Modulhandbuch. Betriebswirtschaftslehre B.Sc.
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- Viktoria Schuster
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1 Modulhandbuch Betriebswirtschaftslehre B.Sc.
2 Inhaltsverzeichnis Betriebswirtschaft... 3 Volkswirtschaft Wirtschaftsrecht Mathematik/Statistik Datenverarbeitung / IT Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen,... Pflichtfächer Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen, Planspiele Wahlpflichtfächer Schwerpunktfächer Marketing Externes Rechnungswesen Management und Controlling General Management Betriebliche Steuerlehre/ Wirtschaftsprüfung Personalmanagement Berufsbildung Wirtschaftsinformatik Investition und Finanzierung Fakultatives Sprachangebot Einführungsveranstaltungen
3 Betriebswirtschaft
4 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Grundlagen der BWL und Finanzmathematik Vermittlung wesentlicher Grundlagen der BWL, die bereichs- und funktionsübergreifend von allgemeiner Bedeutung sind. Darüber hinaus werden die Studierenden mit finanzmathematischen Verfahren vertraut gemacht. Geschichte der BWL, Managementprozess, Unternehmensziele, betriebliche Funktionen, Rechnungswesen, Finanzierung und Investition, Rechtsformen u. Verbindungen, Aufbau eines Geschäftsplanes. Zins-, Renten-, Tilgungs-, Investitionsrechnung, Abschreibungsverfahren Pflichtmodul 1. Semester (4 SWS) 6 Prof. Jutta Arrenberg, Prof. Klaus-Burkhard Bentler, Prof. Dr. Erich Hölter, Prof. Ralf Knobloch, Prof. Peter Alexander Plein Keine Eisenführ, F., Theuvsen, L., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 4. Aufl., Stuttgart: Poeschel, Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 23. Aufl., München: F. Vahlen, Handbuch NUK-Businessplan-Wettbewerb 2009, NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v., Köln 2009 ( content/view/43/45/). Tietze, J.: Einführung in die Finanzmathematik, 7. Aufl., Wiesbaden: Vieweg, Seminaristischer Unterricht Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Klausur: 100 % max. 90 Min. 4
5 Deutsch 5
6 WS 2009/10 Logistik- und Produktionsmanagement Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Die Studentinnen und Studenten beherrschen die Grundlagen der Logistik und der Produktionswirtschaft. Insbesondere sind sie in der Lage die wichtigsten Begriffe, Methoden und Zusammenhänge anzuwenden. Einführung in die Logistik und Produktionswirtschaft Qualitätswesen Produktionsfaktoren Produktionsprogrammgestaltung Materialbedarf und -bestand Materialbeschaffung bzw. Einkauf Produktionsplanung und -steuerung PSSO Nummer Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Pflichtmodul 1. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Klaus-Burkhard Bentler, Dr. Wolfgang Meier Keine Blohm, H. u. a.: Produktionswirtschaft, München Corsten, H.: Produktionswirtschaft, Stuttgart Kluck, D.: Materialwirtschaft und Logistik, Stuttgart Oeldorf, G., u. a.: Materialwirtschaft, Ludwigshafen Steinbuch, P., u. a.: Fertigungswirtschaft, Ludwigshafen Vorlesung Klausur: 100 %; 45 Minuten Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 6
7 Bearbeitet: August 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Personalmanagement und Arbeitsrecht Die Studierenden besitzen einen Überblick über Ziele, Aufgaben und Methoden des Personalmanagements sowie über die Grundlagen und wesentlichen Inhalte des Arbeitsrechts von der Einstellung neuer Mitarbeiter bis zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses. Sie verstehen die wechselseitigen Zusammenhänge des Arbeitsrechts und Personalmanagements. Ziele, Träger und Aufgaben des Personalmanagements. Grundlagen des Arbeitsrechts, Rangfolge der Rechtsquellen; Begründung, Inhalt und Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie Haftungsfragen. Planung, Beschaffung, Einsatz, Entwicklung, Vergütung, Freistellung und Haftung von Personal unter ökonomischen, rechtlichen, und verhaltenswissenschaftlichen Aspekten. Führung von Mitarbeitern Pflichtmodul 1. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Stefan Huber, Prof. Dr. Ricarda Rolf, Prof. Dr. Rolf; Prof. Dr. Norbert Scharfenkamp, Rechtsanwalt Christoph Legerlotz, Dr. Christine van Zwoll Keine ArbG Arbeitsgesetze, jeweils neueste Auflage, Beck-Texte im dtv Fallsammlung Prof. Dr. Rolf Wörlen, Rainer/Kokemoor, Axel Arbeitsrecht, Carl Heymanns Verlag, Senne, Petra, Arbeitsrecht, Luchterhand Verlag, 7
8 Dütz, Wilhelm, Arbeitsrecht, Beck-Verlag Bröckermann, R.: Personalwirtschaft, 3. Aufl. Stuttgart 2003; Jung, H.: Personalwirtschaft, 6. Aufl., München 2004; Scharfenkamp, N.: Personalwirtschaft und Personalführung, in: Wollenberg: K. (Hrsg.): Taschenbuch der Betriebswirtschaft, 2. Aufl., München Wien Bröckermann, R.: Personalwirtschaft, 3. Aufl. Stuttgart 2003; Jung, H.: Personalwirtschaft, 6. Aufl., München 2004; Scharfenkamp, N.: Personalwirtschaft und Personalführung, in: Wollenberg: K. (Hrsg.): Taschenbuch der Betriebswirtschaft, 2. Aufl., München Wien 2004 Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Jung, Hans: Personalwirtschaft, Oldenbourg Verlag, 7. Aufl Vorlesung Klausur: 100 % 90 Min. Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 8
9 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Grundlagen des Marketing Das Modul vermittelt die Grundlagen der Absatzwirtschaft, insbesondere Kenntnisse und Fähigkeiten zur Planung und Realisation der konkreten Marketingstrategie sowie der operativen Marketingmaßnahmen. Die Teilnehmer/innen sollen die Vernetzung der Instrumente im Marketing-Mix erkennen und vertieft die einzelnen Handlungsmöglichkeiten erlernen. 1. Grundbegriffe 2. Konsumentenverhalten 3. Marktforschung und information 4. Marketingstrategie 5. Produkt- und Programmpolitik 6. Kontrahierungspolitik 7. Distributionspolitik 8. Kommunikationspolitik 9. Marketingmix Pflichtmodul 2. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Jörg Pfisterer, Prof. Dr. Jörg Reblin, Prof. Dr. Herbert Robens Keine Homburg, Chr., Krohmer, H.: Marketingmanagement, 2. Auflage, Wiesbaden 2006 Kotler, Ph., Keller, K.L., Bliemel, F.: Marketing,-Management 12. Auflage, München 2007 Meffert, H, Burmann, C., Kirchgeorg, M.: Marketing, 10. Auflage, Wiesbaden 2007 Vorlesung Klausur: 100 % max. 90 Min. deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 9
10 In Bearbeitung WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Unternehmensrecht und Steuern Die Studierenden kennen verschiedene Unternehmensformen (Eigenkapital). Sie wissen, wie Kredite (Fremdkapital) rechtlich gesichert werden können. Sie kennen die Grundzüge der Umsatz- u. Gewerbesteuer Einzelunternehmen, Personen- u. Kapitalgesellschaften. Rechtliche Grundlagen von Kreditsicherheiten. Steuerbare Umsätze, Steuerbefreiungen, Bemessungsgrundlagen, Steuersätze, Gewerbeertrag, Tarif, Gewerbesteuerzerlegung Pflichtmodul 2. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Albrecht Drobnig, Prof. Dr. Bernd Eckardt, Prof. Dr. Martin Heinrich, Prof. Dr. Christian Siller, Rechtsanwalt Michael Hoffmann Keine NWB: Wichtige Gesetze des Wirtschaftsprivatrechts; NWB: Wichtige Steuergesetze; Skripten: Prof. Klett: Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Sachenrecht, Kreditsicherungsrecht, Lehrbücher: Klunzinger, E., Grundzüge des Handelsrechts; Grundzüge d. Gesellschaftsrechts; Zenthöfer, W., Leben, G., Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer; Völkel, D.; Karg, H.; Umsatzsteuer Vorlesung 1. Klausur: 50 % 30 Min. 2. Klausur 50 % 30 Min. Deutsch 10
11 Bearbeitet: August 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Steuern Die Studierenden erlernen die Grundzüge der Einkommen- und Körperschaftsteuer Steuerpflicht, Ermittlung des Einkommens, Tarifvorschriften Pflichtmodul 2. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Eva Loosen, Prof. Dr. Friedrich Klein-Blenkers Keine Stobbe, Steuern kompakt; Zenthöfer, Schulze zur Wiesche, Einkommensteuer; Zenthöfer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % 60 Min. Deutsch Klausurtraining im E-Learning Portal, Besuch von PwC u.a. 11
12 In Bearbeitung WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Grundlagen des Rechnungswesens Die Studierenden kennen die Funktionen der einzelnen Teile des betrieblichen Rechnungswesens und können die Instrumente auf betriebliche Problemstellungen anwenden. Rechnungswesen als Informationssystem; Grundlagen des internen RW (Kosten- und Leistungsrechnung); Grundlagen des externen RW (Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss) Pflichtmodul 2. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Ursula Kück, Prof. Dr. Stefan Woltermann, Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing Ralf Ensmann, Dipl.-Kff. Katja Stephan, Bilanzbuchhalter Günther Wittwer, Keine Möller/Hüfner: Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, München 2004 Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % max. 60 Min. Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 12
13 Bearbeitet: August 2009 WS 2009/10 (Studienrichtung / Vertiefungsrichtung) Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Grundlagen des Rechnungswesens Grundlagen des externen Rechnungswesens Vermittlung der Grundlagen zum Verständnis des Jahresabschlusses (JA) nach HGB. Insbesondere Gesetzessystematik, Ziel und Zweck des JA, Bestandteile, Begriffe, Bilanzierung: Welche unternehmerischen Ereignisse werden in der Bilanz ausgewiesen, mit welchem Wert werden diese angesetzt und deren Ausweis in der Bilanz; Bedeutung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung als Grundlage für die Bilanzierung, Verständnis der dynamischen Bilanztheorie - Einführung, Ziel und Zweck des JA - Einfluss der Rechtsform und Unternehmensgröße (Gesetzessystematik) - Bedeutung des Inventars für den JA - Grundsätze ordnungsmäßiger Buchf. - Ansatz dem Grunde nach (Bilanzierung) - Ansatz der Höhe nach (Bewertung: Zugangswertung: Anschaffungskosten u. Herstellungskosten) - Bilanzausweis 1.07b 1070 Pflichtmodul 2. Semester (2 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Grundlagen des internen Rechnungswesen und Grundlagen des externen Rechnungswesen) Mathias N. Eisele Keine 1. Kompaktstudium Wirtschafts- Wissenschaften Band 8, Bilanzierung, (noch nicht erschienen) 2. Bilanztraining, Müller/ Wulf, 11. Auflage 3. BILMoG, e HGB, 2009, C. H. Beck, HGB Synopse altes/neues Recht 4. HGB Handelsgesetzbuch, 48 Auflage Übungsbücher zur Bilanzierung jeweils Ausgaben mit Gesetzeslage BiLMoG 13
14 Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Vorlesung Klausur 50 % 30 Minuten (Prüfungseinheit mit internen Rechnungswesen) Deutsch Gegebenenfalls Gastsprecher 14
15 In Bearbeitung WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Internes Rechnungswesen Erlangung der Fähigkeit, mit den Methoden und Verfahren des Internen Rechnungswesen umgehen zu können Deckungsbeitragsrechnung; Produktions- und Kostentheorie; Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung; kurzfristige Erfolgsrechnung; Plankostenrechnung Pflichtmodul 3. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. U. Kück, Dipl.-Kfm. (FH) Helmut Schmidt, Bilanzbuchhalter Günther Wittwer Keine Skript Kostenrechnung von Prof. Dr. K. Hagen; Mayer, Mertens, Ließmann: Kostenrechnung, Grundwissen für den Controllerdienst; Schmidt, Andreas: Kostenrechnung; Haberstock: Einführung in die Kostenrechnung Vorlesung Klausur: 100% max. 60 Min. Deutsch Umfangreiche Sammlung von Übungsaufgaben mit Lösungen zum Download 15
16 In Bearbeitung WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Externes Rechnungswesen Die Studierenden können die Grundlagen des Bilanzansatzes, der Bewertung und des Ausweises im handelsrechtlichen Jahresabschluss anwenden. Bilanzansatz, Bewertung, Bilanzausweis; Bilanzierung einzelner Posten; GuV, Anhang, Lagebericht Pflichtmodul 3. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Stefan Woltermann, Dipl.-Kff. Katja Stephan Keine Baetge/Kirsch/Thiele: Bilanzen 9. Auflage, Düsseldorf 2007 Grefe: Kompakt-Training Bilanzen 5. Auflage, Kiel 2006 Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % max. 60 Min. Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 16
17 Bearbeitet: August 2009 WS 2009/10 (Studienrichtung / Vertiefungsrichtung) Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Externen Rechnungswesens Wissensvertiefung bzgl. Grundlagen des externen Rechnungswesens; Fähigkeit unterschiedliche Positionen der Bilanz (Aktiva und Passiva) zu Bewertung; insbesondere postenbezogene Zugangsbewertung und als Schwerpunkt Folgebewertung; Verständnis des Anhangs und Lageberichts sowie Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung - Folgebewertung des Anlagevermögens und konkrete Bilanzierungs-Fähigkeit; u. a. Schwerpunktthemen: - - Firmenwert - - immaterielle Vermögensgegenstände - - planmäßige und außerplanmäßige Wertminderung und Zuschreibung - Folgebewertung des Umlaufvermögens und konkrete Bilanzierungs-Fähigkeit u. a. Schwerpunktthemen: - - Vorräte - - außerplanmäßige Wertminderung und Zuschreibung - Folgebewertung der Schulden und konkrete Bilanzierungs-Fähigkeit; u. a. Schwerpunktthemen: - - Rückstellungen - - Drohende Verluste und verlustfreie Bewertung - Eigenkapital - Rechnungsabgrenzungsposten - Bilanzausweis der Bilanzpositionen - Grundlagen G. u. V. - Grundlagen Anhang, Lagebericht Pflichtmodul 3. Semester (4 SWS) 6 Mathias N. Eisele Keine 1. Kompaktstudium Wirtschafts- Wissenschaften Band 8, Bilanzierung, (noch nicht erschienen) 2. Bilanztraining, Müller/ Wulf, 11. Auflage 17
18 3. BILMoG, e HGB, 2009, C. H. Beck, HGB Synopse altes/neues Recht 4. HGB Handelsgesetzbuch, 48 Auflage Übungsbücher zur Bilanzierung jeweils Ausgaben mit Gesetzeslage BiLMoG Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Vorlesung Klausur 100 % 60 Min. Deutsch Gegebenenfalls Gastsprecher 18
19 Bearbeitet: August 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Finanz- und Investitionsmanagement Die Studierenden lernen die wichtigsten Elemente von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen kennen und beherrschen die Methoden, um diese Entscheidungen zu treffen. Inhalte und verschiedenen Methoden der Investitionsrechnung, Finanzierungsalternativen (Fremdkapital, Eigenkapital, Mezzanine Finanzierung, Leasing und Faktoring, Derivative Finanzinstrumente) und Methoden der Finanzierungsrechnungen einschließlich Optimierungsverfahren Pflichtmodul 4. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Hans-Peter Stuckhardt Keine Däumler/Grabe: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung; Wöhe/Bilstein: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung Däumler: Finanzierung, Busse: Betriebliche Finanzwirtschaft Jeweils aktuelle Auflage Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % max. 60 Min. Deutsch E-Learning 19
20 Bearbeitet: August 2009 WS 2009/10 (Studienrichtung / Vertiefungsrichtung) Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Finanz- und Investitionsmanagement Die Studierenden lernen die wichtigsten Elemente von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen kennen und beherrschen die Methoden, um diese Entscheidungen zu treffen. Finanz-Controlling (Gestaltung von Finanzcontrolling-Systemen, Zahlungsorientierte Finanzplanung, Jahresabschlußorientierte Finanzplanung und Finanzanalyse, Wertorientiertes Controlling - Shareholder-Value-Konzept, Risikomanagement) Finanzmanagement (Portfolio Selection- Theorie als Ansatz für Entscheidungen unter Unsicherheit bei voneinander abhängigen Investitionen, Renditeforderungen der Kapitalgeber als Grundlage der Kapitalkosten-Konzeption, die Kapitalkosten als Ausgangspunkt der Investitionspolitik, Dividenden- und Thesaurierungspolitik) Investition (Planung der Einzelinvestition: Prozess, Informationsbedingte Probleme, statische und dynamische Verfahren) PSSO Nummer Pflichtmodul 4. Semester (4 SWS) 6 Dr. Prokop Keine Olfert: Investition, Olfert: Finanzierung, Däumler: Wirtschaftlichkeitsrechnung; Däumler: Finanzierung, Busse: Betriebliche Finanzwirtschaft Jeweils aktuelle Auflage 20
21 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Unternehmensführung: Organisation Die Studierenden sollen in der Lage sein, die grundlegenden Instrumente der Planung und Kontrolle sowie der Organisation zu verstehen und beurteilen zu können. Aufbauend auf einem Konzept zum strategischen Management werden Organisation und operative Planung als Instrumente zur Umsetzung der Strategie in konkretes Handeln von Unternehmen dargestellt. Dabei sollen die Studierenden jeweils die Grundbegriffe theoretischer Konzepte und in der Praxis vorkommende Umsetzungen kennen lernen. Als Basis für den Praxisanteil dient die Präsentation von Beispielen auf der Basis von Unternehmensdarstellungen (Folien, Filme, Internet) Pflichtmodul 4. Semester (zusammen mit Planung 4 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Planung und Organisation) Prof. Dr. Rolf Vetter; Prof. Dr. Hans-Joachim Beckers Keine Script und Folien im e-learning Portal Ilias Robert M. Grant, Michael Nippa: Strategisches Management. Analyse, Entwicklung und Implementierung von Unternehmensstrategien. München usw (Pearson Studium) Rüdiger H. Jung, Jürgen Bruck, Sabine Quarg: Allgemeine Managementlehre. Lehrbuch für die angewandte Unternehmens- und Personalführung. Berlin 2007 Vorlesung 21
22 Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Klausur: 100% (max. 90 Min.) (Die Klausur umfasst Organisation und Planung) Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 22
23 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 (Studienrichtung / Vertiefungsrichtung) Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Unternehmensführung Planung Primäres Ziel ist die Vermittlung der in der Praxis bewährten Werkzeuge der betrieblichen Planungs- und Kontrollsysteme. Nach Abschluß der Vorlesung sollen die Teilnehmer diese Instrumente so weit beherrschen, daß sie sie in der betrieblichen Praxis einzusetzen können. Weiteres Ziel ist die Vermittlung der theoretischen Grundlagen der betrieblichen Planungs- und Kontrollsysteme. - operative Planung - operative Kontrolle und Forecast - strategische Planung 1.11b 1110 Pflichtmodul 4. Semester (zusammen mit Organisation: 4 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Planung und Organisation) Dr. Dieter Fehler Keine - Deyhle, Albrecht: Controller-Praxis Bd.1 u. 2, Offenburg Deyhle, Albrecht: Die besten Vordrucke, Checklisten & Arbeitshilfen für den Controller (2 Ordner inkl. 2 CDs), Offenburg - Ehrmann, Harald: Unternehmensplanung, Ludwigshafen Hahn, Dietger; Hugenberg, Harald: PuK Wertorientierte Controllingkonzepte, Wiesbaden Kaplan, Robert S., Norton, David P., Horvath, Peter, Gaiser, Bernd: Alignment; Mit der balanced Scorecard Synergien schaffen, Stuttgart 2006 seminaristische Lehrveranstaltung Modul-Klausur (zusammen mit Organisation): 100 % max. 90 Min. Deutsch 23
24 Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Die Charts der Vorlesung werden in das e- learning-portal gestellt 24
25 Bearbeitet: August 2009 WS 2009/10 (Studienrichtung / Vertiefungsrichtung) Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Unternehmensführung Planung Die Studierenden kennen und verstehen grundlegende Instrumente der Planung und können diese problembezogen einsetzen. Hierbei können Sie auch den Nutzen und die jeweiligen Grenzen der Verfahren einschätzen. - Grundlagen der Planung im Hinblick auf Definition, Einordnung in den Managementzyklus, Prozessphasen im Rahmen des Problemlösungsprozesses, Problemstrukturierungstechniken - Zielsysteme, insbesondere mit Bezug zum Managementsystem; exemplarisch: Balanced Scorecard als Managementsystem mit multiperspektivischem Zielsystem - Planungsebenen im Unternehmen: Strategische und Operative Planung - Strategische Planung: o Instrumente der strategischen Analyse als Grundlage zur Generierung von Ideen zur strategischen Ausrichtung eines Unternehmens o Instrumente zur Implementation von Strategien: Beispiel Balanced Scorecard o Maßnahmen zur strategischen Ausrichtung von Unternehmen o Strategiebeurteilung und strategische Kontrolle Pflichtmodul Basis für den Praxisanteil bieten eingebettete Beispiele von Unternehmen sowie beispielbezogene Arbeitsaufträge. 4. Semester (zusammen mit Organisation: 4 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Planung und Organisation) Rolf R. Rehbold Keine - Folien zur Veranstaltung - Ehrmann, H.: Unternehmensplanung, 5. Aufl., Leipzig
26 - Ehrmann, H.: Kompakt-Training Strategische Planung, 1. Aufl., Leipzig Eisenführ, F./ Weber, M.: Rationales Entscheiden. 3. Aufl. Berlin/Heidelberg/New York Hahn. D./ Hungenberg, H.: PuK Wertorientierte Controllingkonzepte, 6. Aufl. Wiesbaden Hungenberg, H. :Strategisches Management im Unternehmen. Ziele-Prozesse-Verfahren, 4. Aufl., Wiesbaden Steinmann, H./ Schreyögg, G.: Management. Grundlagen der Unternehmensführung. 5 Aufl., Wiesbaden 2005 Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) - Weiterführende Literatur Vertiefung einzelner Bereiche: - Kaplan, R. S. / Norton, D. P.: The Balanced Scorecard Measures That Drive Performance, in: Harvard Business Review 1992, S Kaplan, R. S. / Norton, D. P.: Alignment: Mit der Balanced Scorecard Synergien schaffen. Aus dem Amerikanischen von P. Hórvath, B. Gaiser und D. Steffens, Stuttgart Porter, M.E.: Competive Strategy. Techniques for Analyzing Industries and Competitors. New York Porter, M. E.: How competitive forces shape strategy. In: Harvard Business Review. March/April Vorlesung mit integrierten Übungen Modul-Klausur (zusammen mit Organisation): 100 % max. 90 Min. deutsch Im Rahmen der Veranstaltung wird die aktive Mitarbeit auch in Gruppen erwartet, Anmeldung über Ilias aus organisatorischen Gründen, keine Teilnahmebeschränkung 26
27 Volkswirtschaft 27
28 Bearbeitet: Juni 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Deutsch PSSO Nummer Englisch Mikroökonomie Die Vorlesung gibt eine Einführung in die grundlegenden Konzepte der Mikroökonomie. Die Studierenden sollen das Verhalten und die Entscheidungen von Konsumenten, Produzenten und Marktteilnehmern in unterschiedlichen Marktformen verstehen und hierauf aufbauend die Ergebnisse und Probleme des Marktgeschehens erklären können. Auf Grundlage der Konzepte der Konsumenten- und Produzentenrente wird die Effizienz von Wettbewerbsmärkten dargelegt und anhand der Problematik externer Effekte und öffentlicher Güter wichtige Formen des Marktversagens vorgestellt. 1. Grundlagen 2. Nachfrage Privater Haushalte 3. Angebot der Unternehmen 4. Märkte und Marktformen 5. Marktversagen, staatliche Eingriffe Pflichtmodul 2. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Gogoll, Prof. Dr. Kiy Keine Pindyck, R. und D. Rubinfeld Mikroökonomie, München et al. Mankiw, G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart. Samuelson, P. und W. Nordhaus: Volkswirtschaftslehre, Wien, Frankfurt. Bewertungsmethoden Vorlesung Deutsch: 28
29 Bearbeitet: Juni 2009 WS 2009/10 (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Klausur 100 % max. 60 Min. Englisch: Klausur 50 % max. 60 Min. mündlicher Beitrag 50 % Deutsch Englisch Arbeitsmaterialien (Folien, Übungen, Fallstudien) stehen im E-Learning-Portal zur Verfügung. 29
30 Bearbeitet: Juni 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Deutsch PSSO Nummer Englisch Makroökonomie Das Ziel der Veranstaltung besteht darin, die Studierenden mit den theoretischen Grundlagen zur Erklärung gesamtwirtschaftlicher Phänomene wie Wachstum, Arbeitslosigkeit und Inflation vertraut zu machen. Nach Besuch der Veranstaltung sollten die Studierenden in der Lage sein, aktuelle makroökonomische Entwicklungen einordnen und eigenständig beurteilen zu können. 1. Empirische Befunde 2. Wirtschaftstheoretische Konzepte 3. Wirtschaftspolitische Konzepte Pflichtmodul 3. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Andrés Gallo, Prof. Dr. Harald Sander, Dr. Manfred Witte Keine Clement, R., Terlau W. und M. Kiy (2004): Grundlagen der angewandten Makroökonomie, Verlag Vahlen. Dornbusch, R. und S. Fischer: Makroökonomie, Oldenbourg. Mankiw, N.: Makroökonomik, Schäffer- Poeschel-Verlag. Samuelson, P. und W. Nordhaus: Volkswirtschaftslehre, Ueberreuter Verlag. Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung) Vorlesung Deutsch: Klausur: 100 % max 60 Min. Englisch: Klausur 50 % max 60 Min Hausarbeit 50 % Deutsch 30
31 Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Englisch Arbeitsmaterialien (Folien, Übungen, Fallstudien) stehen im E-Learning-Portal zur Verfügung 31
32 Wirtschaftsrecht
33 In Bearbeitung WS 2009/10 Wirtschaftsprivatrecht Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Die Studierenden vermögen zu beurteilen, ob sie im betrieblichen Zusammenhang einen rechtlich relevanten Sachverhalt selbst lösen können oder ob rechtliche Beratung (inhouse, extern) erforderlich ist. - Personen (natürliche, juristische, Verbraucher, Unternehmer, Kfm.) - Vertretung (rechtsgeschäftliche, organschaftliche, gesetzliche) - Vertragsschluss - Allg. Geschäftsbedingungen (AGB) - Vertragsarten - Rechte und Pflichten aus Verträgen - Erfüllung von Verträgen - Leistungsstörungen - Ungerechtfertigte Bereicherung - Unerlaubte Handlungen u. Gefährdungshaftung (mit Produkthaftung) PSSO Nummer Pflichtmodul Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) 1. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Albrecht Drobnig, Prof. Dr. Christian Siller, Rechtsanwalt Klaus Gennen, Rechtsanwalt Michael Hoffmann Keine NWB: Wichtige Gesetze des Wirtschaftsprivatrechts; o. Nomos: Zivil-, Wirtschaftsrecht Skripten: Prof. Klett: Allg. Teil des BGB; Schuldrecht 1: Allg. Teil; Schuldrecht 3: Gesetzliche Schuldverhältnisse; Handelsrecht; Prof. Klein-Blenkers: Schuldrecht 2: Vertragliche Schuldverhältnisse Lehrbuch: Ernst R. Führich, Wirtschaftsprivatrecht Vorlesung Klausur: 100 % 60 Min.
34 Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 34
35 Mathematik/Statistik
36 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Wirtschaftsmathematik Die Studierenden lernen die Optimierung linearer und nichtlinearer ökonomischer Funktionen und werden mit dem Gauß- Algorithmus zur Lösung von Gleichungssystemen sowie der vollständigen Elimination vertraut gemacht. Funktionen, Ableitungen, Optimierung ohne und unter Nebenbedingungen, Matrizenrechnung, Gaußalgorithmus, Vollständige Elimination Pflichtmodul 1. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Jutta Arrenberg, Prof. Dr. Sven Schäfer, Dr.-Ing. Fritz Krauß Keine Opitz, O.: Mathematik, Lehrbuch für Ökonomen, 9. Aufl., München Sydsaeter, K./Hammond, P.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Basiswissen mit Praxisbezug, 2. Aufl., München Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, 14. Aufl., Wiesbaden 2008 Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % max. 90 Min. Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 36
37 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Wirtschaftsstatistik Die Studierenden erhalten Grundkenntnisse in der Analyse von Datensätzen und der Interpretation statistischer Kennzahlen sowie im Schätzen von Parametern und im Testen von Hypothesen. Ferner werden die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung behandelt. Deskriptive Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Regressionsanalyse, Indexrechnung, Binomialverteilung, Normalverteilung, Konfidenzintervalle, Testtheorie Pflichtmodul 3. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Jutta Arrenberg, Prof. Dr. Maria Heep-Altiner, Prof. Dr. Sven Schäfer Keine Bamberg, G./Baur, F./Krapp, M.: Statistik, 14. Aufl., München, Wien, Schlittgen, R. :Einführung in die Statistik, 11. Aufl., München, Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % max. 90 Min. Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 37
38 Datenverarbeitung / IT
39 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Betriebliche Anwendungssysteme Die Studierenden lernen, betriebliche Anwendungssysteme zu nutzen und selbst zu entwickeln Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Prozessübergreifende Anwendungssysteme, Business Intelligence, Aufbau von Anwendungssystemen Nutzung und Entwicklung aktueller, betrieblicher Anwendungssysteme (SAP, SAS, ), weiterführende Nutzung der Office-Systeme, Visual Basic for Application Pflichtmodul 3. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Hans-Günter Lindner, Prof. Dr. Werner Müller Keine Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 11. Aufl., Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York, Mueller, John Paul: VBA für Dummies, mitp, Bonn, 2004 Nicol, Natascha: Excel 2002/2003 programmieren Espresso!, Franzis, Poing, 2005 Friedrich, Christian: Einstieg in VBA mit Excel, Galileo, Bonn, 2005 Weber, Monika: Microsoft Excel VBA, Microsoft Press, Unterschleißheim, 2005 Held, Bernd: VBA-Programmierung, Franzis, Poing, 2006 Spona, Helma: VBA-Programmierung mit Microsoft Office 2007, bhv, Heidelberg, 2007 Kolberg, Michael: VBA mit Excel, Franzis, Poing, Seminaristischer Unterricht
40 Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Klausur: 1. Teil (Nutzung BAS) 50% Max. 30 Min 2. Teil (Entwicklung BAS) 50% Max. 30 min Deutsch Praktisches Arbeiten am Rechner 40
41 Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen, Pflichtfächer
42 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Führung und Ethik Erkenntnistheoretisch und methodologisch reflektierte Vermittlung praktischphilosophischer wie in Teilen auch allgemein-soziologischer Erkenntnisse zur Entwicklung und Gestaltung wirtschaftlichen Handelns in Geschichte und Theorie I. Führung 1. Grundlagen der Mitarbeiterführung 1.1 Begriff und Aufgabe der Mitarbeiterführung 1.2 Die Führungsinstrumente 1.3 Führungssituation und Führungserfolg 2. Erfolgreich führen 2.1 Führen lernen 2.2 Personalführung 2.3 Effektivität verbessern 2.4 Spitzenleistungen 3. Umgang mit Mitarbeitern 3.1 Menschenkenntnis 3.2 Mitarbeiter fördern 3.3 Lösungen finden 3.4 Beurteilen und Belohnen II. Ethik 1. Grundlagen der Wirtschaftsethik 2. Ausgewählte Praxisfälle wirtschaftsethischen Handelns PSSO Nummer QP.01a 8010 Pflichtmodul 4. Semester (4 SWS) 6 Dipl.-Kfm. Rüdiger Freudendahl Keine Allgemeines und Nachschlagewerke (Auswahl): O.Issing (Hg.): Geschichte der Nationalökonomie, Vahlen: 4.A N.Piper: Die großen Ökonomen, Schäffer-Poeschel: 2.A G.Enderle/K.Homann/M.Honecker: 42
43 Lexikon der Wirtschaftsethik, Herder: 1993 Primärquellen (Auswahl): Aristoteles: Die Nikomachische Ethik, dtv: 1972 (auch in anderen Ausgaben erhältlich) A.Smith: Der Wohlstand der Nationen. Eine Untersuchung seiner Natur und seiner Ursachen, dtv: 1999 (auch in anderen Ausgaben erhältlich) M.Weber: Wirtschaft und Gesellschaft, Mohr Siebeck: 5.A Weitere Literatur (Auswahl): H.Lenk/M.Maring: Wirtschaft und Ethik, Reclam: 1992 P.Koslowski: Neuere Entwicklungen in der Wirtschaftsethik und Wirtschaftsphilosophie, Springer: 1992 P.Koslowski/J.M.Buchanan: Ethik des Kapitalismus, Mohr Siebeck: 6.A A.Suchanek: Ökonomische Ethik, UTB (Mohr Siebeck): 2001 B.Noll: Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft, Kohlhammer: 2002 E.Göbel: Unternehmensethik. Grundlagen und praktische Umsetzung, UTB (Lucius & Lucius): 2006 Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Seminaristischer Unterricht Klausur Teil Führung: 50 % 45 Min. Klausur Teil Ethik: 50% 45 Min. Deutsch Hoher Anteil an Eigenlektüre. Gastvorträge möglich. 43
44 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Führung und Ethik Führung Die Studierenden sollen lernen unterschiedliche ethische Auffassungen am Beispiel von Führungsproblemen zu erkennen und zu bewerten. Die einzelnen Gliederungspunkte werden einerseits theoretisch dargestellt und mit praktischen Beispielen illustriert. In Übungen sollen die Studierenden lernen, zu den Ansätzen und Beispielen argumentativ Stellung zu nehmen. 1. Handlungseinheit Unternehmen und ihre Merkmale. Führung als menschenbezogene Funktion der Unternehmensführung 2. Paradigmenwechsel im Management und Managementkompetenzen 3. Individuelles Verhalten und seine Beeinflussung in Unternehmen 3.1. Theorien der Persönlichkeit. Intelligenz(en). Individuelles Lernen 3.2. Wahrnehmung, Wissensrepräsentation und Handeln 3.3. Grundlagen der Motivation. Motivation in der Praxis 3.4. Grenzen der Verhaltensbeeinflussung. Einflussnahme vs. Manipulation 4. Führung von Gruppen 4.1. Interaktion und Kooperation 4.2. Kommunikation 4.3. Gruppe, Team und Teamarbeit 4.4. Ethik in der Gruppenarbeit: Konflikt, Mobbing, Vertrauen 5. Unternehmensverhalten und -ethik 5.1. Unternehmenskultur als Ausdruck der Unternehmenspersönlichkeit 5.2. Ethik in der Unternehmenskultur Ethik der Strategie- und Corporate Governance Corporate Citizenship Stakeholder-Management Anreizbedingungen für verantwortungsvolles Management 5.3. Führungstheorien und instrumente 5.4. Führungsethik Macht und Autorität und ihre Quellen Delegation, Empowerment und Identifikation 44
45 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 PSSO Nummer Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Diversity-Management Leitbilder als Instrument zur Gestaltung von Führungsethik 5.5. Lernen in Unternehmen Lernfähigkeit und Unternehmensintelligenz Bedingungen für Wissensaustausch Ethische Aspekte des Lernens und der Erneuerung 5.6. Wert der Unternehmensethik für den Unternehmenserfolg QP.01b 8010 Pflichtmodul 4. Semester (2 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Führung und Ethik) Prof. Dr. Hans-Günter Lindner Keine Dettmann, Ulf. Mit Moral zum Erfolg. Vom Wert der Unternehmensethik für den Unternehmenserfolg. Haupt Verlag, 2005 Franken, Swetlana. Verhaltensorientierte Führung. Individuen Gruppen Organisationen, Gabler Verlag, 2004 Küpper, Hans-Ulrich. Unternehmensethik. Hintergründe, Konzepte und Anwendungsbereiche. Schäfer-Poeschel Verlag, 2006 Robbins, Stephen P. Organisation der Unternehmung. Pearson Studium, 2001 Weinert, Ansfried B. Organisationspsychologie. Ein Lehrbuch. Beltz Psychologie VerlagsUnion, 5. Aufl.,2004 Vorlesung mit Übungen Klausur: 100 % max. 45 Min. Deutsch 45
46 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Führung und Ethik Führung Das Seminar umfasst die zentralen Grundlagen der Personalführung im Sinne eines umfassenden und verhaltensorientierten Managementprozesses. Dabei werden den Studierenden einige zentrale Elemente des Führungshandelns vorgestellt und Motivationsund Führungstheorien vermittelt, um ein theoretisches Fundament zu schaffen. Zugleich werden in der Veranstaltung wichtige Managementanforderungen aus unternehmenspraktischer Perspektive kritisch reflektiert (z.b. Umgang mit Macht, Delegation, Zielvereinbarung etc.) und die Möglichkeiten eines werteorientierten Managements aufgezeigt. Die theoretischen Inhalte werden durch praxisorientierte Methoden und Instrumente aus der Managemententwicklung ergänzt. Die Studierenden lernen Methoden zur Gestaltung der Unternehmenskultur ebenso kennen wie elementare Managementmethoden, die für das erfolgreiche Agieren in einer Führungsposition unerlässlich sind. Neben den theoretischen Inhalten werden zahlreiche Praxisthemen in die Veranstaltung integriert. Die Lehrveranstaltung wird im Wesentlichen als Lehrgespräch durchgeführt. Interaktive Übungen und Kurzsimulationen runden das Programm ab. Gelegentlich finden Gastvorträge zu aktuellen Aspekten rund um das Thema "Personalführung" statt. 1 Grundlagen des Managements 2 Die Führung eines Teams 3 Konfliktmanagement 4 Führungskonzepte 5 Führungs- und Motivationstheorien 6 Macht und Autorität 7 Sonstige Fragen rund um Führung und Management PSSO Nummer QP.01b 8010 Pflichtmodul 4. Semester (2 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Führung und Ethik) Prof. Dr. Christian Ernst Keine 46
47 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Wunderer Rolf: Führung und Zusammenarbeit. Neuwied 2001 Swetlana Franken: Verhaltensorientierte Führung. Wiesbaden Emil Walter Busch: Arbeits- und Organisationspsychologie im Überblick. Wien UTB Erich Kirschner (Hrsg.): Arbeits- und Organisationspsychologie. Wien UTB Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Vorlesung mit Übungen Klausur: 100 % max. 90 Min. Deutsch 47
48 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls Führung und Ethik Ethik Ziele: die Förderung der moralischen Urteilsfähigkeit der Studierenden. Es sollen die wichtigsten Denk- und Argumentationsweise der verschiedenen ethischen Theorien erworben werden. Ziel ist zu erkennen, zu verstehen und zu bewerten, was hinter unserer alltäglichen Moralvorstellung und unserem täglichen Handeln steht. Durch die Anwendung der theoretischen Ansätze auf aktuelle problematische ethische Situationen wird die Argumentationskompetenz des Studierenden trainiert. Daraus folgen klare, selbstdistanzierte und begründete Stellungnahmen und Entscheidungen, die zu wertorientiertem Handeln führen. Ethik als wissenschaftliche Disziplin. Das anthropologische Grundproblem. Verschiedene Ebenen des moralischen Diskurses. Philosophische Ethik und Angewandte Ethik. Wahrnehmung, moralisches Urteilen und Handeln. Die Struktur ethischer Urteile. Ethisch argumentieren. Normen und Werte Normenbegründung Handlungsmuster ethischer Bewertung: Pflichtorientiertes Handlungsmuster. Utilitaristisches Handlungsmuster. Tugendethisches Handlungsmuster Wertorientiertes Handlungsmuster. Vertragsorientiertes Handlungsmuster. Diskursethisches Handlungsmuster. QP.01c 48
49 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Pflichtmodul 4. Semester (2 SWS) Zusammen mit der Veranstaltung Führung (4 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Führung und Ethik) Dr. phil. M. J. Allende Álvarez Keine Fenner, D.: Ethik. Wie soll ich handeln?, Franke Verlag, Tübingen Höffe, O.: Lexika der Ethik, C.H. Beck, München Höffe, O.(Hrsg.): Einführung in die utilitaristische Ethik, München Pipper, A.: Einführung in die Ethik, München Quante, M.: Einführung in die Allgemeine Ethik, WBG, 3. Auflage, Darmstadt Seminaristischer Unterricht. Dozentenvortrag, Lehrgespräche, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten. Bewertungsmethoden Klausur 100% max. 45 Min. Deutsch Besonderes 49
50 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 (Studienrichtung / Vertiefungsrichtung) Titel der Veranstaltung Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Führung und Ethik/ Ethik Ziel: Grundlagen der (Wirtschafts-)Ethik kennen und Lösungswege für Konflikte zwischen Gewinn und Gewissen im Rahmen von ordnungs-, unternehmensund individualethischen Ansätzen aufzeigen können. - Normative Grundlagen der Wirtschaftsethik - Ursachen und Folgen aktueller Krisen aus ethischer Sicht - Unternehmensethik Grundlagen (Shareholder- versus Stakeholder-Ansatz) - Unternehmenskultur Grundlage des Ethikmanagements - Werte- und Integritätsmanagement Wege zur Implementierung - Das Unternehmen und seine Stakeholder (Arbeit & Kapital Gegen- oder Miteinander?; Unternehmen und ihre Lieferanten; Unternehmen und ihre Eigentümer) - Individualethik QP.01c 8010 Wahlpflichtfach 4. Semester (2 SWS) 6 (bestehend aus den Veranstaltungen Führung und Ethik) Dr. Dominik H. Enste Keine 1. Noll, Bernd, 2002, Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft, Stuttgart, Berlin, Köln (Einführungsbuch) 2. Crane, Andrew/ Matten, Dirk, Business Ethics, 2007 (mit Fallbeispielen) 3. Korff, Wilhelm et al., Hrsg., 1999, Handbuch der Wirtschaftsethik, Band 1-4, Gütersloh 4. The Oxford Handbook of Corporate Social Responsibility, Oxford, 2008 Vorlesung 50
51 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Klausur 100 % 45 Min. Deutsch Praxisbeispiele 51
52 Fächerübergreifende und überfachliche Qualifikationen, Planspiele Wahlpflichtfächer
53 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Statistik mit SPSS Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Das Seminar baut auf der Vorlesung Statistik auf. Ziel der Veranstaltung ist es, Grundkenntnisse im praktischen Umgang mit der Statistiksoftware SPSS zu vermitteln und mittels SPSS eigenständig praktische Probleme zu lösen. 1. Deskriptive Statistik mit SPSS 2. Induktive Statistik mit SPSS 3. Fallstudien PSSO Nummer Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) QW Wahlpflichtmodul 4. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Jutta Arrenberg; Prof. Dr. Wolfgang Esser Keine Bühl, A. & Zöfel, P.: SPSS 12. Einführung in die moderne Datenanalyse unter SPSS für Windows. München. Schlittgen, R.: Einführung in die Statistik. München. Seminaristischer Unterricht Klausur: 100 % max. 30 Min Deutsch Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Max. Teilnehmerzahl 40 Anmeldung über Ilias; Teilnahmebeschränkung aus organisatorischen Gründen 53
54 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Interkulturelles Management Interkulturelle Kompetenzen sind im heutigen globalen Geschäftsleben unerlässlich. Dieser Kurs umfasst praktische Anwendungen so wie theoretische Grundlagen, um den Studierenden den Einstieg in ein internationales Berufsleben zu ermöglichen. Neben dem kognitiven Wissen (Informationen) brauchen die Betroffenen für den richtigen Umgang mit Vertretern anderer Kulturen positive emotionale Einstellungen und Sensibilität sowie praktische Fertigkeiten. Die Veranstaltung soll alle diese Fähigkeiten und Fertigkeiten fördern. Themen sind wie folgt: - Was bedeutet der Begriff Kultur? - Wann ist ein Manager ein guter Manager? - Theoretische Grundlagen von Hofstede, Trompenaars, Hall und Levine - Ziele von Interkulturellen Trainings - Kulturelle Grundlagen für Fallstudien - Mediterrane Führungsstile - Präsentationen im internationalen Umfeld - Kommunikationsstrategien - Teamwork in Amerika - Business in Singapore - Vertiefung spezifischer Landeskulturen - internationale Marketingstrategien PSSO Nummer QW Wahlpflichtmodul (4 SWS) 6 54
55 Christine Reitzer Keine Gert Hofstede: Cultures and Organisations (dt. oder engl.) Fons Trompenaars: Riding on the Waves of Culture F. Schulz von Thun (Hg): Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele Vermittlung theoretischer Grundlagen Anwendung von Fallbeispielen Rollenspiele Interaktive Übungen Präsentationstechniken Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Klausur: 60% Präsentation: 30% Mündlicher Beitrag: 10% Deutsch mit englischen Elementen Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Online-Anteil: 10%; Anmeldung über Ilias, Teilnehmerbeschränkung aus didaktischen Gründen Max. Teilnehmerzahl 25 55
56 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Cross Culture Competence aktive Teilnahme Kommunikationsfertigkeiten Soft Skills Teamarbeit, Teamfähigkeit ausbauen Sensibilisierung und Erarbeitung der Kursinhalte - Kultur und Gesellschaft -Diversifikation in Unternehmen und in der Gesellschaft -Globalisierung, Länder und Kulturen -kulturelle und gesellschaftliche Merkmale, Systeme (Kriterien, Parameter, Quantifizierung) und deren Funktionen -Gleich oder unterschiedlich? - Ich und Wir -politische Systeme, religiöse Systeme, Wirtschaftssysteme -UK und USA politische und Wirtschaftsinstitutionen und deren Einfluss QW Wahlpflichtmodul 4. Semester 6 Herr S.B. Sheryari Keine Hofstede, G. (2001a): Culture s consequences: Comparing values, behaviors, institutions, and organizations across nations, Thousand Oaks: Sage Publications, Trompenaars, F./Hampden-Turner, C. (1998): Riding the waves of culture: understanding cultural diversity in global business, 2. Auflage, London: McGraw-Hill, Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Klausur 100% (90 min.) Schriftliche Prüfung im Antwortverfahren 56
57 Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Englisch Anmeldung über Ilias aus didaktischen Gründen 57
58 Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) PSSO Nummer Bewertungsmethoden (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung)) Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Fallstudien SAP Die Studierenden lernen, betriebliche Prozesse mit der Standardsoftware von SAP nachzuvollziehen IDES-Fallstudien zu aktuellen SAP- Modulen wie bsp. PP, CO, LO und PS QW Wahlpflichtmodul 4. Semester (4 SWS) 6 Prof. Dr. Werner Müller, Prof. Dr. Bernd Schnur Keine Aktuelle Lehrmaterialien von HCC- Magdeburg ( Gadatsch, Andreas; Fricke, Detlev: SAP gestütztes Rechnungswesen, 2.Auflage, Vieweg, Wiesbaden, 2005 Seminaristischer Unterricht Klausur 100 % max. 30 Min. Unter Zuhilfenahme des Skriptes Deutsch Praktisches Arbeiten am Rechner mit Online_Verbindung zum HCC-Uni- Magdeburg Anmeldung über Ilias, Teilnehmerbeschränkung aus organisatorischen Gründen Max. Teilnehmerzahl 28 58
59 Führungs- und Selbstkompetenzen Bearbeitet: Juli 2009 WS 2009/10 Ziel des Moduls Führungskurse vermitteln i.d.r. technisches Führungswissen und Arbeitshilfen. Dieses Wissen hilft aber kaum unter dem Druck realer Komplexität und Unsicherheit, realer Erwartungen von Vorgesetzten, Mitarbeitern (und des Privatlebens), in Arbeit mit realen Menschen in realen Konflikten Solches Wissen zu haben unterscheidet Sie sehr viel weniger, als Ihre Fähigkeit etwas daraus zu machen also Ihr Wissen darüber, was Sie daraus machen wollen und können aber auch machen sollten. Schon für das Wollen brauchen Sie sehr viel mehr Wissen als sich lesen und lehren lässt, für das Können erst recht. Für das Sollte brauchen Sie Werte und Charakter. Mit Führung geben Sie Menschen Orientierung, setzen Ihnen Grenzen und befähigen sie, diese Grenzen zu überwinden. Dafür brauchen Sie Menschen, die in ihren Fachgebieten besser sind als Sie. Sonst würden Ihr Team und Ihre Firma nie über Sie, geschweige denn über sich hinauswachsen. Kreative und intelligente, Unternehmen bestehen aus kreativen und intelligenten und Menschen, vor allem aber aus den Beziehungen zwischen ihnen und mit ihrer Umwelt. Führung im Wettbewerb um die Wirksamkeit von Intelligenz und Kreativität gelingt aber nur, wenn Sie solche Beziehungen entwickeln und wahren, wenn Sie Menschen motivieren und begeistern können Und wenn s drauf ankommt, kommt es auf Vertrauen an. Können Sie tragfähige Beziehungen entwickeln? Wie gehen Sie mit eigenen Unsicherheiten, Fehlern, Schwächen um? Was steht Ihnen dabei im Weg? Nicht zuletzt: Sie! Was müssen Sie also über sich lernen besser: Wie lernen Sie was über sich? Ihre Persönlichkeit ist das wichtigste Führungsinstrument. Sie entsteht aus Ihrem Respekt vor Komplexität, Ihrem Mut, dennoch zu entscheiden, der Bereitschaft den Irrtum zu erkennen und mehr über sich zu lernen und Ihre Beziehung zu Ihrer Umwelt sowie Ihrem Charakter, Werte zu vertreten und Ihrer Fähigkeit, Ihre Integrität und (Selbst)Kompetenz zu entwickeln. 59
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