80. Jahresbericht Paulinum Inhaltsverzeichnis. Zum Geleit

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1 Bischöfliches Gymnasium Paulinum Schwaz 80. Jahresbericht 2012/2013

2 80. Jahresbericht Paulinum Inhaltsverzeichnis Zum Geleit Editorial Paulinerpreis Schulgemeinschaft Glückwünsche Reifeprüfung Ort weltoffenen Denkens Ort erfahrbarer Spiritualität Ort gelebter Solidarität Ort vielfältiger Begegnung Chronik SchülerInnen Ankündigung Schulerhalter: Herausgeber: Redaktion: Fotos: Layout: Sponsoring: Druck: Institut für Bildung und Erziehung der Diözese Innsbruck Bischöfliches Gymnasium Paulinum Schwaz Paulinumweg 1, A-6130 Schwaz Tel , Fax Internet: Prof. Mag. Claudia Atzl, Prof. Mag. Thomas Kurz, Direktor Dr. Bernhard Schretter Foto Sulzer, Michael Gstaltmeyr, Diözese Innsbruck, Kathrin Flöck Mag. (FH) Christian Palfrader Susanne Karasek Hutter Druck GmbH & Co. KG, St. Johann in Tirol Ein Jahresbericht lädt dazu ein, das zu Ende gegangene Schuljahr aus der Distanz zu betrachten, zu beurteilen und zu werten: Was ist aus den gesetzten Zielen und gefassten Plänen geworden, was ist gelungen, worauf dürfen wir stolz sein und wo konnten Erwartungen und Wünsche nicht erfüllt werden? Neben den individuellen schriftlichen Leistungsnachweisen spiegelt eine solch umfassende Bilanz den Ertrag eines Schuljahres wider. Jahresmotto Das Schuljahr 2012/13 stand unter dem Motto Lasst uns aufeinander achten (Hebr 10,24). Das im griechischen Urtext der Septuaginta verwendete Wort katanoein bedeutet übersetzt wahrnehmen, gut beobachten, bemerken, aufmerksam sein, wobei es nicht um Kontrolle, sondern um gegenseitige Wertschätzung geht. Wir sind aufgefordert, den Blick auf den anderen zu richten, aufeinander zu achten und nicht unbeteiligt und in Gleichgültigkeit zu verharren. Es ist zu wünschen, dass diese durch unser Jahresmotto vermittelte Haltung - wie es auch unser Schulamtsleiter in seinem Beitrag ausführt - auch in den kommenden Jahren nachhaltig weiter wirken wird. Achtsamkeit und Verantwortungsbewusstsein tragen zweifellos zur Bewahrung unseres Lebensraumes Schule bei. Eine Arbeitsgruppe bestehend aus SchülerInnenvertretung und LehrerInnenteam widmete sich vergangenen Schuljahr dem Anliegen Umweltschutz. Ziel des Ökosozialen Projekts war es, ökologische und ökonomische Abläufe in unserer Schule (Müllvermeidung- und trennung, Material- und En- ergieflüsse u.v.m.) zu durchleuchten, Stärken und Schwächen darzulegen und darauf zu reagieren. Beachtung fanden außerdem Gesundheitsförderung, Konsumverhalten und Lebensstil sowie wie schon bisher - die Übertragung der Pflege der Grünflächen an außerschulische soziale Einrichtungen. Wenn es unserer pädagogischen Arbeit auch in Zukunft gelingt wirtschaftliche Rentabilität, soziale Ausgewogenheit und ökologische Verantwortbarkeit zusammenzudenken, ist ein wesentlicher Schritt hin zu einer ureigenen kirchlichen Forderung getan: der Schöpfungsverantwortung. (Erzbischof Dr. Alois Kothgasser) Achtsamkeit und Sensibilität für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und sozial Benachteiligte war in unserer Schulgemeinschaft unter anderem eindrucksvoll spürbar in den Sozialprojekten wie Compassion, der Weihnachtsaktion für Strafgefangene und der Übergabe eines erheblichen Teiles der Maturaballeinnahmen durch unsere MaturantInnen an die Teestube Schwaz. Die globale Verantwortung unseres täglichen Handelns wurde vor allem durch den Verkauf von fair gehandelten Produkten und die schulinterne Spendenaktion Wege ins Licht für zwei Absolventinnen im Auslandseinsatz deutlich. Achtsamkeit und gegenseitiger Respekt bildeten die Grundlage für das Zusammenwirken der Schulpartner: Die schon bisher auf freiwilliger Basis erfolgte Evaluation des Unterrichts durch SchülerInnen und LehrerInnen erhielt durch das von der Schulbehörde nun verpflichtend vorgeschriebene Feedback den in ihrer Wertig- 2 3

3 keit selbstverständlichen Stellenwert. Auf Basis dieser Rückmeldungen zur Unterrichtsqualität werden kontinuierlich Möglichkeiten für Verbesserungen gesucht. Durch die Einführung des elektronischen Kursverwaltungs- und Lernmanagementsystems moodle gelang es, in Ergänzung zur täglich aktualisierten Homepage, eine möglichst schnelle, verlässliche und umfassende Informations-, Terminplanungs- und Rückspracheplattform für die Schulgemeinschaft einzurichten. Schulentwicklung Der tiefgreifende Wandel in der Schullandschaft und die von Politik und Wirtschaft an die Schulen herangetragenen Erwartungen sind eine wachsende Herausforderung, die auch vor den Toren unseres Hauses nicht Halt macht. Es gilt, auf diese Änderungen angemessen zu reagieren und - wenn möglich - perspektivisch den Entwicklungen einen Schritt voraus zu sein. Die Optimierung des bewährten Pauliner Schulmodells mit der differenzierten Betreuung und Förderung der SchülerInnen wurde - organisatorisch und methodisch begleitet von einer schulinternen Steuergruppe - in den Schulgremien diskutiert, einstimmig beschlossen und von der zuständigen Landesschulbehörde genehmigt. Die neuen Impulse werden mit Beginn des kommenden Schuljahres umgesetzt. Ebenso wurde die Vorbereitung der standardisierten kompetenzorientierten Reifeprüfung weitergeführt. Als wesentliche Voraussetzung für die in diesem Zusammenhang verpflichtende Vorwissenschaftliche Arbeit wurden in einem mehrjährigen ausschließlich durch Sponsorgelder finanzierten Projekt unter der Leitung unseres Schulbibliothekars die umfangreichen Altbestände unserer Schulbibliothek elektronisch erfasst und erschlossen. Es ist zu hoffen, dass damit unseren SchülerInnen im modernen Online-Universum mit einem metaphorischen Meer an Informationen hilfreiche Werkzeuge zur Navigation bereit stehen und die Bibliothek als richtungsweisender Leuchtturm fungiert. Die neuerlich große Anzahl der AufnahmewerberInnen und die hohe Verbleibequote an unserer Schule sprechen offensichtlich für unser spezifisches gymnasiales Bildungsangebot und Bildungsziel. Infrastruktur Im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Lehren und Lernen an unserer Schule wurden zahlreiche Investitionen getätigt, von der Ausstattung nunmehr aller Unterrichtsräume mit Computern und Beamern bis zur Anschaffung technischen Equipments in der Kirche für eine optimale Schulpastoral. Mit Stolz erfüllt uns, dass unsere generalsanierte und teilweise neu erbaute Schule nach einer maßgeblichen Buchpublikation des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur und des Österreichischen Institutes für Schulund Sportstättenbau zu den innovativsten 23 Schulbauten der vergangenen 15 Jahre in Österreich zählt: Das neue Paulinum ist mit seiner schlichten Schönheit ein vorbildliches Beispiel für die radikale Modernisierung eines Schulkomplexes. (Jäger - Klein, Plakolm - Forsthuber, Schulbau in Österreich Wege in die Zukunft, Graz 2012, S. 180). Dank Der vorliegende Jahresbericht bietet einen Überblick über die besonderen Angebote, Projekte und Veranstaltungen des vergangenen Schuljahres. Neben diesen außerordentlichen Aktivitäten bildete natürlich der tägliche Unterricht den Schwerpunkt unserer Arbeit und vieles geschah so selbstverständlich, dass es weder schriftlich noch bildlich festgehalten wurde. Resultat dieser Bemühungen ist auch in diesem Schuljahr die hervorragende Schulerfolgsstatistik. Wir freuen uns über die vielen großen und kleinen Erfolge unserer SchülerInnen innerhalb und außerhalb der Schule. Ich bin mir sicher, dass wir zufrieden auf dieses Jahr zurückblicken können, und ich bedanke mich bei allen, die zum Gelingen beigetragen haben: den LehrerInnen, den SchülerInnen und ihren Eltern, dem Administrator und den MitarbeiterInnen in der Schulverwaltung, dem Schulseelsorger, der Schulärztin, den Schulgremien, dem Elternverein, besonders der scheidenden Obfrau, dem Paulinerverein, den BetreuerInnen des Handballhortes UHC Paulinum Schwaz, unserem Landesschulinspektor und seinen MitarbeiterInnen im Landesschulrat, dem HH Schulamtsleiter und seinen MitarbeiterInnen im Bischöflichen Schulamt, unserem HH Bischof als Schulerhalter und den vielen FördererInnen, SponsorInnen und FreundInnen des Paulinums. Ich wünsche allen erholsame Sommerferien. Hofrat Dr. Bernhard Schretter Direktor Paulinum kompakt 2012/2013 Schulerhalter: Institut für Bildung und Erziehung der Diözese Innsbruck Gründungsjahr: 1926 Klassen: 20 SchülerInnen: 544 (männlich 236, weiblich 308) Seit 1926 besuchten 4698 SchülerInnen das Paulinum, 2104 SchülerInnen legten die Reifeprüfung ab. Einzugsgebiet: Innsbruck bis Ebbs LehrerInnen: 46 MitarbeiterInnen: Organisationsassistentin, Wirtschaftsassistentin, Schulwart, Schulseelsorger, Schulärztin Pauliner Schulmodell: Präambel In der Mitte steht der Mensch Aufbau: Leitbild - Schulprofil - Schulprogramm Differenzierte Betreuung und Förderung der SchülerInnen: Dauer einer Unterrichtsstunde: 45 Minuten, ersparte Unterrichtszeit (5 Minuten/Unterrichtsstunde) wird durch LehrerInnen zu Betreuungseinheiten zusammengefasst. Ziel: Förderung der besonderen Begabungen der Schüler- Innen, spezifische und individuelle Lernstützung 4 5

4 Jahresmotto Leitartikel Lasst uns aufeinander achten! (Hebr 10,24) Msgr. Mag. Josef Stock Mahnung zur Ausdauer Paulus verfasst im Schreiben an die Hebräer einen Brief an Judenchristen. Es tut nichts zur Sache, wenn die heutige Forschung den Hebräerbrief zwar als paulinisches Dokument wertet, das Schreiben an die Hebräer aber einem Autor aus seinem Umfeld (z.b. Barnabas oder Apollos) zuordnet. Unumstritten bleibt, dass dieser Brief ein seelsorgliches Mahnschreiben darstellt. Es gibt zudem informativen Einblick in das Leben der christlichen Gemeinden am Ende des ersten Jahrhunderts. Von Gewicht ist die Tatsache, dass die Christinnen und Christen in Glauben und Lebensweise durchhalten sollten gegen gesellschaftliche Widrigkeiten, Anfeindungen von außen und wohl auch gegen den aufkommenden Selbstzweifel. Die Parusie-Erwartung (= Naherwartung) war nämlich sehr groß, das heißt: Viele waren überzeugt, dass Jesus Christus in absehbarer Zeit und noch zu ihren Lebzeiten auf die Erde zurückkehren und das Reich Gottes vollenden werde. Es ist daher nicht verwunderlich, wenn allseits zu Ordnung und Gott gefälligem Leben aufgerufen wird. Heute würde man Ausdauer sagen, eben christliche Kondition oder Festhalten am Beispiel Jesu, auch dann, wenn die Erwartung an den kommenden Christus nicht erfüllt wird. In drei kurzen Beispielen sei daher angeführt, was mit dem Lasst uns aufeinander achten! gemeint sein kann. Besonders auch, was Nachhaltigkeit betrifft. Die Scherben beseitigen Müde geht eine alte Frau durch den Stadtpark. Ihr Weg führt sie an einem Kinderspielplatz vorüber. Dort sind viele Kinder. Die meisten laufen barfuß. Vergnügt tummeln sie sich auf einem Sandhaufen. Ein Wärter steht in der Nähe und passt auf. Die alte Frau schaut den Kindern zu. Plötzlich bückt sie sich, hebt etwas auf und verbirgt es unter ihrer Schürze. Gleich ist der Wärter an ihrer Seite und fragt: Was haben Sie unter Ihrer Schürze versteckt? Die Frau ist ein wenig verwirrt. Sie kann nicht sogleich antworten. Der Wärter denkt: Sie hat vielleicht einen Geldbeutel gefunden und will ihn nicht abgeben. Er droht: Ich muss Sie mitnehmen, wenn Sie nicht sofort sagen, was Sie unter der Schürze haben. Da entfaltet die Frau langsam ihre Schürze und zeigt dem Wärter eine - Glasscherbe. Erstaunt fragt der Mann: Was wollen Sie damit anfangen? Die Frau antwortet: Ich dachte nur, ich will sie wegnehmen, damit die Kinder mit ihren bloßen Füßen nicht hineintreten. (W. Hoffsümmer). Ein hörendes Herz Scherben bringen bei weitem nicht immer Glück. Die eine Scherbe, die die Frau beseitigt, kann als Beispiel für die vielen verletzenden Scherben in unserem Leben dienen. Achtsamer Umgang ist immer auch Umgang mit dem Blick, der dem Wohl der Mitmenschen und dem Wohl seiner selbst dienlich ist. Eine meiner Meinung nach großartige Geschichte findet sich dazu im Alten Testament. Eingebunden wird die Erzählung in keinen geringeren Zusammenhang als in die Berufungsgeschichte Salomos. Gott/Jahwe lädt den blutjungen König ein, eine Bitte an ihn auszusprechen. Salomo geht auf das Angebot Gottes ein. Der in Regierungsgeschäften völlig unerfahrene König richtet eine große und einzige Bitte an Gott: Verleih deinem Knecht ein hörendes Herz! (vgl. 1 Kön 3,9). Und Gott verleiht ihm ein weises und verständiges Herz schon deshalb, weil Salomo den Wunsch nach Reichtum, nach Macht und nach langem Leben ausgeschlagen hat, stattdessen aber ein hörendes Herz fordert. Mit dem Symbol Herz wird Liebe, Zuneigung, aufmerksamer Umgang, aber auch Mut ausgedrückt. Sich ein Herz nehmen bedeutet anpacken, tätig werden, etwas zu Ende bringen, aber auch Verständnis aufbringen, etwas einsehen oder Aufmerksamkeit bzw. Beachtung schenken. Nicht von ungefähr ist das durchbohrte Herz Jesu am Kreuz das markanteste Symbol und der unumstößlichste Maßstab der durchhaltenden Liebe Gottes bis zum Tod. Grenzen überwinden Nun zum dritten hinweisenden Beispiel. Eine beeindruckende Szene mitfühlender Aufmerksamkeit wird aus dem Leben des hl. Franz von Assisi berichtet: Der Heilige trifft einen Jugendlichen, der einen Käfig mit darin eingesperrten Vögeln bei sich trägt in der Absicht, die Tiere verkaufen zu wollen. Franziskus kauft ihm die Vögel ab und lässt sie unmittelbar danach frei. Aufmerksames Mitleid befreit, könnte man in diesem Zusammenhang sagen. Aufmerksamkeit überwindet Grenzen. Grenzen der Unfreiheit, Grenzen der Intoleranz, Grenzen der Blindheit, Grenzen des Wegschauens, also Grenzen des Das geht mich nichts an, das ist nicht mein Kaffee!. Was aber Franziskus mit den Geschöpfen anstellte, das verstärkte sich in seinem Umgang mit den Mitmenschen. Nicht umsonst hieß sein unvergessliches Geleitwort Pax et Bonum, Friede und Wohlergehen. Franziskus sprach nicht nur von diesem herzlichen und friedlichen Umgang mit Natur und Mensch, er lebte ihn. Wunsch Die Pauliner Schulgemeinschaft hat sich im Schuljahr 2012/13 um Achtsamkeit, d.h. um bewusstes Wahrnehmen bemüht, um eine Wahrnehmung, die anpackt und nicht wegschaut. Als Pädagoge und Altpauliner (Matura 1968) wünsche ich, dass das Jahresmotto gut und nachhaltig verankert bleibt, ganz nach dem Sprichwort des englischen Schriftstellers Charles Dickens: Tu soviel Gutes, wie du kannst, und mache nur so wenig Gerede wie nur möglich darüber. Msgr. Mag. Josef Stock, Leiter des Bischöflichen Schulamtes 6 7

5 Paulinerpreis 2013 Markus Anker, Paulinerpreisträger 2013 Talente gibt es viele. Aber nur einen Gewinner des Pauliner Preises. Im bischöflichen Gymnasium Paulinum Schwaz reifen große Talente heran. Die Bank Austria unterstützt den Pauliner Preis und gratuliert dem Preisträger, Markus Anker, ganz herzlich! Schwer wie nie hatte es heuer die Jury bei der Kür des Paulinerpreisträgers 2013, galt es doch sorgfältig abzuwägen zwischen 6 KandidatInnen. Diese Anzahl der Einreichungen stellt einen Rekord an unsere Schule dar - ein schöner Rekord, auf den wir zu Recht stolz sein dürfen. Ebenfalls zu Recht stolz sein dürfen wir auf unseren wahrhaft würdigen Sieger, Markus Anker aus der 7A. Die hohen Anforderungen, die an den Erhalt des Preises gestellt werden, erfüllten alle KandidatInnen - aber Markus überzeugte schlussendlich die Jury mit seinem beeindruckenden Engagement, seinen Leistungen und seiner besonderen Kompetenz in religiöser Hinsicht. Neben schulischen Höchstleistungen zusätzlich zum regulären Unterricht (Teilnahme an Chemie-, Physik-, Griechischolympiaden; aktiver Besuch schulexterner und schulinterner philosophischer Seminare; Teilnahme an allen(!) vom Paulinum angebotenen Exkursionen etc.) zeigt er hohes Engagement sowohl schulisch (aktive Beteiligung an allen(!) religiösen Angeboten unserer Schule) als auch paraschulisch in kirchlicher Hinsicht. Seit Jahren ist er ein aktives Mitglied seiner Pfarre Ebbs, ist in der Ausbildung von Ministranten tätig, unterstützt Selbsthilfeprojekte für die dritte Welt und hilft auch bei der Organisation von Gottesdiensten - zu guter Letzt verschönert er diese dann noch mit seiner von ihm begeistert geschlagenen Orgel. Nicht nur österreichweit nahm er teil an religiösen Gesprächskreisen, Einkehrtagen und Seminaren, sondern auch auf internationaler Ebene war unser Paulinerpreisträger tätig. Besonders hervorzuheben ist hier sein Engagement bei der Vorbereitung von Treffen christlicher Jugendlicher in Budapest bzw. Madrid. Herzliche Gratulation dem Paulinerpreisträger 2013, unserem Markus Anker. Er hat diesen Preis wirklich verdient. Prof. Mag. Erich Thummer Geschäftsführer des Paulinerpreises 8 9

6 Schulgemeinschaft Schulgemeinschaft Personalstand der Schule 2012/2013 Schulleitung Schretter Bernhard, Hofrat, Dr., Mag., Prof.; Direktor; Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung in 2C, 3A; Betreuungslehrer für Unterrichtspraktikum; Vorsitzender des Schulgemeinschaftsausschusses. Buchegger Manfred, Mag., Prof.; Administrator; Latein in 3A, 5B, 6B; Betreuungslehrer für Unterrichts- und Schulpraktikum. LehrerInnen Atzl Claudia, Mag., Prof.; Deutsch in 2A; Englisch in 1A, 3C, 4A, 7A, 7B; Wahlpflichtgegenstand Englisch in 6A, 6B; Klassenvorstand in 2A; Betreuungslehrerin für Unterrichts- und Schulpraktikum; Vertrauensperson der LehrerInnen (Obfrau); Referentin für Jahresbericht. Bachlechner-Kraler Monika, Mag.; Religion in 1A, 1B, 1C, 2B, 3A, 3B, 3C, 5A, 5B; Klassenvorstand in 5B; Fachkoordinatorin für Religion. Bergmann Anna, MMag.; Englisch in 2A, 2C, 6B; Musikerziehung in 1C, 2C, 3B, 3C, 4C, 5A; Klassenvorstand in 2C. Brem Friedrich, Mag., Prof.; Geographie und Wirtschaftskunde in 1B, 1C, 3C, 5B; Informatik in 5A; Bewegung und Sport in 2B, 3C, 4B; Klassenvorstand in 3C; Bildungsberater. Bruci Eva, Mag., Prof.; Bewegung und Sport in 1C, 2B, 2C, 3B, 3C, 4C; Psychologie und Philosophie in 7B; Wahlpflichtgegenstand Sporttheorie in 6A, 6B, 7A, 7B; Unverbindliche Übung Handball in 1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2C, 3A, 3B, 3C, 4A, 4B, 4C. Christ Birgit, Mag., Prof.; Geographie und Wirtschaftskunde in 1A, 2A, 2B, 2C, 3B, 4C, 5A, 6B; Bewegung und Sport in 2A, 5A, 8B; Klassenvorstand in 4C; Kustos für Turnsaaleinrichtung; Referentin für Österreichisches Jugendrotkreuz. Eisner Norbert; Bildnerische Erziehung in 1C, 2C, 3A, 4C, 5B, 6A, 7B, 8B; Werkerziehung in 1A, 1C, 2A, 2C; Kustos der Sammlung für Werkerziehung; Kustos für Bildnerische Erziehung; Fachkoordinator für Bildnerische Erziehung und Werkerziehung. Erlacher Andreas, MMag.; Deutsch in 1B, 4C; Bewegung und Sport in 1B; Klassenvorstand in 1B; Unverbindliche Übung Handball in 3A, 3B, 3C, 4A, 4B, 4C; Betreuer Schülerzeitung etcetera. Ettel Edith, Mag., Prof.; Biologie und Umweltkunde in 3A, 4A, 6A, 8A, 8B; Physik in 2B (bis ), 2C, 3A (bis ); Betreuungslehrerin für Studieneingangsphase, Basis- und Fachpraktikum; Kustos der Sammlungen für Biologie und Umweltkunde; Fachkoordinatorin für Biologie und Umweltkunde;Mitarbeiterin des Buddy-Projektteams. Fankhauser Thomas, MMag., Prof.; Deutsch in 3C, 5A, 7B; Religion in 4A, 4B, 7A, 8A; Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung in 7B; Klassenvorstand in 7B; Bildungsberater. Feldhütter Brigitte, Mag., Prof.; Englisch in 2B; Französisch in 5B, 6B, 8A, 8B; Fachkoordinatorin für Französisch. Flöck Kathrin, Mag., Prof.; Biologie und Umweltkunde in 1B, 2B, 2C, 5B; Bewegung und Sport in 1A,1B, 4A, 6B; Wahlpflichtgegenstand Biologie und Umweltkunde in 6A, 6B, 7A, 7B; Gesundheitsreferentin; Mitverwendung an der Neuen Mittelschule Schwaz 1. Fuchs Sonja, Mag., Prof.; (ab ) Physik in 2A, 2B, 3A, 3C. Fuß Michael, Mag., Prof.; Englisch in 1C, 3A, 6A, 6B; Geographie und Wirtschaftskunde in 3A, 4B, 7B, 8A, 8B; Klassenvorstand in 3A; Fachkoordinator für Geographie und Wirtschaftskunde; Mitglied des Schulgemeinschaftsausschusses; Vertrauensperson der LehrerInnen. Gierke Meinhardt von, Pfarrer, Mag.; evangelische Religion in 1A, 2A, 3B, 4A, 6A (alle bis und wieder ab ), 8A (bis ); Stammanstalt: Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenrealgymnasium Schwaz. Gritsch Martina, Mag.; Biologie und Umweltkunde in 1A, 1C, 2A, 3B, 3C, 4B, 4C, 5A, 6B; Klassenvorstand in 1A. Hanser Alois, Dr., Mag., Prof.; Mathematik in 1A, 1B, 1C, 5A, 5B, 7A; Klassenvorstand in 1C; Kustos für Mathematik; Fachkoordinator für Mathematik. Heinzel Thomas, Mag., Prof.; Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung in 6B, 7A, 8A; Chemie in 4A, 4B, 4C, 7A, 7B, 8A, 8B; Klassenvorstand in 7A; Unverbindliche Übung Chemieolympiade in 5A, 5B, 6A, 7A, 7B, 8A; Kustos der Sammlung für Chemie; Fachkoordinator für Chemie; Stipendienberater; Sicherheits- und Brandschutzbeauftragter; Mitarbeiter des Buddy-Projektteams. Kirchmair Karin, Mag., Prof.; Englisch in 3B, 3C, 4C, 7A, 8B; Bewegung und Sport in 4B, 5B, 7B; Unverbindliche Übung Volleyball in 2A, 3A, 3B, 3C, 4B, 4C; Mitarbeiterin des Buddy-Projektteams; Genderbeauftragte. Klemm Patricia; Englisch in 4B; Deutsch in 8B; Musikerziehung in 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 4A, 4B, 5B, 8A, 8B; Klassenvorstand in 4B; Unverbindliche Übung Chorgesang; Fachkoordinatorin für Musikerziehung; Kustos der Sammlung für Musikerziehung. Kurz Thomas, Mag., Prof.; Latein in 7B, 8A, 8B; Informatik in 5A, 5B; Kustos der Sammlung für Datenverarbeitung; Kustos der audiovisuellen Sammlung; Koordinator für das Schulmodell; Referent für Jahresbericht. Lamprecht Karin, Mag.; Wahlpflichtgegenstand Spanisch in 6A, 6B, 7A, 7B, 8A, 8B; Stammanstalt: Bundesrealgymnasium in der Au in Innsbruck. Langer Helene, Mag., Prof.; Englisch in 2B, 2C, 3A, 5B, 8A. Leitner Gottfried, Mag., Prof.; Religion in 2A, 2C, 4C, 7B; Fachinspektor für katholische Religion; Betreuungslehrer für Schul- und Unterrichtspraktikum; Leiter des Compassion-Projektes. Lukasser Stefan, Mag., Prof.; Latein in 3B, 4C, 5A, 6A, 6B, 7A, 7B; Griechisch in 8A; Klassenvorstand in 5A; Fachkoordinator für Latein; Genderbeauftragter; Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck. Modeß Johannes Michael; evangelische Religion in 1A, 2A, 3B, 4A, 6A (alle ab bis ), 8A (ab ); Stammanstalt: Katholisches Oberstufenrealgymnasium Kettenbrücke Innsbruck. Moltrer Franz, Mag., Prof.; Deutsch in 2B, 4B; Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung in 2A, 4B, 6A; Klassenvorstand in 2B; Referent für Buchklub der Jugend; Schulbibliothekar. Nuener Evelyn, Mag., Prof.; Mathematik in 3A, 4A, 6A, 8A; Bewegung und Sport in 3A, 6A, 7A, 8A; Klassenvorstand in 8A; Fachkoordinatorin für Bewegung und Sport. Nuener Manfred, Mag., Prof.; Mathematik in 2C, 3C, 6B, 7B; Physik in 2A (bis ), 4A, 6A, 6B, 7B; Klassenvorstand in 6B; Unverbindliche Übung Physikolympiade in 4A, 4B, 4C; Kustos für Physik; Fachkoordinator für Physik; Vertrauensperson der LehrerInnen; Gewerkschaftsvertreter (Obmann). Rettenwander Matthias, Dr., Mag., Prof.; Deutsch in 1A, 3B, 5B; Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung in 2B, 3C, 4A, 5A; Klassenvorstand in 3B; Unverbindliche Übung Bühnenspiel in 1A, 3B, 3C; Koordinator Vorwissenschaftliche Arbeit. Samitz Gunter, Mag., Prof.; Geographie und Wirtschaftskunde in 4A, 6A, 7A; Bewegung und Sport in 1A, 2A, 2C, 3A, 3B, 4A, 4C, 7A, 7B; Klassenvorstand in 6A; Referent für Schulbuchaktion. Schiestl Johannes-Peter, MMag., Prof.; Religion 6A, 6B, 8B; Schulseelsorger; Mitverwendung an der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt Rotholz; Pfarrer im Seelsorgeraum Kolsass Weer - Weerberg. Schmied Iris, Mag.; Musikerziehung in 6A, 6B, 7A, 7B; Wahlpflichtgegenstand Englisch in 7A, 7B; Unverbindliche Übung Chorgesang/Orchester. Schwarzenauer Stefan, Mag., Prof.; Bildnerische Erziehung in 1B, 2A, 3B, 4A, 5A, 5B, 6A, 6B, 7A, 8A; Werkerziehung in 1B, 2B; Mitverwendung am Gymnasium für Berufstätige in Innsbruck. Schweigl Martina, Mag., Prof.; Deutsch in 1C, 2C, 6A, 8A; Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung in 4C, 8B; Wahlpflichtgegenstand Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung in 6A, 6B, 7A, 7B; Kustos für Geschichte und Geographie; Fachkoordinatorin für Geschichte und Sozialkunde; Mitarbeiterin des Buddy-Projektteams. Sette Gabriela; Bildnerische Erziehung in 1A, 2B, 3C, 4B, 5A, 6B; Werkerziehung in 1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2C. Steidl Maria-Christine, Mag., Prof.; Englisch in 4A, 4B, 4C, 5A, 7B. Thummer Erich, Mag., Prof.; Latein in 3B, 3C,7A, 8A, 8B; Griechisch in 5A, 6A, 7A; Fachkoordinator für Griechisch; Mitglied des Schulgemeinschaftsausschusses; Verwalter der Schülerlade für Klassische Sprachen; Leitung Theatergruppe; Geschäftsführer des Pauliner Preises. Thummer-Wolf Ursula, Mag., Prof.; Englisch in 1A, 1B, 2A, 8A, 8B; Französisch in 6A, 7B, 8B; Fachkoordinatorin für Englisch; Betreuungslehrerin für Schul- und Unterrichtspraktikum. Thurner Carola, Mag., Prof.; Englisch in 1B, 1C, 3B, 6A; Wahlpflichtgegenstand Italienisch in 6A, 6B, 7A, 7B, 8A, 8B; Mitarbeiterin des Buddy-Projektteams. Tschuggnall Birgit, Mag., Prof.;. Deutsch in 3A, 4A, 6B, 7A; Ge

7 Schulgemeinschaft Schulgemeinschaft schichte und Sozialkunde/Politische Bildung in 3B, 5B; Unverbindliche Übung Einführung in die Vorwissenschaftliche Arbeit in 6A, 6B; Klassenvorstand in 4A; Fachkoordinatorin für Deutsch; Mitglied des Schulgemeinschaftsausschusses; Betreuungslehrerin für Schulpraktikum. Tusch Elisabeth, Mag., Prof.; Mathematik in 3B, 4B; Physik in 3B, 3C (bis ), 4B, 4C, 7A, 8A, 8B; Unverbindliche Übung Physikolympiade in 5A, 5B, 6A, 7A, 7B. Walder Werner, Dr., Mag., Prof.; Latein in 3C, 4A, 4B, 6A, 8A, 8B; Informatik in 5B; Fachkoordinator für Informatik; Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck. Wanitschek Johannes, Mag., Prof., OStR; Mathematik in 2A, 2B, 4C, 8B; Bewegung und Sport in 1C, 5A, 5B, 6A, 6B, 8A, 8B; Klassenvorstand in 8B; Fachkoordinator für Bewegung und Sport; Leiter des Handballhortes UHC Paulinum Schwaz. Ziermann Bernd, Dr., MMag., Prof.; Psychologie und Philosophie in 7A, 8A, 8B; Französisch in 5A, 5B, 7A, 7B; Wahlpflichtgegenstand Psychologie und Philosophie in 7A, 7B; Fachkoordinator für Psychologie und Philosophie; Mitverwendung am Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenrealgymnasium Schwaz; Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck; Lehrbeauftragter an der PH Tirol. Unterrichtspraktikantin Brüggl Elisabeth, Mag.: Deutsch in 3A (Betreuungslehrerin: Tschuggnall); Französisch in 6A (Betreuungslehrerin: Thummer- Wolf). Veränderungen im Lehrerkollegium Nicht mehr unterrichteten 2012/13: Fiechter-Alber Elmar, Dr., Mag., Prof.; Hollaus Thomas, Mag., Prof. (Br. Pascal); Leitner Peter, Mag.; Lierschof Günter, Mag.; Martha Peter, Dr., Mag., Prof.; Mathies Markus, Mag., Prof. Neu eingetreten sind: Erlacher Andreas, MMag.; Fuchs Sonja, Mag., Prof.; Gritsch Martina, Mag.; Hanser Alois, Dr., Mag., Prof.; Modeß Johannes Michael; Schwarzenauer Stefan, Mag., Prof. Verwaltung Trobos Heidrun, Dr.; Schulärztin Andergassen Helene; Organisationassistentin Karasek Susanne; Wirtschaftsassistentin Oblasser Paul u. Ida; Hausmeisterehepaar ProfessorInnen und MitarbeiterInnen im Ruhestand (Das Jahr gibt den Eintritt in den Ruhestand an) Bader Barbara; (2008) Brandl Erich, Mag., Prof. OStR; Geographie und Wirtschaftskunde, Leibesübungen (2004) Burgstaller Brunhilde; (1999) Gaßner Josef, Mag., Prof., OStR; Englisch, Musikerziehung (2010) Gösweiner Willibald, Mag., Prof., OStR; Deutsch, Geschichte (2009). Köck Friedrich, Mag., Prof. OStR; Geographie und Wirtschaftskunde, Leibesübungen (1997) Larcher Otto, Dr., Mag., Prof., Hofrat; Direktor; Deutsch, Englisch (1996) Lierschof Günter, Mag.; Bildnerische Erziehung, Werkerziehung (2012) Murphy Martha, Mag., Prof., OStR; Bildnerische Erziehung (1986) Müller Hanspeter, Mag., Prof., OStR; Mathematik, Physik (2007) Schopper Hermann, Mag., Prof., OStR; Geschichte, Musikerziehung (2010) Steinbauer Maria, Mag., Prof.; Deutsch, Englisch (1994) Thöni Friedrich, Mag., Prof., OStR; Latein, Griechisch (1995) Thurner Elisabeth, Mag., Prof. OStR M.A.; Englisch, Deutsch (2003) Zanon Klaus, Mag. Prof. OStR; Mathematik, Physik (2003) Vertretungskörperschaften Schulgemeinschaftsausschuss Vorsitzender: Schretter Bernhard, HR, Dr., Mag., Prof.; Direktor Vertreter der Lehrer: Tschuggnall Birgit, Mag., Prof. Fuß Michael, Mag., Prof. Thummer Erich, Mag., Prof. Vertreter der Schüler: Egger Anna (7A) Auer Josef (7A) Ebner Alexander (7A) Vertreter der Erziehungsberechtigten: Stellvertreter Schweigl Martina, Mag., Prof. Nuener Manfred, Mag., Prof. Stellvertreter: Moser Mario (6B) Margreiter Maximilian (6B) Hauser Julia (6B) Hagspiel Karin, Gschwenter Martin, Deutsch Michael Vertrauenspersonen der Lehrer ( 35/3 BPVG) Atzl Claudia, Mag., Prof. (Obfrau) Fuß Michael, Mag., Prof. Nuener Manfred, Mag., Prof. Gewerkschaftlicher Betriebsausschuss Nuener Manfred, Mag., Prof. (Obmann). Schülervertreter (Nach 59 SCHUG) Schulsprecherin: StellvertreterInnen: Egger Anna (7A) Auer Josef (7A) Ebner Alexander (7A) Unterstufensprecherin: Mailer Antonia (4A) Klasse KlassensprecherIn StellvertreterIn 1A Smilla Mair Celina Hochmuth 1B Daniel Rinner Mario Esterhammer 1C Johannes Fischer Vinzent Höllwarth 2A Hannah Raggl Florian Schiestl 2B Alexander Ingram Stefan Gabriel 2C Magdalena Trobos Lukas Tschuggnall 3A Paul Mair Selina Lintner 3B Ruth Hochenwarter Florian Mladek 3C Georg Schuler Franziska Kogler 4A Antonia Mailer Michael Huber 4B Lucia Bozic David Astl 4C Julia Bader Anna-Maria Sigwart 5A Chiara Macht Hanna Mühlhans 5B Florian Gredler Katarina Lintner 6A Anna Palaver Riccardo Auer 6B Sandra Bruza Tobias Hosp 7A Jakob Klingseis Anna Egger 7B Lois Unterlechner Daniel Sprenger 8A Clemens Steinberger Matthias Knapp 8B Katharina Altrichter Balbina Scheitnagl Elternverein Obfrau: Stellvertreter: Karin Hagspiel Martin Gschwenter Schriftführerin: Stellvertreterin: Claudia Schwarz-Seeber Andrea Danklmaier Kassier: Stellvertreterin: Michael Deutsch Elke Öfner Beisitzer: Niessner Brigitte, Prem Karoline, Sanin Monika in beratender Funktion: Direktor Dr. Bernhard Schretter 12 13

8 Personalia Wir gratulieren Prof. Mag. Dr. Elmar Fiechter-Alber (Prof. für Religion ) zur Bestellung zum Vizerektor der KPH Edith Stein Prof. Mag. Dr. Peter Martha (Prof. für Biologie und Umweltkunde, Physik ) zur Bestellung zum Direktor des BORG Innsbruck Pauliner Priesterjubilaren 50 Jahre Priester Pfr. Cons. Norbert Gapp OPraem (Mj. 1957) Pfr. i. R. Cons. Johann Knapp (Mj. 1958) Rel.-Prof. i. R. Cons. Walter Platzer (Präfekt ) zu Geburtstagen 96. Geburtstag Prof. i. R. OStR Karl Gander (Mj. 1935) 95. Geburtstag Mag. pharm. Johann Ruepp (Mj. 1937) HS-Lehrer i. R. Josef Grabher (Mj. 1937) 94. Geburtstag Finanzbeamter i. R. HR Mag. Anton Plangg (Mj. 1938) öffentl. Notar i. R. Dr. Stefan Lami (Mj. 1938) 92. Geburtstag Prof. i. R. OStR Mag. Ludwig Nöbl (Prof. im Paulinum ) 90. Geburtstag Rechtspfleger i. R. Reg. Rat Lorenz Danzl (im Paulinum ) 89. Geburtstag Dir. i. R. Altnationalrat Dr. Alois Leitner (im Paulinum ) Alfred von Enzenberg (im Paulinum ) 88. Geburtstag Kaufmann Helmut Paolazzi (im Paulinum ) 87. Geburtstag Prof. i. R. OStR Josef Kuen (im Paulinum 1937/38) 86. Geburtstag Vorstand Finanzamt Innsbruck i. R. HR Dr. Oskar Wötzer (Mj. 1948) Sicherheitsdirektor i. R. HR Dr. Adolf Platzgummer (Mj. 1947) KR Dipl. Kfm. Eduard Förg (Mj. 1947) 85. Geburtstag Zahnarzt FA MR Dr. Heinz Praxmarer (Mj. 1946) Hotelier Walter Tschol (Mj. 1948) 80. Geburtstag Dir. i. R. HR Dr. Alois Kofler (Mj. 1953) HR DI Dr. Wolfgang Pfefferkorn (Mj. 1952) Cons. Jakob Kohler (Mj. 1954) HR DI Alfons Rödlach (im Paulinum ) Pfarrer i. R. Cons. Alois Kleinhans (Mj. 1952) HR Dr. Ernst Brem (Mj. 1953) Versicherungsangestellter i. R. Hans Schmidhofer (Mj. 1951) DI Anton Orgler (Mj. 1951) Pfarrer Cons. Josef Indrist (Mj. 1953) Direktor der Landeshypothekenbank i. R. Dr. Anton Weigl (Mj. 1952) Cons. Alban Ortner (Mj. 1953) DI Franz Eller (Mj. 1952) Amtsdirektor Reg. Rat Reinhold Sturm (Mj. 1953) Pfarrer Cons. Alfons Senfter (Mj. 1952) Dkfm. Helmut Schott (Mj. 1951) Msgr. Dr. Stephan Mösl (Spiritual und Rel.-Prof. im Paulinum ) 75. Geburtstag Notar i. R. Dr. Anton Thurner (Mj. 1957) Rechtsanwalt Dr. Werner Beck (im Paulinum ) OStR Mag. Rudolf Jopp (Mj. 1957) Mag. Anton Pfleger (Mj. 1958) Dr. Ernst Hofherr (Mj. 1957) Direktor i. R. HR Dr. Karl Mussak (Mj. 1957) Direktor der Wiener Allianz i. R. Dr. Hans Schweighofer (Mj. 1956) Caritasseelsorger HH Mag. Elmar Simma (Mj. 1958) Prokurist i. R. Hansjörg Reiter (im Paulinum ) OR Dr. Hermann Scherl (im Paulinum ) Lehrer i. R. Ludwig Lampert (Mj. 1956) Pfarrer Cons. Norbert Gapp O. Praem. (Mj. 1957) DI Paul Linser (Mj. 1957) Steuerberater Dipl.-Vw. Dr. Wilfried Plank (Mj. 1956) Landesamtsdirektor i. R. HR Dr. Hermann Arnold (Mj. 1958) 70. Geburtstag Prof. i. R. OStR Mag. Paul Kraler (Mj. 1963) DI Luis Singer (Mj. 1963) Mag. Dr. Fritz Brunner (Mj. 1963) Dr. med. vet. Josef Wibmer (Mj. 1962) AHS-Direktor i. R. HR Mag. Norbert Perger (Mj. 1962) OSR Erwin Bartl (Mj. 1962) Abteilungsleiter Universität Wien Dr. Hermann Steinringer (Mj. 1962) HS-Lehrer SR Mag. Emmerich Lenz (Mj. 1962) Prof. Mag. Elmar Baldauf (Mj. 1963) Dr. Erich Pfeifer (Mj. 1961) Generalvikar i. R. Dekan Cons. Dr. Ernst Jäger (Prof. f. Religion im Paulinum ) Prof. Dr. Josef Walder (Mj. 1962) DI Peter Wiedemair (Mj. 1962) Pfarrer Cons. Donatus Wagner (Mj. 1964) Mag. Franz Stöckl (Mj. 1962) Wr. Allianz Dipl.-Vw. Helmut Lechner (Mj. 1961) Tauernkraftwerke AG Vorstand FA Landeck i. R. HR Mag. Gottfried Hausegger (Mj. 1964) HS-Direktor i. R. Erich Tiefenbrunner (Mj. 1963) Sprengelarzt MR Dr. Hanspeter Horak (Mj. 1963) OStR Prof. Dr. Thomas Köll (Mj. 1962) Ernst Kranewitter (Mj. 1962) Uniqa-Austria Dir. Karl Gratl (im Paulinum ) Raika 65. Geburtstag Prof. Mag. Eckhart Krismer (Mj. 1967) HS-Lehrer i. R. Herbert Harb (Mj. 1968) AHS-Lehrer i. R. Prof. Mag. Walter Schöpf (Mj. 1969) HS-Lehrer i. R. SR Josef Santer (Mj. 1966) Steuerberater Mag. Herbert Habicher (Mj. 1968) Landwirt Josef Vergeiner (Mj. 1970) Sprengelarzt MR Dr. Ulrich Brandl (Mj. 1967) Prakt. Arzt MR Dr. Thomas Resinger (Mj. 1967) HTL-Lehrer i.r. Prof. Mag. Andrä Griesser (Mj. 1968) OStR Mag. Hermann Schopper (Prof. für ME und GSK im Paulinum ) Kammersekretär Dr. Arthur Prechtl (Mj. 1966) Facharzt f. Inneres Dr. Walter Tipotsch (Mj. 1966) Facharzt f. Inneres Dr. Peter Hütter (Mj. 1968) VS-Direktor i. R. Hans Oblasser (Mj. 1968) Berufsschullehrer Gottfried Bstieler (Mj. 1967) Ministerialrat Erich Oberlechner (Mj. 1967) Lehrer Karl Kirchmair (Mj. 1967) In piam memoriam Dr. Reinhold Stecher Bischof der Diözese Innsbruck (Präfekt im Paulinum ) Anton Buchegger, (Vater von Administrator Prof. Mag. Manfred Buchegger) Msgr. OStR Franz Girardelli, Rel. Prof. i. R., (Präfekt im Paulinum ) OStR Mag. phil. Heinz Grasmair, Prof. i. R., (Mj. 1965) Ing. Toni Häusler, Angest. i. R., (im Paulinum ) Oberarzt Dr. Erwin Heumader, (Mj. 1979) Dr. Gerhard Kerle, prakt. Arzt, (Mj. 1968) Johann Küng, Missionar, (Mj. 1950) Bernadette Narr, (Mutter von Julia Narr 4C) Karl Oberladstätter, Kaufmann, (Mj. 1970) Msgr. Kaplan Ludwig Penz, (Mj. 1934) 14 15

9 Personalia ORATIO DE LIERSCHI ABEUNDO Amicus amico cum grano salis Es verließ den Lehrkörper Mag. Günter Lierschof zur Pensionierung Mit Wirksamkeit vom 31. August 2012 trat Mag. Günter Lierschof in den Ruhestand. Er war seit 1987 am Paulinum als Lehrer für Bildnerische Erziehung und Werkerziehung tätig. Die Schulgemeinschaft bedankt sich für sein langjähriges Wirken als Kunsterzieher, seine Individualität, seinen kritischen Geist und seinen universalen Unterrichtsansatz. ein Mann, der provozierte, aus Prinzip, mit einem Lachen. Der von seinen Schülern Falschgeld drucken ließ und zum Verkauf anbot, mit ihnen durch den Wald kroch und Bäume fotografierte, der ein Projekt namens Scheusalforschung ins Leben rief und die grauenhaftesten Exponate zur Schau stellte. ein Mann, der inspizierte, stets, mit scharfem, schnellem Blick. Einer der wahrnahm, was andere nicht sahen, der verstand, was andere nur wahrnahmen. Einer der, was andere nur zu verstehen glaubten, zu beschreiben und erklären vermochte und auch dies weiterzugeben in der Lage war. tendierend zur Überforderung, als Antwort ihm gänzlich unverständlich Unverständnis erntend, erklärte er einfach: autos epha! ein Mann, der initiierte. Dem es zu verdanken ist, dass am Paulinum philosophische Gesprächskreise etabliert und lange Nächte der Philosophie abgehalten wurden, dass Abordnungen unserer Schule am Philosophicum in Lech teilnahmen und dass wir sogar einen Sieger in der österreichischen Bundesolympiade für Philosophie aufzuweisen haben....ein Mann, der opponierte. Stolz auf seine Position besaß er immer diese ihm eigene Op-position. Bisweilen um ihrer selbst willen, allerdings nie bösartig, dafür ausdauerndst praktiziert. Ob im Klassenzimmer, bei Schulentwicklung, in der Lokalpolitik, im Kollegium, im Wichtigen oder im Nichtigen immer ein kritischer, ein beurteilender, richtender Geist. ein Mann, ein passionierter Lehrer, der Überzeugungen besaß und diese transportierte, der dozierte und belehrte. Jeden, jede und alle, immer und überall, und über alles und jedes, und das gänzlich enthusiasmiert. ein Mann, der universalisierte und kreierte, sich mit Außenarchitektur genauso beschäftigte wie mit der Gestaltung von Innenräumen, der Theaterprojekte initiierte, mit seinen Schülern Klassenräume ausmalte, Kasperltheater aufführte, sich mit der Kunst des Mittelalters befasste, Tempel vermaß, Comics zeichnen ließ, Werbeplakate analysierte, das Verhältnis von Kunst und Religion analysierte etc. etc. ein Mann, der exaltierte. Er kleidete sich wie ein Bohemien, verweigerte den amtlichen Führerschein, fuhr Rad wie ein Lord, trug Sonnenbrillen nachts, einen Schal immer, eine biedere Frisur nie. Betrug sich als Fotomodell eigenartig. Ignorierte beharrlich jede Kamera oder zog deren Linse bewusst auf sich. Teils Ablichtungen verweigernd starrte er in den intergalaktischen Raum, teils erfolgten diese erbeten in Gerümpel, oder aber im Gehabe einer Diva bzw. in napoleonischen Posen. ein Mann, der komplizierte. So, bewandert auch in der griechischen Philosophie, je zwei Schülern die Rolle antiker Denker zuweisend und mit den selbigen ein Streitgespräch veranstaltend, vermehrt sich unwiderlegbarer, den Schülern undurchsichtig scheinender, autoritärer Argumente bedienend, kompliziert und bisweilen langatmig, wenn auch in jeder Hinsicht korrekt, Ein Schüler von Joseph Beuys eben. Ein Mann, der niemals pausierte, sondern immer beuysierte. Originalzitat Joseph Beuys Träume wilde phantasievolle Träume. Zeichne auf die Wände. Lies jeden Tag. Stell dir vor, du wärst verzaubert. Kichere mit Kindern. Höre alten Leuten zu. Öffne dich. Tauche ein. Sei frei. Preise dich selbst. Bleib so, Günter! Prof. Mag. Erich Thummer 16 17

10 Reifeprüfung Reifeprüfung Themen der Fachbereichsarbeiten Katharina Altrichter (8B): Sonderangebot! Wie Werbung uns zum Kauf verleitet (Psychologie/Philosophie) Lukas Fuchs (8B): Austrofaschismus: Der christliche Ständestaat (Geschichte/Politische Bildung) Alexandra Schiestl-Swarovski (8B): Das Phänomen Migräne: unter Berücksichtigung des persönlichen Leidensweges (Biologie und Umweltkunde) Larissa Hagspiel (8A): Das Wunder im Wandel der Zeiten Ein Ansatz zum Verständnis und zur Interpretation von Wundern im Neuen Testament (Katholische Religion) Lisa-Maria Wentz (8A): Versuchsreihe zur Gewinnung guten Obstbrandes (Chemie) Miriam Zintl (8A): Das Renaissancetheater (Geschichte/ Politische Bildung) Aufgabenstellung Klasse 8A Deutsch Prof. Mag. Martina Schweigl 1. Problembehandlung mit Textgrundlage: Sinnvoller leben: Die Kunst des Runterschaltens, Modern modern a) Fasse die wesentlichen Aussagen des Textes Sinnvoller leben: Die Kunst des Runterschaltens zusammen und arbeite dabei die Bedeutung des Begriffes Downshifting heraus. b) Erörtere, inwiefern der Gedanke des Downshiftings im Lebensentwurf eines jungen Menschen Platz hat und erläutere, welche gesellschaftlichen und persönlichen Erwartungen einem solchen Lebenskonzept entgegenstehen. c) Beurteile, welche Werte für dich in Bezug auf Konsum, Geld, Arbeit und Karriere relevant sind. 2. Textinterpretation: Vergleichende Gedichtinterpretation Rainer Maria Rilke: Das Karussell Jardin de Luxembourg Wolfdietrich Schnurre: Kulisse a) Interpretiere zunächst beide Gedichte nach inhaltlichen, formalen und sprachlich-stilistischen Gesichtspunkten und deute sie. b) Vergleiche die beiden Gedichte miteinander und erläutere Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede. c) Welches Gedicht hat dich mehr angesprochen? Begründe deine Entscheidung. 3. Rede (Produktiver Umgang mit literarischen Texten: Die Verwandlung von Franz Kafka) Im Moment seines Käfertodes verwandelt sich Gregor zurück. Nun ist er wieder Mensch. Nach allem, was geschehen ist und was er als Käfer erlebt hat, will er nicht mehr Teil der Familie sein. Zukünftig möchte er weder Kontakt zu seinem Vater noch zu seiner Mutter noch Schwester haben. So löst er sich von seinem bisherigen Leben, um von nun an ein eigenständiges, selbstbestimmtes Leben zu führen. Zum Abschied hält er eine Rede an die Familie. Berücksichtige in dieser Rede unter anderem folgende Punkte: Charakter und Charakterzüge Gregors Familienkonstellation Verwandlungsmotiv Käferdasein Vaterbild Frage von Schuld Mathematik Prof. Mag. Manfred Nuener 1. Aufgabe Gegeben sind die Ebene und die Gerade Die Ebene E2 enthält die Punkte A(3/8/1), B(3/5/5) und D(8/4/-2). a) Bestimme den Schnittpunkt von g und E1! Unter welchem Winkel schneidet g die Ebene E1? Zeige, dass die Ebenen E1 und E2 parallel sind! b) Bestimme C so, dass das Viereck ABCD ein Parallelogramm ist! Zeige, dass ABCD sogar ein Rechteck ist, und berechne den Flächeninhalt! c) Der Punkt T(5/6/6) wird an der Geraden g gespiegelt. Berechne die Koordinaten des gespiegelten Punktes! d) Erkläre den Unterschied bei der Berechnung des skalaren und des vektoriellen Produktes und gib jeweils ein Anwendungsbeispiel an! Erkläre außerdem, wie man im R³ erkennt, ob eine Gerade parallel zu einer Ebene liegt! 2. Aufgabe Ein Sektglas wird innen von der Parabel begrenzt. Die innere Höhe beträgt 10 cm, der innere obere Durchmesser 6 cm. Die Füllmarke liegt 1 cm vom oberen Rand entfernt. a) Wie viel Sekt wird in ein Glas gefüllt? b) Bei wie vielen Gläsern hat der Kellner eine Flasche (0,7 Liter) eingespart, wenn er beim Einschenken stets 3 mm unter der Füllmarke bleibt? c) Wo müsste die Füllmarke angebracht sein, wenn 1/8 Liter Sekt eingeschenkt werden soll? d) Erkläre unter Verwendung der Untersummen und Obersummen die Entstehung der Formel für das Volumen eines Körpers, wenn der Graph einer Funktion im Intervall [a;b] um eine der beiden Achsen rotiert! 3. Aufgabe a) Gegeben sei eine Funktion f mit ; Eine Polynomfunktion g(x) zweiten Grades geht durch den Wendepunkt von f und hat im Punkt P(4/0) eine Tangente mit der Steigung k=-1. (1) Diskutiere die Funktion f (Nullstellen, Extremwerte, Wendepunkte) und ermittle die Gleichung der Funktion g! (2) Zeichne die Funktionsgraphen von und im Intervall [-1;5] in ein Koordinatensystem! (3) Die beiden Funktionsgraphen schließen zwei endliche Flächenstücke ein. Berechne alle Schnittpunkte von f und g sowie den Flächeninhalt beider Flächenstücke! b) Gegeben ist eine Funktion f, deren Nullstellen bei 0, 1 und 4 liegen. Kreuze die zutreffenden Aussagen an: ist der Inhalt der Fläche zwischen dem Graphen und der 1. Achse im Intervall [0;1] ist der Inhalt der Fläche zwischen dem Graphen und der 1. Achse im Intervall [0;4] w.a. f.a. 4. Aufgabe Eine Bergspitze S liegt 1023 m über einer Horizontalebene E. Von S aus visiert man die Messpunkte A und B, die sich in E befinden, unter den Tiefenwinkeln α=73,1 bzw. β=69,2 an. Dabei hat man das Messgerät um den Horizontalwinkel φ=109,4 drehen müssen. Von S aus wird das geradlinige Autobahnstück AB überwacht, für das die Höchst-geschwindigkeit 100 km/h verordnet ist. Welche Zeit sollte ein vorschriftsmäßig fahrendes Fahrzeug für diese Strecke benötigen? 5. Aufgabe Eine Latein-Vokabelprüfung steht bevor. 15 Seiten (zu je 25 Vokabeln) sind zu lernen. Rudi beschließt zu spekulieren und lernt nur 5 der angekündigten Seiten. a) Um eine positive Note zu erhalten, muss er mehr als die Hälfte der 8 gestellten Fragen richtig beantworten. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, die Prüfung positiv zu bestehen? Wie viele Fragen müssten gestellt werden, damit die Wahrscheinlichkeit, mindestens eine richtige Antwort zu geben, 98% übersteigt? b) Der Schüler überprüft sein Wissen mit einem Vokabel-Trainingsprogramm am Computer. Dieses wählt zufällig 72 Vokabeln 18 19

11 Reifeprüfung Reifeprüfung (von den zu lernenden 15 Seiten) aus. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Schüler zwischen 20 und 25 Vokabeln richtig beantworten kann? Englisch Prof. Mag. Helene Langer, Prof. Mag. Ursula Thummer-Wolf 1. Reading Zentral entwickelte Aufgabenstellungen des BIFIE (Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung) 2. Listening Zentral entwickelte Aufgabenstellungen des BIFIE (Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung) 3. Writing Task I: Opinion Essay Growing Up Stay-at-home kids a world-wide phenomenon More than a million parents still have their children living at home even though they are approaching their 30 th birthday. Is it possible to grow up while still living at home? Is leaving home affordable in times of economic crisis? The international newspaper The Telegraph has invited readers to send in essays in which they express their opinion on stayat-home kids. You have decided to submit an essay. In your essay - outline social effects of that stay-at-home` lifestyle - discuss economic aspects of (not) leaving home. - describe your own housing situation and plans for the near future. Task II: Formal letter Burnley Festival: Together with some friends you visited the Burnley International Rock & Blues Festival, which was announced in the advertisement below. Unfortunately, you were not satisfied with several aspects of this event (see the notes you have made). Therefore you write an to the festival s organizers in which you express your complaints. Write an of around 250 words. Französisch Prof. Mag. Brigitte Feldhütter BURNLEY INTERNATIONAL ROCK & BLUES FESTIVAL ELECTRIFYING AND OVERWHELMING INTERNATIONAL ARTISTS! JIMMY VANCE & the Full Tilt Band With special guest singer Louise Baxter Max Headfield Trio, The Softones plus many more Welcome to the 24 th Burnley International Rock & Blues Festival. This year we welcome eight new themed fringe venues to the festival. Freshly prepared food, including an American-themed menu, quality wines and locally brewed real ales will be available throughout the weekend and there is a once-in-a-lifetime opportunity to win a holiday to Memphis. Tickets: Full festival Friday: 28,50 Saturday 35 - Sunday: 35 Box office: Tel.: Fringe Venues: The Bridge Beer House, Bar Code; The Red Triangle, The Boot Inn, The Artisan Café and many more. A comprehensive guide to who is on and where will be available from all fringe venues and online nearer the time. Get your tickets now!??? Student discount? busy, busy Not found! drunken! drunken! lottery tickets? 1. Texte argumentatif De plus en plus de jeunes passent une année à l étranger. Est-ce que cette expérience te tenterait? Exprime ton avis dans un forum de discussion sur Internet. Dans ton essai tu argumentes si c est une bonne idée d aller à une école étrangère avant le bac ou non. donnes ton avis sur le programme Erasmus de l Union européenne. présentes les conséquences des séjours à l étranger pour l avenir personnel. Ecris un texte d environ 250 mots. 2. Rapport: Cadre de vie c est bien chez vous? L association Jeunes sans frontières organise le projet «C est bien chez vous?». Votre professeur de français encourage votre classe à y participer. En classe vous avez travaillé à la question posée. C est à toi de présenter les résultats de vos recherches dans un rapport. Dans ce rapport tu décris votre région avec ses atouts et problèmes. analyses votre cadre de vie. donnes votre avis sur la qualité de vie des jeunes. Ecris un texte d environ 200 mots. Latein Prof. Mag. Erich Thummer Übersetzungsteil Seneca, epist. 119, 1 ff. (gekürzt) Im Brief des stoischen Philosophen Seneca an seinen Freund Lucilius geht es um die Einstellung des Menschen zum Besitz. Im Folgenden eine kurze Paraphrase. Über die Gier Lieber Freund! Auf dem kürzesten Weg werde ich dir nun anhand eines kleinen Beispiels demonstrieren, wie du wirklich reich werden kannst. Es gibt natürliche und unnatürliche Bedürfnisse: jeder Mensch muss essen und trinken, ein natürliches Bedürfnis. - Aber er braucht dazu kein feines Weißbrot und eisgekühlte (sic!) Getränke, unnatürliche und künstliche Bedürfnisse. Wer wirklich den Hunger stillen und den Durst löschen will, wird auch mit Geringem zufrieden sein, sogar viel zufriedener als ein übersättigter Mensch, der zusätzlich noch über den Durst getrunken hat. Der Weise, mein Lucilius, muss versuchen unnatürliche Bedürfnisse möglichst zu reduzieren. Der wahre Reichtum besteht darin, nichts zu begehren, genug zu haben und damit zufrieden zu sein. Vermeide es, mein Freund, übermäßige Besitztümer anzuhäufen, denn wer viel hat, will immer mehr. Vergiss nicht: wer genug hat, hat das erlangt, was der Gierige nie erlangen kann - sein Ziel. Interpretationsteil Gibt es bei Seneca eine Übereinstimmung von Leben und Werk? Wo liegen die philosophischen Ursprünge des Ideals der Bedürfnislosigkeit? Seneca war ein Anhänger der Stoa? Um welche Philosophenschule handelt es sich dabei? Ist Senecas Meinung auch heute noch aktuell? Prof. Dr. Werner Walder Cicero, Pro Plancio 63-66; gek. (163 Wörter) Politikerruhm Eine Enttäuschung für Cicero Cicero war stets stolz auf die vorbildliche Ausübung seiner Quästur in der Provinz Sizilien. In der Rede Pro Plancio, 20 Jahre später im Jahre 54 v. Chr. in Rom gehalten, zeigt er sich enttäuscht darüber, dass die Stadtrömer offenbar so sehr mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt sind, dass sie die Leistungen ihrer Landsleute in den Provinzen nicht wahrnehmen. Zwischen Rom und der Provinz liegen Welten. Aufgaben zur Interpretation und zum textbezogenen Umfeld: 1. SPRACHLICHE ANALYSE DES TEXTES: a. Finde zu folgenden alphabetisch aufgelisteten Fremd- bzw. Lehnwörtern jeweils ein passendes lateinisches Textzitat (Substantiva, Adjektiva, Verba oder Adverbia): Advent Amputation Diktat Fakten Gestik Kolloquium sensibel transferieren. b. Gliedere den folgenden Satz aus dem Übersetzungstext in Hauptsätze (HS), Gliedsätze (GS) und satzwertige Konstruktionen (sk): Cum autem ego diebus illis e provincia decedens Puteolos forte venissem, ubi plurimi et lautissimi homines esse solent, concidi paene, cum ex me quidam quaereret, quo die Roma exissem. c. Finde je ein Beispiel für die folgenden aufgelisteten Stilmittel: Alliteration Anapher. 2. INHALTLICHE ANALYSE DES TEXTES: Worüber ärgert sich Cicero derart maßlos? Die Sikuler hingegen waren für seine Amtsführung dankbar warum? Was mussten sie vor seiner Quästur erleben? Wie hat er die Einwohner dabei nach seiner Amtszeit unterstützt? 3. RÖMISCHE ÄMTER: Im Text wird das Amt des Quästors erwähnt. Beschreibe den Zuständigkeitsbereich eines Quästors! Erkläre in diesem Zusammenhang folgende Begriffe: cursus honorum Annuität Kollegialität homo novus suo anno! 4. KLASSISCHE RHETORIK: In der klassischen Rhetorik werden drei Arten von Reden unterschieden. Bei vorliegendem Text handelt es sich um eine Gerichtsrede, das sogenannte genus iudiciale. Sie entspricht unserem Plädoyer. Beschreibe den typischen Aufbau einer Gerichtsrede und nenne die zwei anderen Arten von Reden! Griechisch Prof. Mag. Stefan Lukasser Homer, Odyssee 5, (gek.); 148 W. Hermes hat Kalypso den Befehl des Zeus überbracht, Odysseus endlich von ihrer Insel fortzulassen. Kalypso gehorcht widerwillig und Odysseus will gleich ein Floß bauen. Aber Kalypso gibt noch etwas zu bedenken: 20 21

Offizielle Ergebnisliste 53. Bleibergrennen 2018

Offizielle Ergebnisliste 53. Bleibergrennen 2018 Ort und Datum: Schwaz Arbeser, 10.03.2018 Veranstalter: Bleiberg Komitee Durchführender Verein: Ski Klub Schwaz (6093) Alpiner Schilauf - Riesenslalom Gen.Nr. Ausschreibung: Sonstige Rennen F-Wert: 980

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