Ein Geheimnis des Erfolgs ist sicherlich die sehr gute Schutzdiensthelferausbildung

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2 Ein Geheimnis des Erfolgs ist sicherlich die sehr gute Schutzdiensthelferausbildung in Finnland. Der Gebrauchshund im Gespräch mit Teemu Parviainen, dem WUSV-Weltmeister Interview Der Gebrauchshund 3/2012

3 Von Jürgen Rixen Dolmetscher: S.-M. Sistonen DGH: Wie bist Du zum Hundesport gekommen? Teemu Parviainen (T. P.): Ich hatte einen hundeverrückten Nachbarn, der Hunde für Sicherheitsfirmen ausgebildet hat. Er besaß Kaukasische Owtscharkas und einen Deutschen Schäferhund und bat mich irgendwann einmal, mich mit einem Schutzärmel ans Ende eines Ackers zu stellen. Das war mein Anfang im Hundesport. DGH: Wann war das? T. P.: Vor 12 oder 13 Jahren. Danach habe ich mir dann selbst eine Deutsche Schäferhündin gekauft. Sie war aus einer Schaulinie und wurde auch für den Sicherheitsdienst ausgebildet. Und sie war für ein finnisches Programm ausgebildet, bei dem man Unterordnung und Fährte machen muss. Während einer Prüfung mit diesem Hund habe ich Markku Hämäläinen kennengelernt und durch ihn die richtige Motivation zur aktiven Helferarbeit bekommen. Die Hündin hatte auch die VPG 1 mit 82 Punkten im Schutzdienst das war ihre persönliche Weltmeisterschaft. Dann habe ich Pentti Rapila kennengelernt und von ihm einen Hund Sientje s Cox bekommen. Mit diesem Hund konnte ich 2004 zum ersten Mal an der WUSV-Weltmeisterschaft in Eindhoven teilnehmen. Das Ergebnis waren 100 Punkte in der Fährte, 89 Punkte ohne Steh in der Unterordnung und 85 Punkte im Schutzdienst. Es folgte eine dunkle Zeit für mich. Ich hatte acht oder neun Hunde, die aus gesundheitlichen Gründen nicht brauchbar waren. Einen Hund habe ich für viel Geld aus Deutschland geholt. Der hatte einen kaputten Rücken, und nach der VPG 2 war Schluss. Ein Tipp brachte mich zu Pirjo Tiainen, von dem ich dann Maise s Bonifatius, Kosti genannt, kaufen konnte. DGH: Der Rüde war da aber schon älter? T. P.: Er war drei Jahre und schon etwas ausgebildet. Aber es waren so viele Fehler drin, dass ich eigentlich komplett neu angefangen habe konnte ich dann an der Finnischen Meisterschaft teilnehmen, aber Kosti war noch nicht so richtig führig, und so ging der Schutzdienst mit 84 Punkten ziemlich in die Hose. Das war einfach zu früh. Ich habe mir dann einen Winter und einen Sommer Zeit genommen, an den Baustellen gearbeitet und die nächste Finnische Meisterschaft mit 99/ 95/92 auf dem vierten Platz beendet. DGH: Was hat Dich bewogen, einen älteren Hund zu übernehmen? T. P.: Der gesundheitliche Aspekt war ein Grund, denn wenn man einen Welpen aufzieht, dauert es ja ein paar Jahre, bis man weiß, ob man ihn führen können wird. Aber in erster Linie war es einmal der Hinweis, dass es sich um einen guten Hund handelt. Ein Freund und ich haben ihn dann getestet und für wirklich gut befunden. DGH: Es ist aber immer sehr aufwendig, einen Hund, der vielleicht schon in einem anderen System ausgebildet wurde, dann umzuarbeiten. T. P.: Ja, klar. Kosti war in manchen Bereichen gut, in anderen gar nicht und teilweise auch falsch Teemu Parviainen ist 37 Jahre, selbstständiger Schornsteinfeger, ledig, liiert mit Mia Järvelin. Fotos: Jürgen Rixen ausgebildet. An den Fehlern werde ich wohl sein ganzes Hundeleben lang arbeiten müssen. DGH: Kannst Du ein Beispiel nennen? T. P.: Er geht leicht schräg Fuß. Das ist aber schon besser geworden. Am Anfang ging er extrem schräg. In der Fährte hatten die Vorausbilder nur Trieb gemacht, so dass ich viel Arbeit hatte, ihn wieder runterzubekommen und in die richtige Bahn zu lenken. Ich habe nach dem Kauf zuerst die Unterordnung fertig gemacht, so dass der Hund richtig in der Balance war. Erst danach habe ich die Schutzdienstausbildung fortgeführt. Das mache ich übrigens auch mit meinem neuen Hund jetzt so. Der Hund soll dabei aber nicht für einen Ball oder Leckerli, sondern für mich laufen. Wenn das so weit ist, beginne ich mit dem Schutzdienst. DGH: Wie kann man sich die hundesportlichen Strukturen in Finnland vorstellen? Oberflächlich betrachtet kommen die erfolgreichen Hundeführer alle aus einem Verein dem Bite Club. T. P.: Es gibt hier in Finnland drei, vier Vereine, in denen richtig gute Arbeit geleistet wird und aus denen richtig gute Hunde kommen. Das ist wie in Deutschland, wo es ja auch einige Teams gibt, die mit ganzem Herzen Hundler sind. Ein Geheimnis des Erfolgs ist sicherlich die sehr gute Schutzdiensthelferausbildung in Finnland. Helfer treffen sich regelmäßig, und so kann man recht einfach Kontakt zu guten Leuten bekommen, die ähnlich denken. DGH: Diese Schutzdiensthelferausbildung wird von einem Verband durchgeführt? T. P.: Das macht der finnische Schäferhundverein. Ich denke, diese Helferausbildung führt zu den finnischen Erfolgen bei vielen internationalen Wettbewerben. DGH: Woher stammt deine Ausbildung? Hast Du sie selbst entwickelt oder von anderen übernommen? T. P.: Ich habe sehr viele andere Hundeführer beim Training beobachtet. Von Pentti Rapila habe ich sehr viel gelernt. Er hat mir auch oft konkret geholfen. Wilfried Lüneberg, Jan Kokx, der zwar etwas anders trainiert, bei dem ich aber auch das ein oder andere abschauen konnte, sowie die Weltmeister Reijo Lattu und Mika Rasinen sind meine Gurus gewesen. Reijo Kojo und Jouni Jyrkkä haben mir sehr bei meiner Arbeit geholfen und auch den richtigen Weg hinsichtlich der Aggressionsbereiche im Schutzdienst gezeigt. DGH: Wie viele Hundeführer gibt es im finnischen IPO-Sport? 3/2012 Der Gebrauchshund Interview 7

4 VDH-Deutscher Meister 2012: Edgar Scherkl mit Cayman vom Adlerauge Fotos: Jürgen Rixen 12 VDH Deutsche Meisterschaft Der Gebrauchshund 3/2012

5 und die Qualitäten der präsentierten Hunde herausstellten. Titel erfolgreich verteidigt! Edgar Scherkl und Cayman vom Adlerauge erneut Deutscher Meister IPO des VDH! Von Jürgen Rixen Die Deutsche Meisterschaft der Gebrauchshunde (und Qualifikation für die FCI-Weltmeisterschaft) fand vom 3. bis 5. August in Weida statt. Ausrichter war der HSV Steinsdorf unter Leitung des ersten Vorsitzenden Urs Hufenbach. Dieser Verein, der schon mehrmals Veranstaltungen für den SGSV ausgerichtet hat, und alle Mitarbeiter der unterstützenden Gruppen haben sich mit dieser Veranstaltung ein Denkmal gesetzt. Die Organisation war tadellos, die Tätigen freundlich, die Verpflegungspreise niedrig und die Siegerehrung mit von einer Sängerin vorgetragenen Nationalhymne stimmungsvoll. Ein optimales Stadion und gutes Wetter sorgten zusätzlich für gute Stimmung bei den rund 4500 Zuschauern. Dank an den HSV Steinsdorf, der zukünftige Veranstalter vor ein Problem stellt: Wie kann das noch getoppt werden? 15 Malinois wurden vorgeführt, drei davon starteten für den VDH. Statistisches Die 17 Deutschen Schäferhunde kamen vom SV, RSV2000 und VDH. Komplettiert wurde das Starterfeld von sechs Riesenschnauzern, fünf Rottweilern, je vier Airedale Terriern und Boxern, drei Hovawarts und einem Dobermann. Der Internationale Boxerclub und der Deutsche Bouvier-Club hatten keine Teams in den Wettbewerb geschickt. Geführt wurden 13 Hündinnen und 42 Rüden. Jüngster Hund: Quiche vom Löwenwappen (DSH), Wt.: Ältester Hund: Kliff von Erikson (AT), Wt.: Die Fährte wurde von Richard Strauß, der auch das deutsche Team bei der FCI-WM in Ungarn anführen wird, bewertet. Er konnte 17 vorzüglich vergeben. Die Höchstpunktzahl ersuchte sich Isabella Nirk (SV) mit Crawall vom Randegger Schloß. DMC-Urgestein Volker Riedel richtete die Unterordnung und kam auf drei vorzüglich in seiner Abteilung. Den Schutzdienst bewertete Richard Berning. Der ADRK-Leistungsrichter, der 2008 auch einen Airedale Terrier führte und diese Abteilung bereits 2007 bei der VDH DM bewertete, vergab acht vorzüglich. Beide Leistungsrichter im Stadion zeigten leider nicht ihre allerbeste Leistung. Bei Volker Riedel hatte man den Eindruck, dass er sich nicht alle Fehlleistungen eines Teams notiert hatte bzw. mit seinen Aufzeichnungen auch nicht immer zurechtkam. So erwähnte er Fehler nicht, die vergebenen Wertnoten waren aber meist nachvollziehbar. Schutzdienstrichter Berning schwan kte in den Bewertungen. Was bei dem einen Hundeführer als Fehler angesprochen wurde, fand beim nächsten Team keine Beachtung. Ein Beispiel dafür ist die Grundstellung nach dem Abrufen aus dem Versteck. Bei Michael Kötters wurde sie als fehlerhaft vermerkt, bei Edgar Scherkl wurde das doch recht schräge Absitzen des Hundes gar nicht erwähnt. Oft nicht nachvollziehbar waren auch Richard Bernings Beurteilungen des hundlichen Triebpotenzials und des Revierens. Bei letzterer Übung fand eine Beurteilung der Führigkeit und des Hundeführeranlaufens kaum statt. Auch störte sich Berning daran, dass einige Hundeführer den Platz nicht von der Seite, sondern über die Torauslinie betraten. Diese Kritik wird von der IPO nicht gestützt. Es findet sich im Regelwerk dazu keine Vorgabe. Für beide Leistungsrichter gilt aber, dass sie nicht nur Negatives aufzählten, sondern auch die positiven Leistungen der Teams Als Schutzdiensthelfer agierten Nils Schwarz (BK) und Dennis Bauer (DMC). Nils Schwarz hetzte den ersten Teil sportlich fair und technisch einwandfrei. Er ist 29 Jahre alt, 1,76 m groß, wiegt 83 kg und betreibt seit 2005 Hundesport. Auf unsere Frage nach dem Hund, der ihn am meisten beeindruckt hat, nannte er Yannik von Bonum Bono. Im zweiten Teil arbeitete Dennis Bauer mit sehr guten Reflexen und einwandfreier Technik beim Abfangen sowie hoher Belastung für die Hunde. Dennis ist 34 Jahre, 1,83 m groß und wiegt 113 kg. Ihn hat der Rottweiler Boss vom Kriegsdamm besonders beeindruckt. Wilfried Lüneberg (RSV2000), WUSV-Weltmeister von 1994, führte bei dieser DM zwei Hunde. Mit Markant von Peroh wurde er im Schutzdienst disqualifiziert, weil der Rüde aus der letzten Bewachungsphase mehrfach wieder anbiss. Aber auch mit der Hündin Atenagårdens Iwa lief es nicht optimal. 94 Punkte hatten die beiden ersucht, in der Unterordnung kamen sie auf 88 Punkte. Iwa hätte hier insgesamt noch exakter und ausdrucksstärker Die VDH DM Die Höchstzahl der Teilnehmer ist auf 66 Teams festgelegt, die nach folgenden Schlüssel aufgeteilt werden: Alle prüfungsberechtigten Vereine können jeweils max. 5 Teams benennen (BK, IBC, SV, DC, RSV2000, ADRK, PSK, DMC, RZVH, KfT, DBC, dhv). Die 6 Teams des Vorjahres, die die Mannschaft für die FCI-WM bildeten, sind als VDH-Team startberechtigt. Nimmt ein prüfungsberechtigter Verein sein Teilnehmerkontigent nicht oder nur teilweise wahr, so belegt der VDH-Obmann für das Gebrauchshundewesen unab hängig von der Verbandszuge hörigkeit diese freien Kapazitäten im Leistungsprinzip (bis 66 Teams). 3/2012 Der Gebrauchshund VDH Deutsche Meisterschaft 13

6 Wilfried Lüneberg und Markant von Peroh, Wt.: Zender vom Lusondai x Erna von der Schwedenfestung Züchter: Peter Rohde arbeiten müssen. Ins Sitz wechselte sie trotz starker Führerhilfe langsam, das Platz nahm sie auch nicht flott genug ein, und in den Stand ging sie vor Hörzeichen. Sie lief zielstrebig zum Hundeführer, saß dicht vor und wechselte ausreichend schnell in die Endgrundstellung. Die drei Apportierübungen erledigte die fünfjährige Hündin technisch korrekt und mit schwungvollen Sprüngen, hätte aber jeweils den Rückweg zum Hundeführer sowie den Abschluss druckvoller absolvieren müssen. Zudem trennte sie aus dem großen Holz nicht klar. Iwa lief zielstrebig voraus und legte sich etwas zu langsam ab. 88 Punkte. Auch im Schutzdienst konnte die in Schweden gezogene Hündin nicht überzeugen. Schon das Revieren war desolat: Am ersten Versteck lief sie vorbei bis auf die Laufbahn, brauchte dann im Laufe der Streife weitere Hörzeichen, kreuzte hinter dem Hundeführer und umlief das fünfte Versteck nicht. Im Versteck biss sie zweimal ein, verbellte dann und kam auf Hörzeichen langsam rückwärts aus dem Versteck. Bei der Flucht vergaß Wilfried das Einsatzhörzeichen, Iwa biss spitz und trennte zögernd. Nicht volle und/oder unruhige Griffe waren auch bei den restlichen Kampfhandlungen zu beobachten. Außerdem trennte die Hündin nach der langen Flucht erst auf das zweite Hörzeichen. 77 Punkte und damit Platz 35. Für die Starter des Boxer-Klubs verlief diese Meisterschaft leider nicht so erfolgreich. Jürgen Neumann und Michaela Ludwig bestanden in der Fährte nicht (wobei Michaela mit ihrer Rübe von Burg Wassenberg eine ansprechende Arbeit in B und C zeigte!). Kevin Steuer und sein Rüde Ghandi vom dunkelen Crystall platzierten sich mit 82/75/88 Punkten auf den 41. Rang. Einen Platz höher findet man Stefan Müller und Attila von den kleinen Banditen. 96 Punkte hatte dieses Team in der Fährtenarbeit erzielt. In der Unterordnung hatte der fünfjährige Rüde einen ganz schwarzen Tag. Eigentlich funktionierte nur eine Übung ordentlich und diese bewertete Leistungsrichter Riedel dann auch noch mit mangelhaft. Es handelte sich um das Apportieren über die Schrägwand, die Attila zwar im Arbeitsgalopp und mit recht mühsamem Hochziehen an der Wand, aber immerhin ohne technischen Fehler und mit ruhigem Halten des Holzes ausführte. Ansonsten baute der Rüde in jede Übung einen Fauxpas ein. In der Freifolge verließ er in der Gruppe die Fußposition und wechselte auf die rechte Seite seines Führers. Bei den recht flott eingenommenen Positionen Sitz und Platz sprang er beim Loben in der Endgrundstellung auf bzw. lief ohne Hörzeichen zum 43-jährigen Hundeführer ( be- Atenagårdens Iwa, Wt.: Jucan von Peroh x Svolle Bine Züchter: Conny Andersson Stefan Müller und Attila von den kleinen Banditen, Wt.: Flash von Maximilian x Havanna von Maximus Züchter: Stefan Müller 14 VDH Deutsche Meisterschaft Der Gebrauchshund 3/2012

7 Hundesport auf olympischen Spuren Das Finale des Französischen Rings 2012 in Albertville Von Frank Jeniche Traditionell trifft sich die französische Ringsportelite jährlich am dritten Juniwochenende und trägt das Finale in der Disziplin Französischer Ring aus. In diesem Jahr war Albertville Schauplatz der Titelkämpfe. Die Kleinstadt in den französischen Alpen ist vielen sicher noch als Austragungsort der Olympischen Winterspiele von 1992 im Gedächtnis. Und exakt diese olympischen Sportstätten bildeten den örtlichen Rahmen für das diesjährige Finale Französischer Ring. Am Freitag, dem 22. Juni, trafen die Hundeführer-Teams zur Registrierung in Albertville ein, bezogen die für Teilnehmer kostenfreien Campingplätze auf und direkt neben dem Olympiagelände und absolvierten die obligatorische Veterinärkontrolle. Parallel dazu legten die beiden Richter Luigi Ricci und Michel Valladon, unterstützt vom Ringkommissar Jean-Claude Capon, die Reihenfolge der Übungen fest und gestalteten den Parcours im Stadion entsprechend. Pünktlich um 19:00 Uhr begrüßte der Präsident des ausrichtenden Vereins A.C.A., Yves Billat, Teilnehmer und Gäste, eröffnete offiziell die Veranstaltung und bat zur Auslosung der Startreihenfolge. Schon hier konnte man Hundesportbegeisterung pur erleben. Jeder Teilnehmer hatte sein Team mitgebracht, seine Helfer und Trainingsgefährten, die dann jeweils den Weg ihres Kandidaten zur Ziehung der Startnummer mit lautem Beifall feierten. Diese befand sich auf einem Taschenmesser eingraviert, welches jeder Teilnehmer als individuelles Andenken behalten durfte. Auch die Schutzdiensthelfer Fernando Dosta (Frankreich), Jimmy Vanhove (Franko-Amerikaner mit Wohnsitz in den USA) und Thomas Richter Michel Valladon Korber (Frankreich) wurden vorgestellt und minutenlang frenetisch gefeiert. Zu Recht, alle drei Helfer wurden diesen Vorschusslorbeeren absolut gerecht und zeigten gleichmäßige und spektakuläre Leistungen auf höchstem Niveau. Besonders der nach einer Verletzung von Fernando Dosta eingewechselte Thomas Korber bestach durch eine Mischung aus Schnelligkeit, Hundeverstand und Spielwitz, welche das Publikum immer wieder zu Beifallsstürmen veranlasste. Mit Aperitif und Häppchen klang die erste offizielle Veranstaltung dieses Finales am Freitagabend recht früh aus. Kein Wunder, sollten doch am kommenden Samstag die Titelkämpfe bereits um 6:30 Uhr mit der Testvorführung durch den ersten Chien en Blanc (weißer Hund) beginnen. Insgesamt nahmen am diesjährigen Finale 29 Hund-/ Hundeführer-Teams teil, zusammengesetzt aus 27 Qualifikanten, einem Einladungsstarter und einer vergebenen Wildcard. Geführt wurden in Mehrheit Malinois, deren Übermacht wurde lediglich durch einen Hollandse Herder und dem Deutschen Schäferhund der Einladungsstarterin aufgelockert. Es waren mehrheitlich Rüden am Start, lediglich die nach den Sélectifs führende Alexandra Budeau führte eine Hündin. Geprägt wurde die gesamte Veranstaltung von vielen Emotionen, lautstarken Anfeuerungen mit allem, was Geräusche macht, einem fairen Miteinander und hervorragendem Sommerwetter mit Temperaturen um die 30 C. Mit zur guten Stimmung trugen mit Sicherheit auch die moderaten Preise für Eintritt, Getränke und Essen sowie die kostenfreien Parkplätze für alle Besucher bei. Auch an eine umfassende Ausschilderung hatte man gedacht. Bereits auf der Schnellstraße wurden auswärtige Besucher durch große gelbe Schilder abgeholt und sicher zur Veranstaltung geleitet absolut vorbildlich, genau wie die örtlichen Marketingleistungen mit Straßenbannern und großen Plakaten. Was ist Französischer Ring? Ausgang des 19. Jahrhunderts keimten überall in Europa Gedanken um die Möglichkeit, die Leistung von Gebrauchshunden reproduzierbar zu überprüfen und so miteinander vergleichbar zu machen. Auf dieser Basis entwickelte sich zur Jahrhundert- 40 Französischer Ring Der Gebrauchshund 3/2012

8 Ein Hund soll heutzutage kindergartentauglich sein. Der Gebrauchshund im Gespräch mit Josef Schmidt. Von Jürgen Rixen DGH: Wie bist Du zum Hundesport gekommen? Josef Schmidt (J. S.): Mein Bruder hat mir 1975 einen Schäferhund-Schnauzer-Mischling aus dem Tierheim geschenkt. Er war mit seinem Schäferhund in einem Hundeverein, und ich habe ihn dann mit meinem neuen Hund begleitet. DGH: Mit ihm hast Du schon Schutzhundesport gemacht? J. S.: Ja. Das lief damals aber etwas anders ab. Du musstest dich mit den anderen Hunden im Kreis aufstellen, der Helfer kam mit einem großen Stock und hat die Hunde getestet. Die, die vorne blieben, waren für den Schutzhundesport geeignet, die, die nach hinten gegangen sind, wurden sofort aussortiert. Beutearbeit gab es nicht. Mein Barry blieb vorne, wurde als geeignet eingestuft, und so begann alles. Das war übrigens ein super Hund! Wenn ich den 15 Jahre später gehabt hätte Er war super im Trieb, was damals aber niemanden interessiert hat. Es war fast ein Verbrechen, wenn du mit einem Hund gespielt und ihm einen Ball geworfen hast. DGH: Wie weit ging die Karriere von Barry? J. S.: Bis zur Kreisausscheidung. Er hat ein paar schöne Prüfungen gemacht, aber es war stets unsicher, ob er ablässt. Heutzutage würde er sicherlich häufiger nicht bestehen. Damals ging ja vieles noch durch. DGH: Mit welchen Hunden danach hattest Du größere Erfolge? J. S.: Den größten Erfolg hatte ich mit Schnitz des Deux Pottois, mit dem ich FCI-Weltmeister wurde. Meine anderen Hunde liefen auf Kreis- oder Verbandsebene. Josef Schmidt ist 59 Jahre und Vorstandsmitglied des DMC. Er wurde 1998 FCI-Weltmeister und trainierte viele andere erfolgreiche Hundeführer. Als Leistungsrichter agierte er zweimal beim DMC-Championat und 2000 bei der FMBB-Weltmeisterschaft. DGH: Wie kam der Erfolg mit Schnitz zustande? War Deine Ausbildung besser geworden, oder war er ein außergewöhnlicher Hund? J. S.: Beides kam zusammen. Schnitz war sicherlich ein talentierter Hund, aber auch die Ausbildung hatte sich damals in den 1990er-Jahren gravierend geändert. Es gab früher ja die Stachelhalsbandausbildung, dann kam der Einsatz von Lockmitteln man lief also beim Training mit dem Ball in der Hand herum. Was natürlich auf der Prüfung nicht funktioniert hat. Zu Schnitz Zeiten wurde dann der Ball schon zur Bestätigung eingesetzt was ein großer Unterschied ist! DGH: Wie war Schnitz? J. S.: Ein klasse Hund, der aber von sich aus böse war. Er hat vier Mal gedeckt obwohl oft gesagt wurde, dass er nicht konnte. Es ist aber interessant zu sehen, wie viele Schnitz-Enkel heute erfolgreich sind. Sie kommen über Lupano s Duke oder Earik von der Zarge. Schnitz hat gut vererbt: hauptsächlich die guten Griffe. Er war nicht der Schnellste, setzte aber richtig gute Griffe. Foto: Jürgen Rixen DGH: Wie kamst Du überhaupt zum Malinois? J. S.: Ich hatte vor dem ersten Mali zwei Deutsche Schäferhunde. Der eine war ein Schön-Guter, der aber Arthrose im Ellenbogen hatte. Der zweite hatte Cauda-Equina. Über Uli Müller habe ich dann Peter Engel kennengelernt und von ihm Rocky bekommen. Das war mein erster Mali und der erste hier in der Gegend. DGH: Waren die Malinois vor 20 Jahren anders? J. S.: Es hat eine andere Selektion stattgefunden. Vor 20 Jahren konntest du mit Malis aus Belgien, Holland oder Frankreich alle Hundesportsparten machen. Inzwischen haben sich die Hunde spezialisiert, denn für den Ringsport brauchst du einen anderen Hund als für den Schutzhundesport. Daher geht die Selektion und die Zucht im DMC auch klar in die Richtung SchH-Sport, denn in diesem Bereich wollen wir ja erfolgreich führen. An dieser Entwicklung war ich ja nicht ganz unbeteiligt. Und so wie es momentan aussieht, haben wir diesbezüglich nicht viel falsch gemacht. DGH: Der Malinois ist aber auch sozialer geworden. Vor 20 Jahren hat man sich gut überlegt, ob man einen Hund anfasst. Heutzutage sind die meisten sehr sozial. J. S.: Das hat sich aber im Laufe der Zeit bei allen Rassen geändert. Hunde müssen heutzutage sozial sein und sich in die Gesellschaft einfügen. Wir im DMC selektieren bei der Körung dahingehend. Meine Hunde haben früher auch zivil gebissen. Solche Hunde könntest du heute gar nicht mehr halten. Du würdest mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Ein Hund soll heutzutage kindergartentauglich sein. Ob das gut oder schlecht ist, weiß ich nicht. Ich weiß aber sehr wohl, dass mit den Hunden von früher der heutige Hundesport nicht möglich wäre. DGH: Inwiefern? J. S.: Das waren meist Hunde, die gut gesucht und gut gebissen FCI-Weltmeisterschaft 1998 in Meppen: Josef Schmidt und Schnitz des Deux Pottois gewinnen mit 99/96/96 Punkten. 52 Interview Der Gebrauchshund 3/2012 Foto: DVG

9 Pos Die siegen, die Deutschen! FMBB-Mondioring-Weltmeisterschaft 2012 in Rocca di Papa. Von Frank Jeniche Die Mondioring-Freunde der großen Welt der belgischen Schäferhunde zog es im Mai gen Italien. Insgesamt 57 Teams aus 12 Nationen kamen zur diesjährigen FMBB-Mondioring-WM. Den weitesten Anreiseweg hatte dabei das venezolanische Team, welches mit zwei Startern in der Kategorie 1 vertreten war. Der Mondioring-Parcours war auf einem Sandplatz aufgebaut und stand im thematischen Sinne für einen Brückenschlag zwischen der ewigen Stadt Rom und dem Rest des Erdkreises. Richter für die Kategorien 1 (Donnerstag, 25 Hunde) und 2 (Freitag, acht Hunde) waren Michel Di Palo aus Frankreich so wie Paolo Picariello aus Por - tu gal. Sie wurden neben einem umfangreichen Helfer- und Schrei berteam von den beiden Schutzdiensthelfern Daniel Goffin (Belgien) und Inaki Marquinez (Spanien) unterstützt. Leider schlug auch in Italien der Sprach teufel wieder zu. Beide Richter hatten sich wohl auf Französisch als internationale Sprache ge einigt, was zunächst zu Verständigungsschwierigkeiten führte. Für Abhilfe sorgte dann aber die Protokollführerin, die weiterer Sprachen mächtig war. Ansonsten war die gesamte Organisation von typisch italienischer Lässigkeit geprägt, die angegebenen Zeiten in den Tagesabläufen wurden mehr oder weniger genau eingehalten. Die Richter in den beiden unteren Kategorien waren zwar grundsätzlich mit dem Reglement vertraut, mussten aber doch bei dem ein oder anderen Spezialfall die Nase in die Prüfungsordnung stecken. Die Entscheidung in der Kategorie 1 war spannend bis zum Schluss. Als letzter Starter am Donnerstagabend betritt Franz Schweigert aus der Deutschen Equipe mit seinem Clopfer du Bois des Trembles den stets gut gewässerten und perfekt präparierten Sandplatz-Parcours. Nach einer kurzen Präsentation auf dem Podest vor der Tribüne beginnt die Prüfung mit einer etwas weitläufig gezeigten Freifolge über den halben Platz. Die anschließende Futterverweigerung eines Schweineohrs klappt dann perfekt, ebenso wie das schwierige, weil zur Mitte des Parcours gerichtete Voraus. Bei den sehr schön gezeigten Positionen arbeitet sich Clopfer einen halben Meter zu weit nach vorne. In der Ablage lässt sich der Hund aber weder vom Gebimmel der italienischen Eisglocke noch durch den sie betätigenden Gladiator aus der Ruhe bringen. Den Apport einer Plastikschlange erledigt der Udex du Banc des Hermelles-Sohn leicht knautschend, aber zügig und direkt. Als einer der wenigen Starter in dieser Kategorie wählt Franz Schweigert an der Hürde eine Höhe von einem Meter für Hin- und Rücksprung. Franz Schweigert und Clopfer du Bois des Trembles. Fotos: Frank Jeniche 56 FMBB-Mondioring-Weltmeisterschaft Der Gebrauchshund 3/2012

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