Universitäts- und Landesbibliothek: Konkurrenz oder Synergie?

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1 Universitäts- und Landesbibliothek: Konkurrenz oder Synergie? Dr. Renate Vogt DBV Sektion IV, 10./11. November 2016

2 1. Strukturen im Land Nordrhein-Westfalen 2. Profil Universitätsbibliothek 3. Profil Landesbibliothek 4. Abgrenzung der Aufgaben 5. Ressourcen 6. Kompetenzen 7. Bilanz 1

3 1. Strukturen im Land NRW 2 Bild: wikimedia.org

4 Strukturen im Land NRW Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung (MIWF) Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport (MFKJKS) 3 Svenja Schulze Christina Kampmann Bilder: /

5 Strukturen im Land NRW Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung (MIWF) Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport (MFKJKS) hbz Landesbibliothek NRW Bonn / Düsseldorf / Münster Bibliotheken Hochschulen 4

6 5 2. Profil Universitätsbibliothek

7 Profil Universitätsbibliothek Die Universität Bonn ist eine Volluniversität mit einem breiten Fächerspektrum (auch Medizin, Landwirtschaft, Evangelische und Katholische Theologie). Die Universität Bonn hat aufgrund ihrer 200jährigen Geschichte eine zweischichtige Bibliotheksstruktur mit noch immer 54 Institutsbibliotheken. Die Aufgaben der ULB wurden in der Organisationsund Verwaltungsordnung für das Bibliothekssystem der Universität vom definiert. 6

8 Profil Universitätsbibliothek Aufgaben lt. Organisations- und Verwaltungsordnung Rückgrat der Literatur- und Informationsversorgung der Universität, d.h. Systematischer Aufbau und Pflege des Bestandes an wissenschaftlicher Literatur Lizenzierung digitaler Inhalte Nachweis für alle Bibliotheksbestände der Universität Bereitstellung von Arbeitsplätzen 7

9 Profil Universitätsbibliothek Aufgaben lt. Organisations- und Verwaltungsordnung Betrieb von Servern zur Speicherung, Erschließung, Bereitstellung und Archivierung von digitalen Dokumenten jeder Art Hochschulschriftenserver, bonndoc, Digitale Sammlungen Beratung und Vermittlung von Informationskompetenz Schulungen für Studierende Erweitert: wissenschaftliches Publizieren, Digital Humanities, Forschungsdatenmanagement elearning 8

10 Profil Universitätsbibliothek Aufgaben lt. Organisations- und Verwaltungsordnung Archivierung aller Medien, die einen Wert für die zukünftige wissenschaftliche Arbeit haben Sicherung des langfristigen Zugangs zu den erhaltenswerten Informationen durch Einsatz geeigneter Bestandserhaltungsmaßnahmen 9

11 10 3. Profil Landesbibliothek

12 Profil Landesbibliothek Gesetzliche Aufgaben: Pflichtexemplare Sammlung, Erschließung, Bereitstellung und Archivierung von Publikationen aus der preußischen Rheinprovinz, aus dem Landesteil Rheinland von NRW, seit 1993 aus dem Regierungsbezirk Köln, seit 2013 auch Netzpublikationen. Sammlung von amtlichen Veröffentlichungen seit 2008 vorrangig in elektronischer Form. 11

13 Profil Landesbibliothek Gesetzliche Aufgaben: Pflichtexemplare Die physische Sammlung von Pflichtexemplaren umfasst mittlerweile Medieneinheiten. Die elektronische Sammlung von Pflichtexemplaren umfasst derzeit rund Medieneinheiten. Jährlich kommen physische Medien und annähernd Netzpublikationen dazu. Die Pflichtexemplare sind dauerhaft aufzubewahren und für die Benutzung bereitzustellen (Langzeitverfügbarkeit) 12

14 Profil Landesbibliothek Gesetzliche Aufgaben: Landesbibliographie Die Erstellung der Nordrhein-Westfälischen Bibliographie ist als gemeinsame Aufgabe der drei NRW-Landesbibliotheken im Pflichtexemplargesetz verankert. 13

15 Profil Landesbibliothek Weitere Aufgaben: Sammlung von Regionalliteratur Gehört zu den klassischen Aufgaben einer Landesbibliothek, ist aber in NRW nicht gesetzlich verankert. Die ULB Bonn sammelt Veröffentlichungen mit inhaltlichem Bezug auf das südliche Rheinland in NRW entsprechend einem eigenen Erwerbungsprofil. 14

16 Profil Landesbibliothek Weitere Aufgaben: Pflege des kulturellen Erbes Bezogen auf den eigenen historischen Bestand: nicht zu trennen von der Aufgabe der Universitätsbibliothek Bezogen auf die historischen Bestände in NRW: keine Aktivitäten der ULB Bonn 15

17 Profil Landesbibliothek Weitere Aufgaben: Digitalisierung herausragender Sammlungen und Einzelwerke Bezogen auf den eigenen Bestand: universitäre Aufgabe Bezogen auf das Land NRW: kooperative Aufgabe, ULB Bonn hat ein Landesprogramm zur Zeitungsdigitalisierung auf den Weg gebracht und übernimmt die Koordinierung 16

18 17 4. Abgrenzung

19 Abgrenzung Sammeln, Erschließen, Bereitstellen von Literatur Erwerbungen für Forschung, Lehre und Studium an der Universität Mit inhaltlichem Bezug zur Region Mit Relevanz für die Universität 10% Pflichtexemplare 18

20 Abgrenzung Kulturelles Erbe: Erschließung, Bestandserhaltung Katalogisierung der mittelalterlichen Handschriften Erschließung des Hausdorff- Nachlass Restaurierung von Inkunabeln Verfilmung des Kinkel-Nachlasses 19

21 Abgrenzung Kulturelles Erbe: Digitalisierung SSG Romanistik Historische Zeitungen Lamprecht- Nachlass Translationsprojekt Quellen zur Universitätsgeschichte Adressbücher Quellen zur rheinischen Geschichte Schumann- Autographen 20 Sammlung Goussen Digitales Archiv NRW

22 21 5. Ressourcen

23 Ressourcen Im 19. Jahrhundert: zeitweise ungeliebte Aufgabe Zeitraum durchschnittlicher Pflicht-Zugang pro Jahr davon ausgesondert (Welcker) ca. 350 ca (Ritschl) (Bernays) (Schaarschmidt) (Staender) (Erman)

24 Ressourcen Ab etwa 1970: Massenproblem Zugang nach physischen Einheiten gesamt Pflicht

25 Ressourcen Finanzierung der gesetzlichen Aufgaben Zuweisungen an die ULB Bonn Personalstellen

26 Ressourcen Sonstige Mittel vom Kulturministerium : Sondermittel für Bestandserhaltung 2011: Aufbau einer technischen Plattform für die epflicht Seit 2007: Aufbau des Digitalen Archiv NRW für die Langzeitarchivierung der epflicht und der Digitalisate Ab 2017: Landesprogramm zur Digitalisierung historischer Zeitungen 25

27 Ressourcen Magazinplatz Große Menge an Archivbeständen Pflichtexemplare SSG/FID Romanistik Bestand der ehemaligen Zentralbibliothek für Landbauwissenschaften Altbestand der Universitätsbibliothek kaum Spielräume zum Aussondern! 26

28 27 6. Kompetenzen

29 Kompetenzen Erschließung Kauf für Universität (ohne FID) Überwiegend Verlagsliteratur Pflicht Nichtbuchmaterialien graue Literatur Netzpublikationen Eigenleistungsquote in der Eigenleistungsquote in der Formalerschließung 6% Formalerschließung 31% Kaum GND-Ansetzungen Knapp 100 GND-Ansetzungen jährlich Perfekte Beherrschung der Regelwerke ist nur noch für Pflicht und FID nötig! 28

30 Kompetenzen Digitale Veröffentlichungen Universität bonndoc für Publikationen aus der Universität Eigene Instanz der VL für Digitale Sammlungen Datenformate Pflicht E-Pflicht-Modul der VL für elektronische Pflicht Landesplattform der VL für digitalisierte Zeitungen Datenformate Metadaten Identifier Metadaten Identifier Nutzungsrechte Langzeitarchivierung teils in DA NRW Nutzungsrechte Langzeitarchivierung im DA NRW Verwandte Herausforderungen, beide Bereiche lernen von- und miteinander. 29

31 30 6. Bilanz

32 Bilanz aus der Sicht des Benutzers Verfügbare Inhalte für den Benutzer: Regionalkundlich Interessierte profitieren vom akademischen Literaturangebot der UB Kultur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften an der Universität profitieren von Pflichtexemplaren regionaler Verlage Aber: Die Benutzer verbinden mit dem Begriff Landesbibliothek Erwartungen, die wir nicht erfüllen können. Die Funktion der verschiedenen Plattformen für digitale Publikationen ist für die Benutzer nicht transparent. Die teils stark eingeschränkten Zugriffsmöglichkeiten auf digitale Publikationen sind für die Benutzer nicht nachvollziehbar. 31

33 Bilanz aus der Sicht des Ministeriums Synergien bei der Wahrnehmung der Aufgaben: Die Anbindung der Landesbibliotheksaufgaben an drei Universitätsbibliotheken ist billiger als der Unterhalt einer eigenständigen Landesbibliothek. Die Landesbibliothek profitiert von den vielfältigen Kompetenzen und Infrastrukturen, die an den großen Universitätsbibliotheken vorhanden sind. Aber: Für alle nicht gesetzlich geregelten Aufgaben fehlt eine klare Zuständigkeit. Koordinierungsbedarf durch verteilte Aufgaben: 4 Partner, die primär für den Hochschulbereich arbeiten. 32

34 Bilanz aus der Sicht der Bibliothek Landesbibliotheksaufgaben fördern Kooperation: mit ULB Düsseldorf, ULB Münster und hbz mit AG Regionalbibliotheken mit DNB (Regionalfenster E-Paper, Sammlung von Websites) mit Archiven und den Landschaftsverbänden mit Verlegern Die daraus erwachsenden Kontakte und Kompetenzgewinne kommen auch den universitären Aufgaben zugute. Aber: Die vielfältigen Partner und Gremien bergen die Gefahr einer zeitlichen Überforderung. D.h. klare Priorisierung und Aufgabenteilung! 33

35 Meine persönliche Bilanz 34

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