Mein Hund lernt Verhalten! oder Lernt mein Hund verhalten?

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2 Mein Hund lernt Verhalten! oder Lernt mein Hund verhalten? Über die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Hundeausbildung Von Dr. Esther Schalke und Hans Ebbers J eder von uns möchte, dass sein Hund Verhalten lernt, aber niemand, dass er dabei verhalten lernt. Dieses Wortspiel zeigt sehr schön, dass es manchmal nur eine Kleinigkeit ist, in der sich Dinge unterscheiden, und doch sind die Ergebnisse völlig unterschiedlich. In den letzten Jahren sind viele Artikel und Bücher über die Ausbildung von Hunden geschrieben worden. Dennoch haben wir uns entschieden, in dieser Ausgabe das Thema noch einmal aufzugreifen. Warum? Gerade in der letzten Zeit kämpft der Hundesport wieder mit Kritik von vielen Seiten. Diese Kritik bezieht sich zum einen auf einige Ausbildungsmethoden; zum anderen sind damit auch bestimmte im Training verwendete Motivationsbereiche gemeint, die unter Umständen im Alltag zum Auftreten von Problemverhalten führen können. Je mehr wir zeigen, dass die Erkenntnisse der Wissenschaft in unserer Arbeit auf dem Hundeplatz Berücksichtigung finden, desto besser können wir der vorgebrachten Kritik begegnen. In unseren Artikeln werden wir das heutige Wissen über das Lernverhalten von Hunden und die sich daraus ergebenden Trainingswerkzeuge in der Ausbildung vorstellen. Außerdem soll anhand von Beispielen auf einen strukturierten Trainingsaufbau eingegangen werden. Konkret werden wir zeigen, wie die oben genannten Trainingswerkzeuge in den Bereichen Fährte, Unterordnung und Schutzdienst eingesetzt werden können. Des Weiteren werden wir vorstellen, aus welchen unterschiedlichen Verhaltensbereichen heraus ein Hund handelt, woran Wissenschaftliche Erkentnisse können dem Sportler zum Erfolg verhelfen. Effizientes Training ist heutzutage angesagt. man diese im Ausdrucksverhalten erkennt und wie man sie in der Arbeit einsetzen kann. Was Lernen beeinflusst Bevor wir einen Blick auf die verschiedenen Formen des Lernens werfen, steht als Allererstes einmal folgende Frage in Raum: Was ist Lernen überhaupt? Ganz allgemein bedeutet Lernen, dass der Hund sein Verhalten an eine entsprechende Situation anpasst. Er überprüft jede Situation seines Lebens daraufhin, ob sein Verhalten in dieser Situation angemessen ist oder ob es besser für ihn ist, sein Verhalten zu verändern. Letztlich geht es dem Hund erst einmal darum, entweder einen Bedarf zu decken oder einen Schaden zu vermeiden. Das Prinzip, dass man mit bestimmten Konsequenzen das Verhalten seines Hundes beeinflussen kann, ist uns eigentlich allen bewusst. Aber so einfach ist es doch nicht immer. Warum eigentlich nicht? Warum hat jeder von uns schon einmal erlebt, dass er seinen Hund für etwas belohnt hat und trotzdem zeigt der Hund das Verhalten nicht wieder? Aus dem Lernverhalten von Menschen wissen wir, dass es Foto: Jürgen Rixen zwei Faktoren gibt, die von besonderer Bedeutung sind, damit sich ein Lebewesen eine Situation merkt: Neuigkeit und Bedeutsamkeit. Der Psychologe, Mediziner und Philosoph Manfred Spitzer hat in seinem Buch Lernen dafür ein sehr schönes Beispiel genannt. An den 11. September 2001, als zwei von Terroristen entführte Flugzeuge in das World Trade Center flogen und Tausende unschuldiger Menschen in den Tod rissen, erinnern wir uns sehr genau. Wir wissen in der Regel, wo wir waren und mit wem wir über dieses Ereignis zuerst gesprochen haben. Was wir aber am 10. September oder am 12. September gemacht haben, daran können wir uns nicht mehr erinnern. Was bedeutet das für uns in der Hundeausbildung? Wozu führt es, wenn ein Hund etwas als neu und bedeutsam empfindet? Er lenkt seine Aufmerksamkeit auf dieses Ereignis. Unabhängig von der Rasse müssen wir im Training drei Faktoren sicherstellen: Aufmerksamkeit, Motivation und Emotion. Denn nur wer beim Training aufmerksam, motiviert und emotional dabei ist, wird sich Dinge merken. Ein Experiment mit Affen hat gezeigt, dass die Aufmerksamkeit eines Tieres sehr stark mit der Belohnung im Zusammenhang steht. Hatten die Tiere ihre Belohnung (in diesem Fall war es Saft) auch ansonsten zur freien Verfügung, war ihr Lernverhalten sehr viel schlechter. Sie belegten die Situation, in der sie wieder einmal Saft bekamen, eben nicht mehr mit Aufmerksamkeit. Andersherum waren die Tiere, die nur in der speziellen Trainingssituation Zugang zu dem Saft hatten, sehr aufmerksam und lernten deshalb die Aufgabe problemlos. Dies bedeutet, dass wir über die Kontrolle der Ressourcen, die wir einem Hund zur Verfügung stellen, sehr viel Einfluss auf das Lernverhalten unseres Vierbeiners nehmen können. Mit anderen Worten: Je mehr wir unseren Hunden im Alltag Ressourcen frei zur Verfügung stellen, desto weniger haben Trainingssituationen für sie Bedeutung, in denen sie die gleichen Ressourcen als Belohnung erhalten. Das Thema Belohnung führt uns dann auch gleich zur Motivation. Von Natur aus sind gerade Hunde sehr neugierig und motiviert, neue Dinge zu lernen. Wie kommt es dann, dass wir dennoch immer wieder Probleme mit der Motivation haben? Dies liegt vor allem daran, dass wir die Motivation unseres Hundes häufig dadurch zerstören, dass wir zu viel auf einmal von ihnen wollen. Unsere Welpen sind noch motiviert und lernen schnell, da wir ihnen schnell und punktgenau die richtige Belohnung zukommen lassen. Den erwachsenen Hund verlieren wir jedoch häufig, und zwar vor allem dadurch, dass wir immer schon das Ziel im Kopf haben. Dabei vergessen wir, den Weg zum Ziel zu belohnen, d. h. die ersten kleinen Schritte in Richtung auf das Ziel. Dies kann 6 Wissen Der Gebrauchshund 3/2010

3 den Hund sehr schnell verunsichern. Die Folge davon sind Fehler in der Ausführung, die wiederum zu Korrekturen oder Hilfen von unserer Seite führen. Am Ende steht dann Unsicherheit und Frustration beim Hund und damit ein Verlust in der Motivation. Hierzu mehr beim Thema Trainingsstruktur. Außerdem überträgt sich der eigene Spaß an einer Übung auch sehr schnell auf den Vierbeiner. Wem wäre nicht schon aufgefallen, dass vielen Hunden der Schutzdienst mehr Spaß macht als die Fährtenarbeit. Und das bei einem Tier, das geradezu dafür geboren wurde, mit der Nase zu arbeiten. Fragen Sie einmal die meisten Hundeführer, was ihnen mehr Spaß macht Schutzdienst oder Fährte? Da wir gerade über Spaß reden, ist hier auch der richtige Zeitpunkt, die Emotionen anzusprechen. Wir wissen, dass die Verknüpfung einer Situation mit positiven Emotionen in jedem Fall den besseren Lernerfolg liefert. Darüber hinaus aber haben Experimente auch gezeigt, dass langfristige negative Emotionen viel mehr zerstören, als man gemeinhin immer glaubte. Sie führen tatsächlich zu einem Zelltod im Gehirn. Und das geschieht ausgerechnet in dem Gehirnbereich, der eine sehr wichtige Funktion beim Lernen einnimmt; wir nennen diesen Bereich Hippocampus. Lernen über Assoziation (klassische und instrumentelle Konditionierung) Im Folgenden werden wir nun die beiden wichtigsten Formen des assoziativen Lernens von Hunden vorstellen. Zum einen ist dies die klassische Konditionierung und zum anderen die instrumentelle oder operante Konditionierung. Was bedeutet assoziativ? Wir sprechen von einer Assoziation, wenn das Gehirn eine Verknüpfung zwischen zwei Reizen herstellt. Wichtig hierbei ist, dass es einen zeitlich sehr engen Zusammenhang zwischen den beiden Reizen gibt. Der optimale Verknüpfungszeitpunkt beträgt 0,5 bis 1 Sekunde. Auf diesen sehr wichtigen Aspekt werden wir noch einmal bei der instrumentellen Konditionierung zurückkommen. Er ist ein entscheidendes Kriterium für das Gelingen von Belohnung und Strafe. Beginnen wir aber zuerst einmal mit der klassischen Konditionierung. Diese Form der Konditionierung kennen die meisten von uns noch aus dem Biologieunterricht. Sie wurde von dem russischen Wissenschaftler Ivan P. Pawlow entdeckt. Gibt man Hunden etwas zu fressen, dann fangen sie reflektorisch an zu speicheln. Pawlow ließ nun, kurz bevor er seinen Hunden Futter gab, einen Ton erklingen. Diesen Vorgang wiederholte er immer und immer wieder. Der Ton wurde so zur zuverlässigen Ankündigung für das Futter. Bald stellte Pawlow fest, dass die Hunde auch dann anfingen zu speicheln, wenn auf den Ton gar kein Futter mehr folgte. Der Ton löste nun den gleichen Reflex (das Speicheln) im Körper aus wie der angeborene Reiz (das Futter). Die Tatsache, dass bei der klassischen Konditionierung immer von einem Reflex die Rede ist, hat schon zu sehr vielen Missverständnissen geführt. Der entscheidende Punkt an dieser Form der Konditionierung ist, dass der Hund hier keine willentliche Entscheidung fällt. Dieser Vorgang hat nichts mit Verhalten und Belohnung oder Strafe zu tun. Er ist vielmehr schlicht und ergreifend eine Verknüpfung zwischen zwei Reizen A und B gehören zusammen. Diese Verknüpfung ist gerade in Hinsicht auf Emotionen für unsere Arbeit von sehr großer Bedeutung. Ein paar Beispiele einer solchen klassischen Konditionierung wären: Hundeplatz = Arbeit, Schutzdiensthelfer = hohe Erregungslage, Klicker = Belohnung, aber auch Stachelhalsband = Schmerz. Ein zweiter, sehr wichtiger Punkt der klassischen Konditionierung soll hier ebenfalls erwähnt werden: die Reihenfolge, in der die Reize aufeinander folgen müssen. Der neue Reiz muss immer vor dem alten präsentiert werden. In Pawlows Beispiel musste der Ton immer vor dem Futter erfolgen. In der praktischen Umsetzung Ferienhaus Südholland/Breskens Tel: 02 21/ Mobil: / Ausgestattet für 6 Personen! Wohnzimmer mit offenem Kamin Esszimmer, Küchenzeile Bad, 3 Schlafzimmer 300 qm eingezäunter Garten Südterasse/Hundezwinger 500 m zum Strand Panoramaweg mit Blick zum Meer 3/2010 Der Gebrauchshund Wissen 7

4 Sieger DMC-Championat 2010: Edgar Scherkl mit Cayman vom Adlerauge Fotos: Jürgen Rixen 10 DMC-Championat Der Gebrauchshund 3/2010

5 Im Schutzdienst gab es für dieses Team einen kuriosen Abbruch, da Bart bei der langen Flucht das dritte Versteck anvisierte, umlief und erst dann den Helfer angriff. Edgar Scherkl gewinnt zum fünften Mal das Championat! Mit Cayman vom Adlerauge erzielte der DMC- Vorsitzende 289 Punkte. Der Däne Jens Vinther belegte mit Jenos Atom den 52. Platz. In der Fährte und auch in der Unterordnung konnten die beiden den Wettkampf nicht bestehen Sie erzielten sieben Punkte in Abt. A und 64 Punkte in B. Atom fehlte in der Unterordnung die nötige Freiheit zur korrekten Ausführung der Übungen Sitz (er blieb stehen), Steh (blieb beeindruckt zurück) und Voraus (trennte sich nicht vom Hundeführer). Im Schutzdienst präsentierte sich der fast fünfjährige Atom ganz anders. Äußerst wuchtige Angriffe, energische Griffe und guter Gehorsam überzeugten Leistungsrichter Kastelic-Sakoparnig, der 97 Punkte vergab. Entwertungen gab es für das weiträumige Umlaufen der Verstecke sowie beim Verbellen, welches durch das starke Hüpfen des Rüden unrhythmisch wurde. Von Jürgen Rixen D as 21. DMC-Championat fand vom 15. bis 16. Mai statt Zuschauer hatten nach Angaben des ausrichtenden Vereins DVG MV Unna-Königsborn e. V. ins ausreichend große Heidestadion gefunden, welches in einem Gewerbegebiet zwar nicht landschaftlich reizvoll liegt, dafür aber genügend Parkplätze bietet. Parkplätze und eine große Anzahl Sitzplätze unter Pavillons das war s dann aber schon mit der Bequemlichkeit. Es gab kein Zelt, in dem sich Zuschauer und Teilnehmer mal aufwärmen konnten, und die Toilettenanzahl war sehr gering gehalten. Auch die schöne DMC-Sitte, Hundeführer von einem Stadionsprecher vorstellen zu lassen und mit Musik zu begrüßen, war irgendwie wieder eingeschlafen. Schade, machten diese Details in den letzten Jahren doch das Championat aus. Die Fährte wurde vom erfahrenen DMC-Leistungsrichter Markus Neutz bewertet. Er vergab neunmal das Prädikat Vorzüglich. Die höchste Bewertung mit 99 Punkten erhielten Matthias Buck mit G Vito vom Rheurdter Land, Theo Sporrer mit Dunja vom Hornbachtal und Knut Fuchs mit Leeland vom Further Moor. Volker Riedel richtete in bewährter Art und Weise die Unterordnung. Er konnte zwei vorzüglich vergeben. Für die Bewertung des Schutzdienstes hatte der DMC den österreichischen SV-Leistungsrichter Bruno Kastelic-Sakoparnig eingeladen. Der Salzburger überzeugte nicht alle Zuschauer. Viele seiner Bewertungen waren vom Rande des Platzes nicht nachvollziehbar. Er legte großen Wert auf ruhiges Griffverhalten, viele der erwähnten sehr unruhigen Griffe waren jedoch selbst durch Fernglas und Teleobjektiv nicht zu beobachten. Dass Bruno Kastelic-Sakoparnig keine Prädikate für Teilübungen nannte, erleichterte das Verständnis für sein Richten nicht. Auch das Stellungsspiel dieses Leistungsrichters erschien nicht optimal. Zumeist stand er hinter den Helfern bzw. musste diesen sogar ausweichen. Peter Müller, mit Nierlenders Bart DVG-Bundessieger 2010 und Dritter bei der dhv-dm 2010, kam mit 85 Punkten aus der Fährte und erhielt für eine schöne Unterordnung 92 Punkte. Der Deutsche Meister dhv 2009, Yannick Kayser, gelangte mit Indy vom Further Moor auf den 32. Rang. In der Fährte erzielte dieses Team 81 Punkte, die Unterordnung beendeten sie mit 90 Punkten. Im Schutzdienst zeigte die 4 1 /2-jährige Hündin bei flüchtiger Betrachtung recht ordentliche Kampf- und führige Unterordnungsphasen. Nach der langen Flucht brauchte sie für das Trennen ein zweites Hörzeichen. Bewertet wurde diese Arbeit mit 75 Punkten, weil die Hündin in den Belastungsphasen laut wurde und dem Leistungsrichter die Angriffe Statistisches Geführt wurden 23 Hündinnen und 34 Rüden. Jüngster Hund: Akira de la Maison Apportez, Wt.: Ältester Hund: Sammy du Bois des Trembles, Wt.: Nierlenders Bart 3/2010 Der Gebrauchshund DMC-Championat 11

6 FMBB-Weltmeisterin 2010: Mia Skogster mit Mecberger Chortoryiski Fotos: Jürgen Rixen 26 FMBB-Weltmeisterschaft Der Gebrauchshund 3/2010

7 Der Titel im siebten Anlauf! Mia Skogster gewann mit Mecberger Chortoryiski die FMBB-Weltmeisterschaft. Das deutsche Team wurde Mannschaftsweltmeister. Von Jürgen Rixen at ne Hundesport-Welt- Wie funk- Wmeisterschaft? tioniert die? Da stellen wir uns mal ganz dumm und berichten von Fährte, Unterordnung und Schutzdienst. Die Punkte aus diesen Abteilungen werden zusammengezählt, und der Hundeführer, der am Sonntagnachmittag das höchste Ergebnis hat, ist Weltmeister! So war das schon immer, so wird das immer sein. Nein, die FMBB, der Weltverband der Belgischen Schäferhunde, ging in diesem Jahr einen neuen Weg und trug die IPO-Weltmeisterschaft vom 20. bis 23. Mai 2010 nach einem neuen Modus aus. Von Donnerstag bis Samstag fand der World Cup statt. Die 20 Bestplatzierten dieses Wettbewerbs kämpften dann am Sonntag bei der Weltmeisterschaft um den Titel. Dazu führten sie noch einmal in Unterordnung und Schutzdienst. Die Punkte aus diesen beiden Vorführungen wurden mit dem Ergebnis des World Cups addiert und so der Weltmeister gekürt. Austragungsort für dieses Spektakel war in diesem Jahr Cottbus. Organisiert wurde die gesamte Veranstaltung, zu der neben dem vorgenannten IPO-Programm auch eine Schau, Obedience, Agility und Mondioring gehörten, vom Verein HSV Cottbus Stadt e. V. Ulrich Muschter und Andreas Penz hatten die Gesamtleitung und stellten mit nur wenigen Leuten unterstützt von Familienmitgliedern, einem polnischen Verein und dem DKBS eine vorzüglich organisierte, stimmungsvolle Weltmeisterschaft auf die Beine. Das Stadion der Freundschaft, in dem normalerweise der FC Energie Cottbus seine Heimspiele austrägt, war für diese WM perfekt geeignet. Am Sonntag, dem Tag des Finales, war die Haupttribüne fast vollständig gefüllt ein schönes Bild. Organisationsbüro sowie Schau, Obedience und Mondioring hatte man in den Messehallen gegenüber dem Stadion untergebracht. Die Zuschauer im Stadion wurden von Stadionsprecher Andreas Juche und der Anzeigentafel informiert und mit flotter Musik auf die Abteilungen eingestimmt. World Cup Die Fährte wurde vom Tschechen Theodor Krajcí gerichtet. Bezüglich dieser Abteilung gab es die einzige haltbare Kritik am Ausrichter, war doch auf der Website zur WM stets Wiese angekündigt worden. So war es auch eigentlich geplant, aber einige Wiesenabschnitte nahe des Spreewaldes konnten wegen zu viel Feuchtigkeit im Boden nicht gemäht werden. Die vorgesehenen Fährtenwiesen hatten also extrem unterschiedliche Wuchshöhe. So entschied man sich, auf ein renaturiertes Tagebaugelände auszuweichen. Der Sandboden dort wies nur stellenweise Bewuchs auf und war durch die Bodenstruktur nur sehr schwer zu begehen. Drei vorzüglich vergab Leistungsrichter Krajcí. 98 Punkte erzielte Hikmet Sarban (Türkei) mit Diva vom Drachenherz, 97 Punkte gab es für Edgar Scherkl mit Cayman vom Adlerauge, und Kerstin Negele (geb. Rommel) mit Apollo vom Herrenberger Schloß (beide Deutschland) kam auf 96 Punkte. Der WUSV-Weltmeister des Jahres 2007, Pierre Wahlström, richtete die Unterordnung. Der Schwede bewertete ebenfalls drei Vorführungen mit dem höchsten Prädikat. Stefan Juntke beobachtete als Beirichter die Ablage. Ein Vorzüglich weniger hatte Schutzdienstrichter Alfons van den Bosch aus Belgien im Gepäck. Van den Bosch hatte schon den Schutzdienst der FMBB-WM 2003 bewertet. Als Helfer agierten Lars Bloem (29 Jahre, 1,85 m, 88 kg) im ersten Teil und Ralf Conzelmann (42 Jahre, 1,82 m und 94 kg) im zweiten Teil. Beide arbeiteten auf bekannt hohem Niveau sportlich fair und gleichmäßig. Disqualifikationen gab es beim World Cup aus den unterschiedlichsten Gründen. Zumeist ließen die Hunde nicht mehr ab. Negativ heraus stach Ivan Balabanov Statistisches Geführt wurden 25 Hündinnen und 65 Rüden. Jüngster Hund: Vandalen`s Kulan (Patrik Karlsson), Wt.: Ältester Hund: Ero vom Haus Mecki (Peter W. Sluiter), Wt.: Gefährtet wurde auf einem renaturierten Tagebaugelände. 3/2010 Der Gebrauchshund FMBB-Weltmeisterschaft 27

8 aus den USA, der beim Trainieren im Fährtengelände erwischt worden war. Das Gelände war deutlich gekennzeichnet, sodass die Disqualifikation unausweichlich war. Zuvor hatte Balabanovs Rock Ot Vitosha im Schutzdienst nicht überzeugt. Erst ein Korrekturhörzeichen ließ den Rüden das erste Versteck umlaufen. Nach recht stabilem Verbellen biss Rock zwar meist voll, war gegen Ende der Beißphase aber doch unruhig und in den Bewachungsphasen nicht dominant am Helfer. Beim Rückentransportüberfall und bei der langen Flucht hätte der Turcodos van de Duvetorre-Sohn energischer angreifen können. Zudem ging er beim Einholen gleich zweimal aus dem Ärmel. Der dreijährige Hund schien mit dieser Veranstaltung überfordert. Auch in der Unterordnung zwei Tage später passte es nicht. Nach aufmerksamer und freudiger Das deutsche Team (stehend, v. l.): Peter Scherk mit Bendix vom Adlerauge, Robert Parak mit Finni von der Brunnenstadt, Thomas Wesselmann mit Madonna from Mike`s Place, Edgar Scherkl mit Cayman vom Adlerauge, Joachim Stahl mit China vom Drachenherz. Kniend: Olli Schniz mit Exe vom Drachenherz und Kerstin Negele mit Apollo vom Herrenberger Schloß. Mannschaftsführer Robert Eder trägt die Fahne. Freifolge wollte Ivan nach links aus der Gruppe gehen, Rock aber gerade aus. Ergebnis war, dass Ivan fast über seinen Hund fiel. Ins Sitz ging der Rüde trotz zweier Hörzeichen nicht, der Hundeführer brach die Übung ab. Platz und Steh nahm der Hund extrem schnell ein, die Zuläufe waren ausreichend schnell. Beim Springen über die Hürde stieß Rock deutlich an dieser an. Das Holz hätte er ruhiger halten müssen. Unruhiges Halten war auch der Hauptfehler beim dritten Bringen. Rock lief dann sehr verhalten bis zur Mittellinie und bog nach rechts zu den Hürden ab, woraufhin er schnell vom Hundeführer ins Platz beordert wurde. Olli Schniz (Deutschland, 40 Jahre) gelangte mit Exe vom Drachenherz auf den 45. Rang. In der Fährte kamen die beiden auf 90 Punkte. Die ebenfalls mit 90 Punkten bewertete Unterordnung begann mit einer Freifolge, bei der die Hündin nicht richtig in die Übung kam. Zunächst schien sie übermotiviert und hüpfte mit in den Nacken gelegten Kopf neben dem Hundeführer her. Nach dem Langsamschritt verlor sie an Konzentration und ließ sich von dem Leistungsrichter und der Gruppe ablenken. Dann fing sich Exe wieder und zeigte drei schöne Übungen. Nur die üblichen Kleinigkeiten wie z. B. leicht schräge Endgrundstellungen führten zu Entwertungen. Schön anzusehen und mit besonderem Applaus der Zuschauer bedacht war das Apportieren. Die Lupano s Duke-Tochter lief schnell zu den Hölzern, nahm sicher auf und brachte sie zielstrebig zum Hundeführer. Die Hürden bewältigte sie mit kraftvollen Sprüngen. Abzüge gab es sicherlich für das Anlegen am Hundeführer, das Rock Ot Vitosha Olli Schniz mit Exe vom Drachenherz. 28 FMBB-Weltmeisterschaft Der Gebrauchshund 3/2010

9 VDH-Deutscher Meister 2010: Theo Sporrer mit Dunja vom Hornbachtal Fotos: Jürgen Rixen 58 VDH Deutsche Meisterschaft Der Gebrauchshund 3/2010

10 vergeben. Die Höchstpunktzahl 100 erzielten Petra Sporrer (VDH) mit Emy von den Unbestechlichen, Armin Brobeil (SV) mit Falco vom Gempenblick und Hans Sondermeier (dhv) mit Bea vom flinken Wiesel. Das Sporrer-Doppel Theo Sporrer wurde mit Dunja vom Hornbachtal Deutscher Meister des VDH! Platz 2 belegte Petra Sporrer mit Emy von den Unbestechlichen. Der Leistungsrichterobmann des DMC, Markus Neutz (41 Jahre), richtete kompetent und mit Fingerspitzengefühl die Unterordnung. Er vergab dreimal das Prädikat vorzüglich. Vor Beginn der zweiten Unterordnungsgruppe entschuldigte er sich dafür, dass er vom Oberrichter die Anweisung zu kürzeren Besprechungen bekommen hatte. Eine fragwürdige Anweisung, denn gerade bei einer Veranstaltung, an der Hundeführer aus verschiedenen Vereinen und Verbänden teilnehmen, sollte eine ausführliche, nachvollziehbare Besprechung wichtiger als das Einhalten des Zeitplans sein. Von Jürgen Rixen D ie deutsche Meisterschaft des VDH gleichzeitig Qualifikation zur FCI-WM in Finnland fand am 31. Juli und 1. August in Rottweil statt. Die Bezirksgruppe Rottweil-Süd des ADRK hatte unter Gesamtleitung von Milan Skoric eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt! Von den überaus günstigen Preisen für Getränke und Speisen bis hin zu den permanent gereinigten Toiletten stimmte jedes Detail. Die Hundeführer wurden von den Stadionsprecherinnen ausführlich vorgestellt und die Zuschauer über Ergebnisse zeitnah informiert. Man merkte stets, dass die BG Rottweil-Süd diese DM mit Herzblut durchführte. Und weil das so war, hatte Petrus auch ein Einsehen, unterbrach die Regentage vor und nach der Veranstaltung und ließ die Sonne kräftig auf das Stadion brennen. 59 Hundeführer/innen hatten nach Rottweil gefunden. Es fehlten Starter des Internationalen Boxerclubs und des Deutschen Bouvier-Clubs. Statistisches Mit viel Spannung wurden die Teams des 2007 gegründeten Schäferhundvereins RSV2000 erwartet, die sich hier dem ersten Vergleich stellten. Der RSV2000 meldete nach der Devise Masse statt Klasse und schickte eine Mannschaft von neun Hundeführer/innen ins Rennen. Wirklich konkurrenzfähig erwiesen sich davon lediglich drei Teams, die die Plätze 10, 20 und 26 belegten. Die übrigen fanden sich mit teilweise erschreckenden Leistungen im letzten Drittel der Ergebnisliste wieder. Dem SV erging es bei dieser Veranstaltung nicht besser. Er lag in der Teamwertung hinter dem Klub für Terrier und dem Pinscher- Schnauzer-Klub. Armin Brobeil als bester Starter belegte mit 100/ 78/94 den 19. Platz. Zwei Airedale Terrier, ein Riesenschnauzer, ein Boxer und 13 Malinois waren besser. So war es nicht verwunderlich, dass schon im Stadion die alte Diskussion über die unterschiedlichen Qualitäten von DSH und Malinois aufflammte und in Internetforen sowie Vereinen fortgeführt wurde. Geführt wurden 15 Hündinnen und 44 Rüden. Jüngster Hund: Casper vom Bürgereck (DSH), Wt.: Ältester Hund: Zandro Satoris (DSH), Wt.: Der RSV2000-Ausbildungsleiter Dr. Helmut Raiser hatte auf der Vereinshomepage die Antwort parat: Nicht nur die Ausbildung, sondern auch die Validität der Beurteilung ist mittlerweile voll an die Talente des Malis angepasst worden. Nun, das mag vielleicht für Schnelligkeit, Sprungvermögen und die Fähigkeit, Triebwechsel auszuführen, gelten, erklärt aber nicht, warum bei dieser DM kaum ein Deutscher Schäferhund eine konzentrierte Freifolge zeigte. Ein wenig erinnert diese Diskussion an eine vergleichbare, vor einigen Jahren geführte, als Hundeführer einer anderen recht schweren Gebrauchshundrasse reklamierten, dass ihre Hunde schließlich nicht so schnell agieren könnten wie ein Mali. Zusätzlich zu den Gebrauchshundezuchtvereinen und der Mannschaft des dhv startete in diesem Jahr erstmals eine Mannschaft des VDH. Diese bestand aus den sechs Hundeführer/innen, die im letzten Jahr an der FCI- WM in Österreich teilgenommen haben. Das VDH-Team war äußerst erfolgreich; vier Starter qualifizierten sich gleich wieder für die FCI-Weltmeisterschaft. Die Fährte richtete der SV-Leistungsrichter Udo Wolters (50 Jahre). Er konnte 25 vorzüglich Gilbert Schwarz (dhv) richtete den Schutzdienst. Fachkundig und gleichmäßig beurteilte er die Vorführung. Schwarz sah alle technischen Fehler und zog zur Beurteilung auch die trieblichen Qualitäten der Hunde heran. Er vergab sieben vorzüglich. Das höchste Ergebnis erzielte mit 99 Zählern Edgar Scherkl (VDH) Die VDH DM Die Höchstzahl der Teilnehmer ist auf 66 Teams festgelegt, die nach folgenden Schlüssel aufgeteilt werden: Alle prüfungsberechtigten Vereine können jeweils max. 5 Teams benennen (BK, IBC, SV, DC, RSV2000, ADRK, PSK, DMC, RZVH, KfT, DBC, dhv). Die 6 Teams des Vorjahres, die die Mannschaft für die FCI-WM bildeten, sind startberechtigt. Nimmt ein prüfungsberechtigter Verein sein Teilnehmerkontigent nicht oder nur teilweise wahr, so belegt der VDH-Obmann für das Gebrauchshundewesen unabhängig von der Verbandszugehörigkeit diese freien Kapazitäten im Leistungsprinzip (bis 66 Teams). 3/2010 Der Gebrauchshund VDH Deutsche Meisterschaft 59

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