Building a Green Infrastructure for Europe Bauwerksbegrünung. Stand der Technik, Messbare Leistungen und Potentiale, Märkte und Herausforderungen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Building a Green Infrastructure for Europe Bauwerksbegrünung. Stand der Technik, Messbare Leistungen und Potentiale, Märkte und Herausforderungen."

Transkript

1 Building a Green Infrastructure for Europe Bauwerksbegrünung. Stand der Technik, Messbare Leistungen und Potentiale, Märkte und Herausforderungen. DI Vera ENZI Verband für Bauwerksbegrünung Österreich Europäische Föderation Bauwerksbgrünungsverbände EFB Das urbane Kompetenzzentrum für Grüne Infrastruktur Universität für Bodenkultur Wien Fachbereich Vegetationstechnik VfB- Verband für Bauwerksbegrünung Gegründet 1990 mit den Zielen: Schaffen unabhängiger Richtlinien und Normen Erstellung neutraler Bewertungskriterien Ausarbeitung von Musterleistungstesten Information zu Gründächern, Fassadenbegrünung und Innenraumbegrünung Zertifizierung von Begrünungsaufbauten 2

2 14 National Association members: low skilled Jobs in SME s (350): -Green Roof and Wall suppliers -Green Roof and Wall manufacturers -Green Roof and Wall contractors +Associates: Planners, Municipalities, Universities, Students, +Extended Networks: WGIN and IGRA (ELCA, IFLA), EC Current EFB national member associations (14) Currently being supported in setting up association Green Roof Policy Cities StartUp Business. Think Tank. Platform. 4

3 Begriffsdefinitionen Architektur Begrünung Gebäudebegrünung Gebäudeintegrierte Begrünung Bauwerksbegrünung Gemeint sind dabei die unterschiedlichen Formen der Dach, Fassaden und Innenraumbegrünung Urbane Grüne Infrastruktur Dach, Fassadenbegrünung, SuD, Raingardens, begrünte Versickerungsflächen, Parks, Straßenbegleitgrün, Baumpflanzungen, etc. Naturbasierte Lösungsansätze Ökosystemdienstleistungen FAKT: BIS 2020, LEBEN 72% DER BEVÖLKERUN G EUROPAS (365 MIO.) IN DER STADT.

4 WARUM DÄCHER UND FASSADEN BEGRÜNEN? Begrenztes Angebot und Nachfrage von Räumen (Dichte) Grüner Retrofit von Bestandsgebäuden Neue Investitionen: Kosteneinsparungen, attraktiver ROI bzw. Business Case, Immobilienwert, Soziale Nachhaltigkeit, Wachstum und Arbeitsplätze, etc. Lösung mit einem VIELFACHNUTZEN Ansprüche der Pflanzen natürlicher Pflanzenstandort Pflanzen benötigen für Wachstum LICHT, WASSER und NÄHRSTOFF natürlicher Pflanzenstandort Pflanze wächst im Boden z.b. Standort Freifläche, Standort Wald, uvm. Klassischer Pflanzstandort Licht > Sonne Wasser > Niederschlag Nährstoffe > Boden Wasser und Nährstoffe werden im Boden gespeichert

5 Ansprüche der Pflanzen Bauwerksbegrünung Bauwerksbegrünungen haben (meist) keinen Bodenanschluss Bauwerksbegrünungen sind künstliche Standorte Licht > Sonne Wasser > Niederschlag / künstliche Bewässerung Nährstoffe > Düngerbeigabe Wasser und Nährstoffe sind im Begrünungssystem gespeichert Standort Bauwerksbegrünung STANDORTFAKTOREN SYSTEMFAKTOREN STRAHLUNG BEGRÜNUNG WIND NIEDERSCHLAG SUBSTRAT TRÄGERMATERIAL AUFBAU KONSTRUKTION abgestimmte Standort und Systemfaktoren => nachhaltige, vitale, leistungsfähige Bauwerksbegrünung => optimales Wassermanagement am Gebäude

6 Regelwerke Fassadenbegrünung Fassadenbegrünungsleitfaden der Stadt Wien 2012 (Neuauflage September 2016!) FLL Fassadenbegrünungsrichtlinie 2000 (Gelbdruck in Arbeit, Neuauflage Sommer 2016!) Dachbegrünung ÖNORM L 1131 Begrünung von Dächern und Decken 2010 (vormals ONR) Sia SN Dachbegrünung 2013 FLL Dachbegrünungsrichtlinie 2008 Innenraumbegrünung ÖNORM L1133 derzeit im Umwandlungsphase von ONR Bauwerksbegrünung Wissenswertes. BOKU Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau 12

7 Driver: Messbare Leistungen Beispiel: Flächenwirkung (nach Pfoser, Jakobs AG 2015) Driver Öffentlichkeit Klimawandelanpassung: Klimaextremsituationen (Urban Heat Island Effekt UHI, Starkregen) Strategien und Rahmenpläne, Legislative Vorgaben Förderungen Technologiesicherheit (Richtlinien, Best Practice) Messbare Leistungen Rennovierung/Retrofit im Bestand Europäische Kommission Grüne Infrastruktur Strategie 2014 Individuell Finanzielle Vorteile (Heizen und Kühlen, Steuervorteile, red. Folgekosten z.b. Mieterfluktuation) Immobilienwertsteigerung Informationsoffensiven von NGO s und Verbänden UnternehmerInnen (Nachhaltigkeitsagenda) Grüne Tradition

8 Starkregenereignisse und Regenwassermanagement Wien, Lerchenfeldergürtel : Driver: Messbare Leistungen Beispiel: Vorteiletabelle Fassadenbegrünung (unveröffentlicht) (Urban Heat Island Strategieplan Wien 2015, Austrian Greenwall Guideline being published 2016)

9 Examples Europe Target Country Green Roof Stock total m² (2014) Green Roofs new/year m² ratio extensive % ratio intensive % Yearly sales figures Austria % 27% Germany % 15% Hungary % 65% Scandinavia (S, N, DK) % 15% Switzerland % 5% UK Trend: growing (FBB DE) Source: European Federation of Green Roofs and Walls EFB 2015 (unpublished) Growth Potentials: Policy and Regulations, Focussed Market Development S/N/E/W Europe, Innovation and Communication, Decision Making and Planning Tools: GI Audit Processes, Multiple Benefit predictability and Green Certification, Status enhancement of Maintenance 17 Marktbarrieren Traditionelles urbanes Wassermanagement versus nachhaltige, multifunktionale Technologien und Klimawandelanpassung Gesetzgebung, Struktur und Strategien Kosteneffektivität, Folgekosten Pflege (Gebäude/Invest: Gebäudelebensdauerkalkulationen, ROI) > Planung durch Experten Diversität und Komplexität des Gebäudebestandes Terminologie: Geht es um Vegetation, Pflanzen? Grüne Infrastruktur wird für verschiedene smarte Entwicklungen verwendet: Drainagesysteme, Energieproduktion, E Mobilität, Passivhaustechnologie, etc. Nicht ausreichend kommunizierte messbare Auswirkungen von Begrünungen

10 Picture: Enzi Vera MA 48 August Energie Verlust im Winter bis zu 50% reduziert (Kosteneinsparungen) Sommerkühlleistung mit 57 Klimakühlgeräten vergleichbar (3000 Watt, 8 h Betriebsdauer), Wasserverbrauch Hitzewelle: 3000l/Tag (2040 kwh) Evapotranspiration Performance = vergleichbar mit jahre alte Buchen (Fagus), Sauerstoffproduktion für 40 Menschen Oberflächentemperature bis zu 15 C reduziert VORTEILE

11 GRÜNSTADTKLIMA SEKTION DACHBEGRÜNUNG 21 Mikroklima Albedo Dachbegrünungen Globalstrahlung Kiesdach Blechdach Gründach (Trimmel, 2012) 22

12 Mikroklima Albedo Dachbegrünungen Summary: Dachbegrünung: 13% bis 21% Blechdach: 24% Kiesdach: 38% Dachbegrünungen reflektieren signifikant weniger Globalstrahlung, sie absorbieren und speichern sie. Wegen des Effekts der Evapotranspiration von Pflanzen und Substraten wird Energie transformiert (Effekt der aktiven Oberfläche). Die maximale Dachbegrünungstemperatur entspricht der Lufttemperatur. Dachbegrünungen reagierel als Puffersystem: sie schützen das Gebäude und verlängern die Materiallebensdauer. Mikroklima Temperaturprofile Dachbegrünungen Orange: Temperatur an der Gebäudeabdichtung 24

13 Mikroklima Temperaturprofile Blechdach Orange: Temperatur an der Gebäudeabdichtung 25 Mikroklima Temperaturprofile Dachbegrünungen KS Oberflächentemperatur an der Gebäudeabdichtung im Vergleich, 11 C (Gründach) zu +37,51 C (Blechdach) AL WD/BBF/BT T LF/LT 26

14 Mikroklima Temperaturprofile Dachbegrünungen Tagestemperaturschwankungsbreite A D: Dachbegrünungen, E: Kiesdach, F: Bitumen, G: Blechdach 27 Nutzen und Wirkung von Vertikalbegrünungen im Innenraum

15 Nutzen und positiver Einfluss einer Innenraumbegrünung Optimiert die Luftfeuchtigkeit Verbessert die Raumakustik (filtert Lärm) Reduziert die C02-Konzentration in geschlossenen Räumen Führt zu Verringerung von Stress-Symptomen Filtert belastende Schadstoffe aus der Raumluft Beugt Konzentrationsschwächen vor, steigert die Produktivität Frischt die Optik auf Steigert das Wohlbefinden Hygienisch unbedenklich: Hydrokultur (keine organischen Substrate und somit weder modriger Geruch, Pilzsporen oder Schimmelbildung) Zur Studie Performancewerte: Luftfeuchte: +25% (steuerbar!) Nachhallzeit: -15% CO2: -8% bis -16% Fazit: Um die thermodynamischen Eigenschaften von Pflanzenwänden nutzen zu können, muss man Pflanzensystem, Raumluftsystem, Raum und NutzerInnen genau aufeinander abstimmen.

16 Stakeholder Direkt Regierungen, Stadtverwaltungen (zumindest: Sektoren Planung, Gesundheit, Grünraummanagement und Wasser) Immobilienentwickler (Wohnen, Office, etc.) Facility Manager (Landschafts ) Architekten, Raumplaner Grüne Industrie (Produzenten, Ausführende, Pflegende) Individuelle, Stadtbewohner und Initiativen Potentiale Rückversicherungen/Finanzsekt or Gesundheitsversicherungen CO2 Emittenten, Multinationals Business Incubators, Facilitators, Plattformen Forschung und Entwicklung Nahrungsmittelproduktion Städtetourismus

17 ENVI-met Modelling GrünStadtKlima > ProgreenCity > Green4Cities > GreenPass Editor PMV MAß FÜR DEN THERMISCHEN KOMFORT (ODER PET: PHYSIOLOGICAL EQUIVALENT TEMPERATURE) ENVI met Modelling Beispiel Mariahilferstraße, Wien Var 0: Status Quo Var 1: Strategie Fassadenbegrünung

18 ENVI met Modelling Mariahilferstraße, Wien Zielergebnis: UHI Kompensation Resultat: PMV Unterschied von 3K bis 13,5K ( C) > UHI Effekt Kompensation (Bruse, Scharf 2014) Bauwerksbegrünung Beispiele. BOKU Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau 36

19 Beispiel Dachbegrünung Systemaufbau (Quelle: Optigrün) Dachbegrünung Beispiele.

20

21

22

23

24

25 Beispiel Fassadenbegrünung Systemaufbau (Quelle: 90DEGreen)

26

27

28

29

30

31 Beispiel Systemaufbau (Quelle: Florawall) 1 1. Pflanzen Über 100 verschiedene Pflanzen stehen für das dekorative Äußere zur Auswahl. Damit lassen sich alle Stimmungseffekte erreichen. 2. Drei Bewässerungsmöglichkeiten a. Automatisch mit Wasserzuleitung und Abfluss b. Nur mit Wasserzuleitung c. Mit Wassertank, dieser muss händisch nachgefüllt werden (ideal für Altbau oder Bestand) 3. Vlies Unser System basiert auf Hydrokultur. Pflanzen werden in Wasser, genauer in speziellen Vliesen gehalten. Das macht unser Produkt übrigens auch besonders schlank und platzsparend. 4. Sensoren High-Tech hinter den Pflanzen: Sensoren melden automatisch, sollte es zu trocken werden oder mehr Bedarf an Nährstoffen geben. Im Bedarfsfall reagiert die Zentrale umgehend.

32

33 TRENDS Dachbegrünung und BIODIVERSITÄT: Beitrag zum Artenschutz, Wert der Vielfältigkeit des Lebens Fokus: BESTÄUBER (Wildbienen gefährdet!).. sie schätzen hochwertige Bauwerksbegrünung als Nist und Futterplatz.

34 Mehrwert pro m 2 : Synergetisch Verbindung Ökosystem Energie Trend: Verbindung Ökosystem Mensch Energie

35 Fazit: Wissen muss geteilt werden, es muss einfach zugänglich sein Information und Know How muss multidisziplinär weitergegeben werden, Zusammenarbeit muss gestärkt werden Ein starkes, grünes Netzwerk, eine Lobby muss aufgebaut und gepflegt werden Regulative und Vorgaben können zur rascheren Verbreitung beitragen EU und die öffentliche Hand werden zum First Mover Kontaktstellen in Österreich Österreichischer Verband für Bauwerksbegrünung VfB Universität f. Bodenkultur, Institut f. Ingenieurbiologie und Landschaftsbau, Fachbereich Vegetationstechnik Technische Universität Wien, Institut für Bauphysik und Schallschutz bi.ht Wien: MA22 Umweltschutz, MA 42 Stadtgartenamt, MA 20 Energieplanung, MA 19 Stadtgestaltung Graz: Umweltabteilung GRAZ Linz: Abteilung Stadtentwicklung

36 HERZLICHEN DANK! HERZLICHEN DANK! EFB White Paper greenroof.eu/efb_whitepaper_2015.pdf Projektlinks: Publikation: Grant et al. Creating Greenroofs for Invertebrates Publikation: Pfoser et al. Buildings Green Energy EUGIC European Green Infrastructure Congress Vienna Fassadenbegrünungsleitfaden Stadt Wien, Österreichische Norm Dachbegrünung standards.at, Schweizer Norm Dachbegrünung Deutschland: FLL Richtlinie Fassadenbegrünung 2000, Dachbegrünung 2008 and Innenraumbegrünung Urban Heat Island Strategie Wien strategieplan.pdf

Mikroklima + gebäudeintegrierte BeGRÜNung

Mikroklima + gebäudeintegrierte BeGRÜNung Mikroklima + gebäudeintegrierte BeGRÜNung Bernhard SCHARF Ulrike PITHA Vera ENZI University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Institute of Soil Bioengineering and Landscape Construction Austria,

Mehr

Fachkongress Urbane Klimawandelanpassung. GRÜNSTATTGRAU Innovationen für die Grüne Stadt. IMPULS Grüne Bauweisen für die Städte der Zukunft

Fachkongress Urbane Klimawandelanpassung. GRÜNSTATTGRAU Innovationen für die Grüne Stadt. IMPULS Grüne Bauweisen für die Städte der Zukunft Fachkongress Urbane Klimawandelanpassung GRÜNSTATTGRAU Innovationen für die Grüne Stadt. IMPULS Grüne Bauweisen für die Städte der Zukunft Vera Enzi 06.11.2018 GRÜNSTATTGRAU Forschungs- und Innovations-

Mehr

Wassermanagement an Gebäuden im städtischen Kontext aus der Sicht der Pflanze

Wassermanagement an Gebäuden im städtischen Kontext aus der Sicht der Pflanze Wassermanagement an Gebäuden im städtischen Kontext aus der Sicht der Pflanze Referentinnen: Univ. Ass. DI Dr. Ulrike PITHA und DI Vera ENZI Universität für Bodenkultur Wien Department für Bautechnik und

Mehr

GRÜNSTATTGRAU Innovationen für die Grüne Stadt. Das Innovationslabor.

GRÜNSTATTGRAU Innovationen für die Grüne Stadt. Das Innovationslabor. GRÜNSTATTGRAU Innovationen für die Grüne Stadt. Das Innovationslabor. Susanne Formanek, Vera Enzi 01.10.2018 GRÜNSTATTGRAU Forschungs- und Innovations- GmbH..wird gefördert und unterstützt durch: WER SIND

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 2 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.

Mehr

Programm Infrastrukturelle Anpassung an den Klimawandel (INKA) der Stadt Wien

Programm Infrastrukturelle Anpassung an den Klimawandel (INKA) der Stadt Wien Programm Infrastrukturelle Anpassung an den Klimawandel (INKA) der Stadt Wien Nacht ΔT = 5 C Tag ΔT = 3 C Average hourly temperature distribution Urban / rural area Source: Vienna University of Technology

Mehr

Urban Heat Islands Strategieplan Wien Die Rolle der Fassadenbegrünung

Urban Heat Islands Strategieplan Wien Die Rolle der Fassadenbegrünung Urban Heat Islands Strategieplan Wien Die Rolle der Fassadenbegrünung 1/48 inhalt UHI & Klimawandel: Situation in Wien UHI STRAT Wien: Inhalt & Ziele Projekt Forcierung von Fassadenbegrünungen Beispiele

Mehr

Inhalte und Auswirkung auf den Umsetzungsprozess

Inhalte und Auswirkung auf den Umsetzungsprozess Inhalte und Auswirkung auf den Umsetzungsprozess 1/22 Unter Mitwirkung von: Magistratsabteilung 19 Magistratsabteilung 28 Magistratsabteilung 34 Magistratsabteilung 42 Magistratsabteilung 46 Baudirektion

Mehr

Amsterdam, De Boel Appartementhaus. Weltkongress Gebäudegrün WGIC 2017 Peter Küsters

Amsterdam, De Boel Appartementhaus. Weltkongress Gebäudegrün WGIC 2017 Peter Küsters Drossel 4.0 "Smart Flow Control" Stand moderner Regenwasserbewirtschaftung Peter Küsters, Leiter Anwendungstechnik Forschung & Entwicklung, Optigrün international AG Amsterdam, De Boel Appartementhaus

Mehr

Begrünung und Verschattung: natürlicher Wärmeschutz

Begrünung und Verschattung: natürlicher Wärmeschutz Mehr Umweltschutz Begrünung und Verschattung: natürlicher Wärmeschutz 06.06.2018 Sebastian Gardt, Begrünungsbüro : Wir machen München grüner und lebenswerter Wir setzen uns für stadtverträgliche Mobilität,

Mehr

Wien auf dem Weg zur Smart City. DI Thomas Madreiter Planungsdirektor

Wien auf dem Weg zur Smart City. DI Thomas Madreiter Planungsdirektor Wien auf dem Weg zur Smart City DI Thomas Madreiter Planungsdirektor 20. Juni 2013 Smart City - der Zugang der Stadt Wien Globale Herausforderungen: Bevölkerungswachstum steigender Ressourcenverbrauch

Mehr

Mit welchen Energien versorgen wir die Stadt der Zukunft?

Mit welchen Energien versorgen wir die Stadt der Zukunft? energy talk Graz, 17.01.2018 Mit welchen Energien versorgen wir die Stadt der Zukunft? Bernd Vogl Leiter MA 20 Energieplanung Stadt Wien MA20/Fürthner 2% der Erdoberfläche wird von Städten verbraucht 53%

Mehr

Austrian Standards. Konst. Sitzung AG E-Rechnung gemeinsam mit AustriaPro

Austrian Standards. Konst. Sitzung AG E-Rechnung gemeinsam mit AustriaPro Austrian Standards Konst. Sitzung AG 001.19 E-Rechnung gemeinsam mit AustriaPro 2014-12-16 1 Austrian Standards Institute Gründung 1920 gemeinnütziger privater Verein Normengesetz 1971 als rechtlicher

Mehr

Beitrag der Solarthermie zum österreichischen 34% Erneuerbare Ziel

Beitrag der Solarthermie zum österreichischen 34% Erneuerbare Ziel Beitrag der Solarthermie zum österreichischen 34% Erneuerbare Ziel Werner Weiss AEE Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Potenzialstudie Potenzialstudie 1. Wärme-

Mehr

Natürlich kühlen 1/38. Grüne Infrastruktur zur Reduktion von urbanen Hitzeinseln. VHS Urania, MA 22 DI Jürgen Preiss.

Natürlich kühlen 1/38. Grüne Infrastruktur zur Reduktion von urbanen Hitzeinseln. VHS Urania, MA 22 DI Jürgen Preiss. Grüne Infrastruktur zur Reduktion von urbanen Hitzeinseln MA 22 1/38 Hintergrund: Urban Heat Islands 5 Tag ΔT = 3 C Nacht ΔT = 5 C durchschnittliche stündliche Temperaturverteilung Referenztag Sommer 2012

Mehr

Klimawandel und Gebäudegrün in Braunschweig. Dr. Britta Jänicke, Andreas Bruchmann Stadt Braunschweig, Stelle Umweltplanung und Umweltdaten

Klimawandel und Gebäudegrün in Braunschweig. Dr. Britta Jänicke, Andreas Bruchmann Stadt Braunschweig, Stelle Umweltplanung und Umweltdaten Klimawandel und Gebäudegrün in Braunschweig Dr. Britta Jänicke, Andreas Bruchmann Stadt Braunschweig, Stelle Umweltplanung und Umweltdaten Jänicke Gebäudegrün Klimawandel & Stadtklima Erhaltung der Leistung

Mehr

Strategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen

Strategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen Strategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen Vernetzungsplattformen Thematische Workshops Moderation: Robert Konecny, Umweltbundesamt Thomas

Mehr

BEGRÜNUNGSSYSTEM FÜR RIB-ROOF DÄCHER MADE IN GERMANY

BEGRÜNUNGSSYSTEM FÜR RIB-ROOF DÄCHER MADE IN GERMANY BEGRÜNUNGSSYSTEM FÜR RIB-ROOF DÄCHER MADE IN GERMANY ES GRÜNT SO GRÜN. Diese geflügelten Worte treffen ab sofort auf RIB-ROOF Metalldachsysteme zu. Denn mit dem neu entwickelten Gründach-Komplettsystem

Mehr

Potenzial und Flächenverfügbarkeit von Energiefassaden

Potenzial und Flächenverfügbarkeit von Energiefassaden Potenzial und Flächenverfügbarkeit von Energiefassaden Werner Weiss AEE Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Anteil

Mehr

Klimagerechte und energieeffiziente Stadt-, Orts- und Regionalentwicklung

Klimagerechte und energieeffiziente Stadt-, Orts- und Regionalentwicklung Mehr Umweltschutz für München Klimagerechte und energieeffiziente Stadt-, Orts- und Regionalentwicklung Gebäudebegrünung und Begrünung als Maßnahme der Klimaanpassung und ortgestaltendes Element 13.04.2016,

Mehr

Die Grüne Stadt Leitbild für Stadtentwicklung mit Lebensqualität

Die Grüne Stadt Leitbild für Stadtentwicklung mit Lebensqualität Stiftung DIE GRÜNE STADT Die Grüne Stadt Leitbild für Stadtentwicklung mit Lebensqualität nua Recklinghausen, 13. Juni 2012 Hanns-Jürgen Redeker 1 Erklärung der Bundesregierung: Die Städte müssen aufgelockert

Mehr

OVG REAL ESTATE SMART OFFICE

OVG REAL ESTATE SMART OFFICE OVG REAL ESTATE SMART OFFICE Das Haus ohne Heizung 2226 vs. Das smarteste Gebäude der Welt NIKOLAI WORP Drees & Sommer Innovationsforum, 04.05.2017 Berlin AGENDA 1 2 OVG REAL ESTATE 3 SÄULEN 3 WAS IST

Mehr

Projektbeteiligte: TU Berlin, FG Gebäudetechnik und Entwerfen HS Neubrandenburg, FG Landschaftsökologie HU zu Berlin, FG Experimentelle Physik

Projektbeteiligte: TU Berlin, FG Gebäudetechnik und Entwerfen HS Neubrandenburg, FG Landschaftsökologie HU zu Berlin, FG Experimentelle Physik Innovative Gebäudekonzepte Regenwasserbewirtschaftung und Gebäudebegrünung Institut für Physik der HU Berlin Technische Universität Berlin Fachgebiet Gebäudetechnik und Entwerfen Prof. Claus Steffan Empfehlungen

Mehr

Green City e.v. Begrünungsbüro

Green City e.v. Begrünungsbüro 03.03.2015 Green City e.v. Begrünungsbüro Green City e.v. Münchens größte lokale Umweltschutzorganisation ist seit 1990 in München aktiv. Green City e.v. steht seitdem für praxisbezogene Umweltschutzprojekte

Mehr

Nachhaltigkeitszertifizierungen must have, nice to have, or not to have. ÖVI Winterseminarwoche März 2011 Susanne Geissler

Nachhaltigkeitszertifizierungen must have, nice to have, or not to have. ÖVI Winterseminarwoche März 2011 Susanne Geissler Nachhaltigkeitszertifizierungen must have, nice to have, or not to have ÖVI Winterseminarwoche 2011 22. März 2011 Susanne Geissler Gebäudezertifikate... to have them, also Umfassende Zertifizierungsprozesse

Mehr

SMART CITIES: AUSTRIAN AND EUROPEAN APPROACHES IN R&D FUNDING

SMART CITIES: AUSTRIAN AND EUROPEAN APPROACHES IN R&D FUNDING SMART CITIES: AUSTRIAN AND EUROPEAN APPROACHES IN R&D FUNDING Johannes Bockstefl Deputy team leader Energy & Sustainability, Thematic Programmes, FFG Vienna, July 8, 2014 0 OVERVIEW The Austrian Smart

Mehr

Urban Development Planning in the Context of Climate Adaptation StEP Klima KONKTRET 2016

Urban Development Planning in the Context of Climate Adaptation StEP Klima KONKTRET 2016 Urban Development Planning in the Context of Climate Adaptation StEP Klima KONKTRET 2016 Agenda I. Berlin, the effects of climate change II. III. Berlin, the growing city Berlin, the adaptation to climate

Mehr

Urban Development Planning in the Context of Climate Adaptation StEP Klima KONKTRET 2016

Urban Development Planning in the Context of Climate Adaptation StEP Klima KONKTRET 2016 Urban Development Planning in the Context of Climate Adaptation StEP Klima KONKTRET 2016 Agenda I. Berlin, the effects of climate change II. III. Berlin, the growing city Berlin, the adaptation to climate

Mehr

ECOSEDUM PACK. Die einfachste Art der Dachbegrünung. Das vorbegrünte Komplettsystem

ECOSEDUM PACK. Die einfachste Art der Dachbegrünung. Das vorbegrünte Komplettsystem ECOSEDUM PACK Die einfachste Art der Dachbegrünung Das vorbegrünte Komplettsystem Mit dem fertig begrünten ECOSEDUM PACK verwandeln Sie fast alle gängigen Dachtypen schnell und einfach in nachhaltige,

Mehr

Blue-Green-Solutions am Beispiel des Wasserkonzeptes für das Tempelhofer Feld in Berlin

Blue-Green-Solutions am Beispiel des Wasserkonzeptes für das Tempelhofer Feld in Berlin KOMPETENZ IN SACHEN REGENWASSER INGENIEURGESELLSCHAFT PROF. DR. SIEKER MBH Blue-Green-Solutions am Beispiel des Wasserkonzeptes für das Tempelhofer Feld in Berlin Prof. Dr. Heiko Sieker, IPS, Hoppegarten

Mehr

Freiraumstrukturelle Effekte auf das städtische Mikroklima

Freiraumstrukturelle Effekte auf das städtische Mikroklima Freiraumstrukturelle Effekte auf das städtische Mikroklima eine Simulationsstudie für Wien ACRP Projekt 3rd call: Urban Fabric Types and Microclimate Response - Assessment and Design Improvement Technische

Mehr

Dach Grün + 1/2015. Fachmagazin für Bauwerksbegrünung Dach, Fassade, Innenraum. Wasserrückhaltung. Dichtes Zuhause für viele tropische Gewächse

Dach Grün + 1/2015. Fachmagazin für Bauwerksbegrünung Dach, Fassade, Innenraum. Wasserrückhaltung. Dichtes Zuhause für viele tropische Gewächse Fachmagazin für Bauwerksbegrünung Dach, Fassade, Innenraum www.dach-und-gruen.de Dach Grün + 1/2015 Februar 2015 24. Jahrgang Wasserrückhaltung von Dachbegrünungen Dichtes Zuhause für viele tropische Gewächse

Mehr

Hitzestress im Stadtquartier

Hitzestress im Stadtquartier Herausforderung durch das Stadtklima der Zukunft: Hitzestress im Stadtquartier Helmut Mayer Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Städte sind in spezifische topographische und regionale atmosphärische Hintergrundbedingungen

Mehr

Biodiversität begrünter Dächer Welchen Wert haben extensive, kleinflächige Dachbegrünungen im urbanen Raum?

Biodiversität begrünter Dächer Welchen Wert haben extensive, kleinflächige Dachbegrünungen im urbanen Raum? Biodiversität begrünter Dächer Welchen Wert haben extensive, kleinflächige Dachbegrünungen im urbanen Raum? Prof. Dr. Elke Hietel e.hietel@fh-bingen.de Gliederung Bedeutung der Städte für die Biodiversität

Mehr

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!

Mehr

Solarstadt Wien: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung)

Solarstadt Wien: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung) : Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung) Zweiter Österreichischer Energieautarkiekongress 27.März 2012 Entwicklung der Welt 7 9? 2050 3,5 1967 2011 MA 20 Dienstbeginn

Mehr

VEREIN INDUSTRIE 4.0 ÖSTERREICH DIE PLATTFORM FÜR INTELLIGENTE PRODUKTION. Autor

VEREIN INDUSTRIE 4.0 ÖSTERREICH DIE PLATTFORM FÜR INTELLIGENTE PRODUKTION. Autor VEREIN INDUSTRIE 4.0 ÖSTERREICH DIE PLATTFORM FÜR INTELLIGENTE PRODUKTION Autor Über die Plattform 2015 als nicht auf Gewinn ausgerichteter Verein gegründet Mitglieder sind Unternehmen, Universitäten,

Mehr

Fachseminar Regenwasser 2019

Fachseminar Regenwasser 2019 Fachseminar Regenwasser 2019 Visionen im Regenwassermanagement Fachdiskussion Produktpräsentation Das schon seit Jahrzehnten bewährte informative Halbtagesseminar zur Regenwasserbewirtschaftung! Fachseminar

Mehr

Vertikale Begrünung. autartec ifn Anwenderzentrum GmbH Lauchhammer 20. September Holger Wack. Fraunhofer UMSICHT

Vertikale Begrünung. autartec ifn Anwenderzentrum GmbH Lauchhammer 20. September Holger Wack. Fraunhofer UMSICHT Vertikale Begrünung autartec ifn Anwenderzentrum GmbH Lauchhammer 20. September 2017 Holger Wack Vertikale Begrünung Zielstellung UMSICHT Kultivierung von Moosen auf vertikalen Flächen urbaner Landschaften

Mehr

Zur Rolle der Stadtnatur fu r Klimaschutz und Klimaanpassung

Zur Rolle der Stadtnatur fu r Klimaschutz und Klimaanpassung Zur Rolle der Stadtnatur fu r Klimaschutz und Klimaanpassung Prof. Dr. Stephan Pauleit Prof. Dr. Werner Lang TU München Technische Universität München, 21.05.2015 Zentrum Stadtnatur und Klimaanpassung:

Mehr

Smart City/Smart Region

Smart City/Smart Region 1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt

Mehr

Wasserorientierte Stadtplanung

Wasserorientierte Stadtplanung Wasserorientierte Stadtplanung Urbanes Stadtklima und Mehrfachnutzung von Flächen Medienveranstaltung Kronimus, Mall Berlin, 06.05.2015 Änderung monatliche Niederschlagsverteilung Langfristig prognostizierte

Mehr

Urbane Begrünung Förderungen des Umweltamtes Graz

Urbane Begrünung Förderungen des Umweltamtes Graz World Green Infrastructure Congress 20.06.2017 - Berlin Urbane Begrünung Förderungen des Umweltamtes Graz Dominik Piringer, Msc Luftreinhaltung und Stadtklimatologie Stadt Graz Umweltamt Schmiedgasse 26/IV,

Mehr

Safe Implementation of Nanotechnology NANOFORCE

Safe Implementation of Nanotechnology NANOFORCE NANOFORCE Nanotechnology for Chemical enterprises how to link scientific knowledge to the business in the Central Europe Safe Implementation of Nanotechnology NANOFORCE Sonja Hartl, BSc BioNanoNet Forschungsgesellschaft

Mehr

Positive Wirkungen von Fassadenbegrünungen. Berücksichtigung neuer Wandgebundener

Positive Wirkungen von Fassadenbegrünungen. Berücksichtigung neuer Wandgebundener 2. Fachsymposium Stadtgrün 11. - 12. Dezember 2013 in Berlin-Dahlem Positive Wirkungen von Fassadenbegrünungen Besondere Berücksichtigung neuer Wandgebundener Begrünungssysteme Prof. Dr. Manfred Köhler,

Mehr

Grün. Dach FassaDe Raum GRün. Extensivbegrünungen: Jo Leinen: Der Grünfaktor gewinnt an Bedeutung

Grün. Dach FassaDe Raum GRün. Extensivbegrünungen: Jo Leinen: Der Grünfaktor gewinnt an Bedeutung Gebäude 1 2016 Grün Dach FassaDe Raum GRün vormals Dach+Grün Extensivbegrünungen: Wasserabfluss bei Null-Grad- Dächern Jo Leinen: Der Grünfaktor gewinnt an Bedeutung Planungsleitfaden: Abdichtung von nicht

Mehr

MUNICH URBAN COLAB Lösungen für die Stadt der Zukunft

MUNICH URBAN COLAB Lösungen für die Stadt der Zukunft FACTSHEET MUNICH URBAN COLAB Lösungen für die Stadt der Zukunft Das MUNICH URBAN COLAB UnternehmerTUM und die Landeshauptstadt München bauen gemeinsam ein neues Innovationsund Gründerzentrum für Smart

Mehr

EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen

EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen Julia Steinert 08. November 2011 1 Aufbau 1.) Die EU 2020 Strategie 2.) Leitinitiative Ressourcenschonendes

Mehr

Die städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde

Die städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde Die städtische Dimension in den ESI Fonds 2014-20 Stefan Kah European Policies Research Centre University of Strathclyde 65. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN Netzwerks 7./8. November 2016, Graz

Mehr

e-rechnungs-gipfel 2017 Europäische Initiativen und Projekte zur Umsetzung und Harmonisierung von e-rechnung und e-procurement

e-rechnungs-gipfel 2017 Europäische Initiativen und Projekte zur Umsetzung und Harmonisierung von e-rechnung und e-procurement e-rechnungs-gipfel 2017 Europäische Initiativen und Projekte zur Umsetzung und Harmonisierung von e-rechnung und e-procurement Wiesbaden, 27.-28. Juni 2017 Quo vadis Europa? Wieviel Regulierung ist notwendig?

Mehr

Aktuelle Themen der EU - Stadtentwicklung

Aktuelle Themen der EU - Stadtentwicklung Aktuelle Themen der EU - Stadtentwicklung GD und Stadtentwicklung 66. Netzwerktagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Solingen 05. / 06. April 2017 Weißbuch zur Zukunft Europas Die EU der

Mehr

MA 4 - Techn. Grundlagen der Architektur + Gebäudekunde Ökologische Gebäudetechnik 2

MA 4 - Techn. Grundlagen der Architektur + Gebäudekunde Ökologische Gebäudetechnik 2 Marco Schmidt Technische Universität Berlin Institut für Architektur FG Nickl-Weller sowie Arbeitsgruppe Watergy MA 4 - Techn. Grundlagen der Architektur + Gebäudekunde Ökologische Gebäudetechnik 2 1 Water

Mehr

Das EnergieGrünDach Planung, Pflege, Wirkungen

Das EnergieGrünDach Planung, Pflege, Wirkungen Das EnergieGrünDach Planung, Pflege, Wirkungen Swissolar Tagung PV Update 21.Oktober 2015, Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten Vortrag von Fritz Wassmann-Takigawa Atelier für Oekologie und Gartenkultur

Mehr

Smart Cities - urbane Strategien für Energie-Effizienz

Smart Cities - urbane Strategien für Energie-Effizienz Smart Cities - urbane Strategien für Energie-Effizienz T. Zillner, M. Paula Abteilung Energie- und Umwelttechnologien Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie World Sustainable Energy

Mehr

Austrian Energy Agency

Austrian Energy Agency Austrian Energy Agency Die relevanten Förderprogramme der Österreichischen Energieagentur: Intelligente Energie Europa (IEE) Andrea Jamek Wien, 10. Mai 2011 Austrian Energy Agency 11.05.2011 Seite 1 IEE

Mehr

Mehr Lebensqualität, attraktivere Sozialräume, besseres Klima

Mehr Lebensqualität, attraktivere Sozialräume, besseres Klima Stiftung DIE GRÜNE STADT Mehr Lebensqualität, attraktivere Sozialräume, besseres Klima - Vorteile einer konsequenten Durchgrünung der Städte - Mouvement Écologique Luxembourg Oekocenter, Luxembourg, 24.

Mehr

Heimvorteil made in Austria spielt in der ersten Liga

Heimvorteil made in Austria spielt in der ersten Liga Presseinformation Dezember 2017 Heimvorteil made in Austria spielt in der ersten Liga Mit geballter Innovationskraft vom 15. bis 21. Januar auf der imm cologne 2018 Made in Austria steht für Top Qualität,

Mehr

EMPORA - Vertikalbegrünung Wir hängen den Garten an die Wand

EMPORA - Vertikalbegrünung Wir hängen den Garten an die Wand EMPORA - Vertikalbegrünung Wir hängen den Garten an die Wand Fassadenbegrünung Natur in der Stadt steigert die Lebens- und Umweltqualität. Innerstädtische Grünflächen, auch vertikal begrünte Flächen, tragen

Mehr

Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities

Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne

Mehr

BfN ExpertInnenworkshop Vilm. Programm Fassadenbegrünungen in Wien

BfN ExpertInnenworkshop Vilm. Programm Fassadenbegrünungen in Wien BfN ExpertInnenworkshop Vilm Programm Fassadenbegrünungen in Wien Auszug aus den aktuellen Projekten/Schwerpunktthemen des Bereiches RAUM : Dachbegrünungen Fassadenbegrünungen Landschaftsplan Lobau Der

Mehr

1.0 Dachbegrünungen, Begriffe, Einheimische Pflanzen für Dachbegrünungen. Typen von Dachbegrünungen. Tips für Planung, Praxis, Energie.

1.0 Dachbegrünungen, Begriffe, Einheimische Pflanzen für Dachbegrünungen. Typen von Dachbegrünungen. Tips für Planung, Praxis, Energie. 1.0 Dachbegrünungen, Begriffe, Einheimische Pflanzen für Dachbegrünungen. Typen von Dachbegrünungen. Tips für Planung, Praxis, Energie. Zufrieden mit der Dachbegrünung? Viele Hausbesitzer oder Verwalter

Mehr

Einführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband

Einführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband Einführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband Aktuelle Rechtsprechung VGH Mannheim 11.03.2010: Abwassergebühr

Mehr

HEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch

HEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch HEADLINE Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs Bodo B. Schlegelmilch In der globalen Wirtschaft spiel Österreich kaum eine Rolle Österreich ist ein wunderschönes Land (Wahlösterreicher!)

Mehr

Nachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen?

Nachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen? Nachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen? www.csd.ch 12.09.2013 Schrader Stefan Hochbauzeichner / dipl. Umw.-Natw. ETH DGNB-Auditor Schweiz Lehrbeauftragter ZHAW / SIB / BFH Inhalte

Mehr

14. Österreichischer Klimatag. Herbert Formayer & Robert Goler

14. Österreichischer Klimatag. Herbert Formayer & Robert Goler Auswirkung des Klimawandels auf die klimatische Eignung für den Weinbau in Österreich und Europa Herbert Formayer & Robert Goler BOKU, Wien 04. 04. 2013 Inhalt Klimatische Ansprüche für den Weinbau Derzeitige

Mehr

Vertikale Gärten. Innen- und Außenbereiche

Vertikale Gärten. Innen- und Außenbereiche Vertikale Gärten Innen- und Außenbereiche Grüne Architektur Grüne Wohnarchitektur ist die Integration von Pflanzen und Wasser in Gebäude. Eine Grünfassade oder eine Pflanzenwand ist ein vertikal gerichteter

Mehr

Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen

Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung

Mehr

Ing. Mag. Georg Trnka

Ing. Mag. Georg Trnka Austrian Energy Agency BUILD UP Skills Austria Österreichische Aus- und Weiterbildungsinitative für die optimale Umsetzung von Energieeffizienz und Erneuerbaren in der Bauwirtschaft Ing. Mag. Georg Trnka

Mehr

HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik

HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Herausforderung 2030 Der VDI, mit über 140.000 Mitgliedern der größte technischwissenschaftliche

Mehr

Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility

Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility Situation Industrieunternehmen mit verteilten Standorten und gewachsenen IT-Strukturen Fehlender

Mehr

Andreas Gandorfer, betreut von Dr. Wolfgang Loibl / AIT. Seestadt Aspern Bebauungsstruktur und Mikrokli ma

Andreas Gandorfer, betreut von Dr. Wolfgang Loibl / AIT. Seestadt Aspern Bebauungsstruktur und Mikrokli ma Andreas Gandorfer, betreut von Dr. Wolfgang Loibl / AIT Seestadt Aspern Bebauungsstruktur und Mikrokli ma Hintergrund Das ehemalige Flugfeld Aspern ist das größte Stadtentwicklungsprojekt Österreichs und

Mehr

Lösungen für langfristige Performance von Gebäudeinfrastrukturen Data Center Forum 2017 Hansjörg Sidler, Siemens Schweiz AG

Lösungen für langfristige Performance von Gebäudeinfrastrukturen Data Center Forum 2017 Hansjörg Sidler, Siemens Schweiz AG Lösungen für langfristige Performance von Gebäudeinfrastrukturen, Siemens Schweiz AG siemens.com/datacenters Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 Data Center Fakten zum Energieverbrauch Ganzheitlicher Ansatz Analyse der

Mehr

Green Density Factor (GDF) & Green Cooling Factor (GCF)

Green Density Factor (GDF) & Green Cooling Factor (GCF) Green Density Factor (GDF) & Green Cooling Factor (GCF) Die Neue Berechnung zur Wandlung der Stadt in ein grünes Paradies mit kühlendem Klima und saubererluft. Dr.-Ing.FlorianBetzler, Hamburg Einführung

Mehr

Ein 3i- mindset für Energie und Klima: Inversion, Innovation, Integration, Welche Zukunft für Energie und Klima? 13. Juni 2018 ANGELA KÖPPL

Ein 3i- mindset für Energie und Klima: Inversion, Innovation, Integration, Welche Zukunft für Energie und Klima? 13. Juni 2018 ANGELA KÖPPL Ein 3i- mindset für Energie und Klima: Inversion, Innovation, Integration, Welche Zukunft für Energie und Klima? 13. Juni 2018 ANGELA KÖPPL 1 Die Partner dieses Projektes Österreichisches Institut für

Mehr

Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen

Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen DI Alfred Nagelschmied Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau 10.

Mehr

Chancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion

Chancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion Chancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion Eva Schweitzer 68. Netzwerktagung am 25. Mai 2018 des Deutsch-Österreichischen Netzwerks URBAN in Leipzig: Smarte Stadt

Mehr

DIGITAL BUILDING HEUTE UND MORGEN. Gebäudeautomation im Zeichen der Digitalisierung

DIGITAL BUILDING HEUTE UND MORGEN. Gebäudeautomation im Zeichen der Digitalisierung DIGITAL BUILDING HEUTE UND MORGEN Gebäudeautomation im Zeichen der Digitalisierung Digital Building heute und morgen mit Siemens Digital Building in die Zukunft Henrik Lüngen siemens.com Digitalisierung

Mehr

- LINKLISTE - NABU Energiecheck fürs Haus

- LINKLISTE - NABU Energiecheck fürs Haus NABU-Projekt StadtKlimaWandel - LINKLISTE - Ich will aktiv werden! - wo kann ich mich informieren? Über nachhaltiges Bauen NABU Energiecheck fürs Haus http://www.nabu.de/themen/siedlungsentwicklung/bauen/00206.html

Mehr

Startup Europe EUROPEAN CROWDFUNDING

Startup Europe EUROPEAN CROWDFUNDING Startup Europe EUROPEAN CROWDFUNDING Dr. Reinhard Willfort Founding Member & Executive Board Member European Crowdfunding Network AISBL 7th floor, 50 Avenue des Arts B-1000 Brussels Belgium Inhalt Vorstellung

Mehr

Die Stromstrategie von Oesterreichs Energie für das Jahr Wien, 03. Oktober 2016

Die Stromstrategie von Oesterreichs Energie für das Jahr Wien, 03. Oktober 2016 Die Stromstrategie von für das Jahr 2030 Wien, 03. Oktober 2016 Photocredits: Silverback Capital Group; Fotolia: Earl Newton; Otmar Smit Empowering Austria Trends der E-Wirtschaft Seite 2 Warum brauchen

Mehr

BIM. Building Information Modeling (BIM) Die ganzheitliche Sichtweise von Siemens. siemens.at/bt

BIM. Building Information Modeling (BIM) Die ganzheitliche Sichtweise von Siemens. siemens.at/bt BIM Building Information Modeling (BIM) Die ganzheitliche Sichtweise von Siemens siemens.at/bt Bauprojekte sind zahlreichen Herausforderungen ausgesetzt Planbare Kosten Verlässliche Terminplanung Hohe

Mehr

Referenzliste. (Wolfgang und Sascha Haas 2014)

Referenzliste. (Wolfgang und Sascha Haas 2014) Referenzliste (Wolfgang und Sascha Haas 2014) Grünwand-Referenzen OUTDOOR Versuchswände Süd/Nord, Wien 21 2x 20m² Fassadenfläche Fassade: 1xVollziegel (Süd), 1xPaneel 100mm) Trogausführung: Aluminium

Mehr

Grün für alle Fälle. Extensive Dachbegrünung Frau Mira Schaefer Dipl. Ing (FH) Gartenbau

Grün für alle Fälle. Extensive Dachbegrünung Frau Mira Schaefer Dipl. Ing (FH) Gartenbau Grün für alle Fälle Extensive Dachbegrünung Frau Mira Schaefer Dipl. Ing (FH) Gartenbau Lorenz von Ehren, 1994-2016 Zur Einstimmung https://www.youtube.com/ embed/cmkzogegozm Grün für alle Fälle Extensive

Mehr

Österreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen

Österreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen Österreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen Thomas Fleckl Peter Biermayr Michael Hartl Annemarie Schneeberger Petra Schöfmann Thomas Fleckl Head of Business Unit Energy Sustainable Thermal Energy

Mehr

Building the Natural Change. Erstes Nationales Ressourcenforum 21./22. Januar 2015 Salzburg

Building the Natural Change. Erstes Nationales Ressourcenforum 21./22. Januar 2015 Salzburg Building the Natural Change Erstes Nationales Ressourcenforum 21./22. Januar 2015 Salzburg 40 % Ressourcenverbrauch Energieverbrauch CO 2 Ausstoß Abfallaufkommen Quelle: UNEP, Sustainable Buildings & Construction

Mehr

Potenzial der Schweizer Seen und Flüsse

Potenzial der Schweizer Seen und Flüsse Potenzial der Schweizer Seen und Flüsse Adrien Gaudard PEAK Kurs: Heizen und Kühlen mit Seen und Flüssen Kastanienbaum, 8. November 2017 Eawag: Das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs Betrachtete

Mehr

Internationaler Gründach-Kongress Erster Bürgermeister Olaf Scholz verkündet Gründach-Strategie der Stadt Hamburg

Internationaler Gründach-Kongress Erster Bürgermeister Olaf Scholz verkündet Gründach-Strategie der Stadt Hamburg Internationaler Gründach-Kongress 2013 - Erster Bürgermeister Olaf Scholz verkündet Gründach-Strategie der Stadt Hamburg Mehr als 250 Teilnehmer aus über 40 Ländern nutzten die Plattform des 3ten Internationalen

Mehr

Die Energiewende vorzeigen.

Die Energiewende vorzeigen. Die Energiewende vorzeigen. Dr. Christian Kurz, Ph.D., R&D Manager Green Energy Lab www.greenenergylab.at Eine FTI-Initiative des Klima- und Energiefonds Eine Vorzeigeregion Energie mit idealen Voraussetzungen.

Mehr

Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA

Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA Neue Geschäftsmodelle für die Immobilienwirtschaft: Corporate Real Estate as a Service Immobilienwirtschaftliche

Mehr

Erste Messergebnisse zur Hitzebelastung in der Stadt Köln. Dr. D. Ptak, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Spiegel, 1986

Erste Messergebnisse zur Hitzebelastung in der Stadt Köln. Dr. D. Ptak, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Spiegel, 1986 Erste Messergebnisse zur Hitzebelastung in der Stadt Köln Dr. D. Ptak, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Spiegel, 1986 Klimawandelgerechte Metropole Köln - Städtische Wärmeinsel - UHI

Mehr

(Wolfgang und Sascha Haas 2012)

(Wolfgang und Sascha Haas 2012) Referenzliste (Wolfgang und Sascha Haas 2012) Grünwand-Referenzen OUTDOOR Versuchswände Süd/Nord, Wien 21 2x 20m² Fassadenfläche Fassade: 1xVollziegel (Süd), 1xPaneel 100mm) Trogausführung: Aluminium Bauzeit

Mehr

AIT Bilanz-Pressekonferenz Presse-Charts, 15. Juni 2016

AIT Bilanz-Pressekonferenz Presse-Charts, 15. Juni 2016 AIT Bilanz-Pressekonferenz Presse-Charts, 15. Juni 2016 Rückfragen: Michael Hlava Head of Corporate and Marketing Communications Tel.: +43(0) 50550-4014, M +43 664 620 77 66 Michael.h.hlava@ait.ac.at,

Mehr

Stadtklima und Umlandklima... 15

Stadtklima und Umlandklima... 15 Inhalt 7 Einruhrung... 13 Stadtklima und Umlandklima... 15 1.1 Geringere Luftfeuchte............ 16 1.2 Höhere Lufttemperaturen... 16 1.3 Geringere Sonneneinstrahlung.............. 17 1.4 Geringere Wärmeabstrahlung

Mehr

Bernd Decker 21 Februar Informationsaustausch LIFE Kontaktstellen DE

Bernd Decker 21 Februar Informationsaustausch LIFE Kontaktstellen DE Bernd Decker bernd.decker@ec.europa.eu 21 Februar 2017 Informationsaustausch LIFE Kontaktstellen DE EASMEs Rolle innerhalb der Europäischen Kommission Verwaltung von EU Programmen EASME = "Contracting

Mehr

Energietage Berlin

Energietage Berlin 9.5.2018 Energietage Berlin ENGIE Deutschland:: Intelligente Fassade Ökologische Gesamtkonzepte und Gebäudebegrünung 2/2 Marco Schmidt Technische Universität Berlin Institute für Architektur FG Gebäudetechnik

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung Ludwigsburg - Strategisches Fachkonzept Klimaanpassung (Klik) Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Sandra Bühler-Kölmel

Nachhaltige Stadtentwicklung Ludwigsburg - Strategisches Fachkonzept Klimaanpassung (Klik) Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Sandra Bühler-Kölmel Nachhaltige Stadtentwicklung Ludwigsburg - Strategisches Fachkonzept Klimaanpassung (Klik) Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Sandra Bühler-Kölmel Bühl, 28. September 2016 Wenn die Welt komplexer wird,

Mehr