Genetische Besonderheiten der Honigbiene Apis mellifera
|
|
- Kilian Geiger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Genetische Besonderheiten der Honigbiene Apis mellifera Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn
2 Sonderfall Parthenogenese (Jungfernzeugung) = eingeschlechtliche Vermehrung: aus unbefruchteten Eiern entstehen lebensfähige Nachkommen. Bedeutung: Die eingeschlechtliche Phase bringt eine große Zahl von weiteren Nachkommen hervor, sodass sich die Art innerhalb von kurzer Zeit stark vermehrt und verbreitet. In der zweigeschlechtlichen Generation erfolgt die Neukombination des genetischen Materials.
3 Beispiel Honigtauerzeuger: Fundatrix (diploid) legen unbefruchtete Eier (diploide Weibchen, teils geflügelt, teils ungeflügelt rasche Ausbreitung) mehrere Generationen Herbst: aus unbefruchteten Eiern entstehen Geschlechtstiere mit haploiden Geschlechtszellen Paarung diploide Wintereier.
4 Parthenogenese bei der Honigbiene - Geschlechtsbestimmung 1845 von DZIERZON beschrieben Beobachtung 1: unbefruchtete Königin produziert nur Drohnen. Beobachtung 2: Paarung Ligustica x Nigra (Ligustica Königin x Nigra Drohn Drohnen gelb.) 1852: Bestätigung der Ergebnisse durch SIEBOLD
5 Multiple Geschlechtsallele Geschlecht bei der Honigbiene wird nicht durch Geschlechtschromosomen sondern durch Geschlechtsallele festgelegt. Es gibt einen Geschlechtslocus mit multiplen (verschiedenen; 12-19) Geschlechtsallelen.
6 Geschlechtsdetermination Arbeiterinnen und Königinnen: Diploid, heterozygot (32 Chromosomen) Drohnen: Entstehen aus unbefruchteten Eiern Sind haploid, hemizygot (16 Chromosomen) Bei der Spermabildung KEINE Reduktionsteilung Keine Änderung des Genoms! Spermien: 16 Chromosomen
7
8 Diploide Drohnen Entstehen durch Inzucht: diploid, homozygot Produzieren ein Pheromon, das Bienen erkennen im frühen Larvenstadium von Arbeiterinnen gefressen. In der Natur existieren keine diploiden Drohen Können künstlich aufgezogen werden: sind größer u. schwerer, haben kleinere Testes, 32 Chrom. in den Spermien Aufzucht von triploiden Bienen möglich??
9 Diploider Drohn
10
11 Genetische Verwandtschaftsverhältnisse im Bienenvolk Königin, Arbeiterinnen, Drohnen: 2 Generationen gleichzeitig vorhanden Königin: in den Gameten ein zufälliger Mix von väterlichern. u. mütterlichen Chromosomen der Königin bei der Meiose angelegt es werden viele genetisch verschiedene Gameten produziert.
12 Drohnen: entstehen parthenogenetisch aus Gameten, die eine Mixtur von väterlichen u. mütterlichen Chromosomen des Genotyps ihrer Mutter darstellt. Repräsentieren das Genom der Königin Keine Meiose bei der Sperambildung Das Sperma jedes Drohns repräsentieret das Genom der Königin (ihrer Mutter). Keine Änderung, da keine Meiose! Ein Drohn multipliziert identisch das Genom der Königin (10 Mio.) über die Spermien fliegende Spermien. Transformiert das Geschlecht von weiblich auf männlich. Ermöglicht es der Königin, genetisch männlich zu funktionieren.
13 Unterfamilien ( Patrilines ): 1. Eier werden befruchtet: von den identen Spermien eines Drohns. Supergeschwister SG(durchschnittl. 75% der Gene gleich). 2. Eier werden befruchtet: von Spermien aus Drohnen aus einem Volk. Vollgeschwister VG(durchschnittl. 50% der Gene gleich) 3. Eier werden befruchtet: mit Spermien aus Drohnen aus verschiedenen (nicht verwandten) Völkern. Halbgeschwister HG (durchscnittl. 25% der Gene gleich).
14 Genetisch gesehen sind nicht Drohnen, sondern ihre Mütter die Väter von Arbeiterinnen und Drohnen. Drohnen sind nur fliegende Spermien der Drohnenmütter. Eine Königin wird von mehreren Drohnen begattet, die wiederum von verschiedenen Müttern (Königinnen) abstammen. Vater einer Biene kann nicht eindeutig bestimmt werden. In der Zucht repräsentiert die Mutter der Drohnevölker, also die Großmutter der Drohnen, die Vaterseite.
15 Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb eines Bienenvolks A 1 D(B1) A 2 K(B) K(A) A 3 D(B2) K(D) A 4 D(C) K(C) A(1,2,3,4): Arbeiterinnen; D (B1,B2,C): Drohnen; K(A): Königin; K(B,C): Drohnenmütter ( Väter ); K(D): Drohnengroßmutter
16 Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb eines Bienenvolks Arbeiterinnen A1, A2: Supergeschwister Arbeiterinnen A1, A3 bzw. A2, A3: Vollgeschwister Arbeiterin A4: Halbschwester der anderen Arbeiterinnen HG Beziehung stimmt nur, wenn K(B) und K(C) nicht verwandt sind. Trifft bei Standbegattung zu. Sind K(B) und K(C) verwandt Verwandtschaft enger Grafik: Belegstelle: K(B), K(C) sind Väter der Arbeiterinnen, K(D) Drohnengroßmutter (gemeinsame Mutter der Väter ).
17 Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb eines Bienenvolks Sind im Bienenvolk im Durchschnitt enger als bei anderen Nutztieren Grund: Haploide Status der Drohnen und fehlende Meiose bei der Bildung der Spermien. Mehrfachpaarung der Königin Kenntnis der Verwandtschaft: Wichtig für die Schätzung von Populationsparametern
Dr. Peter Rosenkranz
Dr. Peter Rosenkranz LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart peter.rosenkranz@uni-hohenheim.de L A N D E S A N S TA LT F Ü R B IENENKUNDE Bienenblock SS 2012 Dr. Peter Rosenkranz Landesanstalt
MehrNeue Strategien bei der Krankheitsresistenzzüchtung der Honigbiene
Neue Strategien bei der Krankheitsresistenzzüchtung der Honigbiene Frühjahrstagung 2015 der SVT Zollikofen, 9. April 2015 Bedeutung der Honigbiene Bestäubung Deutschland 2,5 Milliarden (Dreher 1960) Welt
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen
MehrZuchtwerte und ihre Schätzungen
Zuchtwerte und ihre Schätzungen Eine Einführung für Imker zum Gebrauch von beebreed.eu von Pit FRITZ Inhalt 1 Einführung... 1 2 Bestimmung allgemeiner Daten... 2 3 Abfrage der Zuchtwerte für eine bestimmte
MehrZucht und Selektion bei der Honigbiene
Dr. Peter Rosenkranz LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart peter.rosenkranz@uni-hohenheim.de L A N D E S A N S TA LT F Ü R B IENENKUNDE bei der Honigbiene Bienenblock SS 2012 Dr. Peter
MehrAltruismus bei sozialen Insekten - Die Evolution der Eusozialität -
Altruismus bei sozialen Insekten - Die Evolution der Eusozialität - Insektenstaaten sind geschlossene Verbände Arbeiter pflanzen sich nie fort 1. Definition für Eusozialität: Kooperation bei der Brutpflege:
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Regeln zur Vererbung Autosomal rezessiv: - Merkmal tritt auf in Nachkommen nicht betroffener Eltern
MehrZüchterische Grundlagen Mendel-Regeln
Züchterische Grundlagen Mendel-Regeln Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Der Pionier Geboren 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der
MehrChromosomen & Populationsgenetik (1)
Übungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1 Name des Studierenden: Datum: 1 Karyogramme Chromosomen & Populationsgenetik (1) Bestimmen Sie den Karyotyp der folgenden
Mehr"Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr / Paket von 6 Sätzen
"Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr. 2013336 / 2013337 Paket von 6 Sätzen Zusammensetzung Der Einzelsatz besteht aus: 2 blauen Sätzen mit 3 Chromosomen + 1 Geschlechtschromosom + 1 Stück von einem
MehrEs geht auch ohne Beziehungsstress. In der Tierwelt haben einige Arten gelernt, den Nachwuchs
Es geht auch ohne Beziehungsstress. In der Tierwelt haben einige Arten gelernt, den Nachwuchs ohne Partner zu zeugen. Die Weibchen machen sich ihre Jungen selber. Ganz ohne Sex. Text: Mahn Es gehttilo
MehrDie Chromosomen sind im Zellkern immer paarweise vorhanden. In der menschlichen Zelle befinden sich 23 Chromosomenpaare. Diese bilden den diploiden
Die Chromosomen Die Chromosomen sind Träger der Erbinformation. Unter dem Mikroskop erscheinen sie in verschiedenen Formen. Einmal als gekrümmte oder gedrungene Stäbchen, in deren Mitte sich eine Ein-schnürung
MehrDie Varroamilbe - ein Ektoparasit an der Honigbiene II
Die Varroamilbe - ein Ektoparasit an der Honigbiene II Textinformationen Bienen gehören zu den holometabolen Insekten. Im Laufe ihrer Entwicklung machen sie also eine vollständige Verwandlung durch. Aus
MehrKopf und ein Fühler (rot) Hinterleib (gelb) Brust und ein gegliedertes Bein (blau) Code 1 : Die Farbgebung ist richtig
Bienen N_9d_55_17 Honigbienen haben eine ökologische Funktion: Während des Flugs von Blüte zu Blüte sammeln sie nicht nur Nektar, der ihnen zur Herstellung von Honig dient, sondern transportieren auch
MehrHeinrich Zankl. Phänomen Sexualität. Vom kleinen" Unterschied der Geschlechter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt
Heinrich Zankl Phänomen Sexualität Vom kleinen" Unterschied der Geschlechter Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Einleitung Sexualität - was ist das? 9 Es geht auch ohne Sex Die ungeschlechtliche
MehrEvolution von Kooperation: Termiten, die anderen sozialen Insekten Judith Korb
Der Biologie-Preis 2007 wurde Frau Judith Korb, Osnabrück, für ihre bedeutenden wissenschaftlichen Arbeiten zur Soziobiologie der Termitenstaaten verliehen. Evolution von Kooperation: Termiten, die anderen
MehrZuchtprojekt ROOTS Autor: Josef Koller, D Irchenrieth,
Zuchtprojekt ROOTS Autor: Josef Koller, D-92699 Irchenrieth, info@josefkoller.de Definition des Projekts Das Zuchtprojekt roots hat zum Ziel der evolutionsbedingten genetischen Vielfalt eines Bienenvolkes
MehrDer Bien das Bienenvolk
Der Bien das Bienenvolk Ein Bienenvolk besteht aus 1 Königin, ca. 1000 Drohnen und ca. 40.000 Arbeiterinnen. Wusstest du, dass eine Bienenkönigin bis zu 5 Jahre alt werden kann, während eine Drohne nur
MehrAusgewählte Kapitel der Populationsgenetik
Ausgewählte Kapitel der Populationsgenetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Tierzucht- 2 Sichtweisen Sicht des Züchter: Das Zuchttier (Stier, Kuh, Eber, Sau, Bienenvolk,
MehrDer Aufbau eines Bienenvolkes
Der Aufbau eines Bienenvolkes Lösung 1. Betrachte Abbildung 1 und entscheide welche Biene eine Königin, Arbeiterin oder eine Drohne ist! Abbildung 1 Phänomen Honigbiene Tautz / Helga R. Heilmann 2. Erstelle
MehrDas Bienenvolk Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Aufgabenteilung: den Text von William Shakespeare analysieren Arbeitsauftrag drei verschiedene Bienen: Drohen, Arbeiterin und Königin miteinander vergleichen Das Leben im Stock: Infotext
MehrÜber die Vererbung einiger Rassenmerkmale bei der Honigbiene (Apis mellifica)*) 1 ).
(Aus der Biologischen Station Lunz und der Bundesanstalt für Bienenkunde, Wien.) Über die Vererbung einiger Rassenmerkmale bei der Honigbiene (Apis mellifica)*) 1 ). Vorläufige Mitteilung. Von Friedrich
MehrBegriffsbestimmungen
Begriffsbestimmungen Definitionen und Erläuterungen aus Zucht und Vererbungslehre Erstellt von Oliver Merk ADULT (lat. adultus =herangewachsen), wegen der Unterscheidung zwischen jung- und Altvögel am
Mehr2. Die Honigbiene - Apis mellifera
2. 2.2. Das Bienenvolk Betrachtet man ein Bienenvolk, so erkennt man zuerst nur ein Knäuel wild durcheinander strebender, scheinbar ungeordneter Lebewesen. Doch der Kenner sieht und weiß, dass jedes Einzelwesen
MehrAusbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn
Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle
MehrDiskrete dynamische Systeme in der Populationsgenetik Hofbauer J., und Sigmund K.: Evolutionary Games and Population Dynamics, Cambridge
Diskrete dynamische Systeme in der Populationsgenetik Hofbauer J., und Sigmund K.: Evolutionary Games and Population Dynamics, Cambridge Dominik Urig Saarbrücken, den 10.01.2012 Inhaltsangabe 1 Biologische
MehrKeispelt KV CAPELLEN 2015 BRUTHYGIENE UND VARROA SENSITIVE HYGIENIC IN DER PRAKTISCHEN ZUCHTAUSLESE. Paul Jungels
BRUTHYGIENE UND VARROA SENSITIVE HYGIENIC IN DER PRAKTISCHEN ZUCHTAUSLESE Paul Jungels Die bis am die Grenzen der möglichen Vereinfachung geführten Beispiele zeigen dennoch konkret, wie der Imkerzüchter
MehrAn den Chromatiden entstehen durch Anfärbung sichtbare Querbanden. Sie sind auf beiden Chromatiden gleich. (nur Autosome nicht Gonosome)
Zusammenfassung / Vorbereitung auf Biologie Klausur Die Arme von Chromosomen werden unterteilt in: 1. kurzes Stück oben = p-arm 2. langes Stück unten = q-arm Die Arme der Chromosomen werden Chromatiden
MehrBienen Halten MIT DER BienenBox
JOHANNES WEBER Bienen Halten MIT DER BienenBox ÖKOLOGISCH IMKERN AUF KLEINSTEM RAUM Ein Buch der Initiative K Der Bien 1,2 cm Der Bien ist als Superorganismus ein Zusammenspiel von zeitweise mehr als 40.000
MehrLearn4Med. Ein Gen steuert die Haarfarbe einer Katze. Es gibt ein Allel (also eine Version) für ein schwarzes Fell und ein Allel für rote Haare.
1. Mendelsche Regeln Bei Mendel ist ein Gen als Teil des Erbmaterials definiert, der für die Ausbildung eines bestimmten Merkmals verantwortlich ist. Gibt es für dieses Gen verschiedene Ausprägungen, nennt
MehrSoziale Insekten: Darwins Dilemma
Was ist Fitness? Soziale Insekten: Darwins Dilemma Es ist notwendig, die Begriffe Fortpflanzungserfolg, Fitness und Altruismus noch einmal zu präzisieren, weil der wissenschaftliche Sprachgebrauch nicht
Mehr1 Einleitung und Fragestellung
1 Einleitung und Problemstellung 1 1 Einleitung und Fragestellung Bei Tieren, die in Gruppen leben kommt es vor, daß einige Gruppenmitglieder auf eigene Reproduktion verzichten. Kommen zu diesem Verzicht
MehrTemperaturabhängige Geschlechtsbestimmung
Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung Bei manchen Arten wird das Geschlecht durch Umweltbedingungen festgelegt, z. B. durch die Temperatur während der Entwicklung des Embryos im Ei. Drei Typen der
MehrInclusive Fitness und Soziobiologie
Inclusive Fitness und Soziobiologie Lektion 10, 7. Jan. 2004 Populations-und Evolutionsbiologie Florian Schiestl 1) Altruismus und Kin selection 2) Evolution von Sozialverhalten wichtige Begriffe: Mutualismus:
MehrRealistische Möglichkeiten unsere Carnica und Mellifera zu schützen
Realistische Möglichkeiten unsere Carnica und Mellifera zu schützen Vielen Dank für die vielen, meist positiven und ausführlichen Reaktionen auf den letzten Artikel (Bienen aktuell, Jänner 2015), welche
MehrSuperorganismen mit dem Schwerpunkt Ameisen
mit dem Schwerpunkt Ameisen Gliederung 1. Wodurch zeichnen sich Superorganismen aus? 2. In welchen Tiergruppen gibt es Superorganismen? 3. Wie sind die Staaten aufgebaut? 4. Wie werden die Kasten gebildet?
MehrSexueller Konflikt und sexuelle Selektion
Sexueller Konflikt und sexuelle Selektion Sind Balzrituale und Paarungsverhalten immer kooperativ? Worin besteht der Konflikt als Kernstück der sexuellen Fortpflanzung? Welche Hypothesen gibt es, die zeigen,
MehrEntwicklung aber anders...
Entwicklung aber anders... Zwei der Merkmale des Lebens sind das Wachstum und die Fortpflanzung. (Welches sind die restlichen?) Einfache, einzellige Lebewesen haben ein beschränktes Wachstum, da die Größe
MehrMendelsche Genetik, Kopplung und genetische Kartierung
Mendelsche Genetik, Kopplung und genetische Kartierung Gregor Mendel Thomas Hunt Morgan Definitionen Diploide Eukaryonten: Das Genom besteht aus einem (haploiden) mütterlichen und aus einem väterlichen
Mehr1 Regeln der Vererbung
1 Regeln der Vererbung Natura Genetik 1 Regeln der Vererbung Lösungen zu den Aufgaben Seiten 6 7 1.1 Eltern geben genetisches Material weiter 1 Erstelle einen möglichen Karyogrammausschnitt für ein weiteres
MehrDie Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert
Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Chromosom Chromatin Ausschnitt aus DNA-Doppelhelix Nukleosomen (Chromatin) Chromatinfaden höherer Ordnung Teil eines Chromosoms
MehrEVALUAREA COMPETENŢELOR FUNDAMENTALE LA FINALUL CLASEI a II-a Test 1 CITIT. Localitatea......
CENTRUL NAŢIONAL DE EVALUARE ŞI EXAMINARE EVALUAREA COMPETENŢELOR FUNDAMENTALE LA FINALUL CLASEI a II-a 2014 Test 1 CITIT Şcoli și secții cu predare în limba germană maternă Judeţul / sectorul... Localitatea...
MehrGenetische Grundlagen und Methoden der Kreuzungszucht
Genetische Grundlagen und Methoden der Kreuzungszucht Roswitha Baumung Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Nutztierwissenschaften Was ist Kreuzungszucht? Paarung von Individuen verschiedener
MehrZucht- Arbeit im Imkerverein
Zucht- Arbeit im Imkerverein IV Freiburg 03.11.2016 Bruno Binder-Köllhofer Fachberater für Imkerei Was ist Zucht? Z U C H T heißt nicht einfach Vermehrung! Vermehrung ohne Auslese und auch Erhalt und Pflege
MehrBayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Augen auf am Bienenvolk Bienenvölker besser verstehen lernen!
Augen auf am Bienenvolk Bienenvölker besser verstehen lernen! Warum Völkerbeurteilungen? erkennen des Volkszustandes frühzeitiges Erkennen von Krankheiten für die Zuchtauslese Folie 2 Viele Beobachtungen
MehrGrundlagen der Vererbungslehre
Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung
MehrPSSM1 Fortpflanzung / Vererbung / Paarungsverbot
F é d é r a t i o n p o u r l ' é l e v a g e, j e u x e t s p o r t H a f l i n g e r p u r - s a n g s e l e c t i o n - s e l l e, s u i s s e A d r e s s e : H a - p s s s., I m p a s s e d e s C h
Mehr0 [Information] Fibonacci bonacci. Bergstadt-Gymnasium Di Ma/Inf 9 (ht)
0 [Information] Der italienische Mathematiker (eigentlich Leonardo von Pisa, 1170-1250) stellt in seinem Buch Liber Abaci folgende Aufgabe: Ein Mann hält ein Kaninchenpaar an einem Ort, der gänzlich von
MehrEntwicklung aber anders...
Entwicklung aber anders... Zwei der Merkmale des Lebens sind das Wachstum und die Fortpflanzung. (Welches sind die restlichen?) Einfache, einzellige Lebewesen haben ein beschränktes Wachstum, da die Größe
MehrLösungen zu den Arbeitsblättern BIENENSTAAT UND KOMMUNIKATION LERNZIEL:
Arbeitsblätter für Schulen Lösungen zu den Arbeitsblättern BIENENSTAAT UND KOMMUNIKATION Die Lösungen aller auf den Arbeitsblättern gestellten Aufgaben und Fragen können Schülerinnen und Schüler finden,
MehrGenetik und Farbvererbung
Genetik und Farbvererbung Grundbegriffe der Genetik - Lebewesen sind aus vielen Zellen aufgebaut im Zellkern: DNA (Träger der Erbinformation) - Gen = Erbanlage, DNA-Abschnitt der bestimmte Funktion eines
MehrKulturpflanzen anbauen und pflegen (Bestäubung) Natur erleben und schützen (Lebensräume schaffen) mit Naturmaterial gestalten (Bienenwachs)
Bildquelle: museumsgarten.donnerhuf.de/bienen.html Warum wird hier geimkert? Dass es ohne Bienen keinen Honig gibt, ist jedermann klar. Aber es gäbe auch kaum Äpfel, Kirschen, Tomaten oder Erdbeeren, denn
MehrGenetik. Biologie. Zusammenfassungen. Prüfung 31. Mai Begriffserklärung. Dominant-Rezessiver Erbgang. Intermediärer Erbgang. Dihybrider Erbgang
Biologie Genetik Zusammenfassungen Prüfung 31. Mai 2016 Begriffserklärung Dominant-Rezessiver Erbgang Intermediärer Erbgang Dihybrider Erbgang Geschlechtsgekoppelte Vererbung Vererbung der Blutgruppen
MehrKönnen Gene Depressionen haben?
Können Gene Depressionen haben? DTzt. Chromosomen, Gene und so... Die Sache mit der Vererbung oder warum sieht eine Kuh aus wie eine Kuh? Die kleinste Datenbank Desoxyribonukleinsäure - DNA Speicher für
MehrGesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen: Die Mendelschen Regeln
Die Mendelschen Regeln Mitte voriges Jahrhundert => DNS und Co noch unbekannt Versuche mit dem Ziel, die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen. Versuchsobjekt: Erbsen. Vorteile: 1. Variantenreich:
MehrSchreibweise der Pedigrees
Schreibweise der Pedigrees Um eine einheitliche Registratur zu erreichen, wird die hier vorgestellte Schreibweise dafür vorgeschrieben. Diese Schreibweise wurde von Bruder Adam entwickelt und ist - durch
MehrLandesbetrieb Landwirtschaft Hessen Erfahrungen mit dem Konzept der AGT - Toleranzbelegstellen
Erfahrungen mit dem Konzept der AGT - Toleranzbelegstellen Ralph Büchler & Ina Heidinger Kirchhain Winfried Dyrba BZZ Bantin Theoretische Grundlagen Massiver natürlicher Drohnenüberschuss und Drohnensammelplätze
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM Landesanstalt für Bienenkunde Daniel Pfauth Thema: Brutfreie Phasen im Bienenvolk (Apis mellifera) durch Sperren der Königin: Auswirkungen auf die Populationsdynamik des Bienenvolkes
MehrBiologiestunde zusammengefasst von Danial Jbeil. K) Die klassische Vererbungslehre : Das erste Mendelsche Gesetz: Uniformitätsgesetz
Biologiestunde zusammengefasst von Danial Jbeil K) Die klassische Vererbungslehre : Sie wurde von Gregor Mendel im 19.Jahrhundert begründet, die Menschen wussten damals nichts -kein Zellkern, keine DNA,
MehrZüchtungslehre - Eigenschaften von BLUP-Zuchtwerten Peter von Rohr
Züchtungslehre - Eigenschaften von BLUP-Zuchtwerten Peter von Rohr 206--8 Einleitung In diesem Kapitel werden die Eigenschaften von BLUP-Zuchtwerten genauer erklärt. Im letzten Kapitel hatten wir gesehen,
MehrNaturnahe Varroakontrolle
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Naturnahe Varroakontrolle Dr. Ralph Büchler AGNI Impulstag Varroazukunft 23.09.2017 in Frick Völkerzusammenbruch durch Varroose Volks- und Milbenentwicklung bei kontinuierlicher
MehrMitteleuropäische Ameisenarten und ihre Haltung in Formikarien
Mitteleuropäische Ameisenarten und ihre Haltung in Formikarien Bearbeitet von Andreas Eden 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 84 S. Paperback ISBN 978 3 95934 601 6 Format (B x L): 15,5 x 22 cm Weitere Fachgebiete
MehrDas Bienenvolk Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Im Sommer leben neben der Königin Tausende Arbeiterinnen und viele Drohnen im Volk. Die SuS lernen, welche Aufgaben die jeweiligen Bienen haben und wie aus einem
Mehrscience-live-lemgo Biotech-Labor für Schülerinnen und Schüler Inhaltsverzeichnis Liebe Schülerinnen und Schüler,
Inhaltsverzeichnis Liebe Schülerinnen und Schüler, das folgende Material ermöglicht im Selbststudium - die Wiederholung der klassischen Genetik aus der Jahrgangsstufe 9 sowie - die Vorbereitung auf die
MehrZucht und Vermehrung. Zucht und Vermehrung
Bezirksverein für BienenZUCHT Seite 1 Begriffsdefinition Zucht Steht in der Biologie für kontrollierte Fortpflanzung. Dabei sollen durch entsprechende Auslese gewünschte Eigenschaften verstärkt und nicht
MehrSinnvoller Umgang mit DNA-Tests
Sinnvoller Umgang mit DNA-Tests - Eine Zuchtmethode - - Kleine Hundepopulation - Helga Eichelberg Welpenstatistik Eingetragene Welpen 2006 2005 2004 Pinscher 384 237 246 ca. 80 Würfe Zwerge 197 250 251
Mehr5. Selbstreplikation wie funktioniert Replikation bei natürlichen Organismen?
5. Selbstreplikation wie funktioniert Replikation bei natürlichen Organismen? Grundlagen der Genetik Grundvorstellung: Bauplan des Organismus gespeichert in DNA-Molekülen, diese werden repliziert DNA als
MehrEvolution, Genetik und Erfahrung
Chromosomen, Fortpflanzung und Genkopplung Entscheidende Entdeckung: Gene sind auf Chromosomen lokalisiert! 1 CHROMOSOM fadenförmige Strukturen im Kern der Zellen (wikipedia) Chromosomen in Körperzellen
MehrGrundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern
Züchterversammlung 2009 Grundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern (nach: Genetik und Züchtungslehre, von Heinrich Binder, Dr. med. vet., Dozent für Tierzucht am Tierspital ZH) überarbeitet
MehrDrohnen das komplexe Paarungssystem der Bienen
Drohnen das komplexe Paarungssystem der Bienen Imkerinnen und Imker kümmern sich oftmals nicht gross um Drohnen, oder höchstens beim Schneiden der Drohnenbrut als biotechnische Massnahme zur Varroakontrolle.
MehrWiederholung Dissimilation; biologische Oxidation; Atmung Hydrolyse der Stärke; Endo- ( -Amylase) und Exoamylasen ( -Amylase) Phosphorolyse der Stärke
Wiederholung Dissimilation; biologische Oxidation; Atmung Hydrolyse der Stärke; Endo- ( -Amylase) und Exoamylasen ( -Amylase) Phosphorolyse der Stärke Wiederholung 1. Glukoseaktivierung 2. Glykolyse 3.
MehrVon der Königin bestiftete Zellen: Eier (Stifte) am Zellboden. Rundmaden in verschiedenen Stadien im Futtersaft.
15 Von der Königin bestiftete Zellen: Eier (Stifte) am Zellboden. Rundmaden in verschiedenen Stadien im Futtersaft. Verdeckelte Arbeiterinnenbrut (links) und Drohnenbrut (rechts) mit den typisch buckelförmigen
MehrAnnika Reinhard (Autor) Einfluss von Pyrrolizidinalkaloiden auf die Honigbiene (Apis mellifera)
Annika Reinhard (Autor) Einfluss von Pyrrolizidinalkaloiden auf die Honigbiene (Apis mellifera) https://cuvillier.de/de/shop/publications/362 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik
Frage Was sind Fachbegriffe zum Thema Grundbegriffe der Genetik? Antwort - Gene - Genotyp - Phänotyp - Genom - Dexoxyribonucleinsäure - Träger genetischer Information - Nukleotide - Basen - Peptid - Start-Codon
MehrPharmazeutische Biologie WS2011/2012. Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin
3. Vorlesung Pharmazeutische Biologie WS2011/2012 Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt
MehrMarco Plicht. Biologie
Marco Plicht Biologie Zeichenlegende Die Uhr läuft mit: der Lernstoff ist aufgeteilt in Viertel-Stunden-Lernportionen. Zusammen ergibt das den 5h-Crashkurs! Weitere Titel dieser Reihe: Anatomie fast Chirurgie
MehrDie Medelschen Regeln
Die Medelschen Regeln Der erste Wissenschaftler, der Gesetzmäßigkeiten bei der Vererbung fand und formulierte, war Johann Gregor Mendel Mendel machte zur Erforschung der Vererbung Versuche und beschränkte
MehrZytologie, Zellteilung
Biologie Zytologie, Zellteilung Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Zellbau Zelldifferenzierung Zellteilung (Zellzyklus, Mitose, Meiose) Marisa DESIGN + LAYOUT Steffi BIOLOGIE Zellbiologie
Mehr1. Allgemeines Verständnis:
1. Allgemeines Verständnis: Unter sozialem Verhalten werden oft alle innerartlichen und zwischenartlichen Interaktionen von Tieren angesehen. Diese Aktivitäten können in verschiedene Bereiche eingeordnet
MehrDrohnenflugweiten und Paarungsdistanzen von Königinnen H. Pechhacker; hc.pechhacker@aca.at
Drohnenflugweiten und Paarungsdistanzen von Königinnen H. Pechhacker; hc.pechhacker@aca.at Zur Geschichte: Die Brüder Hans und Friedrich Ruttner betrieben bereits in der ersten Hälfte der 1950-iger Jahre
MehrWarum sehen Kinder ihre Eltern ähnlich?
Warum sehen Kinder ihre Eltern ähnlich? Du siehst aber deiner Mutter ähnlich! Sieh mal, er hat die Haare wie sein Vater! Du hast wirklich die Augen wie Mama und Oma! Diese oder ähnliche Sätze hat sicherlich
MehrReproduktives Klonen und relevante Techniken
Reproduktives Klonen und relevante Techniken Was ist Klonen? Klonen ist das Herstellen von genetisch identischen Kopien eines Lebewesens ohne geschlechtliche Fortpflanzung Klonen Klonieren Klonieren ist
MehrTiere in Feld und Wald
Tiere in Feld und Wald Rothirsch 1. Wie groß und wie schwer werden Hirsche? 2. Wie sieht das Fell der Hirsche aus? 3. Wovon ernähren sich Hirsche? 4. Wie alt können Hirsche werden? 5. Wie oft bekommt ein
Mehr-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel).
Mendelsche Regeln 1 + 2 (1) Merkmale wie die Blütenfarbe können dominant-rezessiv oder intermediär vererbt werden. Bei einem intermediären Erbgang wird die Merkmalsausprägung von beiden Allelen (z. B.
MehrAustrian Mellifera Züchter
Austrian Mellifera Züchter Obmann: Alois Reiter, Sonnfeld 12, A- 5621 St.Veit im Pongau Tel./Fax: 06415 6262 lois.reiter@sbg.at www.mellifera.at amz@mellifera.at Mitteilungsblatt 3/2015 September 2015
MehrKörperbau der Honigbiene: Funktionelle Anatomie
Dr. Peter Rosenkranz LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart peter.rosenkranz@uni-hohenheim.de Körperbau der Honigbiene: Funktionelle Anatomie Kurs Funktionelle Anatomie der Honigbiene
MehrVererbungsgesetze, Modell
R Vererbungsgesetze, Modell 65564.00 Betriebsanleitung Das Model besteht aus einem Satz von 204 Symbolkarten und 3 Kreuzungs- und Nachkommenslinien. 81 der Symbolkarten zeigen Erscheinungsbilder (Phänotypen),
MehrBei Einbeziehung von neun Allelen in den Vergleich ergibt sich eine Mutation in 38 Generationen (350:9); das entspricht ca. 770 Jahren.
336 DNA Genealogie Das Muster genetischer Variationen im Erbgut einer Person - zu gleichen Teilen von Mutter und Vater ererbt - definiert seine genetische Identität unveränderlich. Neben seiner Identität
MehrZuchtwertschätzung BLUP-Methode / Tiermodell
Zuchtwertschätzung BLUP-Methode / Tiermodell Ziel: lokal angepasste Biene meist rauhes Klima geringe Honigerträge Freizeitimkerei keine Importe! - Umwelt = Erbgut B 3 B 1 A 1 C 1 A 1 C 4 D 3 D 2 F 1 F
MehrReifeteilung Arbeitsvideo / 2 Kurzfilme
42 02516 Reifeteilung: Arbeitsvideo Seite 1 Reifeteilung Arbeitsvideo / 2 Kurzfilme VHS 42 02516 16 min Kurzbeschreibung Bei der sexuellen Fortpflanzung verschmilzt der Kern einer Eizelle mit dem einer
MehrWas ich noch über Bienen wissen will: Kinderfragen
Was ich noch über Bienen wissen will: Kinderfragen Wie entstanden eigentlich Bienen? (2x)/ Aus welchem Tier ist die Biene entstanden? / Wie lange gibt es schon Bienen? / Wann gab es die erste Biene? In
Mehr