Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
|
|
- Benedict Kevin Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Lebensversicherungen und Betriebliche Altersvorsorge Produktmanagement für Versicherungs- und Finanzprodukte Prüfungstag 25. April 2016 L
2 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung Hinweise für den Korrektor: Die folgenden Lösungen sind lediglich Lösungshinweise und keine Musterlösungen. Sie sollen nur den Rahmen der zu erwartenden Prüfungsleistung abstecken. Der Korrektor ist durch die hier aufgeführten Lösungshinweise in seinem Bewertungsspielraum nicht eingeengt. Bei Aufgaben, die eine Aufzählung von n-fakten zur Lösung erfordern, werden nur die ersten n-fakten gewertet. Alle darüber hinausgehenden Aufzählungen werden gestrichen. Bei Berechnungen sollen Folgefehler berücksichtigt werden und somit nicht zum Punktabzug führen. Der leichteren Lesbarkeit wegen geben wir in den Aufgaben/Texten der männlichen Form den Vorzug. Mit diesem einfacheren sprachlichen Ausdruck sind selbstverständlich immer Männer und Frauen gemeint. Die Aufgaben mit Lösungsvorschlägen können von den Industrie- und Handelskammern oder Dritten nach einer Frist von sechs Monaten direkt bestellt werden bei: W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG, Service-Center DIHK, Postfach , Bielefeld Tel.: 0521/ , Fax: 0521/ ,
3 aufgabe 1 Sie sitzen im Schulungskreis der PROXIMUS Lebensversicherung AG und diskutieren die Themen Aktuar und Beitragszusammensetzung. a) Zeigen Sie auf, wer den Aktuar bestellt, und nennen Sie die gesetzlichen Anforderungen, die für seine Bestellung erforderlich sind. b) Stellen Sie fünf Aufgaben dar, die der Aktuar innerhalb der Lebensversicherung hat. (10 Punkte) c) 1. Zeigen Sie den Unterschied zwischen Brutto- und Nettobeitrag in der Beitragskalkulation bei der gemischten Lebensversicherung auf. 2. Schildern Sie, aus welchen Bestandteilen sich die Ablaufleistung zusammensetzt, und teilen Sie dabei die Überschussbeteiligung in ihre einzelnen Komponenten auf. (2 Punkte) Lösungshinweise Aufgabe 1 [VO: 5 Absatz 2 Nr. 2] a) Der Aktuar wird, sofern im Unternehmen vorhanden, vom verantwortlichen Aufsichtsrat bestellt. Ist kein Aufsichtsrat vorhanden, kann er vom obersten Organ bestellt werden. Anforderungen: zuverlässig fachlich geeignet b) Z. B.: ausreichende Berufserfahrung (dreijährige Tätigkeit als Versicherungsmathematiker) Wahrung der Belange der Versicherungsnehmer dauernde Erfüllbarkeit der Verträge Einhaltung der gesetzlichen Grundsätze für die Berechnung der Prämien und Deckungsrückstellungen Überprüfung der Finanzlage auf dauernde Erfüllbarkeit der Verpflichtungen Überwachung der Solvabilitätsspanne Warn- und Berichtspflicht gegenüber Vorstand/BaFin Abgabe eines versicherungsmathematischen Bestätigungsvermerkes unter die Bilanz Vorschlag angemessener Überschusssätze zur Vorstandsentscheidung (10 Punkte) c) 1. Risikobeitrag + Sparbeitrag = Nettobeitrag Nettobeitrag + Kosten = Bruttobeitrag (Tarifbeitrag) 2. Risikogewinn + Kostengewinn + Zinsgewinn + Bewertungsreserven ( 153 VVG i. V. m. LVRG) = Überschuss garantierte Versicherungssumme + Überschüsse = Ablaufleistung (2 Punkte) L Seite 3
4 aufgabe 2 Der Versicherungsbedarf Ihrer Kunden erhöht sich häufig infolge von geänderten Lebensumständen. Als Mitarbeiter der PROXIMUS Versicherung AG erhalten Sie daher den Auftrag, die bestehenden Versicherungsbedingungen um eine sogenannte Nachversicherungsgarantie (Anpassungsrecht) zu erweitern. Sie orientieren sich dabei an bereits am Markt vorhandenen Produkten. a) Erklären Sie, was unter einer Nachversicherungsgarantie (Anpassungsrecht) verstanden wird. b) Nennen Sie drei Beispiele, um ein Anpassungsrecht nutzen zu können. c) Geben Sie drei versicherungstechnische Rahmenbedingungen an, die für die Anpassung gelten. d) Stellen Sie drei mögliche Bedingungsregelungen dar, um die Gefahr einer negativen (6 Punkte) Risikogegenauslese im Rahmen einer Nachversicherungsgarantie zu begrenzen. e) Nennen Sie fünf Vorteile für die PROXIMUS Versicherung AG und deren Vermittler, die für das Einführen einer derartigen Bedingungsverbesserung sprechen. Lösungshinweise Aufgabe 2 [VO: 5 Absatz 2 Nr. 4] a) Unter dem Anpassungsrecht wird das Recht verstanden, einen bestehenden Versicherungsschutz bei bestimmten Ereignissen ohne erneute Gesundheitsprüfung zu erhöhen. b) Eine Erhöhung des Versicherungsschutzes ist z. B. möglich bei: Heirat Geburt eines Kindes oder Adoption eines minderjährigen Kindes Abschluss einer staatlich anerkannten beruflichen oder akademischen Ausbildung Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit als Vollerwerbstätigkeit erstmaliger Überschreitung der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung durch das Bruttojahreseinkommen aus nicht selbstständiger Tätigkeit Erhöhung des Bruttojahreseinkommens bei nicht selbstständiger Tätigkeit um mindestens 10 % innerhalb eines Jahres Aufnahme eines Darlehens zur Finanzierung einer selbst bewohnten Immobilie Kürzung der gesetzlichen Rentenanwartschaften infolge gesetzlicher Veränderungen Wegfall oder Kürzung einer berufsbedingten, insbesondere berufsständischen oder betrieblichen Altersvorsorge Seite 4 L
5 c) Die Anpassung erfolgt z. B. zu den dann gültigen Rechnungsgrundlagen, Tarifen, Versicherungsbedingungen, Steuerregelungen, dem dann maßgeblichen rechnungsmäßigen Alter der versicherten Person. d) Z. B.: Begrenzung der Höhe der Anpassung bezogen auf die Ausgangsversicherungssumme oder Rente Begrenzung auf eine bestimmte Anzahl von Anlässen altersmäßige Begrenzung bestimmte Fristen für die Anpassung in Bezug auf das auslösende Ereignis Begrenzung auf objektiv feststellbare auslösende Ereignisse Anpassungen müssen schriftlich beantragt und der Anlass muss nachgewiesen werden. e) Z. B.: Kundenbindung (6 Punkte) Bestandssicherung Bestandserweiterung Provisionsmöglichkeit des Vermittlers Möglichkeit des Cross-Selling geringe Abschlusskosten durch Wegfall der Gesundheitsprüfung Verbesserung der Produktqualität aufgabe 3 Sie sind Innendienstmitarbeiter in der PROXIMUS Lebensversicherung AG im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge. Ihr Vorgesetzter bittet Sie, die Unterschiede der fünf Durchführungswege in der betrieblichen Altersvorsorge für eine Kundenpräsentation aufzubereiten. Tragen Sie die jeweils zutreffenden Aussagen direkt in die Tabelle in Anlage 1 ein. Eine stichpunktartige Beantwortung bzw. eine Ja-/Nein-Aussage ist ausreichend. L Seite 5
6 Lösungshinweise Aufgabe 3 [VO: 5 Absatz 2 Nr. 1] PSV-Beitragspflicht vermeidbar private Weiterführung bei Ausscheiden möglich Höhe der steuerfreien Einzahlung für Zusagen ab dem 1. Januar 2005 steuerliche Behandlung der Rentenund Kapitalleistungen bei Zusagen vor dem 1. Januar 2005 Direktversicherung Pensionskasse Pensionsfonds Unterstützungskasse Direktzusage ja ja nein nein nein ja ja ja nein nein 4 % BBG Bei Rentenleistungen wird der Ertragsanteil versteuert; Kapitalleistungen sind steuerfrei. 4 % BBG Bei Rentenleistungen wird der Ertragsanteil versteuert; Kapitalleistungen sind steuerfrei. 4 % BBG Volle Versteuerung unbegrenzt Volle Versteuerung unbegrenzt Volle Versteuerung Seite 6 L
7 aufgabe 4 Wie viele Mitbewerber ist auch die PROXIMUS Lebensversicherung AG von der Niedrigzinspolitik bzw. dem niedrigen Leitzins der Europäischen Zentralbank betroffen. In den letzten beiden Jahren erzielte sie eine laufende Verzinsung der Kapitalanlagen in Höhe von jeweils 3,2 %. Für das aktuelle Jahr wird mit einer Verzinsung in Höhe von 3,0 % gerechnet. Der aktuelle Bestand der PROXIMUS Lebensversicherung AG setzt sich wie folgt zusammen: Zeitraum der Vertragsabschlüsse Höchstrechnungszins Verträge im Bestand 01/ /1986 3,00 % 9 % 07/ /1994 3,50 % 14 % 07/ /2000 4,00 % 31 % 07/ /2003 3,25 % 20 % 01/ /2006 2,75 % 12 % 01/ /2011 2,25 % 8 % 01/ /2014 1,75 % 4 % 01/2015 heute 1,25 % 2 % a) Stellen Sie das Verfahren dar, nach dem der Höchstrechnungszins ermittelt und festgesetzt (8 Punkte) wird. b) Definieren Sie die Zinszusatzreserve und erläutern Sie, warum die PROXIMUS Lebensversicherung (7 Punkte) AG diese zu bilden hat. c) Stellen Sie die Auswirkungen der Zinszusatzreserve für Neuabschlüsse dar. Lösungshinweise Aufgabe 4 [VO: 5 Absatz 2 Nr. 2] a) Die Höhe des Höchstrechnungszinses für die Lebensversicherungen in Deutschland wird anhand der durchschnittlichen Umlaufrendite zehnjähriger Staatsanleihen, welche auf Euro lauten, ermittelt. Grundlage ist also die Umlaufrendite des gesamten Euroraumes. Der Rechnungszins darf höchstens 60 % der durchschnittlichen Rendite dieser zehnjährigen Staatsanleihen betragen. Der Zinssatz wird dabei gemeinsam von der Deutschen Aktuarvereinigung und der Bundesfinanzdienstleistungsaufsicht vorgeschlagen. Endgültig festgesetzt wird der Zinssatz durch Verordnung des Bundesministeriums der Finanzen. b) Die Zinszusatzreserve ist eine gesetzlich vorgeschriebene zusätzliche Rückstellung für Lebensversicherer, wenn der von den Gesellschaften erwirtschaftete Referenzzinssatz aus gesicherten Staatsanleihen die Garantien gegenüber Kunden unterschreitet. Sie bildet somit eine besondere Reserve für die hohen Höchstrechnungszinsen aus älteren Verträgen. Sie soll sicherstellen, dass die Unternehmen auch noch in einigen Jahren die Ansprüche der Altkunden erfüllen können. (8 Punkte) (7 Punkte) L Seite 7
8 Hinweis für den Korrektor: Der Referenzzinssatz ergibt sich aus den Mittelwerten der Kassazinssätze zum Monatsende für europäische Staatsanleihen höchster Bonität mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren. c) Sie reduziert die Renditen bzw. die Überschussbeteiligungen neuer Verträge. Neukunden leiden so immer stärker unter den Verpflichtungen gegenüber Altkunden, für deren Verträge bzw. deren Erfüllbarkeit eine Zinszusatzreserve gebildet werden muss. aufgabe 5 Sie sind Produktmanager der PROXIMUS Lebensversicherung AG. Ihre Abteilung hat vom Vorstand die Aufgabe erhalten, die Produktstrategie stärker auf die Anforderungen des Kapitalanlagemanagements auszurichten. In einer dafür einberufenen Projektgruppe erarbeiten Sie entsprechende Maßnahmen. a) Stellen Sie die speziellen Anforderungen der Produkte Basisrente mit klassischer Kapitalanlage (Tarif S 10), (9 Punkte) Klassische Rentenversicherung (Tarif S 30) und Private fondsgebundene Rentenversicherung (Tarif S 32) an das Kapitalanlagemanagement hinsichtlich Liquidität und erforderlicher Mindestverzinsung dar. b) Besonders Einmalbeiträge im Tarif S 30 mit kurzen Laufzeiten stellen für die Kapitalanlage der PROXIMUS Lebensversicherung AG ein Problem dar. 1. Beschreiben Sie die Wirkung dieser Einmalbeiträge auf die Kapitalanlage. 2. Nennen Sie drei Maßnahmen, die zur Reduzierung dieses Einmalbeitragsgeschäftes (6 Punkte) beitragen können. Lösungshinweise Aufgabe 5 [VO: 5 Absatz 2 Nr. 3] a) Basisrente mit klassischer Kapitalanlage (Tarif S 10): Die Basisrente ist nicht kündbar (Ausnahme Kleinstbeträge) und kann nur in Form einer Leibrente in Anspruch genommen werden. Für die PROXIMUS Lebensversicherung AG erfordert die Basisrente erst dann nennenswerte Liquidität, wenn die Altersleistungen zur Auszahlung kommen. Für das Kapitalanlagemanagement ist die benötigte Liquidität somit planbar und es können auch langfristige Kapitalbindungen eingegangen werden. Der Garantiezins muss erwirtschaften werden. Durch die planbaren Liquiditätsanforderungen stehen allerdings längerfristige Kapitalanlagen zur Verfügung. Die Kapitalanlage erfolgt nach VAG und lässt damit wenig Spielraum für renditestarke Kapitalanlagen. Seite 8 L
9 Klassische Rentenversicherung (Tarif S 30): Der Garantiezins muss erwirtschaftet werden. Verträge können jederzeit gekündigt werden: die Kapitalanlage muss daher ausreichend Liquidität vorhalten. Die Kombination daraus stellt die Kapitalanlage vor große Herausforderungen im aktuellen Kapitalmarkt. Zusätzlich lässt das VAG wenig Spielraum für renditestärkere Kapitalanlagen. Private fondsgebundene Rentenversicherung (Tarif S 32) Sie unterliegt nicht den Anlagevorschriften nach VAG. Es gibt keine Mindestverzinsung und keinen Kapitalerhalt, d. h., die Kapitalanlage muss während der Anwartschaft keine Garantien erwirtschaften. Das Kapitalmarktrisiko trägt der Versicherungsnehmer. (je Darstellung 3 Punkte, max. Hinweis für den Korrektor: Eine Lösung in dieser Ausführlichkeit ist nicht erforderlich. b) 1. Hohe Einmalbeiträge bergen für Versicherer ein viel höheres Kapitalanlagerisiko als Verträge mit laufender Beitragszahlung. Das Geld muss bis zum voraussichtlichen Rentenbeginn rentierlich angelegt werden und zusätzlich muss die notwendige Liquidität für mögliche Kündigungen vorgehalten werden. Der Cashflow laufender Beitragszahlungen erfolgt nicht. Hinzu kommt, dass gerade kurzlaufende Einmalbeiträge vom Versicherungskollektiv und dessen Kapitalsammelbecken profitieren, ohne einen längeren Beitrag dazu zu leisten. 2. Z. B.: geringere Überschussbeteiligung (Zinstreppen) 9 Punkte) geringere Vergütungen für den Außendienst Mindestlaufzeiten festlegen Kontingente auflegen Anreize für Produkte mit laufender Beitragszahlung schaffen Marketingmaßnahmen für Einmalbeitragsversicherungen einstellen (je Nennung 2 Punkte, max. 6 Punkte) L Seite 9
Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Lebensversicherungen und Betriebliche Altersvorsorge Schaden- und Leistungsmanagement
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 15. Oktober 2014 Vermögensversicherungen für private und
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern
082-11-1013-6 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Lebensversicherungen
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 15. Oktober 2014 Produktmanagement für Versicherungs- und
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 15. Oktober 2014 L 082-20-1014-3 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Lebensversicherungen und Betriebliche
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern
082-10-1013-1 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Lebensversicherungen
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
082-10-0414-0 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Lebensversicherungen
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 29. April 2015 Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Handlungsbereich Prüfungstag 15. Oktober 2014 L 082-20-1014-3 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung Hinweise
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 29. April 2015 Produktmanagement für Versicherungs- und
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Lebensversicherungen und Betriebliche Altersvorsorge Prüfungstag 25.
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Sachversicherungen für private und gewerbliche Kunden Schaden- und Leistungsmanagement
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 15. Oktober 2014 Finanzdienstleistungen für Privatund Gewerbekunden
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Handlungsbereich Prüfungstag 14. Oktober 2015 Lebensversicherungen und Betriebliche
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 29. April 2015 Lebensversicherungen und Betriebliche Altersversorgung
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Handlungsbereich Prüfungstag 25. April 2016 Vermögensversicherungen für private und gewerbliche Kunden Schaden-
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Prüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Rückversicherungen Produktmanagement für Versicherungs- und Finanzprodukte Prüfungstag 10. Oktober 2012 Bearbeitungszeit
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 25. April 2016 Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Prüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Lebensversicherungen und Betriebliche Altersversorgung Produktmanagement für Versicherungs- und Finanzprodukte Prüfungstag
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 8. Oktober 2014 Marketing und Vertrieb von Versicherungs-
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Prüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Kranken- und Unfallversicherungen Schaden- und Leistungsmanagement Prüfungstag 26. April 2012 Bearbeitungszeit 60 Minuten
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
082-01-1013-2 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Steuerung und
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 29. April 2015 Vermögensversicherungen für private und gewerbliche
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Lebensversicherungen und Betriebliche Altersversorgung Schaden- und
MehrErgebnisbericht des Ausschusses HUK. Aufgaben des Verantwortlichen Aktuars in der HUK-Versicherung
Ergebnisbericht des Ausschusses HUK Aufgaben des Verantwortlichen Aktuars in der HUK-Versicherung Köln, 29. März 2019 Präambel Der Ausschuss HUK der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. hat den vorliegenden
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Prüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Vertriebsmanagement Prüfungstag 10. Oktober 2012 Bearbeitungszeit 60 Minuten Anzahl der Aufgaben 4 Anzahl der Anlagen 1
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
082-11-0414-4 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Lebensversicherungen
MehrÜberschussbeteiligung der Versicherungsnehmer
Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Die Sicherung der dauernden Erfüllbarkeit der Verträge mit garantierten Leistungen machen vorsichtige Annahmen bezüglich der versicherten Risiken und der Zinserwartung
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern
082-02-1013-7 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Marketing und
MehrPrüfungsordnung 4.0 Lernziele im Spezialwissen Lebensversicherung
Prüfungsordnung 4.0 Lebensversicherung 1 1 Jahresabschluss... 2 2 Rechnungsgrundlagen... 2 3 Überschussbeteiligung... 3 4 Risikoabsicherungen... 3 5 Aufgaben des Verantwortlichen Aktuars und aktuarielle
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern
082-13-1013-5 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Kranken- und
MehrTarifbestimmungen zu den sofort beginnenden Rentenversicherungen (Tarife RV11, RV21, RV31 und RV41)
Tarifbestimmungen zu den sofort beginnenden Rentenversicherungen (Tarife RV11, RV21, RV31 und RV41) Diese Tarifbestimmungen ergänzen die Allgemeinen Bedingungen für die Rentenversicherung (ARV). Inhaltsverzeichnis
MehrÜberschussbeteiligung der Versicherungsnehmer
Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Die Sicherung der dauernden Erfüllbarkeit der Verträge mit garantierten Leistungen machen vorsichtige Annahmen bezüglich der versicherten Risiken und der Zinserwartung
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern
082-03-1013-1 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Personalführung,
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 15. Oktober 2014 Vermögensversicherungen für private und
MehrNÜRNBERGER Konzept-Renten
NÜRNBERGER Konzept-Renten NÜRNBERGER Konzept-Renten 1. Ausgangssituation 2. Zielgruppen 3. Produkte 4. Verkaufsunterstützung 2 Das Sparverhalten der Deutschen: Sicherheit geht vor Rendite 3 Die ideale
MehrIm Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter.
Allianz Versicherungs-AG Anhangangabe der Überschussanteilsätze Geschäftsbericht 2016 Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter.
MehrVersicherungstechnik
Operations Research und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. P. Recht // Marius Radermacher, M.Sc. DOOR Aufgabe 37 Versicherungstechnik Übungsblatt 11 Abgabe bis zum Dienstag, dem 10.01.2017 um 10 Uhr im Kasten
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Prüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Sachversicherungen für private und gewerbliche Kunden Produktmanagement für Versicherungs- und Finanzprodukte Prüfungstag
MehrAktuarV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat:
Verordnung über die versicherungsmathematische Bestätigung, den Erläuterungsbericht und den Angemessenheitsbericht des Verantwortlichen Aktuars (Aktuarverordnung - AktuarV) AktuarV Ausfertigungsdatum:
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
082-20-0414-3 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Vertriebsmanagement
MehrNÜRNBERGER Konzept-Tarife. Produktförderung Leben, Stand 12/2015 Keine Weitergabe an Kunden und Dritte - nur für interne Zwecke unverbindlich.
Chancen im Verkauf Sparverhalten der Deutschen: Sicherheit geht vor Rendite Chancen im Verkauf Der Kapitalmarkt aktuelle Situation Die Umlaufrendite* liegt bei 0,40% (Stand 18.12.2015) * Die Umlaufrendite
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Vertriebsmanagement Prüfungstag
MehrPer Bundesministerium der Finanzen Referat VII B 4 Herrn Jürgen Tietze Berlin. Henstedt-Ulzburg, den
Bund der Versicherten e. V., 24547 Henstedt-Ulzburg Per E-Mail: poststelle@bmf.bund.de Bundesministerium der Finanzen Referat VII B 4 Herrn Jürgen Tietze 10116 Berlin Bund der Versicherten e. V. Postfach
MehrÜberschussverteilungssätze 2016
2016 Tarife der Tarifreform 2015 (Rechnungszins 1,25 %) Bausteine zur Alters- und Hinterbliebenenvorsorge Während der Aufschubdauer (außer Perspektive) Grundüberschussanteil 5,00 2,05 Zusatzüberschussanteil
MehrTarifbestimmungen zu den aufgeschobenen Rentenversicherungen (Tarife RV15, RV25 und RV30)
ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit Tarifbestimmungen zu den aufgeschobenen Rentenversicherungen (Tarife RV15, RV25 und RV30) Diese Tarifbestimmungen ergänzen die Allgemeinen Bedingungen
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Prüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Kranken- und Unfallversicherungen Produktmanagement für Versicherungs- und Finanzprodukte Prüfungstag 10. Oktober 2012
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
082-13-0414-3 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Kranken- und
MehrAnalyse. für. Max Mustermann. Ihr persönliches Gutachten wurde erstellt von: in finance GmbH Herr Michael Schuster
Analyse für Max Mustermann Ihr persönliches Gutachten wurde erstellt von: in finance GmbH Herr Michael Schuster Kennedyallee 40 60596 Frankfurt Telefon: 069-6976990 Fax: 069-69769960 E-Mail: michael.schuster@in-finance.de
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
082-08-0414-2 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Vermögensversicherungen
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Steuerung und Führung im Unternehmen Prüfungstag 8. Oktober 2014 L 082-01-1014-0
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
082-20-1016-0 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Vertriebsmanagement
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
082-06-0414-3 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Sachversicherungen
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen. Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation
Prüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation Prüfungstag 10. Oktober 2012 Bearbeitungszeit 60 Minuten Anzahl der Aufgaben
MehrReform frisst Bewertungsreserven
Reform frisst Bewertungsreserven Viele Verbraucher bekommen die Auswirkungen des Lebens versicherungs reform gesetzes zu spüren: Durch die Kürzung der Bewertungs reserven fehlen oft mehrere Tausend Euro
MehrErläuterungsberichte des Verantwortlichen Aktuars
Erläuterungsberichte des Verantwortlichen Aktuars Prof. Dr. Klaus Heubeck, Köln IVS-Forum, 14. November 2006, Nürnberg Themenübersicht 2 Rechtsgrundlagen Aufgaben des Verantwortlichen Aktuars Besonderheiten
MehrDie Einholung einer Unterschrift unter der Risikoanalyse ist vom Gesetzgeber nicht gefordert, ist aber aus Beweiserleichterungsgründen
Risikoanalyse Versorgung: Todesfallabsicherung Die Handhabung Werden die Formulare des Arbeitskreises unverändert eingesetzt, können sie mit dem eigenen Logo des Vermittlers und/oder dem des Arbeitskreises
MehrHäufig gestellte Fragen zur Beitragsentlastung Stand
Häufig gestellte Fragen zur Beitragsentlastung Stand 05.2018 Inhalt 1. Allgemeine Fragen zur Beitragsentlastung... 3 1.1 Warum ist eine Beitragsentlastung sinnvoll?... 3 1.2 Worin besteht die Besonderheit
MehrAktuelle Aufgaben des Verantwortlichen Aktuars
Aktuelle Aufgaben des Verantwortlichen Aktuars Prof. Dr. Klaus Heubeck auf dem 5. IVS-Forum, Köln, 4. November 2010 Themenfolge 1. Zur "Geschichte" des "Verantwortlichen Aktuars" 1.1 Gesetzliche Vorgaben
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
082-04-1016-0 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Sachversicherungen
MehrAnpassungsbedarf bei AVB aufgrund der VVG-Reform
Anpassungsbedarf bei AVB aufgrund der VVG-Reform Überschussbeteiligung neu geregelt in 153 VVG-E durch AVB festgelegt Umfang der AVB deklaratorische Klauseln Verbraucherinformationen Überschussbeteiligung
MehrPRODUKTKATALOG WWK PremiumRisk
PRODUKTKATALOG WWK PremiumRisk INHALT Die günstige Risikovorsorge zur finanziellen Absicherung Ihrer Angehörigen und zur Kreditabsicherung 4 6 Tarifvarianten konstante Versicherungssumme fallende Versicherungssumme
MehrUnbeschwert Ihr Leben genießen heute und morgen
Unbeschwert Ihr Leben genießen heute und morgen Klassische Rentenversicherung Continentale Rente Classic www.continentale.de Die klassische Rentenversicherung Was können Sie erwarten? Die Continentale
MehrDurchführungswege im Detailüberblick Seite 1
Durchführungswege im Detailüberblick Seite 1 Grundinformation Der sagt (direkt) eine Versorgungsleistung (z. B. Altersrente) zu und erbringt diese im Versorgungsfall selbst. durch eine Unterstützungskasse
MehrSofern der Ausgleichswert weniger als EUR beträgt, findet eine externe Teilung gem. 14 VersAusglG statt (vgl. Ziffer 6).
Ordnung für die Teilung von fondsgebundenen Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.05.2010 1. Anwendungsbereich Diese Teilungsordnung
MehrReicht die Rente? Was kann ich für meine Altersversorgung tun?
Reicht die Rente? Was kann ich für meine Altersversorgung tun? Folie 1 Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren Folie 2 Verhältnis Rentner zu Erwerbsfähigen Folie 3 Die Entwicklung der 1. Säule Folie 4 Das
MehrMachen Sie es sich auch im Alter bequem. Konsortialrente für private und betriebliche Altersversorgung
Machen Sie es sich auch im Alter bequem Konsortialrente für private und betriebliche Altersversorgung Damit Sie auch im Ruhestand auf nichts verzichten müssen Ob in naher oder ferner Zukunft, irgendwann
MehrProduktinformation Risiko-Lebensversicherung. Stand: 2014
Produktinformation Risiko-Lebensversicherung Stand: 2014 Produkt-Highlights ERGO Direkt Risiko-LV 1. ERGO Direkt Risiko-LV nach Tarif Q6 Seite 3 2. Nachversicherungs-Garantie gem. AVB Seite 4 3. Nachversicherungs-Garantie-Extra
MehrSpätfolgen vermeiden
Spätfolgen vermeiden Wirksame Mittel gegen Haftungsrisiken des Arbeitgebers AssCompact Forum bav, Neuss, 13.09.2016 Sascha Holstein, bav Betriebswirt (FH) Leiter Vertriebsunterstützung bav Was ist eigentlich
MehrJährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung
14. Februar 2017 Anlage 6 V2; Zusammensetzung der Gesamt-BWR bereits in der Auflistung Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende
MehrStuttgarter index-safe: Damit Sie. da ankommen, wo Sie hinwollen. Wegweisend: die verlässliche Indexrente mit attraktiven Renditechancen.
Stuttgarter index-safe: Damit Sie da ankommen, wo Sie hinwollen. Wegweisend: die verlässliche Indexrente mit attraktiven Renditechancen. 2 index-safe bringt Ihre Vorsorge mit Sicherheit und Dynamik ans
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen. Risikomanagement
Prüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Kranken- und Unfallversicherungen Risikomanagement Prüfungstag 10. Oktober 2012 Bearbeitungszeit 60 Minuten Anzahl der
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Marketing und Vertrieb von Versicherungsund Prüfungstag 10.
MehrSteuerliche Behandlung von Versicherungen Personenversicherungen
Steuerliche Behandlung von Versicherungen Personenversicherungen Versicherungsart Beitragszahlung Leistung Berufsunfähigkeitsversicherung 1. Schicht (Rürup-Rente) Aufwendungen zur Altersvorsorge nach 10
MehrEine sichere Zukunft für Ihr Kind. Mit Bambino für das ganze Leben vorsorgen.
Absicherung Eine sichere Zukunft für Ihr Kind. Mit Bambino für das ganze Leben vorsorgen. Mit Bambino legen Sie den Grundstein für die Altersvorsorge Ihres Kindes. Hohe Rendite chancen mit der fondsgebundenen
MehrDeklaration MetallRente.Pensionskasse Jährlicher Überschussanteil in % der maßgebenden Größe für den Zinsüberschuss (Zinsüberschussanteil)
Deklaration MetallRente.Pensionskasse 2014 Überschussanteilsätze in % der maßgebenden Größe für den Zinsüberschuss (Zinsüberschussanteil) 1 Überschussbeteiligung der Grundbausteine 1.1 Überschussgruppe
MehrMerkblatt 32 über die Verrentung der Beiträge
Postanschrift: Postfach 81 08 51, 81901 München Januar 2014 Verwaltungsgebäude: Arabellastr. 31, 81925 München Merkblatt 32 über die Verrentung der Beiträge 1. Wie errechnet sich die Höhe des Ruhegeldes?
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern
082-12-1013-0 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Lebensversicherungen
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
082-09-0414-7 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Vermögensversicherungen
MehrÜbersicht für ein GenerationenDepot
Übersicht für ein GenerationenDepot der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft 08. Dezember 2014 Übersicht über ein GenerationenDepot Tarif 1L (Tarifwerk 2015) zum Vorschlag von Herrn
MehrJährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung
1. März 2016 Anlage 3 Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Standmitteilungen können verwendet werden. Jährliche Information
MehrUnverbindlicher Vorschlag für eine Gliederung des Erläuterungsberichts für HUK-Rentenverpflichtungen
Ergebnisbericht des Ausschusses HUK Unverbindlicher Vorschlag für eine Gliederung des Erläuterungsberichts für HUK-Rentenverpflichtungen Köln, 19. März 2018 Präambel Der Ausschuss HUK der Deutschen Aktuarvereinigung
MehrBundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern
082-07-1013-0 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Prüfungsteilnehmer-Nummer Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Vermögensversicherungen
MehrNatürlich können Sie auch in diesem Dokument wie gewohnt blättern bzw. "scrollen". Inhaltsverzeichnis. Produktname - Todesfallschutz - Vertragsdauer
Inhaltsverzeichnis Bedienungshinweis Bitte klicken Sie mit der Maustaste auf die Überschrift mit der Produkt-Konstellation für die Sie sich interessieren. Über diesen Link gelangen Sie direkt zum betreffenden
MehrDie Rente mit Sicherheitsplus.
NÜRNBERGER betriebliche DAX -Rente Die Rente mit Sicherheitsplus. Rentabel fürs Alter vorsorgen: it der NÜRNBERGER betrieblichen DAX -Rente nutzen Sie über eine Unterstützungskasse die staatliche Förderung.
MehrZielgruppe 3 (bestehender Rürup-Vertrag mit aktuellen Rechnungsgrundlagen) Der Kunde erhält ein Anschreiben zur Vertragserhöhung.
Bestandskampagne Rechnungszins 28/2011 06.10.2011 VPA/Karl Grandl Durch die Herabsetzung des Höchstrechnungszinses sind die meisten Produktgattungen betroffen. Insbesondere die Kapitallebensversicherungen
MehrKomplett-Set Betriebliche Altersvorsorge
Lohn & Gehalt Komplett-Set Betriebliche Altersvorsorge Ein Spezial-Report aus der Reihe BWRmed!a exklusiv Im Rahmen der Betrieblichen Altersvorsorge sagen Sie als Arbeitgeber Ihrem Arbeitnehmer aufgrund
MehrNatürlich können Sie auch in diesem Dokument wie gewohnt blättern bzw. "scrollen". Inhaltsverzeichnis. Produktname - Vertragsdauer
Inhaltsverzeichnis Bedienungshinweis Bitte klicken Sie mit der Maustaste auf die Überschrift mit der Produkt-Konstellation für die Sie sich interessieren. Über diesen Link gelangen Sie direkt zum betreffenden
MehrWER SORGT SPÄTER EIGENTLICH FÜR MICH?
WER SORGT SPÄTER EIGENTLICH FÜR MICH? JETZT BESTIMMEN, WAS MAN MORGEN HAT. Altersvorsorge GANZ EHRLICH: WISSEN SIE, OB IHRE RENTE REICHT? KÖNNEN SIE ALLEIN MIT DER GESETZ LICHEN DEN LEBENSSTAN DARD HALTEN?
MehrIhr Vorsprung im Jahresendgeschäft 2016 Unser Garantie-Retter ist IHR Garantiezins-Retter! Continentale Lebensversicherung.
Ihr Vorsprung im Jahresendgeschäft 2016 Unser Garantie-Retter ist IHR Garantiezins-Retter! Beitragsvorteile in der BU Vorher-Nachher-Vergleich für den Tarif B1 Jetzt handeln lohnt sich! Eintrittsalter
MehrWAS TUN MIT KAPITALBILDENDEN RENTEN- UND LEBENSVERSICHERUNGEN
WAS TUN MIT KAPITALBILDENDEN RENTEN- UND LEBENSVERSICHERUNGEN Leitfaden der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz Inhalt 1. Ein dringender Rat vorab 2 2. Wie kann man einen ertragsstarken Vertrag erkennen?
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 15. Oktober 2014 Personalführung, Qualifizierung und Kommunikation
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Jahres-Pressekonferenz am 14. November 2012
Jahres-Pressekonferenz am 14. November 2012 Rolf-Peter Hoenen Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. 2 Beitragseinnahmen 2012 auf bisher höchstem Niveau Schaden-/Unfallversicherung
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen. Risikomanagement
Prüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Kranken- und Unfallversicherungen Risikomanagement Prüfungstag 26. April 2012 Bearbeitungszeit 60 Minuten Anzahl der Anlagen
Mehr