Geschäftsbericht PARSYTEC AG

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1 Geschäftsbericht 2002 PARSYTEC AG

2 KENNZAHLEN T EUR Geschäftsjahr 2002 Geschäftsjahr 2001 Auftragseingang Stahl Auftragseingang Papier Summe Aufträge Umsatz Stahl Umsatz Papier Summe Umsatz Herstellungskosten Bruttoergebnis Operative Aufwendungen EBIT / Operatives Ergebnis Ergebnis vor Steuern Nettoergebnis Ergebnis je Aktie -0,36-0,69 Umsatz nach Regionen Deutschland Restliches Europa Asien-Pazifik Amerika Liquide Mittel (inkl. Festgeldern und gebundenen Festgeldern) Eigenkapitalquote in % 73,4 73,0 Eigenkapitalrentabilität in % -17,8-28,6 Cash flow Anzahl der Mitarbeiter zum Periodenende

3 INHALT 4 BRIEF AN DIE AKTIONÄRE 8 KONZERNLAGEBERICHT 14 BERICHT DES AUFSICHTSRATS 15 DIE ZAHLEN (US-GAAP) 16 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNGEN 17 KONZERNBILANZEN 18 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNGEN 19 ENTWICKLUNG DES KONZERNEIGENKAPITALS 20 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN KONZERNABSCHLÜSSEN 36 BESTÄTIGUNGSVERMERK 37 KONTAKT/IMPRESSUM 3

4 BRIEF AN DIE AKTIONÄRE Sehr geehrte Aktionäre, das zurückliegende Jahr 2002 war für gekennzeichnet durch intensive Investitionen in die Weiterentwicklung der Produktbasis. Bei unverändert schwachem Wirtschaftsumfeld und einem stabil gebliebenen Umsatzvolumen musste noch einmal ein deutlicher Verlust in Kauf genommen werden, der allerdings gegenüber dem Vorjahr fast halbiert wurde. Mit den Releases der HTx 4.1 Toolsuite Edition (Januar) und der HTx 4.2 Toolsuite Edition (Juli) wurde 2002 ein Inspektionsprodukt erfolgreich in den Markt eingeführt, das erstmals sämtliche Erfordernisse sowohl von erfahrenen Stahlkonzernen abdeckt, die ihre Oberflächenqualitäts-Infrastrukturen weiter ausbauen, als auch von Stahlproduzenten, die den Neueinstieg in die automatische Oberflächeninspektion machen und die Priorität auf einfachst möglichen Einsatz legen. Heute im Frühjahr 2003 ist die HTx 4.2 Toolsuite Edition bereits bei mehr als 90 Stahlund Papierproduzenten installiert. Der internationale Surface Inspection Summit SIS 2002 im Oktober hat gezeigt, dass der Fokus von s Kunden immer stärker von reinen Technologiefragen in Richtung effizienter Nutzungskonzepte geht. Dieser Marktforderung wird 2003 mit dem Release neuer Softwareversionen Rechnung tragen. Mit diesen Meilensteinen und Erfolgen hat in einem attraktiven Markt eine starke Ausgangsposition: Derzeit sind erst etwa 10 % der weltweit Stahlproduktionslinien mit Oberflächeninspektions-Technologie aller Anbieter ausgestattet. Industrieexperten erwarten, dass wegen des steigenden Produktivitätsdrucks durch die Kunden der Flachstahlproduzenten diese Penetration über die nächsten Jahre hinweg auf über 50 % ansteigen wird. Der Motor dieses Marktwachstums sind führende Stahlproduzenten, die Oberflächenqualitäts-Kontrollsysteme zusehends als Routine-Investitionen ansehen. In diesem Zusammenhang bewertet den unmittelbar nach Bilanzstichtag wirksam gewordenen Blockauftrag von POSCO über 4,6 Mio EUR (5 Inspektionssysteme) als frühen Indikator eines solchen Infrastruktur-Marktes. Mit einem Weltmarktanteil von 60 % ist gut positioniert, um in besonderem Maße von solch einer Marktentwicklung zu profitieren Innovative Technologie als Basis erster Kunden-Projekte HTS Steigendes Volumen ermöglicht und erfordert Standardisierung HTS2/HTS3

5 Q1 ACME, Slabs Qualimatrix Corus, CAL Corus, Hot Mill EES POSCO, CAL No.2 voestalpine, CAL Q2 Arcelor / Bregal, EGL Arcelor / Sollac, CGL VAI-Matra Arcelor / Eurogal, CGL Sipar Salzgitter, Pickling Q3 Arcelor / Sidmar, Pickling Arcelor / Sidmar, Pickling Steel Dynamics, Slabs Qualimatrix ThyssenKrupp, Pickling Q4 JFE, Pickling POSCO, Plate Mill EES ThyssenKrupp, Recoiling 1997 Total Orders 2 : 8 : 6 Q1 AK Steel, CGL NGI AvestaPolarit, Stainless Bethlehem Steel, Temper Mill Corus, Tinning Line Sipar JFE, Cut-to-length NUCOR, CSP Q2 NUCOR, Pickling NGI ThyssenKrupp, Hot Mill, MiBa voestalpine, Hot Mill Q3 Arcelor / Sidmar, Hot Mill Arcelor / Sollac, CAL VAI-Matra Corus, Hot Mill VAI ThyssenKrupp / EBG, Annealing ThyssenKrupp, CSP, GWA ThyssenKrupp, Hot Mill, WBW1 ThyssenKrupp, Hot Mill, WBW2 ThyssenKrupp, Pickling Q4 Arcelor / EKO Stahl, Hot Mill Arcelor / Sollac, CGL VAI-Matra Nisshin Steel, EGL Corus, Tinning, ETL Total Orders 11 : 4 : 6 Q1 NAS, Cold A/P JFE, #2CGL NKK-inhouse POSCO, Coil Processing, CPL2 Salzgitter, Hot Mill ThyssenKrupp, EGL, EBA2 ThyssenKrupp, CGL, FBA4 ThyssenKrupp, Recoiling, IA4 Q2 Acerinox, Hot & Cold A/P, AP3 Arcelor / EKO Stahl, CGL Sipar Corus, Pickling Gallatin Steel, CSP JFE, ETL NUCOR, Pickling ThyssenKrupp Nirosta, Cold A/P ThyssenKrupp Nirosta, Hot A/P, WL2 ThyssenKrupp Nirosta, Hot A/P, GBL3 Q3 Arcelor / Sidmar, Hot Mill Arcelor / Sw Bremen, Hot Mill Buderus, Cold A/P Corus / Hille & Mueller, Skin Pass Corus, Hot Mill I/N KOTE, EGL JFE, ETL NUCOR, CSP NUCOR, Plate Mill voestalpine, Pickling Q4 Arcelor / ALZ, Hot A/P, BUL3 Arcelor / Sw Bremen, Pickling Baosteel, EGL Corus, CSP Dillinger Hütte, Plate Mill VAI-Matra Hylsa, Pickling I/N KOTE, CGL NSC, Hot Mill Nisshin Steel, A/P Line 1 Toshiba Nisshin Steel, A/P Line 2 Toshiba ThyssenKrupp, CAL ThyssenKrupp, Plate Mill 1999 Total Orders 28 : 5 : 5 Q1 Arcelor / Aceralia, Hot Mill Arcelor / Solmed, CGL VAI-Matra AvestaPolarit, Stainless AvestaPolarit, Stainless, #4AP ABB NSC, Pickling Line NSC-inhouse NUCOR, CSP POSCO, Coating, 2ACL POSCO, Cold A/P, STS APL POSCO, Annealing, 1CRM 1CAL POSCO, Annealing, 2CRM 1CAL POSCO, Annealing, 2CRM 3CAL POSCO, Annealing, 3CRM 1CAL POSCO, 1CGL POSCO, Pickling, 1CRM 1PCMPL POSCO, Pickling, 1HSM 1POL POSCO, Pickling, 3HSM 2POL Rautaruuki, Hot Mill USX / Pro-Tec, CGL Q2 Arcelor / Sollac, Pickling Line VAI-Matra Arcelor / Ugine, Stainless Steel VAI-Matra Arcelor / Ugine, Stainless Steel VAI-Matra NSC, GAPL NSC-inhouse POSCO, Hot Mill, 1HSM, Pohang POSCO, Hot Mill, 1HSM, Kwangyang POSCO, Hot Mill, 2HSM, Pohang POSCO, Hot Mill, 2HSM, Kwangyang POSCO, Hot Mill, 3HSM, Kwangyang ThyssenKrupp, Hot Mill voestalpine, CGL voestalpine, Recoiling Q3 Arcelor / Aceralia, Pickling, SID#2 Arcelor / Sollac, Tinning Line VAI-Matra Arcelor / Ugine, Stainless Arcelor / Ugine, Stainless Arcelor / Ugine, Stainless VAI-Matra Arcelor / Ugine, Stainless VAI-Matra Columbus Steel, Hot Mill ThyssenKrupp, Pickling Wuhan Iron & Steel Co, Hot Mill Q4 Arcelor / Aceralia, CGL Arcelor / Aceralia, Pickling Arcelor / CST, Hot Mill ThyssenKrupp / AST, CSP China Steel, CAL ThyssenKrupp / Galmed, CGL RIVA, Ilva, Hot dip galvanizing NSC, Hot Mill ThyssenKrupp, CGL, FBA8 USX, Hot Mill 2000 Total Orders 33 : 6 : 10 Q1 Arcelor / Sollac, Hot Mill VAI-Matra DOFASCO, CGL VAI-Matra IPSCO, Plate Mill JFE, #3CGL NKK-inhouse ThyssenKrupp Nirosta, Hot A/P, KL3 ThyssenKrupp Nirosta, Hot A/P, GBL 1550 ThyssenKrupp Nirosta, Hot A/P, GBL 1600 ThyssenKrupp, EGL, EVA ThyssenKrupp, CGL, FBA7 ThyssenKrupp, Pickling Q2 Corus, Hot Mill Salzgitter, Inspection Line VAI-Matra USX / Pro-Tec, CGL USX, EGL Q3 Arcelor / Sidmar, Steel Arcelor / Sidmar, Steel DNN, CGL ISCOR, Temper Mill JFE, #4CAL NKK-inhouse POSCO, Hot Mill, 1HSM, Kwangyang POSCO, Hot Mill, 2HSM, Kwangyang POSCO, Hot Mill, 3HSM, Kwangyang ThyssenKrupp / EBG, Anneal Q4 Arcelor / ACB, Hot Mill China Steel, Hot Mill, HSM #2 Corus, Tinning, EV14 ISCOR, Hot Mill National Steel, CGL National Steel, EGL Saldanha Steel, Hot Mill 2001 Total Orders 19 : 6 : 5 Q1 Corus, Color Coating POSCO, Conti Annealing, 2CAL Q2 Duferco, Hot Mill RIVA, Ilva, Annealing RIVA, Ilva, CGL Salzgitter, Temper Mill ThyssenKrupp Nirosta, Cold A/P ThyssenKrupp, Pickling, BETA ThyssenKrupp, Pickling, Rasselstein Lipetsk, Hot Mill VAI-Matra Lipetsk, Cold Mill VAI-Matra Q3 ThyssenKrupp AST, Hot Mill Corus, Llanvern, Hot Mill Corus, Llanvern, CGL Arcelor / Sidmar, CAPL POSCO, Mini Mill SSAB Tunnplat, Hot Mill Q4 ThyssenKrupp / AST, Cold A/P Waterloo Industries, Slitting Line Ton Yi, ETL voestalpine, Skinpass POSCO, #2CGL POSCO, #3CGL POSCO, #4CGL POSCO, Hot A/P, #1STS-H-APL POSCO, Hot A/P, #2STS-H-APL 2002 Total Orders 16 : 8 : 2 Anteil an 180 Stahlaufträgen seit 1997: 109 Systeme (61%) 37 Systeme (21%) Andere 34 Systeme (18%) Anteil an 26 Stahlaufträgen im Jahr 2002: 16 Systeme (61%) 8 Systeme (31%) Andere 2 Systeme ( 8%) Alle Aufträge für Flachstahlinspektionssysteme weltweit seit 1997 Der Marktanteil wird nach Auftragserteilungen gezählt. Als eine Auftragserteilung wird entweder die Bestellung für ein zweiseitiges System (Inspektion von Ober- und Unterseite des Coils) gezählt, oder die Bestellung für ein einseitiges System, oder eine spätere Bestellung für die zweite Seite. Ein Oberflächeninspektionssystem enthält viele Kameras. Anders als manche Wettbewerber zählt nicht die Anzahl der Kameras, sondern nur das gesamte System einmal. Beauftragte aber nie installierte Systeme wurden nicht gezählt. 3 4 HTS 4.2 HTx 5 3. Standardisierung erlaubt die Produktanreicherung um hochwertige Services. 4. Aus hochwertigen Services wird langfristig ein Partnernetzwerk. 5

6 BRIEF AN DIE AKTIONÄRE Neben der Marktführung im Stahlmarkt hat mit einem Marktanteil von 25 % auch eine attraktive Stellung im Papiermarkt. s technologische Führung zeigt sich vor allem bei den weltweit gebauten Papier- Neuanlagen. Dort werden mittlerweile ca. 80 % aller Anlagen mit -Systemen ausgerüstet, im letzten Jahr u.a. bei Burgo, Köhler, Perlen, Rheinpapier, SCA, Shixian und UPM. Zentrale Treiber einer erwarteten Wachstumsphase werden die Stahl- und Papierproduzenten sein, die Oberflächenqualitäts-Datenbanken unter Infrastruktur-Erfordernissen betrachten. Also solche Produzenten, die Oberflächenqualitäts-Datenbanken nicht mehr singulär für einzelne Produktionslinien, sondern gleichzeitig mehrere Inspektionslösungen für aufeinanderfolgende Produktionslinien beschaffen ( Blockaufträge ). Stärker als noch 2001 angenommen, erfordert ein breiter Infrastruktur-Einsatz aber eine drastische Verringerung des Aufwandes, der beim Kunden bis zum vollständigen Wirksamwerden einer komplexen Oberflächenqualitätskontroll-Lösung erforderlich ist. Dies bedeutet im wesentlichen ein drastisch standardisiertes Software-Produkt und die dazugehörigen Verfahren und Werkzeuge. Nach der Dominanz der kundenindividuell angepassten Systeme in der Vergangenheit konnte die anfängliche Skepsis gegenüber einem Standardprodukt durch die Einführung der Releases HTx 4.1 und 4.2 im Jahre 2002 nachhaltig ausgeräumt werden. Für eine bestmögliche Integration in eine übergreifende Kundeninfrastruktur baut die technologische Führung derzeit konsequent aus. Der auf der SIS 2002 als Technologie- Studie vorgestellte Integrierte Inspektions- Arbeitsplatz realisiert ein völlig neuartiges Konzept zur Kombination herkömmlicher manueller Prozesse mit den automatisch generierten -Daten und schafft damit eine weitere Grundlage für eine konzernweite Nutzung von -Software. Die noch in 2001 festzustellende allgemeine Marktunsicherheit hat die Gesellschaft durch die Mit-Initiierung des herstellerübergreifenden Surface Inspection Summit SIS 2002 zum Thema Oberflächeninspektion adressiert. In der über den Erwartungen liegenden hohen Zahl von mehr als 300 Teilnehmern aus 150 Unternehmen und 25 Nationen aus den Bereichen Papier und Stahl dokumentiert sich das steigende Interesse, insbesondere auch an erweiterten Nutzungskonzepten für die Oberflächendatenbanken. Diese Anwendungsmethoden sind der Ankerpunkt für die in 2003 erwarteten weiterentwickelten Versionen der -Software. Erste Auswirkungen wurden bereits sichtbar, zusätzlich zu POSCO erteilten auch die Papierhersteller Sappi und Stora Enso Blockaufträge. Die davon ausgehende Signalwirkung wird Infrastruktur-Überlegungen des Marktes weiter forcieren. 6

7 Voraussagen über die zeitlichen Verläufe beim Anspringen des Marktes unterliegen jedoch derzeit ungewöhnlich vielen Imponderabilien, die selbst in kurzfristige Planungen hineinwirken. hat sich im Laufe des Jahres 2002 in besonderer Weise auf das Umgehen mit solchen Unsicherheiten vorbereitet. Dazu zählen in erster Linie die Sicherung des hohen Cashbestandes sowie die Umsetzung einer ausgefeilten adaptiven Budgetierung seit dem 4. Quartal 2002, wodurch quartalsweise die Kostenstrukturen der Marktsituation angepasst werden. Die Zielsetzung dabei ist die Sicherstellung einer nachhaltigen Profitabilität für das gesamte Jahr Der Vorstand - Falk Kübler Vorsitzender des Vorstandes Günther Tolkmit Vorstand Rolf Geisen Vorstand Dr. Ralph Föhr Vorstand 7

8 KONZERNLAGEBERICHT AG Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2002 A. Darstellung des Geschäftsverlaufs Das Unternehmen ist der weltweit führende Hersteller von Oberflächenqualitätskontroll-Software für Bahnwaren wie Stahl und Papier. In seinem größten und wichtigsten Zielmarkt, der Stahlindustrie, hat einen Weltmarktanteil von 60 %. Aufgrund dieser hervorgehobenen Marktstellung wird die Entwicklung dieses Marktes wesentlich von selbst geprägt. Im Papiergeschäft hat seinen Marktanteil gefestigt. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Auch im Kalenderjahr 2002 erwies sich der Markt für Oberflächeninspektionssysteme für die Bahnwarenindustrien als sehr gedämpft, was in erster Linie auf konjunkturelle Ursachen zurückzuführen ist. Aus der Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des praktischen Einsatzes der Oberflächeninspektionssysteme insbesondere durch den Release der neuen Produktgenerationen HTx 4.1 und 4.2 im Jahr 2002 sind positive Entwicklungen auf der Absatzseite zu erwarten. Der nach Ansicht vieler Experten ins positive drehende Konjunkturzyklus in den Grundindustrien Stahl und Papier wird ab Ende 2003 voraussichtlich wieder zu einer freundlicheren Tendenz führen. Auftrags- und Umsatzentwicklung Im Geschäftsjahr 2002 waren Auftragseingänge in Höhe von 23,4 Mio EUR zu verzeichnen. Die Auftragseingänge aus der Stahlindustrie beliefen sich dabei auf 16,5 Mio EUR. Wichtiger als die absolute Höhe der Auftragseingänge wertet die Gesellschaft aber die Tatsache, dass es ihr trotz der Marktschwäche gelungen ist, einen hohen Weltmarktanteil von 61 % zu halten: Von den 26 weltweit vergebenen Aufträgen für Stahl-Inspektionssysteme konnte 16 für sich gewinnen. Darüber hinaus verzeichnete Auftragseingänge aus der Papierindustrie in Höhe von 6,9 Mio EUR. Konjunkturbedingt liegen die Umsätze des Jahres nur leicht über dem Vorjahresniveau: In 2002 erzielte die Gesellschaft Umsätze in Höhe von 25,5 Mio EUR nach 24,3 Mio EUR in Die Umsätze des Jahres 2002 kamen zu 72 % (18,3 Mio EUR) aus der Stahlindustrie und zu 28 % (7,2 Mio EUR) aus der Papierindustrie. Die Umsätze stammen zu 35,7 % (9,1 Mio EUR) aus Deutschland, 27,5 % (7,0 Mio EUR) aus dem übrigen Europa, 24,7 % (6,3 Mio EUR) aus Asia-Pacific und 11,8 % (3,0 Mio EUR) aus Amerika sowie 0,4 % aus Afrika (0,1 Mio EUR). 8

9 Investitionen Im Geschäftsjahr 2002 hatte die Gesellschaft einen Mittelabfluss aus dem Investitionsbereich von 1,0 Mio EUR. Diese Mittel wurden überwiegend für Betriebs- und Verwaltungssoftware eingesetzt, insbesondere für die Umstellung auf ein SAP R/3 System für Materialwirtschaft, Finanzbuchhaltung, Controling und Vertrieb. Außerdem wurden Trial- Systeme für die Stahl- und Papierinspektion beschafft. Finanzierungsmaßnahmen bzw. -vorhaben hat im Jahr 2002 keine Finanzierungsmaßnahmen durchgeführt und geht derzeit auch keinem Finanzierungsvorhaben nach. Forschung und Entwicklung Bei nach wie vor gedrücktem Gesamtmarkt konnte die Gesellschaft auch im Geschäftsjahr 2002 ihre technologische Führung durch permanente Innovationen befestigen. Die Aufwendungen für F&E wurden hierfür auf hohem Niveau bei 4,8 Mio EUR gehalten. Das entspricht 19% vom Umsatz. Das zentrale Ergebnis aller Forschungs- und Entwicklungs-Investitionen war im ersten Schritt die neue Produktversion 4.1 Toolsuite Edition für die Stahl- und die Papierindustrie. Die noch im selben Jahr fertiggestellte Version 4.2 stellt eine Weiterentwicklung auf Basis der Nutzungserfahrungen von 4.1 dar. Sie hat sich seitdem zum Industriestandard entwickelt. Diese Software-Version richtet sich an zwei Kundentypen: Zunächst an fortgeschrittene -Kunden, die ihr Vorgehen nach intensiven, mehrjährigen Vorarbeiten und Erfahrungen mit der Oberflächeninspektion zunehmend unter Infrastruktur-Erfordernissen sehen, d.h. einer allmählichen einheitlichen Ausstattung aller relevanten Produktionslinien. Zum anderen durch die stark vereinfachten Installationsprozeduren und Inbetriebnahmeprozesse zunehmend aber auch an unerfahrene Kunden, die erstmalig ein Inspektionssystem installieren. Als Ergebnis der bisher weltweit über 190 Installationen von -Oberflächeninspektionssystemen (Stahl und Papier) bietet die 4.2 Toolsuite Edition eine Vielzahl von neuartigen und einmaligen Software-Funktionalitäten. Erstmals können die Kunden die System- Inbetriebnahme und das System-Tuning im laufenden Betrieb auch unabhängig von -Ingenieuren selbständig durchführen. Dadurch werden Installations-Zeiten verkürzt und kundenspezifische Anforderungen schneller und einfacher erfüllt. Darüber hinaus schafft die 4.2 Toolsuite Edition die Plattform, um zunehmend die Handhabung verteilter Oberflächenqualitäts-Datenbanken an unterschiedlichen Produktionslinien und Standorten zu unterstützen. 9

10 KONZERNLAGEBERICHT Die F&E-Anstrengungen für die - Inspektionstechnologie sind insbesondere darauf ausgerichtet, die Infrastrukturfähigkeit der -Produkte weiter zu verbessern. Ein Schwerpunkt dafür ist die verbesserte Integration der Inspektionssysteme in die Kundenprozesse und die Unterstützung verschiedener Nutzungskonzepte. Basierend auf den Ergebnissen einer umfangreichen Anwendungsstudie wurde das Konzept der Integrierten Inspektor-Workstation (IIWS) entwickelt und prototypisch im Herbst auf der SIS 2002 vorgestellt. Zusätzlich wird für eine maximale Fehlererfassung im High-End-Bereich eine Erweiterung der Defektsensoren entwickelt. Mitarbeiter In Anpassung an die Marktlage verringerte sich die Mitarbeiterzahl im Laufe des Geschäftsjahres von 192 zum 31. Dezember 2001 auf 142 Mitarbeiter zum Von diesen wurden 32 im Bereich Vertrieb und Marketing, 21 in der Verwaltung und 89 in der Technik beschäftigt, von diesen wiederum 38 in Basis-F&E und 51 im Bereich Customizing. Basierend auf dem im Mai 2001 verabschiedeten Optionsprogramm wurden inzwischen Optionen ausgegeben. Damit stärkt die Firma die unternehmerisch ausgerichtete Motivation, die Basis der außerordentlich hohen Leistung aller -Mitarbeiter und ihres überdurchschnittlichen Engagements sind. Dies sehen wir auch in der Zukunft als Garant für den Erfolg des Unternehmens. B. Darstellung der Lage Vermögens- und Finanzlage Bei einer unveränderten Eigenkapitalquote von 73 % beliefen sich die flüssigen Mittel und kurzfristigen Kapitalanlagen am 31. Dezember 2002 auf 12,1 Mio EUR. Trotz eines Vorsteuerverlustes von -4,6 Mio EUR konnte der Mittelabfluss aus dem operativen Geschäft im Geschäftsjahr nach positiven Effekten aus Working-Capital-Management auf -1,1 Mio EUR begrenzt werden. Der Cash Flow aus dem Investitionsbereich betrug -1,0 Mio EUR; überwiegend für Betriebsund Verwaltungssoftware sowie für Trial-Systeme. Im Finanzierungsbereich betrug der Cash Flow durch den Rückgang des Festgeldes 1,5 Mio EUR, so dass sich der komplette Mittelabfluss des Geschäftsjahres 2002 auf -0,6 Mio EUR beläuft. Ertragslage Das Bruttoergebnis des Geschäftsjahres 2002 lag bei 8,7 Mio EUR nach 3,6 Mio EUR in Die bei schwachem Markt unverändert hohen Investitionen in Produkt und Vermarktung ließen in 2002 die Gewinnschwelle jedoch noch deutlich verfehlen. Die Bruttomarge verbesserte sich allerdings von 15 % auf 34 %. Dies resultiert zum einen aus dem Wegfall der ergebnisbelastenden Sondereffekte aus dem Vorjahr sowie zum anderen aus den fortgesetzten Anstrengungen zur Reduktion der projektbezogenen Kosten. Der Jahresfehlbetrag verringerte sich von -8,6 Mio EUR auf -4,6 Mio EUR. 10

11 Die betrieblichen Aufwendungen sind durch eine Anpassung des Personalstandes sowie durch intensives Kostenmanagement von 17,6 Mio EUR in 2001 auf 13,8 Mio EUR gesunken. Die Vertriebs- und Marketing-Aufwendungen haben sich auf 6,2 Mio EUR (24 % Umsatzanteil) reduziert nach 7,6 Mio EUR und 31 % Umsatzanteil in Die F&E-Aufwendungen reduzierten sich von 6,8 Mio EUR in 2001 auf 4,8 Mio EUR, blieben mit 19 % Umsatzanteil jedoch auf einem hohen investiven Niveau. Die Verwaltungsaufwendungen betrugen nur noch 2,6 Mio EUR (10 % Umsatzanteil). Die Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 0,3 Mio EUR stehen im Zusammenhang mit der Anpassung des Personalstandes und sind für Abfindungen u.ä. Aufwendungen angefallen. Das resultierende operative Ergebnis (EBIT) des Geschäftsjahres 2002 belief sich auf -5,1 Mio EUR nach -14,0 Mio EUR in Zuzüglich Zinsertrag und abzüglich sonstiger Aufwendungen und Erträge ergibt sich ein Vorsteuerverlust des Geschäftsjahres von -4,6 Mio EUR. Der Verlust nach Steuern des Geschäftsjahres 2002 betrug -4,6 Mio EUR. C. Risikomanagement Das am 1. Mai 1998 in Kraft getretene Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) bestimmt in 91 Abs.2 AktG, dass der Vorstand geeignete Maßnahmen zu treffen hat, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden. hat ein Risikomanagement-System implementiert, welches auf der frühzeitigen Identifikation bestandsgefährdender Risiken durch Risikoerkennung, -analyse und -kommunikation basiert. Dieses System dokumentiert, ob bestandsgefährdende Risiken bei bestehen bzw. welche Überwachungs- und Früherkennungssysteme implementiert sind. Grundsätzen der Risikoerkennung, -analyse und -kommunikation setzt die Gesellschaft Instrumente und Verfahren zur Durchführung von Gegenmaßnahmen gegenüber. Das Risikomanagement ist regelmäßiger Bestandteil der wöchentlich stattfindenden Management-Meetings. Organisatorisch wird das Management dabei von dem im Finanz- Bereich angesiedelten Risiko-Manager unterstützt. Über Status, Plausibilität und Weiterentwicklung des Risikomanagements wird der Aufsichtsrat unmittelbar vom Vorstand sowie, im Rahmen der Jahresabschlussprüfung, vom beauftragten Wirtschaftsprüfer unterrichtet. 11

12 KONZERNLAGEBERICHT D. Ausblick für hochwertige Neumaschinen. Dies sieht die Gesellschaft als gute Basis für deutliches Wachstum im Papiermarkt schon in Im Herbst des Geschäftsjahres 2002 wurde erstmalig die internationale herstellerübergreifende SIS 2002 (Surface Inspection Summit) in Aachen abgehalten. Die hervorragende Resonanz mit über 300 Teilnehmern macht deutlich, dass sich die Stahl- und Papierindustrie nicht mehr mit der Frage des Ob, sondern nur noch des Wie von Hightech-Oberflächeninspektion beschäftigt. Damit rückt der Beginn eines Infrastrukturmarktes in die überschaubare Zukunft. Die Gesellschaft erwartet, dass im Verlaufe weniger Jahre etwa 30 % (2001: 10 %) der weltweit Stahlwalzlinien mit Oberflächeninspektionssystemen ausgerüstet sein werden mit einer längerfristigen Konvergenz oberhalb 50 % Marktpenetration. Aufgrund seiner technologischen Stärke wird mit seinem unverändert hohen Marktanteil von rund 60 % stark an diesem Wachstum partizipieren. Im Papiermarkt wird sich die Substitution der für heutige Anforderungen nicht mehr ausreichenden Lochsensoren, die heute bei etwa 35 % der weltweit Papiermaschinen eingesetzt werden, durch hochwertige Inspektionssysteme fortsetzen. Zusätzlich ist mit einer steigenden Penetration zu rechnen. hat heute nach Schätzung der Gesellschaft einen Marktanteil von ca. 25 % und gewinnt ca. 80 % der Ausstattungsaufträge Die auf dem Tools-Ansatz und den Nutzungskonzepten basierenden vorkonfigurierten Systeme werden in der Kombination mit leistungsfähigen Softwaretools den Aufwand beim Kunden weiter reduzieren und einen höheren ROI beim Kunden sowie Margenverbesserungen bei ermöglichen. Die Entwicklung kostengünstigerer Designs und der Preisrückgang der eingesetzten Massenmarkthardware wird zu weiteren Margenverbesserungen beitragen. Für die betrieblichen Aufwendungen wird eine im Vergleich zur Umsatzentwicklung unterproportionale Tendenz erwartet, so dass die Gesellschaft vom Beginn des Jahres 2003 an eine Rückkehr zur Profitabilität annimmt. Die beschriebenen Entwicklungen können durch das Eintreten folgender Risiken beeinträchtigt werden: Währungskursschwankungen können die Profitabilität einzelner Länder beeinträchtigen, durch die breite regionale Diversifizierung bleiben diese aber eng beschränkt. Vorgenommene Schätzungen, die im Rahmen der Bilanzierung nach US GAAP z.b. für die Umsatzermittlung erforderlich sind, können sich als fehlerhaft erweisen, obwohl diese Schätzverfahren einer ständigen Nachkontrolle und Verbesserung unterliegen. Durch die zunehmende Konzentrati- 12

13 on in den Abnehmerindustrien kann die Abhängigkeit von einzelnen Kunden temporär zunehmen, die zunehmende Verbreitung von Oberflächendatenbanken wird aber mittelfristig zu einer verbesserten Kundenstruktur führen. In der Planung trägt auch die zunehmende Standardisierung der Oberflächendatenbanken zu der Margenverbesserung bei. Die Gesellschaft sieht in den mittlerweile erfolgten Kundenreaktionen auf die heutige Produktversion 4.2 Toolsuite Edition den deutlichen Hinweis, dass der Markt die Vorteile einer standardisierten Lösung für Oberflächendatenbanken inzwischen aktiv unterstützt. Dies wurde durch die SIS 2002 deutlich unterstützt. Unerwartete technologische Fortschritte von Wettbewerbern sind in der Hightech-Industrie niemals völlig auszuschließen, aber für die Gesellschaft trotz intensiver Marktbeobachtung derzeit nicht erkennbar. Aachen, den 10. Februar 2003 Aktiengesellschaft, Aachen - Der Vorstand - 13

14 BERICHT DES AUFSICHTSRATES Wir haben im Berichtsjahr die Aufgaben, die wir nach Gesetz und Satzung zu erfüllen haben, wahrgenommen und die Geschäftsführung der Gesellschaft laufend überwacht. Außerdem haben wir uns durch zahlreiche schriftliche und mündliche Berichte des Vorstands und in vielen Einzelgesprächen regelmäßig über die Geschäftsentwicklung der Gesellschaft und ihrer wesentlichen Beteiligungsgesellschaften sowie über alle wichtigen Angelegenheiten unterrichten lassen. Darüber hinaus wurden Lage und Entwicklung der Gesellschaften sowie grundlegende Fragen der Geschäftsführung in insgesamt 7 Sitzungen mit dem Vorstand eingehend erörtert. An den Sitzungen haben stets alle drei Aufsichtsratsmitglieder teilgenommen. Ausschüsse des Aufsichtsrats wurden nicht gebildet. Der Vorstand hat den handelsrechtlichen Jahresabschluss und den Lagebericht der Gesellschaft sowie den Konzernabschluss nach US- GAAP und den Konzernlagebericht für das am 31. Dezember 2002 zu Ende gegangene Geschäftsjahr aufgestellt. Der Abschlussprüfer der Gesellschaft, die Ernst & Young Revisions- und Treuhandgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Köln, hat den handelsrechtlichen Jahresabschluß der Gesellschaft, den Lagebericht, den Konzernabschluss nach US-GAAP sowie den Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2002 geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Wir haben die vorgelegten Abschlüsse und Lageberichte gemäß 171 AktG einer eigenen Prüfung unterzogen. Wir haben die Ergebnisse unserer Prüfung in unserer Sitzung am 10. März 2003 abschließend beraten. An dieser Sitzung haben auch Herr WP/StB Sven R. Lang und Frau WP/StB Silke Erdle von der Ernst & Young Revisions- und Treuhandgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Köln, teilgenommen und über die wesentlichen Ergebnisse ihrer Prüfung berichtet. Sie haben keine Einwendungen gegen die vorgelegten Abschlüsse und Lageberichte erhoben. Wir haben gegen die vom Vorstand vorgelegten Abschlüsse und Lageberichte keine Einwendungen zu erheben. Insbesondere sind uns keine Risiken bekannt geworden, denen im Jahresabschluß oder im Konzernabschluss nicht ausreichend Rechnung getragen worden ist. Der Aufsichtsrat billigt daher den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31. Dezember 2002 und den vom Vorstand aufgestellten Konzernabschluss zum 31. Dezember Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Aachen, den 10. März 2003 Waldemar Jantz Aufsichtsratsvorsitzender 14

15 ZAHLEN (US-GAAP) 16 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNGEN 17 KONZERNBILANZEN 18 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNGEN 19 ENTWICKLUNG DES KONZERNEIGENKAPITALS 20 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN KONZERNABSCHLÜSSEN 36 BESTÄTIGUNGSVERMERK 37 KONTAKT/IMPRESSUM 15

16 KONZERN-GEWINN UND VERLUSTRECHNUNGEN für die zum und endenden Geschäftsjahre EUR Erläuterung Geschäftsjahr zum 31. Dezember Dezember 2001 Umsatzerlöse Herstellungskosten Bruttoergebnis Betriebliche Aufwendungen: Vertrieb und Marketing Forschung und Entwicklung Allgemeine Verwaltung Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte Restrukturierungsaufwendungen Betriebliche Aufwendungen insgesamt Operativer Verlust Sonstige Erträge (Aufwendungen) Finanzierungsertrag Finanzierungsaufwand Sonstige Erträge/Aufwendungen, netto Aufwand aus Equitykonsolidierung Verlust vor Einkommen- und Ertragsteueraufwand Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresfehlbetrag Jahresfehlbetrag pro Aktie Basis und verwässert 13-0,36-0,69 Gewichtete durchschnittliche Zahl im Umlauf befindlicher Stammaktien abzüglich indirekt gehaltener eigener Anteile Basis und verwässert Siehe Erläuterungen zu den Konzernabschlüssen 16

17 KONZERNBILANZEN zum und 2001 EUR Erläuterung 31.Dezember Dezember 2001 AKTIVA Umlaufvermögen: Flüssige Mittel und kurzfristige Kapitalanlagen Festgeld Gebundenes Festgeld Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Wertberichtigungen auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Berechenbare Kosten und geschätzte Gewinne für unfertige Aufträge über die bereits berechneten Beträge hinaus Vorräte: Fertige Erzeugnisse Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Latente Steuern Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige Vermögensgegenstände Umlaufvermögen insgesamt Finanzanlagen nicht vollkonsolidierter Unternehmen Sachanlagen abzüglich Abschreibungen Immaterielle Vermögensgegenstände abzüglich Abschreibungen Latente Steuern Sonstige langfristige Vermögensgegenstände Aktiva insgesamt PASSIVA Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten: Kurzfristig fälliger Teil langfristiger Darlehensverbindlichkeiten Kurzfristig fälliger Teil Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Rückstellungen Sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Steuern Latente Steuerverbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten insgesamt Langfristige Darlehensverbindlichkeiten abzüglich des kurzfristig fälligen Teils Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing abzüglich des kurzfristig fälligen Teils Pensionsrückstellungen Sonstige finanzielle Verpflichtungen und Eventualverbindlichkeiten 12 Eigenkapital: 13 Gezeichnetes Kapital ( genehmigte Aktien ohne Nennwert; am 31. Dezember 2002 und 2001 ausgegebene und in Umlauf befindliche Aktien) Indirekt gehaltene eigene Anteile ( Stück am 31. Dezember 2002 und Stück am 31. Dezember 2001) Kapitalrücklage Abgegrenzter Personalaufwand Darlehen für MAB-Anteile Konzernverlust Ausgleichsposten für Währungsdifferenzen Eigenkapital insgesamt Passiva insgesamt Siehe Erläuterungen zu den Konzernabschlüssen 17

18 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNGEN für die zum und endenden Geschäftsjahre EUR Geschäftsjahre zum 31. Dezember Dezember 2001 Cash flow aus der Geschäftstätigkeit: Jahresfehlbetrag Anpassung zur Überleitung des Jahresfehlbetrages zum Cash flow aus der Geschäftstätigkeit Abschreibungen auf Sachanlagen und auf Immaterielle Vermögensgegenstände Personalkosten Aufwand aus Equitykonsolidierung Impairment Abschreibungen auf Finanzanlagen Gewinn/Verlust aus dem Verkauf von Anlagegütern Latenter Steuerertrag Pensionsrückstellung Veränderungen betrieblicher Aktiva und Passiva: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Berechenbare Kosten und geschätzte Gewinne für unfertige Aufträge über die bereits berechneten Beträge hinaus Vorräte Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige Vermögensgegenstände Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Rückstellungen Sonstige Verbindlichkeiten Steuerverbindlichkeiten Mittelabfluss aus der Geschäftstätigkeit Cash flow aus dem Investitionsbereich: Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Erlös aus dem Verkauf von Anlagegütern Sonstige langfristige Vermögensgegenstände Mittelabfluss aus dem Investitionsbereich Cash flow aus dem Finanzierungsbereich: Tilgung von langfristigen Verbindlichkeiten Rückzahlung von Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing Abnahme/Zunahme von gebundenem Festgeld Abfluss aus dem Rückkauf von MAB-Anteilen Zufluss aus dem Verkauf von MAB-Anteilen Mittelzu-/abfluss aus dem Finanzierungsbereich Abnahme der flüssigen Mittel und kurzfristigen Kapitalanlagen Flüssige Mittel und kurzfristige Kapitalanlagen zu Beginn des Geschäftsjahres Flüssige Mittel und kurzfristige Kapitalanlagen zum Ende des Geschäftsjahres Zusätzliche Angaben: Geleistete Zahlungen im Geschäftsjahr: Einkommen- und Ertragsteuern Zinsen Anschaffung von immateriellen Vermögensgegenständen und Sachanlagen mittels Finanzierungsleasing Siehe Erläuterungen zu den Konzernabschlüssen 18

19 ENTWICKLUNG DES KONZERNEIGENKAPITALS für die zum und 2001 endenden Geschäftsjahre Stammaktien Anzahl Betrag EUR Eigene Anteile Kapitalrücklage EUR Darlehen für MAB-Anteile EUR Abgegrenzter Personalaufwand EUR Konzernverlust/gewinn EUR Ausgleichsposten für Währungsdifferenzen EUR Insgesamt EUR Vollständiges Jahresergebnis EUR STAND Dezember Währungsumrechnungsdifferenz Darlehensgewährung/ Tilgung Rücknahme indirekt gehaltenener eigener Anteile Veräußerung indirekt gehaltenener eigener Anteile, netto nach Steuern Jahresfehlbetrag STAND Dezember Währungsumrechnungsdifferenz Darlehensgewährung/ Tilgung Rücknahme indirekt gehaltenener eigener Anteile Veräußerung indirekt gehaltenener eigener Anteile, netto nach Steuern Jahresfehlbetrag STAND Dezember Siehe Erläuterungen zu den Konzernabschlüssen 19

20 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN KONZERNABSCHLÜSSEN zum und 2001 / Konzernanhang 1. Die Gesellschaft AG, Aachen, Deutschland, gegründet am 5. September 1985, und ihre in den Konzernabschluss einbezogenen Tochtergesellschaften (die Gesellschaft ) entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Oberflächenqualitätskontrollsysteme für Banderzeugnisse. Es wird auf die Erläuterungen zu den Geschäftssegmentdaten verwiesen. Das Unternehmen war seit dem 16. Juni 1999 bis zum 31. Dezember 2002 am Neuen Markt der Deutschen Börse AG in Frankfurt notiert. Seit dem 1. Januar 2003 ist das Unternehmen im Prime Standard der Deutschen Börse AG in Frankfurt notiert. Auch im Kalenderjahr 2002 erwies sich der Markt für Oberflächeninspektionssysteme für die Bahnwarenindustrien als sehr gedämpft, was in erster Linie auf konjunkturelle Ursachen zurückzuführen ist. Bereits im 1. Quartal ergriff die Gesellschaft daher u.a. mit einer Personalreduktion von 15 % Maßnahmen zur Verbesserung der Ertragslage. Der Restrukturierungsprozess wurde im Geschäftsjahr 2002 abgeschlossen. Für das Geschäftsjahr 2003 erwartet die Gesellschaft die Rückkehr zur Profitabilität. 2. Zusammenfassung von wesentlichen Bilanzierungsgrundsätzen Grundlagen des Ausweises Alle Beträge in den Konzernabschlüssen lauten auf Euro (EUR). Die Konzernabschlüsse sind im Einklang mit den in den USA allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen ( United States Generally Accepted Accounting Principles oder US-GAAP ) erstellt worden. Da die Gesellschaft ihre Bücher und Aufzeichnungen in Übereinstimmung mit dem HGB führt und die deutschen GAAP in bestimmten wesentlichen Bestimmungen von den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung in den USA (US-GAAP) abweichen, wurden notwendige Anpassungen gemacht, um die beiliegenden Konzernabschlüsse nach US-GAAP erstellen zu können. Abweichungen zwischen deutschem Handelsrecht und US-GAAP Die Gesellschaft macht als börsennotiertes Unternehmen zum Bilanzstichtag von der Möglichkeit eines befreienden Konzernabschlusses nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften gemäß 292 a HGB Gebrauch. Die wesentlichen Unterschiede, die für die Beurteilung der Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Gesellschaft relevant sein könnten, werden nachfolgend dargestellt: Die Gesellschaft erfasst die Umsätze nach US- GAAP im Wesentlichen nach der Percentage of completion-methode im Gegensatz zur nach dem deutschen Handelsrecht verbindlichen Completed-contract-Methode. Die Berechnung der Pensionszusagen unterscheidet sich sowohl in der Ermittlung des Rückstellungswertes als auch im aktivierten Rückdeckungswert. Die Bilanzierung von Leasingverträgen hängt von der wirtschaftlichen Zuordnung des Leasinggegenstandes ab. Die Zuordnung nach HGB kann von der nach US-GAAP abweichen. Wenn ein Leasinggegenstand nach US- GAAP bestimmte Kriterien erfüllt, wird dieser 20

21 als financial lease dargestellt. Der Ausweis erfolgt im Anlagevermögen mit einer zugehörigen Verbindlichkeit. Nach US-GAAP ist dann der Leasinggegenstand mit dem Barwert der Mindestleasingraten während des Leasingzeitraums zu bilanzieren. Dabei werden die jährlichen Abschreibungen und die Zinsen der Leasingvereinbarung in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Nach US-GAAP ist die Aktivierung zukünftig realisierbarer Verlustvorträge als aktive latente Steuern abzüglich einer ggf. notwendigen Wertberichtigung in der Bilanz vorzunehmen. Die Vorwegnahme dieser zukünftigen Steuereinsparungen sind nach deutschen GAAP nicht zulässig. Der Verkauf von MAB-Anteilen wird nach US-GAAP netto, um Ertragsteuereffekte bereinigt, mit der Kapitalrücklage der Gesellschaft verrechnet. Nach deutschen GAAP ist dieser Sachverhalt in der Gewinn- und Verlustrechnung auszuweisen. Durchgeführte Schätzungen Die Erstellung von Abschlüssen nach US- GAAP verlangt, dass das Management Schätzungen und Annahmen trifft, die sich auf die Darstellung der ausgewiesenen Aktiva und Passiva, die Angaben zu Eventualforderungen und -verbindlichkeiten zum Zeitpunkt der Abschlüsse sowie die Darstellung der Erträge und Aufwendungen in den Berichtszeiträumen auswirken. Die tatsächlichen Ergebnisse können von diesen Schätzungen abweichen. Im vorliegenden Konzernabschluss wurden Schätzungen insbesondere in bezug auf die verbleibenden Aufwände in den laufenden Projekten (POC Methode) sowie die Nutzbarkeit der bestehenden Verlustvorträge vorgenommen. Fremdwährungsumrechnung und -geschäfte Die funktionale Währung der Tochtergesellschaften ist die Landeswährung des Landes, in dem die Tochtergesellschaft ihren Sitz hat. Folglich werden die monetären Aktiva und Passiva, die in ausländischer Währung in den Bilanzen der ausländischen Tochtergesellschaften ausgewiesen werden, mit dem Bilanzstichtagskurs von der ausländischen Währung in Euro umgerechnet. Umsatzerlöse und Aufwendungen werden zum durchschnittlichen Wechselkurs des Jahres umgerechnet. Sich daraus ergebende Umrechnungsdifferenzen gehen in das Eigenkapital der Konzernbilanz ein. Gewinne und Verluste aus Währungstransaktionen sind in der Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung enthalten. Flüssige Mittel und kurzfristige Kapitalanlagen Flüssige Mittel und kurzfristige Kapitalanlagen beinhalten Kassenbestände und Bankguthaben mit einer Fälligkeit von weniger als drei Monaten ab dem Zeitpunkt des Erwerbs. Die Nominalbeträge der flüssigen Mittel und der kurzfristigen Kapitalanlagen entsprechen wegen der kurzen Fälligkeit dieser Anlagen den Marktwerten. Kreditrisiken Einem möglichen Ausfallrisiko ist die Gesellschaft hauptsächlich bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ausgesetzt. Die Gesellschaft lässt fortlaufend Kreditwürdigkeitsprüfungen ihrer Kunden durch ihre Warenkreditversicherung durchführen. Außerdem wird das Ausfallrisiko hinsichtlich der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen dadurch begrenzt, dass die Gesellschaft über eine breitgestreute Kundenstruktur verfügt. Zum 31. Dezember 2002 bestehen gegenüber zwei Kunden Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von jeweils 12 % (zum 31. Dezember 2001 gegenüber zwei Kunden von jeweils 15 %) des Gesamtbetrags der Forderungen. Finanzinstrumente zu Marktwerten Die ausgewiesenen Werte der Finanzinstrumente der Gesellschaft, dazu gehören liquide Mittel, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und langfristige Verbindlichkeiten, entsprechen im Wesentlichen ihrem Marktwert. Die Marktwerte der Finanzinstrumente werden durch den Vorstand auf der Grundlage verfügbarer Marktinformationen sowie angemessener Schätzverfahren ermittelt. 21

22 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN KONZERNABSCHLÜSSEN zum und 2001 / Konzernanhang Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe werden zu den Anschaffungskosten oder dem niedrigeren Marktpreis bewertet. Unfertige Erzeugnisse, nicht abgeschlossene Leistungen und fertige Erzeugnisse werden zu Herstellungskosten angesetzt. Die Herstellungskosten beinhalten neben den Fertigungslöhnen und dem Fertigungsmaterial angemessene Anteile der Material- und Fertigungsgemeinkosten. Für Risiken, die aus ungängigen und technisch veralteten Erzeugnissen resultieren, wurden ausreichende Bewertungsabschläge vorgenommen. Sachanlagen Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bei selbst erstellten Anlagen vermindert um aufgelaufene Abschreibungen angesetzt. Anlagegüter werden nach individuell geschätzten Nutzungsdauern linear unter Inanspruchnahme der Halbjahresregel abgeschrieben. Bis zum 31. Dezember 2001 wurde pro rata temporis abgeschrieben. Die Änderung dieser Bilanzierung führt zu einer Erhöhung der Abschreibungen in 2002 um TEUR 23. Die geschätzte Nutzungsdauer für Bauten auf fremden Grundstücken beträgt vier bis zehn Jahre, maximal die Mietvertragslaufzeit, und für Betriebs- und Geschäftsausstattung 15 Monate bis elf Jahre. Immaterielle Vermögensgegenstände Softwareprodukte, die von Dritten erworben wurden, werden zu Anschaffungskosten abzüglich aufgelaufener Abschreibungen angesetzt und über ihre geschätzte Nutzungsdauer linear unter Inanspruchnahme der Halbjahresregel abgeschrieben, im allgemeinen drei bis fünf Jahre. Bis zum 31. Dezember 2001 wurde pro rata temporis abgeschrieben. Die Änderung dieser Bilanzierung führt zu einer Erhöhung der Abschreibungen in 2002 um TEUR 6. Bis zum wurden Geschäfts- und Firmenwerte aus Akquisitionen vor dem über eine Nutzungsdauer von zehn Jahren abgeschrieben. An die Stelle der planmäßigen Abschreibungen tritt ab dem gemäß SFAS Nr. 142 Goodwill and Other Intangible Assets eine jährlich durchzuführende Überprüfung der Werthaltigkeit des Goodwills (sog. Impairment Test) bzw. eine regelmäßigere Überprüfung, wenn sich Hinweise auf eine mögliche Wertminderung zeigen. Der Jahresfehlbetrag 2001 enthält Goodwill-Abschreibungen in Höhe von TEUR 52. Abwertung langfristiger Vermögensgegenstände (Impairment) Die Gesellschaft analysiert regelmäßig die Werthaltigkeit der langfristigen Vermögensgegenstände in Übereinstimmung mit SFAS Nr. 121 Accounting for the Impairment of Long- Lived Assets and for Long-Lived Assets to be disposed of (bis ) sowie SFAS Nr. 144 Accounting for the Impairment or Disposal of Long-Lived Assets beginnend mit dem Sobald Indizien auftreten, die darauf hinweisen, dass der bilanzierte Wert nicht realisiert werden kann, vergleicht die Gesellschaft die durch diese Vermögensgegenstände zu realisierenden, nicht diskontierten Cash Flows mit dem Bilanzansatz. Sind die zukünftigen Cash Flows niedriger als der Bilanzansatz, erfolgt eine Abwertung auf den niedrigeren beizulegenden Zeitwert, der aus dem diskontierten zukünftigen Cash Flow des Vermögensgegenstandes ermittelt wird. Während des Geschäftsjahres 2002 wurden Abschreibungen aufgrund von Impairment-Tests insbesondere auf Testsysteme und Prototypen durch Produktveränderungen (Sachanlagevermögen) vorgenommen. Diese sind in der Gewinn- und Verlustrechnung dargestellt in den Herstellungskosten (TEUR 21), den Vertriebsund Marketingaufwendungen (TEUR 28), den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (TEUR 275) sowie den Allgemeinen Verwaltungskosten (TEUR 9). Die abgewerteten langfristigen Vermögensgegenstände werden in dem Segment Oberflächeninspektion Stahl nach SFAS Nr. 131 ausgewiesen. Während des Geschäftsjahres 2001 waren nach Auffassung des Vorstandes keine Abwertungen erforderlich. Abwertung von At-Equity bilanzierten Unternehmen (Impairment) Während des Geschäftsjahres 2002 wurden Abschreibungen aufgrund erwarteter negativer zukünftiger Cash Flows auf die Beteiligung an der NANOsystems Messtechnik GmbH, Bochum, in Höhe von TEUR 264 vorgenommen. Aufgrund der Abwertung wurde NANOsystems mit EUR 1 in der Konzernbilanz zum 31. Dezember 2002 ausgewiesen. 22

23 Konsolidierungsgrundsätze Der Konzernabschluss der Gesellschaft beinhaltet die Einzelabschlüsse der AG und der folgenden Tochtergesellschaften: Mit Gesellschafterbeschluss vom wurde die Umbenennung der Logistics & B2B-Services GmbH in Solutions GmbH und deren Sitzverlegung von Dortmund nach Erkelenz vereinbart. Alle Vermögensgegenstände und Schulden sowie die Ergebnisse der Tochtergesellschaften, an denen der AG unmittelbar oder mittelbar die Mehrheit der Stimmrechte zusteht, wurden konsolidiert. Alle Konzerngeschäftsvorfälle und -salden wurden eliminiert. Die NANOsystems Messtechnik GmbH, Bochum (kurz: NANOsystems), an der der AG aufgrund ihrer Beteiligung von 30 % am Stammkapital ( und ) nicht die Mehrheit der Stimmrechte zusteht, bei der jedoch ein wesentlicher Einfluss ausgeübt wird, wird nach der Equity Methode konsolidiert. Bilanzierung von Mitarbeiteraktienbeteiligungen ( Stock Based Compensation ) Im Oktober 1995 hat das Financial Accounting Standards Board (FASB) SFAS Nr. 123 Accounting for Stock-Based Compensation veröffentlicht. Dieser Standard beinhaltet ein Wahlrecht, entweder eine Bilanzierung nach der Fair-Value-Methode durchzuführen oder nach der in Accounting Principles Board Opinion 25 ( APB 25 ), Accounting for Stock Issued to Employees, definierten Methode zu bilanzieren. Wird bei der Bilanzierung nach APB 25 vorgegangen, hat im Anhang eine Angabe über das pro-forma Jahresergebnis zu erfolgen, das sich bei Anwendung der Fair-Value-Methode ergeben hätte. BETEILIGUNG IN % Gesellschaft Ort und 2001 Computer GmbH Aachen 100 Logistics & B2B-Services GmbH Dortmund 100 Inc. Chicago, USA 100 Ltd. Hampshire, Großbritannien 100 Benelux B.V.* Zeist, Niederlande 100 Japan Co Ltd. Tokio, Japan 100 Asia/Pacific Co Ltd. Seoul, Südkorea 100 Die Gesellschaft wendet für die Bilanzierung weiterhin APB 25 an und hat daher die gemäß SFAS Nr. 123 notwendigen Anhangsangaben zum pro-forma-ergebnis in Abschnitt 13 eingefügt. Umsatzrealisierung Die Gesellschaft erfasst die Umsätze und realisiert die Gewinne aus Kundenprojekten im Wesentlichen nach der Percentage of completion-methode. Die Umsätze und Gewinne, die jedes Jahr realisiert werden, werden auf der Grundlage der Verhältnisse der entstandenen Kosten zu den gesamten geschätzten Kosten ermittelt. Berechenbare Kosten und geschätzte Gewinne für unfertige Aufträge über die bereits berechneten Beträge hinaus stellen Umsätze dar, die über die tatsächlich berechneten Beträge hinaus gehen. Kosten, die unter den unfertigen Erzeugnissen ausgewiesen werden, enthalten Fertigungslöhne zuzüglich anteiliger dem Projekt zuzurechnender Gemeinkosten sowie Kosten für Leistungen fremder Dritter. Sofern Schätzungen einen Verlust für ein Projekt ergeben, werden die angefallenen Herstellungskosten sowie die Zuführung zu der erforderlichen Rückstellung für drohende Verluste aufwandsmäßig in der Periode erfasst, in der diese Verluste bekannt werden. Anpassungen der geschätzten Gewinne werden in der Periode vorgenommen, in der die Umstände, die zu einer Anpassung führen, bekannt werden. Für die sonstigen Umsätze, z. B. zusätzliche Hardware, Ersatzteile und OEM Produkte, wird die Completed contract-methode angewandt. Umsatz wird realisiert, wenn folgende Kriterien erfüllt sind: * in Liquidation seit

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