Geschichte der HypoVereinsbank Filiale Reinbek

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1 Geschichte der HypoVereinsbank Filiale Reinbek

2 2 Geschichte der HypoVereinsbank Filiale Reinbek Inhalt Überblick 3 Die Vorgängerbanken in Reinbek 4 Die Vereins- und Westbank in Reinbek 6 Die HypoVereinsbank in Reinbek 8

3 Geschichte der HypoVereinsbank Filiale Reinbek 3 ÜBERBLICK Die HypoVereinsbank ist Teil der UniCredit, einer der größten Bankengruppen Europas. Mit deutschlandweit knapp Mitarbeitern sowie über 400 Geschäftsstellen gehört sie zu den größten Finanzinstituten in Deutschland. Der Filialstandort Reinbek, Bahnhofstraße 12, spiegelt aufs Schönste die lange Geschichte der Bank wider. Seit 50 Jahren ist die HypoVereinsbank den Kunden dort verbunden. Die Geschichte der Reinbeker Filiale begann 1965, als die Vereinsbank in Hamburg im Industriegebiet Reinbek-Glinde- Schönningstedt eine Filiale eröffnete. Im August 1856 gründeten namhafte Hamburger Kaufleute die Vereinsbank in Hamburg (VinHH). Die geschäftlichen Schwerpunkte lagen in der Außenhandelsfinanzierung und der Ver gabe von Krediten an die Industrie. Die Bank ent wickelte sich bis zum 20. Jahrhundert zu einem der angesehensten Kreditinstitute Hamburgs. Die immense wirtschaftliche Entwicklung des Hamburger Raums nach 1950 erlaubte der Vereinsbank eine noch raschere Geschäftsausweitung. Besonderes Augenmerk legte die Leitung traditionell bedingt auf den Außenhandel, aber auch die Exportfinanzierung und der Ausbau des Privat- und Firmenkundengeschäfts sowie die Beziehung zu anderen Banken standen im Fokus. Noch eine weitere Vorgängerbank der HypoVereinsbank besaß in Reinbek eine Filiale: die Westbank. Die Wurzeln der Westbank reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück gründete der Hofbesitzer und Reichstagsabgeordnete Gustav Adolf Thomsen in Heide die Westholsteinische Bank (WHB) in Form einer Aktiengesellschaft. In den Anfangsjahren sollte die Bank vorrangig die Landwirtschaft mit Krediten versorgen, später kam der Zahlungsverkehr hinzu, vor allem Wechselgeschäfte sowie Einund Auszahlungen kam es zur Zwangsfusion dreier großer schleswigholsteinischer Bankhäuser. Außer der WHB wurden die Schleswig-Holsteinische Bank (SHB) die Thomsen 1875 unter dem Namen Tönninger Darlehnsbank gegründet hatte sowie die Schleibank die 1898 in Kappeln ins Leben gerufen worden war zu einem Bankinstitut zusammengefasst. Die neue Bank firmierte zunächst als Schleswig- Holsteinische und Westbank verkürzte sie ihren Namen auf Westbank und tat sich sechs Jahre später mit der Vereinsbank in Hamburg zur Vereins- und Westbank (VuW) zusammen übernahm die 1869 gegründete Bayerische Vereinsbank (BV) die Aktienmehrheit der Vereins- und Westbank. Schon seit 1955 waren die VinHH und die BV über ein Aktienpaket freundschaftlich miteinander verbunden. Für die Kunden änderte sich zunächst nur das Logo Vereinsbank, mit dem die Bank sich dem Design der Münchner anpasste fusionierten die BV und die zweite große bayerische Regionalbank, die 1835 gegründete Bayerische Hypotheken- und Wechsel- Bank, zur HypoVereinsbank beschlossen die Mitglieder der VuW-Hauptversammlung den Zusammenschluss der VuW mit der HypoVereinsbank. Dieser wurde 2005 wirksam. Im gleichen Jahr wurde die HypoVereinsbank Mitglied der UniCredit und profitiert seither von deren Größe und Stärke: Mit ihrem Netzwerk in 17 Ländern Europas und rund 50 Ländern weltweit ist die UniCredit regional breit aufgestellt. Wie keine andere deutsche Bank verbindet die HypoVereinsbank ihre regionale Verwurzelung mit einem konzernweiten Banken-Netzwerk. Zum 15. Dezember 2009 wurde der im Handelsregister eingetragene Firmenname Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG in UniCredit Bank AG abgeändert. Der Markenname HypoVereinsbank war von dieser Änderung nicht betroffen und blieb bestehen. Erkunden Sie mit dieser Broschüre die Entwicklung der Filiale in Reinbek von den Anfängen bis zur Gegenwart in der Bahnhofstraße 12.

4 4 Geschichte der HypoVereinsbank Filiale Reinbek DIE VORGÄNGER-BANKEN IN REINBEK Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte das 1952 zur Stadt erhobene Reinbek einen regen Zuzug aus dem 20 Kilometer entfernt liegenden Hamburg. Reinbek war während des Zweiten Weltkrieges im Gegensatz zu Hamburg von Angriffen verschont geblieben. Die beiden Gemeinden Glinde und Schönningstedt sowie die Stadt Reinbek erschlossen zudem ab Hektar ehemaliges Weideland für die Industrie. Schnell siedelten sich hier Hamburger Industriebetriebe mit ihren Produktionsstätten an. In diesem neu erschlossenen Industriegebiet eröffnete die Vereinsbank in Hamburg eine Filiale in der Dieselstraße 7. Der Kundenkreis der VinHH wuchs durch die neuen Orts - an sässigen und die neuen Unternehmen kontinuierlich. Schnell zeigte sich, dass die Räume der Filiale zu klein wurden. Fünf Jahre nach der Eröffnung wurde die Zweigstelle vergrößert. An drei Seiten des Gebäudes wurde angebaut, sodass sich die Filialfäche verdoppelte. In der breiten Schaufensterfront konnten die Kunden nun die neuen Angebote der Bank und die aktuellen Börsenkurse sehen. Im Innenraum wurde ein Beratungstresen eingebaut und ein separater Tresorraum mit Schließfächern, der den Kunden Schutz für ihre Wertsachen bot. Parkplätze direkt vor dem Haus rundeten das Angebot ab. Immer mehr Gewerbetreibende siedelten sich in Reinbek an, sodass die Stadt ihre Gewerbefächen stetig erweitern musste. Durch die neu geschaffenen Arbeitsplätze sowie die Eingemeindung von Schönningstedt und eines Teils der aufgelösten Gemeinde Stemwarde im Jahr 1974 stieg die Einwohnerzahl Reinbeks und damit einhergehend wuchs auch der Kundenstamm der VinHH weiter. Die Westbank kam am 2. April 1971 nach Reinbek. Sie eröffnete eine Filiale in der Königsbergerstraße 12, dem späteren Mühlenredder 5. Privatleute aus Reinbek fanden in der Westbank einen kompetenten Partner in allen Vermögensfragen. So wurde zum Beispiel ein Girokonto für alle Bürger unumgänglich, da in den 1960er-Jahren auf bargeldlose Gehalts-, Miets- und Rentenzahlungen umgestellt wurde. Die Angebote der Filiale im Mühlenredder 5 hierzu wurden rege genutzt. DIE VEREINS- UND WESTBANK IN REINBEK 1974 fusionierten die Westbank und die Vereinsbank in Hamburg. Äußerlich fiel die Fusion in Reinbek zunächst nicht auf. Die Leuchtschrift an den Filialen in der Dieselstraße und im Mühlenredder lauteten noch bis 1985 Vereinsbank in Hamburg und Westbank. In einer Bauakte vom Dezember 1984 ist zu lesen, dass die Filiale im Mühlenredder dies kritisierte: Die Außenbeleuchtung der Firmenzeile lautet noch auf WESTBANK. Nach der Fusion in 1974 halten wir nunmehr die Erneuerung der Neonzeile für unumgänglich. Daraufhin erhielten die zwei Reinbeker Filialen das Logo der Vereins- und Westbank. Die Kunden profitierten allerdings sofort nach der Fusion von einer verstärkten und effizienteren Beratungskompetenz sowie der Erweiterung der Produktpalette ihrer neuen Bank. Während die Westbank hauptsächlich in den ländlichen Gebieten Schleswig-Holsteins sowie im Hamburger Umland verwurzelt war, galt die Vereinsbank in Hamburg als hanseatisch geprägte Großstadtbank. Durch ihre Unterschiede ergänzten sich die beiden Banken ideal und spiegelten so das Leben der Einwohner Reinbeks, vom Arbeiter bis zum Akademiker, vom Gewerbetreibenden bis zum Industriellen, wider. Westbank Filiale im Mühlenredder 5, Reinbek Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG 1979 erlebten die Mitarbeiter der Filiale im Mühlenredder einen Schock. Die Filiale wurde überfallen. Dem Täter gelang es, mit der Beute zu fiehen, doch ein zufällig vorbeikommen-

5 Geschichte der HypoVereinsbank Filiale Reinbek der Schüler beobachtete und verfolgte ihn. Als der Täter in einem Haus verschwand, rief er die Polizei. Kurze Zeit später verhaftete diese den Räuber und einen Komplizen entschloss sich die VuW, für ihre Filialen in Reinbek nach neuen, zentraler gelegenen Geschäftsräumen umzusehen. Sie kaufte einen Klinkerbau aus den 1930er-Jahren in der Bahnhofstraße 12, wo die Filiale heute noch zu finden ist. Dem Vorstand war klar, dass der vorhandene Platz für eine Filiale in der stetig wachsenden Stadt nicht ausreichen würde und plante noch vor der Eröffnung einen Erweiterungsbau. Da das Gebäude unter strengen Denkmalschutzauflagen stand, entschied sich die Bank für eine innovative Lösung. Wenige Meter vom gekauften Gebäude errichtete sie einen Zwillingsbau. Die beiden baugleichen Filialteile wurden durch einen flachen Bau miteinander verbunden. Die Filiale bot nun allen Mitarbeitern und Kunden genug Platz. Zudem betonte ihre Größe die Wichtigkeit für die Region. Die Kunden des Filial standorts im Mühlenredder 5 wurden nun in der neuen Filiale in der Bahnhofstraße betreut. Die Filiale engagierte sich stark im Bereich Privatkunden. Es gab ein breites Beratungsangebot, beispielsweise um den Wunsch nach den eigenen vier Wänden zu realisieren. Vor allem Pendler aus Hamburg nutzten die Nähe und die gute verkehrstechnische Anbindung zwischen Reinbek und Hamburg. Sie bauten sich ein Eigenheim in Reinbek und verbanden so das Wohnen im Grünen mit dem Arbeiten in der Stadt. Nachdem im Jahr 1990 die Bayerische Vereinsbank ihre Anteile an der Vereins- und Westbank zu einer Mehrheits beteiligung aufgestockt hatte, gehörte die Vereins- und Westbank zum Vereinsbank-Konzern und firmierte ab 1994 unter der Dachmarke Vereinsbank. Erkennbar wurde dies zum Beispiel an den neuen Formularen. Vier Jahre später erhielt die Filiale aufgrund der Fusion der Bayerischen Vereinsbank Auch die aktuelle Technik hielt Einzug in die neue Filiale. Neben einem Geldautomaten und einer modernen Schließfachanlage wurden Schalterterminals installiert. Diese gewährleisteten eine noch schnellere Abwicklung der täglichen Bankgeschäfte. Neue, automatische Kassentresore ermöglichten den Verzicht auf die bis dato unumgänglichen dicken Glasscheiben und damit einen direkten Kontakt zwischen Kunde und Mitarbeiter. Die Wertpapierabteilung war über eine direkte Standleitung mit dem Börsenplatz Hamburg verbunden, um sofort auf das dortige Geschehen reagieren zu können. Einen besonderen Service bot die Filiale Reinbek ihren Firmenkunden an. Sie konnten sich direkte Leitungen von der Bank zu ihren EDV-Systemen einrichten lassen. Ein Bild von der neuen Filiale und ihrer aktuellen Technik konnten sich die Kunden am Tag der offenen Tür anlässlich der Eröffnung machen. Neben Firmen- und Privatkonten gehörte auch der maß geschneiderte Beratungsservice auf dem Spar- und Wertpapiersektor zur Produktpalette der Filiale. Darüber hinaus stand diese der Reinbeker Wirtschaft mit einem breiten Kreditangebot zur Seite. Dabei wirkte die Vereinsund Westbank als große norddeutsche Universalbank mit einem traditionell mittelständisch orientierten Kundenstamm an Lösungen regionaler Strukturprobleme mit, zum Beispiel bei der Ausrichtung auf neue Technologien. Anzeige der VuW, in: 750 Jahre Reinbek, Reinbek Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG 5

6 6 Geschichte der HypoVereinsbank Filiale Reinbek mit der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank zur Bayerischen Hypo- und Vereinsbank den Dachmarkennamen HypoVereinsbank. Dieser war jetzt mit dem Zusatz Vereinsund Westbank AG versehen. Das Hauptaugenmerk der Mitarbeiter in der Filiale Reinbek lag auch weiterhin auf einer umfassenden und bedarfsorientierten Beratung ihrer Kunden. Produkte zur individuellen Geldanlage und Altersvorsorge, zum Beispiel die Riesterrente, aber auch die Beratung rund um den Kauf von Wertpapieren nahmen die Kunden jetzt besonders häufig in Anspruch. Auch in puncto Euro-Umstellung bereitete sich die Reinbeker Filiale bestens für ihre Kunden vor. Am 3. Juli 1997 lud sie zu einer Informationsveranstaltung EURO für alle ein, die sehr gut angenommen wurde. So waren die Kunden im Dezember 2001 bestens über die neue Währung innerhalb Europas informiert, als sie für 20 DM die sogenannten Starter- Kits mit 10,23 bei der Filiale abholen und ab dem 2. Januar 2002 am Schalter DM in tauschen konnten. Im selben Jahr wurde die Filiale in Reinbek renoviert. Die neueste Sicherheitstechnik, zum Beispiel die modernste Videoüberwachung, zog in die Filiale ein. Ebenso bekam diese eine neue Inneneinrichtung. Derart gerüstet, war es für die Mitarbeiter in der Bahnhofstraße 12 kein Problem, die Kunden der ein Jahr zuvor geschlossenen Filiale in der Dieselstraße 7 bis 9 in allen Fragen rund ums Geld zu beraten wurde die Fusion zwischen der VuW und der HypoVereinsbank beschlossen. Die Eintragung in das Handelsregister des Amtsgerichts München am 14. Januar 2005 machte die Verschmelzung wirksam. DIE HYPOVEREINSBANK IN REINBEK Infolge des Zusammenschlusses der VuW mit der HypoVereinsbank und im Jahr 2005 mit der UniCredit profitieren die Kunden in Reinbek von einem noch größeren und attraktiveren Banken-Netzwerk. Seit dem 1. April 2008 dient das Logo der UniCredit als offizielles Erkennungsmerkmal der Bank und ihrer Geschäftsstellen. An der weißen, nach rechts gekippten Eins auf rotem Kreis können die Kunden europa weit erkennen, welche Geschäftsstellen zu ihrer Hausbank gehören, und dort kostenfrei Geld abheben. Seit 2008 erstrahlt auch die Filiale in Reinbek im neuen Design der europäischen Bankengruppe. Im Dezember 2009 erfolgte die rechtliche Umbenennung der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG in UniCredit Bank AG. Dadurch wird die Zugehörigkeit zu einer der führenden europäischen Banken betont. Trotz dieser europäischen Dimension ist der Bank der regionale Bezug sehr wichtig. Heute sind Andrea Meyer und ihre drei Mitarbeiterinnen für die Kundenbetreuung in Reinbek verantwortlich. Gemeinsam betreuen sie die Kunden in allen Fragen rund ums Geld, ob Finanzierung, Vermögensaufbau, Versicherungen oder Altersvorsorge. Privatpersonen, Unternehmen sowie Kunden des lokalen Gemeinwesens können jederzeit auf die Möglichkeit einer persönlichen Fachberatung zurückgreifen. Sparbuch der VuW, Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG Die Filiale in Reinbek trug stets den Wünschen ihrer Kunden nach zeitgemäßer Betreuung und Beratung Rechnung. Es entsprach also ganz der Tradition, dass die Filiale am 17. Juni 2015 kurz ihre Tore schloss, um ihre Kunden anschließend mit einem stilvollen Filialdesign zu überraschen. Die neu gestaltete Filiale brachte viele Veränderungen mit sich nicht nur im Design. Die Wartezonen sind mit Kaffeeautomat, Kaltgetränken, einem Flachbildschirm mit den neuesten Nachrichten und Tageszeitungen ausgestattet. Das ermöglicht

7 Geschichte der HypoVereinsbank Filiale Reinbek Filiale der UniCredit Bank AG in der Bahnhofstraße 12, Reinbek, Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG den Kunden einen angenehmen und komfortablen Aufenthalt, bis sie zu dem Beratungsgespräch abgeholt werden. Es findet in einem von zwei der neu entwickelten Cubes statt, einem Glaswürfel, der mit einem Flachbildschirm ausgestattet ist, damit sich Spezialisten per Video zu einem diskreten Beratungsgespräch zuschalten können. Neben dem umfangreichen Beratungsangebot der Bank können die Kunden in der Filiale die neu gestaltete Selbstbedienungszone nutzen. Dort stehen zwei Geldautomaten mit Ein- und Auszahlungsfunktion, zwei Kontoauszugsdrucker sowie zwei SB-Terminals zur Verfügung, an denen zum Beispiel Überweisungen durchgeführt werden können. Als Multikanal-Bank bietet die UniCredit Bank AG ihren Kunden vielfältige Wege, um mit ihrer Bank in Kontakt zu treten. Neben dem persönlichen Gespräch in der Filiale können die Kunden auch das Onlinebanking, die App-Funktionen über das Mobiltelefon oder ortsunabhängig eine Videoberatung nutzen. Die Geschäfts- und Privatleute in Reinbek haben für ihren Erfolg eine gute Voraussetzung: die Zusammenarbeit mit einer leistungsfähigen, international vernetzten Bank. Seit 50 Jahren können die Kunden nun schon auf diese Zusammenarbeit bauen Jahre, die das Vertrauen widerspiegeln, das sie der Filiale seit Langem entgegenbringen. Dieser lang jährigen Partnerschaft ist es auch zu verdanken, dass die Bank seit 1965 gemeinsam mit ihren Kunden immer wieder aufs Neue Höhen und Tiefen gemeistert hat. 7

8 Stand 09 / 2015 Impressum UniCredit Bank AG Corporate History Arabellastraße München