Ablauf einer Produktplanung

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1 Ablauf einer Produktplanung Markt Unternehmensziele Unternehmen Externe Informationen Interne Informationen Marktsituation Wirtschaftspolitik S u c h f e l d Produktauswahl Unternehmenspotenzial Neue Technologien Gesetze, Vorschriften Produktideenfindung Sonstige Informationen Produktdefinition Freigabe zur Produktentwicklung

2 Produktanforderungen Produkt Kunde Gesetzgeber Unternehmen

3 Arbeitsschritte beim Entwickeln und Konstruieren T1 Aufgabe Nach VDI-Richtlinie 2222 Klären und Präzisieren der Aufgabenstellung Ermitteln und gliedern der Funktionen Suche nach Lösungsprinzipien Gliedern in realisierbare Module Anforderungsliste Funktionsstruktur Prinzipielle Lösung Modulare Strukturen Planen Konzipieren

4 Arbeitsschritte beim Entwickeln und Konstruieren T2 Gestalten der maßgebenden Module Gestalten des gesamten Produktes Ausarbeiten der Unterlagen Produktfertigung Vorentwürfe Gesamtentwurf Produktdokumentation Entwerfen Ausarbeiten

5 Hauptmerkmale für Anforderungsliste Hauptmerkmal Geometrie Kinematik Kräfte Energie Stoff Signal Beispiele Größe, Höhe, Breite, Anzahl, Anordnung, Anschluss, Raumbedarf, Durchmesser Bewegungsart, Bewegungsrichtung, Geschwindigkeit, Beschleunigung Kraftrichtung, Kraftgröße, Krafthäufigkeit, Gewicht, Last, Verformung, Steifigkeit, Federeigenschaften, Stabilität Leistung, Wirkungsgrad, Verluste, Reibung, Ventilation, Druck, Temperatur, Erwärmung, Kühlung, Anschlussenergie, Speicherung, Arbeitsaufnahme Materialfluss und Materialtransport, Physikalische du chemische Eigenschaften des Eingangs- und Ausgangsproduktes, Hilfsstoffe, vorgeschriebene Werkstoffe Eingangs- und Ausgangsmessgrößen, Anzeigeinstrumente, Überwachungsgeräte

6 Hauptmerkmale für Anforderungsliste Hauptmerkmal Sicherheit Ergonomie Fertigung Kontrolle Montage Transport Beispiele Unmittelbare Sicherheitstechnik, Schutzsysteme, Arbeitsund Umweltsicherheit Mensch-Maschine-Beziehungen, Bedienung, Bedienungshöhe, Übersichtlichkeit, Beleuchtung, Sitzkomfort Einschränkungen durch besondere Produktionsstätte, größte herstellbare Abmessungen, bevorzugtes Fertigungsverfahren, Mess- und Prüfmöglichkeiten, besondere Vorschriften, Besondere Montagevorschriften, Zusammenbau, Einbau, Baustellenmontage, Fundamentierung Begrenzung durch Hebezeuge, Bahnprofil, Transportwege nach Größe und Gewicht, Versandart, klimatische Bedingungen während des Transportes

7 Hauptmerkmale für Anforderungsliste Hauptmerkmal Gebrauch Instandhaltung Kosten Termine Beispiele Geräuscharmut, Verschleißrate, Anwendung und Einsatzgebiet, Einsatzort, Zielgruppe Wartungsfreiheit bzw. Anzahl und Zeitbedarf der Wartung, Austausch und Instandsetzung, Säuberung, Anstrich Max. zulässige Herstellkosten, Werkzeugkosten, Investition und Amortisation Ende der Entwicklung, Netzplan für Zwischenschritte, Lieferzeit, Markteinführung,

8 Beispiel für eine Funktionsstruktur Aus der Bahn gestanzte Teppichfliesen ungeordnet Gesamtfunktion Zu Losen verpackte Teppichfliesen Stanzen aus der Bahn Abfall trennen Kontrollieren auf Qualität Zählen Ordnen zu Losen Versenden Verpacken Systemgrenze

9 Beispiel für eine Funktionsstruktur Abfall beseitigen Impuls geben zum Bilden von z Fliesen zu einem Los Stanzen aus der Bahn Abfall trennen Kontrollieren auf Qualität Zählen Ordnen zu Losen Versenden Verpacken Ausschuss beseitigen Verpackung zuführen

10 Allgemeiner Lösungsprozess Aufgabe Konfrontation Information Definition Kreation Beurteilung, Kontrolle Lösung Entscheidung

11 Grundregeln beim Gestalten Eindeutig Einfach Sicher

12 Gestaltungsregel: Einfach Im technischen Sinne bedeutet Einfach : Nicht zusammengesetzt Übersichtlich gestaltete Formen Geringer Aufwand in der Fertigung Nur wenige Teile KISS Keep it simple and stupid

13 Grundsatz Eine dauerhafte und erfolgreiche konstruktive Lösung entsteht durch die Wahl des zweckmäßigsten Prinzips und nicht durch die Überbetonung konstruktiver Feinheiten

14 Gestaltungsprinzipien Kraftleitung (Kraftflussgerecht) Aufgabenteilung (jeder Funktion wird ein Funktionsträger zugeordnet) Selbsthilfe (System hilft sich selbst, die Funktionen zu erfüllen) Stabilität

15 Grundregeln beim Gestalten Vom Wichtigen zum weniger Wichtigen Grundsätzlich ist mit der Gestaltung der Bauteile zu beginnen, welche die geforderten Hauptfunktionen realisieren; danach mit Teilen, die Nebenfunktionen erfüllen.

16 Grundregeln beim Gestalten Von Innen nach Außen Dies gilt insbesondere beim Strukturieren von komplexen Baugruppen und Geräten. Die umgekehrte Vorgehensweise birgt die Gefahr in sich, dass für innenliegende Funktionsträger kein oder zu wenig Platz bleibt.

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