Protokoll zum Lernverhalten der Pferde

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1 Protokoll zum Lernverhalten der Pferde Hauptfrage: Können Pferde lernen einen Ball zu schießen? Um diese Frage zu beantworten muss man sich mit dem Lernverhalten auseinander setzen. Es gibt viele Arten des Lernens, diese werden im folgendem Abschnitt erläutert. Operante Konditionierung: -zunächst spontanes Verhalten wird abgerichtet -dies passiert durch Belohnungen -am Ende sollte das gewollte Verhalten freiwillig geschehen Klassische Konditionierung: - bei häufigem gemeinsamen Auftreten von neutralem Reiz In Assoziation mit dem bedingten Reiz treten Verknüpfungen auf -das kann dazu führen das die Reaktion auch stattfindet auch Wenn nur ein reiz vorhanden ist Hypothese: Georgina, das Pferd hat schon einmal das Experiment durchgeführt. Daher wird sie wahrscheinlich nach einer kurzen Lernphase sich an dem damaligen Event erinnern und schnell in die Phase des Könnens übergehen. Versuchsaufbau: Um dieses Experiment durchzuführen braucht man ein Pferd, einen Ball und genug Platz. Für die zweite Phase braucht man dann noch ein Tor.

2 Versuchsdurchführung: Phase 1: Zuerst haben wir das Pferd um den Ball herumgeführt, damit es den Ball kennenlernt, nicht als Gefahr erkennt und ihn letztendlich zufällig beim Vorbeilaufen berührt/schießt. Nach einer Berührung mit dem Ball wurde es mit Nahrung, Streicheln und sanftes Sprechen belohnt, so werden möglichst viele Sinne angesprochen. Es gab eine strickte Aufteilung in der Gruppe einer war für die Belohnung zuständig jemand für das herum führen und die anderen haben Fotos und Auswertungen gemacht. Nach der ersten Phase gab es eine Pause um das Pferd bei Laune zu halten. Phase 2: Da das Pferd schon Erfahrung mit dem Ball hatte, setzten wir uns ein Fortgeschrittenes Ziel. Das Pferd sollte den Ball in ein aufgebautes Tor schießen ohne dies zu verfehlen. Deswegen bauten wir in der zweiten Phase Tor auf. Unser Ziel war es, dass das Pferd den Ball sicher in das zwei Meter entfernte ein Meter breite Tor befördert. Nachdem wir dieses Tor aufgebaut hatten, machten wir das Pferd mit dem Aufbau vertraut und es wird nur noch belohnt nachdem es dieses Tor trifft.

3 Versuchsbeobachtung: Nachdem das Pferd zum Ball geführt wurde schnupperte es an diesem und berührte ihn mit der Nase. Pferd schnuppert am Ball Während dieser ersten Phase wurde der Ball nicht einmal mit dem Fuß berührt sondern das Pferd lief immer daran vorbei. Die neue Taktik, dass von zwei Trainern der Weg zu beiden Seiten des Balles blockiert wurde, zeigte Erfolg, da das Pferd nun den Ball berührte.

4 Erste Berührung mit dem Ball Georgina merkte schnell was von ihr verlangt wurde und es traf bei 20 Versuchen 18 mal, daraufhin machten wir ein halbe Stunde Pause.

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6 Georgina schießt den Ball Das Problem welches nach der Pause behoben werden musste war, dass das Pferd immer nach hinten schoss, was nicht der Plan war, so bekam es nur noch eine Belohnung, wenn es den Ball nach vorne schoss, doch es verstand nicht was verlangt war, denn der Ball wurde oft nach hinten geschossen öfter als er nach vorne geschossen wurde. Immer wenn es denn Ball traf, egal wie ging es zu Santos um die Belohnung zu betteln. Nach einer Weile wurde der Ball immer öfter nach vorne geschossen, bis nach einer Zeit ein Tor aufgestellt wurde, in das es schießen sollte, nur dann bekam es eine Belohnung.

7 Versuchsdeutung: Das Annähern des Balles geschieht aus Neugierde, die erste Berührung auch, aber durch das belohnen merkt es das die Handlung richtig war und versucht es immer wieder (Operante Konditionierung), d.h. In der Lernphase beginnt es zu verstehen, dass das treten des Balls Futter zur Folge hat, so Verknüpft es diese. In der Kannphase ist der Ball ein visueller Reiz der die Reaktion auslöst den Ball zu treten um an das Futter zu gelangen (Klassische Konditionierung). Ein Merkmal das sie den Ablauf des Prozesses verstanden hat ist, dass sie nach einem Kontakt mit dem Ball sofort anfing zu betteln. Der Trainerwechsel führte (wie man an der Grafik erkennt) zu einer besseren Trefferquote, da der zweite Trainer wahrscheinlich dominanter war. Das Pferd lernte außerdem wie schon gedacht schneller als andere Pferde, da es sich an den Vorgang erinnerte, also bestätigten sich die Vermutungen das gewisse Reaktionen auf bestimmte Reize noch verankert waren.

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