Evangelische Kirchengemeinde Allmersbach im Tal Gottesdienst am Thessalonicher 1,2-10 (Pfarrer Häcker)

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1 Evangelische Kirchengemeinde Allmersbach im Tal Gottesdienst am Thessalonicher 1,2-10 (Pfarrer Häcker) Liebe Gemeinde! Net gschempft isch gnuag globt vielleicht kennen Sie diese urschwäbische Haltung auch. Net gschempft isch gnuag globt nach dem ersten Schmunzeln macht mich die dahinter stehende Einstellung nachdenklich. Nicht wenige Vorgesetzte melden sich nur, wenn was schief geht. Dass alles zu klappen hat, ist für sie selbstverständlich und deshalb nicht weiter erwähnenswert. Nicht schwer sich vorzustellen, wie das bei Mitarbeitenden oder Untergebenen ankommt: Kann man einem Chef oder Lehrer, der so denkt, gerecht werden? Wird er jemals zufrieden sein? Wird er nicht immer irgend ein Haar in der Suppe finden und dabei übersehen, dass man das Haar ja herausnehmen und die wunderbare Suppe trotzdem, vielleicht sogar voller Genuss essen könnte? Mir graust es vor Vorgesetzten, die nie Danke sagen, sondern immer nur hopp hopp, oder schnell schnell. Manchmal hab ich auch Angst davor, dass ich selbst nicht merke, was alles ich anderen verdanke. Oder dass ich für selbstverständlich ansehe, was hier bei uns geschieht, wie viele Menschen sich einsetzen, mit wie vielen kleinen Handgriffen an einer wunderbaren Gemeinde mitgebaut und in ihr mitgearbeitet wird. Denn das ist für mich wunderbar : Wenn verschiedene Menschen mit ihren verschiedenen Gaben und Kräften sich einbringen, miteinander auf dem Weg sind, sich gegenseitig gelten lassen und darin ihren Schöpfer loben. Eine derartige Gemeinde muss keine Überflieger-Angebote vorweisen und auch keinen Welt-Ruhm erlangen. Sie wird in ihrer ganz alltäglichen Normalität wahrgenommen und wertgeschätzt. Nicht selten sind die Menschen einer solchen Gemeinde Vorbilder für ihre Umgebung mit ihrem Glauben ebenso wie durch ihren Lebensstil. Genau so eine Gemeinde begegnet uns im heutigen Predigttext. Sie besteht aus einer noch kleinen Gruppe von Christinnen und Christen, und wir finden sie in der Stadt Thessalonich, dem heutigen Saloniki im Nordosten Griechenlands. Der Apostel Paulus hatte hier während seiner ersten Missionsreise Menschen getroffen, die die frohe Botschaft von Jesus gerne aufgenommen hatten. Als er dann

2 weiter reiste, konnte er die junge Gemeinde ohne Sorgen zurückund sich selbst überlassen im felsenfesten Vertrauen, dass Gott durch seinen Heiligen Geist den Glauben der Christen stärken und ihre Gemeinschaft erhalten würde. Später finden wir den Missionar in Athen allerdings ziemlich am Boden zerstört. Wir müssen annehmen, dass seine Missionstätigkeit in der griechischen Hauptstadt auf keinen fruchtbaren Boden gefallen ist. Die Apostelgeschichte berichtet nur von einer vergeblichen Athen-Mission, und in den Paulusbriefen gibt es keinerlei Hinweis auf Athener Christen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schnell man ins Zweifeln kommt, wenn man niedergeschlagen ist. Im dunklen Tal wird so ziemlich alles fragwürdig. Das, wovon man bisher überzeugt war, gerät ins Wanken. So steckte auch Paulus in einem Meer der Verzweiflung: Hatte seine Arbeit je Früchte getragen? Die Zuversicht, mit der er Thessalonich verlassen hatte, ist verflogen. Voller Angst hatte er seinen Mitarbeiter Timotheus nach Norden geschickt, um zu erfahren, ob es die Christen dort überhaupt noch gab. Die Wochen des Wartens müssen ihm zur Hölle geworden sein. Und dann ist Timotheus zurückgekehrt mit guten Nachrichten. Nachrichten, die den Apostel aus seinem Loch der Depression herausholten und ihm neuen Lebensmut einhauchten. Hören Sie selbst die Freude des Apostels, wie er sie in seinem ersten Brief an die Christen in Thessalonich zum Ausdruck gebracht hat: Paulus, Silvanus und Timotheus schreiben diesen Brief an die Gemeinde in Thessalonich, die sich zu Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus bekennt. Gott möge euch seine Gnade und seinen Frieden schenken! Immer, wenn wir für euch alle beten, danken wir Gott von ganzem Herzen. Wir werden dann immer daran erinnert, mit welcher Selbstverständlichkeit ihr euren Glauben in die Tat umsetzt, mit welcher Liebe ihr für andere sorgt und mit welcher Hoffnung und Geduld ihr auf das Wiederkommen unseres Herrn Jesus Christus wartet. Wir wissen, liebe Schwestern und Brüder, dass Gott euch liebt; ihr gehört ja zu denen, die er auserwählt hat, seine Kinder zu sein. Denn als wir euch das Evangelium von Jesus Christus brachten, da habt ihr nicht nur das Wort gehört und aufgenommen. Nein, Gottes Macht ist unter euch wirksam geworden. Sein Heiliger Geist erfüllte euch und

3 gab volle Gewissheit. Ihr wisst selbst, wie sehr ich mich bemüht habe, euch das Beste zu geben. Nun seid ihr unserem Beispiel und dem unseres Herrn gefolgt. Und obwohl ihr deswegen viel leiden musstet, habt ihr Gottes Wort mit einer solchen Freude aufgenommen, wie sie nur der Heilige Geist schenken kann. So seid ihr für die Christen in ganz Mazedonien und in der Provinz Achaja zum Vorbild geworden. Aber nicht nur dort habt ihr das Evangelium weitergesagt, auch an vielen anderen Orten spricht man von euerm Glauben, so dass wir darüber nichts mehr berichten müssen. Im Gegenteil! Überall spricht man davon, wie freundlich ihr uns aufgenommen habt, dass ihr nicht länger die toten Götzenbilder anbetet, sondern zu dem lebendigen, wahren Gott umgekehrt seid und ihm allein dient. Jeder weiß auch, wie sehr ihr auf Gottes Sohn wartet, auf Jesus, den er von den Toten auferweckt hat und der für alle sichtbar wiederkommen wird. Er allein rettet uns vor Gottes Zorn im kommenden Gericht. Paulus fließt über vor Dankbarkeit und Lob, und möglicherweise sind wir hier Zeugen einer Lebenswende einer Wende für Paulus, doch weiter zu machen und nicht aufzugeben. Nach Wochen und Monaten der Niedergeschlagenheit und des dunklen Schleiers vor Augen kann der entmutigte Apostel wieder danken und loben. So kniet er anbetend vor Gott, der voller Treue zu seinen Menschen hält und sie nicht im Stich lässt. Wie gut, dass Paulus wieder danken kann! Denn in diesem Dank wird deutlich: Erfolg und Misserfolg hängen nicht nur an ihm selbst. Er ist mit seinen Fähigkeiten wie mit seinen Schwächen ein Mitarbeiter und Werkzeug Gottes, in dessen Händen die letzte Verantwortung liegt. Paulus ist weit entfernt davon, den Erfolg seiner Missionspredigt als selbstverständlich anzusehen war er jemals stolz auf das bisher Erreichte gewesen, so hat die schwere Zeit seinen Blick von ihm selbst weg wieder ganz auf Gott gelenkt. Voll Dankbarkeit also sieht er das Wunder, dass Gottes Heiliger Geist tatsächlich Menschen verändern und sie im Glauben erhalten kann. Zutiefst dankbar nimmt er es als Geschenk an, dass es die Christen in Thessalonich noch gibt. Seit seinen Zweifeln nimmt er das nicht mehr einfach als selbstverständlich hin! Und so geben ihm die Thessalonicher den Lebens-Sinn zurück: Sein Wirken war nicht umsonst, er steht nicht alleine inmitten einer gottlosen Welt!

4 Vor meinem inneren Auge sehe ich fast greifbar, wie das zusammengesunkene Häufchen Elend durch den Dank wieder aufrichtet wird. Dieser Dank gibt Paulus den verloren gegangen inneren Frieden zurück, macht ihn wieder zufrieden. Rein äußerlich bleibt alles gleich die Einstellung jedoch hat sich grundlegend geändert. Schon lange beobachte ich in Deutschland eine eigenartige Wehleidigkeit und Unzufriedenheit. Das Jammern scheint das Lieblingskind unserer Nation geworden zu sein. Und frage ich mich: Wie wohl nehmen Menschen in Ländern, die wahrlich Grund zum Jammern haben, unsere ewige Miesepetrigkeit wahr? Müssen die sich nicht an den Kopf greifen? Wenn ich nicht total falsch liege mit meiner Einschätzung, dann hat Unzufriedenheit viel mit Undankbarkeit zu tun, wie Zwillinge, die untrennbar zusammengehören. Sie bilden das logische Gegenteil dessen, was Paulus erlebt: Bei ihm erwächst aus dem Dank wieder die Zufriedenheit. Weil er sich den Blick öffnen lässt, wofür er danken kann, kehrt auch der Friede in sein Herz zurück. Dieser Friede aber ist durch nichts zu ersetzen, vor allem nicht durch Reichtum oder Macht oder ähnliche Werte. Ich möchte heute von Paulus lernen, wie sehr der Dank ein Leben verändern und bereichern kann. Denn Glück hängt nicht davon ab, wie viel und was alles wir haben. Viel wichtiger erscheint mir, wieder die vielen Geschenke sehen und dankbar annehmen zu können, die das Leben tagtäglich für uns bereit hält. Dabei meine ich solche Geschenke wie Zeit, Zuwendung, Zuhören, Mitgefühl all das also, ohne das jedes Leben letztlich verkümmert. Erfahren wir sie selbst, und können wir sie noch weitergeben? Zum Schluss noch ein kurzer Gedanke: Das überfließende Lob des Paulus könnte den Eindruck erwecken, die Gemeinde in Thessalonich sei ohne Fehl und Tadel gewesen und darum weit weg von unserer eigenen Situation. Dem ist nicht so. Einige Seiten weiter kann Paulus durchaus auch Missstände ansprechen und bei manchen unguten Punkten eine Veränderung anmahnen. Doch durch das Lob am Anfang wird klar: Die Grundlage, das Fundament stimmt. Auf diesem Fundament kann man bauen, auch wenn manches nochmals eingerissen und erneuert werden muss. Renovierungs- Arbeiten sind immer nötig, um ein Bauwerk schön zu erhalten und es vor dem Verfall zu bewahren. Wer seine Wohnung pflegt, muss häufig Zerbrochenes flicken und ständig neuen Schmutz entfernen. Darum denke ich, dass die Christen in Thessalonich die Ermahnun-

5 gen des Apostels annehmen können. Weil Paulus zuerst das Gute lobt, macht er Mut, auch an den notwendigen Veränderungen dran zu bleiben. Net gschempft isch gnuag globt würde der Apostel nur sagen, was ihm nicht passt, würde dadurch alles andere wertlos, auch das Gute. Paulus geht anders um mit seinen Mitmenschen: Net globt wär wia bloß gschempft. So lobt und dankt er vor allem anderen. Denn es gibt genügend Grund, zu danken und zu loben. Warum also sollte er das nicht tun? Das Lob und der Dank, die Paulus den Thessalonichern spiegelt, möchten Mut machen den Christen in Thessalonich damals ebenso wie uns heute. Und so wünsche ich uns, dass auch wir immer wieder erkennen, wie viel Grund wir zum Loben und zum Danken haben! Dann wird sich der Friede Gottes einstellen, der uns zufrieden und tief glücklich macht. Amen.

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