Fährte war für mich das Blödeste am Hundesport.

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2 6 Reportage Der Gebrauchshund 2/2010

3 Fährte war für mich das Blödeste am Hundesport. Besuch bei Friedrich Dreyer, dem dreifachen Deutschen Meister FH. Von Jürgen Rixen s gibt Hundesportarten und EVeranstaltungen, die nicht so im Fokus stehen wie bspw. die SV-Bundessiegerprüfung. Einer dieser Wettbewerbe ist die VDH Deutsche Meisterschaft FH, die Friedrich Dreyer mit Greg vom Haus Endrikat 2008, 2009 und 2010 gewinnen konnte. Dieser sensationelle Hattrick und auch die beiden Siege bei der SV- Bundesfährtenhundprüfung 2007 und 2009 waren für Der Gebrauchshund natürlich Grund, Hund und Hundeführer in Bad Oeynhausen zu besuchen. Trotz der Erfolge ist Friedrich Dreyer bescheiden geblieben. Ein Sieg ist natürlich ein schönes Gefühl, aber ich habe höllischen Respekt vor allen anderen Startern. Als ich zum ersten Mal Bundesfährtenhundsieger wurde, habe ich schon gestaunt: Ich kleines Lichtlein bin Bundessieger. Diesem ersten Sieg bei der SV-BFH im November 2007 folgte im Februar 2008 die VDH Deutsche Meisterschaft 2008, und auch dort gewannen Dreyer und sein Greg. Das hat auf Anhieb geklappt. Puuh, dachte ich Deutscher Meister. Vor allem dass das in einem Gelände, bei dessen Anblick mir der Stift ging, geklappt hat. Das war schon gigantisch! Dreyer lobt erneut die Konkurrenz : Die tun alle richtig was. Und die können auch alle richtig was. Man sollte sich nicht wundern, was ein Boxer oder auch ein Riesenschnauzer suchen kann. Da führen richtige Cracks; Melanie Krüger mit ihren Malinois zum Beispiel. Die hat richtig was drauf! Ich möchte nicht sagen, dass ich besser bin um Gottes willen! Ich hatte vielleicht ein bisschen mehr Glück! Besonders schön findet Friedrich die Stimmung bei den FH-Meisterschaften. Die Starter bilden eine große Familie, und wir haben Friedrich Dreyer ist 54 Jahre und hat vier Söhne. Er ist gelernter Installateur und arbeitet als Haustechniker. viel Spaß miteinander. Es gibt nicht dieses Konkurrenzdenken wie im Schutzhundbereich. Eine Speziallob hat der dreifache Deutsche Meister für den SV- Mannschaftsführer Udo Wolters übrig: Ein toller Kerl! Er und seine Frau Beate haben uns super betreut. Schön auch, dass die FH-Meisterschaften steigende Zuschauerzahlen verzeichnen. Ich freue mich wirklich darüber, dass das Interesse gestiegen ist und dass die Leute sich einmal anschauen, wozu Hunde in der Lage sind. Im Schutzhundbereich und selbst bei den FH-Landesausscheidungen sind die Fährten ja relativ kurz. Bei den Meisterschaften sieht das dann ganz anders aus. Die Hunde sind so weit entfernt, dass man sie nicht mehr sieht, und suchen immer noch. Friedrich Dreyer begann vor etwa 30 Jahren mit dem Hundesport. In der Familie gab es schon immer Schäferhunde, aber Friedrichs Hilfe beim Hausbau des Bruders führte zum eigenen Hund. Dieser schenkte ihm nämlich als Entlohnung einen Hund, mit dem Friedrich zunächst im Auto schlief, weil die Akzeptanz der Eltern fehlte. Kurze Zeit später durften die beiden aber wieder ins Haus Fotos: Jürgen Rixen und der Hundesportkarriere Dreyers zunächst im DVG stand nichts mehr im Wege. Wobei diese recht bescheiden begann. Friedrich: Ich war ein schlechter Hundeführer, aber ein guter Schutzdiensthelfer. Auch der Hund war nicht so für den Sport geeignet und machte im Schutzdienst schon mal die Fliege was ja früher ganz schlimm war. Dreyers nächster Hund war genau das Gegenteil: Fast schon eine Waffe! Mit diesem Hund hatte ich Greg vom Haus Endrikat mich dann auch mehr mit der Fährte beschäftigt, obwohl ich für diese Abteilung eigentlich nie richtig Lust hatte. Fährte war für mich das Blödeste am Hundesport. Zu Beginn seiner Hundesportkarriere stand Friedrich der Abteilung Fährte mit Abneigung gegenüber, heute ist sie für ihn die Königsklasse. Ich kann mit dem Hund Fährten erarbeiten, die ich vorher für nicht möglich gehalten habe. Sodass ich staunend hinter meinem Hund hergehe. Das fasziniert mich! Friedrich Dreyer heiratete, gab diesen Hund aus familiären Gründen ab und betrieb sechs Jahre Kanusport: Die Beschäftigung mit diesem toten Gegenstand war aber nichts für mich. Ich wollte wieder einen Hund und nahm Kontakt zu einem Hundesportkollegen auf. So kam 1991 die 2 1 /2-jährige Face vom Letelner Grund ins Haus. Die Hündin war bei mir in dritter Hand und hatte den Vorbesitzer fürchterlich gebissen. Ich bekam sie für den Welpenpreis, und wir passten zusammen wie die Faust aufs Auge. Die Hündin und der Sport mit ihr machte mir richtig Spaß. FH-Erfolge Jahr Veranstaltung Ort Platz 2006 SV BFH Uffenheim SV BFH Rochlitz VDH DM FH Rheine FCI WM IPO FH Slowakei SV BFH Haaren VDH DM FH Templin SV BFH Börnecke VDH DM FH Unna FCI WM IPO FH Slowenien IPO-Erfolge Jahr Veranst. Ort A B C Platz 2007 SV BSP Meppen SV BSP Donaueschingen /2010 Der Gebrauchshund Reportage 7

4 Der Alpha ist out, Spielregeln sind in Der Gebrauchshund im Gespräch mit Dr. Barbara Schöning: humanitäre Hundeausbildung und Methodenwahn beim Hundetraining. Was soll man davon halten? Von Henrik Bagdassarian DGH: Woher stammen Ihrer Meinung nach die Begriffe humanitäre oder humane Hundeausbildung? Dr. Barbara Schöning (Dr. B. S.): Das Adjektiv humanitär bedeutet im engen Sinn, Menschen zu helfen, mildtätig, freundlich, wohltätig oder karitativ zu handeln. Im weiteren Sinne umschreibt es subjektiv gewisse menschliche Wertvorstellungen. Wertvorstellungen, die mit Menschlichkeit verbunden sind: gute Ziele haben oder gute Taten begehen; Güte, Menschenliebe, Nächstenliebe, Hilfe für den Nächsten, Barmherzigkeit und Mitgefühl zu zeigen. Ich weiß nicht genau, wann der Begriff humanitäre Hundeausbildung zum ersten Mal benutzt wurde oder wer ihn eingeführt hat. Wenn man ihn jetzt bei Google eingibt, kommen aber zahlreiche Hits, und es fällt auf, dass er oft zur Abgrenzung benutzt wird: Die humanitäre Hundeschule grenzt sich gegen andere, nicht-humanitäre, ab. DGH: Könnte der Begriff humanitäre Hundeausbildung aus einer veränderten Einstellung unserer heutigen Gesellschaft zur Hundehaltung resultieren? Dr. B. S.: Sicherlich spiegelt dieser Begriff unsere heutige Denkweise und Herangehensweise an Hundehaltung und Hundeausbildung wider und da hat in den letzten zehn Jahren tatsächlich ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Körperliche Strafen, Schmerzzufügung oder harsche Umgangsformen sind Erziehungsmethoden, die nicht als humanitär gelten. Humanitäre Hundeausbildung umfasst dann vermutlich das genaue Gegenteil Aber damit fängt für mich das Problem an, den Begriff weiter mit Inhalt zu füllen. Jeder kann sich was anderes hineindenken, und damit wird es platt und wischiwaschi. Dr. Barbara Schöning studierte Tiermedizin in Berlin und spezialisierte sich nach Abschluss des Studiums als Fachtierärztin für Verhaltenskunde und Tierschutz mit der Zusatzbezeichnung Tierverhaltenstherapie. An der Universität Southampton erwarb sie den Abschluss Master of Science (MSc) mit einer Arbeit zur Verhaltensentwicklung von Rhodesian-Ridgeback-Welpen. An der Universität Bristol hat sie wissenschaftlich im Bereich Verhaltenskunde gearbeitet und ihre Arbeit zum Aggressionsverhalten bei Hunden mit dem Doctor of Philosophy (PhD) abgeschlossen (Evaluation and prediction of agonistic behaviour in the domestic dog). Schwerpunkt war hier neben der Entwicklung von Aggressionsverhalten auch das Testen von Hunden. Sie ist Mitglied in Sachverständigengruppen des Bundes und verschiedener Länder zu Themen des Tierschutzes, Verhaltens und der Ausbildung. Sie ist Gutachterin in Tierschutzfragen und zum Thema gefährliche Hunde sowie Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des VDH. In Hamburg war sie viele Jahre Präsidentin der Tierärztekammer. Sie betreibt zusammen mit Frau Dr. Kerstin Röhrs eine tierärztliche Gemeinschaftspraxis für Verhaltenstherapie und eine Hundeschule in Hamburg. Wenn mir einer was von humanitärer Hundeausbildung erzählt, weiß ich immer noch nicht, wie er denn nun genau arbeitet. DGH: Der unersetzliche Wert des Hund als Sozialpartner für den Menschen ist uns allen bewusst. Bringt nicht aber der Begriff humanitäre Hundeausbildung eine Form der Vermenschlichung ins Spiel? Dr. B. S.: Der amerikanische Soziobiologe Edward O. Wilson hat eine Hypothese der Biophilie (Liebe zum Lebendigen) aufgestellt: Menschen fühlen sich zu anderen Lebewesen hingezogen Foto: Andreas Laible und benötigen diesen Kontakt, um gesund zu bleiben, um den Sinn ihres Lebens zu finden und um sich zu verwirklichen. Einem Hund Liebe entgegenzubringen und ihm ein gutes Leben zu ermöglichen ist nicht verkehrt, wenn Vermenschlichung bedeutet, dass man ihn seinen Bedürfnissen entsprechend hält und erzieht und dafür sorgt, dass es ihm gut geht. Dann haben beide davon Vorteile. Wenn der Hund nur Mittel zum Zweck ist und Vermenschlichung bedeutet, dass nur der Mensch Vorteile hat, läuft etwas schief. Im schlimmsten Fall leidet der Hund und/oder entwickelt Verhaltensmuster, die für Dritte ein Gefahrenpotenzial darstellen. DGH: Führt aber nicht gerade mangelndes Wissen des Menschen über das gesamte komplexe Spektrum des Kommunikationsverhaltens seines Hundes zu häufigen Missverständnissen? Dr. B. S.: Hunde sind hochsoziale Lebewesen und haben Kommunikationsmuster und -formen, die den unseren in bestimmten Bereichen recht ähnlich sind. Soziopositives Verhalten von Hunden oder Spielverhalten wird sehr universell von Menschen verstanden. Deshalb fühlen sich viele Menschen gerade von Hunden angezogen und kommunizieren dann mit ihnen wie mit Angehörigen der eigenen Art. Recht ähnlich heißt aber nicht gleich, und so werden dann manchmal auch Gedanken und Bedürfnisse in Hunde hineininterpretiert, die real (biologisch-ethologisch) nicht vorhanden sind. Hier wird menschliches Wunschdenken auf den Hund projiziert mit manchmal fatalen Folgen, nicht nur für den Hund. DGH: Häufig sind beim Halter Mängel in der Kommunikation mit seinem Vierbeiner zu erkennen. Wie wichtig ist eine unmissverständliche Kommunikation, und was hat der Mensch dabei zu beachten? Dr. B. S.: Eine klare Kommunikation ist das A und O für ein entspanntes Miteinander und erfolgreiches Training. Der Mensch etabliert einerseits Signale, die für den Hund eine Bedeutung bekommen sollen, und andererseits muss er auch lernen, auf seinen individuellen Hund zu achten und dessen Signale (Körpersprache etc.) richtig zu interpretieren. Je eindeutiger und konsequenter der Mensch dabei ist, umso schneller entwickelt sich eine verlässliche Kommunikation, bei der jeder weiß, was ein Signal des anderen zu bedeuten hat. Gerade im Be- 12 Interview Der Gebrauchshund 2/2010

5 reich Kommunikation erlebe ich bei der Arbeit häufig, dass Menschen das Leben für sich und ihren Hund unnötig schwer machen. Sie haben häufig drei bis fünf verschiedene Signale für ein und dasselbe Verhalten. Das Verhalten zum Besitzer zurückkommen hat dann die Signale KOMM, HIER, KOMM HER, HIERHER, HIERHIERHIER, mit dem Fuß stampfen, mit der Zunge schnalzen und noch einiges mehr. Das Gleiche gilt für die Belohnung. Ein Fein hast du das gemacht sind eindeutig vier Worte zu viel. Am häufigsten boykottieren sich Menschen dadurch, dass sie denken, der Hund versteht schon die Bedeutung eines Signals, wenn dieser Lernprozess noch gar nicht erfolgt ist. NEIN ist ein gutes Beispiel. Wenn ich den Hund mit NEIN anbrülle, wird er zurückzucken und ein unerwünschtes Verhalten mit großer Wahrscheinlichkeit unterbrechen. Er hat aber damit noch nicht unbedingt verstanden, dass das NEIN als Geräusch an sich ein Unterbrechersignal ist. Jeder zuckt zusammen, wenn ihm etwas plötzlich, massiv und eventuell mit aggressiver Körpersprache gesagt wird das ist eine natürliche Reaktion, bedeutet aber nicht, dass die Fremdsprache wirklich gelernt wurde. Damit der Hund das NEIN als generelles Unterbrechersignal und als Signal für Falsch mach es nie wieder versteht, muss er diese Bedeutung genauso auftrainiert bekommen wie die Bedeutung des SITZ (Po auf den Boden) oder PLATZ (Bauch auf den Boden). Diese Zeit nehmen sich leider nur wenige Hundehalter. DGH: Wie wichtig ist das Zusammenspiel von akustischer Kommunikation und Körpersprache? Dr. B. S.: Sehr wichtig, die klare Kommunikation beinhaltet auch die Körpersprache. Akustisches und körpersprachliches Signal müssen kongruent sein. Wer sich beim Rückruf vorbeugt, sagt dem Hund u. U. mit seiner Körpersprache Bleib weg. Was soll der arme Hund dann tun? DGH: Lässt sich die Behauptung aufrechterhalten, dass bei uns Menschen in den letzten 20 Jahren viel Bauch- und Fingerspitzengefühl im Umgang mit dem Hund verloren gegangen ist? Dr. B. S.: Man kann die Hundehaltung heute nicht eins zu eins mit der von vor 20 Jahren vergleichen. Unsere Gesellschaft hat sich verändert: Freiraum für Hundehalter ist weniger vorhanden, und es gelten andere Spielregeln für Hunde und Besitzer. Unser Wissen über Hundeverhalten und Lernbiologie hat zugenommen und hat sich teilweise auch geändert. Bestimmte Dinge, die früher vielleicht aus dem Bauch heraus gemacht wurden, wurden durch neue Erkenntnisse entweder bestätigt oder haben sich als falsch herausgestellt. Nicht alles, was aus dem Bauch heraus geschieht, war/ist gut. Die Wissenschaftlerin in mir hat immer gerne vergleichende Zahlen und die fehlen hier einfach. Die Empirikerin in mir vergleicht meine heutige Einstellung und mein heutiges Wissen mit dem vor 40 Jahren, als mein enger Kontakt mit Hunden und Pferden begann. Da hat sich natürlich viel verändert. Bestimmte Dinge, die ich früher gemacht oder gesagt habe, waren schlichtweg falsch und für das jeweilige Tier unangenehm. Aus der Erinnerung kann ich sagen, dass ich vor 30 Jahren bestimmte Dinge (z. B. massiv am Stachel zu rucken) aus dem Bauch heraus nicht wollte 15 Jahre später kam die Bestätigung für dieses Bauchgefühl durch das Lesen neuer Fachbücher über Hundeverhalten. Genau das erlebe ich auch bei vielen Hundebesitzern. Aus dem Bauch heraus wollen sie bestimmte Dinge nicht, wissen aber keine Alternativen. Einige gehen sehr intuitiv ( mit Fingerspitzengefühl ) vor, haben aber keine Vorstellung davon, in welche Richtung sie wie im Training arbeiten sollten. Da liegt eher das Problem. Bauchgefühl und Fingerspitzengefühl sind nicht verloren gegangen ich denke, dass viele Besitzer durch den Methodenwahn heutzutage eher verwirrt sind. An jeder Ecke Hundeschulen, die die unterschiedlichsten Methoden anbieten. Oft machen sie die gleichen Dinge, nennen es aber anders, um sich abzuheben und sich dadurch eventuell besser zu verkaufen. Es 2/2010 Der Gebrauchshund Interview 13

6 Na also, geht doch! Bettina Hofer gewann mit Kiara vom Haus Mecki die Deutsche Meisterschaft des dhv, die vom 6. bis 9. Mai in Machern stattfand. Von Jürgen Rixen D ie Ereignisse bei der Deutschen Meisterschaft 2009 in Großaitingen (siehe DGH 1/2010) warfen einen langen Schatten. Erst im Februar dieses Jahres fand der dhv einen Ausrichter für die DM Der HAC Panitzsch half dem Verband aus der Bredouille und erklärte sich bereit, die Meisterschaft auszurichten. So fand die DM dann vom 6. bis 9. Mai in Machern (bei Leipzig) statt. Der Veranstaltung merkte man die knappe Vorbereitungszeit nicht an. Der HAC Panitzsch organisierte unter der Leitung von Jens Zaunick eine tolle Veranstaltung. Kosten und Mühen wurden nicht gescheut und so den Teilnehmern und Besuchern eine angenehme Zeit in Sachsen bereitet. Überall im Stadion traf man auf freundliche Mitarbeiter und bemerkte Liebe zum Detail und zum Hundesport. Kompliment! Die Deutsche Meisterschaft des dhv wurde vom Stammtermin im September in den März verlegt Statistisches und ist nun für die dhv-mitglieder Bestandteil des Qualifikationsweges zur VDH DM IPO. So wird die dhv-dm auf dem Papier aufgewertet, in der Praxis ist es jedoch so, dass sich inzwischen viele namhafte Hundeführer vom dhv als Verband abgewandt haben und lieber den Weg über die Rassezuchtverbände nehmen. Die Terminnähe von dhv-dm und DMC-Championat tut ihren Teil dazu. Denn schließlich führen die Teilnehmer der dhv-dm zum Großteil Malinois. Lediglich vier Deutsche Schäferhunde, ein Airedale Terrier (Ottmar Goldstein mit Klipps) sowie drei Mischlinge (phänotypisch Malis) hatten sich nach Machern gewagt. Die Fährte richteten Georg Schermayer (swhv) und Stefan Juntke (SGSV). Sie konnten elf vorzüglich vergeben. Die Höchstwertung in dieser Abteilung betrug 98 Punkte. Diese erhielten Rolf Haberbusch (DVG) mit Flink vom Further Moor, Katja Drechsel (SGSV) mit Godin vom schwarzen Merlin, Geführt wurden 22 Hündinnen und 42 Rüden. Jüngster Hund: Caruso vom alten Zigeuner, Wt.: Ältester Hund: Enjoy Airport Hannover, Wt.: Roland Diehm (swhv) mit H Rico vom schnellen Fuchs, Yannick Kayser (DVG) mit Indy vom Further Moor und Bettina Hofer (BLV) mit Kiara vom Haus Mecki. Egon Üffing (DSV) und Michael Tomczak (DVG) bewerteten die Unterordnung. Hier konnte der Drittplatzierte Peter Müller (DVG) mit Bart von Nierlenders mit 95 Punkten die beste Bewertung erzielen. Den Schutzdienst richteten Michael Bornhausen (HSVRM) und Edgar Huber (BLV). Ein Vorzüglich erhielten Kerstin Negele (vormals Rommel) mit Azze von den Räuberwegen (98 Punkte) und Peter Müller mit Bart (97 Punkte). In dieser Abteilung fiel die hohe Fehlerquote beim Stellen und Verbellen auf. Ungewöhnlich viele Hunde bissen hier ein oder brachen das Verbellen ab. Alle sechs Leistungsrichter hatten den Alles-ist-vorzüglich -Orgien der vergangenen Jahre Adieu gesagt. Die Besprechungen waren zwar teilweise noch etwas gewöhnungsbedürftig ( Das war wunderbar! und im Stuhl gemeint waren der zweite und dritte Schenkel der Freifolge), aber insgesamt eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu den früheren Zumutungen. Sehr schöne Besprechungen, die auch die positiven Aspekte der Arbeit herausstellten, bot Michael Bornhausen im Schutzdienst. Als Schutzdiensthelfer agierte im ersten Teil Dirk Schimank (SGSV). Der 24-Jährige ist 1,92 m groß, wiegt 100 kg und betreibt seit 1992 Hundesport. Schimank hetzte einer Meisterschaft angemessen, sportlich und gleichmäßig. Im zweiten Teil arbeitete Nicolas Krauße (SGSV). Er ist 32 Jahre alt, 1,65 m groß und wiegt 71 kg. Ihn hatten die Verantwortlichen leider an die falsche Position gesetzt, denn er hatte bei der langen Flucht große Probleme, die Hunde sauber abzufangen. Hunde, die seine rechte Seite anpeilten oder mittig kamen, konnte er sauber umsetzen. Aber auch die Hunde, die links anvisierten und einen linksdrehenden Helfer erwarteten, wurden von ihm rechts herum umgesetzt. In Folge liefen diese Hunde entweder massiv auf oder konnten zumindest keinen ordentlichen Griff setzen. Eine Ausnahme gab es jedoch. Monika Brings Leider keine optimale Helferarbeit im zweiten Teil. 16 Deutsche Meisterschaft Der Gebrauchshund 2/2010 Fotos: Jürgen Rixen

7 Ich liebe es, junge Hunde zu arbeiten und zu trainieren. Der Gebrauchshund im Gespräch mit Schutzdiensthelfer Björn Giesen. Von Jürgen Rixen DGH: Wie bist Du zum Hundesport gekommen? Björn Giesen (B. G.): Mein Vater hatte einen Rottweiler, mit dem ich immer Fahrrad gefahren bin. Bei einer dieser Touren bin ich an einem Hundeplatz in Alpen vorbeigekommen, habe Kletterwand und Hürde gesehen, bin auf den Platz und habe unseren Hund springen lassen. Zufälligerweise kam der erste Vorsitzende vorbei und lud mich zu einer Übungsstunde ein. Schon beim dritten Training fragte man mich, ob ich nicht mal die Hetzhose anziehen möchte. DGH: Wie alt warst Du da? B. G.: 17 Jahre. So habe ich dann angefangen, zu hetzen damals noch mit den schweren Hetzhosen aus dickem Leder und einem rechten Ärmel, weil es in dem Verein gar keine Linksärmel gab. Der Verein hatte auch nur Rottweiler und so habe ich mit diesen angefangen. Der erste Hund hatte direkt 60 Kilogramm. DGH: Und Du hast trotzdem weitergemacht? B. G.: Ich hatte sofort Spaß daran obwohl ich damals nur 65 Kilogramm Körpergewicht hatte. DGH: Und Du hast den Rotti bedrängen können? Björn Giesen ist 37 Jahre alt, verheiratet und hat eine Tochter. So bin ich zum Hundesport gekommen. Mit unserem Rottweiler habe ich mehrfach die SchH 3 gemacht, bevor ich dann ich glaube, 1991 den ersten Mali gesehen habe. Der war zwar ziemlich hässlich, aber ich habe mich trotzdem sofort in die Rasse verliebt. Die waren so schnell und agil. DGH: Das war natürlich ein deutlicher Kontrast zum Rottweiler. B. G.: Natürlich. Kurze Zeit später habe ich mir dann meinen ersten Malinois Gin des Teutones gekauft. Ihn habe ich bis zur Deutschen Meisterschaft 2002 und dreimal auf dem DMC- Championat geführt. DGH: Wie verlief Dein Weg zu einem der Top-Wettkampfhelfer? eine Kreismeisterschaft gehetzt und bin auf einer kleinen Ortsgruppenprüfung dem damaligen DVG-Obmann Heinz Rübel vorgestellt worden habe ich mit 22 Jahren die DM in Meppen gehetzt bis dahin als jüngster Helfer auf einer DM. Damit ist Heinz Rübel natürlich ein Risiko eingegangen. Viele hielten mich für zu jung und wollten natürlich auch ihre Helfer einsetzen. DGH: Wie hast Du Deinen Stil entwickelt? B. G.: Durch Anschauen von Videos und Prüfungen und das Studieren der Bewegungsabläufe anderer Helfer. Später habe ich versucht, eigene Elemente einzubringen, wie z. B. das Drehen über den Schlagstock beim Überfall aus dem Rückentransport. Mein Stil hat auch dazu geführt, dass ich bei einer Landesauslese nur Ersatzhelfer sein durfte. Ich habe die Hunde mit allen vieren auf dem Boden gelassen und bin über die Hunde gegangen. Wilfried Schäpermeier hat damals gesagt, dass man so nicht hetzt und hat mich auf die Reservebank gesetzt. Edgar Scherkls Hund hat dann aber den Helfer bei der kurzen Flucht verletzt, und so kam ich am zweiten Tag doch zum Einsatz. Den ersten vier Hunden bin ich weggelaufen, und einige andere Hunde sind leider laufen gegangen. Die richtigen Leute fanden meine Arbeit gut, und so bin ich als Helfer zur Deutschen Meisterschaft gekommen. DGH: Wie siehst Du die körperliche Belastung auf großen Wettkampfprüfungen? B. G.: Die ist schon extrem. Die Belastung, 80 bis 100 Hunde an drei Tagen zu hetzen, ist wohl in keiner anderen Sportart so gegeben. Diese ganzen Kurzsprints Beim DVG/dhv hat man als zusätzliche Belastung diese Sechser- B. G.: Nein, keine Chance. Der hat mich nach rechts und links getragen und auch nicht abgelassen. Eigentlich hätte mich das entmutigen können, aber ich hatte Spaß. Einige Wochen später habe ich einen Linksärmel bekommen und mein Hetzen wurde damit sofort besser. Mit dem Rechtsärmel klappte das nicht so richtig, weil ich mit der linken Hand den Stock nicht ordentlich bedienen konnte und mir immer auf den Kopf gehauen habe. B. G.: Ich hatte vor dem Hundesport Leichtathletik betrieben und war sehr schnell. Dazu kam ein gutes Reaktionsvermögen, welches sicherlich aus der Zeit stammt, in der ich in der Jugendverbandsliga Tischtennis gespielt habe. Auch die schnellen Tippelschritte braucht man im Tischtennis. Ich hatte Edgar Scherkl kennengelernt, mit ihm gearbeitet und recht schnell den Prüfungsablauf drin. So habe ich dann zunächst DMC-Championat /2010 Der Gebrauchshund Interview 31

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