Stand: November Technische Zeichnungen Elementierter Holzrahmenbau

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1 Stand: November 0 Technische Zeichnungen Elementierter Holzrahmenbau

2 Inhalt Legende 5 Vorwort 6 Regelquerschnitte Außenwandkonstruktion mit WDVS, direktbeplankt, ohne Install.-Ebene 7 mit hinterlüft. Fassade und Install.-Ebene 8 Innenwand, tragend / aussteifend 9 Dachkonstruktion nicht sichtbar mit Zwischensparrendämmung 0 sichtbar mit Aufdachdämmung sichtbar mit Aufdachdämmung Deckenkonstruktion nicht sichtbar - Trockenestrich nicht sichtbar - Zementestrich 4 sichtbar - Trockenestrich 5 sichtbar - Zementestrich 6 Details Firstausbildung DA, Zwischensparrendämmung 7 DA, sichtbar mit Aufdachdämmung mit Holzfaserplatten 8 Kehlbalkenlage an Mittelpfette 9 Stand: November 0

3 Traufe AW mit WDVS DA, Zwischensparrendämmung 0 AW mit hinterlüfteter Holzfassade DA, sichtbar mit Aufdachdämmung AW mit WDVS DA, sichtbar mit Aufdachdämmung AW mit hinterlüfteter Holzfassade DA, Zwischensparrendämmung Ortgang mit Ausliegersparren DA, sichtbar mit Aufdachdämmung 4 ohne Ausliegersparren DA, Zwischensparrendämmung 5 Dach-Elementstoß DA, Zwischensparrendämmung 6 DA, sichtbar mit Aufdachdämmung 7 Wand-Elementstoß AW mit WDVS, direktbeplankt, ohne Install.-Ebene 8 AW mit hinterlüft. Fassade und Install.-Ebene 9 Geschossdecke nicht sichtbar, AW mit WDVS (Spannrichtung parallel) 0 sichtbar, AW mit hinterlüft. Holzfassade (Quasiballoonframingbauweise) nicht sichtbar, AW mit WDVS sichtbar, AW mit hinterlüft. Holzfassade (Plattformbauweise) Stand: November 0

4 Außenwandecke mit Install.-Ebene 4 ohne Install.-Ebene 5 Außen- und Innenwandecke mit Install.-Ebene 6 ohne Install.-Ebene 7 Sockelanschluss AW mit WDVS auf Bodenplatte 8 AW mit hinterlüft. Fassade auf Kellerdecke 9 Fensteranschluss AW mit WDVS, seitlich 40 AW mit hinterlüft. Fassade, seitlich 4 AW mit WDVS, seitlich mit Rollladen 4 AW mit hinterlüft. Fassade, seitlich mit Raffstore & Seil 4 AW mit WDVS, Fenstersturz 44 AW mit hinterlüft. Fassade, Fenstersturz 45 AW mit WDVS, oben mit Rollladen 46 Herausgeber: Komzet Bau Bühl Kompetenzzentrum der Bauwirtschaft Siemensstraße Bühl info@komzetbau-buehl.de Redakteure: Christoph Hubweber Thomas Danner Stephan Hielscher AW mit hinterlüft. Fassade, oben mit Raffstore 47 AW mit WDVS, unten 48 AW mit hinterlüft. Fassade, unten 49 Terrassentür 50 Eingangstür 5 Innenwand Außenwandanschluss 5 Innenwand- Deckenanschluss 5 Stand: November 0

5 Legende Holz quer zur Faser Holz längs zur Faser Längspfeil (Zeichnungselement) Holzfaserplatten Holzwerkstoffplatten (OSB) Gipsbauplatten, Putze, Mörtel Dämmstoffe (Mineralwolle, Zellulose,...) Dämmstoffe (XPS, EPS...) Stahlbeton Mauerwerk Beton unbewehrt Boden Kies, Schüttung Unterspannbahnen, Winddichtung Luftdichtung, Sperrschicht Verklebung Element Element Element Belüftung Beschriftungen, Schriftenmarker Verbindungsmittel Detail Begrenzung Bauteil dahinter Stand: November 0 Tel 0 7 /

6 Editorial Der Handwerkliche Holzrahmenbau überzeugt seine Kunden mit hoher Qualität und gro-ßer Sicherheit in der Ausführung ohne Einschränkungen bei der Erfüllung individueller Wün-sche. Sowohl kleine als auch große Zimmereien und Holzbaubetriebe diffusionsoffenen Konstruktionen unter der Verwendung hochwertiger Materialien, bei der auf den Einsatz von dampfdichten Folien verzichtet werden kann. sich Regelquerschnitte und Detaillösungen der gängigsten Ausführungsvarianten unter der Berücksichtigung der vorelementierten Bauweise. Je höher der Grad der Vorelementierung, desto komplexer und aufwendiger gestalten sich die Lösungen. Daher werden einigen Details in unterschiedlichen Elemen-tierungsstufen dargestellt, so dass der Planer oder Ausführende die entsprechenden Kon-struktionslösungen individuell an seine Bedürfnisse anpassen kann. Die im Handbuch aufgeführten Regelquerschnitte ermöglichen hochwertige Konstruktionen mit sehr guten Eigenschaften hinsichtlich des sommerlichen Hitzeschutzes, des Schall und Brandschutzes und an die Robustheit und Dauerhaftigkeit. Die verwendeten Baustoffe berücksichtigen eine möglichst ökologische und nachhaltige Bauweise. Die gewählten Dämmstandards der Bauteile ermöglichen die Planung und Erstellung energiesparender Häuser. Die Anforderungen der Energieeinsparverordnung 009 (EnEV 009) werden berücksichtigt, bzw. weit übertroffen. Allgemeine Hinweise Regelquerschnitte Die zeichnerischen Darstellungen werden benen mit Material- und Schichtdickenbenennung sowie einer Tabelle mit den wichtigsten bauphysikalischen Eigenschaften (Brand-, Schall- und Wärmeschutz). Hierbei werden ent-weder Werte aus der entsprechenden Norm oder aus Prüfzeugnissen verschiedener Hersteller angegeben. Die U-Werte wurden auf der Grundlage der DIN EN ISO 6946 er-mittelt und können auf Grund unterschiedlicher Holzanteile in der Ausführung abweichen. Diese Angaben haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dienen lediglich der Orien-tierung. Es kann daher keine Gewähr für die angegebenen Werte übernommen werden. Die vorelementierten Bauteile werden durch eine Grauschattierung gekennzeichnet. Die Bauteile ohne Schattierung werden auf der Baustelle ergänzt. Verbindungsmittel werden nicht dargestellt. Konstruktionsdetails Die Konstruktionsdetails stellen Anschlusslösungen unter der Verwendung der aufgeführten Regeldetails und der vorelementierten Bauweise da. Eine Beschreibung der Montage-reihenfolge unterstützt den Anwender bei der Durchführung. Um die einzelnen Bauelemente besser differenzieren zu können, sind diese durch abge-stufte Grauschattierungen gekennzeichnet. Nicht schattierte Bereiche zeigen die Bauteile, welche auf der Baustelle ergänzt werden müssen. Es werden nur für die Montage relevante Verbindungsmittel dargestellt. Diese Ausführun-gen sind lediglich ein Vorschlag und bedürfen für die tatsächliche Anwendung eines expli-ziten statischen Nachweises. Rechtliche Hinweise Dieses Virtuelle Handbuch entspricht zum Zeitpunkt der Veröffentlichung (0) den anerkannten Regeln der Technik. Eine Haftung für die Inhalte kann trotz sorgfältiger Er-arbeitung nicht übernommen werden. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechts ist ohne schriftliche Zustimmung des Verfassers unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Über- cherungen in elektronischen Systemen. Stand: November 0 Tel 0 7 /

7 Außenwandkonstruktion mit WDVS, direktbeplankt, ohne Installationsebene Schicht a, 5 bauseits a b 4 5 Bauteilschichten Nr. Dicke [mm] Material a ~8-0 WDVS-Putzsystem b 60 WDVS-Dämmplatte, Holzweichfaser (ë = 0,040-0,050 W/m²K, je nach Hersteller) 00 Ständer (KVH), b = 60mm, e= 65mm 00 Dämmung (Zellulose ë = 0,040 W/m²K) 4 5 OSB/-Platte 5 5 GKB-Platte 98 Bauteildicke Vorelementierung Bauteilschichten Nr. b - 4 Bauphysikalische Eigenschaften Brandschutz F 0-B / F 90-B ) [ - ] Schallschutz R w,r 47 ) db Wärmeschutz U m (U Gefach ) 0,9 (0,5) W/(m²K) ) nach allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung (z. B. ABZ: Z , Fa. Gutex) ) Wert aus IFO Schallschutz Wände und Dächer, Tab. 9, Zeile 6 Stand: November 0 Tel 0 7 /

8 Außenwandkonstruktion mit hinterlüft. Holzfassade und Installationsebene Schicht 7, 8, 9 bauseits Bauteilschichten Nr. Dicke [mm] Material - Fassadenbekleidung 0 Lattung, b = 50mm, e = 65mm 6 Hydrophobierte MDF-Platte 4 00 Ständer (KVH), b = 60mm, e = 65mm 5 00 Dämmung (Zellulose ë = 0,040 W/m²K) 6 5 OSB/-Platte Querlattung, b = 60mm Alternativ: Senkrechte Lattung, b = 60mm 8 60 Dämmung (Holzfaser ë = 0,040 W/m²K) 9 5 GKB-Platte 5 5 Bauteildicke, ohne Fassadenbekleidung Vorelementierung Bauteilschichten Nr. - 6 Bauphysikalische Eigenschaften AW- Brandschutz F 0-B ) [ - ] Schallschutz R w,r 4-44 ) db Wärmeschutz U m (U Gefach ) 0,0 (0,4) W/(m²K) ) nach DIN 40-4, Tab. 5 wenn: Nr. : Rohdichte 600 kg/m³ Nr. 5: Mineralfaser, Schmelzpunkt T 000 C, Rohdichte 0 kg/m³ ) Wert aus IFO Schallschutz Wände und Dächer, Tab. 9, Zeile oder 5 Stand: November 0 Tel 0 7 /

9 Innenwand, tragend / aussteifend beidseitig geschlossen oder einseitig offen Schicht,., 4 bauseits Schicht. optional. 4. Bauteilschichten Nr. Dicke [mm] Material 5 GKB-Platte. 5 OSB/-Platte (aussteifende Beplankung). 5 OSB/-Platte (optional) 00 Ständer (KVH), b = 60mm, e = 65mm 4 80 Dämmung 55 Bauteildicke Vorelementierung Bauteilschichten Nr.,. + Bauphysikalische Eigenschaften Brandschutz F 0-B ) [ - ] Schallschutz R w,r 8 40 ) db ) nach DIN 40-4, Tab. 5 wenn: Nr. 4: Mineralfaser, Schmelzpunkt T 000 C, Rohdichte 0 kg/m³ ) bei 60 mm bzw. 00 mm Volldämmung Stand: November 0 Tel 0 7 /

10 Dachkonstruktion - Steildach nicht sichtbar mit Zwischensparrendämmung Variante Variante Schicht,9,0 bauseits Schicht, 6- bauseits Bauteilschichten Nr. Dicke [mm] Material - Dachsteine /-ziegel 0 Lattung, b = 50mm 0 Konterlattung, b = 50mm 4 6 Hydrophobierte MDF-Platte 5 00 Sparren*, b = 80mm, e = 65mm 6 00 Dämmung (Zellulose ë = 0,040 W/m²K) 7 - adaptive Folie / Luftdichtung 8 0 Konterlattung, b = 50mm (unter Sparren, nur Variante ) 9 0 Lattung, b = 50mm, e = 400mm 0 0 Dämmung (ë = 0,05 W/m²K) 5 GKB-Platte 49 (9) Bauteildicke, ohne Dachsteine /-ziegel * Abmessungen nach Statik Vorelementierung Variante : Bauteilschichten Nr. 8 Variante : Bauteilschichten Nr. 5 Bauphysikalische Eigenschaften Steildach, nicht sichtbar Brandschutz F 0-B ) [ - ] Schallschutz Rw,R ca. 49 db Wärmeschutz U m (U Gefach ) 0,96 / (0,5) W/(m²K) ) nach DIN 40-4, Tab. 65 wenn: Nr. 4: Rohdichte 600 kg/m³ Nr. : Gipskartonfeuerschutzplatte GKF, Spannweite 400 mm Stand: November 0 Tel 0 7 /

11 Dachkonstruktion - Steildach sichtbar mit PU-Aufdachdämmung Schicht bis 5 bauseits a 7.b 8 Bauteilschichten Nr. Dicke [mm] Material - Dachsteine /-ziegel 0 Lattung, b = 50mm 40 Konterlattung, b = 60-80mm (Abmessung gemäß Zulassung Aufdachdämmsystem ) 4 - zweite wasserableitende Ebene 5 0 Dämmung (PUR ë = 0,05 W/m²K) 6 - Dampfbremse/Luftdichtung 7.a 5 OSB/-Platte* 7.b 9 Vollholz-Sichtschalung 7. Massivholzplatte* (Alternative zu 7.) 8 60 Sparren*, sichtbar; b = 00mm, e = 65mm 7 Bauteildicke, ohne Dachsteine /-ziegel * Abmessungen nach Statik Vorelementierung: Bauteilschichten Nr. 6-8 Bauphysikalische Eigenschaften Brandschutz F 0-B ) [ - ] Schallschutz R w,r 6 (PUR-Dämmplatten) ) db Wärmeschutz U m 0,9 W/(m²K) ) nach DIN 40-4, Tab.7 wenn: Nr. 7.: Mindestdicke mm, Spannweite 750 mm Nr. 7.: Vollholzschalung, Mindestdicke mm, Spannweite 650 mm Alternativ: Holzwerkstoff, Mindestdicke 7 mm, Rohdichte 600 kg/m³, Spannweite 650 mm Nr. 8: Sparren für dreiseitige Brandbeanspruchung nachgewiesen ) bei 0 mm PUR-Dämmplattendicke mm (Angaben Fa. Puren) Stand: November 0 Tel 0 7 / 9 9-0

12 Dachkonstruktion, Steildach sichtbar mit Holzfaser-Aufdachdämmung Schicht bis 5 bauseits a 7.b 8 Bauteilschichten Nr. Dicke [mm] Material - Dachsteine /-ziegel 0 Lattung, b = 50mm 40 Konterlattung, b = 60-80mm (Abmessung gemäß Zulassung Aufdachdämmsystem ) 4 hydrophobierte Holzfaserdämmplatte (ë = 0,046 W/m²K) 5 80 Dämmung (Holzfaserdämmplatten ë = 0,040 W/m²K) 6 - Dampfbremse/Luftdichtung 7.a 5 OSB/-Platte* 7.b 9 Vollholz-Sichtschalung 7. Massivholzplatte* (Alternative zu 7.) 8 60 Sparren*, sichtbar; b = 00mm, e = 65 mm 454 Bauteildicke, ohne Dachsteine /-ziegel * Abmessungen nach Statik Vorelementierung: Bauteilschichten Nr Bauphysikalische Eigenschaften Brandschutz F 0-B ) [ - ] Schallschutz R w,r 4 ) db Wärmeschutz U m 0,9 W/(m²K) ) nach DIN 40-4, Tab.7 wenn: Nr. 7.a: Mindestdicke 0 mm, Spannweite 50 mm + Nr. 7.b: Mindestdicke 6 mm, Spannweite 50 mm Nr. 7.: Vollholzschalung, Mindestdicke 50 mm, Spannweite 50 mm Alternativ: Holzwerkstoff, Mindestdicke 40 mm, Rohdichte 600 kg/m³, Spannweite 50 mm Nr. 8: Sparren für dreiseitige Brandbeanspruchung nachgewiesen ) bei 0 mm HF-Dämmplattendicke (Angaben Fa. Gutex) Stand: November 0 Tel 0 7 / 9 9-0

13 Deckenkonstruktion nicht sichtbar Trockenestrich Schicht,,, 9, 0 bauseits Bauteilschichten 9. 9., Ansicht gedreht Nr. Dicke [mm] Material 0 Trockenestrichelemente 5 Trittschalldämmung (s 40 MN/m³) 0 Schüttung (m = 75 kg/m²) 4 OSB/-Platte* 5 00 Deckenbalken*, b = 00mm, e = 65mm 6 00 Hohlraumdämmung, z.b. Mineralfaser 7 - Rieselschutz 8 0 Konterlattung, b = 50mm 9. 0 Lattung, b = 50mm, e = mm (je nach Gipsplattenhersteller) 9. 7 Alternative: Federschiene, e = mm (siehe 9.) 0 5 Gipsbauplatte 59 5 Bauteildicke * Abmessungen nach Statik Vorelementierung: Bauteilschichten Nr. 4 8 Bauphysikalische Eigenschaften Brandschutz F 0-B ) [ - ] Schallschutz ) 64 (Lattung) L n,w 47 (Federschiene) db R w,r 60 (Federschiene) 5 (Lattung) db ) nach DIN 40-4, Tab. 56 wenn: Nr. : Mineralfaser 5 mm, Schmelzpunkt 000 C, Rohdichte 0 kg/m³ Nr. 6: Mineralfaser 60 mm, Schmelzpunkt 000 C, Rohdichte 0 kg/m³ Nr. 0: Gipskartonfeuerschutzplatte GKF, Spannweite 500 mm ) Angaben gem. Produktdatenblatt Fa. Xella Stand: November 0 Tel 0 7 / 9 9-0

14 Deckenkonstruktion nicht sichtbar Zementestrich Schicht,,, 9, 0 bauseits Bauteilschichten 9. 9., Ansicht gedreht Nr. Dicke [mm] Material 50 Zementestrich - Trennlage 5/0 Trittschalldämmung (s 0 MN/m³) 4 OSB/-Platte* 5 00 Deckenbalken*, b = 00mm, e = 65mm 6 00 Hohlraumdämmung, z.b. Mineralfaser 7 - Rieselschutz 8 0 Konterlattung, b = 50mm 9. 0 Lattung, b = 50mm, e = mm (je nach Gipsplattenhersteller) 9. 7 Alternative: Federschiene, e = mm (siehe 9.) 0 5 GKB-Platte 64 5 Bauteildicke * Abmessungen nach Statik Vorelementierung: Bauteilschichten Nr. 4 8 Bauphysikalische Eigenschaften Brandschutz F 0-B ) [ - ] L n,w 5 (Federschiene) db Schallschutz 59 (Lattung) R w,r 54 (Federschiene) 50 (Lattung) db ) nach DIN 40-4, Tab. 56 wenn: Nr. : Mineralfaser 5 mm, Schmelzpunkt 000 C, Rohdichte 0 kg/m³ Nr. 6: Mineralfaser 60 mm, Schmelzpunkt 000 C, Rohdichte 0 kg/m³ Nr. 0: Gipskartonfeuerschutzplatte GKF, Spannweite 500 mm Stand: November 0 Tel 0 7 /

15 Deckenkonstruktion sichtbar Trockenestrich Schicht,,, 4 bauseits 5.a 5.b Bauteilschichten Nr. Dicke [mm] Material 0 Trockenestrichelemente 5 Trittschalldämmung (s 40 MN/m³) 0 Schüttung (m = 75 kg/m²) 4 - Trennlage 5.a OSB/-Platte* 5.b 9 Sichtschalung 5. Massivholzplatte*, (Alternative zu 5.a + b) 6 00 Deckenbalken*, b = 00mm, e = 65mm (z. B. DUO-/ TRIO- Balken, BS-Holz) 87 Bauteildicke * Abmessungen nach Statik Vorelementierung: Bauteilschichten Nr. 5 6 Bauphysikalische Eigenschaften Brandschutz F 0-B ) [ - ] Schallschutz L n,w 6 db R w,r 5 db ) nach DIN 40-4, Tab. 6 wenn: Nr. : Mineralfaser, Schmelzpunkt 000 C, Rohdichte 0 kg/m³ Nr. 5.a oder 5.: Mindestdicke 5 mm, Rohdichte 600 kg/m³ Nr. 6: Holzbalken für dreiseitige Brandbeanspruchung nachgewiesen ) Angaben gem. Produktdatenblatt Fa. Xella Stand: November 0 Tel 0 7 /

16 Deckenkonstruktion sichtbar Zementestrich Schicht,,, 4, 5 bauseits Bauteilschichten Nr. Dicke [mm] Material 50 Zementestrich - Trennlage 5/0 Trittschalldämmung (s 0 MN/m³) 4 40 kleinteilige Beschwerung (m = 00 kg/m²) z.b. Gehwegplatten 00/00mm 5 - Verklebung, z.b. Fliesenkleber 6.a OSB/-Platte* 6.b 9 Sichtschalung 6. Massivholzplatte*, (Alternative zu 5.a + b) 7 00 Deckenbalken*, b = 00mm, e = 65mm (z.b. DUO-/ TRIO- Balken, BS-Holz) Bauteildicke * Abmessungen nach Statik Vorelementierung: Bauteilschichten Nr. 6 7 Bauphysikalische Eigenschaften Brandschutz F 0-B ) [ - ] Schallschutz L n,w 5 db R w,r 54 db ) nach DIN 40-4, Tab. 6 wenn: Nr. : Mineralfaser, Schmelzpunkt 000 C, Rohdichte 0 kg/m³ Nr. 6: Mindestdicke 5 mm, Rohdichte 600 kg/m³ Nr. 8: Holzbalken für dreiseitige Brandbeanspruchung nachgewiesen Stand: November 0 Tel 0 7 /

17 Firstausbildung DA, Zwischensparrendämmung Verblockung zw. Sparren Variante Vorelementierung mit Gefachdämmung und Luftdichtungsfolie Variante Vorelementierung ohne Gefachdämmung und Luftdichtungsfolie Dichtungsbänder auf Firstpfette befestigen Firstanschluss winddicht abkleben 5 Firstlattenhalter und - latte montieren 6 Traglatte montieren 7 montieren 4 Konterlattung ergänzen Stand: November 0 Tel 0 7 /

18 Firstausbildung: DA, sichtbar mit Aufdachdämmung mit Holzfaserplatten Variante + Holzwerkstoffplatte Variante Sichtschalung mit Massivholzplatte Dachelemente (Variante oder ) A Luftdichtungsbahn verkleben Aufdachdämmsystem fugenfrei montieren 4 Firstanschluss winddicht abkleben 5 Konterlattung gemäß Systemstatik befestigen 6 Firstlattenhalter und -latte montieren 7 Traglattung montieren 8 montieren A Füllholz als Kippsicherung Stand: November 0 Tel 0 7 /

19 Kehlbalkenlage an Mittelpfette DA, Zwischensparrendämmung konstruktiv VG-Schrauben befestigen 5 Unterkonstruktion und Zusatzdämmung einbauen 6 Rieselschutz anschließen 4 Dämmung und Füllholz montieren Stand: November 0 Tel 0 7 /

20 Traufe, AW mit WDVS DA, Zwischensparrendämmung A B Dichtungsband zwischen Putzträger und Stellbrett montieren Hohlräume ausdämmen und Luftdichtungsfolie an OSB ankleben A als Kippsicherung B Eingelassene Fußpfette im Ortgangbereich (nur bei Ausliegersparren erforderlich) Stand: November 0 Tel 0 7 /

21 Traufe, AW mit hinterlüfteter Holzfassade DA, sichtbar mit Aufdachdämmung 5 4 A 6-- Dichtungsband auf Wandelement und befestigen Luftdichtungsfolie an Randbohle ankleben Zwischenräume dämmen, Stellbrett einbauen 4 Aufdachdämmsystem fugenfrei montieren 5 Konterlattung gemäß Systemstatik befestigen A Eingelassene Fußpfette im Ortgangbereich (nur bei Ausliegersparren erforderlich) Stand: November 0 Tel 0 7 / 9 9-0

22 Traufe, AW mit WDVS DA, sichtbar mit Aufdachdämmung 5 4 A Dichtungsband auf Wandelement befestigen Luftdichtungsfolie an OSB ankleben Zwischenräume dämmen, Stellbrett einbauen 4 Aufdachdämmsystem fugenfrei montieren 5 Konterlattung gemäß Systemstatik befestigen A Eingelassene Fußpfette im Ortgangbereich (nur bei Ausliegersparren erforderlich) Stand: November 0 Tel 0 7 / 9 9-0

23 Traufe, AW mit hinterlüfteter Holzfassade DA, Zwischensparrendämmung A B Hohlräume dämmen und Luftdichtungsfolie an OSB ankleben B Eingelassene Fußpfette im Ortgangbereich (nur bei Ausliegersparren erforderlich) A Füllholz als Kippsicherung Stand: November 0 Tel 0 7 / 9 9-0

24 Ortgang mit Ausliegersparren, AW mit WDVS DA, sichtbar mit Aufdachdämmung Dachelemente montieren und Luftdichtungsfolie an OSB ankleben Ortgangsparren und -schalung montieren Dichtungsband einlegen, Aufdachdämmsystem fugenfrei montieren 4 regendicht anschließen 5 Ortgangleiste mit Kantblech montieren 6 Konterlattung gemäß Systemstatik montieren Stand: November 0 Tel 0 7 /

25 Ortgang mit Hängebrett, AW mit Holzfassade DA, Zwischensparrendämmung 80mm Randgefach fugenfrei dämmen Luftdichtungsfolie ankleben, nachfolgend Innenausbau Stand: November 0 Tel 0 7 /

26 Dach-Elementstoß DA, Zwischensparrendämmung 0mm 4 Dachelement mit überlappender Konterlatte und Nageldichtungsband Dach eindecken 4 Luftdichtungsbahn verkleben Dachelemente mit VG-Schrauben verbinden Stand: November 0 Tel 0 7 /

27 Dach-Elementstoß DA, sichtbar mit Aufdachdämmung 4 5 Dachelemente zusammenfügen und befestigen Luftdichtungsbahn verkleben Aufdachdämmsystem montieren 4 Konterlattung gemäß Systemstatik befestigen 5 Traglattung montieren, Dach eindecken Stand: November 0 Tel 0 7 /

28 Wand-Elementstoß AW mit WDVS, direktbeplankt, ohne Installationsebene Wandelemente zusammenfügen und überlappenden Plattenstoß befestigen OSB-Stoß luftdicht abkleben, GKB-Platte montieren Putzträgerplatte gemäß WDVS- Herstellerangaben befestigen Stand: November 0 Tel 0 7 /

29 Wand-Elementstoß AW mit hinterlüft. Fassade und Installationsebene 0mm Wandelement mit überlappender UK-Latte und Nageldichtungsband OSB-Platte befestigen und luftdicht abkleben Zusätzlich vorkomprimiertes Dichtungsband eingelegt Stand: November 0 Tel 0 7 /

30 Geschossdecke, nicht sichtbar (Spannrichtung parallel) AW mit WDVS, direktbeplankt, ohne Installationsebene (Quasiballoonframingbauweise) Deckenscheibe an Wandstiele mit VG-Schrauben anschließen OSB-Platte befestigen und OSB-Stoß luftdicht abkleben Horizontaler Wandstoß auf kraftschlüssigen Verbund prüfen und Putzträger- Passstück fugenfrei einbauen Stand: November 0 Tel 0 7 /

31 AW mit hinterlüfteter Holzfassade, mit Installationsebene (Quasiballoonframingbauweise) A stiele mit VG-Schrauben anschließen OSB-Platte befestigen OSB-Stoß luftdicht abkleben 4 MDF-Plattenstoß befestigen und winddicht abkleben 5 Unterkonstruktion und Fassadenbekleidung ergänzen 6 Zwischenräume dämmen, Stellbrett einbauen A Randbohle mit VG-Schrauben angeschlossen Stand: November 0 Tel 0 7 / 9 9-0

32 AW mit WDVS, direktbeplankt, ohne Installationsebene (Plattformbauweise) 4 500mm mm befestigen Dämmung zwischen senkrechter Lattung fugenfrei einbauen 5 Putzträger-Paßstück fugenfrei einbauen 6 Diffusionsoffene Luftdichtungsfolie ankleben Montageschwelle montieren 4 Oberes Wandelement aufsetzen, OSB-Platte befestigen und Luftdichtungsfolie ankleben Stand: November 0 Tel 0 7 / 9 9-0

33 AW mit hinterlüfteter Holzfassade, mit Installationsebene (Plattformbauweise) mm befestigen Haltewinkel auf Deckenelement montieren Oberes Wandelement aufsetzen, mit Haltewinkel verbinden und Luftdichtungsfolie ankleben 5 MDF-Paßstück befestigen und Stöße abkleben 6 Unterkonstruktion und Fassadenbekleidung ergänzen 7 Diffusionsoffene Folie luftdicht ankleben 4 Dämmung zwischen senkrechter Lattung fugenfrei einbauen Stand: November 0 Tel 0 7 / 9 9-0

34 Außenwandecke mit Installationsebene AW mit hinterlüfteter Fassade 0mm Wandelemente zusammenfügen und verschrauben (Fassadenbretter am Verschraubungspunkt bauseits einbauen) einbauen OSB luftdicht abkleben Stand: November 0 Tel 0 7 /

35 Außenwandecke ohne Installationsebene AW mit WDVS Wandelemente zusammenfügen und verschrauben Verschraubungsöffnung mit Holzfaser-Füllstück schließen OSB luftdicht abkleben, Stand: November 0 Tel 0 7 /

36 Außen- und Innenwandecke mit Installationsebene AW mit hinterlüfteter Fassade außen innen 0mm innen 4 Innenwand Schlauchdichtung und Nageldichtungsband einlegen, dann Wandelemente zusammenfügen OSB-Platte mit Wandstiel der anderen Wand befestigen Außenwandecke luftdicht abkleben 4 Innenwand gegen Anschlaglatte positionieren und mit Außenwand befestigen Stand: November 0 Tel 0 7 /

37 Außen- und Innenwandecke ohne Installationsebene AW mit WDVS außen innen innen Innenwand Wandelemente zusammenfügen und OSB-Platte mit Wandstiel befestigen Ecke luftdicht abkleben Innenwand positionieren und überstehende OSB mit Außenwand befestigen Stand: November 0 Tel 0 7 /

38 Sockelanschluss AW mit WDVS auf Bodenplatte 4 A 5cm 0cm Nivellierschwelle paßgenau montieren Wandelement aufsetzen, diffusionsoffene Folie an Beton ankleben OSB-Platte mit Nivellierschwelle befestigen und luftdicht mit Bodenplatte verkleben 4 Sockelputzträgerplatte mit Kompriband anschließen, Dichtschlämme bis auf Fundament führen A Höhenausgleich, z. B. mit Quellmörtel, druckfest Stand: November 0 Tel 0 7 /

39 Sockelanschluss AW mit hinterlüfteter Fassade auf Kellerdecke 0-50cm 4 Haltewinkel auf Bodenplatte montieren Wandelement paßgenau aufsetzen, mit Haltewinkel verbinden und OSB mit Bodenplatte luftdicht verkleben Diffusionsoffene Folie des Wandelementes an Beton ankleben 4 Sockelputzträgerplatte montieren und Dichtschlämme bis auf die Kellerwand führen A Höhenausgleich, z. B. mit Quellmörtel druckfest Stand: November 0 Tel 0 7 /

40 Fensteranschluss AW mit WDVS, seitlich 40mm Fensteranschluss mit Kompriband und Anputzleiste Fenster luftdicht abkleben Laibungsecke abkleben, Laibung mit Holzfaserdämmplatte aufdoppeln und Gipsbauplatte montieren Stand: November 0 Tel 0 7 /

41 Fensteranschluss AW mit hinterlüfteter Fassade, seitlich 0mm Fensteranschluss an hydrophobierter MDF-Platte mit Kompriband, dann nach Montage von Fensterbank und Laibungsbrett Fenster und Laibungsecke mit Dampfbremsfolie luftdicht abkleben Laibung mit Holzfaserdämmplatte aufdoppeln und Gipsbauplatte montieren (Abstand zu Fensterbeschlägen beachten) Stand: November 0 Tel 0 7 /

42 Fensteranschluss AW mit WDVS, seitlich mit Rollladen 40mm Rollladenführungsschiene mit Kompriband und Anputzleiste anschließen Fensterrahmen und Laibungsecke mit Dampfbremsfolie luftdicht abkleben Laibung mit Holzfaserdämmplatte aufdoppeln und Gipsbauplatte montieren (Abstand zu Fensterbeschlägen beachten) Stand: November 0 Tel 0 7 /

43 Fensteranschluss AW mit hinterlüft. Fassade: seitlich mit Raffstore & Seil 0mm Fenster bis hydrophobierter MDF- Platte schlagregendicht abkleben, dann Montage von Fensterbank und Laibungsbrett Fenster und Laibungsecke mit Dampfbremsfolie luftdicht abkleben Laibung mit Holzfaserdämmplatte aufdoppeln und Gipsbauplatte montieren (Abstand zu Fensterbeschlägen beachten) Stand: November 0 Tel 0 7 /

44 Fensteranschluss AW mit WDVS, Fenstersturz 40mm Fensteranschluss mit Kompriband und Anputzleiste Fenster luftdicht abkleben Laibungsecke abkleben, Laibung mit Holzfaserdämmplatte aufdoppeln und Gipsbauplatte montieren (Abstand zu Fensterbeschlägen beachten) Stand: November 0 Tel 0 7 /

45 Fensteranschluss AW mit hinterlüfteter Fassade, Fenstersturz Fensteranschluss an hydrophobierter MDF-Platte mit Kompriband, dann Montage von Laibungsbrett Fenster und Laibungsecke mit Dampfbremsfolie luftdicht abkleben Laibung mit Holzfaserdämmplatte aufdoppeln und Gipsbauplatte montieren (Abstand zu Fensterbeschlägen beachten) Stand: November 0 Tel 0 7 /

46 Fensteranschluss AW mit WDVS, oben mit Rollladen 4 Diffusionsoffene Folie von Fenster bis Putzträger winddicht ankleben Vorbau-Rollladenkasten mit Kompriband und Anputzleiste an Putzträger anschließen Fenster und Laibungsecke mit Dampfbremsfolie luftdicht abkleben 4 Laibung mit Holzfaserdämmplatte aufdoppeln und Gipsbauplatte montieren (Abstand zu Fensterbeschlägen beachten) Stand: November 0 Tel 0 7 /

47 Fensteranschluss AW mit hinterlüft. Fassade, oben mit Raffstore 4 Diffusionsoffene Folie winddicht von Fenster bis hydrophobierter MDF- Platte ankleben Raffstorekasten in Nische einbauen, im Bereich der hydrophobierten MDF- Platte regendicht mit Kompriband anschließen Fenster und Laibungsecke mit Dampfbremsfolie luftdicht abkleben 4 Laibung mit Holzfaserdämmplatte aufdoppeln und Gipsbauplatte montieren (Abstand zu Fensterbeschlägen beachten) Stand: November 0 Tel 0 7 /

48 Fensteranschluss AW mit WDVS, unten Fensterbankfalz mit Holzrahmenbauwand winddicht abkleben Fensterbank einbauen, rundumlaufender Randanschluss mit Kompriband Blendrahmen und Laibungsecke mit Dampfbremsfolie luftdicht abkleben, dann Innenfensterbank einbauen Stand: November 0 Tel 0 7 /

49 Fensteranschluss AW mit hinterlüfteter Fassade, unten Fensterbankfalz mit Holzrahmenbauwand winddicht abkleben Fensterbank einbauen, dann Laibungsbretter montieren Fenster und Laibungsecke mit Dampfbremsfolie luftdicht abkleben, dann Innenfensterbank einbauen Stand: November 0 Tel 0 7 /

50 Terrassentür mit Holzterrasse Türelement einbauen, Abdichtung bis über Bodenplatte führen und Sockelputzträgerplatte einbauen Aufdopplung unter Türschwelle luftdicht abkleben Terrassenkonstruktion aus Holz auf Punktfundamente Stand: November 0 Tel 0 7 /

51 Eingangstür mit Zugangspodest beheizter Keller Türelement einbauen, Abdichtung bis über Bodenplatte führen und Sockeldämmplatte einbauen Aufdopplung unter Türschwelle luftdicht abkleben Zugangstreppe einbauen Stand: November 0 Tel 0 7 /

52 Innenwand Außenwandanschluss Außenwand mit hinterlüfteter Fassade und Installationsebene Zusatzholz in Wandelement Innenwandelement gegen Anschlagholz positionieren und an Außenwand befestigen Stand: November 0 Tel 0 7 /

53 Innenwand- Deckenanschluss Decke, sichtbar, Deckenbalken querverlaufend, schalltechnisch entkoppelt, Innenwand mit erhöhten Schallschutzanforderungen festschrauben Gefach fugenfrei dämmen und Stellbretter montieren Wandgefache dämmen und entkoppelte Vorsatzschale mit Federschienen und Gipsbauplatten montieren Stand: November 0 Tel 0 7 /

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