GESCHICHTE DER HYPOVEREINSBANK MÜNNERSTADT EINE INFORMATION DER HYPOVEREINSBANK, CORPORATE HISTORY
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- Catharina Geisler
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1 1 GESCHICHTE DER HYPOVEREINSBANK MÜNNERSTADT EINE INFORMATION DER HYPOVEREINSBANK, CORPORATE HISTORY
2 INHALT ÜBERBLICK 3 DIE BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND WECHSEL-BANK IN MÜNNERSTADT 4 VON DER BAYERISCHEN HYPO- UND VEREINSBANK AG ZUR UNICREDIT BANK AG IN MÜNNERSTADT 6
3 3 ÜBERBLICK Die HypoVereinsbank ist einer der führenden Anbieter von Bank- und Finanzdienstleistungen in Deutschland. Im April 2010 wurde sie beim Bankencheck vom Hamburger Analyseinstitut S.W.I. Finance zur Besten Filialbank Deutschlands gewählt. Dabei setzte sie sich in der Kategorie Filialbank aufgrund der kompetenten, freundlichen und umfassenden Beratung der Filialmitarbeiter gegen mehr als 50 Konkurrenten durch. Derzeit hat die HypoV ereinsbank mehr als Mitarbeiter, über 600 Filialen und rund 3,5 Millionen Kunden. Ihr Erfolg beruht auf zahlreichen Fusionen und Weiterentwicklungen. Auch die Filiale in Münnerstadt spiegelt einen Teil dieser Fusionsgeschichte wider. Seit 50 Jahren ist die Hypo- Vereinsbank über ihr Vorgängerinstitut Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (kurz: Hypo-Bank) den Bürgern hier verbunden. Finanzielle Beziehungen zu Münnerstadt hatte es allerdings auch schon zuvor gegeben, und zwar über eine ansässige Agentur der Bayerischen Disconto- und Wechsel-Bank (kurz: Disco-Wechsel). Die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank wurde im Jahr 1835 auf Initiative König Ludwigs I. von Bayern ins Leben gerufen. Er wollte so die Agrarwirtschaft durch Kredite unterstützen. Die Hypo-Bank wurde als gemischtes Institut errichtet und durfte deshalb sowohl das Hypothekenbank- als auch das Kreditgeschäft betreiben. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Bank zur größten Hypothekenbank in Deutschland. Im 20. Jahrhundert beteiligte sie sich nach Kräften am wirtschaftlichen Fortschritt Bayerns. Vor und nach dem Zweiten Weltkrieg war die Hypo-Bank ausschließlich in Bayern tätig. In den 1960er- Jahren begann sie deutschlandweit und in den 1970er- Jahren international zu expandieren. Sie entwickelte sich so von einer Regionalbank zu einem international agierenden Finanzkonzern gründeten die Bayerische Hypotheken- und Wechsel- Bank und die Berliner Disconto-Gesellschaft eine gemeinsame Tochtergesellschaft, vor allem, um die Filialexpansion im nordbayerischen Raum voranzutreiben. Die Bezeichnung der neuen Bank setzte sich aus Bestandteilen der Namen der beiden Gründerbanken zusammen: Bayerische Disconto- und Wechsel-Bank. Das Institut wurde mit einem Aktienkapital von zwölf Millionen Mark ausgestattet. Hauptgeschäftsfeld war das Kreditgeschäft übernahm die Hypo-Bank alle Aktien der Disco-Wechsel und führte sie zunächst als Tochtergesellschaft weiter. Im Laufe des Jahres 1923 leitete die Hypo-Bank die Geschäfte der Disco- Wechsel per Vertrag auf sich über und übernahm sämtliche Filialen der Tochtergesellschaft. Mit der Fusion der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank und der Bayerischen Vereinsbank (kurz: BV) zur Bayerischen Hypo- und Vereinsbank (kurz: HypoVereinsbank) entstand 1998 das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut. Durch die Integration der österreichischen Bank Austria im Jahr 2000 vollzog die HypoVereinsbank den entscheidenden Schritt, ihr Netzwerk verstärkt auf die Märkte Österreich sowie Zentral- und Osteuropa auszuweiten. Seit dem Jahr 2005 ist die HypoVereinsbank Mitglied der UniCredit, die in Italien, Deutschland, Österreich, der Türkei, Polen sowie in weiteren zentral- und osteuropäischen Ländern mit mehr als Mitarbeitern, etwa Filialen und rund 40 Millionen Kunden eine führende Position einnimmt. Um die Zugehörigkeit zum Konzern zu betonen, wurde die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG am 15. Dezember 2009 in UniCredit Bank AG umbenannt Von der Stärke des gesamten Konzerns profitieren auch die Kunden in Münnerstadt.
4 4 DIE BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND WECHSEL-BANK IN MÜNNERSTADT Eine geschäftliche Episode mit einem anderen Vorgängerinstitut der HypoVereinsbank hatte es in Münnerstadt bereits einige Jahrzehnte vor der Filialeröffnung durch die Hypo-Bank im Jahr 1960 gegeben. Am 1. Oktober 1918 eröffnete die Disco-Wechsel hier eine Depositenkasse. Durch die Übernahme einer Zweigstelle der Bankfirma Otto Hahn im gleichen Jahr konnte die Disco-Wechsel auf einen bereits bestehenden Kundenstamm in Münnerstadt aufbauen und schnell Erfolge verbuchen. Das übernommene Bankgeschäft hatte seinen Hauptsitz in Bad Neustadt/Saale und besaß darüber hinaus Niederlassungen in Königshofen, Massbach, Stadtlauringen und eben in Münnerstadt. Außer den Filialen wurden auch die gesamte Belegschaft und der Leiter Otto Hahn in die Disco- Wechsel übernommen. Er hatte sich verpflichtet, mindestens bis zum Jahr 1922 bei der Bank zu arbeiten. Im Jahr 1917 übernahm die Hypo-Bank 100 Prozent der Anteile an der Disco-Wechsel integrierte sie die Filialen der Bayerischen Disconto- und Wechsel-Bank und wandelte sie in Hypo-Bank-Filialen um. Die ursprünglich südbayerische Bank kam so zu einem beträchtlichen Filialnetz in Franken. Einige Jahre betrieb die Hypo-Bank die Depositenkasse in Münnerstadt noch weiter entschloss sich der Vorstand jedoch, die Kasse zu schließen. Das Gebäude am Marktplatz 153, in dem die Kasse bisher untergebracht war, wurde an eine andere Bank verkauft. Damit war die erste geschäftliche Episode der Hypo-Bank in Münnerstadt beendet. Allerdings kappte die Hypo-Bank die Geschäftsverbindungen nicht vollständig. Zukünftig betreute sie die Kunden in ihrer nur zehn Kilometer entfernten, seit dem Jahr 1918 betriebenen Filiale in Bad Neustadt / Saale. Für die persönliche Ansprache schickte die Hypo-Bank jeden Freitag einen Mitarbeiter nach Münnerstadt, der am Nachmittag zwei Sprechstunden im Gasthof Fränkischer Hof abhielt. Die gute geschäftliche Partnerschaft wurde auch in den folgenden Jahren gepflegt. Deckblatt des Geschäftsberichts inklusive Liste der Standorte der Bayerischen Disconto- und Wechsel-Bank von 1918
5 5 Schalterhalle der Hypo-Bank-Filiale in Münnerstadt im Jahr 1971 Nach dem Zweiten Weltkrieg unterstützte die Hypo-Bank den Wiederaufbau im gesamten Landkreis und sorgte mit Krediten dafür, dass die Wirtschaft wieder in Schwung kam. In dieser Zeit siedelten sich zahlreiche Betriebe aus den östlichen Teilen Deutschlands in Münnerstadt an, beispielsweise aus der Bau- und diversen Handwerksbranchen. Viele wählten als finanziellen Partner die Hypo- Bank. Aufgrund des ständig wachsenden Kundenkreises in Münnerstadt bemühte sich die Hypo-Bank ab Dezember 1957 verstärkt, hier eine Filiale zu eröffnen. Ein geeignetes Gebäude zu finden, war jedoch schwierig. Nach mehreren Vor-Ort-Besichtigungen hatten die Mitarbeiter der Immobilienabteilung eine geeignete Unterbringung am Marktplatz 3 gefunden. Zeitgleich beantragte die Hypo-Bank beim Ministerium für Wirtschaft und Verkehr die Eröffnung einer Filiale in Münnerstadt. Anfang des Jahres 1958 gab die Behörde grünes Licht. Allerdings dauerte es noch gut zwei Jahre bis zur Eröffnung der Filiale. Immer wieder musste die Bank den Termin verschieben. Der Grund für diese Aufschübe waren Probleme mit dem geplanten Filialgebäude. In einem Schreiben an das Ministerium vom 4. Juni 1959 heißt es: Seit einem Jahr stehen wir mit einem Hausbesitzer in Verhandlungen, wir haben mit ihm auch bereits einen Vorvertrag über die Anmietung von Räumen geschlossen. Das Umbauvorhaben konnte bislang nicht durchgeführt werden, da das Landesamt für Denkmalpflege die eingereichten Pläne immer wieder beanstandet hat. Kurze Zeit später wurde die Erlaubnis zum Abriss und Neubau des Gebäudes unter Einhaltung einiger Auflagen erteilt. Nach einem guten Jahr waren die Bauarbeiten abgeschlossen, und die Hypo-Bank eröffnete am 19. Dezember 1960 feierlich ihre Filiale in Münnerstadt. In einer Anzeige vom 17. Dezember 1960 in der Münnerstädter Zeitung präsentierte die Bank die breite Angebotspalette der Filiale: Am Montag, dem 19. Dezember 1960 eröffnen wir unsere Geschäftsstelle Marktplatz 3. ( ) Unsere Geschäftsstelle Münnerstadt empfiehlt sich für alle bankmäßigen Geschäfte, insbesondere Annahme von Spareinlagen (Prämiensparen), Scheck- und Kontokorrentkonten, Gewährung von Krediten und Darlehen, Verkauf unserer hochverzinslichen Pfandbriefe, An- und Verkauf von Reisezahlungsmitteln, An- und Verkauf von Wertpapieren. Für Einzahlungen außerhalb der Geschäftszeiten steht unser Nacht-Tresor zur Verfügung. Unsere Kunden werden in unserer Geschäftsstelle aufmerksam bedient und wer - den in allen Geldangelegenheiten fachlichen, vertraulichen Rat finden. Bereits zu Beginn entwickelte sich das Privat- neben dem Firmenkundengeschäft zu einem wichtigen Standbein der Filiale. Ausschlaggebend dafür war unter anderem, dass in dieser Zeit die bargeldlose Lohn-, Gehalts-, Miet- und Rentenzahlung üblich wurde. Ein Girokonto war daher für fast jeden Bürger unumgänglich. Der Name der Hypo-Bank war darüber hinaus in der Stadt bereits gut bekannt, und der Filialleiter Hans-Joachim Weigand hatte gute Kontakte zu den Münnerstädter Einwohnern. Aufgrund dessen liefen die Geschäfte der Filiale von Beginn an sehr positiv. Ab 1965 bot die Hypo-Bank für die Urlaubsgäste der Region ein ganz besonderes Konto an. Während eines Ferienaufenthaltes war es in Münnerstadt möglich, das mitgeführte Bargeld auf ein sogenanntes Gastkonto einzuzahlen. Das Konto verursachte kaum Formalitäten und wurde zins- und spesenfrei geführt. Daneben konnten die Kunden Reiseschecks und Zahlungsmittel in ausländischer Währung ein- Außenansicht der Hypo-Bank-Filiale in Münnerstadt im Jahr 1972
6 6 tauschen und erwerben. Bei Bedarf standen die Mitarbeiter der Filiale auch bei allen anderen finanziellen Fragen gerne für Beratungsgespräche zur Verfügung. Am 1. Mai 1975 wurde Hans-Joachim Weigand vom Filialleiter zum Direktor befördert. Mit diesem Titel würdigte die Bank Weigands persönliches Engagement und seine Verdienste um die Münnerstadter Außenstelle, die sich in den 15 Jahren ihres Bestehens bestens entwickelt hatte. Mitte der 1980er-Jahre hielt der Computer Einzug in die Filialen und revolutionierte die Arbeitsweise. Hatten die Kunden beim Betreten der Filiale im Jahr 1960 die Schreibmaschine rattern gehört, klackerte nun die Computertastatur. Die Kunden in Münnerstadt freuten sich über die Vorteile der technischen Neuerungen, da die Mitarbeiter nun in Sekunden individuelle Angebote errechnen konnten. Im Februar 1997 wurden die Räumlichkeiten der Hypo- Bank-Filiale am Marktplatz 3 renoviert und modernisiert. Als besonderen Service richtete die Bank eine Tag- und Nachtzone ein. Die Kunden konnten nun an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr auf modernste Banktechnik zurückgreifen. Neben einem Geldautomaten wurde auch ein Kontoauszugsdrucker installiert, der nicht nur den Kunden der Hypo-Bank, sondern allen Inhabern einer ec- oder Kreditkarte zur Verfügung stand. Da die Kunden nun einen Gutteil ihrer Bankgeschäfte in der Selbstbedienungszone erledigen konnten, hatten die Mitarbeiter mehr Zeit für ausführliche und individuelle Beratungsgespräche. In den folgenden Jahren präsentierte die Filiale immer wieder sehr gute Geschäftsergebnisse. Besonders im Hypothekengeschäft waren die Zuwachsraten beachtlich. Auch die Produkte zur Baufinanzierung fragten die Kunden verstärkt nach. Daneben standen vor allem Produkte rund um das Wertpapiersparen hoch im Kurs. Die Hypo-Bank-Filiale bot hier eine umfassende und professionelle Beratung, so dass sich immer mehr Kunden für diese Art der Anlage entschieden. Werbung der Hypo-Bank zum Prämiensparen von 1976 Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG VON DER BAYERISCHEN HYPO- UND VEREINSBANK AG ZUR UNICREDIT BANK AG IN MÜNNERSTADT Seit dem 1. September 1998 sind die Bayerische Vereinsbank AG und die Bayerische Hypotheken- und Wechsel- Bank AG zur HypoVereinsbank verschmolzen. Auch die Filiale in Münnerstadt erhielt das neue Logo der Hypo- Vereinsbank. Durch den Zusammenschluss der HypoVereinsbank mit der UniCredit im Jahr 2005 profitieren die Kunden von einem noch größeren und attraktiveren Netzwerk. Seit dem 1. April 2008 dient das Logo der UniCredit als offizielles Erkennungsmerkmal der HypoVereinsbank und ihrer Geschäftsstellen. An der weißen, nach rechts gekippten Eins auf rotem Kreis können die Kunden europaweit erkennen, welche Geschäftsstellen zu ihrer Hausbank gehören, und dort kostenfrei Geld abheben. Die Münnerstadter Filiale erstrahlt seit dem 22. Januar 2009 im neuen Design der europäischen Bankengruppe. Durch die im Dezember 2009 erfolgte Umbenennung der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG in UniCredit Bank AG wird die Nähe und Zugehörigkeit zu einem der erfolgreichsten europäischen Bankenkonzerne betont. Neben dieser europäischen Dimension ist der Bank die regionale Präsenz sehr wichtig. Dies gilt auch für den Standort Münnerstadt. Im Herbst 2009 unterzog sich die Filiale in Münnerstadt einer Verjüngungskur. Sie wurde renoviert, neu möbliert und mit einem größeren Beratungsbereich ausgestattet. Von der neuen Strahlkraft der Filiale konnten sich die Kunden in Münnerstadt im Oktober 2009 überzeugen. Das Filialteam begrüßte die Kunden mit Sekt und kleinen Überraschungen in den umgestalteten Innenräumen.
7 7 Außenansicht der HypoVereinsbank Filiale in Münnerstadt im Jahr 2009 Am 25. November 2010 veranstaltete die Filiale Münnerstadt einen Informationsabend zum Thema Was passiert mit Ihrem Geld?. Die zuletzt turbulenten Zeiten am Finanzmarkt haben viele Anleger dazu bewegt, sich neu zu orientieren. Zudem besteht derzeit viel Unsicherheit und Informationsbedarf bei den Anlegern. Diesbezüglich lud Filialleiter Gottfried Rädlein Kunden sowie interessierte Nichtkunden zu dieser Veranstaltung ein. Heute ist Gottfried Rädlein, der die Filiale seit August 2010 leitet, mit seinen 2 Mitarbeitern für die Privat- und Geschäftskunden verantwortlich. Gemeinsam betreuen sie die Kunden in allen Fragen rund ums Geld, beraten über Finanzierungen, Vermögensaufbau, Versicherungen und Altersvorsorge. Die Immobilienkunden können jederzeit auf die Möglichkeit einer persönlichen Fachberatung zurückgreifen. Dabei kommt die Philosophie des Kunden-Dialogs zur Anwendung, der die individuelle Lebenssituation des Kunden in den Mittelpunkt stellt. Neben dieser umfangreichen Angebotspalette stehen den Kunden außerhalb der regulären Öffnungszeiten rund um die Uhr ein SB-Terminal, ein Geldautomat und ein Kontoauszugsdrucker zur Verfügung. Münnerstadt ist mit seinem mittelalterlichen Stadtbild und seinen Fachwerkhäusern ein beliebtes Touristenziel. Auch die zahlreichen Wander- und Radwege rund um die Stadt locken jedes Jahr viele Besucher an. Die Wirtschaft Münnerstadts prägen vor allem Baufirmen, diverse Dienstleister, Handel und Handwerk. Die gute Infrastruktur und die direkte Anbindung an den Zug- und Fernverkehr machen Münnerstadt zu einer attraktiven Arbeits-, Wohn- und Urlaubsstadt. Die HypoVereinsbank ist seit nunmehr 50 Jahren als finanzieller Partner ein fester Bestandteil des hiesigen Lebens 50 Jahre, die auch das Vertrauen widerspiegeln, das die Kunden der Filiale seit langer Zeit entgegenbringen. Mitarbeiter der HypoVereinsbank-Filiale in Münnerstadt im November 2010: (v. l.) Gisela Häring, Barbara Merkle und Gottfried Rädlein
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