Das Schulter-Blatt. St. Christophorus. Gemeindebrief

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1 Das Schulter-Blatt St. Christophorus Gemeindebrief März - Juni 2008

2 . 2 Inhalt Liebe Leser 2 Konfirmandenwochenende 3/4 Konfirmanden/ Job@ktiv-Café/ Vorkonf.irmanden, 5 Montagstreff /OFT-Termine/ Mittwochskreis / Frauenhilfe 6 Weltgebetstag 7 Gedicht (E. Fischer)/ Tanz u. Gebet 8 Madagaskar - eine Bilanz 9 Kirche - nur ein Bauwerk? 10 Danke!/ Voice-Konzert/ Chor 11 Kinderkirche 12/13 Meistgesucht 13 Ökumenische Bibelwoche / Goldene Hochzeiten 14 Osternacht, Ostermorgen 15 Zieh ein zu deinen Toren Kindergarten 17 Die Pfadfinderkluft 18/19 Gruppen in unserer Gemeinde/ Impressum 20 Diakonie: Vorsorgemappe / Trauerfälle 21 Geburtstage / Taufen 22 Termine 23 Gedicht (C. Mosbach) 24 Guten Appetit im Kindergarten! Wir bieten demnächst auch ein Mittagsessen für unsere Kinder an und brauchen dringend ehrenamtliche Helfer im Küchenbereich. Wer hat Zeit und Freude an dieser Aufgabe? Bitte bei Frau Bruns melden (6546). Ins Wasser fällt ein Stein, : Liebe Leserin, lieber Leser, Platz finden Würde haben was fällt Ihnen dazu ein? Die Würde des Menschen ist unantastbar. so heißt es im Grundgesetz, aber definiert ist der Begriff Würde dort nicht. Aus unserer jüdisch-christlichen Tradition verstehen wir den Menschen als Ebenbild Gottes, über dessen Schöpfung geschrieben steht: Und siehe, es war sehr gut. Würde heißt, jeden einzelnen Menschen, so wie er ist, ernst zu nehmen und zu achten. Gott sagt: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. du bist keine Nummer und kein Jemand. Die Taufe besiegelt die Beziehung zu Gott, so auch das Abendmahl: Brot des Lebens, Kelch des Heils zur Wegstärkung, zur Heilung an Leib und Seele, zu Vergebung und Neuanfang. Zu dieser Tischgemeinschaft sind alle eingeladen: da ist für jeden Platz für einen Simon, der glaubensstark zum Petrus ( Fels der Kirche ) wird, und dann doch aus Angst verleugnet: Ich kenne ihn nicht. Da ist Platz für Judas, der an seinem eigenen Verrat zerbricht, für Thomas, der nur glaubt, was er sieht, für den Lieblingsjünger Johannes und Andreas, den Erstberufenen, genauso wie für die Donnersöhne Jakobus und Johannes, die immer Angst haben, dass sie zu kurz kommen und bestimmt auch für Maria Magdalena, Johanna,... Was wird es wohl für Tischgespräche gegeben haben, nachdem Jesus das letzte Mal eine Tischrede hielt? Überliefert sind sie nicht, aber vielleicht gab es ganz unterschiedliche Stimmen von Verzweiflung und Selbstaufgabe bis hin zu Zuversicht und Zukunftshoffnung. Oder herrschte vielmehr Totenstille wie an manch einem Tisch zu Hause, wenn es nichts mehr zu sagen gibt, man sich nichts mehr zu sagen hat oder aber das Wort wie auch der Bissen im Halse stecken bleiben...?! Am Tisch wird aber auch Tacheles gesprochen. Wo sonst, wenn nicht am Tisch kann die Familie mal alles bereden, einander beraten, sich streiten und versöhnen...?!! An einem besonderen Tag wird vielleicht auch Rückblick gehalten, was man bisher miteinander erlebt hat. Bestimmt ist auch Jesus so manches durch den Kopf gegangen: wie verlief sein Leben mit den Menschen an seiner Seite und auch in der Einsamkeit? Am Konfirmandenwochenende vom Februar in Langeleben spielten all diese Fragen eine Rolle. Unterstützt von vielen jugendlichen Helfern ( Teamern ) bereiteten sich

3 Konfirmandenfreizeit in Langeleben: "Platz finden - Würde haben" unsere Hauptkonfirmanden und konfirmandinnen auf das erste Abendmahl und die Konfirmation vor. Wichtig war vor allem: mit der von Gott geschenkten Würde, die einem niemand streitig machen kann, ist auch die Tischkarte inclusive. Niemand wird vom Tisch verwiesen! Das ist keine billige Gnade, das ist Gottes Liebe zum Leben! Im Grunde braucht jeder seine eigene Zeit, um seinen Platz zu finden: wahrscheinlich das ganze Leben lang mal in der Mitte, mal ganz dicht beim Gastgeber, mal nahe bei der Tür, damit man schnell raus kann, wenn es zu eng wird Und somit mein Wunsch für Euch, liebe "Konfis": Dass Ihr Euren Platz im Leben findet, mit Euren eigenen Erwartungen und Plänen genauso wie mit denen der anderen, dass Ihr wisst, Ihr seid Gotteskinder, egal was kommt, dass Ihr geachtet werdet in Eurer Würde, wie Ihr auch die Würde der Teamer Eike anderen achten möget! Die Platzkarten für den Tisch des Lebens, des Heils, der Stärkung und des Neuanfangs sind schon lange von unserem Gott geschrieben. Auf den Karten stehen sicher Namen wie: Aaron, Alina, Anna-Lena, Johanna, Katja, Laura, Lisa, Lydia, Malte, Marc, Nadine, Nathalie, Nora, Patrick, Paul, Phil, Sören, Tammo, Xenia... und auch Ihre Namen, liebe Gemeinde! Der Tisch ist gedeckt wie jeden ganz heimlich, still und leise zweiten Sonntag in St. Christophorus, und am Gründonnerstag ganz besonders in Erinnerung an das letzte Abendmahl Jesu. Willkommen! Teamerinnen Steffi und Martha Ihre/ Eure Pastorin Birgit Rengel 3.

4 Rückblick auf' s Konfirmandenwochenende in Langeleben. 4 und ist er noch so klein,

5 Gottes Segen zur Konfirmation Lisa Anders, Vitrestraße 6 Lydia Bethe, Schweriner Str. 11 Nadine Conradt, Brandenburger Str. 35 Anna-Lena Holste, Brandenburger Str. 24 Malte Jüchems, Roter Torweg 5 Tammo Jüchems, Roter Torweg 5 Nora Kupski, Im Dammgarten 7 Johanna Müssiger, Pottkuhlenweg 9 Johanna Muschter, Beek 13 Laura Peter, Fiuggiring 100 Xenia Pieper, Schweriner Str. 56 Katja Querner, Herderstraße 6 Nathalie Roch, Görlitzer Platz 4 Alina Scharnböck, Fiuggiring 108 Phil Schneidewind, Am Finkenherd 10 Marc-Roman Schöndube, Bergweg 1 Sören Sube, Goethestraße 8 Aaron Thiel, Gröpern 36A Patrick Thiemann, Schweriner Str. 24 Paul Felix Wiszinski, Max-Planck-Weg 8 Rüstgottesdienst am Sa., 29. März 2008, Uhr Konfirmation am So., 30. März 2008, Uhr Heiligabend im Job-@ktiv-Café Mit vielen Helferinnen bereiteten sich die Jugendlichen des Job-@ktiv-Cafés auf den Heiligen Abend vor. Wochen vorher wurde mit Hilfe fleißiger Frauen aus den evangelischen Gemeinden der Stadt gebacken, gebastelt und geschmückt. Auch die Caritasschwestern der Gemeinde St. Ludgeri unterstützten die Vorbereitungen. Am Heiligen Abend versammelten sich eine bunte Schar von Gästen, die gemeinsam der frohen Botschaft der Geburt Jesu Christi lauschten, darüber froh Lieder sangen und gemeinsam feierten. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Die Vorbereitungen selbst - das gemeinsame Tun von jungen und erwachsenen Menschen - war für viele allein schon ein besonderes Geschenk. Vielen Dank allen Helferinnen und Helfern für ihr Engagement, ihre Zeit, ihren Einsatz, ihre finanzielle Unterstützung, ihre Ideen und und und Luca Lehmann Anmeldung der Vorkonfirmanden Gelegenheit zur Anmeldung ist jeweils dienstags und donnerstags von Uhr im Gemeindebüro (Tel: ). Mitzubringen sind: Kopie der Geburts- und Taufurkunde. Der Unterricht beginnt nach den Sommerferien am Dienstag, von Uhr (zweiwöchig) Ein Kennenlern- und Informationsabend der neuen Konfirmanden und ihrer Familien findet am Mittwoch, 25. Juni um Uhr im Gemeindehaus statt. er zieht doch weite Kreise. 5.

6 Wo zwei oder drei oder mehr... Der Montagstreff Jeden Montag von bis Uhr trifft sich Mann und Frau und Hund zum Klönen, zum gemütlichen Kaffeetrinken, zum Rommé-Cup und Skat-Spiel! Wichtig ist die Geselligkeit und natürlich auch ein gesunder Ehrgeiz beim Spiel! - Bleiben Sie nicht allein! Beim Montagstreff sind immer noch Plätze frei! (Ltg.: Anneliese Burow, Adolf Schreiber) Die Frauenhilfe lädt ein: Jeweils freitags, Uhr: am 28. März, 30. Mai und am 27. Juni Auskünfte bei Frau Elste 4351 Frau Schrader Termine - Offener Frauentreff Beginn jeweils Uhr im Gemeindesaal Gottesdienst - Einführung und Festlegung des Themas Gottesdienst - Vertiefung Ausarbeitung Gottesdienst-Ordnung Ausarbeitung der Gebete Kreativabend / Antependium Kloster Mariental - Führung durch Frau Zielke / Abfahrt Uhr, Parkplatz Ansprechpartnerin: Birgit Schrader, 6543 Termine - Basarkreis jeweils 15 Uhr im Gemeindehaus am , und Ansprechpartnerinnen: Sigrid Jüchems, 8056 und Birgit Schrader, 6543 Der Mittwochskreis lädt ein: Die Treffen beginnen jeweils um 15 Uhr im Gemeindesaal mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken - Vorträge ab Uhr Herzliche Einladung! Ostergedichte und Osterlieder Zwei dt. Zahnärzte in Nepal (Herr Sievers) Reisebericht Ägypten (Herr Mennecke) Hexen - Sigrid Ufermann Das kanadische Kirchensystem (Herr Maibom-Glebe) Die Frauenhilfe (Frau Hartz-Hellemann) Der Hospizverein (Herr Hübner) Sinai (Herr Schreiber) Auskünfte bei Frau Doil , Frau Schrader 6543, Frau Elste 4351, Frau Ufermann 9258 Wo Gottes große Liebe in einen Menschen fällt,

7 "Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen" Weltgebetstagsgottesdienst: Freitag, , Uhr, St. Thomas Jeweils am ersten Freitag im März, am Weltgebetstag, werden in mehr als 170 Ländern und Regionen rund um den Erdball überkonfessionelle Gottesdienste gefeiert, die alle ein und der selben vorgegebenen Ordnung folgen. Erstellt wird diese Ordnung jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land. In diesem speziellen Gottesdienst erfahren Sie viel über das Land, über seine Besonderheiten, aber auch über die vorhandenen Probleme und das Leben der Bevölkerung. Der Weltgebetstag, entstanden 1887 in den USA und Kanada, ist die weltweit größte ökumenische Basisbewegung von Frauen. Mit den in Deutschland gesammelten Kollekten der Weltgebetstagsgottesdienste fördert das Deutsche Komitee Frauenprojekte auf der ganzen Welt als sichtbares Zeichen weltweiter Verbundenheit und Solidarität. Für 2008 wurde der Gottesdienst von Frauen aus Guyana vorbereitet. Guyana, das heißt Land der vielen Wasser, liegt im Norden Südamerikas am Atlantik. Nach dem Gottesdienst sind Sie zum Beisammensein mit landestypischen Speisen herzlich eingeladen. Ingrid Elste Das Weltgebetstagssymbol: Vier Frauen aus den vier Himmelsrichtungen der Erde beten kniend Wie der Gottesdienst ist auch das abgebildete Titelbild dialogisch. Junge indigene Frauen mit selbstgebauten Solarlampen, die ihnen jetzt auch abends Lernen und Arbeiten ermöglichen, vor einer Zeichnung voller Symbolik: die indigene Federkrone "Cacique" als biblische Krone der Weisheit über freudig um das Kreuz tanzende Menschen. Die Strahlen stehen für das traditionelle offene Versammlungshaus "Benab". Weitere Informationen finden Sie im Internet: da wirkt sie fort in Tat und Wort hinaus in unsre Welt. 7.

8 . 8 Wunschträume! Es sind die Träume vieler Knaben, als Lokführer die Gunst zu haben, auf festgefügten Gleisen die ganze Welt zu bereisen! Das Bremsen und die freie Fahrt alles geschieht nach seiner Art! Und Passagiere voll Vertrauen durchs Fenster in die Landschaft schauen, die einem Film gleichkommt und flieht und unentwegt vorüberzieht! Ach, wisst Ihr Träume ändern sich doch die Musik auf allen Wegen kommt einer Reise schon entgegen der Reise durch das Land der Töne! Ob Zuhörer oder Interpret! Ein Zauber über allen steht! Ach wenn es doch gelänge die Misstöne in uns rer Welt würden durch Wohlklang abgestellt. Elisabeth Fischer, 2008 Zu den Radtouren in dieser Saison möchte ich Sie recht herzlich einladen. Die einzelnen Ziele sind noch in der Planung. Vorab nenne ich schon einmal die Termine: Sonntag, , Samstag, , Sonntag, , Samstag, , Samstag, , Sonntag, und Samstag, Änderungen sind vorbehalten. Haben Sie Anregungen oder Wünsche zu den einzelnen Radtouren? Sie erreichen mich telefonisch: 05351/2889 oder per Wo-Bosse@t-online.de. Gäste sind herzlich willkommen. Ich freue mich auf Sie, Ihr Wolfgang Bosse Ein Funke, kaum zu sehn, Tanz und Gebet Der du die Welt bewegst, bewegst Du nun auch mich, Du greifst mich tief und hebst mich hoch zu Dir. Ich tanz ein Lied der Stille nach kosmischer Musik, und setze meinen Fuß am Himmelsrand entlang und fühle, wie Dein Lächeln mich beglückt. Bernhard Wosien Gemeinsam im Tanz und im bewegten Gebet für Leib und Seele etwas Gutes tun, dazu lade ich Sie herzlich ein! Donnerstag, 06. März 2008 Donnerstag, 17. April 2008 Donnerstag, 22. Mai 2008 Donnerstag, 03. Juli 2008 immer von bis Uhr im Gemeindesaal St. Christophorus Helmstedt, Calvörder Str. 1a Jede und jeder kann mitmachen, es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Der Kreis ist offen für alle! Bequeme Kleidung und leichte Schuhe sind hilfreich. Ich freue mich auf Sie! Ina Helmstädter-Rösner Weitere Informationen:

9 Madagaskar: wie alles begann - eine Bilanz Im Januar 2002 nahmen Frau Elste und ich an einer Tagung zur Vorbereitung des Weltgebetstages teil. In den Jahren zuvor hatten wir Frau Paul kennen gelernt und freuten uns auf ein Wiedersehen mit ihr. Frau Paul stammt aus Madagaskar und hat uns viel über ihr Heimatland und das schwere Leben der Menschen in politisch schwierigen Zeiten erzählt. Im Jahr 2002 war Frau Paul sehr niedergeschlagen. Ihr Bruder Maurice war zwischen Weihnachten und Silvester plötzlich an Malaria gestorben und hinterließ eine finanziell unversorgte Frau und vier kleine Kinder. Das Schicksal der Familie berührte uns sehr, deshalb beschlossen wir spontan mit regelmäßigen Beträgen zu helfen. In unserer Frauenhilfe und im OFT (Offener Frauen Treff) warben wir um Spenden für die Familie. Als deren Not gelindert war, initiierte Frau Paul den Bau einer Schule, schaffte die in Madagaskar vorgeschriebenen Schuluniformen an und sorgt einmal in der Woche für eine Schulspeisung, weil die Menschen immer stärker verarmen. Aus der anfänglichen Hilfe für nur eine Familie hat sich viel mehr entwickelt! Uns Frauenhilfsfrauen aus St. Christophorus liegt daneben noch eine Frauenkooperative mit dem Namen EZAKA am Herzen. Alleinerziehende Frauen haben sich zu dieser Gruppe zusammengeschlossen und betreiben eine kleine Landwirtschaft. Sie sorgen so für den gemeinsamen Lebensunterhalt und die Schulausbildung ihrer Kinder. Jedes Jahr bekommen sie von uns 100 für die Feldpacht, die sie nur schwer aufbringen können. In diesen zurückliegenden sechs Jahren haben wir knapp 7000 für die Menschen in Madagaskar zusammengetragen, 1000 davon allein Diese Summe setzt sich zusammen aus den Kollekten verschiedener Konfirmationen - rund Das Transfair-Lädchen steuerte 2700 durch Spenden und Verkaufserlöse bei und 3000 haben einzelne Gemeindeglieder gespendet. Herzlichen Dank allen, denen das Schicksal der Menschen in Madagaskar nicht gleichgültig ist und die mit ihrer Spende ihrem Mitgefühl Ausdruck gaben. (Spendenkonto: BLZ ) Am 9. März wird Frau Paul zu uns in den Gottesdienst kommen und im Anschluss daran ein landestypisches Essen anbieten. Sie können sich an diesem Tag selbst über die Lage in Madagaskar informieren und sehen was unsere gemeinsamen Spenden bewirkt haben und welche neuen Ziele angestrebt werden. Birgit Schrader entfacht doch helle Flammen, 9.

10 Kirche nur ein Bauwerk?. 10 Nun lass mal die Kirche im Dorf! Ich weiß nicht, ob oder wie oft Sie diese bildliche Redensart schon einmal gehört haben. In der Regel wird sie dann benutzt, wenn jemand irgendwelche abwegigen Gedanken vorträgt, die am Kern der Sache vorbeigehen. Redensarten soviel weiß man haben einen historischen Ursprung, der beiden Gesprächspartnern bewusst ist. Wenn ich mit einer Redensart nichts Anschauliches verbinden kann, ist sie für mich wertlos. Warum dieses Beispiel, was folgt daraus? Die Kirche im Dorf (oder in der Stadt, im Stadtteil) gehört zu unserem Leben, seit wir denken können. Als heraus ragendes Bauwerk prägt sie unser Ortsbild seit Jahrhunderten. Der aktuellen Tagespresse kann man nun entnehmen, dass die katholische Kirche viele ihrer Gebäude gerade in unserer Gegend verkaufen will. Und es bringt gar nichts, auf die Katholiken mit dem Finger zu zeigen. Auch in Helmstedt gibt es schwer wiegende Probleme mit den evangelischen Kirchen: Der Pfarrer in St. Thomas wird demnächst pensioniert, St. Marienberg, die altehrwürdige Mutter auf dem Berge hat keinen Pfarrer mehr und die Gemeinden schrumpfen! Der Verstand sagt uns, dass leer stehende Kirchen niemandem nützen und nur ein Kostenfaktor in der Bauunterhaltung sind. Nun lass mal die Kirche im Dorf! eine alte Redensart wird damit ihres Sinns beraubt, aber sie berührt unser Gefühl. Können wir uns wirklich vorstellen, in Dörfern oder Städten zu leben, in denen die Kirchen nur als Konzertsäle oder Jugendtreffs genutzt werden? Das wäre vielleicht noch zumutbar, doch die künftigen Hausherren könnten auch Kaufmärkte oder Spielklubs einrichten. Es gab Zeiten, da wurde Napoleon deswegen verachtet, weil er die Kirchen zu Pferdeställen machte, oder die Sowjets als kulturlos beschimpft, weil sie die Kirchen als Kolchosgebäude missbrauchten. Wer sich dessen bewusst ist, kann nicht wollen, dass die Kirchen aus unserem Ortsbild verschwinden, während gleichzeitig neue Moscheen erbaut werden. Ich möchte nicht missverstanden werden, denn es geht nicht um einen Kulturkampf zwischen Christen und Muslimen. Denn sie leben ihren Glauben und errichten ein Haus zu Ehren Allahs. Und wir? Wir lassen die Kirchen leer stehen und erklären Religion zur Privatsache. Natürlich ist es das Recht eines jeden, zu glauben oder nicht. Wer aber von sich behauptet, gläubiger Christ zu sein, darf nicht nur, er oder sie sollte es auch öffentlich im Gottesdienst bekennen! Dann wäre die Kirche im Dorf wieder das, als was und die im Dunkeln stehn, sie gedacht war: ein Mittelpunkt christlichen Lebens und ein Treffpunkt für alle auch dann, wenn man früher anschließend ins Wirtshaus ging. Auf Neudeutsch heißt so etwas heutzutage Kommunikationszentrum, ein Ort, an dem soziale Bindungen entstehen oder gepflegt werden und an dem das Wirtshaus zugunsten des Kirchenkaffees ausgedient hat. Die Bindungen sind uns vielfach abhanden gekommen mit der Folge, dass gerade die jungen Menschen nicht mehr wissen, was gilt und was nicht in unserer Gesellschaft. Der Rückzug aufs eigene Ich und die vermeintliche Freiheit, alles tun zu dürfen, wozu man gerade Lust hat, führt zwangsläufig zur Orientierungslosigkeit und ist damit letztlich eine Ursache der Gewalt in Familien und auf der Straße. Wer also die heutige gesellschaftliche Schieflage beklagt und zugleich bei Kirchenschließungen gleichgültig mit der Schulter zuckt, hat den Wert der christlichen Kultur und die herausragende Bedeutung der Kirchen für unser Zusammenleben nicht verstanden. Sie meinen, dass sei nur Schwarzmalerei, konservative Tradition und überholt? Gustav Mahler, der begnadete Komponist, hat dazu einmal gesagt: Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers. Wie wär s damit im nächsten Gottesdienst, damit das Haus nicht leer steht? Manfred Stoppe

11 Großer Dank! Allen möchte ich herzlich danken für die vielen Glückwünsche und Überraschungen zu meinem 40. Geburtstag! Vor allem möchte ich für die Spenden danken, die ich für unsere Gemeindearbeit und für den Verein Solwodi (Solidarity with women in distress) erhalten habe. Solwodi ist ein Verein, von der Ordensschwester Lea Ackermann gegründet, der sich für ausländische Frauen einsetzt, die Opfer von Menschenhandel, Missbrauch, Zwangsprostitution, Zwangsverheiratung und Gewalt sind. Die nächste Beratungsstelle befindet sich in Braunschweig, Bernerstraße 2, Ihre Birgit Rengel Begabungen! Eltern planen eine Talenteshow zugunsten unseres Kindergartens. Gesucht werden bis zum 7. April 2008 mutige Erwachsene, die mitmachen! (Tel: 6546) Musik trifft Sprache - VOICE Freitag, , ab 20 Uhr in St. Christophorus Sommer bedeutet aufatmen, ausruhen, leben, zumindest im Hinblick auf Ferien und Urlaub. Und deshalb wird es auch bei unserem Sommerkonzert zum Auftakt in die Ferienzeit ums "Leben" gehen: die schönen Seiten! Mit Musik und Sprache wird uns die Gruppe "Voice" (Wolfram Schobert, Felix Dumitrascu / Gitarre, Manuela Lippelt / Gesang) einen entspannenden, unterhaltsam Abend bescheren - bei gutem Wetter im Freien! Textvorträge: Felix Dumitrascu und Julia Schobert. Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte wird gebeten. Chorgesang nicht nur zur Weihnachtszeit! Nach dem großen Erfolg des Quempas-Chores mit vielen aus der Ferne zum Fest angereisten Christopheranern lädt Dr. Ina Helmstädter- Rösner nun zum Pfingstsingen ein! Alle Stimmlagen bitte melden unter ! Nähere Infos unter: Foto: Geisel Wo? Inner City! Kann eine Buchhandlung zentraler liegen? Papenberg 1 - Telefon die ruft der Schein zusammen. 11.

12 . 12 Kinder - Kirche ist für alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren! Kommt zur Kinder - Kirche in St. Christophorus Unser Krippenspiel ein kleiner Rückblick Seit drei Jahren bereichern Kinder unserer Gemeinde den Heiligabend-Gottesdienst mit einem Krippenspiel. Seit drei Jahren treffen wir Mitarbeiter der Kinderkirche uns im Spätsommer mit Frau Rengel und verbringen einen ganzen Tag mit Überlegungen zum diesjährigen Krippenspiel. Da werden Ideen besprochen und wieder verworfen denn schließlich soll die Weihnachtsgeschichte lebendig, anschaulich und kindgerecht dargebracht werden und Akteuren und Besuchern gleichermaßen gefallen. Jedes Jahr versuchen wir einen anderen Aspekt in den Vordergrund zu spielen (Was können wohl die Hirten dem kleinen neugeborenen König schenken? Welch eine Art von König ist das überhaupt? Was erleben Maria und Josef auf ihrer Suche nach einer Unterkunft) - und so betrachten wir zusammen mit den Kindern die Geschichte immer wieder von Neuem. Und wenn dann die Rollen geschrieben, die Requisiten besorgt und die Einladungen verschickt sind, rückt der Dezember immer näher und die Spannung steigt. Werden genug Kinder kommen? Werden die Kostüme reichen? Hoffentlich wird keiner krank und hoffentlich klappt alles! Generalprobe am Dabei gestalten sich die Proben oft wie eine Mischung aus Flöhehüten und Dompteurnummer. Da müssen - mit viel Überredungskunst und manchmal ein bisschen Bestechung - Rivalitäten beendet werden, wenn zwei die gleiche Rolle beanspruchen, das streitende Ehepaar Maria und Josef versöhnt, Rollen umgeschrieben werden, weil auf einmal zwei Engel die frohe Botschaft verkündigen sollen und das Hirtenkind partout auch noch was sagen will. Und was machen wir mit den Schäfchen, die, statt bei den Hirten zu liegen, lieber unter dem Tisch Fangen und Verstecken spielen - von wuseligen Kostümproben und außer Rand und Band geratenen Tontechnikern ganz zu schweigen. Und dann wollen wir mit den Kindern ja auch noch ein bisschen Adventsstimmung erleben, Plätzchen essen, Kakao trinken, erzählen und singen Wo Gottes große Liebe in einem Menschen brennt, Foto: Fox

13 Wir treffen uns wieder zum Thema "Der gute Hirte" Sonntag, 01. Juni, Uhr Sonntag, 08. Juni, Uhr Sonntag, 15. Juni, Uhr Sonntag, 22. Juni,10.00 Uhr, Familiengottesdienst Manches Mal hatten wir Sorgen, ob bis zum 24. Dezember alles zu schaffen ist, jeder halbwegs seinen Text kann und überhaupt nicht alles in einem großen Chaos enden wird. Aber wenn dann der Heiligabend da ist und wir die Kinder erleben, wie sie - jeder für sich alles geben und ganz in ihrer Rolle aufgehen, sie achtsam miteinander sind und genau wissen wer als nächster dran ist, wenn Josef über seinen Schatten springt und Maria behutsam um die Schultern fasst, wenn das Hirtenkind plötzlich ganz verzweifelt nach dem Fell ruft, das irgendwer nach der Generalprobe in der Sakristei eingeschlossen hatte und das doch das Kind wärmen soll Und wenn dann das Baby endlich in der Krippe liegt und alle Kinder sich darum versammeln und singen, dann, ja dann, wird auch uns ganz warm ums Herz. Dann ist auch für uns das Christkind ganz nah und Weihnachten kann kommen. Sigrid Jüchems und das Kinderkirch-Team Meistgesucht! Die Idee für den Weihnachtsbaumschmuck 2007 hatte unsere Kinderkirche: Da Maria und Josef stets vor verschlossener Tür standen, gab's nur eins: "Macht die Türen auf, macht die Herzen weit." Und weil dieses Motto jeden und jede betrifft, waren alle Gemeindegruppen an der Schlüsselerstellung beteiligt! Einander die Türen öffnen, damit Begegnung möglich wird. Der Schlüssel zum Christusgeheimnis liegt in dem Menschen neben dir! Die Krippe führt aber auch zum Kreuz! So finden sich nun in der Passionszeit dieselben Schlüssel am Kreuz: Schlüsselerlebnisse auf dem Weg mit Jesus und Schlüsselfiguren in der Passions -und Ostergeschichte. Unseren eigenen Schlüssel zum Christusgeheimnis suchen wir vermutlich ein Leben lang; da braucht es eine Spezialanfertigung unseres Gottes... Unsere duftenden Brötchen am Morgen vertreiben Ihre Frühjahrsmüdigkeit! Montag bis Freitag: von Uhr Samstag: von Uhr da wird die Welt vom Licht erhellt; da bleibt nichts, was uns trennt. 13.

14 Ökumenische Bibelwoche 2008: " Z u M U T u n g e n " Sieben Texte aus dem Propheten Jeremia führen auch heute noch zu existentiellen Fragen: Wozu bin ich berufen? Welche Sicherheiten sind in meinem Leben vielleicht auch an die Stelle Gottes getreten? Wie gehe ich mit Momenten der absoluten Gottesfinsternis um? Gibt es die? Und Neuanfänge? Was hat Gott mit neuen Wegen in meinem Leben zu tun? Die katholische Gemeinde St. Ludgeri, die Landeskirchliche Gemeinschaft und alle evangelischen Stadtgemeinden machen sich gemeinsam auf den Weg, den großen Propheten der Exilszeit Israels für uns heute (neu) zu entdecken: Jeremia! Gottes Segen zur Goldenen Hochzeit Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103,2 Rudolf Lisowsky und Maiko, geb. Mechlenburg - am 27. Dez Georg Schoppel und Anna, geb. Miess - am 15. Jan Wir gratulieren - auch im Namen des Kirchenvorstands - sehr herzlich unserem langjährigen Pastor Wolfgang Büscher und seiner Frau Frieda, geb, Rohde zu ihrer Goldenen Hochzeit am 01. Dezember 2007 Herzliche Einladung zu den Bibelabenden reihum, jeweils Uhr: Mo, 7. April: St. Stephani, Pfarrerin Schmidt: Jeremia 1,(1-3), 4-19: Ich doch nicht Mi, 9. April: St. Thomas, Pfarrer Beuchel: Jeremia 2,1-13: Ihr seid verrückt Mo, 14. April: St. Petri, Pfarrer Schlimme: Jeremia 7,1-7 (9-15): Uns geht s doch gut Mi, 16. April: St. Marienberg, Pfarrer Meerheimb: Jeremia 15,10-21: Ich kann nicht mehr Mo, 21. April: St. Christophorus, Propst Gottwald: Jeremia 28,1-17: Du wirst schon sehen Mi, 23. April: St. Ludgeri, Pfarrerin Rengel /Pfarrer Greve: Jeremia 29,1-14: Ihr werdet leben Mo, 28. April: Landeskirchliche Gemeinschaft, Pfarrer Werrer: Jeremia 31, 31-34: Ich fang neu an. 14 Nimm Gottes Liebe an.

15 Die Osternacht / Der Ostermorgen Herzliche Einladung zum Himmelfahrtsgottesdienst im Brunnental! Zusammen mit St. Stephani feiern wir wieder den "Tage der weltweiten Kirche" am 1. Mai um Uhr Wir lesen aus den biblischen Überlieferungen*, dass Jesu Leichnam bereits am Freitagabend vom Kreuz genommen und in das Felsengrab seines Freundes Josef von Arimathäa - gelegt wurde. Der hatte sich dieses Grab wohl schon als Familiengrab gekauft und hat es dann Jesus überlassen, weil er wusste, dass dieser Mensch Gottes Sohn war; ansonsten wäre Jesu Leib wie die meisten der ärmeren Bevölkerung in ein Massengrab beworfen worden. Die Grablegung musste ihren Abschluss am frühen Abend finden, noch bevor der Sabbat, der jüdische Ruhetag, anbrach. Römische Wachen vor dem Grab hatten dafür zu sorgen, dass der Leichnam nicht gestohlen und anschließend nicht die Behauptung aufgestellt werden konnte, Jesus sei noch am Leben Die Anhänger Jesu aber waren bis auf die Frauen geflüchtet, aus Angst, ihrer Freundschaft zu Jesus könne ihnen ein ähnliches Ende am Kreuz bescheren. Der Tag der Grabesruhe (Sonnabend) ist der stillste Tag des Kirchenjahres eigentlich auch schon der Karfreitag, an dem bis zur Osternacht alle Kirchenglocken verstummen. Aber sobald die Nacht zum Ostermorgen beginnt, finden in den Kirchen Wachen, Feiern, Gottesdienste statt. Und dann wird mit der Osterkerze und dem Licht, dem Erklingen der Orgel oder gar der Posaunen das Christ ist erstanden in allen christlichen Kirchen der Welt die Dunkelheit um Kreuz und Tod triumphal übertönen und die Nacht in unserem Leben erhellen! Menschen werden getauft und Freudenglocken (das volle Geläut!) geläutet: Ausdruck der christlichen Freude über die biblischen Osterberichte, nach denen die Frauen (warum sind die wohl geblieben?) die Auferstehung Jesu in der Morgenfrühe entdecken. Auf dem Weg von der Kirche in den Ostertag grüßt man sich mit dem alten Ostergruß: Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Lassen Sie sich dieses größte Fest im Kirchenjahr das Fest auch Ihres Lebens! nicht entgehen. Wir sehen uns am Ostersonntag um 5.00 Uhr in der Kirche?! Kommen Sie bitte rechtzeitig, sonst ist kein Platz mehr frei auch nicht anschließend beim gemeinsamen Osterfrühstück mit dem Motto: Bring mit, was zum Brot gut schmeckt. Biblische Lesungen zu Ostern: 1.Korintherbrief 15,1-20; Markusevangelium 16, 1-8; Matthäus 28,1-10; Johannes 20,11-18 Du brauchst dich nicht allein zu mühn, 15.

16 Zieh ein zu deinen Toren, (P. Gerhardt, 1653) E.G. Nr.. 16 Paul Gerhardt arbeitet noch als Hauslehrer in Berlin ( ), als er die Bekanntschaft des Kantors an St. Nicolai, Johann Crüger, macht, der ein Gesangbuch herausgegeben hat, das wiederholt neu aufgelegt, also auch überarbeitet wird. Schon 1647 nimmt Crüger 18 von ihm selbst vertonte Lieder Paul Gerhardts in sein Gesangbuch auf; in der zehnten Auflage (1661) sind es bereits 90. Offensichtlich spricht die dichte Einheit von Aussage, Sprache und Musik Menschen, die den Glauben ernst nehmen, sehr an, und auch die mit den Jahrhunderten allmählich altertümlich wirkende Textgestalt kann der inneren Kraft der Lieder nichts anhaben. So bekennt etwa Matthias Claudius (1789): So ein:»befiehl du deine Wege«z.E., das man in der Jugend, in Fällen wo es nicht so war wie s ein sollte, oft und andächtig mit der Mutter gesungen hat, ist wie ein alter Freund im Hause, dem man vertraut und bei dem man in ähnlichen Fällen Rat und Trost sucht. Und setzt mit Blick auf eine modernisierte Textversion hinzu: Wenn man den nun, anders montiert, und im andern Rock wiedersieht, so traut man ihm nicht, und man ist nicht sicher: ob der alte Freund noch darin ist Und Dietrich Bonhoeffer schreibt am aus der Haftanstalt Tegel an seinen Freund Eberhard Bethge: denn seine Liebe kann In den ersten zwölf Tagen, in denen ich hier als Schwerverbrecher abgesondert und behandelt wurde meine Nachbarzellen sind bis heute fast nur mit gefesselten Todeskandidaten belegt -, hat sich Paul Gerhardt in ungeahnter Weise bewährt, dazu die Psalmen und die Apokalypse Das vorliegende Lied beginnt mit der in der zweiten Strophe eindringlich wiederholten Bitte Zieh ein, die das Ich ganz selbstverständlich an das Du richtet. Gemeint ist hier der Heilige Geist, dessen reinigender und entsündigender (Str. 2) Kraft der Verfasser vorbehaltlos vertraut; denn die befreiende und stärkende Bindung an Gott ist ihm schon in der Taufe zugesagt worden (Str. 3). Im Weiteren überdenkt er nach und nach, immer noch in der einfachen Sprache des persönlichen Gebets und jeweils ganz unbeirrbar mit einem Du bist einsetzend, in welch vielfältiger Weise das Wirken des Heiligen Geistes ihm - und uns im täglichen Leben begegnet (Str. 4-7). Die achte Strophe lenkt den Blick auf die Macht Gottes: Du, Herr, hast selbst in Händen die ganze weite Welt (Str. 8 ff) sowie auf deren Nöte und Bedürfnisse, die Paul Gerhardt ein Eingreifen Gottes notwendig erscheinen lassen: Ganz selbstverständlich schließen sich Bitten an, die ihren Befehlscharakter nicht nur durch die zurückhaltende Ausdrucksweise, sondern vor allem durch die inhaltliche Ausrichtung verlieren: Die Bitten betreffen nur die Allgemeinheit, die vielerlei braucht, nämlich Liebe untereinander, Herzensfreude, Wohlergehen, blühende Landschaften, wie wir wohl heute sagen würden, eine vernünftige und gottesfürchtige Regierung (Str. 10), Glauben und christliches Handeln (Str. 11) sowie Beständigkeit und Mut im Kampf gegen unchristliches Wesen (Str. 12). Die Auswahl der Bitten mag verwundern, allen gemeinsam aber ist, dass viel verändert werden muss, obwohl doch Nöte und Probleme nur am Rande zu erkennen sind: Etwas hat sich getrennet (Str. 8), Länder sind verheeret, Kirchen zerstöret durch Krieg und Feuerzorn (Str. 9). Der Blick geht über die furchtbare Realität, die der 30jährige Krieg hinterlassen hat, hinweg; anders als Andreas Gryphius, der sie in seinem Sonett Tränen des Vaterlands so eindringlich vor Augen führt, wendet sich Paul Gerhardt dem Wesentlichen zu: Er stellt Leben und Tod der Mitmenschen und seiner selbst unter Gottes Willen - im festen Glauben an die Auferstehung und das ewige Leben. Dieses Lied erwähnt Bonhoeffer in einem Brief an die Eltern (14.VI.1943): Das P. Gerhardt sche Pfingstlied mit den schönen Versen:»Du bist ein Geist der Freude «und»gib Freudigkeit und Stärke «sage ich mir seit gestern Abend alle paar Stunden auf und freue mich daran, Irmgard Schürmann

17 Kindergarten und Grundschule arbeiten zusammen Voller Vorfreude und gespannt erwarten alle 14 Tage unsere Kindergartenkinder von St. Christophorus die Grundschulkinder (die "Leseratten") der Lessingschule. Eifrig bereiten sich die Schülerinnen und Schüler auf die Vorlesetage vor. Die Kindergartenkinder freuen sich immer auf die gemeinsamen Lesestunden. Mit großen Augen und offenen Ohren sitzen sie vor den Schulkindern und bewundern diese dafür, wie gut sie schon lesen können. Diese Zusammenarbeit zwischen Grundschule und Kindergarten soll die Kinder vor der Einschulung schon frühzeitig auf das Schulleben vorbereiten. Vor Weihnachten haben die Kindergartenkinder mit ihren Erzieherinnen die Leseratten zu einer Adventsvorlesestunde mit Kakao und Keksen in der Schule besucht. Im Frühjahr steht ein weiterer Besuch der künftigen Schulkinder an, dann dürfen sie eine richtige Schulstunde und natürlich die "große Pause" auf dem Schulhof miterleben. Durch diese Aktionen sollen auch eine engere Zusammenarbeit und ein Erfahrungsaustausch zwischen Lehrkräften und Erziehern gefördert werden. Sabine Blasche Kindergarten: Neue Sprechzeiten Liebe Eltern unseres Kindergartens, wenn Sie ein Gespräch wünschen, das nicht zwischen Tür und Angel oder beim Abholen des Kindes in turbulenter, lebendiger Menge stattfinden, sondern in Ruhe und mit Zeit geschehen soll, dann stehe ich Ihnen gern montags von Uhr in meinem Büro zur Verfügung ob angemeldet oder spontan. Herzliche Einladung. Ihre Kindergartenleiterin Almut Bruns (Kindergartenbüro: 6546) Kindermund Ein regelmäßiges Gebet am Frühstückstisch im Kindergarten lautet: Jedes Tierlein hat sein Essen, / jedes Blümlein trinkt von Dir, / hast auch unser nicht vergessen, / lieber Gott, wir danken Dir. Armin, drei Jahre, betet zu Hause am Tisch bei Oma und Opa: Jedes Tierlein hat sein Essen, / jedes Blümlein trinkt sein Bier, / hast auch unser nicht vergessen, / lieber Gott, wir danken Dir. Oma: Armin, das heißt doch nicht Bier, Opa trinkt manchmal ein Bier, aber doch nicht die Blümlein! Armin: Doch Oma, Frau Blasche und Frau Lange singen das auch so!! Gut, dass die Oma im Kindergarten nachgefragt hat, so konnten die Erzieherinnen den Wortdreher richtig stellen. Buchtipp zu dieser kleinen Geschichte: Der weisse Neger Wumbaba Kleines Handbuch des Verhörens von Axel Hacke und Michael Sowa) in deinem Leben Kreise ziehn. 17.

18 Die Pfadfinderkluft - ein Kostüm???. 18 Helau, Alaaf, Büttenrede hier, Karnevalsumzug da. Anfang Februar - die Faschingszeit geht dem Ende zu und erlebt noch mal ihren Höhepunkt am Rosenmontag. Rosenmontag heißt auch Stichwort. Ich habe mich - wie jedes Jahr - gefragt, als was ich dieses Jahr zum Fasching gehen könnte. Und da ich in der Grundschulkinderbetreuung arbeite, gehört das einfach jedes Jahr dazu. Und da hatte ich plötzlich die grandiose Idee, mich als Pfadfinder zu verkleiden. Aber Moment - sind denn die Pfadfinderkluft und die anderen Accessoires ein Kostüm???? Nein sind sie nicht!!! Es ist viel mehr als das! Ein Pfadfinderoutfit ist das äußere Erscheinungsbild eines Pfadfinders und erregt oft schon von weitem großes Interesse oder Aufsehen bei Passanten. Wie es am Rosenmontag bei meinen Kindern auf der Arbeit wirken würde, hat mich sehr interessiert und so fing ich an, so einiges aus meinem Schrank zu kramen. Das wichtigste und prägnanteste äußere Merkmal eines Pfadis ist die Kluft Das ist ein graues Baumwollhemd, welches mit Aufnähern und Abzeichen versehen. Je nach Alter und Stand gibt es z.b. den Wolfkopf (6-11 Jahre - > Wölflinge) bzw. die CPD-Lilie ( Jungpfadfinder ab 12 Jahren) als Aufnäher auf die linke Brusttasche. Des weiteren ziert der Stammesaufnäher (bei uns Elmsrittern ist dies das schwarze Abzeichen mit dem weißen Kreuz) das Pfadfinderhemd. Wenn man mit seiner Kluft auf Fahrten geht und an Lagern teilnimmt, bekommt man meistens ein Abzeichen (einen Aufnäher) von dieser Veranstaltung, welches seinen Platz auf der Kluft an den Armen oder auf der rechten Brusttasche haben kann. Als nächstes holte ich mein Halstuch aus dem Schrank. Mein Halstuch ist blau. Früher als ich Wölfling (s.o.) war, hatte mein Halstuch die Farbe grün. In unserem Bund (CPD = Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands) bleibt das Halstuch blau, auch wenn man weitere Stände erreicht. Sogenannte Stände, erreicht man durch Absolvieren verschiedener Proben. Nachdem man ein Versprechen bzw. einen Spruch in einer feierlichen Zeremonie aufsagt, wird man aufgenommen und erreicht einen höheren Stand. Die kleinste Stufe ist der Wölfling, als nächstes folgt der Jungpfadfinder (ab 12 Jahren), danach der Knappe (meist ab 14/15 Jahren) und nach Erfüllung einiger Proben kann man Späher werden. Den letzten Stand, den man in unserem Bund erreichen kann, ist der Kreuzpfadfinder. Dieser Stand zeichnet einen sehr erfahrenen und aktiven Pfadfinder aus. Für die Stände Knappe, Späher und Kreuzpfadfinder erhält man eine Nadel" mit einem Symbol. Diese Nadel zeichnet deinen Stand aus und wird in den Lilien-Aufnäher gesteckt. Dann wühlte ich in einer kleinen Dose, in der allerhand Knoten verstaut waren. Knoten nennt man den Halstuchring, der nach eigenem Belieben gestaltet sein kann. Oft ist er selber hergestellt aus Leder, Band oder Fimo. Ich entschied mich für meinen Auftritt für den Geflochtenen aus Leder. Eine Pfadfinderin kann verschiedene Hosen oder Röcke anziehen. Beliebt und gerne getragen werden Lederhosen in unterschiedlichen Längen oder Zimmermannshosen. Wichtig ist, dass die Kleidung in gedeckten Farben und aus robustem Material ist. Eine Jeans wird nicht gerne gesehen. Mädchen tragen häufig lange Röcke aus Kord. Als ich all die Sachen aus meinem Schrank geholt und angezogen hatte, war ich fast komplett. Das Schuhwerk fehlt noch. Und so kramte ich meine Wanderbotten heraus. Ein Pfadfinder trägt auf Fahrt und Lager meist Und füllt sie erst dein Leben und setzt sie dich in Brand,

19 knöchelhohe Wander- oder Trekkingstiefel mit Wollstulpen darüber. - Etwas fehlte noch: Ein Pfadfinder trägt, wenn er auf Fahrt geht, so allerhand an seinem Gürtel z.b. sein AB-Päckchen (Allzeit-Bereit- Päckchen). In diesem kleinen meist selbstgenähten Täschchen sind alle möglichen Dinge für einen Notfall verstaut. z.b. Pflaster, Verbandmaterial, Schreibzeug, Schnur, Draht, Streichhölzer,.... Und sein Fahrtenmesser darf natürlich auch nicht fehlen. Welche Art von Messer dies ist, ist egal. Hauptsache - es ist zum Schnitzen genauso gut geeignet wie zum Brot schmieren. Fertig ausgerüstet betrachtete ich mich im Spiegel. Kein fremdes Bild für mich. Diese Ausrüstung begleitet mich nun seit 15 Jahren und ist für mich selbstverständlich und völlig normal. Auf dem Weg zur Arbeit habe ich im Zug schon den einen oder anderen irritierten Blick erhalten. Aber das ist für mich nichts Neues und nicht schlimm. An meiner Arbeitsstelle, in der Ganztagsgrundschule, schauten mich die Kinder auch merkwürdig und fragend an. Sie wussten nicht, als was ich zum Fasching ging. Als ich sie raten ließ, kamen Antworten wie: Polizist, Sheriff, Cowgirl, aber nur selten die richtige - "Pfadfinder". Viele Kinder wollten meiner Erklärung nicht glauben, dass es kein Kostüm, sondern eine echte Uniform ist und dass ich auch im realen Leben die Pfandfinderei als Hobby habe. - Das taten sie erst, nachdem ich meinen Pass Pfadfinderausweis mit Foto, Stempel, Personenangaben, und Aufnahmebestätigungen) vorgelegt hatte - sie staunten nur noch. Ich habe an diesem Tag erfahren, wie wenig die heutigen Kinder über die Pfadfinderei wissen und dass sie einen Pfadfinder noch nicht einmal vom äußeren Erscheinungsbild her erkennen. Dies zeigt mir, wie wenig wir Pfadfinder doch präsent sind. Ich habe in diesem Artikel versucht, zu beschreiben, was das äußere Erscheinungsbild eines Pfadfinders ausmacht und hoffe, damit eventuelle Unklarheiten beseitigt zu haben! Gut Pfad, Anja Fiebig Und noch ein Hinweis: Der Stamm Elmsritter hat im Januar eine neue Gruppe eröffnet, in der weitere interessierte Kinder herzlich willkommen sind. Also wenn du zwischen 6 und 10 Jahren bist und am Dienstag zwischen und Uhr nichts vor hast, schau doch mal bei uns vorbei! Unser Gruppenraum befindet sich im Pfarrkeller direkt neben dem Kircheneingang rechts die Treppe runter. Wir freuen uns auf dich! Wir Pfadfinder laden Euch herzlich ein! Unsere Gruppen treffen sich wöchentlich: Montag Uhr Sippe Känguru Mädchen, Jahre Leitung: Stefanie Maur Dienstag Uhr! Name gesucht! Mädchen und Jungen, 6 10 Jahre Leitung: Martha Rösner, Stefanie Maur Mittwoch Uhr Sippe "Wabagad Jungen, ab 16 Jahren Leitung: Horst Schwirz Donnerstag Uhr Meute "Silberwolf" Mädchen und Jungen, 7 10 Jahre Leitung: Martha Rösner Uhr Sippe "Wüstenfuchs Mädchen und Jungen, Jahre Leitung: Stefanie Maur, Laura Hoffmann Stammesführerinnen: Laura Hoffmann 05351/8241; Stefanie Maur 05351/ gehst du hinaus, teilst Liebe aus, denn Gott füllt dir die Hand. 19.

20 Gruppen in unserer Gemeinde Achtung:! Bitte vormerken! Redaktionsschluss für das nächste Schulter-Blatt ist der 9. Juni 2008 Was wir tun Wann wir uns treffen Ansprechpartner/in Montagstreff jeden Montag, Uhr Frau Burow, Herr Schreiber, Mittwochskreis jeden zweiten Mittwoch, Uhr Frau Doil, , Frau Elste, 4351, siehe Seite 6 Frau Schrader, 6543, Frau Ufermann, 9258 Offener Frauentreff jeden zweiten Dienstag, Uhr Frau Schrader, Ev. Frauenhilfe e.v. letzter Freitag im Monat, Uhr Frau Elste, Besuchsdienst letzter Donnerstag im Monat, Uhr Frau U. Wiedemann, Tanz und Gebet donnerstags Uhr, Termine S.8 Frau Dr. Helmstädter-Rösner, Kinderkirche nach Absprache Frau Jüchems, 8056 Krabbelgruppe jeden Donnerstag, Uhr Frau Jordan-Lemke, Pfadfinder verschiedene Gruppen Laura Hoffmann, Stamm Elmsritter siehe Kasten Seite 19 Stefanie Maur, Rad- und Wandergruppe nach Absprache, siehe Seite 8 Herr Bosse, Basarkreis donnerstags, Uhr Frau Schrader, siehe Terminliste, S 6 Frau Jüchems, Bücherstube sonntags, nach dem Gottesdienst Frau Hankel, Flötenkreis nach Absprache Frau Dr. Helmstädter-Rösner, Squaredance mittwochs ab Uhr Frau Bohnstedt, The Churchhoppers Yoga montags Uhr Frau Evers-Mühlenweg, /89824 Impressum Herausgeber: Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Christophorus, Pfarrerin Birgit Rengel, Calvörder Str.1a, Helmstedt Tel.: / (neue Nummer!), Bankverbindung: Volksbank Helmstedt, BLZ , Kontonummer Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Dr. Martina Helmstädter-Rösner, Tel Unser Gemeindebüro ist geöffnet: Dienstag und Donnerstag, Uhr Sekretärin: Rosemarie Oster. Küsterin: Simone Koeppen. Kindergarten St. Christophorus: Calvörder Str. 1, Tel.: 65 46, Leiterin: Almut Bruns. Internet: Webmaster: Peter Klaassen Layout und Redaktion: Annette Fox, Andreas Fox, Birgit Rengel, Schulter-Blatt: buero@stchristophorus.de Druck: Druckerei Kühne, Kybitzstraße 12, Helmstedt, Tel.: 05351/2277. Auflage: Ausgabe , Nr. 51 Für Spenden zur Deckung der Unkosten des Schulter-Blatts sind wir dankbar. Eine Spendenquittung wird zugesandt.

21 Vorsorge- und Notfallmappe Die Kreisstelle Helmstedt des Diakonischen Werkes hat in Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden des Arbeitsbereichs Pflege und Gesundheit eine Vorsorge- und Notfallmappe zusammengestellt. Diese Mappe soll Ihnen helfen, wichtige persönliche und für den Notfall unerlässliche Daten und Informationen zusammenzufassen und zu ordnen. Sie finden in dieser Mappe Platz, um Ihre Unterlagen einzulegen sowie wichtige Daten und Namen einzutragen. Zusätzlich sind eine Reihe von Checklisten eingefügt, die es Ihnen erleichtern werden, in Krisensituationen oder auch im Vorsorgefall erforderliche Informationen bereitzuhalten bzw. die richtigen Schritte einzuleiten. Mit Ihrer Hilfe sind in dieser Mappe alle wichtigen persönlichen Ansprechpartner und kompetenten Hilfepartner zusammengefasst. Der Mappe beigelegt sind zwei Broschüren mit Beispielen zur Patientenverfügung und zur Vorsorgevollmacht. Sie erhalten die Mappe zum Selbstkostenpreis von 3,00 im Büro Ihrer Kirchengemeinde oder in der Kreisstelle des Diakonischen Werkes, Wilhelmstr. 33, Helmstedt, (05351) Wir gaben sie mit Trauer und Dank unserem Gott zurück Angelika Wunderli, geb. Wildemann, 59 J. Walter Sachse, 86 J. Elsbeth Trampler, geb. Germer, 92 J. Gabriele Vietzke, geb. Wittich, 50 J. Kurt Heine, 80 J. Werner Notbohm, 63 J. Hedwig Emma Sita, geb. Wirwas, 89 J. Ruth Banse, geb. Seidel, 77 J. Kurt Skarupa, 73 J. Werner Schuhmann, 79 J. Karla Sachtleben, geb. Breitmeier, 67 J. Ursula Löser, geb. Stöcker, 79 J. Else Wippich, geb. Paulmann, 95 J. Ida Nica, geb. Garbe, 82 J. Lisbeth Stein, geb. Thiel, 88 J. Christel Lehmann, 53 J. Gerhard Wittkowski, 85 J. EG.: Nr.603, T.: M. Siebald, 1973 / Nach dem englischen Pass it on / M.: K. Kaiser,

22 Im März Herr Kurt Meier 97 J. Frau Herta Heine 93 J. Frau Gertraud Schütte 89 J. Frau Erna Kolle 86 J. Frau Johanne Steffens 85 J. Frau Ursula Müller 85 J. Frau Katharina Kreilach 83 J. Frau Irma Schröder 82 J. Frau Erika Sachse 82 J. Frau Ingeburg Thäte 82 J. Herr Hermann Koch 82 J. Herr Theodor Nowokschonow 82 J. Frau Irma Stock 81 J. Frau Ursula Weißensee 81 J. Herr Rudolf Liebig 81 J. Herr Rudolf Loreth 81 J. Frau Katharina Schmidt 81 J. Frau Ruth Graf 80 J. Herr Karl-Heinz Lohel 80 J. Herr Helmut Talke 80 J. Im April Frau Minna Edelmann 95 J. Frau Anneliese Gebbert 92 J. Frau Elsbeth Thielebein 89 J. Frau Irmgard Weihe 88 J. Frau Gertrud Binner 88 J. Frau Gerda Friesland 86 J. Frau Marianne Hey 85 J. Frau Liesbeth Hartmann 84 J. Frau Olga Ballhausen 84 J. Frau Ingeburg Gurgel 84 J. Herr Günther Fischer 82 J. Frau Margarete Hanke 82 J. Herr Günter Wolke 80 J. Wir wünschen Gottes Segen zu den besonderen Geburtstagen Der du die Zeit in Händen hast, Herr, nimm auch dieses Jahres Last und wandle sie in Segen. Nun von dir selbst in Jesus Christ die Mitte fest gewiesen ist, führ uns dem Ziel entgegen. Da alles, was der Mensch beginnt, vor seinen Augen noch zerrinnt, sei du selbst der Vollender. Die Jahre, die du uns geschenkt, wenn deine Güte uns nicht lenkt, veralten wie Gewänder. Der du allein der Ewge heißt und Anfang, Ziel und Mitte weißt im Fluge unserer Zeiten: Bleib du uns gnädig zugewandt und führe uns an deiner Hand, damit wir sicher schreiten. Text: Jochen Klepper, 1938, Ev. Gesangbuch, Nr. 64 Im Mai Frau Elisabeth Hoffmann 94 J. Frau Frieda Wölki 93 J. Herr Dr. Gert Schroeder 89 J. Frau Anna Zolleck 88 J. Herr Philipp Kleer 87 J. Herr Heinz Schnabel 85 J. Frau Margot Winning 85 J. Frau Charlotte Oelbke 85 J. Frau Hildegard Milnikel 85 J. Frau Erika Maßberg 85 J. Herr Kurt Fischer 84 J. Herr Günter Haake 84 J. Herr Wilhelm Markgraf 83 J. Herr Erich Misselhorn 81 J. Herr Erich Henschel 81 J. Frau Christa Just 81 J. Herr Werner Witte 81 J. Frau Waltraut Kirchner 80 J. Im Juni Frau Annaliese Winter 89 J. Frau Ella Grondei 88 J. Frau Irma Thiele 88 J. Frau Elli Sell 88 J. Frau Annitta Franke 87 J. Frau Anna Bruns 86 J. Frau Hildegard Geisler 86 J. Herr Otto Wall 85 J. Frau Lieselotte Kamphenkel 84 J. Frau Anne-Marie Pätau 84 J. Frau Brigitte Kahmann 84 J. Herr Hans-Jürgen Rohr 83 J. Frau Ruth Schieweck 83 J. Frau Ursula Miehe 83 J. Frau Magdalene Strehlow 82 J. Frau Johanna Dowe 81 J. Frau Lilli Wöhler 81 J. Frau Käte Fröhlich 81 J. Frau Anneliese Reinartz 81 J. Frau Anneliese Döhler 80 J. Frau Ingeborg Nowokschonow 80 J. Gottes Geleit zur Taufe Alica Walker am 17. November 2007 Nico Ulm am 16. Dezember 2007 "Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst." Josua 1,9

23 März Sonnabend Uhr Jugendkreuzweg Sonntag Uhr Familiengottesdienst, Auftakt Gemeindepraktikum Mittwoch Uhr Passionsandacht Donnerstag Uhr Tanz und Gebet Freitag Uhr Kindergartenandacht Uhr Weltgebetstag, St. Thomas Sonntag Uhr Predigtgottesdienst Mittwoch Uhr Mittwochskreis Uhr Passionsandacht Donnerstag Uhr Krabbelgottesdienst Freitag Uhr Kindergartenandacht Sonntag Uhr Abendmahlsgottesdienst In der Karwoche finden außer Andachten und Gottesdiensten keine Veranstaltungen statt. Karmontag Uhr Passionsandacht Kardienstag Uhr Passionsandacht Karmittwoch Uhr Kindergartenandacht Uhr Passionsandacht Gründonn. Karfreitag Uhr Tischabendmahl Uhr Gottesdienst Uhr Andacht zur Todesstunde Ostersonntag Uhr Auferstehungsgottesdienst, anschl. Osterfrühstück Ostermontag Uhr Festgottesdienst/Abendmahl Mittwoch Uhr Mittwochskreis Freitag Sonnabend Sonntag April Sonnabend Sonntag Montag Mittwoch Sonntag Montag Mittwoch Donnerstag Termine in St. Christophorus Uhr Frauenhilfe Uhr Rüstgottesdienst zur Konfirmation Uhr Konfirmation Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst: Kirchenkaffee - Kirchentee - Bücherstube Uhr Basar rund ums Kind Uhr Predigtgottesdienst Uhr Ökumenischer Bibelabend Uhr Mittwochskreis Uhr Ökumenischer Bibelabend Uhr Abendmahlsgottesdienst Uhr Ökumenischer Bibelabend Uhr Vorbereitung Kinderkirche Uhr Ökumenischer Bibelabend Uhr Basarkreis Uhr Tanz und Gebet Freitag Sonntag Montag Mittwoch Freitag Sonntag Uhr Treff: Haupt- und Ehrenamtliche Uhr Taufgottesdienst Uhr Ökumenischer Bibelabend Uhr Mittwochskreis Uhr Ökumenischer Bibelabend Uhr Treff: Ex- und Hauptkonfirmanden Uhr Abendmahlsgottesdienst Mai Himmelfahrt Uhr Gottesdienst mit St. Stephani im Brunnental, anschl. Mittagessen Pfingstsonnt Uhr Pfingstgottesdienst mit Abendmahl Pfingstmont Uhr Pfingstgottesdienst mit besonderer musikalischer Gestaltung Mittwoch Uhr Mittwochskreis Sonntag Uhr Abendmahlsgottesdienst Donnerstag Uhr Basarkreis Uhr Tanz und Gebet Sonntag Uhr Familiengottesdienst, Abschluss Gemeindepraktikum, anschl. Mittag für Konfirmandenfam. u. Mentoren Mittwoch Uhr Mittwochskreis Freitag Uhr Frauenhilfe Juni Sonntag Sonntag Mittwoch Sonntag Donnerstag Sonntag Mittwoch Freitag Sonntag Jeden Montag, Uhr: Montagstreff Uhr Taufgottesdienst und Kinderkirche Uhr Abendmahlsgottesdienst und Kinderkirche Uhr Mittwochskreis Uhr Predigtgottesdienst und Kinderkirche Uhr Basarkreis Uhr Familiengottesdienst, Abschluss der Kinderkirche Uhr Mittwochskreis Uhr Kennenlernabend für die neuen Konfirmandenfamilien Uhr Frauenhilfe Uhr Konzert vor den Sommerferien: Musik trifft Sprache, "Voice" Uhr Abendmahlsgottesdienst Ausblick: Ferienpaßaktion: 16./17.August: Kinderbibelnacht im Pfarrgarten (Leitung: Diakonin Elke Jouvenal, Pastorin Birgit Rengel) Jeden Donnerstag, ab Uhr: Krabbelgruppe

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