HaSi Jugend hackt Coaching-Leitfaden

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1 1 : Hallo Coaching-Leitfaden zum Kinder- und Jugendprogramm des HaSi e.v. Dein Hackspace in Siegen

2 2 : Was wollen wir machen Was wollen wir machen? Du möchtest bei einem Workshop des HaSis (Dein Hackspace in Siegen) als Trainer (Coach) helfen. Mit dieser Präsentation wollen wir dir eine kurze Einführung geben, was das bedeutet. Ein Ziel ist es, den Lernenden zu zeigen, dass man vor dem Programmieren und der Technik keine Angst haben muss, sondern es eine Menge Spaß macht!

3 3 : Einführung in das Coaching Einführung in das Coaching Dieser Coaching-Leitfaden des HaSis hat seine Wurzeln im RailsBridge- Unterrichtsguide und im OpenTechSchool-Coaching-Guide. Daher konzentriert sich der Leitfaden auf eine freundliche und offene Umgebung für die unterschiedlichen Lernenden. Dies zu erreichen und eine angenehme Lernerfahrung zu schaffen, ist der Schwerpunkt des Leitfadens.

4 4 : Das Lernmaterial Das Lernmaterial Wir sind davon überzeugt, der beste Weg, um Programmieren zu lernen - oder jedes andere technik-verwandte Fach, ist ein praktischer, erfahrungsorientierter und pragmatischer Ansatz. Die Lernenden müssen in ihrem eigenen Tempo arbeiten können. Darauf sollten die Lehrpläne oder Workshop-Anleitungen ausgerichtet werden. Dies spiegelt sich auch in der Art, wie wir uns vor Ort organisieren wider: Es gibt kein Klassenzimmer-Ambiente, stattdessen hat jeder seinen eigenen Arbeitsplatz oder arbeitet in einem kleinen Team zu zweit oder dritt an einem Arbeitsplatz. Es gibt keine Lehrer vor einer Klasse, und niemand geht als Präsentator durch das Lernmaterial. Das heißt nicht, dass bei einer kurzen Einführung in ein neues Thema, keine kleine Vorführung gleichzeitig für alle stattfinden kann.

5 5 : Ein Hinweis zum Material Ein Hinweis zum Material Wenn es Lernmaterial gibt, scheint es dir manchmal unnötig ausführlich vor zu kommen, als ob man ein paar Zusatzrunden drehen müsste. Nicht ärgern oder wundern, das ist Absicht! Wir glauben an das forschende Lernen (manchmal auch "die harte Tour" genannt). Das bedeutet, zeige den Lernenden einen suboptimalen Weg, um sie anzuregen, selbst zu entdecken, wie (und warum!) es besser gemacht werden kann. Beispiel: Schreibe einen Ausdruck, der wiederholt werden soll, zunächst fünfmal auf. Dann verstehen die Lernenden, wie mächtig und bequem Schleifen sind.

6 6 : Coaching ist nicht Lehren Coaching ist nicht Lehren... in dem Sinne, dass wir nicht vorne stehen und lehren. Coaches... stehen an der Seitenlinie; sind da, wenn sie gebraucht werden; sind auf die Lernenden fokussiert; haben Sympathie für deren (Un-)Fähigkeiten; ermutigen die Lernenden durch posititve Motivation zu Fortschritten und stellen sicher, dass die Lernenden Spaß dabei haben.

7 7 : Schaffung eines freundlichen Umfelds - Atmosphäre Schaffung eines freundlichen Umfelds Atmosphäre Lächle. Stelle Blickkontakt her. Gib zu, wenn Du etwas nicht weißt. Sei nett und freundlich. Sprich alle mit ihrem Namen an (dafür gibt es Namensschilder). Versichere den Lernenden, dass es in Ordnung und normal ist, Fehler zu machen und Pausen zu machen, wenn es frustrierend wird.

8 8 : Schaffung eines freundlichen Umfelds - Ermutigen Schaffung eines freundlichen Umfelds Ermutigen Nimm an, alle, die du betreust haben null Wissen, aber unendliche Intelligenz. Verwende normale Sprache, keinen Slang oder Fachchinesisch. Vergewissere dich, dass die Lernenden verstanden haben, was du gesagt hast, und erkläre es noch einmal anders, wenn das nicht der Fall ist. Ermutige die Lernenden, auf eigene Faust herum zu spielen. Was auch immer sie tun, es ist groß und schön!

9 9 : Schaffung eines freundlichen Umfelds - Fragen Schaffung eines freundlichen Umfelds Fragen Schau dich um, ob jemand anderes Schwierigkeiten haben könnte. Sie könnten zu ängstlich sein, um zu fragen. Komme ab und zu vorbei und frage: "Hallo, wie geht's? Kann ich irgendwobei helfen?" Dies ist ein sehr mächtiges Werkzeug: Es hilft schüchtern Lernenden, schafft ein gutes Verhältnis zueinander und erhöht das Engagement. Ein weiterer Trick: Setz dich neben die Lernenden und plaudere mit ihnen über das, was sie gerade tun.

10 10 : Fragen sind gut! Fragen sind gut! Gib den Lernenden das Gefühl, dass Fragen willkommen sind. Betone, dass es keine "dummen" Fragen gibt. Frag', ob die Lernenden Fragen haben. Gib zunächst anderen Lernenden die Möglichkeit, eine Frage zu beantworten. Programmieren und Technik erfordern Zusammenarbeit - mache das den Lernenden klar.

11 11 : Auf Fragen reagieren Auf Fragen reagieren Die Chancen stehen gut, dass Lernende dich bei bestimmten Fragen um Hilfe bitten. Wie reagierst Du? Auf jeden Fall bei jeder Frage. Keine Frage bleibt ohne Reaktion im Raum stehen. Positiv: "Ich bin froh, dass du fragst." "Was für eine interessante Frage!" "Gute Frage!" "Hm, ich bin mir nicht sicher...lass uns im Internet zu suchen / oder jemand anderen fragen." Im Zweifelsfall hat das Material Schuld, nie die Lernenden. Ihre Interpretation des Lernmaterials könnte genauso gut sein wie unsere.

12 12 : Antworten auf Fragen und die Nachwirkungen Antworten auf Fragen und die Nachwirkungen Frage gelöst. Und was dann? Wir bemühen uns kontinuierlich, unser Lernmaterial zu verbessern. Versuche, die Frage zu notieren, um sie nicht zu vergessen. Gib die Information nach dem Workshop an die anderen Coaches und Ersteller des Lernmaterials weiter.

13 13 : Tempo Tempo Es geht nicht um dich, sondern um die Lernenden. Wir arbeiten in ihrem Tempo. Jeder lernt in seinem eigenen Tempo. Das ist gut so! Sprich laaaaaangsaaaaaam. Warte viel länger als du meinst, dass es für die Fragen oder Kommentare nötig wäre (zähle bis 10 in Kopf).

14 14 : Sei ermutigend Sei ermutigend Akzeptiere es nicht, wenn Lernende behaupten, sie könnten warum auch immer irgendwas nicht machen oder lernen. Sage ihnen, dass sie es können und versuchen sollen. Gratuliere für das Erreichte, nimm dir etwas Zeit, es dir von den Lernenden zeigen zu lassen. Wenn Lernende vom Weg abkommen aber Spaß dabei haben, ermutige sie, weiter zu gehen. Ermutige die Lernenden, ihre Arbeit anderen zu zeigen: Lade sie für eine Präsentation am Ende des Workshops oder das nächste Treffen ein, um ihre Arbeit zu zeigen. Sage es ihnen, zweimal, dreimal oder wie oft es auch nötig ist.

15 15 : Das geht gar nicht Das geht gar nicht! Ein paar wichtige Dinge, die wir nicht tun.

16 16 : Das geht nicht Das geht nicht Wir machen niemanden nieder oder sexuell anzügliche Bemerkungen. Wir rollen nicht mit den Augen oder lachen über Fragen. Wir nutzen nicht die Zeit, um für unsere eigenen Unternehmen/Jobs/uns zu werben. Wir zeigen nicht verächtlich auf jemanden oder etwas oder machen uns darüber lustig (nicht einmal über Windows!). Wir diskutieren nicht darüber, welche Programmiersprache, Methoden oder Technologien "besser" sind. Wir berühren nicht die Tastatur oder Maus der Lernenden.

17 17 : Die Tastatur und die Maus Die Tastatur und die Maus der Lernenden sind aus LAVA! Die Lernenden neigen dazu, nicht mehr aufzupassen, wenn du ihre Tastatur oder Maus übernimmst. Berühre ihre Tastatur und Maus nicht. Wenn du absolut und ultimativ etwas an ihrem Computer machen musst - die Wahrscheinlichkeit ist gering -, dann frage den Lernenden, ob das okay ist. Und erkläre, was und warum du es tust.

18 18 : Programmiersprachen und Betriebssysteme Keine Diskussion über Programmiersprachen und Betriebssysteme Das verwirrt die Lernenden. In der Technik-Community gibt es zwar starke und gefestigte Meinungen und eigene Wege, das zum Ausdruck zu bringen. Für die Menschen, die neu dazu kommen, kann dies schnell wie ein grausamer Kampf aussehen. Wir kämpfen nicht gegeneinander! Wir sind hier, um anderen Programmieren, ein besonderes Verfahren, Handwerkliches oder Technik näher zu bringen. Das ist das Ziel der Veranstaltung.

19 19 : Danke Danke für deine Hilfe, den Spaß an Programmieren und Technik zu verbreiten.

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