Dr. N. Strobach, Modulkurs Politische Philosophie, WS 00 / 01

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1 Beitrag 1: Referat Nikomachische Ethik I 1-6 (Ausschnitte) in der 2. Sitzung: "Aristoteles 1" Plenartext der Sitzung ist Aristoteles, Politik I1. In diesem Text ist vom "bedeutendsten Gut" (für den Menschen) die Rede. Was das ist, steht aber dort nicht, dafür aber in den ersten Kapiteln der Nikomachischen Ethik. Kap.1 bringt eine "Stufung" von Zielen, die im Referat unbedingt mit einem Beispiel erläutert werden sollte. Kap.2 klärt, was Ar. unter dem bedeutendsten Gut versteht. Die folgenden Kapitel steuern dann auf die Begriffsklärung im wichtigen vorletzten Satz des 6. Kap. hin. Der Schwerpunkt des Referates sollte darauf liegen, diesen Satz Wort für Wort zu erklären (am besten den Satz auf Folie abziehen). Dafür liefern die Ausschnitte aus Kap. 3 und 5 und der Beginn von Kap. 6 Hintergrundmaterial. Zum inhaltlichen Verständnis könnten die Abschnitte über Katzen in den "Four Lectures" nützlich sein (lecture 3, S.29 und besonders S.31/32). Sendezeit: 30 min

2 Beitrag 2: Referat Platon, Politeia IV (419a-421c) in der 3. Sitzung: "Aristoteles 2" Ziel des Referates ist eine ganz knappe (!) Vorstellung des Grundgedankens der Staatsphilosophie Platons. Dazu wird es nötig sein, sehr kurz den Aufbau des platonischen Idealstaates zu erläutern (vgl. dazu "Four Lectures", lecture 2, S.11-15), um dann anhand des Textausschnittes Politeia IV (419a-421c) zu erklären, was Platon / Sokrates dazu motiviert, einen solchen Staatsaufbau zu befürworten. Entscheidende Fragen sind dabei: Wozu ist für Platon der (ideale) Staat gut? Kommt es darauf an, ob ein Mitglied eines Standes (z.b. ein einzelner Wächter) glücklich ist? Wird er / sie glücklich sein? Es ist sehr wichtig, dass die Teilnehmer das Gleichniss mit den verschiedenen Möglichkeiten, eine Statue zu bemalen, konkret vorgestellt bekommen. Es bietet sich z.b. an, verschieden eingefärbte Statuen an die Tafel zu malen o.ä. Sendezeit: 20 min

3 Beitrag 3: Sprachliche Aufbereitung des Plenartextes in der 4. Sitzung: "Hobbes 1" Plenartext ist: Hobbes, Leviathan: Auschnitte aus Teil 1, Kap. XIII. Um eine Quelle für Missverständnisse auszuschließen, kann man nicht früh genug damit anfangen, philosophische Texte in der Originalsprache zu lesen. Im Falle von Hobbes ist es allerdings sicher nicht schlecht, wenn ein Teilnehmer dabei als "Sprachexperte" fungiert, d.h.: 1. alle schwierigen Vokabeln der fraglichen 1 1/2 Seiten Ausdruck im Wörterbuch nachschlägt und übersetzen kann 2. den Aufbau längerer Sätze anhand einer Übersetzung nachvollzieht und erläutern kann. Dabei geht es zunächst noch nicht um den Inhalt. Keine Panik! Der Text sieht auf den ersten Blick viel schlimmer aus, als er wirklich ist. Die (schon etwas vereinfachte) Schreibweise des 17. Jahrhunderts hat man schnell verstanden. Tip: Es hilft, sich den Text mindestens einmal langsam laut selbst vorzulesen. Der Beitrag ist kein Referat, sondern die Teilnehmer an der Sitzung werden einfach im Laufe der Sitzung auf das Expertenwissen zurückgreifen, wann immer es gebraucht wird. Dr. N. Strobach, Modulkurs Politische Philosophie, WS 00 / 01

4 Beitrag 4: Sprachliche Aufbereitung des Plenartextes in der 5. Sitzung: "Hobbes 2" Plenartext ist: Hobbes, Leviathan: Auschnitte aus Teil 1, Kap. XIV und XV. Um eine Quelle für Missverständnisse auszuschließen, kann man nicht früh genug damit anfangen, philosophische Texte in der Originalsprache zu lesen. Im Falle von Hobbes ist es allerdings sicher nicht schlecht, wenn ein Teilnehmer dabei als "Sprachexperte" fungiert, d.h.: 1. alle schwierigen Vokabeln der fraglichen 3 Seiten Ausdruck im Wörterbuch nachschlägt und übersetzen kann 2. den Aufbau längerer Sätze anhand einer Übersetzung nachvollzieht und erläutern kann. Dabei geht es zunächst noch nicht um den Inhalt. Keine Panik! Der Text sieht auf den ersten Blick viel schlimmer aus, als er wirklich ist. Die (schon etwas vereinfachte) Schreibweise des 17. Jahrhunderts hat man schnell verstanden. Tip: Es hilft, sich den Text mindestens einmal langsam laut selbst vorzulesen. Der Beitrag ist kein Referat, sondern die Teilnehmer an der Sitzung werden einfach im Laufe der Sitzung auf das Expertenwissen zurückgreifen, wann immer es gebraucht wird.

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6 Beitrag 5: Sprachliche Aufbereitung des Plenartextes in der 6. Sitzung: "Hobbes 3" Plenartext ist: Hobbes, Leviathan: Auschnitte aus Teil 2, Kap. XVII und XIX. Um eine Quelle für Missverständnisse auszuschließen, kann man nicht früh genug damit anfangen, philosophische Texte in der Originalsprache zu lesen. Im Falle von Hobbes ist es allerdings sicher nicht schlecht, wenn ein Teilnehmer dabei als "Sprachexperte" fungiert, d.h.: 1. alle schwierigen Vokabeln der fraglichen 2 1/2 Seiten Ausdruck im Wörterbuch nachschlägt und übersetzen kann 2. den Aufbau längerer Sätze anhand einer Übersetzung nachvollzieht und erläutern kann. Dabei geht es zunächst noch nicht um den Inhalt. Allerdings gehört es mit zur sprachlichen Aufbereitung, den sehr wichtigen Ausdruck "to bear someone's Person" (Kap. XVII) konkret erläutern zu können. Keine Panik! Der Text sieht auf den ersten Blick viel schlimmer aus, als er wirklich ist. Die (schon etwas vereinfachte) Schreibweise des 17. Jahrhunderts hat man schnell verstanden. Tip: Es hilft, sich den Text mindestens einmal langsam laut selbst vorzulesen. Der Beitrag ist kein Referat, sondern die Teilnehmer an der Sitzung werden einfach im Laufe der Sitzung auf das Expertenwissen zurückgreifen, wann immer es gebraucht wird.

7 Beitrag 6: Referat Locke, 2nd Treatise (Ausschnitte) in der 7. Sitzung: "Andere Vertragstheoretiker" Es empfiehlt sich, den Beitrag erst in der Woche vor dem Termin vorzubereiten, denn der Schwerpunkt ist ein Vergleich des Ansatzes von Locke mit dem von Hobbes, so dass Kenntnisse aus den Hobbes-Sitzungen Voraussetzung sind. Die Fragen, die das Referat beantworten sollte, sind die drei Fragen am Ende des Textes mit Schwerpunkt auf den ersten beiden Fragen. Wichtig ist, dass die Teilnehmer einen konkreten Eindruck vom Text bekommen (z.b. ein kurzes Zitat) Sendezeit: 20 min (darf auf keinen Fall überschritten werden, da noch zwei andere Teilnehmer referieren und Zeit für die Diskussion bleiben muss)

8 Beitrag 7: Referat Rousseau, Du contrat social, I 6-8, II 3-5, III , IV in der 7. Sitzung: "Andere Vertragstheoretiker" Es empfiehlt sich, den Beitrag erst in der Woche vor dem Termin vorzubereiten, denn Kenntnisse aus den Hobbes-Sitzungen über die Idee des Gesellschaftsvertrages sind zum Vergleich wichtig. Wichtig ist, dass die Teilnehmer einen konkreten Eindruck vom Text - auch von dessen Tonfall! - bekommen (z.b. ein kurzes Zitat). Aufgabe ist es, den relativ langen Text auf wesentliche Kernaussagen zu reduzieren. Entscheidend ist dabei die Frage: Was versteht Rousseau unter dem Gemeinwillen (volonté générale), und welche Rolle spielt er? Sendezeit: 20 min (darf auf keinen Fall überschritten werden, da noch zwei andere Teilnehmer referieren und Zeit für die Diskussion bleiben muss)

9 Beitrag 8: Referat Rawls, A Theory of Justice, 11, 24 (Ausschnitte) in der 7. Sitzung: "Andere Vertragstheoretiker" Es empfiehlt sich, den Beitrag erst in der Woche vor dem Termin vorzubereiten, denn Kenntnisse aus den Hobbes-Sitzungen über die Idee des Gesellschaftsvertrages sind zum Vergleich wichtig. Wichtig ist, 1. dass die Teilnehmer einen konkreten Eindruck vom Gedankenexperiment des "Schleiers der Unwissenheit" (veil of ignorance) bekommen 2. dass plausibel wird, wieso man vielleicht unter der Bedingung des veil of ignorance die zwei Gerechtigkeitprinzipien befürworten würde (die natürlich kurz vorzustellen sind). Weitergehende Fragen, die das Referat aber auf jeden Fall noch beantworten sollte, sind: - Inwiefern ist Rawls eigentlich Vertragstheoretiker? Inwiefern nicht? - Welche Begründungskraft hat das Bild des Schleiers der Unwissenheit? Sendezeit: 20 min (darf auf keinen Fall überschritten werden, da noch zwei andere Teilnehmer referieren und Zeit für die Diskussion bleiben muss)

10 Beitrag 9: Referat "Schranken und Schranken-Schranken" (Pieroth / Schlink, Staatsrecht II, Randnummern , Text im Apparat bei Frau Holtz) in der 8. Sitzung: "Grundrechte" Ziel des Beitrags ist es, in groben Zügen die Methode darzustellen, die Juristen für die Interpretation der ersten 19 Artikel des Grundgesetzes anwenden. Besonders wichtig ist dabei die Klärung des Begriffs der Schranke, der Schranken-Schranke, der Verhältnismäßigkeit und der Konkurrenz. Beispiele am Rande sind dabei für die Teilnehmer unerlässlich, aber das darf keinesfalls zur "Verzettelung" führen (es geht auch bei der Lektüre nicht darum, jeden Artikel, geschweige denn Urteile o.ä. nachzuschlagen). Hauptsache: Reduktion! Der Beitrag sollte dabei unbedingt auf den Plenartext von Handke bezogen sein, und zwar im Sinne der Frage: Löst die juristische Grundrechtsdogmatik das Problem, das Handkes Text stellt? Sendezeit: 40 min

11 Beitrag 10: Referat "Der Grundgedanke in John Stuart Mills 'On Liberty' " in der 8. Sitzung: "Grundrechte" Der Beitrag steht vor Beitrag 9 am Anfang der Sitzung. Es geht 1. um eine knappe Vorstellung und Erläuterung des Prinzips, das Mill im ersten Abschnitt des Textes vorstellt (dies natürlich vor dem Hintergrund der restlichen Abschnitte) 2. um die Frage, wie Mill sein Prinzip motiviert. Für die zweite Frage ist der Beginn des dritten Absatzes besonders wichtig: Was soll hier die Rede von einem progressive being? Und was ist das "principle of utility". Tip: in einem philosophischen Wörterbuch (z.b. Flew, Dictionary of Philosophy) unter "utilitarianism" oder "Utilitarismus" nachschlagen. Sendezeit: 15 min

12 Beitrag 11: Sprachliche Aufbereitung und Strukturierung des Plenartextes 9. und 10. Sitzung: , "Die Aufklärung einer Gesellschaft " Plenartext ist Kant, Beantwortung der Frage "Was ist Aufklärung?". Obwohl dieser Text von Kant als populärer Text gedacht war, ist er sprachlich nicht einfach. Der Beitrag ist kein Referat, beinhaltet aber verschiedene Aufgaben: 1. Den Text in der Sitzung einmal komplett so vorzulesen, dass die teils recht langen Sätze überschaubar werden (das muss man durch lautes Lesen vorher üben!) 2. erläutern können, warum man dieses oder jenes Wort als besonders wichtig betont hat 3. ungewöhnliche oder ungewöhnlich gebrauchte Ausdrücke erläutern können (z.b. "Gängelwagen", "Publikum", "öffentlicher / privater Gebrauch der Vernunft", "räsonnieren", "Toleranz") 4. den Text durch eine passende Überschrift pro Absatz gliedern. Zu Beginn der Sitzung am sollte die Gliederung an der Tafel stehen. NB: Gut vorlesen ist schon die halbe Interpretation! Der Beitrag lässt sich auf mehrere Teilnehmer verteilen.

13 Beitrag 12: Sprachliche Aufbereitung und Strukturierung des Plenartextes in der 11. Sitzung: "Marx 1" Plenartext sind Ausschnitte ausden Ökonomisch-Philosophische Manuskripte von In dieser Sitzung sollen die Gliederungspunkte 1-4 gelesen und besprochen werden. Der Text ist sprachlich und von seiner Struktur her vergleichsweise schwer, da er nie zur Veröffentlichung überarbeitet wurde: Marx packt hier - wie man es beim Sprechen auch tut - sehr viel in einen Satz hinein und bleibt nicht immer ganz beim Thema. Dazu kommt, dass er sich oft nicht des Deutschen, sondern des Hegelianischen bedient. Hier sind manchmal regelrechte Übersetzungen erforderlich. Der Beitrag erfordert, eine solche Übersetzung zu jedem einzelnen Satz der fraglichen 2 Seiten angeben zu können. Der Beitrag ist kein Referat, sondern die Teilnehmer an der Sitzung werden einfach im Laufe der Sitzung auf das Expertenwissen zurückgreifen, wann immer es gebraucht wird.

14 Beitrag 13: Sprachliche Aufbereitung und Strukturierung des Plenartextes in der 12. Sitzung: "Marx 2" Plenartext sind Ausschnitte ausden Ökonomisch-Philosophische Manuskripte von In dieser Sitzung sollen die Gliederungspunkte 5-9 gelesen und besprochen werden. Der Text ist sprachlich und von seiner Struktur her vergleichsweise schwer, da er nie zur Veröffentlichung überarbeitet wurde: Marx packt hier - wie man es beim Sprechen auch tut - sehr viel in einen Satz hinein und bleibt nicht immer ganz beim Thema. Dazu kommt, dass er sich oft nicht des Deutschen, sondern des Hegelianischen bedient. Hier sind manchmal regelrechte Übersetzungen erforderlich. Der Beitrag erfordert, eine solche Übersetzung zu jedem einzelnen Satz der fraglichen 2 1/2 Seiten angeben zu können. Der Beitrag ist kein Referat, sondern die Teilnehmer an der Sitzung werden einfach im Laufe der Sitzung auf das Expertenwissen zurückgreifen, wann immer es gebraucht wird.

15 Beitrag 14: Referat Marx / Engels, "Manifest der Kommunistischen Partei" (1848) in der 13. Sitzung: (nicht 15.1., Tippfehler!) Relevanter Text sind nur die Abschnitte 1 und 2. Das ist aber immer noch viel Text, so dass gilt: Hauptsache Reduktion! Es geht darum, die Grundzüge der Geschichtsinterpretation von Marx und Engels mit Hilfe des (gegenüber den Manuskripten von 1844 neuen) Begriffes des Bourgeois darzustellen. Obwohl es sich empfiehlt, den Text schon in den Weihnachtsferien zu lesen, sollte es möglich sein, noch Fragen zu berücksichtigen, die sich vor dem Hintergrund der Manuskripte von 1844 ergeben, z.b. gibt es wichtige neue Differenzierungen - oder fehlen vielleicht welche? Sendezeit: 40 min

16 Beitrag 16: Referat zum Ausschnitt Machiavelli, Il Principe in der 14. Sitzung: 1.2. "Politik als Beruf" Der Beitrag steht am Beginn der Sitzung, deren Schwerpunkt auf Max Webers "Politik als Beruf" steht. Es geht darum, anhand des kurzen Textausschnittes einen konkreten Eindruck vom Tonfall und der Zielsetzung von Machiavellis "Il Principe" ("Der Fürst") als Handbuch zum Regieren zu vermitteln und damit evtl. plausibel zu machen, wieso das Buch oft als schockierend empfunden wurde. Es empfiehlt sich, eine besonders deutliche Passage des Textes zum Vorlesen auszuwählen. Sendezeit: 15 min

17 Beitrag 17: Moderation der Abschlussdiskussion in der 15. Sitzung: 8.2. In der Abschlussdiskussion sollten die verschiedenen im Seminar behandelten Ansätze zur politischen Philosophie noch einmal Revue passieren und zur Stellungnahme anregen. Dafür sind verschiedene Formen denkbar (Gruppen, die für / gegen eine bestimmte Position argumentieren, Ankläger / Verteidiger o.ä.). Eine solche Sitzung zu konzipieren und zu leiten, kann viel Spaß machen, macht aber auch einige Arbeit, d.h. will gut vorbereitet sein. Der Beitrag lässt sich besser von einer Gruppe von Teilnehmern übernehmen als von einem einzelnen.

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