Zur Sache. Stellungnahme zu angeblichen Sicherheits defiziten im Kernkraftwerk Biblis, Block B. RWE Power
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- Stefanie Baum
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1 Stellungnahme zu angeblichen Sicherheits defiziten im Kernkraftwerk Biblis, Block B RWE Power
2 Längst widerlegte und diffuse Behauptungen sollen den Ruf des Kraftwerks Biblis, Block B schädigen Es gibt immer wieder Versuche, darunter auch von der deutschen Sektion der IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges), die Öffentlichkeit mit falschen Behauptungen oder Schlussfolgerungen über das Kraftwerk Biblis zu täuschen. Nach unserer Auffassung zielt das ganz offensichtlich darauf ab, die gegenwärtige Debatte über die Kernenergie, speziell mit Blick auf beantragte Strommengenübertragungen beziehungs - weise Laufzeitverlängerungen, zu nutzen, um das Kraftwerk Biblis erneut in Misskredit zu bringen. In Ermangelung echter Argumente scheuen die Kritiker dabei nicht, alte und längst eindeutig widerlegte Behauptungen zu wiederholen und neue diffuse Vorwürfe vorzubringen. Funktionsschema eines Kernkraftwerks mit Druckwasserreaktor Primärkreislauf Dampferzeuger Turbine Generator Reaktordruckbehälter Sekundärkreislauf Kondensator Transformator zum Fluss oder Kühlturm 2
3 Die wesentlichen Vorwürfe gegen das Kraftwerk und die wirklichen Sachverhalte Pauschale Behauptung die Anlage sei fehlerhaft konstruiert Die Druckspeicher seien zu klein Bei einem Leck im Reaktorkühlkreislauf wird Wasser aus Vorratsbehältern (Druckspeichern) automatisch eingespeist. Die Wirksamkeit des Druckspeichersystems in Biblis wurde seit Anlagenerrichtung mehrfach in Analysen bestätigt. Dabei wurde gezeigt, dass bereits zwei der vier Druckspeicher ausreichen, um die Kernkühlung sicherzu - stellen. Die Mehrzahl der weltweit betriebenen Druckwasserreaktoran lagen ist wie Biblis mit vier Druckspeichern ausgerüstet. Die vier Stränge des Notkühlsystems seien unzureichend voneinander getrennt Die Anlage Biblis ist sozusagen die Mutter der großen 1.300er-Druckwasser reak toranlagen, in der zum Beispiel als erste 4-Loop-Anlage die Viersträngigkeit der Sicherheitssysteme realisiert wurde. Bei der Auslegung des Kraftwerks Biblis wurden die gleichen Anforderungen an das Not- und Nachkühlsystem gestellt wie bei den neu esten deutschen Anlagen. Die Erfüllung dieser Anforderungen wurde erst vor wenigen Jahren im Rahmen eines Genehmigungs verfahrens erneut behördlich bestätigt. So wurde in Biblis die Viersträngigkeit der Sicherheitssysteme so realisiert, dass in Teilbereichen Komponenten und Kabeltrassen paarweise aufgestellt beziehungsweise angeordnet sind. Im Rahmen von Nachrüstmaßnahmen wurden Vorkehrungen ge - troffen, die unter anderem Auswirkungen von Fehlern auf ein Teilsystem beschränken. Hochdruckeinspeisepumpen könnten bei hohen Drücken nicht einspeisen Eine Einspeisung der Hochdruckpumpen bei sehr hohen Drücken (oberhalb 110 bar) ist in Biblis wie auch in allen anderen deutschen Druckwasserreaktoren auslegungsgemäß nicht vorgesehen und auch nicht erforderlich. Vielmehr wird bei diesen Drücken die Wärme über die Dampferzeuger abgeführt, was auch eine Absenkung des Drucks im Kühlkreislauf bewirkt. Zusätzlich kann der Druck durch die Druckabsprüheinrichtungen abgesenkt werden. Druckwellen infolge großer Lecks würden den Reaktorkern zerstören Die Abtragung von Belastungen aus großen Lecks wurde wiederholt, auch in Genehmigungsverfahren, nachgewiesen. Biblis erfüllt auch hier alle Anforderungen des Regelwerks und unterscheidet sich nicht von anderen deutschen Anlagen. 3
4 PISA-Studie für Kernkraftwerke schlechtes Zeugnis für Biblis? Biblis B würde bezüglich der bei einer Kernschmelze auftretenden Wasserstoffkonzentration im internationalen Vergleich schlecht abschneiden Zunächst einmal ist festzuhalten, dass es sich bei Szenarien mit Kernschmelzen um extrem unwahrscheinliche Ereignisse handelt. Das finale Ziel unserer Anlagenauslegung und der kontinuierlichen Anlagenoptimierungen liegt darin, solche Ereignisse mit höchster Zuverlässigkeit auszuschließen. Außerdem haben neuere Untersuchungen gezeigt, dass die bei einem hypothetischen Kernschmelzunfall in Biblis zu erwartende Wasserstoffkonzentration sich nicht grund - legend von zu erwartenden Konzentrationen in anderen Kernkraftwerken mit Druckwasserreaktoren unterscheidet. In Biblis B wurden Wasserstoffrekombinatoren nachgerüstet, mit denen Wasserstoffkonzentrationen so begrenzt werden, dass ein Versagen des Containments praktisch ausgeschlossen werden kann. Die Eignung der Wasser - stoffrekombinatoren wurde durch umfangreiche Versuche belegt und mit der Genehmigung festgestellt. Sicherheitsbehälter aus Stahl wie in Biblis seien bei Dampfexplosionen besonders stark gefährdet Im Zusammenhang mit einem hypothetischen Kernschmelzunfall wird das Phänomen der Dampfexplosion seit vielen Jahren diskutiert und experimentell untersucht. Diese Untersuchungen haben gezeigt, dass unter realen Bedingungen eine Dampfexplosion mit Versagen des Containments praktisch nicht auftreten kann. Flugzeugabsturz nur ein Restrisiko? Biblis B sei nicht gegen Flugzeugabsturz ausgelegt trotz der Nähe zum Rhein-Main-Flughafen Der Schutz der Bevölkerung vor terroristischen Angriffen insbesondere aus der Luft ist kein spezielles Problem der Kerntechnik, sondern ein Grundsatzproblem, das die gesamte Infrastruktur der modernen Industriegesellschaft betrifft. Da einer terroristischen Bedrohung nicht vorrangig durch technische Schutzmaßnahmen an gefährdeten Einrichtungen begegnet werden kann, bedingt dies ein bundeseinheitliches und gesamtstaatliches Konzept. Dieses Konzept ist bereits weitgehend umgesetzt worden. So wurde die polizeiliche und nachrichtendienstliche Aufklärung im Vorfeld verstärkt, die Flugsicherheit unter Terrorgesichtspunkten erhöht und die Gefahrenabwehr im Luftraum umfassend geregelt. Kernkraftwerke gehören zu den bestgeschützten Industrieanlagen in der Bundesrepublik. Im Rahmen einer gegenseitigen Vereinbarung vom September 2005 zwischen dem für die Reaktorsicherheit zuständigen Bundesumweltministerium und den Betreibern wurde als gemeinsames Verständnis fixiert, dass durch das Zusammenwirken von staatlichen und betreiberseitigen Maßnahmen das Risiko eines Terrorangriffs auf Kernkraftwerke mit gravierenden Auswirkungen signifikant gesenkt werden kann. Mit den staatlichen Maßnahmen und der Vernebelung wird gerade die Trefferwahrscheinlichkeit weiter reduziert. U. a. werden die Kernkraftwerke vor einer derartigen Einwirkung abgeschaltet. Dabei sind wichtige Sicherheitseingriffe bereits vor einem möglichen Absturz eingeleitet. 4
5 Außerdem wurde die Werkfeuerwehr zur Bekämpfung großflächiger Kerosinbrände bei einem unterstellten Flugzeugabsturz mit Schaumlöscheinrichtungen und entsprechenden Mengen Löschmittel ausgestattet. Rheinhochwasser im Keller des Kraftwerks? Wasseransammlungen in Rohrleitungskanälen sei auf Rheinhochwasser zurückzuführen Durch die vorhandenen baulichen und administrativen Maßnahmen sind die sicherheitstechnisch wichtigen Systeme und Komponenten gegen das höchste am Standort zu erwartende Hochwasser (1.000-jährliche Hochwasser) geschützt. Der ausreichende Hochwasserschutz wurde im Rahmen der Periodischen Sicherheitsüberprüfung (PSÜ) nachgewiesen. Letztmalig wurde der Hochwasserschutz für die Anlage Biblis im Zusammenhang mit der Übertragbarkeitsprüfung des Überflutungsereignisses im französischen Kernkraftwerk Blayais begutachtet. Die vorliegenden Nachweise belegen, dass keine Defizite bestehen. Darüber hinaus ist beispielsweise eine gezielte Ableitung von Wasser in die Rohrleitungskanäle, insbesondere des Notkühlsystems, in Biblis bei Betriebsvorgängen nicht vorgesehen. Restwasser aus wasserführenden Komponenten kann jedoch bei Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten in die Rohrschächte gelangen. Diese geringen Wassermengen lassen sich nicht vermeiden und werden nach Abschluss der Arbeiten beseitigt. Die Funktion des Notkühlsystems wird hierdurch nicht beeinträchtigt. Zum Aspekt der Einleitung von Wasser in die Rohrschächte führt die Aufsichtsbehörde, das hessische Umweltministerium, aus: Eine gezielte Ableitung von Wasser in die Rohrschächte des Notkühlsystems findet nicht statt. Restwasser aus wasserführenden Komponenten kann jedoch bei Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten in die Rohrschächte gelangen. Diese geringen Wassermengen lassen sich nicht vermeiden und werden nach Abschluss der Arbeiten beseitigt. Die Funktion des Notkühlsystems wird hierdurch nicht beeinträchtigt. Erdbebenauslegung? Biblis sei nur gegen schwache Erdbeben ausgelegt Bei der Auslegung der Anlage Biblis sind Auswirkungen von starken, extrem unwahrscheinlichen Erdbeben berücksichtigt worden. In den Folgejahren wurden diese Annahmen aktualisiert und die Anlagentechnik wurde sukzessive angepasst. Zuletzt ist das Öko-Institut Darmstadt 1999 in einem Gutachten auf am Standort Biblis theoretisch mögliche Erdbebenbelastungen eingegangen. Seitdem erfolgen Nach - rüstmaßnahmen auf Basis dieser modernsten Erdbebenannahmen, sodass die Anlage aus ingenieurtechnischer Sicht selbst gegen schwerste Erdbeben gerüstet ist. 5
6 Kernkraftwerk ohne Strom? Der Notstromfall würde im Kraftwerk Biblis nicht beherrscht werden. Die unterbrechungslose Gleichstromversorgung sei nicht ausreichend redundant ausgeführt Der zuverlässigen Versorgung sicherheitstechnisch wichtiger Komponenten mit Elektroenergie wurde bei der Anlagenauslegung besonderes Augenmerk gewidmet. So kann das Kraftwerk Biblis über drei unabhängige Netzverbindungen mit Strom versorgt werden. Bei Ausfall dieser Verbindungen kann sich das Kraftwerk über die eigene Turbine mit Elektroenergie versorgen. Sollte auch diese ausfallen (Notstromfall), steht die Notstromversorgung mit autarken Dieseln zur Verfügung. Diese ist in Biblis, ebenso wie in den modernsten deutschen Anlagen, vierfach vorhanden, also redundant aufgebaut. Vier leistungsstarke Dieselmotoren (im Leistungsbereich von einigen Megawatt je Diesel) mit gekoppelten Generatoren können bei völligem Wegbrechen der Stromversorgung von außen und zusätzlich auch beim Ausfall der elektrischen Versorgung über die eigene Turbine mit Generator einen Kraftwerksblock versorgen. Sollten auch diese Diesel ausfallen, spricht man vom Station blackout. Doch selbst für dieses hypothetische Unfallszenario ist vorgesorgt, wobei in Biblis die Vorteile der Doppelblockanlage zum Tragen kommen. Dazu wird die Versorgung wichtiger Komponenten automatisch vom Nachbarblock übernommen. Die vierfach vorhandene unterbrechungsfreie Gleichstromversorgung ist jeweils paarweise in getrennten Räumlichkeiten untergebracht. Untersuchungen in der Vergangenheit haben bereits gezeigt, dass sich hieraus keine sicherheitstechnischen Mängel ergeben. Dies wurde zuletzt im Rahmen der Periodischen Sicherheitsüberprüfung durch den Gutachter bestätigt. Fazit: Ein Weniger an Redundanz gibt es in Biblis im Vergleich zu neueren Anlagen nicht. Das Konzept der Blockstützung garantiert eine äußerst zuverlässige Stromversorgung. Achtung, Gewitter gefährliche Überspannungen? Der elektrische Schutz der Stromversorgung sei unzureichend, die Leittechnik sei durch Überspannung gefährdet, ein Blitzschlag könne zum Super-GAU führen Das Kraftwerk Biblis, Block B, verfügt bereits seit jeher über umfangreiche Blitzschutzeinrichtungen. Diese Blitzschutzeinrichtungen wurden in den letzten Jahren unter behördlicher Aufsicht umfangreich ertüchtigt und auf den neuesten Stand der Technik hochgerüstet. Damit der installierte Blitzschutz auch zukünftig sicher vor Schäden durch Blitzeinschläge absichert, finden zahlreiche wiederkehrende Prüfungen statt, mit denen die Wirksamkeit der gesamten Blitzschutzanlage dauerhaft nachgewiesen wird. 6
7 Informationen zu fehlerhaftem Reinigungssystem ignoriert? Das in Biblis angewendete Reinigungsverfahren der Dampferzeuger könne Schäden in Dampferzeugerrohren verursachen, RWE hätte Informationen dazu ignoriert Mit sogenannten Weiterleitungsnachrichten (WLN) unterrichtet die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) im Auftrag des Bundesumweltministeriums die deutschen Kernkraftwerksbetreiber über besondere Vorgänge in Kernkraftwerken, denen seitens der GRS eine übergeordnete sicherheitstechnische Bedeutung beigemessen wird. Die in den Weiterleitungsnachrichten aufgeführten Aspekte und Empfehlungen sind hinsichtlich ihrer Bedeutung für das jeweilige Kernkraftwerk zu prüfen und wenn notwendig sind Maßnahmen für die Anlage abzuleiten. Die Ergebnisse der Überprüfungen werden im atomrechtlichen Aufsichtsverfahren unter Beteiligung eines Gutachters bewertet. Im Rahmen einer solchen WLN berichtete die GRS im September 1998 von Schädigungen an Dampferzeugerheizrohren, die beim Reinigen der Dampferzeuger auftreten können. Zitat aus der WLN: Als Ursache und Auslöser kommen lose Teile in Betracht, die durch die Anströmgeschwindigkeit des Wassers in Bewegung kommen und infolge Reibkontakt mechanischen Abtrag auf den Außenoberflächen der Heizrohre bewirken können. Derartige lose Teile wurden auf dem Rohrboden gefunden. Mit dieser Aussage war das Wasserstrahlreinigungssystem selbst nicht infrage gestellt und wurde daher in der Revision in Biblis eingesetzt. Erst die nach Reinigung in Biblis aufgetretenen Befunde an Heizrohren lieferten den Hinweis, dass das Reinigungsverfahren selbst ursächlich war. Seit dieser Zeit kommt ein modifiziertes Reinigungsverfahren mit zwischenzeitlich guten Betriebserfahrungen zum Einsatz. Befunde an Dampferzeugerheizrohren liegen im internationalen Vergleich in Biblis nach wie vor auf extrem niedrigen Niveau. Zwei Insider packen aus? Zwei ehemalige Mitarbeiter von Fremdfirmen, die im Kraftwerk Biblis tätig waren, traten in der Presse mit Berichten über angebliche Missstände auf Zwei ehemalige Mitarbeiter von Fremdfirmen, die vor längerer Zeit im Kraftwerk Biblis tätig waren, behaupten, es habe gravierende Missstände in unserem Kraftwerk gegeben. Die Prüfung der Sachverhalte hat ergeben, dass die Schlussfolgerungen jeder Grundlage entbehren. In einem Fall wird über Vorgänge aus dem Jahr 1996 berichtet. Der andere Fall stammt aus den Jahren 2000 bis Im ersten Fall wurden die konkreten Vorwürfe und Vermutungen schon vor geraumer Zeit, als sie erstmals vorgebracht wurden, unmittelbar und umfassend überprüft. Das Ergebnis wurde der zuständigen Aufsichtsbehörde, dem hessischen Umweltministerium, mitgeteilt. Parallel hierzu haben der ehemalige Fremdfirmenmitarbeiter bzw. die IPPNW den zuständigen Behörden einschließlich des Bundesumweltministeriums ihre Vorwürfe vorgetragen. Diese haben sich dann mit der Sachaufklärung befasst und eine Überprüfung unter Hinzuziehung von Gutachtern veranlasst. Auch der Hessische Landtag hat sich auf der Basis einer Anfrage mit dem Thema befasst. Im Ergebnis lässt sich feststellen: Alle Beteiligten kommen zu dem Ergebnis, dass die Vorwürfe nicht haltbar sind. Im zweiten Fall sind die erhobenen Vorwürfe sehr pauschal und unpräzise formuliert. Der Monteur war nur punktuell und sehr kurzzeitig im Kraftwerk Biblis in den Jahren 2000 bis 2002 eingesetzt. Alle Hinweise und Sachverhalte wurden untersucht und haben sich als nicht haltbar erwiesen. Die hessische Aufsichtsbehörde und ihre Gut - achter sind in diesen Vorgang eingebunden. 7
8 1889_Prospekt_Zur Sache: :38 Uhr Seite IV Zur Sache FAZIT Die erhobenen Vorwürfe wurden vollständig untersucht. Im Ergebnis stellen wir fest, dass keine Auslegungs- und Sicherheitsdefizite bestehen. Richtig ist vielmehr, dass beide Blöcke des Kernkraftwerks in Biblis den gleichen anerkannt hohen Sicherheitsstandard haben wie alle deutschen Kernkraftwerke. Das bescheinigen uns auch national und international renommierte Fachleute auf dem Gebiet der Reaktorsicherheit in ihren Studien. Dieser hohe Standard war nicht zum Nulltarif zu erreichen. So haben wir in den letzten Jahren insgesamt 1,2 Milliarden Euro in neueste Technik und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen beider Blöcke investiert. Sicherheit hat absoluten Vorrang: Das gilt auch und gerade für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese Mitarbeiter, die mit ihren Familien fast ausschließlich im Umfeld des Kraftwerks wohnen und leben, sind hoch qualifiziert und motiviert und sich sowohl ihrer Aufgabe als auch Verantwortung stets bewusst. Die friedliche Nutzung der Kernenergie zur klimafreundlichen Stromproduktion ist voll zu verantworten. Sie leistet dabei durch ihre Wirtschaftlichkeit nicht nur einen Beitrag zur Strompreisdämpfung, sondern trägt auch in erheblichem Maße dazu bei, die ehrgeizigen Ziele der Bundesregierung zum Klimaschutz zu verwirklichen. Aus diesen Gründen müssen wir uns diese umweltfreundliche und kostengünstige Energiequelle auch in Zukunft offenhalten. RWE Power Aktiengesellschaft Essen/Köln I
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