der Mehrzahl Niederwildjagden mit vielen Hasen und Fasanen, die Hühner nicht zu vergessen. Drückjagden, wie heute auf Schalenwild, waren da die Ausnahme. Die Ehrfurcht vor dem Schalenwild gab der Einzeljagd den Vorrang. Forstbeamte waren die Gralshüter unserer Wildbestände. Wie hat sich das heute geändert, wo man doch von den kleinen roten und den großen braunen Waldschädlingen spricht. Wir Jäger müssen uns den neuen Gegebenheiten stellen, nicht mit provokantem Auftreten aber mit durchdachten Alternativen, die grün-ideologisch-verbrämtes Gedankengut entlarven. Wir müssen uns neuen Herausforderungen stellen, zweifelsfrei. Wir tun dies doch in der Mehrzahl gerne, was uns dann auch sicherer und flexibeler in unserem Handeln werden lässt. Nur, wir müssen von Neuerungen auch überzeugt sein. Jedem neuen Prediger (Politiker) kritiklos hinterherlaufen, damit stellen wir uns nur selbst in Frage. Wie habe ich mich geziert, als ich das erste Mal ein grellrotes Warnband am Hut befestigt habe wo doch eigentlich nur Brüche und Abzeichner etwas zu suchen haben. Es macht Sinn sich in solchen Dingen anzupassen es geht um unsere Sicherheit Büchsengeschosse auf Drückjagden tragen halt weiter als Schrote auf der Treibjagd. Nur zur Begrüßung oder vor der gelegten Strecke seine Waffe verunsichert im Auto zurück lassen zu müssen, halte ich für übertriebenen Aktionismus. Wo doch eine eventuell noch geladene Waffe auf dem Schützenwagen eine viel größere Gefahr darstellt. Dass hier zudem das Waffenrecht verletzt wird, sei nicht nur am Rande erwähnt. Die Sicherheitsregeln, die wir alle gelernt haben, müssen immer wieder in die eigene Erinnerung zurückgerufen werden vor jeder Gesellschaftsjagd neu. Jäger und Waffen, Jäger und Jagdhörner, Jäger und Hunde, Jäger und ihr Liedgut, wie auch die Treiberschar, gehören zwingend zum Erscheinungsbild einer fröhlichen Jagdgesellschaft. Das ist keine falsch verstandene Wahrung jegliches Brauchtums. Die Wildbrethygiene wird heute anders betrachtet als es dies noch vor einer Generation der Fall war. Mein Großvater ließ seinen Hasen noch im Garten abhängen, bis er grün war! Um dann meiner Großmutter aufzutragen, diesen nur lange genug in Buttermilch einzulegen. Das Wild heute ordentlich, d. h. sauber, im wahrsten Sinne des Wortes, zu versorgen, sollte neurer Standard sein. Man legt einfach nicht mehr ein Stück Wild aufgebrochen zum Auskühlen gespreizt auf die Erde oder wischt Pansen- und Gescheidreste mit Gras sauber, viel Wasser ist da die bessere Alternative. Unser Wildbret muss an seiner Qualität erkennbar sein. Das sind die Grundvoraussetzungen einer funktionierenden Vermarktung. Gerade jetzt hat Minister Dietzel die Wiedereinführung von Wildursprungszeichen bekannt gegeben. Nicht zuletzt wegen einer ordentlichen Abgrenzung zu Importwild unbekannter Herkunft. Sinnvollen Neuerungen stehe ich also offen gegenüber, ohne dabei allerdings jagdliche Tradition zu vergessen. Unser im Staatswald immer populärer werdendes Lizenzjagdsystem ist z. B. eine Neuerung, mit der ich mich nie identifizieren werde. Revierlose Jäger zahlen für Jagdansitze, Drückjagdstände und zeitlich begrenzte Pirschbezirke hohe Geldbeträge. Die Erwartungshaltung für jagdlichen Erfolg (Strecke) steigt dadurch bei diesen Jägern, ohne dass die jagdmoralischen Grundsätze mithalten können. Wie auch? Hat der Lizenznehmer einen wirklichen inneren Bezug zu diesem nicht eigentlich seinem Revier. Hier bleibt alles auf der Strecke die Nachhaltigkeit. die verbindende Revierarbeit der stete gedankliche Austausch nach der Jagd die Geselligkeit in der Geborgenheit eines gut geführten Reviers die Pflege und Weitergabe von Traditionen, gerade an die jungen Jäger um somit die ewige Förderung der Erziehung von uns Jägern zu anständigen und besonnenen Jägern, die ihr Handwerk wirklich verstehen, sicherzustellen.

3 H UBERTUSFEIER KYNOLOGIE Die Lizenzjagd-Philosophie kann durchaus politisch gewollt sein, zumindest könnte es sich zum Sargnagel unseres so bewährten Reviersystems entwickeln. Vergessen wir nicht, wir wollen und sollen Neuerung offen entgegennehmen und prüfen nicht jedoch um jeden Preis, nämlich der Aufgabe unserer Jagdethik und Jagdmoral und damit der Aufgabe unserer Jagdtradition. Wir haben noch eine Wertegesellschaft innerhalb der Jägerschaft, auch wenn bereits daran geknabbert wird wie eingangs erwähnt. Diese Wertegesellschaft ist fest begründet durch unsere jagdliche Tradition geben wird diese nicht auf. Die Geschichte der Jagd ist viele Jahre alt. Halten wir sie lebendig, denn ihre Zukunft ist so notwendig wie nie zuvor. Jagd war und ist Leben mit und in der Natur. Darum sind die richtigen und gerechten Nutzer der Natur auch ihre besten Schützer. Es liegt offenbar im Zuge der Zeit, sich zunehmend von überkommenen Wertvorstellungen zu lösen. Alte Zöpfe müsse man abschneiden ohne jedoch willens und in der Lage zu sein, neue nachhaltige Wertbegriffe zu begründen. Statt den Sinn der Traditionen, gegebenenfalls auch kritisch, zu hinterfragen, wird von den so genannten modernen Zeitgenossen für entbehrlich gehalten Unstetigkeit und Beliebigkeit im Denken und Handeln wird Zeitgeist! So ist es kein Wunder, dass der Begriff der Waidgerechtigkeit und das damit verbundene zur Disposition gestellt wird. Es gibt eine öffentliche Meinung über Jäger, die in der Tat besagt, er schieße zum eigenen Vergnügen Tiere tot, um Trophäen an die Wand zu hängen. Es gibt aber auch die andere, weiter verbreitete Meinung, der Jäger schützt und bewahrt Tiere und Arten und er hilft regelnd, wo Menschen in den Lebensraum zum Schaden von Tier und Pflanzenwelt eingegriffen haben, oder es tun wollen. Kämpfen wir also um unser so gutes und von anderen Staaten beneidetes deutsches Jagdrecht. Wenn wir aufhören besser zu bleiben, so hören wir auf gut zu sein. Ohne Schutz und ohne vernünftige Nutzung der Natur wird auch der Naturschutz keine Zukunft haben. Der Jäger als vernünftiger und waidgerechter Jäger wird dafür Sorge tragen, dass Wild ein nachhaltig belebender Bestandteil unserer Landschaft bleibt. Und jetzt möchte ich Ihnen noch etwas zum Nachdenken sagen: Seit der Völkerwanderung gibt es das Völkchen der Zigeuner, heute noch in fast allen europäischen Staaten vertreten. Dieses Völkchen wurde überall und von allen verfolgt. Es hat alles und alle überlebt bis heute. Der Grund: Eine eigene Wertegesellschaft, die tief in Tradition verwurzelt ist. Ich wünsche mir, dass Sie, wenn Sie wirklicher Jäger sind, sich öfter der Überlebenstaktik dieses Völkchens erinnern. Sie sichern damit die Jagd weiteren Generationen! Waidmannheil! Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Im Anschluss an die Hubertusrede erfolgten die Auszeichnungen und Ehrungen: Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden ausgezeichnet: Herr Stefan Kaisen Herr Herbert Magenheimer Herr Werner Schnittger Herr Franz Seifert Für 40-jährige Mitgliedschaft im Ersten Frankfurter Jagdklub wurde ausgezeichnet: Herr Eckart C. Hild Zwei außergewöhnliche Ehrungen waren vorzunehmen für 50 jährige Mitgliedschaft im Ersten Frankfurter Jagdklub: Herr Horst Dorgarten Herr Heinz Jung Für langjähriges aktives Jagdhornblasen werden folgende Mitglieder geehrt: 5 Jahre Silke Brunner 10 Jahre Marion Pospisil 25 Jahre Werner Hiller 30 Jahre Walter Max Jürgen Stahl Gabriele Stahl Werner Stapp Rolf Weber 35 Jahre Karlheinz Menzer Wolfgang Sattler Beendet wurde der offizielle Teil des Abends gegen Uhr, so dass noch genügend Zeit blieb für den gemütlichen Teil, wovon alle regen Gebrauch machten. Susanne Hörr Das kynologische Jahr 2005 Zum Abschluss des kynologischen Jahres 2005, das auch das letzte Jahr ist, in dem ich für die Kynologie des Ersten Frankfurter Jagdklub e.v. verantwortlich bin, will ich eine kompakte Übersicht über die in diesem Jahr durchgeführten Veranstaltungen geben. Gleichzeitig soll die Aufstellung meinem Nachfolger einen Überblick über die Aufgaben, die auf ihn warten, geben. Erste kynologische Arbeitssitzung am Vorbereitungslehrgang Derby/VJP vom bis jeweils sonntags. Zweite kynologische Arbeitssitzung am Derby/VJP am mit sieben gemeldeten Hunden. Abrichte- und Führerlehrgang für Solms/ AZP/HZP und JEP vom bis jeweils am Montag. Abrichte- und Führerlehrgang für VGP jeweils am Montag ab bis Zusätzlich wurden für Führer, die bei uns gemeldet hatten, außerhalb der normalen Kurstage Wasser- und sonstige Übungstage eingelegt. DK-Zuchtschau am mit elf gemeldeten Hunden. Dritte kynologische Arbeitssitzung am Solms/AZP/HZP am mit sieben gemeldeten Hunden. JEP-Zusatzprüfung am mit fünf gemeldeten Hunden. VGP am 1./ mit fünf gemeldeten Hunden. Vierte kynologische Arbeitssitzung am Bringtreueprüfungen mit insgesamt dreizehn Hunden. Es liegt auf der Hand, dass mit diesen Veranstaltungen z. T. erhebliche Vor- und Nachbereitungsarbeiten verbunden waren. Als Richter zur IKP wurden dem DK-Verband vier Richter, von denen drei bereits erfolgreich auf IKP geführt haben, vorgeschlagen. Über unseren Klub wurden von Herrn Rüdiger Weisensee zwei Hunde zur IKP gemeldet, von denen einer mit einem ersten Preis bestanden hat. Unser Klub wurde durch den kynologischen Obmann bei folgenden Veranstaltungen vertreten: Sitzung des erweiterten Präsidiums des DK-Verband am Vorstellung von Jagdgebrauchshunden in Alsfeld am Hauptversammlung der jagdkynologischen Arbeitsgemeinschaft des LJV Hessen am Jagdkynologische Arbeitstagung des LJV Hessen am Sitzung des erweiterten Präsidiums des DK-Verband am Hauptversammlung des DK-Verband am Zuchtwartetagung des DK-Verband am Hauptversammlung des JGHV am Jagdkynologische Tagung des LJV Hessen am Über unseren Klub wurden im Zuchtjahr 2005 zwei und im Zuchtjahr 2006 bis jetzt ein Wurf beim DK-Verband eingetragen. Alle drei Würfe wurden von unserer Zuchtwartin Ulla Linden tätowiert und abgenommen. Einen besonderen Dank möchte ich meiner Frau Christa Knabe und unserer Zuchtwartin Ulla Linden für die aktive und konstruktive Mithilfe bei dem für diese Veranstaltungen anfallenden Arbeitspensum aussprechen. Ohne diese Mithilfe wäre es nicht möglich gewesen, diese Veranstaltungen durchzuführen.

4 K YNOLOGIE NEUE M ITGLIEDER Ein weiterer Dank gebührt den Revierinhabern, die durch die großzügige Bereitstellung ihrer Reviere Prüfungen und Hundekurse erst ermöglicht haben. Zum Schluss einen herzlichen Waidmannsdank an die Hundeführer der diesjährigen Kurse sowie aus den früheren Kursen, die uns immer wieder besucht, geholfen und auch Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt haben. G. Knabe Vierte kynologische Arbeitssitzung 2005 Zur letzten kynologischen Arbeitssitzung 2005 am , die letztmalig von dem derzeitigen kynologischen Obmann durchgeführt wurde, konnten sehr viele kynologisch Interessierte begrüßt werden, darunter den Vorsitzenden unseres Ältestenrates und Schatzmeister des DK-Verbands, Herr Harald Etheimer, den zweiten Vorsitzenden des benachbarten Kurzhaarklub Kurmainz, Herrn Kurt Plaha, und unseren zweiten Vorsitzenden, Herrn Reinhard Liebe. Ehrung der erfolgreichen Führer auf IKP und Btr-Prüfungen Herr Rüdiger Weisensee hat mit seinem DK-Rd. Sam v. d. Münzenburg die IKP in Vitry le Francois mit einem I. Preis und 132 Pkt. bestanden. In Anerkennung dieser Leistung und zur Erinnerung an diesen Erfolg wurde Herrn Weisensee eine Ehrentafel übergeben. Die Bringtreueprüfungen im September und Oktober haben bestanden: DK-Rd. Anton von Bruderamming DI, SI, sg(j), gew , ZK 0920/03, F: Gert Rühle KlM-Hd. Carlotta vom Wildbach HN VJP, g/sg(j), gew , KLM , F: Marion Pospisil UK-Rd. Anton vom dritten Herzog HZP, VGP, gew , VUV 03-UK-2680, F: Gerd Reul DD-Hd. Catja III von Wächtersbach VJP, HZP, VGP, gew , DD , F: Karlheinz Hölzinger. Den anwesenden Führern wurde die Bestätigungskarte des JGHV übergeben. Bericht über Solms/AZP/HZP am und JEP am Zu unserer diesjährigen Solms/AZP/HZP waren sieben Hunde, vier für die Solms, zwei für die AZP und einer für die HZP gemeldet worden. Leider ist ein für die Solms gemeldeter DK kurz vor der Prüfung verunglückt, dadurch konnte er an der Prüfung nicht teilnehmen. Solms: zwei I. Preise, ein II. Preis; AZP: zwei I. Preise; HZP: ein Hund mit 177 Pkt. Zur diesjährigen JEP-Zusatzprüfung waren fünf Hunde gemeldet, von denen vier antraten. Bestanden haben alle vier Hunde. Bericht über die VGP am 01./ Zu der VGP waren drei DK, ein UK und ein KlM gemeldet, die auch alle antraten. Bestanden haben vier Hunde mit einem I. Preis und ein Hund mit einem II. Preis. Bericht über die 22. Internationale Kurzhaarprüfung, Claus Kiefer Gedächtnis-IKP, vom in Vitry le Francois (Frankreich) Die 22. IKP war die erste IKP, die auf drei (früher vier Tage) verkürzt war: Freitags: Anmeldung und Auslosung, Formwertbeurteilung, Richterbesprechung und Begrüßungsabend. Leider regnete es während der Formwertbeurteilung am Freitagnachmittag sehr stark. Samstags: Arbeit in den Revieren und Festabend. Die Reviere in der Champagne hatten weite Flächen, so dass die Prüflinge ihre Stärken bei der Suche zeigen konnten. Der Wildbesatz war ausreichend. Nach der Arbeit in den Revieren mussten die Obleute die Noten ihrer Gruppe bei der Prüfungsleitung abgeben sowie die Urkunden und Prüfungszeugnisse unterschreiben. Zwangsläufig ergab sich hier ein erheblicher Stau mit Wartezeiten bis zu zwei Stunden. Sonntags: Schausuche und Preisverteilung. Zu der IKP waren 138 Hunde gemeldet, von denen 128 antraten. Bestanden haben 73 mit einem I. Preis und 24 mit einem II. Preis. Bericht über die kynologische Arbeitstagung des LJV Hessen in Hochwaldhausen am Der Vortrag von Herrn Dr. Horst Dieter Berlich über Anforderungen und Probleme für den Jagdgebrauchshund bei der Nachsuche aus tierärztlicher Sicht machte deutlich, dass nur ein gesunder und leistungsfähiger Hund den Anforderungen bei einer Nachsuche gewachsen ist. Im Gegensatz zu einem früheren Vortrag von Herrn Prof. Dr. Wunderlich ist aus seiner Sicht die Impfung gegen Borriolose unbedingt zu empfehlen. Von dem Landesobmann für das Hundewesen, Herrn Dieter Winter, wurden dann noch einige Prüfungsfragen aus einem Seminar in Springe zur Diskussion gestellt. Ausführungsbestimmungen zu der neuen Ordnung für Verbandsrichter, gültig ab Mit Schreiben vom wurde das ab gültige Procedere für die Registrierung neuer Verbandsrichteranwärter, Ernennung von Verbandsrichtern sowie Meldung von Schulungen bzw. geführte Prüfungen (ab müssen auch bereits ernannte Verbandsrichter mind. alle vier Jahre an einer anerkannten Schulung teilgenommen oder einen Hund auf einer Verbandsprüfung geführt haben). Die Teilnahme an einer Richterfortbildung muss auf dem Formular 63 vom veranstaltenden Verein durch den Verantwortlichen für die Richterausbildung innerhalb 4 Wochen an die Geschäftsstelle erfolgen. Es ist seitens des JGHV nicht vorgesehen, dem einzelnen Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung auszuhändigen, diese würde auch vom JGHV nicht als Nachweis anerkannt. Entsprechend muss das Führen eines Hundes auf einer Verbandsprüfung auf dem Formblatt 64 durch den Verantwortlichen für die Richterausbildung des die Prüfung veranstaltenden Vereins bis zum 15. Mai bzw. 15. November gemeldet werden. Der Nachweis z. B. durch die Eintragungsbescheinigung über die bestandene VGP durch das Stammbuch des JGHV gilt nicht. Damit hängt das Weiterbestehen der Richtereigenschaft von der Zuverlässigkeit des Verantwortlichen für die Richterausbildung des Vereins ab, der die Richterfortbildung bzw. die Prüfung durchgeführt hat. Bei Überschreiten der Vierjahresfrist, auch ohne eigenes Verschulden, erhält der Richter automatisch den Status Ruhend und darf nicht mehr auf Prüfungen eingesetzt werden. Nach der bisherigen Praxis erfährt der betreffende Richter dies durch die entsprechende Veröffentlichung im Der Jagdgebrauchshund. Sofern nach Auffassung des betreffenden Richters die Versetzung in den Status Ruhend ungerechtfertigt ist, ist es seine Aufgabe, eine Korrektur unter Beifügung der entsprechenden Belege bei der Geschäftsstelle des JGHV herbeizuführen. Fragen aus der Prüfungspraxis Hier wurden verschiedene knifflige Fragen aus der Prüfungspraxis durchgesprochen. Zum Schluss verlas der Vorsitzende des Ältestenrates, Herr Harald Etheimer, ein Schreiben des Ältestenrates an den scheidenden kynologischen Obmann. In diesem Schreiben würdigt der Ältestenrat eingehend die Verdienste um die Kynologie unseres Klubs. G. Knabe Neue Mitglieder Um Neuaufnahme in den Ersten Frankfurter Jagdklub haben gebeten: Angelika Strödter Purser Am Karlshof Darmstadt Telefon Alexander Wild Kaufmann Tucholskystraße Frankfurt am Main Telefon Der Vorstand

5 K LUBFAMILIE VORSTAND TERMINE Geburtstage im Januar Arno Kühn Walter Hinz Bernd Klausner Willi Bauer Ulla Linden Marianne Walter Werner Schnittger Richard Teske Gabriele Liedtke Werner Hiller Rudolf Troschau Rainer Brod Dr. Horst Waldvogel Monika Schaper Manfred Jaeger Leopold Ungar Heinz Rode Elfriede Zahlmann Wilfried Arnold Ernst Henninger Harald P. M. Etheimer Dr. Franz Tebrügge Runde Geburtstage im Januar Werner Hiller 70 Jahre Ernst Henninger 80 Jahre Geburtstage im Februar Hermann Bauer Horst Trimbach Michael Franke Dr. Bernd Armin Möller Jörg Eick Alieska Jantos Adolf Hilger Gerhard Budde Heinz Hasso Neumann Heinz-Otto Petzschner Jörg Bräutigam Kurt Kunz Silke Brunner Dr. Erich Reiber Rüdiger Weisensee Bruno Schmitt Karlheinz Menzer Dr. Albert Lemmer Jürgen Stahl Helmut Fuchs Rolf Kroll Adam Schauer Oskar Wagner Josip Ferk Heinrich Stacke Norbert Mückenheim Runde Geburtstage im Februar Horst Trimbach 70 Jahre Jörg Bräutigam 75 Jahre Adam Schauer 75 Jahre Oskar Wagner 85 Jahre Wir gratulieren allen Klubmitgliedern, die im Januar oder Februar ihren Geburtstag feiern und wünschen auf diesem Wege alles Gute, Gesundheit und Waidmannsheil. Für den Vorstand: Susanne Hörr Werner Hiller wird 70 Jahre Am 10. Januar feiert unser Klubbruder Werner Hiller seinen 70. Geburtstag. Werner Hiller ist seit über 30 Jahren Mitglied des EFJK. Für seine langjährige Aktivität als Jagdhornbläser erhielt er das goldene Bläserabzeichen des LJV Hessen. Der Klub erhielt immer seine Unterstützung, wo auch immer sie gebraucht wurde. Vielen Mitgliedern ist er besonders durch seine Bilder bekannt. Die Malerei ist für ihn schon lange mehr als ein Hobby. Lieber Werner, wir wünschen Dir zu Deinem Ehrentag alles Gute, viel Waidmannsheil und vor allem Gesundheit insbesondere eine baldige Genesung von Deiner nicht ganz kleinen Operation. Für den Vorstand Susanne Hörr Unser Klubbruder Heinz Jung in seinem Heimatort Riedenberg/Rhön, verstarb nach langer schwerer Krankheit am Er war ein stilles Mitglied aber immer interessiert am Klubgeschehen. Am begleiteten wir ihn auf seinem letzten Weg und sprachen seiner Frau unser Beileid aus. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Klubbruder Otto Schlagmüller verstarb am Diese Nachricht erreichte den Vorstand leider erst im Dezember Wir sprechen seinen Angehörigen unser herzliches Beileid aus. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Der Vorstand 5. Weihnachtsschießen des Ersten Frankfurter Jagdklubs Bei bester Stimmung fand unser 5. Weihnachtsschiessen am 02. Dezember im Schützenhaus Mörfelden statt. Je ein Schuss wurde auf Bock, Keiler und Fuchs abgegeben. Die Pute, als ersten Preis, gewann unser Klubbruder Feras Bös mit 29 Punkten. Auch die anderen Teilnehmer konnten dank der großzügigen Spende von Günter Lingenberg mit einen Sachpreis bedacht werden. Bei sehr gutem Essen und Trinken verflog nur so die Zeit. Ein gelungener Abend, den wir noch lange für unsere Schützen beibehalten möchten. Gundula Sziemant-Pulver Terminkalender , Klubabend fällt aus , 20 Uhr, Liederbachhalle Jagd ohne Hund ist Schund Zukunft der Kynologie des EFJK , Uhr, Klublokal Waldgaststätte Oberschweinstiege JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Gäste sind herzlich willkommen. Änderungen vorbehalten. Spendendank Der Vorstand bedankt sich bei folgenden Klubmitgliedern für die Spenden: Herrn M. Becker Herrn C. Engels Frau H. Fürstin zu Stolberg-Rossla Frau D. Hensler Herrn H. Jung Herrn G.Kippenbrock Herrn C. Marx Herrn K. Plaha Herrn J. Wortmann Diese Spenden wurden bis 15. Dezember 2005 verbucht. Monika Schaper, Schatzmeisterin Zur Erinnerung! Was ändert sich 2006? Jahresbeitrag ab Für Erstmitglied Euro 85, Für Zweitmitglied Euro 50, Mit Vorstandsbeschluss vom und nach Rücksprache mit dem Ältestenrat ändert sich die Beitragsordnung unter Absatz 2 Punkt 3 wie folgt: Keinen Mitgliedsbeitrag bezahlen Ehrenmitglieder und Ehrenvorsitzende. Der weitere Text unter Absatz 2 entfällt. Bereits beitragsfreie Mitglieder werden von uns persönlich angeschrieben. Austritte 2005 Der Vorstand Hans Bautz, Günter Bessling, Roland Breuning, Gerhard Budde, Thomas Knuf, Rolf Langer, Fiorentino Pippo, Michael Rill, Friedrich Schmitt, Frank Schröder, Peter Zehner. Todesfälle 2005 August Ganzert, Heinz Jung, Willy Schmidt, Otto Schlagmüller.

6 Verleger: ERSTER FRANKFURTER JAGDKLUB E. V., Deutsch-Kurzhaar-Klub für die Main-, Mittelrhein- und Lahngegend und Jagdgebrauchshundverein Internet: Vorsitzende: Gundula Sziemant-Pulver, Bonameser Straße 8, Frankfurt am Main Tel. priv , Tel. gesch , Mobil: Fax , Kynologischer Obmann: Günther Knabe, Tel , Fax , kynologie@efjk.de Druck: M. Erhardt KG, Grüne Straße 15, Frankfurt am Main., Anzeigen: Geschäftsstelle des Ersten Frankfurter Jagdklub e.v. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Klubabende jeden 2. Donnerstag des Monats in der Waldgaststätte Oberschweinstiege, Telefon (069) Für aufgetretene Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Die veröffentlichten Beiträge sind nicht unbedingt die Meinung des Vorstandes bzw. der Redaktion. Nachdruck nur mit Erlaubnis des Ersten Frankfurter Jagdklub e. V. gestattet. Postverlagsort: Frankfurt am Main. 51. Jahrgang - Nr. 1/2/2006 ex /akt Lohnabrechnung & Büroservice Selbstständige, erfahrene Lohnbuchhalterin hat noch Kapazitäten frei. Brauchen Sie Unterstützung? Für: Erstellung von Lohn-/Gehaltsabrechnungen Sortieren und Ordnen von Belegen Erfassung und Pflege von Datenbeständen Kein Problem! ex /akt erledigt das für Sie zuverlässig, zeitnah und souverän. Auf Honorarbasis oder als Angestellte im Home Office. Ich freue mich auf Ihre Anfrage! Gundula Sziemant-Pulver Mobil: g.sz.-pulver@t-online.de

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