Leistungsprüfung mit Prüfständen

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1 Leistungsprüfung mit Prüfständen (A Prüfungen) 1. Wie funktioniert ein Prüfstand? 2. Wie wird ein Prüfstand aufgebaut 3. Was wird geprüft? 4. Worin liegt der Nutzen für den Imker? 5. Wie werden diese Arbeiten finanziert? 6. Noch Fragen? 3. September 2011, Kadertreffen VLI, Rengg, Ruedi Dahinden

2 1. Wie funktioniert ein Prüfstand Jeweils 12 Schwesterköniginnen werden auf die verschiedenen Prüfstände verteilt, um eine optimale Vergleichbarkeit zu erhalten. Haltung und Aufbau dieser Prüfvölker auf einem Prüfstand einheitlich (gleicher Kastentyp, gleicher Standort, gleicher Prüfer etc.) Zwischen den Prüfständen darf die Haltung verschieden sein ( gute imkerliche Praxis ) Prüfung nach einheitlichen Kriterien Zentrale Auswertung ( Beebreed, Länderinstitut für Bienenkunde, Hohen Neudorf)

3 A Prüfung = anonym, der Prüfer kennt die Herkunft der Königinnen nicht B Prüfung = nicht anonym, der Prüfer kennt die Herkunft der Königinnen. In diesem Vortrag geht es um die A - Prüfung

4 2. Wie wird ein Prüfstand aufgebaut? Die Reinzüchter liefern 12 Schwesterköniginnen ab Belegstelle an einem bestimmten Datum an die Koordnationskommission.

5

6 Die Kommission mischt diese Königinnen zu Prüfsets

7 Der Prüfstandsleiter erstellt vorgängig 12 Kunstschwärme

8 Die Prüfköniginnen werden sofort den Kunstschwärmen (unter Verschluss) zu gehängt und drei Tage in den Keller gestellt.

9 Am Abend des dritten Tages werden die Kunstschwärme einquartiert. Vor der Verdeckelung der Brut erfolgt die Varroabehandlung mit Oxuvar.

10 Im Verlaufe des Sommers werden die Völker an den Prüfstand verbracht und im Folgejahr die Bewertungen vorgenommen.

11 3. Was wird geprüft? Standartmerkmale Honigleistung -> Wägen Sanftmut -> Bewerten Wabensitz -> Bewerten Schwarmneigung -> Bewerten Varroaindex -> Nadeltest, Varroaentwicklung Zusatzmerkmale Brutnestanlage -> Bewerten Winterentwicklung -> Messung Volksstärke Frühjahrsentwicklung Sommerentwicklung

12 Sanftmut, Wabensitz, Brutnestanlage Subjektive Eigenschaft (Jeder Prüfer bewertet unterschiedlich) Durchschnitt von 5 Bewertungen pro Volk Jede Bewertung (pro Prüfstand!) gleichzeitig Bewertung ist relativ zum Zeitpunkt X (schlechtestes Volk 1 Punkt, bestes Volk 4 Punkte) Bewertung der Sanftmut im Prüfjahr 2009

13 Honigleistung Wägen der vollen Waben - wägen der leeren Waben 1. Frühjahrshonig 2. Sommerhonig 3. Vorräte bis 15. Juni bis 15. August nach Abräumen, vor Auffütterung

14 Schwarmträgheit Ein Verlust durch Schwärmen ist zu verhindern Verlauf der Schwarmneigung Wöchentliche Schwarmkontrolle Zählen der Schwarmzellen Wenn nötig Königinnenableger für 2 (!) Wochen

15 Volksentwicklungen Differenz zwischen zwei Volkstärken = Entwicklungsschritt Einwinterung Oktober Auswinterung Salweidenblüte Trachtreife Kirschblüte Sommerstärke 1. Juli Hälfte Überwinterung Frühlingsentwicklung Sommerentwicklung

16 Varroa-Index Hygieneverhalten + Varroaentwicklung 2 x Nadeltest Totenfall im Frühling (Salweide) Varroabefall Auswaschprobe (1. Julihälfte)

17 4. Worin liegt der Nutzen für den Imker Förderung und Verbreitung von selektiertem und hochwertigem Zuchtmaterial Objektiver Eindruck über das Potential einer geprüften Königin (Zuchtwert) Königinnen werden vergleichbar(er)

18 durch Selektion auf Vitalitätseigenschaften profitieren alle von gesünderen Völkern zuverlässig geprüfte Drohnenvölker auf Belegstationen Genetisch bessere Drohnen begatten Landesweit Königinnen Gute eigene Bienen Qualität, weniger Gefahr durch Importe

19 Wichtig! Langfristiger Erhalt des Zuchterfolgs! (Teamarbeit statt Einzelkämpfer)

20 5. Wie werden diese Arbeiten finanziert? Revision Landwirtschaftsgesetz Juni 2007 Förderung Bienenhaltung Forschung Bildung / Beratung Marketing Bienengesundheit Zucht Förderung der Bienenzucht analog wie andere Nutztierarten mit Fr

21 Landwirtschaftsgesetz Tierzuchtverordnung Es gibt kein Geld, über das nach Belieben verfügt werden kann. Die Förderung muss im gesetzlich festgesetzten Rahmen geschehen!

22 1. Abschnitt: Förderungsbereiche Art. 1 der Tierzuchtverordnung: 1 Im Rahmen der bewilligten Kredite können die anerkannten Zuchtorganisationen für folgende tierzüchterische Massnahmen bei Tieren (...) unterstützt werden: a. Herdebuchführung; b. Leistungsprüfung; c. Zuchtwertschätzung und Auswertung züchterischer Daten; d. Durchführung von Projekten zur Erhaltung der Schweizer Rassen; e. Verbesserung der Qualität viehwirtschaftlicher Produkte.

23 Fazit: Ohne Leistung gibt es vom Bund kein Geld! Und Geld gibt es nur im gesetzlichen Rahmen!

24 Der Bund will nur ein Ansprechpartner pro Tiergattung (Dachverband) Daher Gründung von apisuisse

25 Organigramm_Zuchtkommission.pdf Belegstations-_und_KB-Reglement.pdf Herdebuchreglement.pdf Leistungspruefreglement.pdf Zuchtwertschaetzreglement.pdf

26 Entschädigung dieser Arbeit

27 Beiträge Herdebuchführung; Fachstelle Zucht Arbeit Rassenzuchtorganisationen Aktivitäten Züchter / Prüfer (85 %)

28 Zum Schluss Der Anfang ist gemacht, Feinabstimmungen sind wo nötig möglich Konstruktive Kritik ist gefragt Zuchtfortschritte brauchen Zeit Der Zuchtbedarf ist nicht bei allen Rassen gleich gross Packen wir es gemeinsam an!

29 Noch Fragen?

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