Liebe Imkerkolleginnen und Imkerkollegen, liebe Freunde unserer Zuchtgemeinschaft! Herbsttag

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1 Dr. Peter Stöfen Herbstbrief 2015 Liebe Imkerkolleginnen und Imkerkollegen, liebe Freunde unserer Zuchtgemeinschaft! Liebe nichtimkernde Weggefährten! Wie oft wollte ich die Gedanken Rilkes meinem Herbstbrief voranstellen, aber regelmäßig wurde es zu spät. Dieses Jahr ist es anders und ich möchte zeitnah nach den Herbsttag Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben, und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.. R.M. Rilke letzten Arbeiten an den Völkern Ihnen/Euch berichten, wie die Saison 2015 verlaufen ist und unsere Pläne für 2016 vorstellen. Wie gewohnt, werde ich einige persönliche Dinge anmerken, damit ich nicht allein auf das Imkern reduziert werde. Aus diesem Grund möchte ich mit dem Schreiben dieser Zeilen relativ früh im Jahr meinen Kopf bienenfrei bekommen, um mich unbelastet anderen Dingen widmen zu können. Das erscheint mir notwendiger denn je, denn ich fühlte mich oft am Limit und gerade deshalb möchte ich auf dem Jakobsweg weiteres spirituelles Wachstum erfahren. Am vergangenen Wochenende ging es bereits von Osnabrück nach Münster. Für das entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich im Namen unseres Teams, vor allen Dingen natürlich von Ihrem Ansprechpartner Jens Steinfeld, aufrichtig bedanken. Wir hoffen sehr, dass Sie mit unseren Königinnen und mit unserem Service zufrieden waren, und dass wir die vielen Sonderwünsche nach unseren Kräften berücksichtigen konnten. Die Post hat es uns in diesem Jahr nicht leicht gemacht, der Streik stellte uns vor eine komplette Neuorganisation des Versandes, die wir aber in fast allen Fällen gut und im Sinne der Bienen lösen konnten. Insbesondere haben wir versucht, durch noch sorgfältigere Standortwahl die Sanftmütigkeit unserer Wirtschaftsköniginnen zu verbessern. Dabei hat es sich herausgestellt, dass mit der Kombination Buckfast x Carnica in dieser Hinsicht ausgesprochen gute Ergebnisse erzielt werden können, ohne dass die Schwarmträgheit in der F1 nennenswert zunimmt. Dabei begann die Saison nicht gut. Das Landwirtschaftsministerium wurde von kommunalpolitischer Seite gebeten, den Status der Belegstelle Friedrichskoog zu überprüfen. Im Juli fand dann im Landwirtschaftsministerium ein Gespräch unter Leitung von Herrn Koschinski statt. Ziel war es, die Beschränkungen und den jetzigen Status des Schutzgebiets den Bürgermeistern, Landwirten und Imkern offiziell darzulegen, die aufgetretenen Probleme sachlich zu erörtern und ggfls. zu einer gütlichen Einigung zu kommen. Teilnehmer waren einerseits die Vertreter unseres Landesverbandes als juristischer Träger der Belegstelle, Herr Buckfast Zuchtgemeinschaft Friedrichskoog Telefon: +49 (0) Imkerei Dr. Peter Stöfen Telefax: +49 (0) Am Rathaus 18 info@buckfast-zucht.de D St. Michaelisdonn Home: Seite 1

2 Imkermeister Geert Staemmler als Sachverständiger und die Buckfast-Zuchtgemeinschaft Friedrichskoog als Pächter von mir vertreten. Andererseits die Bürgermeister der Gemeinden Friedrichskoog und Kronprinzenkoog, Imker und ein Landwirt, die sich durch das Schutzgebiet beeinträchtigt sahen. Waren den Politikern und dem Landwirt der Sinn einer Belegstelle und die damit verbunden Restriktionen inhaltlich klar zu machen, beharrten die Imker mehr oder weniger auf ihre Rechte im Schutzgebiet zu imkern bzw. dort einzuwandern. Letztlich wurde ein tragfähiger Kompromiss erreicht. Einem Imker in der Nähe der Belegstelle werden 6 Drohnenvölker im Austausch überlassen und der Belegstellenbetrieb wird zeitlich befristet. Dadurch sind die genetische Qualität als auch die Quantität unserer Drohnen nicht beeinträchtigt, sodass auch in Zukunft die gewohnte Qualität unserer Königinnen gewährleistet ist. Dass die Belegstelle Friedrichskoog auch für künftige Imker Generationen Bestand haben wird, ist in erster Linie unserer Landesvorsitzenden Frau Anke Last und ihrem Stellvertreter Herrn Dietrich Ramert zu verdanken. Herrn Imkermeister Staemmler gelang es mit seiner fachlichen Kompetenz die Einwände weitestgehend zu entkräften. Ihr Einsatz erfolgte bereits im Vorwege absolut professionell, sachlich/neutral und vor allen Dingen emotionslos. An letzterem fehlte es mir leider. Aber wie heißt es, jeder Mensch hat seine Wahrheit und es gibt wohl kaum eine Belegstelle, die nicht mit Problemen seitens der Imkerschaft behaftet wäre. Nachdem sich die Wogen geglättet haben und eine gewisse Distanz eingetreten ist, stellt sich natürlich die Frage, warum die Schutzgebiete so häufig mit Problemen belastet sind und auch geringe Restriktionen nicht hingenommen werden. Bei uns in Deutschland findet die Bienenhaltung zum größten Teil im Hobby-Bereich statt. Das ist ein Segen für unsere Bienen und für unsere Natur. Ihre Imkerei unter betriebswirtschaftlichem Gesichtspunkt zu sehen, ist zumeist nicht notwendig und wird, wenn überhaupt, nicht im Sinne einer exakten Vollkostenrechnung betrieben. Einnahmen sind nicht mit Gewinn zu verwechseln! Imkermeister Gerhard Moll, der wie ich Absolvent der landwirtschaftlichen FH Nürtingen ist, hat im Rahmen der Meisterausbildung in Hohenheim diese Lücke geschlossen. Zu einer landwirtschaftlichen Ausbildung gehört einerseits die Produktionstechnik, zwingend dazu jedoch eine genaue Kenntnis der Kostenstrukturen. Er kommt im Rahmen dieser Betrachtungsweise zu verblüffenden und ernüchternden Ergebnissen. Danach ist ein kg Honig bei einem Ertrag von 30 kg/volk mit 13 Festkosten belastet. Auch die hohen Gestehungskosten für einen Ableger und für Königinnen werden für die meisten Imker kaum zu glauben sein. In unserer Imkerei, die eine steuerliche Gewinn/Verlust Rechnung durchführen muss, kommen wir zu ähnlichen Ergebnissen. Jedem wachsenden Imker sei dringend angeraten, sich mit diesen Zusammenhängen intensiv auseinander zu setzen, damit aus dem Imkertraum kein (finanzieller) Alptraum wird. In diesem Zusammenhang habe ich große persönliche Achtung und Respekt vor unseren wenigen Berufsimkern. Bei Ihnen kann in der Regel das Bienenkonto nicht von außen aufgefüllt werden. Wenn Ihnen dann die Preise von gut situierten Imkerkollegen kaputt gemacht werden, ist das kein Ausdruck von Fairness und imkerlicher Solidarität. Wir sollten also alle gemeinsam daran arbeiten, einen fairen Preis für unseren Honig am Markt durchzusetzen. Unseren Linien im Jahr 2016: Wir werden uns zukünftig auf wenige Anpaarungen beschränken und aus dem engen und guten Netzwerk mit befreundeten Imkern unseren genetischen Pool bereichern. Wir verfügen in unserer Region über keine nennenswerte Sommertracht, sodass über dieses wesentliche Selektionskriterium keine seriöse Aussage gemacht werden kann. Aus diesem Grund wird in unserem Betrieb nach dem Raps kein Honig mehr erzeugt, sodass ich mich einzig der Königinnenvermehrung und der Belegstelle widmen kann. Diese Arbeitsteilung ist in allen angelsächsischen Ländern üblich. Königinnenvermehrung und Honigerzeugung sind allein von der Arbeitswirtschaft Dinge, die schwer zu vereinbaren sind. Zukünftig werden wir, wie unten Seite 2

3 beschrieben, von den letztjährigen Drohnenmüttern nachziehen. In 2016 wird das mütterlicherseits die beste Tochter unserer diesjährigen Drohnenmutter B49(DB) sein. Die Qual der Wahl wird schwer fallen, denn wir sind in der komfortablen Situation, uns unter mindestens 20 vielversprechenden Königinnen das Beste im Frühjahr aussuchen zu können und davon nach zu ziehen. Zuchtmutter 2016 B? (BZF) =.14 B49(DB) frkg B46(BZF).11 - B 1(DB) lgn B79(HGS :.10 - B 164 (IC) bal B 135 (TR):.09 - B 120 (IC) bal B 78 (TR) :.08 - B 48 (IC) bal B 110 (TR):.06 - MG 67 (TR) bal B 77 (TR) :.05 - MG 2 (TR) bal N061 (TR):.03 - MG 116 (TR) mrk B 22 (TR) :.02 - MG 27 (TR) mrk ST MG 3 nat Ebr.mix Die genetische Grundlage unserer Zuchtmutter stammt von Detlev Biel (B49) und wurde 2014 auf unserer Belegstelle angepaart ( Sie ist absolut durchgezüchtet und entspricht damit der Philosophie unserer Drohnenzucht. Vielleicht hat sie bereits etwas den züchterischen Mount Everest überschritten, aber das ist gewollt. Einen Vitalitätsverlust haben sowohl Detlev Biel als ich nicht erkennen können. Das drückt sich auch darin aus, dass diese Königin 2011 geboren wurde und dem Augenschein nach ihrem Züchter auch noch 2015 Freude gemacht hat. Und, dem Wunsch unserer Kunden entsprechend, sie ist farblich homogen! Drohnenmutter 2016 Gemäß unserer Vorgabe und den o.a. Gründen wird in 2016 Andreas Bendig die Drohnenmutter für die Belegstelle Friedrichskoog stellen. B27(ABg) Die Anpaarung.11-B13(BZF)frkgB104(SL) war mit das Beste, was uns jemals gelungen ist. Viele unserer Kunden werden sie noch in guter Erinnerung haben. Seinerzeit habe ich A. Bendig zwei Königinnen überlassen, weil mir sein Urteil als überzeugter Carnica-Züchter, erfahrener Vermehrer und nicht zuletzt als Freund wichtig war. Spontan war er von den Eigenschaften dieser Königin begeistert und hat viel von ihr nachgezogen. Sie ist auch in der dritten Trachtperiode immer noch topfit, auch ein Ausdruck ihrer Vitalität. Auch wenn ich selbst noch 2 Königinnen dieser Anpaarung im Sommer hatte, habe ich der B27(ABg) den Vorzug gegeben, weil sie bei ihm auch im Sommer und in der Heide überdurchschnittliche Erträge über drei Trachtperioden erbracht hat. Sie erfüllt die an eine Buckfastbiene gestellten Anforderungen in einem hohen Maße. Schwarmkontrollen waren bei uns nicht erforderlich, sie ist weitgehend sich selbst überlassen worden. Die Fruchtbarkeit haben wir mit 6 bewertet, das ist in meinem Imkerleben noch nicht häufig vorgekommen. Die wenigen Eingriffe konnten ohne Rauch vorgenommen werden: B27(ABg) = imq.11-b13(bzf)frkgb104(sl) :.09-B201(PJ)frkgB59(BZF). 07-B284(PJ)insB124(PJ) : (PJ)insB158(PJ) Es ist immer wieder faszinierend zu erleben, wie Buckfast-Linien unterschiedlicher Herkunft nach ihrer züchterischen Bearbeitung sich in ihren wesentlichen Eigenschaften immer ähnlicher werden. Vor allen Dingen die brutferne Ablagerung des Nektars zeichnet durchweg alle Buckfastlinien aus und ist die entscheidende Voraussetzung für eine geringe Schwarmneigung unsere Biene. Die Biene engt sich ihr Brutnest nicht selbst ein. Das wiederum ist eine grundlegende Voraussetzung für das Imkern im angepaßten Brutraum nach Imkermeister Hans Beer. Wir haben diese Völkerführung inzwischen fast eins zu eins kopiert und halten sie für den Schlüssel für eine wirtschaftliche und gleichzeitig wesensgerechte Bienenhaltung. In Soltau hat H. Beer u.a. auf die Forschungen von Prof. Tautz hingewiesen. Danach ist die Verdeckelungsdauer der Arbeiterinnenbrut keine fixe Zeitspanne, sondern sie ist in einem kleinen, leichter warm zu haltenden Brutraum, kürzer. Was das für die Milbe bedeutet, braucht keiner besonderen Erwähnung! Seite 3

4 Auch wenn ich nach wie vor Hans Beer für den geistigen Vater des Imkerns mit dem Schied halte, tragen inzwischen auch seine Schüler zur Verbreitung seiner Gedankengänge bei. Werner Gerdes hat ein bemerkenswertes Buch darüber geschrieben. Geradlinig und unter Verzicht auf jeglichen Ballast beschreibt er nachvollziehbar die imkerlichen Arbeiten im Jahresverlauf. Didaktisch und graphisch ist dieses Buch hervorragend gestaltet und für jeden Buckfastimker, insbesondere für Anfänger, mehr als lesenswert. Vor allen Dingen mit seinen Ausführungen über die Zucht spricht er mir aus dem Herzen. Mit einer kleinen Anzahl von Schwestern läßt sich keine Zucht betreiben, die auch diesen Namen verdient! Bücher allein können keinen guten Unterricht in Form eines sog. Workshops ersetzen! Jürgen Binder und Gerhard Moll sind dafür prädestiniert. Beide habe ich in Italien erlebt und auch nach all den Jahren des Imkerns mit dem Schied habe ich noch viel von den beiden lernen dürfen. Jürgen Binder kommt am zweiten November- Wochenende (6./7. 11.) zu uns in den Norden nach Nortorf. Dieses Wochende kann ich jedem Imker nur ans Herz legen, die Kosten wird jeder schnell über einen Mehrertrag an Honig wieder herein-bekommen. Meines Wissens gibt es noch freie Plätze. Anmelden kann man sich auf der Website von J. Binder: Abschließend wünschen wir Ihnen bis Weihnachten eine gute und sinnerfüllte Zeit. Zeit nicht nur für die Bienen sondern vor allem auch mal für andere Dinge. Nicht zu vergessen die Winterbehandlung mit Oxalsäure. Bewährt hat sich in Berufsimkereien eine dreimalige Behandlung. Anfang November 12-15ml., im brutfreien Zustand um Weihnachten ca.30ml und Anfang März dann noch einmal 12-15ml OS. Mit diesen Maßnahmen sind die Milben chancenlos, natürlich nur wenn Sie bis hierhin aufgepasst haben und bei ausreichender Volksstärke! Lassen Sie mich wie immer mit Theodor Storm schließen:.. Und es leuchten Wald und Heide, Das man sicher glauben mag, Hinter allem Winterleide Lieg` ein ferner Frühlingstag. Rechtzeitig vor jenem fernen Frühlingstag werde ich mich dann wieder bei Ihnen melden. Bis dahin wünsche ich Ihnen und Ihren Bienen alles Gute und Wohlergehen Herzlichst Ihr Ihr Peter Stöfen P.S. Im Anhang finden Sie eine Übersicht über unser Angebot Trotz gestiegener Kosten lassen wir die Preise unserer Königinnen unverändert. Lediglich bei den Versandkosten ins Ausland werden wir Änderungen vornehmen müssen, da die Carrier hier deutlich angezogen haben. P.P.S. Wir würden uns freuen, wenn Sie diesen Brief auch an befreundete Imker weiterleiten! Seite 4

5 Bestellung Anzahl Artikel...Preis in EUR (incl. MwSt.) Paket mit 3 Wirtschaftsköniginnen aus unserer Buckfastregion ,- Versand am (vorbehaltlich Verfügbarkeit) 7. Juni 13. Juni 20. Juni 11. Juli Königin, belegstellenbegattet... 62,- Versand ab Mitte Juni, (vorbehaltlich Verfügbarkeit, begattet auf der Belegstelle Friedrichskoog) Zuchtkönigin, belegstellenbegattet, selektiert... 98,- Versand ab Juli, (vorbehaltlich Verfügbarkeit, begattet auf der Belegstelle Friedrichskoog) Gewünschter Versandtermin belegstellenbegattete/selektierte: ca. (Belegstellenbegattete ab ca. 10. Juni, selektierte ab Anfang Juli) Versandart Bitte beachten Sie, dass wir Wirtschaftsköniginnen in der Regel getrennt von selektierten Königinnen und mit separater Rechnung verschicken. Bei kombinierten Bestellungen fallen daher evtl. doppelte Versandkosten an. Deutschland, Standard...(EUR 5,00 je Lieferung, ohne Sendungsnachverfolgung) Deutschland, mit Tracking...(EUR 20,- je Lieferung) Ausland (EUR 20,00-30,00 je Lieferung, incl. Tracking) (Preis abhängig vom Land, Inseln auf Anfrage!) Nightstar (nur D, DK, NL, B, A)... (EUR 40,- garantierte Lieferung über Nacht) ACHTUNG: Die Nightstar-Zustellung erfolgt in der Nacht ab ca Uhr. Es wird keine Empfangsbestätigung eingeholt. Es muss die Möglichkeit geben, die Lieferung sicher abzustellen oder in einen (Außen-) Briefkasten zu werfen. Kontakt Name Herr / Frau... Vorname... Firma... Straße... Land... PLZ / Stadt... /... Tel.... / (Datum / Unterschrift) 1.) Versand: Circa eine Woche vor dem Versand informieren wir Sie per , um sicherzustellen, dass unsere Königinnen wohlbehalten von Ihnen in Empfang genommen werden können. 2.) Bezahlung: Zusammen mit der Lieferung erhalten Sie die Rechnung und wir bitten Sie, diese zeitnah zu begleichen. Bei Bestellungen aus dem Ausland bitten wir um Vorkasse nach Erhalt der Vorabrechnung). 3.) WICHTIG: Aufgrund unkalkulierbarer Postlaufzeiten und klimatischer Extreme liefern wir nicht mehr bzw. nur auf Risiko des Kunden nach: Bulgarien, Griechenland, Rumänien, Russland, Ungarn, die Ukraine und Weißrussland. Infos News und Infos zum Versand unter: Imkermeister Dr. Peter Stöfen Telefon: +49 (0) Am Rathaus 18, D St. Michaelisdonn Telefax: +49 (0) St.-Nr / Umsatzsteuer-ID: DE info@buckfast-zucht.de Sparkasse Westholstein IBAN: DE SWIFT-BIC: NOLADE21WHO Preisliste