SPÖ. 30 Jahre Altenheim Peuerbach TAG DER ALTENARBEIT. Liebe Leser! Schau vorbei am 3. Oktober. Peuerbach Bruck-Waasen Steegen. SPÖ aktuell.

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1 SPÖ SPÖ Seite 1 Peuerbach Bruck-Waasen Steegen An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Informationsblatt der SPÖ 2 / September 2014 Liebe Leser! Da ich kein Verkehrsexperte bin, habe ich über das Thema Kreuzungsumbau bei der Sparkasse in Peuerbach mit Verkehrsexperten, Verkehrsplanern, Polizisten, LKW Fahrern und natürlich auch mit den Anrainern viele Gespräche geführt. Dadurch bin ich zur Meinung gekommen, dass für einen aufwändigen Umbau dieser Kreuzung 1. keine Notwendigkeit besteht, da es kaum Unfälle gibt (daher die Sicherheit nicht besser werden kann) und 2. für einen Kreisverkehr zu wenig Platz vohanden ist und deshalb nur ein Kreisel ohne Mittelinsel gebaut werden könnte, damit lange Fahrzeuge über die Mitte u. sogar gegen den Kreis fahren können. Wenn schon Veränderung, dann soll über ein Verkehrskonzept für ganz Peuerbach nachgedacht werden! Schlimm finde ich, dass mit diesem Sachthema Parteipolitik betrieben wird, Tatsachen bestritten werden und falsche Behauptungen aufgestellt werden. So wird in einer offiziellen Stellungnahme des Landes, Direktion Straßenbau im 2. Satz wörtlich behauptet: Der Grund für eine Neuanlage des Knotens ist eine bestehende erhöhte Unfallhäufigkeit, die mit den beengten Anlageverhältnissen und der mangelnden Übersichtlichkeit begründet wird. Die Unfallhäufigkeit in den letzten vier Jahren ist ein Mopedsturz u. ein kleiner Blechschaden... Wenn es um die Verkehrssicherheit geht, darf nicht mit solchen Unwahrheiten gearbeitet werden meint euer Mehr Info ab Seite Jahre Altenheim Peuerbach Schau vorbei am 3. Oktober TAG DER ALTENARBEIT Mehr dazu ab Seite 12

2 Seite 2 barbara prammer SPÖ Wie am durften wir Barbara Prammer auch ein paar Mal in Peuerbach gegrüßen.

3 SPÖ gemeinde peuerbach Seite 3 prodinger.hans@aon.at Informatives aus der Gemeinde Peuerbach von Stadtrat Johann Prodinger Hier mal eine Stellungnahme der Anrainer und der Polizei zum Thema Mini-Kreisverkehr (KV) in Peuerbach: von Angerbauer Horst (Polizist und Verfasser des nachstehenden Textes) Der Mini-KV soll ja an der Kreuzung B129 - Graben - Georg von Peuerbach Straße, also an der Kreuzung vor der Sparkasse, errichtet werden. Entgegen diverser Veröffentlichungen ist dies nicht die Idee des Landes OÖ, sondern einzig und allein die des Peuerbacher Straßenmeisters. Anfangs waren auch noch der Herr Bürgermeister und der Herr Amtsleiter vehement dagegen - plötzlich dafür! Der Unterschied zwischen einem Kreiverkehr und einem Mini-KV liegt darin, dass der Durchmesser geringer ist. Konkret spricht man ab 24 Metern Durchmesser von einem Kreisverkehr, der Mini-KV auf der gegenständlichen Kreuzung hätte nur 18 Meter! Da dieser Durchmesser zu klein für Lastwägen und Busse ist, kann man mittig kein Hindernis (wie sonst üblich) errichten. LKW und Busse dürfen einfach über die Mitte fahren und mehr oder weniger abbiegen, wie s gerade gefällt - auch gegen die Kreisverkehrsrichtung! (Anm.: Dümmer geht nicht) Dabei entstehen schon die ersten gefährlichen Situationen - jeder, der dies nicht bereits miterlebt hat, wird sich schön wundern, wenn plötzlich ein LKW oder Bus entgegen der Fahrtrichtung daher kommt! Die Mitte des Kreisverkehrs sollte ursprünglich überfahrbar gepflastert werden. Erst nachdem wir darauf aufmerksam machten, dass es dann nicht lange dauern kann, insbesondere bei regennasser Fahrbahn, bis der erste Moped- oder Motorradlenker dort zu Sturz kommt, schwenkte man um und will jetzt nur noch die Mitte mittels Farbe kennzeichnen! Ändert aber nichts an der Sturzgefahr, die Farbe kennt man von Zebrastreifen und die wird ganz schön glitschig, wenn s regnet! Die Hauptargumente bzw. die beiden einzigen Argumente, die von Herrn Bürgermeister und Herrn Straßenmeister dazu zu hören sind, sind das Thema VERKEHRSSICHERHEIT und STAUREDUZIERUNG! Halloooooo!!! Stau in Peuerbach?!? Wann und wo? Ich glaube, dass jeder von uns schon x-mal durch die Kreuzung fuhr und zumindest ich hatte bis jetzt das Glück, nie in einen Stau geraten zu sein! (Fahre ja auch erst seit fast 15 Jahren hier, vielleicht wird s noch!) Wenn man vom Graben kommend mal 2 Autos vor sich hat und mal 30 Sekunden wartet, darf man das nicht als Stau bezeichnen! Ganz im Gegenteil: Beim Mini-KV können - wie oben angeführt - die LKW und Busse nicht richtig durchfahren! Beim Abbiegen wird s ganz schön eng und sollte sich bereits ein anderer Verkehrsteilnehmer im Mini-KV befinden, dann steht der LKW und kann nicht weiter! Einer der beiden muss dann zurückschieben - dann ist er wirklich da, der erste Stau! Und zum Thema zurückschieben mitten im KV meinte man auf unsere Frage, dass es ja kein Problem sein kann, wenn ein PKW- Lenker mal ein wenig zurückfahren muss!!! (Und hinter diesem sind nicht noch weitere PKW?! Schieben dann alle zurück?!?) Und zur Verkehrssicherheit gibt es konkrete Zahlen: Seit dem (mittlerweile 4 Jahre und 9 Monate!) kam ein einziges Mal ein Mopedfahrer aufgrund eines Fahrfehlers zu Sturz und es ereignete sich 1 Unfall mit Blechschaden! Wie will man eine Kreuzung sicherer machen, die bereits so sicher ist, dass sie seines Gleichen sucht!? Ja, es ist richtig, dass die Kreuzung bei so manchem Lenker eine gewisse Unsicherheit hervorruft, aber genau das macht diese Kreuzung so sicher! Hier verzichtet lieber mal einer auf seinen Vorrang, als er würde ohne auf die anderen Rücksicht zu nehmen einfach durchfahren! So kommt s nämlich dann beim durchfahrbaren Mini-Kreisel!!!

4 Seite 4 gemeinde peuerbach SPÖ Und dann verlieren wir - und damit meine ich die Peuerbacher Einwohner und alle, die in Peuerbach arbeiten oder einkaufen - wertvolle Parkplätze! Warum das einer Stadtführung sowas von egal sein kann, obwohl sie ja von Gewerbetreibenden, Gästen und Kunden lebt, dazu bekommt man kein Statement! Es ist Ihnen offensichtlich total egal! Und dann wird s lustig, wenn ein Gemeindearzt in seiner Ordination Unterschriften für den KV sammelt, obwohl er keine Ahnung davon hat! Wir hatten bislang mehrere Sitzungen mit Vertretern des Gemeinderates, des Bauausschusses, des Landes OÖ. (Mag. Schäffer und Ing. Entholzer), Bürgermeister und Straßenmeister, wobei auch Lokalaugenscheine durchgeführt wurden. Wir können mittlerweile sagen, dass wir wissen, von was wir sprechen! Kein einziges Mal war dieser Gemeindearzt, der auch Gemeinderat ist, anwesend! Meiner Meinung nach darf er sich dann nicht wichtig machen! Und zur Unterschriftenliste, welche auch wir erhielten: Da unterzeichneten Leute, die nicht aus Peuerbach sind, nicht mal wussten, wofür sie unterschrieben und das beste: Leute ohne Führerschein! Auf Nachfrage hörte man nur auch Fußgänger sind Verkehrsteilnehmer! Ja, da hat er ausnahmsweise mal recht, aber selten zu sehen, dass Fußgänger durch den Kreisverkehr maschieren... Zum Herrn Bürgermeister: Er stellte ein Video auf facebook, wobei er einen Mini-KV in Bardolino filmte wo nur PKW und die zu 90 % gerade drüber fahren! Erstens muss man sagen, dass dieser Kreisel gut einsichtig ist (von allen Seiten), was in Peuerbach gar nicht möglich sein wird. Und zweitens - seht euch das Video an, da kommen auch Stellen, wo einer wieder mal gerade aus durch will und knapp einem Unfall entgeht! (Und meine Meinung dazu: Stellt man sich irgendwo neben die Straße und filmt, dann hält sich sicher fast JEDER an die Regeln...) Zum Thema Kosten: Der Mini-Kreisel wird auf ca ,- geschätzt. Wenn man bedenkt, dass man seitens Insidern bereits hörte, dass unter der jetzigen Fahrban Leitungen (auch ein Volt Kabel) und Rohre verlaufen, die dann auch tiefer gesetzt werden müssen, dann werden die Kosten plötzlich explodieren ein erfahrener Verkehrsplaner schätzt die Gesamtkosten auf mindestens ,-! Außerdem haben wir dann sicher einen Stau, wenn die ganze Kreuzung wochenlang als Baustelle gesperrt ist! Liebe Leser! - Bitte macht euch mal Gedanken dazu, es trifft uns alle! Wer logisch denkt muss einfach NEIN sagen zu diesem unnötigen Kreuzungsumbau. Ein Zitat von Aspöck Felix bringt das Thema auf den Punkt: Es wird etwas gebaut, das keiner braucht - mit Geld, das keiner hat! Auch ein Gutachten der O.Ö. Landesregierung, Abteilung Gesamtverkehrsplanung, vom kommt zu dem Schluss: Ein Kreisverkehr ist aus heutiger Sicht weder aus Gründen der Verkehrssicherheit (Unfallstatistik) noch zur Geschwindigkeitsreduktion (persönliche Einschätzung beim Lokalaugenschein) erforderlich. Dieser Meinung sind auch die betroffenen Anrainer: Dir. Leo Ecklmair (Sparkasse), Aspöck Karl & Aspöck Felix, Ing. Christoph Doppler (Fahrschule), Hermann Jobst (Uhrmacher), Standhartinger Andreas (AufLauf), Katharina Koller (Schuhwerk), Fattinger Paul (Hausbesitzer Schuhwerk) und Angerbauer Horst (Polizist und Verfasser des ggst- Textes). Mehr Info und Beiträge auf facebook Mini-Kreisverkehr in Peuerbach NEIN DANKE! Zum Abschluss ein Artikel eines Verkehrsexperten zum Kreisel ohne Mittelinsel: Schlimm sind die Unfallstatistiken für Fußgänger am Minikreisverkehr. Zwar haben die Fußgänger an den Überwegen des Kreisels grundsätzlich Vorrang, aber die Aufmerksamkeit vieler auf den Kreisel zufahrender Autofahrer ist voll auf den Verkehr innerhalb des Kreisels, und somit der Blick nur nach links gerichtet: bloß schnell dazwischen huschen und eine freie Lücke im Kreisel nutzen. Tritt dann ein Fußgänger von rechts auf den Überweg, wird er leicht übersehen. Politisch wird das Thema in den Kommunen unter den Tisch gekehrt: Ein Rückbau wäre zu teuer. Also nimmt man die Risiken für Fußgänger und Radfahrer in Folge lieber in Kauf und deckelt das Thema - so schaut es in Wirklichkeit aus. Aus den O.Ö.Nachrichten, : Der letzte Absatz des Artikels sagt viel: Ob der Kreisverkehr Sinn macht, darüber sind sich auch die Experten in der Verkehrsplanung beim Land uneins. Den O.Ö.N. liegen zwei Gutachten vor. Die Unfallsituation werde durch den Minikreisverkehr besser, heißt es in dem einen es sei weder aus Gründen der Sicherheit noch zur Geschwindigkeitsreduzierug erforderlich, in dem anderen. Polizeikommandant Manfred Kamleitner dazu: Eine Unfallhäufung, wie argumentiert wird, gibt es nicht. In den letzten Jahren gab es nur zwei Unfälle.

5 SPÖ stellungnahme Seite 5 Stellungnahme zum geplanten Kreisverkehr in Peuerbach von Paul Fattinger, Besitzer Haus Graben 1 (Schuhgeschäft Koller) Als Eigentümer einer Liegenschaft am Graben erfuhr ich vom genannten Bauvorhaben durch eine dritte Person, die unmittelbar vom Bau des Kreisverkehrs betroffen ist, woraufhin ich Kontakt mit der Stadtgemeinde Peuerbach aufnahm. Es wurden mir Pläne und Zeichnungen des Bauvorhabens gezeigt mit dem Hinweis, dass es hier lediglich um eine Studie ginge, nicht aber um ein festes Bauvorhaben. Dieses Projekt sollte der Öffentlichkeit vorgestellt werden, um zur gemeinsamen Diskussion anzuregen und um eine gemeinsame Lösung zu finden. Einige Tage später kam mir zu Ohren, dass das Projekt von Seiten der Stadtgemeinde eine so gut wie beschlossene Sache sei, und ich kam mir als Anrainer völlig übergangen vor. Aber nicht nur die Vorgehensweise in dieser Angelegenheit erscheint mir etwas kurios, auch die Sinnhaftigkeit eines Kreisverkehrs an dieser Stelle bezweifle ich: 1. Eine Kreuzung, auf der erwiesenermaßen in den letzten 4 Jahren zwei kleinere Unfälle registriert wurden, erscheint mir nicht gefährlich zu sein. 2. Eine Kreisverkehrsregelung, in die eine Einbahnstraße (Graben) mündet, führt bei den Verkehrsteilnehmern zu Verwirrung und bedeutet ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Es ist ungewöhnlich, an einer Ausfahrt eines Kreisverkehrs ein "Einfahrt-verboten-Schild anbringen zu müssen. 3. Das Argument, das von Seiten der Befürworter des Kreisverkehrs herangezogen wird, den Verkehr zu verflüssigen, ist für mich trotz angeblich vorliegendem Gutachten des Landes Oberösterreich nicht nachvollziehbar. Meines Erachtens stellt einzig und allein die Aufzeichnung einer Echtzeitstudie mit Hilfe einer Computersimulation eine Staubildung zu Stoßzeiten klar dar. Das Gutachten von Seiten des Landes bezieht sich lediglich auf die Verkehrsaufnahme eines Kreisverkehrs in dieser Größenordnung. Nach Rückfrage bei Dozent Dr. Andreas Riener vom Institut für Pervasive Computing an der JKU Linz sind solche Simulationsprogramme Stand der Technik zur genauen Darstellung des zu erwartenden Verkehrsflusses. Zusammenfassend halte ich fest, dass an dieser Kreuzung kein Sicherheitsrisiko gegeben ist. Eine vorliegende Echtzeitstudie würde klar aufzeigen, dass der Verkehrsfluss im Vergleich zur jetzigen Situation verschlechtert würde. Ein Kreisverkehr würde das Problem keinesfalls lösen. Darüber hinaus erwarte ich durch den Bau dieses Kreisverkehrs einen Nachteil für die Liegenschaften in diesen Bereich und eine erhebliche Verschlechterung für die eingemieteten Geschäftslokale. Und als Steuerzahler würde ich mir wünschen, dass unser Geld in lösungsorientierte Projekte fließen würde, ein Gesamtverkehrskonzept mit Einbahnregelung für Peuerbach wäre meines Erachtens ein guter Ansatz dazu. Paul Fattinger Die persönliche Meinung eines Verkehrsplaners! Von Projekt Ingenieur Alfred Freilinger, Spezialgebiet Verkehrsplanung, seit 1998 bei der Firma ILF beratende Ingenieure ZT GmbH Zweigstelle Linz. Leider bin ich erst jetzt durch den doch großen Aufruhr in diversen Medien zum Thema Minikreisverkehr in Peuerbach darauf aufmerksam geworden, dass hier ein Projekt möglicherweise vor der Verwirklichung steht, welches in Zeiten wie diesen, wo jeder Gemeinde und auch dem Land OÖ an allen Ecken und Enden das Geld fehlt, meines Erachtens eine Verschwendung von Steuergeld ist, die eigentlich von niemandem zu verantworten sein kann! Seit 1998 bin ich nun als Verkehrsplaner bei unterschiedlichsten Projekten im Eisenbahn- und Straßenbau tätig, und war da in allen Projektsphasen von der Trassenauswahl über die Detailplanung bis hin zu den Bestandsplänen bei der Planung involviert. Dabei inkludiert waren auch die diversesten Kostenschätzungen, daher denke ich schon, dass ich weiß, von was ich hier schreibe Denn mit den überall erwähnten ,- kann man dieses Vorhaben mit Sicherheit nicht realisieren, wobei selbst diese Summe für mich schon Geld ist, welches man anderswo besser in die Verkehrssicherheit investieren könnte (Stichwort: Eisenbahnübergänge). Vorab mal grob geschätzt, sind meine Kollegen und ich, bei einer regulären Vergabe an Fremdfirmen, auf eine Gesamtsumme von ca ,- gekommen, die dieses Projekt verschlingen würde inklusive aller Planungen (auch der Verkehrsaufrechterhaltung während des Baus), Ausschreibungen, Behördenverfahren etc Dabei ist es für mich unerheblich, welche Stelle Stadt oder Land - dies

6 Seite 6 stellungnahme / rotes kreuz SPÖ bezahlt, denn Steuergeld bleibt Steuergeld, egal, woher es kommt Und genau diese Kosten sind für mich der springende Punkt! Technisch machbar ist dieser Minikreisel natürlich! (Verkehrs-)technisch sinnvoll, aufgrund der beengten Platzverhältnisse schon nicht mehr, da die bauliche Mittelinsel entfallen muss, wie wir mittlerweile alle wissen. Dabei muss man dann kein Verkehrsplaner sein, um erahnen zu können, dass dieser Kreisel, wenn er in der Mitte offen ist, diese Kreuzung dann gefährlicher machen wird, als sie jetzt ist! (2 leichte Unfälle in den letzten vier Jahren machen diese Kreuzung für mich nicht gefährlich). Und die dort situierten Schutzwege kann man auch mit kostengünstigeren Maßnahmen besser schützen - Stichwort: 30er Zone!) Und neben nicht ordnungsgemäß durch den Kreisverkehr fahrenden PKW s, was mit Sicherheit des öfteren vorkommen wird, machen auch Schwerverkehr und Busse diese Kreuzung dann nochmal gefährlicher, da sie mit ihren Schleppkurven teilweise in den Gegenverkehr kommen werden Fazit dieses kurzen Exkurses ins dann stattfindende Fahrverhalten ist für mich folgendes: Man will ca ,- (!!!) in die Hand nehmen, um eine eigentlich nicht gefährliche Kreuzung umzubauen, um sie sicherer zu machen. Dieser Nutzen ist für mich aber äußerst fragwürdig, um nicht zu sagen, gar nicht vorhanden! Die bestehende Kreuzung mag etwas komplizierter sein als andere, aber sie als gefährlich einzustufen, ist für mich nicht gerechtfertigt! Und diese Kreuzung dann teuer umzubauen, mit Geld, das im Grunde keiner hat, dafür kann es für mich gleich gar keine Rechtfertigung mehr geben. Dies ist für mich also ein Projekt, das man sich (ein-)sparen könnte! Und wie oben erwähnt wäre dieses Geld anderswo besser in die Verkehrssicherheit investiert! Alfred Freilinger jun. Ortsstelle 4722 Peuerbach Die goldene Verdienstmedaille für 20-jähriges freiwilliges Engagement als Sanitäter im Rettungsdienst wurde unserem Mitarbeiter Ertl Rainer im Rahmen der diesjährigen Bezirksstellenversammlung am 11. Juni 2014 im Landschloss Parz in Grieskirchen verliehen. Die Kolleginnen und Kollegen der Ortsstelle Peuerbach freuen sich, für die hervorragende Auszeichnung und bedanken sich für die gute Zusammenarbeit in den letzten zwei Jahrzehnten. Ertl Rainer, Dir. Ing. Mag. Werner Watzinger, Mitglied der Geschäftsleitung des OÖ Roten Kreuzes u. Bezirksstellenleiter Mag. Günter Haslberger Erste Hilfe und Rettungssanitäter Kurse: 16 Stunden Erste Hilfe Kurs: Am 24. September um 18:30 Uhr startet wieder ein Erste Hilfe Kurs im Rot Kreuz Haus Peuerbach. Rettungssanitäterkurs: Der nächste Ausbildungskurs zum/r Rettungssanitäter/in startet am 16. Oktober 19:00 Uhr an der Rot Kreuz Ortsstelle Grieskirchen. Infoabend über Rettungssanitäter-Kurs am an der Rot Kreuz Bezirksstelle Grieskirchen. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte im Sekretariat der Rot Kreuz Bezirksstelle Grieskirchen, Tel. Unter: / oder per an: elfriede.angermayr@o.roteskreuz.at Ortsstelle Peuerbach: Tel.: ; Mail: peuerbach@o.roteskreuz Notruf: 144; Notdienst: 141; 07248/ Seelen-Körper-Therapie Vortrag von Andrea Holzinger Do., 16. Oktober um Uhr im Urtlhof Peham

7 SPÖ gemeinde bruck-waasen Seite 7 wolfgang.ritt@oga.at Informatives aus der Gemeinde Bruck-Waasen von Gemeindevorstand Wolfgang Ritt Aus der Gemeinderatssitzung vom 27. Juni 2014 Führung 4. Gruppe im Kindergarten Bruck- Waasen Für das Kindergartenjahr 2014/2015 wurden im Kindergarten Bruck-Waasen 69 Kinder zum Besuch angemeldet. Eine entsprechende Bedarfsprüfung für die kommenden Jahre hat ergeben, dass der Bedarf zur Führung einer 4. Gruppe gegeben ist. Dies wurde auch vom Land OÖ der Gemeinde bewilligt. Einstimmig hat daher der Gemeinderat die Errichtung und Führung einer 4. Kindergartengruppe im Volksschulgebäude Bruck a.d. Aschach beschlossen. Abänderung Dienstpostenplan Mit der Führung der 4. Gruppe ist die Aufnahme von Personal notwendig bzw. können Arbeitsplätze in der Gemeinde geschaffen werden. Voraussetzung ist, dass diese Arbeitsplätze im Dienstpostenplan der Gemeinde vorgesehen sind. Die Aufnahme der Dienstposten in den Dienstpostenplan der Gemeinde wurde vom Gemeinderat einstimmig beschlossen. Auftragsvergaben für Kindergarten Bruck- Waasen Der bisherige Medienraum wird zukünftig durch die 4. Kindergartengruppe verwendet. Die notwendigen Sanitärräume bzw. Garderoben werden durch die Gemeinde in Eigenregie mit den örtlichen Firmen im angrenzenden Lehrmittelzimmer eingebaut. Der Gemeinderat hat einstimmig die Aufträge zur Lieferung der Möbel, der Elektro- und Sanitärinstallations-, Fliesenleger- und Malerarbeiten beschlossen. Dabei wurden bis auf die Lieferung der Kindergartenmöbel sämtliche Aufträge an örtliche Firmen vergeben. Die Kosten der Baumaßnahme in Höhe von rd ,-- sollen zu je 1/3 durch die Gemeinde Bruck- Waasen bzw. das Land OÖ, Direktion Inneres und Kommunales bzw. Direktion Bildung finanziert werden. Finanzierungsplan Straßenbauprogramm 2014/2015 Für das Straßenbauprogramm der Jahre 2014 und 2015 wurde der Finanzierungsplan durch den Gemeinderat mit einer Stimmenthaltung beschlossen. Dieser sieht bei Kosten von ,-- Mittel des Landes OÖ in Höhe von ,--, Gemeindebeiträge von ,-- und Interessentenbeiträge der Anrainer von ,-- vor. Gewährung Förderung an Musikverein Peuerbach für das Jahr 2014 Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen, dass dem Musikverein Peuerbach im Jahr 2014 ein Zuschuss in Höhe von 6.400,-- gewährt wird. 12. Peuerbacher Golf Stadtmeisterschaft am 23. August 96 Teilnehmer folgten der Einladung. Um ein Turnier zu veranstalten ist es notwendig Sponsoren zu haben. Ich möchte mich sehr herzlich bei den drei Banken für ihre Unterstützung bedanken. Auch allen Firmen sei gedankt für die Spenden an Sachpreien. BM Lehner, Sponsoren u. die Sieger der Golf Stadtmeisterschaft 2014 Die Sieger: Brutto Herrn: Jochen Klaffenböck, Brutto Damen: Rosemarie Feix. Netto: Karl Aspöck, Johann Leidinger, Ernst Razenböck. Jugendmeister: Matteo Klaffenböck.

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9 SPÖ gemeinde steegen Seite 9 ortbauer_josef@hotmail.com Informatives aus der Gemeinde Steegen von Gemeindevorstand Josef Ortbauer Aus der Gemeinderatssitzung am 1. Juli 2014 Umstellung der Straßenbeleuchtung am Römerweg und Siedlung Kirchenfeld auf LED Die 1987 aufgestellten Quecksilberdampf-Hochdrucklampen entsprechen mittlerweile nicht mehr dem heutigen Standard. Die Überalterung ist deutlich spürbar, die Leuchtkraft schwach und Energieverbrauch und Wartungskosten relativ hoch. Die Gemeinde Peuerbach hat bereits die Hopfengasse auf LED umgestellt, nun sollen auch am daran anschließenden Römerweg 4 Beleuchtungskörper auf LED umgestellt werden. Im Kirchenfeld wäre ein Austausch der Leuchtkörper ohne Masten nicht zweckmäßig, weil der bestehende Mast mit 3 Meter zu niedrig ist und außerdem keine Mastsicherungskästen vorhanden sind, die aber mittlerweile unabdingbar sind. Zusätzlich jeweils eines Reserveteiles sollen insgesamt 13 Leuchten und 9 Masten mit Sicherungskästen angeschafft werden. Die Anschaffungskosten betragen hierfür beim Bestbieter, dem E-Werk Wels, nach Skontoabzug insgesamt ,-. Die Aufstellung und Montage erfolgt durch Gemeindearbeiter Brandstötter Hannes. BGM Lehner stellt den Antrag den Römerweg und die Siedlung Kirchenfeld auf LED-Beleuchtung umzustellen und den Auftrag für die Lieferung von 13 Leuchten Calla-LED, 9 Aluminiummasten eloxiert samt 9 Sicherungskästen an den Bestbieter dem E- Werk Wels, aufgrund der Preisauskunft vom zu vergeben. Der Gemeinderat beschließt einstimmig. Neue Reinigungskraft am Gemeindeamt Steegen Mit 1. Juli 2014 wurde Kathrin Fellinger als Reinigungskraft für das Gemeindeamt und den Bauhof Steegen aufgenommen. Für ihre neue Aufgabe wünschen wir ihr alles Gute. Frau Elfriede Hierz wünschen wir alles Gute und viel Gesundheit im verdienten Ruhestand. Erweiterung der öffentlichen Wasserleitung Der Gemeinderat der Gemeinde Steegen hat in seiner Sitzung am 1. Juli 2014 beschlossen, den südlichen Teil der Ortschaft Ort an der Straß mit der öffentlichen Wasserleitung zu erschließen. Bezirksabfallverband Im Jahr 2013 sind im Bezirk Grieskirchen kg Abfälle angefallen. Von dieser Menge werden mittlerweile 80 % stofflich verwertet. 20 % werden einer thermischen Behandlung zugeführt. Das Scheitern der Verwaltungsgemeinschaft Peuerbach/Bruck-Waasen/Steegen und der Reformstau in Österreich Der amerikanische Präsident John F. Kennedy sagte in seiner Antrittsrede: Bürger fragt nicht was das Land für euch tun kann, sondern fragt euch was ihr für euer Land tun könnt. Gewiss die USA sind weit weg von uns und die amerikanische Mentalität ist kaum mit der österreichischen vergleichbar, doch es scheint hierzulande als wäre uns ein Stück Eigenverantwortung und das Denken für das Gemeinsame abhanden gekommen. Doch jeder Schritt zu einer Reform, sei er ökonomischer oder ökologischer Natur bedingt eine Rückbesinnung auf das Letztgenannte. Veränderung, Machtverlust oder die Angst der Unbeliebtheit lähmen den Reformeifer unserer Politiker. Von der Bundes- bis zur Komunalebene schließlich, denkt jeder der Entscheidungsträger an die Zeugnissnote bei der nächsten Wahl. Doch sind wir nicht nur dem Erreichen von guten Wahlergebnissen verpflichtet, sondern auch dem Wohle zukünftiger Generationen. Die Grundlagen für unsere Nachkommen zu sichern ist die Aufgabe der Politik auf jeder Ebene! Euer Josef Ortbauer Sonderausstellung im Schlossmuseum Peuerbach Lebenselixiere Schutz vor Krebs durch Naturstoffe noch bis 31. Oktober 2014

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13 SPÖ altenheim peuerbach Seite 13 Die ARGE Alten- und Pflegeheime OÖ organisieren in Kooperation mit dem Sozialressort des Landes OÖ am Freitag, den 3. Oktober 2014 wieder einen Tag der Altenarbeit. Dabei werden in den Alten- und Pflegeheimen, bzw. Einrichtungen der Altenarbeit Oberösterreichs die Türen geöffnet, um die vielfältigen Aktivitäten und innovativen Projekte, die verschiedenen Berufe und das tägliche Engagement der Mitarbeiter/innen und Auszubildenden zu präsentieren. Ziel der Veranstaltung ist, dass auf die große Bedeutung der Altenarbeit in unserer Gesellschaft hingewiesen wird und das moderne Altenheim als attraktiver und zukunftsorientierter Arbeitgeber für viele verschiedene Berufe dargestellt wird. Im BAPH Peuerbach sind insgesamt 93 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt, davon sind 68 MitarbeiterInnen im Pflegebereich tätig. Das Bezirksalten- und Pflegeheim Peuerbach fungiert als Praktikumsstelle und kooperiert mit den Ausbildungsstätten der Sozialberufe. Im Bereich der Küche und Verwaltung können sich Lehrlinge für ihren Beruf die nötige Kompetenz für ihre Berufsausbildung im Rahmen der Lehre erwerben. Am 3. Oktober 2014 werden von 9:00 - bis 12:00 Uhr alle Sozialberufe wie Diplomkranken und Gesundheitspflege, Fachsozialbetreuung Schwerpunkt Altenhilfe und Heimhilfeausbildung vorgestellt. Das Bezirksaltenheim Peuerbach ist ein moderner Ausbildungsbetrieb, indem qualitative Altenarbeit im Rahmen eines guten sozialen Klimas vermittelt werden kann. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Berufe im Bereich der Küche und Verwaltung und die Hilfsdienste. Sinnstiftend zukunftsorientiert und krisensicher - Schau vorbei! Unter diesem Motto erhalten Sie direkt vor Ort Einblick in das Berufsgeschehen. Bewohner und Bewohnerinnen, Angehörige und Mitarbeiter/innen feierten bei herrlichstem Sonnenschein am 14. Juli 2014 beim Altenheimteich das Sommerfest und das 30-jährige Bestehen des Altenheimes. Für das leibliche Wohl sorgten Mitarbeiter und Ehrenamtliche und für beste Stimmung die Oldtimer Musikanten! Heimleiterin Brigitte Wiesinger gab einen Rückblick über die vergangenen 30 Jahre und Bezirkshauptmann Christoph Schweitzer in seiner Ansprache auch einen Ausblick auf die künftige Entwicklung des Hauses. Am Abend feierte die Belegschaft des Heimes das Jubiläum. Derzeit stehen 103 Normplätze sowie 2 Kurzzeitpflegeplätze zur Verfügung. Das Leistungsangebot umfasst Wohnen und Betreuung und Pflege nach dem mäeutischen Pflegemodell. Schwerpunkt ist dabei die Beziehungspflege und eine Betreuung, die sich ganz nach dem Erleben der jetzigen Lebenssituation der Bewohner ausrichtet. Um betreuende Angehörige zu entlasten wird Kurzzeitpflege und Integrierte Tagesbetreuung im Heim angeboten. Besuchen Sie uns am 3. Oktober ab 9 Uhr Das Alten- und Pflegeheim Peuerbach wurde in der Bauzeit von Juni 1981 bis November 1984 vom Sozialhilfeverband Grieskirchen als Seniorenheim erbaut.

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15 SPÖ altenheim peuerbach Seite 15 Die Gesundheit aller Mitarbeiter/innen ist Bestandteil der Führungskultur des Hauses. Betriebliche Gesundheitsförderung ist eine Unternehmensstrategie, die darauf abzielt Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, Gesundheitspotentiale zu stärken und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern. Unter Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung soll im Pflegeheim Peuerbach eine systematische Durchführung der Verbesserung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsbedingungen sowie der Stärkung der persönlichen Kompetenzen und des Bewusstseins für Gesundheit durch das Projekt gefördert werden. Um die Qualität des Hauses zu sichern und weiterzuentwickeln werden die Kriterien des Qualitätsmanagementsystems E-Qalin der Selbstbewertung, das speziell auf Pflegeheime ausgerichtet ist erfüllt. Im Rahmen des Österreichischen Kongresses für Führungskräfte in der Altenarbeit in Eisenstadt wurden am 26. Juni 2014 im Namen von Bundesminister Rudolf Hundsdorfer acht Alten- und Pflegeheime österreichweit, zertifiziert und das Nationale Qualitätszertifikat verliehen. Das Bezirksalten- und Pflegeheim Peuerbach ist das erste Heim eines Sozialhilfeverbandes in Oberösterreich und das erste Haus österreichweit, welches die Unterlagen digital eingereicht hat. Mit dem Zertifikat werden Häuser ausgezeichnet, die sich über die Erfüllung gesetzlicher Voraussetzungen hinaus im Interesse einer größtmöglichen individuellen Lebensqualität ihrer Bewohnerinnen und Bewohner systematisch um die Weiterentwicklung ihrer Qualität bemühen. Alten- und Pflegeheime, die das Qualitätszertifikat tragen wollen, müssen sich einem umfassenden Zertifizierungsverfahren stellen. Über die Zukunft des Bezirksaltenheimes Peuerbach (Umbau oder Neubau) hat der Sozialhilfeverband Grieskirchen noch nicht entschieden. (Anm. Prodinger)

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17 SPÖ werbung / tag des denkmals Seite 17 TAG des DENKMALS am Sonntag, dem 28. September 2014 im Schlossmuseum Peuerbach Auf Einladung des Bundesdenkmalamtes beteiligt sich das Schlossmuseum Peuerbach am 20. Tag des Denkmals mit einem Tag der offenen Tür. Am Sonntag, dem 28. September 2014 sind bei freiem Eintritt von bis Uhr alle Räume und Ausstellungen des Schlossmuseums zu besichtigen. Führungen finden um 10 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr statt.

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19 SPÖ energie genie / werbung Seite 19 GUNTAMATIC zum fünften Mal Energie Genie GUNTAMATIC - der Peuerbacher Premiumhersteller von Pellet-, Hackschnitzel-, Stückholz- und Pflanzenheizungen - bietet seinen Kunden kostensenkende und energiesparende Qualitätstechnik mit höchstem Innovationsgrad. In den vergangenen 10 Jahren räumte das Unternehmen über 15 Innovationspreise ab, darunter fünf Mal den begehrten Innovationspreis Energie Genie! GUNTAMATIC treibt seit mittlerweile über 50 Jahren die Entwicklung in Punkto Energieeffizienz, Qualität und Sicherheit unter Hochdruck voran. Schon heute bietet GUNTAMATIC unter anderem mit der Niedertemperatur-Pelletheizung BIOSTAR zukunftsweisende Verbrennungstechnologie kostensenkend, energiesparend und ökologisch, sagt Geschäftsleiter Günther Huemer. Der Umstieg auf Pellets ist einfach und kann mit der Baureihe BIO- STAR in kürzester Zeit umgesetzt werden. Das Gerät passt seine Leistung stufenlos der en Anforderung des Hauses an damit wird der Austausch eines bestehenden Ölkessels ohne größere Umbauten ermöglicht (kein Pufferspeicher, keine Mischeraufrüstung, etc.). Mit derzeitigen Brennstoff-Einsparungen von bis über 50% rechnet sich der Umstieg von Öl auf Pellets in kürzester Zeit. Weiters setzt GUNTAMATIC mit dem Pellet-Wandgerät THERM, einem Edelstahl-Holzvergaser oder der Treppenrost-Hackschnitzelheizung POWERCHIP Maßstäbe und überzeugt mit dem neuen Serien-Großanlagenkonzept PRO. Infos auf bzw. unter 07276/2441-0

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21 SPÖ 55jähriges schülertreffen Seite 21 55jähriges Schülertreffen Hauptschule Peuerbach am 3. Mai 2014 im Urtlhof Peham 47 Schulabgänger 1959 hat Josef Köstl eingeladen, 33 sind gekommen. Regen hat den Besuch des Astroweges in der Ledererwiese verhindert, aber dafür war die Führung von Ludwig Kalteis durch das Schustermuseum sehr interessant. Leider sind seit dem letzten Treffen vor 5 Jahren mit Hostialek (Schinnerl) Christa (2009), Lenhart Gerd (2012) u. Strasser Fredl (2013) drei Mitschüler verstorben. Die 4. Klasse am letzten Schultag 1959 vor dem Brunnen bei der Kaisereiche:

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23 SPÖ 60jähriges schülertreffen Seite 23 60jähriges Schülertreffen Hauptschule Peuerbach am 23. Juli 2014 im Urtlhof Peham 21 von 41 eingeladenen ehemaligen Schülern haben sich am im Urtlhof getroffen. 3. Reihe v.l.: Lißberger Hans, Traunwieser Karl, Aumayr Hermann, Gubo Josef, Oberschmidleithner Hans-G., Nimmerfall Hubert, Huemer Markus; 2. Reihe v.l.: Rein Wolf-Dieter, Mittermayr Walter, Maggauer Rudolf, Teuchtmann Gottfried, Lesslhumer Alois, Mayr Johann; 1. Reihe v.l.: Sallaberger Günter, Burgholzer Otto, Demelbauer Hans, Majer Ferdinand, Pumberger Josef, Ettinger Günter, Humer Rudolf. Nicht am Foto: Tomandl Gerhard (später gekommen; Foto: Prodinger Hans Auf Grund der vielen Hauptschüler, obwohl nur Buben, mussten diese damals in zwei Klassen aufgeteilt werden. Die B Klasse (hauptsächlich aus unseren drei Gemeinden): Hintere Reihe v.links: Georg Lisa ( ), Johann Mayr, Walter Ehrengruber ( ), Michael Henning, Dietmar Lindinger ( ), Anton Huck, Hermann Königsmayr, Hermann Aumayr, Walter Mittermayr, Kurt Fochler, Hans Lißberger. Mittlere Reihe v.l.: Vinzenz Eisterer, Johann Sauer ( ), Hans Oberschmidleithner, Peter Hahn, Johann Müller ( ), Jürgen Feichtner, August Entholzer, Hans Huber ( ), Anton Schinnerl, Manfred Trappmaier. Sitzend v.l.: Hubert Nimmerfall, Günter Ettinger, Rudolf Maggauer, Josef Foisner ( ), Alois Hözlsberger ( ), Konrad Kugl ( ), Josef Pumberger, Josef Brunmair, Hans Demelbauer. Die A Klasse (hauptsächlich Fahrschüler) mit Benefiziat Hözlsberger u. Fachlehrer Aschauer:

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25 SPÖ 65jähriges / 30jähriges schülertreffen Seite 25 65jähriges Klassentreffen Schulabgänger 1949 Mit 80 gehört man zu den Weisen (nicht zum alten Eisen), steht endlich über den Dingen, ist kaum noch aus der Ruhe zu bringen. Unter diesem Motto feierten diese 80jährigen nach 65 Jahren den Hauptschulabschluss. Hertha Reiter und Ernst Schmidauer die das Klassentreffen organisiert haben freuten sich, dass so viele Junggebliebene ihrer Einladung gefolgt sind. 30jähriges Klassentreffen Schulabgänger 1984 am 6. September 2014 im Gasthaus Schrank 19 von 30 eingeladenen Schülern u. Lehrern der Hauptschule Peuerbach (A-Klasse) haben sich getroffen Hintere Reihe von links: Meissl Hans Peter, Bierbaumer (Humer) Maria, Peham (Heuer) Sabine, Wiesenberger (Märzendorfer) Petra, Trappmaier Hermann; Mittlere Reihe v.l.: Klaffenböck (Prodinger) Marion, Reiter (Lederhilger) Silvia, Hartl (Burgstaller) Andrea, Bannert (Schatzl) Gabi, Schöberl Regina; Vordere Reihe: Feix Alfred, Klassenvorstand Schlackl (Mittermayr) Maria, Huber Richard, Oberlehner (Gamsjäger) Elisabeth, Hinterberger (Lindner) Claudia; Nicht am Foto: Wolfsberger (Rösslhumer) Monika, Strasser Peter, Manigatterer Andreas, Mayr Martin

26 Seite 26 was geschah vor 50 jahren SPÖ Was geschah vor 50 Jahren Rieder Volkszeitung 1964 Ein Rückblick von Stadtrat Johann Prodinger 4. Juni 1964, Peuerbach: Turmkreuzsteckung und Volkswagenübergabe. Am 31. Mai fand hier die Turmkreuzsteckung auf der Pfarrkirche und die Übergabe eines Volkswagens an die MIVA statt. Geheiratet haben der Kraftfahrer Alois Kreuzer aus Breitau und die Hausgehilfin Aloisia Schlagintweith aus Steingrüneredt. Gestorben sind: der Rentner Alois Humer im 85. Lebensjahr; die Rentnerin Rosina Hintermayr im 55. Lebensjahr; die Rentnerin Maria Wagner im 79. Lebensjahr, alle Brunnenfeldgasse 16 (Altersheim, Anm. d. Redaktion). Peuerbacher Jugend hielt Bekenntnistag. Der Dreifaltigkeitssonntag stand im Zeichen der Jugend. Am Vortag hielt Pater Gautentius, ein Kapuziner aus Braunau eine Besinnungsstunde mit einer Muttergottespredigt. Ständchen. Der Musikverein brachte dem Kameraden Robert Aigner anläßlich seines 60. Geburtstages am Mittwoch ein Ständchen. Maisingen. Der Jugendchor unter Leitung von Frau Fachlehrer Hilde Humer im Verein mit dem gemischten Chor der Liedertafel und der Musikkapelle Peuerbach veranstaltete am Sonntag ein Maisingen, daß großen Anklang bei der Bevölkerung fand. Gasthaus Schlager: Zwei vollautomatische Kegelbahnen. Wie groß das Publikumsinteresse in weitesten Kreisen der Bevölkerung ist, zeigte bisher die tägliche volle Besetzung der Bahnen. Mit viel Begeisterung, sowohl von Seiten der Männer als auch von Seiten der Frauen wird die Kugel ins Volle gerollt. Die erhitzten und hungrigen Kegler und Keglerinnen aber auch jene, die als stille Beobachter kommen, sind ob des Gebotenen, sei es Speise, Trank oder Spiel, aufs äußerste zufrieden. Die Bahn selbst, der sich ein seitlicher und ein überhöhter Zuschauerraum anschließt, ist sehr zweckmäßig und modern gebaut und ladet durch die gediegene Raumgestaltung gerne zum Verweilen ein. Eine spezielle Sache für sich ist der Ausschank des bewährten und gut mundenden Ritterbräu der Brauerei Neumarkt i. H., das in originellen Steinkrügerln zu Halbe und Maß kredenzt wird. Um auf das Kegeln zurückzukommen, so braucht man heute gewiß keine Sorge mehr zu haben, daß diese Sportart etwa eine Modekrankheit sei. Zu einem gesellschaftlichen Ereignis ersten Ranges gestaltete sich in Peuerbach die Inbetriebnahme der neuerbauten vollautomatischen Kegelbahnen im Gasthaus Zum Schiff. Die Inhaber, Willibald und Margarete Schlager haben mit der Schaffung dieser Sportanlage bewiesen, daß sie vollkommen auf sich gestellt, mit dem Rhythmus der Zeit Schritt halten. Mit Energie, Fleiß und Willen wurde das Haus in der letzten Zeit immer weiter ausgestaltet und modernisiert. Eine ideale Ergänzung zu den bereits bestehenden Gastlokalitäten, erhielt der Gasthof durch die neuerrichtete vollautomatische Thurnberger-Kegelbahn. Ende der 50er Jahre auf der alten Kegelbahn Auch zur Zeit unserer Väter und Großväter gab es bei jedem Gasthaus eine sogenannte Kegelbude. Der Zahn der Zeit nagt heute an diesen romantischen Bretterhütten, nicht etwa deshalb, weil Kegeln nicht mehr ist, sondern weil heute auch die Buben eine Rarität sind, die mit flinker Hand die Kegeln aufsetzten sollen. Findige Köpfe haben sich daher die Automatik zunutze gemacht und eine sinnreiche Konstruktion gestattet es heute, durch Knopfdruck das ausführen zu lassen, was früher Aufgabe des Kegelbuben war. Durch den Bau vollautomatischer Kegelbahnen ist das Kegeln wieder zu einem idealen Breitensport geworden. Nach den Mühen und Sorgen des Alltags kann sich jeder entspannen und die Geselligkeit pflegen. Die beiden Bahnen im Gasthaus Schlager sind nach internationalen Normen gebaut, so daß hier auch Gelegenheit ist, internationale Kegelsportveranstaltungen durchzuführen. Das Gastwirtsehepaar Schlager hat mit dem Umbau ihres Gasthauses und dem Bau der beiden Kegelbahnen nicht

27 SPÖ was geschah vor 50 jahren Seite 27 nur einen Beitrag zur Hebung der Geselligkeit im Markte Peuerbach und der näheren und weiteren Umgebung beigetragen, sondern auch den Fremdenverkehrsbestrebungen einen beachtlichen Dienst erwiesen und darum Gut Holz für alle Zukunft. Folgende Firmen empfehlen sich: Heimische Firmen bewiesen auch bei diesem Bau wieder ihre große Leistungsfähigkeit und stellten ihr Können erneut unter Beweis. Die gesamten Bauarbeiten des Kegelbahnzubaues lagen in den Händen des Bauunternehmens Ing. Hans Doblmaier, die gediegenen Tischlerarbeiten wurden von den Firmen Leopold Eichlberger, Teucht; Anton Scheuringer, Peuerbach, und Johann Beyer & Sohn, Peuerbach, ausgeführt; die bodenständigen Handschmiedearbeiten wurden von Schmiedemeister Hans Resch, Natternbach, geliefert; die Kühlanlagen lieferte die Firma Leitgöb, Linz/Donau; das geschmackvolle Schankpult stammt von der Firma Laska & Söhne, Linz; die Verlegung des spezial Halmsund-Bodenbelages hatte die Firma Herbert Ecker, Peuerbach inne; die Elektroinstallationen sowie die Beleuchtungskörper stammen von der Firma Franz Eizenberger, Neukirchen a. W.. Sämtliche Spenglerarbeiten und Toiletteanlagen wurden von der Firma Benedikt Meissl geliefert; die Verlegung der Wandfliesenverkleidung und des Klinkerbodens oblag der Firma Josef Zistler, Peuerbach; die Flachdachisolierungsarbeiten wurden von der Firma Lumpl, Linz, zur besten Zufriedenheit ausgeführt. Die Tapeziererarbeiten im Kellerstüberl wurden von Tapezierermeister Alois Fellinger, Peuerbach, hergestellt. Die Räume wurden mit einem Guntamatic-Heizkessel von der Firma Georg Fischer, Kesselwerk, Bruck-Peuerbach, beheizt. Bruck-Waasen: Sturz mit dem Moped. Aus unbekannter Ursache stürzte am 25. Mai Mittags der 53 Jahre alte Elektriker Josef Mittermayer aus Usting mit seinem Moped und zog sich dabei eine schwere Kopfverletzung zu. Steegen: Gestorben ist der Auszugsbauer vom Wolfbauerngute in Rittberg, Johann Sallaberger, im 74. Lebensjahr. Hochzeit hielten der Hilfsarbeiter Johann Litzlbauer und die im Haushalt tätige Maria Antlinger, beide aus Steinbruck. Fußball: Neukirchen : Peuerbach 1 : 5, (Halbzeit 0:3). Sicherer als erwartet, hatten die Gäste das Nachbarschaftsderby in der Hand, obwohl sich die Heimischen mit ihrer ersatzgeschwächten Elf alle Mühe gaben, einen ebenbürtigen Gegner darzustellen. An und für sich ein flottes Spiel, das noch rassiger hätte werden können, wenn nicht immer wieder Mißtöne des Unparteiischen die Aktionen gestört hätten. Tore: Manner; Trappmaier H. 2, Bannert, Schneebauer, Feix. 11. Juni 1964, Peuerbach: ÖAAB-Betriebsgruppe gegründet. Am Mittwoch voriger Woche fand im Institut St. Pius in Steegen-Peuerbach eine Betriebsversammlung statt, bei der eine Betriebsgruppe des österreichischen Arbeiter- und Angestelltenbundes gegründet wurde. Bürgermeister Orthofer konnte dazu den Großteil der Betriebsangehörigen u. ÖAAB Vertreter des Bezirkes begrüßen. Es konnten anschließend eine Anzahl neuer Mitglieder gewonnen werden. 90 verschiedene schöne Ansichtskarten von der Turmkreuzsteckung bei Nowotny, Peuerbach. Bruck-Waasen: Brand. In den Morgenstunden des Montag brach im Ziegelwerk Quirchtmayr in Bruck, vermutlich durch Überhitzung eines Luftheizrohres, ein Brand aus, der zum Glück rasch lokalisiert werden konnte, sodaß kein größerer Schaden entstand. Fußball: Peuerbach : Mühlbach 6 : 1 (Halbzeit 3:1). Trotz der herrschenden Hitze ein flotter Kampf. Die Besucher wurden durch die einwandfreie technische Leistung der Gastgeber restlos entschädigt. Das faire Match sah Peuerbach während beider Spielhälften im Vorteil. Die Stürmer kombinierten und schossen gut, sonst wäre auch das halbe Dutzend nicht zustande gekommen. Die Gäste waren von Haus aus auf eine Abwehrschlacht eingestellt und beschränkten sich auf Durchbrüche, die erfolglos blieben. Der Ehrentreffer fiel kurz vor Schluß aus einem 16 m Freistoß, übrigens völlig überflüssig, wäre die Mauer besser gestanden! Tore: Bannert 2, Schneebauer 2, Richter und Teuchtmann. Eine junge Runde in der Pension Moser Anfang der 60er Jahre: Jeweils v. links vorne nach hinten: Hofer Wolfgang, Moser Maria - Wirtin Pension Moser, deren Sohn Moser Hans, Entholzer Pauline - später Bannert Susi, Schwarz Aloisia, Moser Helmut, Frohmann Traudi - Foxi, Hofer Helmut,??nicht bekannt??, Feichtner Gitti, Aumeier Hermann Waizenkirchen, Frau Moser, Altwirtin der Pension Moser.

28 Seite 28 werbung SPÖ

29 SPÖ was geschah vor 50 jahren Seite Juni 1964, Peuerbach: Jungschartreffen. Unter Leitung des Kooperators Haas fand am 7. ds. Ein Jungschartreffen der Kath. Jugend statt, an dem mehr als 200 Mädchen des Dekanates Peuerbach teilnahmen. Gemeindeausschußsitzung: Noch heuer Rohbau der Hauptschule. Der Gemeindeausschuß behandelte vergangenen Montag den neuen Hauptschulbau und beschloß die Ausschreibungen der 1. Gruppe, welche die Bauund Zimmermeisterarbeiten, die Installationen und Heizungsanlagen umfassen. In drei Wochen wird die Anboteröffnung stattfinden; kurz darauf werden die Arbeiten vergeben. Dadurch wird es möglich sein, den Rohbau noch heuer unter Dach zu bringen. Der Kath. Volksbücherei wurde zur Anschaffung von Büchern ein Betrag von 500 Schilling gewährt. Dem Ansuchen der Turn- und Sportunion wurde entsprochen, auf dem Fußballplatz werden neue Sitzbänke errichtet. Die Grundablösen zur Erweiterung der Keßla Landesstraße werden von der Gemeinde in Kürze ausbezahlt werden. Die Bubenberger Bezirksstraße wird derzeit staubfrei gemacht, wozu die Gemeinde einen 25prozentigen Anteil leisten muß. Der Bürgermeister berichtet ferner über die Instandsetzung der Konkurrenzstraße Peuerbach (Straße entlang der Entlade- bzw. Verladerampe des Bahnhofes Peuerbach); auch dazu hat die Gemeinde einen Beitrag zu leisten. Für die Kosten der Feuervergoldung der Kirchturmkugel wurden 3500 S bewilligt. Über Vorschlag des Wasserleitungsausschusses wird für das gesamte Wasserleitungsnetz ein Plan erstellt - es wurde Herr Gamsjäger damit beauftragt, der auch die Arbeit bereits aufgenommen hat. Schließlich wurden noch für die Feuerwehr Peuerbach 100 m C-Schläuche bewilligt. Letzter Punkt waren die Eintrittspreise für das Schwimmbad, das sich schon eines regen Zuspruches erfreut. Als offizielle Eröffnung mit einem Sportprogramm und heiteren Einlagen wurde Sonntag, der 21. ds., vorgesehen. In diesem Zusammenhang wurde die schöne Gestaltung der Grünanlagen hervorgehoben, die von Herrn Alois Fellinger bestens betreut werden. Bruck-Waasen: Geboren wurde den Ehegatten Josef und Frieda Wenzl in Hub 6 ein Stammhalter Josef. Eine ganze Reihe Brückenbauten in Bruck-Waasen. Derzeit wird die Eibachbrücke im Zuge der Verbreiterung der Peuerbacher Bezirksstraße durch Baumeister Frank aus Bad Schallerbach gebaut. In Verbindung mit der Regulierung der Dürren und Faulen Aschach wurde von der Firma Peters aus Linz mit dem Bau der Brambeckenhof- ind Moosmühlbrücke begonnen. In der Ortschaft Mühlbrenning wurden die Regulierungsarbeiten bereits so weit vorangetrieben, daß mit dem Bau einer Notbrücke begonnen werden konnte; auch dort muß eine neue Brücke errichtet werden. Als Landesbeitrag für die Brückenbauten erhielt die Gemeinde Bruck-Waasen bisher S sowie S für Straßenbauten. Steegen: Ausstellung im Institut St. Pius. Im Institut St. Pius in Steegen-Peuerbach sind auch heuer in der Zeit vom 7. Juni bis 5. Juli Web-, Keramik- und Handarbeiten von schwerstbehinderten Kindern angefertigt, zur Besichtigung ausgestellt. Die Heimleitung des Instituts St. Pius ladet herzlich zum Besuch dieser Ausstellung ein, die an Samstagen und Sonntagen jeweils von 8 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr frei zugänglich ist. Fußball: Enzenkirchen : Peuerbach 1 : 6 (Halbz.: 1:3) Mit großen Anhang kamen die Gäste 20 Auto brachten an die 100 Schlachtenbummler -, denn der kleine Platz in Enzenkirchen ist gefürchtet und da heißt es unbedingt die Mannen stimmlich zu unterstützen. Man wollte auch weiterhin ungeschlagen bleiben. Das Spiel zeigte hier Technik, dort Einsatz. Eine interessante und flotte Partie, bei der der Erfolg der Gäste nie in Frage stand. Zu Beginn ein offener Kampf mit zunehmender Spieldauer setzte sich Peuerbach immer mehr durch und die Gastgeber mußten sich auf gefährliche Durchbrüche beschränken. Tore: Waizenauer; Entholzer 3, Schneebauer 2 und Richter. Hauptschullehrer Peuerbach 1952: Stehend v.l.: Erblehner, Lenhart Anton, Kugl Konrad, Reiter Leopold, Ettmayer, Aschauer Adolf; Sitzend v.l.: Foisner Josef, Knoglinger, Bene Hölzlsberger Alois; 25. Juni 1964, Peuerbach: Geheiratet haben der Baupolier Leopold Entholzer und die Hausgehilfin Margarita Obernhumer, beide Peuerbach, Graben 3. Geburt. Den Ehegatten Franz und Maria Dunzinger in Pühret wurde ein Gerhard geboren. Die Lehrerarbeitsgemeinschaft der Volksschullehrer des Gerichtsbezirkes Peuerbach unternahm am 19. ds. Eine Fahrt nach Linz ins Schloßmuseum. Dr. Lipp führte durch das volkskundliche und Dr. Reitinger durch das kunst- und wissenschaftliche Museum. Die Fahrt ging dann weiter nach Hörsching, wo eine Führung durch den Fliegerhorst erfolgte und Flugzeuge und verschiedene Einrichtungen gezeigt wurden. Beim Festabend des Musikvereines am 21. ds. kam es zu verschiedenen Ehrungen. Obmann Schmidauer konnte u. a. Den

30 Seite 30 gesunde gemeinde / werbung SPÖ

31 SPÖ was geschah vor 50 Jahren Seite 31 Bezirksobmann der Blasmusiken, Herrn Leuchtenmüller, und den Bezirkskapellmeister Malzer sowie Bürgermeister Orthofer begrüßen. Aus Anlaß seines 60. Geburtstages wurde August Heuberger, der lange Jahre Obmann des Musikvereines war, zum Ehrenobmann ernannt und ihm eine von Frau Stelzer gestaltete Urkunde überreicht. Anschließend wurden an verdiente Musikkameraden, und zwar Kapellmeister W. Stowasser, Alois Scheuringer und Hans Ließberger sowie an den Obmannstellvertreter Friedrich Kraus die vom Verband der Blasmusiken gestifteten goldenen Ehrennadel überreicht. Geehrt wurden weiters Altbürgermeister Johann Peham für die Verdienste, die er sich während seiner Amtszeit um die Muskkapelle erworben hat. Die Feier wurde von einem Chor der Liedertafel Peuerbach umrahmt. Für die Geehrten sprach August Heuberger die Dankesworte. Herr Bürgermeister Orthofer richtete auch eine Dankadresse an die Geehrten. Bruck-Waasen: Geheiratet haben der Molkereimeister Johann Sauer aus Breitau und die Buchhalterin Doris Hartmann aus Lehen, Wasserburg am Inn. Steegen: Gestorben ist die ehemalige Hilfskrankenschwester Cäcilia Hechinger aus Untererleinsbach im 71. Lebensjahre. Jägerpech. Nimrod sitzt schon auf der Passe, - auf dem Anstand oben hoch, - einen Bock von Edelrasse will er heut erlegen noch. - Da sieht er schon die Rehgeiß unten und gleich hernach den Bock daneben; - o freudenvolle Jägerstunden als Lohn für ein geduldig Streben. - Aufgeregt drückt er jetzt nieder, - doch kein Krach hallt in der Frühe und noch einmal und dann noch wieder, - doch vergebens ist die Mühe. - Durch Hahngeknackse Reh entweichen, - der Jäger gibt die Hoffnung auf, - Erfolg könnt er doch nur erreichen, - hätt er Patronen drin im Lauf! Fortsetzung folgt In liebem Gedenken an Herbert Lindenbauer Wien, Heiligenstädterstr. der am 12. Juli 2014 nach längerer Krankheit im 80. Lebensjahr verstorben ist. Herbert hat in jungen Jahren in Peuerbach gearbeitet und hat mit seiner Frau Jutta in den letzten Jahrzehnten den Urlaub in Peuerbach verbracht.

32 Seite 32 leserbrief / werbung SPÖ Leserbrief zum Tax Freedom Day (Steuern und Abgaben in Österreich) Die Abgabenquote in Österreich ist eine der höchsten in der EU, nur in Finnland, Frankreich, Belgien und Dänemark kassiert der Staat angeblich mehr als in Österreich. Dazu einige Anmerkungen: Der diesbezüglich immer wieder kritisierte Staat ist nicht irgendwer, das sind wir alle, alle in Österreich rechtmäßig lebenden Personen. Und wir alle sind mehr oder weniger von den steuer-und abgabenfinanzierten Leistungen des Staates betroffen. Es stimmt aber auch, dass bei der Verwendung der für unser Gemeinwohl kassierten Steuern und Abgaben einiges verändert werden muss - diskutiert u. a. unter dem Schlagwort Verwaltungsreform. Viele der zahlreichen diesbezüglichen Vorschläge und Initiativen scheitern jedoch am Protest der betroffenen Institutionen und Körperschaften und nicht am Staat an sich. Das größte Problem bei der Diskussion über die Höhe der Abgabenquote in Österreich ist meiner Meinung jedoch die unterschiedliche, ungerechte Steuer- und Abgabenbelastung der einzelnen Personengruppen. Die Arbeit wird überdurchschnittlich hoch besteuert, die Vermögen hingegen überdurchschnittlich steuerschonend behandelt. Österreich ist trotz aller anderslautender Argumente ein Steuerparadies für Vermögen und Vermögende. Während sich in den letzten zwei Jahrzehnten das in Österreich erwirtschaftete Volkseinkommen etwa verdoppelt hat, stiegen in diesem Zeitraum die Gewinne und Vermögenserträge um mehr als 130 Prozent, die Löhne mit plus 86 Prozent aber nur unterdurchschnittlich. Volkswirtschaftlich entscheidend dabei ist vor allem, dass ein Großteil dieser Gewinne zur Finanzspekulation und zur Bedienung von Begehrlichkeiten der EigentümerInnen eingesetzt wird, hingegen fast jeder Euro der meist mäßigen Arbeitnehmereinkommen in den Konsum, also in die Wirtschaft investiert wird. Eine Steuerreform zugunsten des Faktors Arbeit, eine Verringerung der Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile, ist daher dringend erforderlich. Die bisherigen Lippenbekenntnisse müssen jetzt endlich in die Tat umgesetzt werden. Ein ständiges undifferenziertes Bejammern der überdurchschnittlich hohen Gesamtsteuerbelastung schafft keinen einzigen Arbeitsplatz. Liebe Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft, lasst den vielen Worten endlich Taten folgen. Hans Riedler, 4040 Linz, Hofmannstraße 10

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