Bericht für die Initiative Esperanza. Juli Weitergabe von Nahrungsmitteln und Hausrat
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- Karin Ursler
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1 Bericht für die Initiative Esperanza Juli 2016 Weitergabe von Nahrungsmitteln und Hausrat Auch im Juli erhalten die Familien Lebensmittel und Hausrat über Arco Iris unterstützt durch die Initiative Esperanza aus Tirol. Sie bekommen Seifen, Früchte, Milch, Öl, Reis in 5 Kilo Packungen und andere Dinge für das alltägliche Leben. Nach der Weitergabe gingen die Mütter wieder glücklich nach Hause, v.a. ihre Kinder haben wieder gesunde und gehaltvolle Lebensmittel. Durch die Weitergabe der Lebensmittel können wir für eine gesunde Ernährung der armen Familien sorgen, Hygiene wird durch die Weitergabe von Hygieneartikeln gefördert.
2 Familien die durch die Initiative Esperanza unterstützt werden Familia Mamani Huanca Herr Teofilo ist alleinerziehender Vater. Seine Frau hat ihn verlassen und sie hat das ganze Hab und Gut mitgenommen. Er war Schuhmacher und seine Frau nahm sogar seine Maschine für die Schuhproduktion mit, um diese zu verkaufen. Herr Teofilo wohnt mit seinen 4 Kindern in einer sehr kleinen Wohnung und ist auf unsere Unterstützung angewiesen. Er ist sehr glücklich, Hilfe aus Österreich zu bekommen. Das Foto wurde bei der Weitergabe von den Nahrungsmitteln aufgenommen. Daneben bin ich, mein Name ist Edwin, ich bin der neue Mitarbeiter der Initiative Esperanza Österreich.
3 Auch die Familie Cusi Flores bedankt sich bei der Initiative Esperanza über die wertvolle Unterstützung Danke sagen möchte auch Frau Condori Quisbert. Und Familie Quispe Apaza
4 Auch von der Familie Tadeo Cespedes ein herzliches Dankeschön Ausflug des Familienhilfsprojektes Das Familienhilfsprojekt machte im Juni einen Ausflug mit dem Ziel, sich näher zu kommen und mehr übereinander zu erfahren. Mit dabei waren 47 Familien, durchschnittlich waren 5 Familienmitglieder pro Familie dabei. Viele Familien der Initiative Esperanza nahmen an diesem Ausflug teil, auch die Busmiete wurde von der Initiative Esperanza unterstützt.
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7 Weiterbildungsprogramm Das Familienhilfsprojekt organisiert regelmäßig Fortbildungen zu für die Familien relevanten Themen. Die Fortbildung im Juni war Zahnhygiene. Viele der Familien achten nicht auf Zahnhygiene, die Kinder haben schon in sehr jungen Jahren Karies und Zahnschäden aufgrund von mangelnder Hygiene. Ein weiteres Thema war sexueller Missbrauch und Menschenhandel, auch ein sehr wichtiges Thema das viele Familien beschäftigt. Wir sensibilisierten die Familien für das Thema und zeigten rechtliche Schritte für die Opfer auf.
8 Familienbesuche Familie Mamani Mendoza Ich habe unter anderem die Familie Mamani Mendoza besucht. Sie besteht aus sieben Familienmitgliedern. Fr. Lidia ist 43 Jahre alt, ihre Kinder sind: Lady Ximena (20 Jahre), July Ivonne (19 Jahre), Erick (16 Jahre), Julio (12 Jahre), Oscar (10 Jahre) und Heydi (7 Jahre). Der Vater der Kinder konnte in Bolivien nicht mehr ausreichend für die Kinder sorgen und ging zum Arbeiten als Schneider nach Brasilien. Das war im Jahr Zwei Jahre schickte er der Familie Geld, dann brach jeglicher Kontakt ab. Die Familie ist sehr besorgt um das Wohl ihres Mannes und Vaters. Fr. Martha verkauft second hand Kleidung und verdient dabei umgerechnet 3 Euro in der Woche. Weiters strickt sie Decken, dabei verdient sie rund 16 Euro wöchentlich. July arbeit als Küchenhilfskraft und bekommt dabei 10 Euro im Monat.
9 Kochgelegenheit der Familie Die Familie wird von mir als Mitarbeiter der Initiative Esperanza betreut, weiters erhält die Familie Nahrungsmittel und Hygieneartikelt über die Spendengelder aus Österreich. Familie HUARACHI HUAYTA Auch diese Familie durfte ich im Juni besuchen. Sie besteht aus vier Familienmitgliedern. Frau Teodosia ist 36 Jahre alt, sie hat 3 Kinder: Gabriel ist 10 Jahre, Richard ist 6 Jahre und Jhon ist 2
10 Jahre alt. Frau Teodasias Mann und Vater der Kinder missbrauchte sie, die Trennung folgte. Er unterstützt die Familie in keinen Belangen. Nach der Trennung ging Frau Teodasia eine neue Beziehung ein. Auch ihr neuer Freund war sehr gewalttätig, Fr. Teodesia floh mit den Kindern und ließ ihr ganzes Hab und Gut zurück. Die Familie Huarachi Huayta wohnt nun in einem kleinen heruntergekommenen Zimmer. Wir helfen bei der Arbeitssuche, bei der Suche einer neuen Wohnung, weiters wird die Familie durch die Weitergabe von Lebensmitteln und Hausrat unterstützt. Auch diese Familie bedankt sich für die Unterstützung aus Österreich. Muchas gracias!
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