Loben und Danken. der Evangelischen Kirche Bad Homburg - Gonzenheim. 57. Jahrgang Oktober/ November 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Loben und Danken. der Evangelischen Kirche Bad Homburg - Gonzenheim. 57. Jahrgang Oktober/ November 2015"

Transkript

1 der Evangelischen Kirche Bad Homburg - Gonzenheim 57. Jahrgang Oktober/ November 2015 Loben und Danken Ein Freund lädt jedes Jahr zu seinem Geburtstag ein. Egal, ob rund oder nicht: Dann ist die Wohnung voll. Es gibt gutes Essen und Wein. An einem dieser Geburtstage sagt er: Einmal im Jahr muss ich meine Dankbarkeit richtig ausdrücken. Das ist mir ein Bedürfnis. Ich feiere, weil ich dankbar bin. Dankbar dafür, dass ich da bin und lebe; dankbar dafür, dass ihr da seid. Die Worte dankbar und Dankbarkeit kommen in der Bibel selten vor. Und doch zieht sich die Dankbarkeit wie ein roter Faden durch die Texte des Alten und des Neuen Testamentes. Doch wenn da von Danken gesprochen wird, ist fast immer auch vom Loben die Rede. Danken und Loben reagieren auf jemand anderen, auf mein Gegenüber, das mir Gutes tut. Die Menschen der Bibel können den gütigen König genauso loben wie den tüchtigen Knecht. Wir kennen das Loben heute fast nur noch in Beziehungen von oben nach unten, in hierarchischen Beziehungen. Eine Lehrerin lobt einen Schüler, ein Chef seine Angestellte. Meist wird in pädagogischer Absicht gelobt, damit ein Schüler dann noch besser wird. Oder leistungsbezogen, damit die Arbeit beim nächsten Mal wieder gut wird. Wenn ein Wort im alltäglichen Sprachgebrauch fast verloren geht, dann hat das meistens eine tiefere Bedeutung. Wieso loben wir nicht mehr? Warum danken wir so selten? Die Antwort auf diese Frage ist charakteristisch für uns selbst. Wir haben vergessen: Das, was wir sind und das, was wir haben, sind ein Geschenk. Wer das vergisst, lebt von der Illusion, dass alles machbar ist, dass er die Zukunft im Griff hätte. Wer so denkt, warum sollte der irgendwem gegenüber dankbar sein? Der Psalm 103 beginnt mit den Worten: Lobe den Herrn meine Seele und alles in mir seinen heiligen Namen. Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Aus dem Inhalt: Einsegnung der Pflegedienstleitung 2 Martin Sienerth 3 Neuer Kirchenvorstand 4 Pfadfinder auf Korsika 4 Aktuelle Meldungen 5 Konfifreizeit in Hohensolms 5 Freud und Leid in unserer Gemeinde 6 e / Gemeindeveranstaltungen 7 Lieder der Reformation 8 Das heißt nicht, alles schön zu reden. Das heißt auch nicht, das Schwere kleinzureden. Diese Worte Lobe den Herrn fordern zu einer anderen Perspektive heraus. Wer sich entschließt, Gott dankbar zu sein, der verändert, was er denkt und meint. Wenn man sich an das Gute erinnert, setzt man sozusagen eine andere Brille auf. Wer dankbar ist, sieht das Leben mit anderen Augen. Manchmal ist es nicht leicht, zu danken und zu loben: Da trifft einen eine schwere Krankheit oder ein Schicksalsschlag. In solchen Momenten hadert man mit dem Leben. Manche werden bitter und hart dadurch. Viele Menschen erzählen aber auch, dass sie in einer schwierigen Situation gewachsen und gereift sind. Im Rückblick sind viele auch für schwere Erfahrungen dankbar. Es gibt Augenblicke, da spüre ich: Das Leben ist ein merkwürdiges Gut. Oft sind es Grenzerfahrungen: wenn der Tod mir nahe kommt. Oder auch in Glücksmomenten. Ein Mensch bekommt ein anderes Gesicht für mich. Das Leben ist nicht einfach selbstverständlich. Es ist eine Gabe, ein Geschenk. Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Was man äußerlich empfängt, wird einem innerlich zu eigen, wenn man lobt und dankt. Erst wenn ich Worte dafür finde, dann wird mir bewusst, was mir Gutes widerfahren ist. So wie bei dem Freund, der jedes Jahr seine Freunde einlädt. 1

2 Oktober/ November 2015 BIBELGEBABBEL Unter dieser Überschrift nehmen wir Redewendungen und Sprichwörter aus der Bibel genauer unter die Lupe. Wir lehnen uns eng an eine Buchreihe von Jörg Buchna an. Hier: Schwarzen Schafen geht ein Licht auf Dienstbare Geister Bisweilen wächst einem die Arbeit über den Kopf. Man hat dann einfach nicht so viel Hände, um all das zu bewältigen, was erledigt werden müsste. Aber wenn man Glück hat, tauchen auf einmal unversehens und unverhofft in Gestalt unserer Kinder, unseres Partners oder auch mit Berufskollegen dienstbare Geister auf, die uns helfen, die Last der Arbeit zu bewältigen. Anschließend können solch dienstbare Geister vielleicht von uns die von Dankbarkeit erfüllten Worte hören: Ihr seid wirklich Engel, dass ihr mir so geholfen habt. Dienstbare Geister und Engel stehen auch in unmittelbarem Zusammenhang in jenem Abschnitt der Bibel, in dem die Worte von den dienstbaren Geistern ihren biblischen Ursprung haben (Hebräerbrief 1, 13+14). Die Engel selbst sind es, die hier als dienstbare Geister bezeichnet werden. Mit dem Ausdruck dienstbare Geister will der Schreiber des Hebräerbriefes die Unterordnung der Engel gegenüber Christus zum Ausdruck bringen. Christus, so heißt es da, sei der Abglanz von Gottes Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe und ist so viel höher geworden als die Engel (Hebr. 1, 3+4). Diese Überlegenheit Christi gegenüber den Engeln schreibt der Hebräerbrief abschließend mit der rhetorischen Frage fest: Sind sie (die Engel) nicht allesamt dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil ererben sollen? (Hebr. 1,14). Dass uns Gott immer wieder solch dienstbare Geister auf unseren Weg schickt und wir selbst aber auch für andere zu Engeln, zu Boten Gottes werden, die sie Gottes helfende Nähe spüren lassen das kann man nur immer für sich selbst und für die Menschen um uns wünschen. Einsegnung der Pflegedienstleitung der Ökumenischen Sozialstation Am 30. August wurden im in unserer Kirche Herr Matthias Kantenwein als Pflegedienstleiter der Ökumenischen Sozialstation und seine Vertreterin, Frau Marion Börner-Balk, (beide vorne links) eingesegnet. Der Predigttext war das Gleichnis vom barmherzigen Samariter - wie bestellt für diesen Tag. Pfarrer i.r. Mosebach sprach einleitende Worte zur Einsegnung und erinnerte an die Anfänge der Sozialstation in Bad Homburg. Die Idee zur Einrichtung kam aus der Gemeinde Gonzenheim, die Gründung erfolgte 1981 in Dornholzhausen. Mosebach lobte die von Anfang an positive Aufnahme bei der politischen Gemeinde und die Verhandlungen mit der Stadtverwaltung. Das gemeinsame Ziel vereinte: Sorge tragen für Kranke und Pflegebedürftige. Die Sozialstation bündelte die Verwaltungsarbeiten und entlastete so die Pflegekräfte. Zu Beginn wirkten acht Schwestern und eine Leiterin sowie eine Bürokraft, heute arbeiten dort insgesamt 28 Mitarbeiter/innen. Mosebachs Resümee lautete: Die Einrichtung der Sozialstation war eine Erfolgsgeschichte! Wir danken an dieser Stelle den Mitarbeiter/innen der Sozialstation für ihre Arbeit und wünschen Gottes Segen sowie viel Kraft für ihre Tätigkeit. Wer den Wind sät was westliche Politik im Orient anrichtet. Nahost-Experte Michael Lüders greift in seinem neuesten Buch ein Thema auf, das an Brisanz und Aktualität kaum zu überbieten ist: Insbesondere in Europa bekommen wir anhand der anhaltenden Flüchtlingsströme dieser Tage die Auswirkungen einer jahrzehntelangen, kontinuierlichen politischen Intervention des Westens zu spüren begonnen mit dem Sturz des demokratischen iranischen Ministerpräsidenten Mossadegh im Jahr 1953 durch die USA und Großbritannien. Den Titel mit Anlehnung an das berühmte Bibelzitat aus dem alten Testament (Hosea, Kapitel 8, Vers 7) könnte Lüders treffender nicht gewählt haben: Anschaulich, spannend und nahezu chronologisch veranschaulicht er die kompromisslose Durchsetzung größtenteils wirtschaftlicher und strategischer Interessen westlicher Großmächte in einer Region, die seit über 1300 Jahren von Rivalität und Konflikten verschiedener, überwiegend islamischer Glaubensrichtungen geprägt ist. Dazu zählt beispielsweise auch die Unterstützung von Saddam Hussein und Osama Bin Laden durch Finanz- und Kriegsmittel. Dass dieses Handeln über kurz oder lang Konsequenzen mit sich bringen musste, dürfte den Verantwortlichen durchaus klar gewesen sein allerdings schien die Befriedigung der Gier nach Macht und Öl stets wichtiger als die Frage, wann das Pulverfass endgültig explodiert. Der Klappentext fasst Lüders sorgfältige Dokumentation treffend zusammen: Sein neues Buch liest sich wie ein Polit-Thriller nur leider ist es die Realität. Erschienen als Taschenbuch beim Verlag C.H.Beck 2

3 Oktober/ November 2015 Diesen Mann muss man in unserer Gemeinde eigentlich nicht mehr vorstellen. Selbst wenn er auf dem Bild etwas fremd erscheint, so weiß doch jeder: das ist Martin Sienerth, unser Küster. Wer sonntags den besucht, begegnet ihm und nimmt das blatt entgegen. Im ist Martin Sienerth deutlich hörbar beteiligt, wenn das Vaterunser und das Glaubensbekenntnis gesprochen werden. Und an Werktagen ist er an allen Ecken und Enden der gute, dienstbare Geist (siehe Bibelgebabbel ), der für Sauberkeit, Ordnung und Pflege tätig ist. Ein Stück weit war ihm die Küster-Tätigkeit schon in die Wiege gelegt. Wie man immer noch gut hören kann, stand die nicht in Hessen. Martin Sienerth und seine Frau stammen aus Siebenbürgen. Dort wurde er in eine Familie hineingeboren, die der Kirche sehr verbunden war. Vater Sienerth war Mitglied des Presbyteriums, und der junge Martin wurde schon als Zwölfjähriger Bläser im Posaunenchor als jüngstes Mitglied! Später wurde er Mitglied im Kirchenchor und auch des Kirchenvorstands. Von der langjährigen musikalischen Übung profitieren wir immer wieder in unserer Kirche und jedes Jahr auch der Ortsteil beim Gonzenheimer Wochenende. Da ist Martin Sienerth fest eingeplant. In Durles/Siebenbürgen wurde er nach dem Schulabschluss zum Fräser ausgebildet, arbeitete zuletzt beim Bewässerungssystem der Genossenschaft. Von der Revolution hörte er über Radio Freies Europa, das er dank eines Geschenks aus dem Westen heimlich empfangen konnte. Diese Geräte hatten ein Bauteil in sich, das die Geräusche der Störsender ausfilterte. Bereits 1974 hatte die Familie einen Ausreiseantrag nach Deutschland gestellt. Nun endlich kam die Zeit heran, dass dieser Wunsch in Erfüllung gehen konnte. Im September 1990 war es so weit. Zunächst lebte die Familie im Durchgangslager Gedern. Dort arbeitete Sienerth als Waldarbeiter bei der Stadt. Obwohl er ein Angebot der Stadt zur Festanstellung bekam, entschloss er sich für die Küsterstelle in Gonzenheim, denn seine Schwester lebte und lebt in Oberursel. Ein besonders gutes Verhältnis hatten Sienerths zu Frau Weisgerber, die damals im Kirchenvorstand war und bei der sie zunächst gewohnt hatten. Die Küsterwohnung war noch nicht geräumt. Frau Weisgerber stand der Familie mit Rat und Tat zur Seite, so dass das Einleben leichter wurde. Bis zu Frau Weisgerbers Tod hielt der gute, vertrauensvolle Kontakt an. Inzwischen arbeitet Martin Sienerth im 25ten Jahr in unserer Gemeinde. Danach gefragt, was er denn nicht so gut kann oder lieber gar nicht erst anpackt, antwortet er: Man muss versuchen, alles zu machen! Das ist eine Einsicht und Einstellung, die schon früh bei ihm reifte. Ich kann nicht warten bis einer kommt und fragt, ob ich da oder dort mitmachen will. Ich habe mein Leben lang eher selbst das Heft in die Hand genommen und mich engagiert, wo ich wollte lautet seine Devise. Wenn er nach seiner Arbeit abschalten und entspannen will, beschäftigt er sich am liebsten mit Musik. Dann blase ich schon mal eine Stunde lang Trompete oder Posaune, das entspannt und beruhigt. Eine wichtige Unterstützung ist ihm immer wieder seine Frau. Sie ist zwar als Altenpflegerin beschäftigt, steht Martin Sienerth aber auch stets zur Seite. Seit 38 Jahren sind die beiden inzwischen miteinander verheiratet. Wann das alles begann? Schon im Kindergarten hatte ich sie im Arm, wir waren Nachbarskinder freut er sich sichtlich. Aber erst nach Schulabschluss und Lehre kamen sie sich näher. Von da an waren wir immer zusammen! Wir sind es gewohnt, alles zusammen zu machen. Und dann setzt er noch ein Sahnehäubchen auf seine Aussage und ergänzt: Ein Mann ist nur ein starker Mann mit einer starken Frau! Herr Sienerth, Sie haben einen Wunsch frei! Sagen Sie bitte, was Sie sich von der Gemeinde wünschen, was Sie also verändern möchten! Lange muss Martin Sienerth über diesen Wunsch nachdenken, dann antwortet er: Ich wünsche mir mehr Gemeinschaft! Es ging in den letzten Jahren immer mehr davon verloren. Als Beschäftigte und Ehrenamtliche der Gemeinde ziehen wir alle an einem Strang, es herrscht ein gutes Arbeitsklima. Verbesserungsvorschläge hat Martin Sienerth nicht, aber dass der rege besuch weiter anhalten möge, das wünscht er sich ausdrücklich. Der Wunsch nach mehr Gemeinschaft rührt wohl aus den Kindheits- und Jugendjahren in Siebenbürgen her, wo die Deutschen eng zusammen hielten, um sich gegen die rumänische Mehrheit und die politische Führung zu wehren oder zu schützen. Der Einfluss der Kirche in den Gemeinden war so stark, dass Streitereien unter der Einwirkung der Gemeindemitglieder geschlichtet werden konnten. Anschließend gingen die Streithähne wieder normal miteinander um und saßen gemeinsam am Tisch. Ja, den Wunsch kann man nur unterstreichen, dass Streit möglichst unkompliziert beigelegt werden möchte! Diese Verhältnisse findet man heute in Siebenbürgen nicht mehr vor, denn die deutschsprachige Bevölkerung verließ fast vollständig die Heimat. In Durles leben von etwa 600 Deutschen nur noch fünf dort. Sienerths Heimatbesuch in diesem Jahr ließ viele Erinnerungen aufleben. Dort trug er auch die Siebenbürger Tracht, in der er auf dem Bild zu sehen ist. Herr Sienerth, wir bedanken uns für das Interview und für Ihre Arbeit, die Sie schon so lange für unsere Kirchengemeinde engagiert ausführen! Johann Steffens 3

4 Oktober/ November 2015 Neuer Kirchenvorstand Am 13. September wurde der neue Kirchenvorstand eingeführt: Lyn Anyi, Dr. Hoimar von Ditfurth, Andreas Eppenstein, Rita Hannemann, Mathias Huber, Charlotte Gräfin von Kalnein, Dr. Alexander Graf von Klinckowstroem, Julia Koch, Dr. Gabriele Kuna, Kristina Odak, Sigrid Springorum, Rolf Wagner Geht mit der Einsicht, dass Jesus euch bei eurem Namen gerufen hat und ihr zu ihm gehört. Geht mit der Absicht, ihm euren Dank zu sagen mit Worten und Taten, mit Händen und Füßen. Geht mit der Aussicht, dass Jesus bei euch ist alle Tage bis an das Ende der Welt. Es segne und begleite euch der dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Gonzenheimer Pfadfinder auf Korsika In den Sommerferien war eine Gruppe der Gonzenheimer Pfadfinder auf Korsika. Hier ein Bericht eines Teilnehmers (zwölf Jahre alt): Alles begann am 26. Juli am Frankfurter Hauptbahnhof. Dort fuhren wir dann mit einem Reisebus nach Mailand, nach einer neunstündigen Fahrt haben wir uns dort erstmal im Park schlafen gelegt. Am nächsten Morgen fuhren wir weiter nach Genua, dort hatten wir einen neunstündigen Aufenthalt. Nachdem wir eine halbe Ewigkeit nach dem Hafen gesucht haben und das gesunkene Schiff Costa Concordia gesehen haben, haben wir den Hafen doch noch gefunden. Daraufhin kauften wir Proviant ein und gingen dann auf die Fähre. Nach einer sehr unruhigen Nacht kamen wir dann in Bastia an. Dort angekommen haben wir uns erstmal auf dem Napoleonplatz gesammelt und nacheinander gruppenweise die Stadt erkundet. Dann kauften wir später Alte Genueser Brücke Proviant und am Nachmittag haben wir uns entschlossen, dass wir das Cap Corse erkunden um zu dem nördlichsten Punkt Korsikas zu wandern. Wir haben uns jeden Tag Stück für Stück nach vorne gekämpft, so dass wir nach einer Woche in Macinaggio ankamen. Dort haben wir ausnahmsweise auf einem Campingplatz geschlafen, auf dem wir rein zufällig eine andere unserer Pfadfindergruppen trafen. Am nächsten Tag nahmen wir in Angriff, die letzten dreizehn Kilometer ohne Gepäck auf einem schmalen Wanderweg in praller Hitze zu wandern. Nach ständigem Auf und Ab kamen wir in Barcaggio (nördlichste Stadt Korsikas) an. Es gab große Erleichterung, als wir ankamen, denn wir hatten endlich wieder was zu trinken. Dann am Nachmittag sind wir mit der Fähre von Barcaggio zurück nach Maccinaggio gefahren. Am nächsten Tag sind wir mit dem Bus zurück nach Sisco gefahren und haben uns mit dem anderen In der Macchia Stamm unseres Bundes getroffen und zwei schöne Tage mit denen verbracht. Dann hieß es Rückfahrt; wir ließen einen bei dem anderen Stamm, denn die sind über Frankreich gefahren und unser Mann musste nach Frankreich zu seinen Verwandten. Also für uns hieß es dann mit dem Bus nach Bastia und von dort aus mit der Fähre zurück nach Genua. Dort verbrachten wir eine Nacht und fuhren am nächsten Morgen nach Mailand. Nach einer anstrengenden Fahrt kamen wir in Mailand an und trafen zwei deutsche Backpackerinnen. Dann kauften wir Proviant und fuhren zurück nach Frankfurt. Max Tölsner Am Ziel 4

5 Oktober/ November 2015 AKTUELLE MELDUNGEN mit Gesängen aus Taizé Die Bibliothek im Gemeindehaus ist geöffnet sonntags nach dem und während unserer Bürozeiten (montags bis freitags von 9-11 Uhr). In einem am Samstag, den 21. November um Uhr in unserer Kirche werden Gesänge der Gemeinschaft von Taizé erklingen. Sie haben einen meditativen Charakter, sind sehr eingängig und leicht zu erlernen. Die Gemeinschaft von Taizé ist ein internationaler ökumenischer Männerorden, gegründet 1949 von Frère Roger Schutz, und ist vor allem durch seine internationalen Jugendtreffen in Burgund bekannt geworden. Wenn Sie Interesse haben, einige der Gesänge aus der Gemeinschaft von Taizé kennenzulernen und mitzusingen, so lädt der Kirchenchor herzlich zu seinen Chorproben immer dienstags um Uhr im Gemeindehaus, Kirchgasse 3 a, ein. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Chorleiter Herrn Christoph Hinkel, Tel oder Der Herbstbasar für Baby- und Kinderkleidung lockte am 19. September viele Besucher und Käufer ins Gemeindehaus, so dass der Ev. Kirchengemeinde eine Spende von 850 übergeben werden konnte. Der nächste Basar wird am 30.Jan stattfinden. Die Andacht am Ewigkeitssonntag auf dem Gonzenheimer Friedhof muss leider in diesem Jahr wegen Renovierung der Trauerhalle ausfallen. Hier sitzen Sie richtig: 50 neue Sitzpolster hat unsere Kirchengemeinde für die Bänke in der Kirche angeschafft. Aufgrund einer Erbschaft war es unserem Kirchenvorstand möglich, die Firma Fritz Franz zu beauftragen, die alten, fleckigen und durchgesessenen Längspolster komplett zu erneuern. Kommen Sie ruhig zum Probesitzen am besten sonntags um 10 Uhr! Krippenspiel Herzliche Einladung zum Krippenspiel für den an Heiligabend. Alle Kinder, die Lust und Zeit haben sind dazu eingeladen. Wir beginnen die Proben am Sonntag, 1. Advent (29. November) Uhr (nach dem ). Die weiteren Proben finden jeweils an den anderen Adventssonntagen um Uhr statt. Der Empfang zum Beginn des neuen Kirchenjahres findet am 1. Advent, 29. November, im Anschluss an den statt. Sie sind herzlich eingeladen! Hinweis in eigener Sache: Dieser Ausgabe des Gemeindegrußes liegt ein Überweisungsträger bei. Wir bitten Sie herzlich um eine Zuwendung zu Gunsten unserer Kirchengemeinde. Damit fördern Sie das regelmäßige Erscheinen unseres Gemeindegrußes. Konfifreizeit in Hohensolms Im alten Gemäuer der Evangelischen Jugendburg Hohensolms ging es hoch her, als 25 Konfirmandinnen und Konfirmanden die Burg in Besitz nahmen. (Unser Bild zeigt die Gruppe im Treppenhaus). Für zweieinhalb Tage boten die Burg und das weitläufige Außengelände mit Burggraben und Ruinen aus dem 16.Jahrhundert den Rahmen für Spiele und Unterricht. Nachdem Pfarrerin Spory und Pfarrer Bergner das Thema Abendmahl behandelt haben, sind die Konfirmandinnen und Konfirmanden fortan zum Abendmahl der Gemeinde eingeladen. Auf dem Programm stand auch ein Ausflug ins nahe Wetzlar, wo sich die Affäre Goethes mit Charlotte Buff, die sich in den Leiden des jungen Werther niederschlug, abspielte. Dort stand eine Führung durch den Dom auf dem Programm. 5

6 Oktober/ November 2015 FREUD UND LEID in unserer Gemeinde Wir gratulieren recht herzlich allen Gemeindegliedern, die in den Monaten Oktober und November Jahre und älter werden. Wir bitten Gemeindeglieder, die die Veröffentlichung ihres Namens im Gemeindegruß nicht wünschen, uns dies mindestens zwei Monate vor Erscheinen der Ausgabe mitzuteilen. Oktober 2015 November Helene Nau Weinbergsweg Gisela Reichmann Louisenstr. 148 E Guido Schöpp Am Zollstock Elsbeth Zißler Haberweg Ilse Siegel Weinbergsweg Werner Ott Friedrichsdorfer Str Elfriede Müller Weinbergsweg Ernst Reiß Holzhäuser Straße Edith Domay Weinbergsweg Ingeborg Möser Weinbergsweg Erna Hubrig Hasselmannring 2 a Auguste de Bernardi Feldstr Georg Maus Feldstr Anna Maurer Weinbergsweg Friedrich Möller Ellerhöhweg Inge Gärtner Weinbergsweg Ingeborg Jacob Weinbergsweg Wilfried Boese Kirchgasse 1 a Johann Berg Weinbergsweg 21 Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten: Hannes und Walpurga Hoffmann, Frankfurter Landstr 34 Ernst und Karin Henrich, Gotenstr. 14 In unserer Gemeinde wurden getraut: Lars Mosebach und Daniela geb. Künzel, Am Seeberg 11 Timm Bernhard und Julia Bergner, Gießen Olaf Giebe und Irene Hauschild, Friesenstr. 9 Anschriften unserer Kirchengemeinde Pfarrer: Ulrich Bergner, Kirchgasse 3a, Telefon Sprechstunden nach Vereinbarung Pfarrerin: Dr. Anke Spory, Römerstr. 10, Telefon Sprechstunden nach Vereinbarung Küster: Martin Sienerth, Kirchgasse 3a, Telefon Gemeindebüro: Karin Henrich, Bad Homburg, Kirchgasse 3a Telefon , Fax Sprechstunden: Montags bis freitags von bis Uhr Kto.-Nr. der Gemeinde: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 ev.kirche.gonzenheim@arcor.de Homepage: Ökumenische Sozialstation: Heuchelheimer Str. 20, Tel Sprechzeiten: Mo.-Do Uhr Fr Uhr Demenz-Sprechstunde Di. von 9-12 Uhr Ev. Förderverein Gonzenheim e.v. Vorsitzender: Prof. Dr. Reinhard Marsch-Barner Bad Homburg, Kirchgasse 3a, Telefon , Fax Kto.-Nr. des Fördervereins: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Homepage: Der GemeindeGruss wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Homburg-Gonzenheim, Kirchgasse 3a, Bad Homburg Redaktion: A. u. U. Bergner, K. Henrich, J. Gehm, S. Häupl, J. Steffens. Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes ist der geschäftsführende Pfarrer, U. Bergner. Druck: MaxDornPresse, Obertshausen Helmut Haase Feldstr Annemarie Buchholz Am Seeberg Knut Thomsen Feldstr Maria Altensen Hügelstr Otfried Kneipp Frankfurter Landstr Ottilie Miksch-Gradert Kinzigstr Sara Schmidt Louisenstr Rosmarie Trippstein Vor dem Untertor Gudrun Grimm Weinbergsweg Erna Hock Weinbergsweg 21 In unserer Gemeinde wurden getauft: Clara Hammerschmidt, Friedrichsdorfer Str. 15 Greta Picha, Römerstr. 24 Emil Reimers, Im Weidengrund 18 Lukas Mosebach, Am Seeberg 11 Vin Dießl, Foellerweg 23 In unserer Gemeinde wurden beerdigt: Margot Rümmelein Haberweg Jahre Rosemarie Ehmisch Weinbergsweg Jahre geb, Hoffmann Johanna Quandt Am Baumgarten 7 89 Jahre geb. Bruhn Maria Schmid Weinbergsweg Jahre Hadwig Pappert Feldstr Jahre geb. Bittner Ingeborg Rix Feldstr Jahre Mechthild Turck Feldstr Jahre geb. Kneipp Der Seniorenausflug im September führte viele Teilnehmer offensichtlich an einen Ort, den sie noch nicht (genügend) kannten, denn mehrfach wurde gesagt: "Wir kommen wieder." Die Zeit auf der Mathildenhöhe war nämlich für einen intensiven Eindruck zu kurz. Hier steht die Gruppe mit der Museumsführerin am Modell der Künstlerkolonie Mathildenhöhe. Vorher hatte die Gruppe die Stadtkirche Darmstadt besucht, in der Frau Dr. Spory ihr Vikariat absolvierte. Dort erklärte der sehr kundige Küster den Senioren die geschichtlichen und künstlerischen Details der Kirche. 6

7 Ihre Kirchengemeinde lädt ein GOTTESDIENSTE Sonntag, 11. Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis Adventsandachten sind am 4., 11. und 18. Dezember um 19 Uhr in unserer Kirche. Die Kollekte ist für die inklusive Gemeindearbeit bestimmt. Sonntag, 18. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis Pfrin. Dr. Spory Die Kollekte ist für die Arbeit in unserer Gemeinde bestimmt. Sonntag, 25. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis Die Kollekte ist für die Epilepsie-Stiftung bestimmt. Sonntag, 1. November 22. Sonntag nach Trinitatis Pfr. Mosebach Sonntag, 29. November 1. Adventsonntag Pfrin. Dr. Spory mit Abendmahl Die Kollekte ist für Kirchen helfen Kirchen bestimmt. Sonntag, 8. November 23. Sonntag nach Trinitatis Pfrin. Dr. Spory mit Abendmahl anschl. Empfang im Gemeindehaus Die Kollekte ist für die Arbeit in unserer Gemeinde bestimmt. Sonntag, 6. Dezember Die Kollekte ist für die Arbeit in unserer Gemeinde bestimmt. 2. Adventsonntag Sonntag, 15. November Die Kollekte ist für die Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau e.v. bestimmt. Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr GEMEINDEVERANSTALTUNGEN Die Kollekte ist für die Initiative Polen-Dtld-Zeichen der Hoffnung bestimmt. Buß- und Bettag, 18. November Pfrin. Dr. Spory Kirchenchor Uhr SENIOREN Seniorenkreis Die Kollekte ist für die Arbeit in unserer Gemeinde bestimmt. Sonntag, 22. November Altennachmittag Ewigkeitssonntag Andacht in der Friedhofskapelle findet wegen der Renovierungsarbeiten nicht statt. KiGo-Kreis Die Kollekte ist für den Stiftungsfonds Dia-Dem Hilfe für demenzkranke Menschen bestimmt. FRAUEN Monatsspruch November 2015 Di Uhr wöchentlich jeweils Do., Uhr 8. Oktober 5., 12. und 26. November Do., Uhr 15. Oktober 19. November Mo., nach Vereinbarung (Info-Telefon ) Frauenkreis Mi Uhr 14. Oktober 11. und 25. November Nähkreis in der Mathilde-Zimmer-Stiftung Do bis Uhr 14-tägig Nähere Information Tel (Frau Hetzheim) JUGENDLICHE Pfadfinder Jungen Pfadfinder Mädchen ab 6 J. Judas 22 7 Mi. 17:00 Uhr wöchentlich Do. 16:30 Uhr wöchentlich

8 Oktober/ November 2015 Mein Konfirmationsspruch! Lieder der Reformation Geburtsstunde des Gesangbuchs Mein Konfirmationsspruch lautet: Bittet so wird euch gegeben, suchet so werdet ihr finden, klopfet an so wird euch aufgetan. Matth. 7,7 Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst er s jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seinsgleichen. Dieses Lied ist wohl eines der bekanntesten Lieder im Evangelischen Gesangbuch (EG 362). Mit Sicherheit ist es das bekannteste von den Liedern, die in der Reformationszeit entstanden sind. Martin Luther ( ) hat es gedichtet und auch die Melodie dazu geschrieben. Ein feste Burg ist unser Gott : Das erklingt sozusagen mit Pauken und Trompeten. Es ist, als ob man Ritterrüstungen klirren hörte und Landsknechte trommeln. Es ist ein Lied gegen die Angst, ein Lied des Trostes und des Vertrauens. Als das Lied zwischen 1527 und 1529 entstand, litt Luther zum ersten Mal unter seinem qualvollen und unheilbaren Steinleiden. In seiner Heimatstadt Wittenberg wütete die Pest. Der Reformator sorgte sich um das Leben seiner schwangeren Frau Katharina. Er war manchmal voller Verzweiflung und fragte sich, ob sein Weg, den er mit der Reformation der Kirche eingeschlagen hatte, der richtige sei. Mit seinem Lied malt uns Luther eine Burg vor Augen: die Wartburg zum Beispiel. Hier hatte er als Junker Jörg einst Zuflucht gefunden und das Neue Testament ins Deutsche übersetzt. Hoch über der Ebene steht die Burg, fest gegründet auf einem Bergrücken, unbezwingbar, wachend über Land und Leute. Der Turm gewährt Ausblick und Weitblick. Schutz bieten die mächtigen Mauern, Sicherheit für die Burgbewohner. Die Tore öffnen sich für Freunde; sie schließen sich für Feinde. Luther hat erfahren: Wie eine befestigte Burg, die Schutz gewährt so ist Gott für uns. Mit Wehr und Waffen der Liebe umgibt er mich. Zu ihm kann ich fliehen wie zu einer Fluchtburg. Doch nicht immer hatte Martin Luther solch ein Zutrauen zu Gott. Wie kriege ich einen gnädigen Gott? : Über dieser Frage hat sich der Augustinermönch zermartert. Aber er erlebte: Mit meiner Macht ist nichts getan. Alle selbst gebauten Himmelsleitern, die er sich durch die Erfüllung der Mönchsgelübde und fromme Werke bauen wollte, zerbrachen. Und endlich ging es ihm auf: Leben, wirkliches Leben, ist Gnade, ist ein Geschenk von Gott. Was bedeutet er mir? Zunächst, als ich jung war, fand ich den Spruch nicht passend. Ich war der Meinung, alles aus eigejutta Gehm (59) ner Kraft erreichen zu können. Leben in einer wohlbehüteten Familie, Freunde, Schule, Studium, beruflicher Erfolg: Alles kein Problem. Warum sollte ich um etwas bitten? Es läuft doch alles automatisch und den Rest kann ich selbst bewirken. In welcher Lebenssituation wurde er mir wichtig? Dies änderte sich erst mit den Erfahrungen, die ich während der Schwangerschaft und mit der Erziehung unserer Kinder machte. Die Dinge, die mir in dieser Zeit wichtig wurden, kann man eben nicht einfach selbst bestimmen. Und nicht allein erreichen. Mit dem Bitten habe ich gelernt, Vertrauen darauf zu setzen, dass Gott es gut mit uns meint. Jede gute Wendung im Leben nehme ich als Geschenk dankbar an. Bei der Suche nach dem richtigen Weg, dürfen wir Hoffnung auf das Finden setzen. Finde ich ihn heute noch zu mir passend? Ja, eigentlich mehr denn je. Ich freue mich immer wieder über die positive Aussage des Spruchs. Welches Bibelwort würde ich heute einer Konfirmandin, einem Konfirmanden als Konfirmationsspruch empfehlen: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 Rückblick Kirchentag Stuttgart Ausführliche Predigten zu 14 Liedern aus der Reformationszeit hat Autor Reinhard Ellsel unter dem Titel Lieder der Reformation aktuell ausgelegt im Luther -Verlag (Bielefeld) veröffentlicht. In den vier Tagen besuchten wir diverse Veranstaltungen. Toll waren auch die vielen kleinen Events, die verteilt in Stuttgart stattfanden und bei denen wir interessante Menschen kennen lernten. Aber dann war da noch der Höhepunkt mit dem Konzert von Andreas Bourani. Bei 28 Grad im Schatten kamen über Menschen von überall. Ein herzliches Dankeschön an Frau Spory, toll, dass sie uns nach Stuttgart mitgenommen hatte. Henrik Dittlein 8

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Taufsprüche Seite 1 von 5

Taufsprüche Seite 1 von 5 Taufsprüche Seite 1 von 5 01 Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.Mose 12,2) 02 So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1.Mose 26,24) 03 Gott segne

Mehr

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Predigten von Pastorin Julia Atze 2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Habt ihr ein Zimmer für uns? Meine Maria ist

Mehr

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest

Mehr

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn

Mehr

Rhüdener Kinder Bibel

Rhüdener Kinder Bibel Rhüdener Kinder Bibel Kirche mit Kindern in Rhüden 2 3 4 Zum Geleit Die Rhüdener Kinderbibel ist im Kindergottesdienst unserer Kirchengemeinde im Jahr 2010 entstanden. Das Original ist handgemalt von den

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 5/18 Gottes Herrlichkeit in uns Gott ist ein guter Vater und will seine Kinder glücklich machen. Er füllt uns täglich mit seiner Liebe, seinem Frieden und seiner

Mehr

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder

Mehr

Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10

Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Schranke, Baum und Tisch Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus. Gottesdienst 25.12.2013 Glocken Eingangsmusik Begrüßung Die Gnade unseres Herren Jesus Christus sei mit euch allen. Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn ihr nicht werdet

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg

Mehr

Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich?

Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Kurs Konfirmiert - wozu? Ursula Plote, Werftstr. 75, 26382 Wilhelmshaven S 7 Mein Konfirmationsspruch Mein Konfirmationsspruch:

Mehr

Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche

Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche "Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden."

Mehr

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn

Mehr

Liebe Gemeinde, vergangenen Sonntag habe ich bereits darauf hingewiesen, dass es mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres am 1. Advent auch eine neue

Liebe Gemeinde, vergangenen Sonntag habe ich bereits darauf hingewiesen, dass es mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres am 1. Advent auch eine neue 1 Liebe Gemeinde, vergangenen Sonntag habe ich bereits darauf hingewiesen, dass es mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres am 1. Advent auch eine neue Predigtordnung in der Evangelischen Kirche in Deutschland

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Manchmal feiern wir mitten am Tag

Manchmal feiern wir mitten am Tag Andacht Manchmal feiern wir mitten am Tag Eröffnung (Klangschale 3x) Eine/r: Alle: Am Anfang, ganz am Anfang, als alles noch dunkel war, sprach Gott: Es werde Licht. Und es ward Licht. Eine Kerze wird

Mehr

Henri Nouwen, der katholischen Theologe, erzählte einmal eine wahre Geschichte aus Paraguay, die diese Frage beantworten sollte:

Henri Nouwen, der katholischen Theologe, erzählte einmal eine wahre Geschichte aus Paraguay, die diese Frage beantworten sollte: Hebräerbrief 5, 7-9 Gnade sei mit euch von Gott, unserem Vater und von unserem Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde, Wo ist Gott in unserem Leiden? Warum passiert so viel schlechtes so guten Menschen?

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Vom Himmel kam der Engel Schar Freuet euch, ihr Christen alle. EG 25 EG 34 Altjahrsabend Das alte Jahr vergangen ist Der du die Zeit in Händen

Vom Himmel kam der Engel Schar Freuet euch, ihr Christen alle. EG 25 EG 34 Altjahrsabend Das alte Jahr vergangen ist Der du die Zeit in Händen Die Wochenlieder aus dem Evangelischen Gesangbuch (EG) nach dem Kirchenjahr geordnet: 1. Adventssonntag Nun komm, der Heiden Heiland Die Nacht ist vorgedrungen EG 4 EG 16 2. Adventssonntag Ihr lieben Christen,

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. K O N T A K T Gemeindebrief für Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 August/September 2016 JE UND JE GELIEBT Liebst DU mich? Papa,

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Jesus geht, bleibt aber und wird wiederkommen

Jesus geht, bleibt aber und wird wiederkommen Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 13. April 2017 (Siegen) Gründonnerstag - Einsetzung des heiligen Abendmahls Markus 14,18-25 Jesus geht, bleibt aber und wird wiederkommen

Mehr

Kirchen-Tag Barriere-Frei. Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders.

Kirchen-Tag Barriere-Frei. Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders. Kirchen-Tag Barriere-Frei Was ist Reformation? Glauben. Und frei-werden. Und die Kirche wird anders. Inhalt Was ist Reformation? Seite 4 Wittenberg zur Zeit von Martin Luther Seite 6 Martin Luther und

Mehr

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde August/September 2016 WIR DÜRFEN BLEIBEN...! Durch Eigenmächtigkeit hat der Mensch das Paradies, die Gemeinschaft mit seinem Schöpfer, verloren. Was Sünde = Trennung

Mehr

Der Hör-Weg zur Reformation.

Der Hör-Weg zur Reformation. Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 4: Herrlich ist dämlich! Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber auch

Mehr

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell (Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,

Mehr

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz Juni und Juli 2018 Eine gesegnete Sommerzeit! Monatsspruch Juni: Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige,

Mehr

18. März 2018 Judika Gospelgottesdienst

18. März 2018 Judika Gospelgottesdienst 18. März 2018 Judika Gospelgottesdienst Orgel: Vorspiel Chor: Lied Psalm 97 Begrüßung Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum GOTTESDIENSTORDNUNG der Gemeinde Watzum Glockengeläut Die Glocken erinnern die Menschen an den Gottesdienst und rufen sie auf, sich zu versammeln. Orgelvorspiel Das Orgelvorspiel eröffnet den Gottesdienst.

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe,

Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe, Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe, wie sehr Gott mich herausgerufen hat in eine neue Familie.

Mehr

Lernverse für den Konfi-Unterricht

Lernverse für den Konfi-Unterricht Lernverse für den Konfi-Unterricht Das Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren

Mehr

Biblische Sätze, die sich als Taufspruch eignen:

Biblische Sätze, die sich als Taufspruch eignen: Biblische Sätze, die sich als Taufspruch eignen: So spricht Gott: Ich werde dir beistehen. Ich bewahre dich, wo du auch hingehst. ( 1. Mose 28,15) So spricht Gott zu dir: Ich will dich segnen, und du sollst

Mehr

Taufsprüche Themen zugeordnet

Taufsprüche Themen zugeordnet Taufsprüche Themen zugeordnet 1 2 Freude Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes. Freut euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Lukas 1,46-47

Mehr

Predigt vom 11. März 2012 Michael Strässle

Predigt vom 11. März 2012 Michael Strässle Predigt vom 11. März 2012 Michael Strässle Ps 46 2 Gott ist unsre Zuflucht und unsre Stärke, der uns in Zeiten der Not hilft. 3 Deshalb fürchten wir uns nicht, auch wenn die Erde bebt und die Berge ins

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3)

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3) TAUFSPRÜCHE 1. Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20) 2. Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! (Psalm 100,2) 3. Seid fröhlich in Hoffnung,

Mehr

Wir hören Worte aus Psalm 40. Ich bitte die Gemeinde im Wechsel mit mir die abgedruckten Worte auf dem Liedblatt zu lesen. Die Gemeinde beginnt!

Wir hören Worte aus Psalm 40. Ich bitte die Gemeinde im Wechsel mit mir die abgedruckten Worte auf dem Liedblatt zu lesen. Die Gemeinde beginnt! Ablauf 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung (Helke Rothley) 3. Lied: Der Tag mein Gott ist nun vergangen: EG: 266 4. Psalm 40 im Wechsel mit Gemeinde (Anna) 5. Eingangsgebet (Lisa) 6. Lied: Selig seid ihr:

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Baum- Zeichen der Hoffnung

Baum- Zeichen der Hoffnung Baum- Zeichen der Hoffnung Lied: Kommt herbei, GL Nr. 140 Wir beten gemeinsam: V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. V: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. A: Der Himmel

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

GEDENKTAG. 18. Oktober - Evangelist Lukas

GEDENKTAG. 18. Oktober - Evangelist Lukas GEDENKTAG 18. Oktober - Evangelist Lukas Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen und Heil verkündigen. Jes 52,7 Eröffnung [Zum Entzünden einer

Mehr

Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe

Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe www.biblische-lehre-wm.de Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt; bleibt in meiner Liebe. Wenn ihr

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel?

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Ziele sich mit Salomons Gedanken zum Tempelbau überlegen, wie Gott

Mehr

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation

Mehr

Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011

Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011 Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4 Weihnachten 2011 1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände

Mehr

Diese Bibel gehört:...

Diese Bibel gehört:... Diese Bibel gehört:......................... Für Lisa Albert Biesinger und Sarah Meine Erst - kom munionbibel unter Mitarbeit von Marlene Fritsch Patmos Verlag Die Verlagsgruppe mit Sinn für das Leben

Mehr

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige Heute sind wir eingeladen zum Nachmittag der Begegnung es geht um Begegnungen. Begegnungen zwischen Klein und Groß, Begegnungen zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern mit Ihren Angehörigen, den Mitarbeiterinnen

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (1. Mose 1,27)

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (1. Mose 1,27) Konfirmationssprüche A) ALTES TESTAMENT Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (1. Mose 1,27) Gott spricht: Ich bin mit dir und will

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud.

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim November 2012 In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Predigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt.

Predigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt. Predigt 29-04-2018: Gnade sei mit Euch von dem der da ist und der da war und der da kommt! AMEN Liebe Konfis, liebe Eltern und Angehörige, liebe Gemeinde! Da ist ein Mensch verzweifelt. Ohne Ziel läufst

Mehr

Gnade sei mit euch. Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden.

Gnade sei mit euch. Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden. Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden. Das Evangelium für den Epiphaniastag steht bei Matthäus, im 2. Kapitel: Da Jesus geboren war zu Bethlehem

Mehr

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet : Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet

Mehr

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26 Mai / Juni 2017 Emmaus-Gemeinde Gemeinde auf dem Weg aktuell Hesekiel 36,26 Hallo 2 "Du bist kostbar in meinen Augen und ich liebe dich." Jesaja 53,4 Wenn wir einem Menschen gegenüberstehen, welchen Eindruck

Mehr

Trausprüche. Vorschläge

Trausprüche. Vorschläge Trausprüche Vorschläge 1. Gott sprach: Es ist nicht gut, wenn der Mensch allein ist. 1. Mose 2,18 2. So spricht der Herr: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1. Mose 12,2 3. So spricht der

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft Mit GOTT durch jeden Tag Heft 5 Dieses Heft gehört: Liebe Eltern! Sicher ist es für Sie selbstverständlich, sich gut um Ihr Kind zu kümmern: Sie achten auf eine gesunde Ernährung und saubere, ordentliche

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen -

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Ich

Mehr

Copyright: Julia Gilfert 2017

Copyright: Julia Gilfert 2017 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von

Mehr

Ausgabe 6 / Katholische Kirchengemeinde St. Christoph Dreiherrnsteinplatz Neu Isenburg

Ausgabe 6 / Katholische Kirchengemeinde St. Christoph Dreiherrnsteinplatz Neu Isenburg Ausgabe 6 / 2018 01.07.-29.07.2018 Katholische Kirchengemeinde St. Christoph Dreiherrnsteinplatz 2 63263 Neu Isenburg www.sankt-christoph.de 1 Unsere Gottesdienste So. 01.07.2018 13. Sonntag im Jahreskreis

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Lass Gott durch dich wirken Jesus betete für uns zum Vater: Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt zu nehmen, aber schütze sie vor der Macht des Bösen. Sie gehören ebenso wenig

Mehr

Gott hat alles gemacht

Gott hat alles gemacht Gott hat alles gemacht Die Bibel ist ein sehr wichtiger Brief 1 von Gott, der für jeden von uns persönlich geschrieben wurde. Ja genau! Die Bibel sagt, dass Gott gerade für dich eine ganz besondere Nachricht

Mehr

Thema: Der Herr ist mein Hirte ; Psalm 23

Thema: Der Herr ist mein Hirte ; Psalm 23 Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Der Herr ist mein Hirte ; Psalm 23 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11.

Mehr

Der Hör-Weg zur Reformation.

Der Hör-Weg zur Reformation. Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 2: Allein durch Liebe. Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber auch

Mehr

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen 1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Der Hör-Weg zur Reformation.

Der Hör-Weg zur Reformation. Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 5: Zwiebeln schneiden ist wie Gottes-Dienst! Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer.

Mehr

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 L = Leiter des Gottesdienstes A = Alle Kreuzzeichen und Begrüßung L: Heute ich darf alle herzlich begrüßen. Allen einen Guten Tag. Wir beginnen unseren Gottesdienst:

Mehr

Ein Jahr lang haben wir über Themen gesprochen, die auf dem Schulhof wahrscheinlich nicht unbedingt zu den Pausengesprächen zählen:

Ein Jahr lang haben wir über Themen gesprochen, die auf dem Schulhof wahrscheinlich nicht unbedingt zu den Pausengesprächen zählen: Liebe Festgemeinde, lieber Kilian, lieber Robin, ein Jahr waren wir gemeinsam auf dem Weg und haben uns kennen und auch schätzen gelernt. Wir Eure Offenheit den Themen gegenüber, die wir Euch angeboten

Mehr

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag

Mehr

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Kirchengemeinde Pronstorf KIRCHENBÜRO: Andrea Behrens-Nier Dienstag und Donnerstag 9 bis 12 Uhr Im Pastorat, An der Kirche 2, 23820 Pronstorf Tel.:

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle

Mehr

Himmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, )

Himmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, ) Himmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, 30.10.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, was ist noch christlich? Diese

Mehr

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich? Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias

Mehr

Predigt über Apostelgeschichte 1,3-11 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Apostelgeschichte 1,3-11 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Apostelgeschichte 1,3-11 am 13.5.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Ich lese als Bibelwort für die heutige Predigt aus der Apostelgeschichte 1,3-11: 3 Jesus zeigte sich nach seinem Leiden

Mehr

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott

Mehr

Hannelore und Hans Peter Royer

Hannelore und Hans Peter Royer Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist

Mehr

Einstimmung auf den Reformationstag

Einstimmung auf den Reformationstag Einstimmung auf den Reformationstag... mit der Lutherrose Einleitung: Martin hat sich ein Wappen für seine Familie ausgedacht. In seinem Wappen stecken Ideen verborgen, die für ihn besonders wichtig waren.

Mehr

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt Tauferinnerung (Familiengottesdienst) 11.06.2017 Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür

Mehr

Der Fischzug des Petrus (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? Der Fischzug des Petrus (11) Wo befand sich Jesus da?

Der Fischzug des Petrus (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? Der Fischzug des Petrus (11) Wo befand sich Jesus da? (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? (11) Wo befand sich Jesus da? (12) Wie viele Boote lagen am Ufer? (13) Was machen die Fischer? (14) In wessen Boot stieg Jesus? (15) Was macht Jesus

Mehr

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten.

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten. 1 29.03.2018 10.00 Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D-01796 Pirna Mail: saechsische.schweiz@fuehrergruppe.de Tel.: 03501 / 550 50 Fax: 03501

Mehr

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, 3.12.17 Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Vorne in der Kirche stand ein großes Wagenrad mit Kerzen darauf. Was hat es für eine Bedeutung?

Mehr

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir?

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Ich kann mir Gott nicht vorstellen, ich habe ihn noch nie

Mehr

Gott und das Glück. Predigttext: Psalm 73,28. Datum: München, den

Gott und das Glück. Predigttext: Psalm 73,28. Datum: München, den Titel: Pfarrer: Gott und das Glück Gerson Raabe Predigttext: Psalm 73,28 Datum: München, den 01.01.2014 Szenario 1: Da habe ich aber noch einmal Glück gehabt!, sagen wir, wenn etwas durchaus unverhofft

Mehr

HABAKUK UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren)

HABAKUK UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren) UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren) Die Leseversion der Geschichte kann als Ganze bei einer Kinder-Krippen-Feier oder in Abschnitten an den jeweiligen Advents-Sonntagen

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr