Einstieg Lutherzitat. Matthäus 6,5-13. Luther, Ausgewählte Werke, 2. Band, Calwer Ausgabe, 1931, S. 206.

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1 Einstieg Lutherzitat Matthäus 6,5-13 Mit dem Gebet ist es wie bei einem guten, fleißigen Barbier: Der muss seine Gedanken, seinen Sinn und seine Augen ganz genau auf das Schermesser und auf die Haare richten und darf nicht vergessen, wo er im Strich oder im Schnitt ist. Wenn er aber zugleich viel plaudern und anderswohin denken oder gucken will, so würde er einem leicht Mund und Nase, und die Kehle dazu abschneiden. Wie viel mehr verlangt das Gebet das Herz einzig, ganz und allein, wenn anders es ein gutes Gebet sein soll! 1 Mit diesen Worten versucht Martin Luther seinem Freund, dem Frisörmeister Peter, die Bedeutung des Gebets verständlich zu machen. Wie für den Frisör die Konzentration auf seine Sache wichtig, damit die Kunden alle Kopfglieder behalten können, so ist es für Luther unfraglich, dass es auch beim Beten eine gewisse Konzentration braucht. Dass dies schon Jesus wusste und 1 Martin Luther, Eine einfache Weise zu beten, für einen guten Freund, in: Martin Luther, Ausgewählte Werke, 2. Band, Calwer Ausgabe, 1931, S seinen Jüngern beibrachte, hören wir nun im Predigttext. Er stammt aus der Bergpredigt, aus dem 6. Kapitel des Matthäusevangeliums 1.) Konzentration auf Gott, nicht auf mich a) Beten, nicht um der eitlen Ehre willen Ein Frisör soll seine Gedanken, seinen Sinn und seine Augen auf seine Arbeit richten. Er soll konzentriert sein auf das, was er tut und auf den Kopf, den er vor sich hat. Auch das Gebet hat einen klaren Fixpunkt, auf den es sich zu konzentrieren gilt: Gott. Jesus kritisiert seine Zeitgenossen, die sich in die Synagoge und an die Straßenecken stellen, um in aller Öffentlichkeit zu beten. Dabei geht es Jesus nicht so sehr um diese Gebetspraxis, sonst müssten wir uns heute Morgen auch fragen, ob wir im Gottesdienst öffentlich beten dürfen. Das Gebet zu den festgesetzten Gebetszeiten im Gotteshaus und auch an den Straßenecken ist ein Bekenntnisakt zum lebendigen Gott. Auch Jesus betete öffentlich, seine Jünger gingen noch nach Jesu Tod zum Gebet in den Tempel nach Jerusalem. Darum darf man Jesus an dieser Stelle nicht falsch verstehen: Es ist keine

2 Kritik am öffentlichen Gebet und deshalb dürfen auch wir weiterhin im Gottesdienst miteinander beten. Und denken wir an den Abschlussgottesdienst des Kirchentages heute: da beten tausende Christinnen und Christen miteinander, übertragen von zahlreichen Fernsehkameras und festgehalten von etlichen Zeitungsfotografen. Wo das Gebet einen Bekenntnischarakter zum Ausdruck bringt, darf es natürlich auch in der Öffentlichkeit geschehen. Jesus kritisiert allerdings eine falsche Motivation dabei. Er kritisiert die Heuchler, die beten, um von den Leuten gesehen zu werden. Das griechische Wort für Heuchler kommt noch dazu aus der Sprache der Schauspielkunst. Jesus meint damit also Menschen, die eine besondere Frömmigkeit vorspielen ohne dies von Herzen zu meinen. Noch dazu geht es ihnen, um das eigene Ansehen, die eigene Ehre. Doch dazu ist das Gebet und auch der Gottesdienstbesuch nicht gedacht. Seltsamerweise höre ich bei Besuchen hin und wieder den Vorwurf an uns Gottesdienstbesucher, dass einige nur deshalb in den Gottesdienst gingen, damit sie von anderen gesehen werden. Diesen Vorwurf lasse ich zwar nicht auf uns sitzen, aber daran wird für mich deutlich, dass es wahrgenommen wird, ob wir als Christen das, was wir tun, auch ernst meinen, ob wir uns auf Gott beziehen oder ob wir uns selbst in den Mittelpunkt stellen wollen. Und diese Frage ist eine berechtigte Frage: Im Glauben betrachten wir unser Leben im Horizont Gottes. Wir stellen uns selbst unter Gottes Willen. Im Vaterunser wird dies deutlich, wenn wir beten: Dein Wille geschehe. Wir beten das deshalb, weil wir überzeugt sind, dass Gott einen guten Willen für uns und diese Welt hat, während wir erleben, dass Menschen willens sind, andere zu belügen, zu betrügen und Lebensrecht zu nehmen. Unlängst ist es in der Debatte um die Frauenquote offenbar geworden, welche Folgen es haben kann, wenn Menschen ihren Willen durchsetzen wollen wenn es sein muss auch auf Kosten anderer. Wir beten im Vaterunser geheiligt werde dein Name wenn wir das ernst meinen, dann kann es uns als Christinnen und Christen nicht in erster Linie darum gehen, uns einen Namen zu machen. Wir tragen als Christen den Namen Jesu

3 und sollten deshalb auch damit verantwortungsbewusst umgehen. Deswegen geschieht unser Tun zur Ehre Gottes und im Respekt für seinen Namen. Allemal gilt dies für das Gebet, ist es doch der intimste Ausdruck unseres Glaubens an den lebendigen, dreieinigen Gott. b) Beten als intimes Gespräch des Herzens mit Gott Und das macht Jesus auf zweifache Weise deutlich. Wenn du aber betest. Zuvor und auch danach spricht er immer eine Gruppe an, also mit ihr, aber an dieser Stelle, wo es darum geht, dass man im Verborgenen beten soll, spricht er den einzelnen Hörer an. Jetzt geht es um dich als Einzelperson, weil es beim Gebet um deine Haltung zu Gott ankommt. Das Gebet ist eine intime Angelegenheit zwischen dir und Gott. Luther sagt: Das Gebet ist ein Reden des Herzens mit Gott. Und dabei ist es egal, ob ich alleine bete in meinem stillen Kämmerlein, mit drei Frauen im Gebetskreis oder mit Tausenden bei der Abschlussveranstaltung des Kirchentags. Jedes Mal stehe ich als Einzelner vor Gott. Doch nicht nur grammatisch kommt die Intimität des Gebets zum Ausdruck: In das innerste Kämmerchen des Hauses sollst du gehen zum Beten und die Türe verschließen. Wir müssen diese Worte im Kontrast zum Vorhergesagten verstehen: Dieser Aufruf zur Rückgezogenheit soll uns helfen, uns auf Gott zu konzentrieren und eben nicht auf das, was andere von mir denken und auch nicht auf das, was mich sonst ablenken könnte. Die Gefahr des Frisörs besteht darin, dass er abschweift beim Schneiden, woanders hinschaut und dadurch seinen Kunden verletzt. Die Gefahr beim Beten besteht darin, nicht bei der Sache zu bleiben, das Herz an anderes zu hängen statt an Gott, das Gebet schnell über die Bühne zu bringen, damit man sich wieder anderem widmen kann. Deshalb dieser Aufruf, sich zurückzuziehen, um Ruhe und Konzentration zu finden, was aber andere Formen des Gebets nicht ausschließt. Denn schauen wir auf das Vaterunser, fällt uns auf: Dort sprechen wir nur in der wir -Form. Es ist darauf angelegt, miteinander gesprochen zu werden. So fasst der frühere Landesbischof Gerhard Maier auch zusammen: Jünger beten also einsam und gemeinsam.

4 2.) Konzentration der Worte a) Ausdruck dessen, dass wir Gott vertrauen. Er weiß, was wir bedürfen! Gehen wir noch einmal zu Luthers Barbier, Meister Peter, zurück: Er soll bei seiner Arbeit nicht vergessen, woran er gerade arbeitet. Er soll also nicht hier ein wenig schneiden, dann dort anfangen und nebenher noch den Bart einpinseln. Luther meint also, dass man in seiner Profession nicht zu viel auf einmal machen soll. Konzentration auf das jetzt im Moment Wichtige tut not. Jesus schärft uns auch eine Konzentration ein. Es bedarf nicht vieler Worte im Gespräch mit Gott. Wir müssen ihn nicht mit einem Wortschwall überzeugen. Auch da gilt: Nicht unsere Beredsamkeit ist wichtig vor Gott, sondern die Beziehung, das richtige Verhältnis. Und dazu gehört, dass wir im Vertrauen zu Gott beten, das er weiß, was wir bedürfen. Ich kann mich noch gut erinnern an meine ersten Erfahrungen in Gebetsgemeinschaften. Da saß ich in einer Gruppe unterschiedlicher Menschen und wir beteten miteinander wer mochte frei und laut. Nachdem die ersten Gebete, die dort gesprochen wurden, minutenlang dauerten, einwandfrei formuliert waren und voller frommen Sätzen waren, traute ich mich nicht mehr, zu beten. Ich musste erst lernen, dass ich beim gemeinsamen Gebet niemanden imitieren und auch keine Mindestzahl an Worte erfüllen musste, sondern dass ich mit meinen Worten und in meiner Sprache zu Gott reden kann. Denn das ist das Wichtigste: Ich rede mit Gott, er kennt mich und versteht mich, auch wenn ich noch so stottere und unzusammenhängende Sätze spreche. Er versteht mich sogar, wenn ich nichts über meine Lippen bekomme, aber mein Herz mit ihm reden lasse. Es dauerte eine Weile bis ich das verstanden habe, aber inzwischen bete ich gerne und auch mit anderen zusammen, immer im Vertrauen darauf, dass Gott mich versteht und weiß, was ich ihm sagen möchte egal, wie viele oder welch fromme Worte ich benutze. b) Z.B. Brotbitte Und dass es nicht notwendig ist, viele und rhetorisch geschickte Worte zu machen, beweist uns wiederum das Vaterunser. In ganz einfacher Sprache mit wenigen Worten

5 wird so viel gesagt. Als Beispiel: Wir beten Unser tägliches Brot gib uns heute. Dabei geht es aber nicht nur um das Brot. Wer den kleinen Katechismus von Luther auswendig lernen musste, der weiß, es geht dabei um alles, was wir zum Leben und Überleben für den nächsten Tag benötigen. Jesus sagt: Euer Vater weiß, was ihr bedürft und in der Bitte um unser tägliches Brot können wir all das hineinlegen, was wir benötigen ohne es aussprechen zu müssen, aber im Vertrauen darauf, dass Gott weiß, was wir brauchen. Das Vaterunser ist sozusagen ein Gebetskonzentrat: Mit wenigen Worten ist viel gesagt. Damit kann es für unser Beten Vorbild sein: Nicht viele Worte braucht es, aber vertrauensvolle Worte sollen es sein. Es dürfen natürlich auch viele Worte sein, aber eben nicht, um Gott wie einen Geschäftspartner überzeugen zu wollen. Unser Sprechen mit Gott gleicht einem Kind, das sich vertrauensvoll an seinen Vater oder seine Mutter wendet. Vater Unser Amen.

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