Pfingsten Wenn Gott Erweckung schenkt

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1 Pfingsten Wenn Gott Erweckung schenkt Gliederung I. Erweckung ist getragen vom Gehorsam und dem Vertrauen auf Gottes Verheissungen II. Erweckung ist immer Bevollmächtigung zum Dienst an anderen III. Erweckung befähigt, Evangelium wirkungsvoll kommunizieren zu können Einleitung Viele von Euch wissen, dass ich ein begeisterter Leser bin. Ich lese praktisch alles, was mir in die Finger kommt: Von schauerlich-schrecklichen Krimis und Thrillern über theologische Fachliteratur bis hin zu Micky-Maus, Asterix und Tim & Struppi lese ich nun wirklich alles. Wenn ich irgendwo "Text" entdecke, sei es auf einem T-Shirt oder einem Plakat oder einem Bild oder was auch immer, dann MUSS ich das einfach lesen. Mir gefallen Wortspiele wie zb: "Die Post bringt's". Oder "Pakete kommen immer gut an!" Gerade weil ich gern lese, schaue ich mir auch sehr gerne an, was auf dem christlichen Büchermarkt an Büchern erscheint. Und mir fällt auf, dass in den letzten Jahren gerade auf dem christlichen Büchermarkt immer mehr ein stark "individualisiertes" und "gefühlsbetontes" Christsein propagiert wird. "Erweckung bedeutet, dass DU Jesus in einer ganz neuen Art erlebst!", ist der Grundtenor dieser Veröffentlichungen. Nun: Versteht mich bitte nicht falsch - ich bin keinesfalls GEGEN Gefühle, und ich finde es absolut elementar, dass man als Christ zu aller erst mal verstanden hat, dass Christus "MICH" liebt. Aber wo das Christsein hier stehenbeibt, verarmt es über kurz oder lang, weil es in der Selbstzufriedenheit endet, wo es nur noch darum geht, dass es MIR gut geht und dass es "FÜR MICH STIMMT". Deshalb möchte ich mit Euch heute den Text anschauen, der für mich einer der wichtigsten ist, wenn es um "Erweckung" geht: Den klassischen Pfingsttext aus Apg 2. Denn ich bin überzeugt, dass gerade dieser Text lehrt, dass Erweckung durch den Heiligen Geist eben nicht in erster Linie dazu da ist, unser Leben noch etwas schöner und toller zu machen. Sondern dass Gottes Geist etwas völlig anderes mit unserem Leben vorhat (Titelfolie einblenden). -1-

2 Lukas schreibt in Apg folgendes: " Apg Und als der Tag des Pfingstfestes erfüllt war, waren sie alle an einem Ort beisammen. 2 Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. 3 Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen. 4 Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen 5 gab auszusprechen. Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation unter dem Himmel. 6 Als aber dieses Geräusch entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte. 7 Sie entsetzten sich aber alle und wunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer? 8 Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind: 9 Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadozien, Pontus und Asien 10 und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als Proselyten, 11 Kreter und Araber - wie hören wir sie von den großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden? 12 Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein? 13 Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines." Ein erstes, was im Text auffällt: I. Erweckung ist getragen vom Gehorsam und dem Vertrauen auf Gottes Verheissungen Wir lesen in V1: "Und als der Tag des Pfingstfestes erfüllt war, waren sie alle an einem Ort beisammen!" Auf den ersten Blick ein unbedeutender Satz, der zur Einleitung in die ganzen Ereignisse zu dienen scheint, in Wirklichkeit aber steckt viel mehr dahinter. Die Tatsache nämlich, dass die Gläubigen alle an einem Ort beisammen waren, zeugt von Ihrem Gehorsam gegenüber dem Befehl Jesu und Ihrem festen Vertrauen auf Seine Verheissung. Jesus nämlich hatte ihnen geboten, in Jerusalem zu bleiben und darauf zu warten, dass Gott ihnen seinen Geist geben würde. In Apg 1.4 heisst es: "Und als Jesus mit ihnen versammelt war, befahl er ihnen, sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern auf die Verheissung des Vaters zu warten", und mit dieser Verheissung des Vaters ist eben das Kommen des Heiligen Geistes gemeint.. -2-

3 Die Erweckung von Pfingsten fand auf genau diesem Hintergrund statt, nämlich dass die Gläubigen Jesu Wort und Befehl ernst nahmen und ihn in die Tat umsetzen. Sie waren gehorsam. Sie hielten sich an das, was Jesus ihnen sagte. Und dass ist auch der erste Grundsatz, wenn wir uns nach Erweckung sehnen, nämlich dass wir bereit sind, das, was wir von Gottes Wort her verstanden haben, auch wirklich zu befolgen und in die Tat umzusetzen. Dass wir nicht nur ein theoretisches Christsein leben, sondern dass wir unser Leben am Massstab des Wortes Gottes messen, bereit sind, uns von Jesus korrigieren zu lassen und das umzusetzen, was ER uns sagt. Im Text heisst: "Und der Wind erfüllte das ganze Haus, worin sie sassen, und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt!" Das liest sich fast so, als ob Erweckung einfach grundsätzlich über die ganze Gemeinde "geschüttet" wurde. Aber dem ist nicht so. Sondern Erweckung wurzelt immer im Gehorsam und Vertrauen des Einzelnen. Der Grund, weshalb in Apg 2 alle diese Erweckung erleben, ist der, dass es in V1 heisst, dass sie alle beisammen waren und gemeinsam ausgerichtet auf die Verheissung Jesu lebten. Erweckung ist nicht etwas, was einfach so "in globo" geschieht und eine ganze Gemeinde einfach urplötzlich "überfällt", sondern Erweckung ist die Sache jedes Einzelnen von uns. Wir alle müssen uns ganz persönlich fragen: Wo stehe ich mit meiner Beziehung zu Jesus! Obwohl Du durch Deinen Gehorsam keine Erweckung produzieren kannst, wird Gott doch ohne Deinen Gehorsam keine Erweckung schenken. Dieses Prinzip wird durch die ganze Bibel hindurch bestätigt. Bei Nehemia, bei Esra, bei den Aufbrüchen unter Hiskia und Josia, immer spielte die Bereitschaft zum Gehorsam Gott gegenüber eine ganz entscheidende Rolle. Und genau gleich in der Kirchengeschichte: Wo immer Erweckung stattfand (bei Wesley / Finney), fand sie auf diesem Hintergrund des Gehorsams statt. Wo die Gläubigen sich Jesus gegenüber neu verpflichteten, weihten und sich IHM zur Verfügung stellten. Erweckung hat wenig mit grossen Gefühls- Ausbrüchen und Hysterie zu tun als vielmehr mit dem Willen des Einzelnen: "Ja, HERR, ich will Dir nachfolgen, will mit Dir leben, will Dein Wort wirklich ernst nehmen!" Und mit diesem "Ernst-nehmen" des Wortes Gottes ist nicht nur Gehorsam verbunden. Das wäre zu wenig und zu einseitig. Gerade bei der Erweckung von Pfingsten finden wir noch ein zweites Element: Den Glauben. Das Vertrauen, das Feste "Sich-Abstützen" auf die Verheissungen Gottes. Dass ER das, was ER verheissen hat, auch wahrmachen wird. Diese ersten Gläubigen in Jerusalem waren eine kleine, eingeschüchterte und -3-

4 verunsicherte Schar. Sicher waren die 40 Tage zwischen Ostern und Pfingsten, in denen sich Jesus wiederholt in ihrer Mitte zeigte und Gemeinschaft mit ihnen hatte, Tage der Ermutigung für die Jünger. Aber dennoch haben wir es mit Menschen zu tun, denen aufgrund Ihrer Jesus- Zugehörigkeit eigentlich der Tod drohte, und zwar von römischer wie von jüdischer Seite her, und die mit Ängsten zu kämpfen hatten. Aber seht Ihr: Sie hatten auch Glauben. Sie waren überzeugt davon, dass Jesus seine Verheissung, den Geist Gottes als Tröster zu schicken, wahrmachen würde. Wenn es in V1 heisst: "Sie waren alle an einem Ort beisammen", dann steckt genau dieser Gedanke dahinter: "Sie waren beisammen, um auf die Verheissung zu warten, von der Jesus gesprochen hatte." Sie lebten verheissungsorientiert. Sie lebten beständig mit dieser Erwartung vor Augen: "Heute schon kann es sein, dass Jesus seine Verheissung erfüllt!" Die Christen damals lebten im Bewusstsein, dass sie es bei Ihrem Jesus mit einem treuen und wahrhaftigen Gott zu tun hatten, der sich an das, was ER verheisst, auch hält. Dieses feste Vertrauen in die Treue Jesu und seine Verheissungen brauchen wir genauso, wenn wir uns Erweckung wünschen. Losgelöst davon wird Jesus nicht wirken. Auch hier gilt genau gleich wie beim Gehorsam: Du kannst mit Deinem Glauben keine Erweckung produzieren. All diejenigen, die verkündigen: "Wenn wir nur genug glauben, wird Gott dieses oder jenes tun!", vergessen, dass Gott sich nicht manipulieren lässt von uns. Er ist und bleibt souverän. Dein Glaube macht keine Erweckung, aber unser Glaube schafft die Grundlage, auf der Gott Erweckung schenken kann. Davon bin ich ganz fest überzeugt. Leute: Glaubt Ihr noch, dass Gott im Leben Eurer Freunde wirken kann? Dass Jesus Probleme, mit denen Ihr kämpft, lösen kann? Dass Gottes Geist sein Reich wachsen lassen kann? Ich glaube, Jesus fordert uns als Gemeinde auf, dass wir wieder lernen, in dieser Glaubenshaltung leben. "Ja, Herr, Du kannst! Ich traue es Dir zu!" Und ich glaube auch, dass Jesus gebeten sein möchte: "Herr Jesus, mach Deine Verheissungen war. Bau Deine Gemeinde hier bei uns. Tu es nochmal, HERR!" Bereitschaft zum persönlichen Gehorsam und verheissungsorientiertes Leben also, das bildete die Grundlage für die Erweckung, die die Gemeinde in Jerusalem erleben durfte. -4-

5 Ein zweites, das mir wichtig ist aus dem Pfingst-Text heraus, ist das ZIEL, das Gott mit Erweckung hat. Erweckung ist nämlich eben gerade NICHT für uns selber gedacht, sondern Erweckung hat immer das Ziel, uns zum Dienst an anderen zu bevollmächtigen. II. Erweckung ist immer Bevollmächtigung zum Dienst an anderen Seht Ihr: Im Text lesen wir nichts davon, dass die Erweckung, die an Pfingsten geschieht, in irgend einer Weise damit zu tun hätte, dass die Christen sich noch ein wenig "besser" fühlen. Obwohl sie die ersten Empfänger der Erweckung sind, obwohl sie die Empfänger des Heiligen Geistes sind, dient das alles doch nicht in erster Linie ihnen. Sondern anderen. Und wisst ihr: Ich habe den Eindruck, dass wir das mitunter vergessen. Dass es nämlich beim Wunsch nach Erweckung viel weniger um uns geht, als um die anderen. Genau gleich eigentlich wie beim Leben mit Jesus ganz grundsätzlich. Wo immer Jesus uns beschenkt, da tut er das nicht einfach für uns zum "Selbstzweck", sondern damit durch uns wieder andere ebenfalls beschenkt werden. Und ich glaube, dass viele Christen das nicht verstanden haben. Oder irgendwie auf dem Weg vergessen haben. Ich habe das in den vergangenen 13 Jahren zig-mal erlebt, dass Christen von den anderen erwarten, sich so zu verhalten, dass es für "mich" stimmt, selber aber sind sie nicht bereit, auch nur irgend Etwas Konstruktives zum geistlichen Wachstum anderer beizutragen. Sie verharren brav im Konsumenten- und Zuschauerstatus und kritisieren von den sicheren Tribünen-Rängen herunter diejenigen, die unten auf dem Spielfeld verzweifelt versuchen, Tore zu schießen. Und wenn man sie anspricht darauf und sagt: "Hör mal, das ist doch nicht in Ordnung!", dann sagen sie: "Für MICH stimmt das so!" Oder: "Jesus hat mir Ruhe darüber gegeben." Oder: "Wenn es für mich nicht stimmt, dann arbeite ich auch nicht mit!" Ich denke an eine Aussage, die ich kürzlich gelesen habe von jemandem, der sagt: "Ich gehe nicht mehr zur Gemeinde. Mir gefallen die Lobpreislieder in meiner Gemeinde nicht. Da ist mir zu wenig geistlicher Tiefgang drin. Ich sehne mich nach Schwarzbrot!" Als ich das gelesen habe, dachte ich für mich: "Was ist das denn für ein verdrehter Glaube? Wenn Du Schwarzbrot willst, dann lies ein theologisches Buch. Wenn Du mehr geistlichen Tiefgang suchst, dann hör' Dir gute Predigten an. Bilde Dich weiter. Aber erwarte bitte nicht von denen, die in der Gemeinde den Lobpreis gestalten, dass sie Dich geistlich bedienen sollen. Oder dann, wenn Dir der Musikstil nicht passt, -5-

6 dann bitte sag das doch auch einfach so (denn man darf einen Musikstil mögen oder auch nicht!), aber bitte begründe Deine Abneigung gegen den STIL nicht fromm verklausuliert mit pseudochristlichen Argumenten!" Mein Freund: Es geht beim Leben als Christ nicht um Dich! Und solange Du meinst, es müsse um Dich gehen, kann ich Dir 100%-IGs garantieren, dass Du alles andere erleben wirst, aber keine Erweckung! Denn Gott schenkt Erweckung nicht denen, die es einfach noch ein bisschen "mehr nach ihrem Gusto" haben wollen. Oder noch etwas "cooler". Oder noch etwas "intensiver". Seht ihr: Die Christen in Apg 2 haben zwar alle in Zungen geredet. Aber interessant ist, dass keiner von ihnen das für sich selber getan hat. Sie taten das nicht im "internen Rahmen", damit sie es noch ein wenig schöner hatten. Sondern sie gingen hinaus auf die Straße. Die Sprache, in der sie redeten, war keine "geheime Gebetssprache" oder dergleichen. Sondern sie " erzählten von den grossen Taten Gottes" (V11). Und: Zungenrede, wie wir sie hier zum ersten Mal in der Bibel überhaupt sehen, war kein Reden in einer "himmlischen" Sprache, sondern sie redeten in der " Mundart der Parther, Meder, Enakiter " (V8ff) etc. In V6, wo im deutschen Text mit "Mundart" übersetzt wird, steht im Griechischen Text das Wort "Dialekte" 1. Zungenrede ist das Reden in einer tatsächlich gesprochenen, menschlichen Sprache mit dem Ziel, anderen zu dienen und sie auf das Evangelium aufmerksam zu machen! Sie dient, wie jede andere Gabe IMMER dazu, die Gemeinde zu bauen. Anderen zu dienen. Denn darum geht es bei Erweckung immer. Um andere! Damit zum dritten: Erweckung befähigt, das Evangelium wirkungsvoll weiterzugeben, sodass es verstanden werden kann. III. Erweckung befähigt, Evangelium wirkungsvoll kommunizieren zu können Erweckung hat immer das Ziel, Menschen von den "grossen Taten Gottes" zu erzählen. Und zwar in einer Art und Weise, sodass diese grossen Taten Gottes von den anderen verstanden werden kann. So, dass Menschen das nachvollziehen und verstehen können. Damals, in Apg 2, bedeutete dies, in verschiedenen Mundarten und Dialekten zu sprechen. Bei uns heute geht es darum, das Evangelium so zu kommunizieren, dass andere es verstehen können. 1 Ausgesprochen "Dialektes" -6-

7 Petrus sagt in 1Petr 2.9: " 9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit (mit dem Ziel, dass / mit der Absicht, dass / mit dem Sinn und Zweck, dass ) ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat." Unsere Berufung als Christen liegt darin, anderen die Güte und die Gnade Gottes weiterzugeben. Zu zeigen und zu verkünden, dass der Gott der Bibel ein Gott der Liebe ist und der Gnade. Ein Gott, der nicht möchte, dass Menschen verloren gehen, sondern die Erlösung, die ER in Jesus für uns geschaffen hat, annehmen. Die Frage, die der Pfingsttext letztlich stellt, ist nicht, wie wir für uns selber noch mehr "Erweckung" erleben können, sodass plötzlich alle in einer unverständlichen Gebetssprache Gott anbeten können. Sondern: Wie können wir heute "in der Sprache der Menschen sprechen", um unsere Freunde mit dem Evangelium zu erreichen? Nun: Zum einen, indem wir darum ringen, biblische Begriffe so zu umschreiben, dass sie von Menschen, die wenig oder gar nichts mehr von der Bibel wissen, verstanden werden können. "Sünde", "Bekehrung", "Heiland", "sich Jesus übergeben", "Wiedergeburt" etc. sind Worte, die Erklärungsbedarf benötigen. Denn unsere Freunde haben überhaupt keine Ahnung, was das bedeutet. Auch der Begriff "Glaube" wird je nach Prägung ganz unterschiedlich gefüllt. Wenn Du mit Deinen Freunden zusammen bist, dann musst Du herausfinden, wo sie stehen und was sie VER-stehen. Und dann musst Du herausfinden, welche "Sprache" sie brauchen, damit sie die Botschaft des Evangeliums begreifen können. Gleichzeitig ist Gemeinde immer wieder herausgefordert, die Form, WIE sie das Evangelium kommuniziert, den jeweiligen kulturellen Gegebenheiten anzupassen. Nicht den INHALT der bleibt immer gleich, aber die FORM. Musikstil, technische Hilfsmittel, Beispiele etc., all das ist "Sprache" der Kirche, weil es "Sprache der Verkündigung" ist. Und jede Zeit hat ihre eigene "Sprache". Schon Luther wusste, dass Musik immer "Sprache des Volkes seiner Zeit" ist, und hat deshalb bewusst bekannte (Zitat) "Gassenhauer, Reiter- und Bergliedlein " 2 genommen und sie mit einem christlichen Text unterlegt und in seinen Predigten so gesprochen, dass die Menschen ihn verstanden."man muss den Leuten aufs Maul schauen", sagte er. Und ich frage mich, was Luther dazu sagen würde, wenn heute, 500 Jahre nach ihm, die Leute immer noch seine Lieder singen. Ich zumindest bezweifle, dass das in seinem Sinn wäre

8 Jemand hat gesagt: "Wenn wir tun, was unsere Väter getan haben, dann tun wir nicht, was unsere Väter getan haben!" Er wollte damit sagen: "Wenn die nächste Generation die Dinge immer noch gleich macht wie die vorangegangene, dann hat sie nicht verstanden, was das Ziel und die Absicht der vorangegangenen Generation war!" Die Christen vor 50 Jahren versuchten, mit Methoden und Mitteln, mit der "Sprache", die damals aktuell und richtig war, die Menschen für das Evangelium zu gewinnen. Wir heute müssen dafür die Sprache von heute finden. Und dafür braucht es "Erweckung" dass wir uns voller Vertrauen und Zuversicht auf Gott ausrichten und IHM gehorsam sind. Dass wir wieder lernen, dass wir nicht für uns selber leben, sondern zum Dienst an anderen berufen sind und Gott uns wieder neu bewegt, über seine "grossen Taten Gottes" nachzudenken und uns davon derart "begeistern" lassen, dass wir wieder mutig, fröhlich und selbstverständlich davon reden. In den Sprachen der Menschen, die um uns herum sind. Und wenn das passiert, wenn wir das tun, dann bin ich überzeugt, dass auch wir wieder erleben, was die erste Gemeinde erlebt hat. Dass Menschen zuhören und ihnen die Botschaft, die sie hören, "durch's Herz geht", wie Lukas das in Apg 2.37 sagt und Gott "täglich solche hinzufügt, die gerettet werden sollen" (V47). Dass Gott nochmal so eine "Erweckung" schenken kann hier BEI uns und MIT uns im Wallis das glaube ich von ganzem Herzen. Und dafür bete ich! -Amen- -8-

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