WASSERBLÄTT L. Vogtländisches. Informationszeitung des Zweckverbandes Wasser und Abwasser Vogtland (ZWAV) II/ Jahrgang.

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1 Informationszeitung des Zweckverbandes Wasser und Abwasser Vogtland (ZWAV) II/ Jahrgang Vogtländisches WASSERBLÄTT L Geschichtliches Zählerselbstablesung Kleinkläranlagen Ausstellung Seite 3 Seite 4 Seite 6 Seite 7

2 ZWAV-Investitionen Baustellenberichte Die gute Nachricht vornweg: Über die Wintermonate wird es kaum offene Baustellen des ZWAV geben, so dass die Straßen befahrbar sind. Ausgenommen davon sind natürlich Havariebaustellen zur Be - Auch in Reumtengrün läuft eine große Baumaßnahme (Kanal- und Trinkwasserleitung) In der Reum - seitigung von Rohrbrüchen und punktuelle Aufgrabungen zu Repa - raturzwecken. Alle Arbeiten werden regelmäßig mit den betreffenden Kommunen, Verkehrsämtern und Busunternehmen abgestimmt. Rebesgrün Krähenschwanz Hier baut der ZWAV einen Schmutz - wasserkanal und eine neue Trink - wasserleitung in der Alten Blumen - straße, dem Kirchsteig, der Frie - densstraße und der Mühlstraße. Bisher wurden 660 Meter Kanal (von insgesamt Metern) und Hausanschlüsse fertiggestellt. Um Baufreiheit zu schaffen, musste auch eine neue Trinkwasserleitung verlegt werden. Ein Abwasser-Pumpschacht wurde errichtet und im November in Betrieb genommen werden Restleistungen im hin - teren Teil der Friedensstraße, der zweite Bauabschnitt des Kirchsteiges und die Mühlstraße gebaut. Im Anschluss an die Arbeiten des ZWAV erfolgt im Auftrag der Stadtverwaltung Auerbach der vollflächige Straßenbau. Durch den Bau der Abwasseranlagen können aus 60 Wohngrundstücken die Schmutz - wässer über den neu gebauten Verbindungssammler Rebesgrün- Schreiersgrün der Kläranlage Treuen zur Reinigung zugeleitet werden. Insgesamt werden rund EUR verbaut. Die Maßnahme wird mit 70 Prozent durch den Bund und durch den Freistaat Sachsen gefördert, dient sie doch einer weiteren Verbesserung der Gewässerqualität in der Talsperre Pöhl. Reumtengrün 2. Bauabschnitt ten grüner Hauptstraße von Schul - gasse bis Freibad, Kurze Seite, Au - erbacher Straße, Falkensteiner- und Polier Jörg Riedel bei der Höhennivellierung der neuen Trasse Auch im Jahr 2011 werden durch den ZWAV beauftragte Baufirmen unumgängliche Verkehrsraumein - schränkungen so gering wie möglich halten. An allen langfristigen Auerbacher Weg finden diese statt. Bisher sind in der Reumtengrüner Hauptstraße und Lauterbacher Stra ße ca. 800 Meter Kanal mit Haus anschlüssen und die Wasserleitung verlegt worden. Die Fertigstellung in der Lauterbacher Straße und weiter bis zum Freibad ist noch 2010 geplant geht der Kanal- und Leitungsbau weiter in der Auerbacher Straße, der Kurzen Seite, im Auerbacher Weg und im Falkensteiner Weg, hier in Abstimmung mit dem Brückenbau über die Treba in der Auerbacher Straße und dem Parkplatzbau am Sportplatz. Insgesamt erhalten 90 Wohngrundstücke eine Baustellen finden wöchentliche Bau beratungen statt, bei denen jeder Informationen zum aktuellen Baufortlauf, zu Behinderungen, Sperrungen usw. erhalten kann. Ron Giegold und Heinz Krasselt (v. r.) beim Verlegen eines Ab was ser - roh res zentrale Abwasserentsorgung. Auch diese Maßnahme wird mit 70 Prozent durch den Bund und durch den Freistaat Sachsen gefördert und dient letztendlich der Verbesserung der Wasserqualität in der Talsperre Pöhl. Dietmar Dölling und Pierre Schrö - der nehmen die Einbindung in das vorhandene Trinkwassernetz vor Impressum Vogtländisches Wasserblätt l Informationszeitung des Zweckverbandes Wasser und Abwasser Vogtland (ZWAV) Herausgeber: Redaktion, Anzeigen, Druck: Ausgabe: ZWAV und Printwerbung Bunzel Satz und Gesamtherstellung: Sachsendruck Plauen GmbH II/2010 am Verantwortlich f. Mitteilungen d. ZWAV Printwerbung Bunzel Paul-Schneider-Str. 12, Plauen Exemplare halbjährlich Ralf Oberdorfer, Verbandsvorsitzender verantw. Thomas Bunzel Tel.: Haushaltverteilung ZWAV: Dehleser Straße 11 A, Reuth Fax: Vogtlandkreis Hammerstraße 28, Plauen Büro Kreis-Journal dialog@sachsendruck.de Titelbild: Referat Öffentlichkeitsarbeit Tel.: Vertrieb: Jürgen Hadel Jürgen Hadel, Tel.: Fax: WVD Mediengruppe GmbH Nächste Ausgabe: j.hadel@zwav.de bunzel@kreisjournal.de Tel Redaktionsschluss: Für die Richtigkeit der Beiträge sind die Autoren verantwortlich. Die Beiträge geben die Meinung der Autoren, jedoch nicht unbedingt die Ansicht der Redaktion wieder. Seite 2 VoWablä II/2010

3 Geschichtliches Vom ersten Plauener Krankenhaus zur ZWAV-Zentrale Wir schreiben das Jahr In Plauen boomt die Industrieali sie - rung, z. B. der Eisenbahnbau. Es war die Zeit, als auswärtige Ar beiter in die Stadt kamen, die im Er kran - kungs fall nicht von ihren Fa mi lien - angehörigen versorgt werden konnten, wie es bei der Plau ener Bevöl - kerung bis dahin üblich war kam der aus Plauen stammende Arzt Julius Böhler zurück in seine Hei - mat stadt, die damals etwa Einwohner hatte, und begann zu praktizieren. Die Armen-Deputation und der Rat der Stadt fassten nach langen Verhandlungen den Ent - schluss zum Bau eines Kran ken - hauses auf dem Grundstück Ham - merstraße 28. Der Bau eines Drei- Korridor-Kran ken hauses begann Als Bau meister fungierte der Vater des Vogtlandmalers Hermann Vogel, der Obermeister und Maurer Wil helm Traugott Vogel, der gleich ge genüber sein Wohnhaus hatte. Nach zwei Jahren Bauzeit wurde das Gebäude 1860 fertiggestellt und in Betrieb genommen. Baumeister Wilhelm Traugott Vogel ( ) mit seinen Söhnen Dieses erste Krankenhaus der Stadt Plauen verfügte über 34 Betten, davon ein Kinderbett und vier Betten für Hautkranke. Man unterschied Patienten I., II. und III. Klasse. Die Leitung des Hauses übernahm Dr. med. Jakob Julius Böhler ( ), der später von Dr. med. Wernike abgelöst wurde. Da die Bevölkerung rasch zunahm (1871 lebten schon Men - schen in Plauen), reichte die Bet - tenkapazität bald nicht mehr aus. Im Gartengelände der Ham mer - straße 28 wurde zusätzlich eine W e l l - blechbarakke mit 16 Betten aufgestellt, de - ren Ka pa zi - tät aber bald a u s g e - schöpft war erfolgte deshalb der Kran - ken haus neu - bau Am Al - berthain, am heutigen Standort des Vogtlandkli - nikums. Das Gebäude Hammerstraße 28 wur de nun vom Be zirksmilitärkommando genutzt und 1919 fand hier die Erwerbs losenfürsorge ihr Arbeits domizil. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude bald für Zwe cke der städtischen Wasserversorgung genutzt. Der erste Leiter der Krankenanstalt Dr. med. Jakob Julius Böhler ( ) Die erste städtische Krankenanstalt wurde in der Hammer - straße 28 im Jahr 1868 in Plauen eröffnet. Bis zur Wende 1990 hatte hier der VEB Wasserversorgung und Abwasser be hand lung Karl-Marx- Stadt/Be trieb Plau en seinen Fir - mensitz wurde als Rechtsnachfolger der Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland (ZWAV) ge - gründet. Der ZWAV hat seither seinen Betriebssitz in der Hammer - straße 28. Die Wellblechbaracke entstand als Er - weiterungsbau im zugehörigen Garten - grundstück. Die Geschichte des Hauses an der Ham mer - straße begann unter dem ersten Haus herrn Julius Böhler als erstes Plauener Krankenhaus und ist heute unter Regie von H e n n i n g Scharch die vogtländische Schalt zentrale für Wasser und Abwasser. Das stabil gebaute Haus versorgt auch nach 150 Jahren die Bevöl kerung jetzt aber mit Wasser. Textbearbeitung: Dr. Zehmisch, Plauen/ZWAV Bilder: Vogtlandarchiv (1), Dr. Zehmisch (3) Nachrichten +++ stabile Preise +++ Wasserrechnung Selbstablesung Unsere Preise für Wasser 2011: Mengenpreis 1,90 E/m 3 netto (2,03 E/m 3 brutto) Bereits das 16. Jahr in Folge gibt es beim Trink - wasser keine Preiserhöhung! Trotz sich verteuernder Energie-, Material- und Dienstleistungspreise ist es durch Effizienz stei - gerungen in allen Arbeitsbereichen gelungen, den Trinkwasserpreis seit 16 Jahren nicht erhöhen zu müssen. Die Zusammenlegung von Trinkwasser- Meis terbereichen (siehe Seite 4), die Einführung der Selbstablesung (siehe Seite 4) und auch die Umstellung bei der Zählerwechslung (siehe Seite 5) sind weitere erforderliche Maßnahmen, die sich in der Umsetzung befinden. Für stabile, bezahlbare Preise setzen wir uns auch 2011 ein. Wasserrechnung 2010 Alle Kunden werden ihre Jahresverbrauchsabrechnung (Wasserrechnung) im Zeitraum Januar/Februar 2011 erhalten. Änderungen zur Höhe der Abschläge können nach Rechnungs - legung für das Jahr 2011 mit uns vereinbart werden. Selbstablesekarte: Auf die Selbstablesekarte (siehe Seite 4) gehören nur der Zählerstand, Ablesedatum und Ihre Unterschrift. Änderungen wie Eigentümerwechsel, Anschrift, Kontodaten teilen Sie uns bitte separat mit. Da die Karte maschinell gelesen und weiterverarbeitet wird, können zusätzliche Eintragungen auf dieser nicht berücksichtigt werden. II/2010 VoWablä Seite 3

4 Änderungen beim Trinkwasser Die Selbstablesung kommt Wasserverbraucher aufgepasst! Ab diesem Jahr wird im Vogtland die Selbst - ablesung der Wasserzähler eingeführt. Jeder Kunde erhält dazu per Post eine Selbstablesekarte. Wir bitten jeden Rechnungsempfänger (Hauseigen tü - mer, Abnehmer oder Verwalter), seinen aktuellen Zählerstand abzulesen, auf der Karte einzutragen und diese an uns zurückzusenden. Der Ablesezeitraum Wie funktioniert die Zähler-Selbst-Ablesung: 1. Eine Selbstablesekarte kommt zu Ihnen nach Hause. Kunden- und Zählernummer sind bereits eingedruckt. Bitte vergleichen Sie diese Angaben. 2. Zählerstand ablesen und in die Kästchen eintragen. Für jeden Wasserzähler ist eine Zeile vorgesehen. 3. Datum der Ablesung eintragen, Karte unterschreiben und ab in den Post-Brief - kasten. Absender nicht vergessen! 4. Weiterverarbeitung im ZWAV zur Verbrauchsermittlung und Rechnungserstellung. 5. Versand der Jahresrechnun - gen wie bisher auch ab Ja - nuar Landkarte Trinkwasser ändert sich Ab 1. Januar 2011 ändert sich für einige Abnehmer die Zuständigkeit für die Wassermeister Frank Trommer Sachbearbeiterin Petra Moskwa beginnt mit Erhalt der Zählerkarte Ende November und endet Mitte De - zember Vergleichen Sie die Zählernummer. Kundennummer: Unterschrift: MUSTERKARTE Ablesedatum: Zählernummer Belange der Trinkwasserversorgung. Der Meisterbereich in Eich wird zum aufgelöst. Betroffen sind alle Wasserkunden in den Ortschaften Treuen, Lengenfeld, Rodewisch und Steinberg. Diese Städte und Gemeinden werden in die angrenzenden Meisterbereiche Reichenbach (Lengenfeld, Treuen) und Auerbach (Ro dewisch, Steinberg) eingegliedert und von dort aus zusätzlich betreut. Alle Mit arbeiter werden an anderer Stelle im Unternehmen eingesetzt. Trinkwasserneuanschlüsse und -auswechslung sowie Schachterlaubnis schei - ne beantragen Sie bei Ihren neuen An - sprechpartnern. Dort können Sie künftig Zählerstand Rechtzeitig werden an alle Kunden des ZWAV die Selbstablesekarten verschickt. Die Antwortkarten sind denkbar einfach aufgebaut. Kunden nummer, Zählernummer und Adresse sind bereits eingedruckt. Nur der abgelesene Zählerstand und das Ablesedatum müssen eingetragen und die Karte in den nächsten Post-Briefkasten eingeworfen werden. Das Porto zahlt natürlich der ZWAV. Die abgelesenen Zählerstände werden, wie bisher auch, zum hochgerechnet. Bitte helfen Sie durch fristgemäße Ablesung und Rücksen - dung mit, dass die weitere Bearbeitung reibungslos klappt So funktioniert die Selbstablesung: Lesen Sie den Zählerstand ab und tragen Sie diesen in das Formular ein (die kleinen Rädchen bleiben unberücksichtigt). 3 0 Tragen Sie das Ablesedatum ein. 4 Bitte unterschreiben Sie hier. auch alle anderen Nebenleistungen, wie zum Beispiel Rohrbruchbeseitigungen oder Wasserzählereinbau beauftragen. Außerdem sind diese Dienstleistungen über das Plauener Kundencenter (Tel ) zu erhalten. An den gewohnten Öffnungszeiten än - dert sich nichts. Dienstags ist wie überall im Verband bis 18:00 Uhr geöffnet. Gerne können Sie aber auch unsere um - fangreichen Angebote auf unserer Inter - netseite unter nutzen. Hier finden Sie unter der Rubrik Kun - den service alle wichtigen Formulare zum Herunterladen und Ausdrucken. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis! Zuständigkeit Zuständigkeit für Stadt Rodewisch und für Stadt Lengenfeld und Gemeinde Steinberg Stadt Treuen: Anschrift: Anschrift: Meisterstützpunkt Auerbach Meisterstützpunkt Reichenbach Klingenthaler Straße 18 a Bauhofstraße Auerbach Reichenbach Leiter: Leiter: Frank Trommer Klaus Kühnert Telefon Telefon Telefax Telefax f.trommer@zwav.de k.kuehnert@zwav.de Fragen zur Ablesung: 1. Was habe ich als Kunde von der Selbstablesung? Kein Kunde braucht für die Ab lesung extra zu Hause bleiben und auf den Ableser warten. Keiner muss den Schlüssel beim Nachbarn hinterlegen, um einen Zugang zum Zähler zu gewähren. Eine lästige Terminvereinbarung zur Able - sung entfällt, jeder kann zu einer ihm angenehmen Zeit ablesen. 2. Was ist, wenn ich durch längere Abwesenheit nicht termingerecht ablesen kann? Dann wird der ZWAV aufgrund des Vorjahresverbrauches eine Schätzung zum vornehmen und diese zur Rech - nungserstellung verwenden. 3. Bin ich denn überhaupt verpflichtet, die Zähler selber abzulesen? Ja, laut 20 AVBWasserV kann das Versorgungsunterneh - men selbst ablesen oder die Ab - lesung vom Kunden verlangen. 4. Warum liest der ZWAV nicht mehr selbst ab? So wird eine schnellere und kostengünstigere Erfassung der Zählerstände gewährleistet. Der Weg vom Zählerstand zur Rechnungslegung wird weiter automatisiert und verkürzt. Wassermeister Klaus Kühnert Sachbearbeiterin Bettina Jahn Seite 4 VoWablä II/2010

5 Änderungen beim Trinkwasser Fragen zur Zählerwechslung: 1. Was ist, wenn durch lange Abwesenheit kein Zähler - wechsel möglich ist? Da alle Zähler der Eichfrist unterworfen sind, muss zwingend ein Wechseltermin gefunden werden. Die Zähler wechs - ler gehen auf Ihre Termin - wünsche ein. Notfalls müssen Sie einen Vertreter bevollmächtigen. 2. Bin ich denn überhaupt verpflichtet, den Zähler wechseln zu lassen? Ja, dazu sagt das Eichgesetz ein - deu tig aus, dass zum Rechts - verkehr nur geeichte Wasser - zähler zugelassen sind Was passiert, wenn ich den Zählerwechsel trotzdem nicht zulasse? Der ZWAV hat ein Zutrittsrecht für den Zählerwechsel. Wenn Sie den Zutritt verweigern, liegt ein vertragswidriges Ver - halten vor, so dass der ZWAV in diesem Fall nach Androhung die Wasserversorgung einstellen kann ( 33 AVBWasserV) 4. Was kostet der Zähler wechsel? Für den regulären Zähler - wechsel fallen keine zusätzlichen Kosten an. Diese Kosten sind mit dem entrichteten Grundpreis abgegolten. Kos - ten können im Einzelfall für zerstörte oder mutwillig be - schädigte Zähler fällig werden. Neues Serviceteam am Start Wasserkunden aufgepasst! Nächstes Jahr gibt es im Vogtland kleine Änderungen beim Wechsel der Wasserzähler. Alle Wasserversorger sind durch das Deutsche Eichgesetz verpflichtet, die Wasserzähler alle sechs Jahre zu wechseln. So wird garantiert, dass die Was - serzähler genau funktionieren und auch die tatsächlich durchgeflossene Wasser - menge gemessen wird. Bisher wurden die Zählerwechsel durch verschiedene Mitarbeiter des ZWAV ausgeführt. Nach dem Zählertausch wur de manuell ein Wechselschein ge - fertigt, und der Kunde bestätigte mit seiner Unterschrift den Ausbaustand des Wasserzählers. Zwei wichtige Neuerungen wird es im Jahr 2011 geben: Jeder Kunde wird zukünftig seinen Zählerwechsler kennen. Nur noch ein Mitarbeiter je Meisterbereich wird die Zählerwechsel durchführen. Mit einem Betriebsaus weis zur Legitimation ausgestattet, werden diese Zähler wechsler bei unseren Kunden unterwegs sein. Das erhöht die Sicherheit und bietet mehr Schutz vor fragwürdigen Be su - chen Dritter. Blutgift Blei Mitarbeiter lernen Neues Blei hat in der Trinkwasserinstallation nichts zu suchen, diese Aussage wird nicht nur durch Mediziner untermauert, sondern auch vom Bundesgesund - heitsministerium gefordert. Blei ist ein Zellgift und lagert sich im menschlichen Körper ein. Es wird nicht abgebaut und führt zu schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Der zugelassene Grenzwert für Blei im Trinkwasser wird zum von aktuell 0,025 µg auf 0,010 µg gesenkt. Blei raus aus der Hausinstallation, so lautet deshalb auch die Forderung von Zum neuen Serviceteam für das Auswechseln der Wasserzähler gehören (im Bild v. l. n. r.) Andreas Briesnitz (Meisterbereich Reichenbach), Karsten Luft (Meisterbereich Oelsnitz), Peter Bergmann (Meisterbereich Plauen-Land), René Schneider (Meisterbereich Plauen-Stadt) und (nicht im Bild) Frieder Köhler (Meisterbereich Auerbach) sowie Sven Mothes (Meisterbereich Adorf). Außendienstmitarbeiter Chistoph Birk - holz, der bei einem namhaften Armatu - renhersteller angestellt ist. Dort hat man sich bereits frühzeitig Gedanken gemacht, wie beim Material - einsatz für Armaturen der Bleigehalt verringert oder gänzlich vermieden wer den kann. Die ersten komplett bleifreien Absperrventile und Verbindungs - stücke sind nun auf dem Markt, sagte Birkholz auf einer Mitarbeiterschulung. Die Rohrleger des ZWAV konnten sich kürzlich im Ausstellungsbus selbst ein Bild von diesen technischen Neue - rungen machen. Bleifreie Armaturen und Verbindungsstücke erkennt man daran, dass die Messingstücke nicht mehr so goldgänzend aussehen wie die Armaturen, die Blei enthalten, so er - klärte es Birkholz anschaulich. Die neue bleifreie Legierung lässt Messing matter und dunkler aussehen. Die Mitarbeiter des ZWAV werden den Termin des Zählerwechsels mit dem Kunden abstimmen. Der Zählerstand wird zukünftig elektronisch erfasst. Der Kunde bestätigt diesen Zählerstand mit seiner Unterschrift auf dem elektronischen Lesegerät. Stoffe sich im Wasser befinden. Auch der Bleiwert findet dabei zunehmend Beachtung. Wichtig auch für alle Hausbesitzer: Achten Sie bei der Auswahl von Rohrmaterialien aus Messing auf bleireduzierte oder bleifreie Ware. Auch in der Hausinstallation könnte das Wasser ansonsten wieder Blei aufnehmen und die Konzentration über die zugelassenen unbedenklichen Werte ansteigen. Wer gar noch komplette Hausinstalla tionen aus Blei besitzt, der sollte diese schnellstens austauschen lassen! Christoph Birkholz im Gespräch mit Frank Steinbach zur Mit ar bei - ter schulung des ZWAV Neuartige bleifreie Armaturen Schieber, Rohrnippel und andere Haus - anschlussmaterialien aus bleifreiem Messing werden dazu beitragen, die Bleigehalte im Wasser dauerhaft senken zu können. Der ZWAV setzt deshalb im Hausanschlussbereich perspektivisch nur noch bleifreie Messingarmaturen ein. In den Trinkwasserlaboren wird genauestens geprüft und erfasst, welche Michael Kunz begutachtet neue bleifreie Rohrmaterialien II/2010 VoWablä Seite 5

6 Biologische Kleinkläranlagen Alles dicht bei Ihrer Kleinkläranlage So läuft die Dichtheitsprüfung ab: Aufgaben für den Bauherrn: Der Bauherr beantragt die Dicht - heitsprüfung und vereinbart einen Prüftermin. Die Kläranlage muss fertiggestellt und die Baugrube bis zur Oberkante des Konus verfüllt sein. Die Kläranlage (aus Beton) sollte 24 Stunden vor der Prüfung mit Klarwasser gefüllt sein. Eine Befahrbarkeit bis in die Grubennähe für das Prüffahrzeug muss hergestellt sein. Für die anstehende Prüfung muss Zulaufwasser zur Verfügung stehen. Kay Rödel, Rick Hühler mit Geräten zur Dichtheitsprüfung für eine biologische Kleinkläranlage Die Ortschaft Werda bleibt beim Ab - wasser dauerhaft dezentral, jedes Grundstück braucht eine biologische Klein - kläranlage. Bauherren aufgepasst! Abwasser in Sachsen soll bis 2015 klar sein. Dafür müssen viele Bewohner mit dezentraler Abwasserentsorgung eine häusliche biologische Kleinkläranlage (KKA) bauen. Allein im Vogtland sind es noch ca Anlagen, die zu er - richten sind. Um die möglichen För - dergelder zu bekommen, muss beim Bau einiges beachtet werden. Zwingend notwendig ist nach Baufertigstellung eine Dichtheits prüfung der Kläranlage. Diese muss vor der Inbetriebnahme durchgeführt werden. Befüllung der biologischen Kleinklär - anlage mit Klarwasser Ablauf der Prüfung: Alle Zu- und Abläufe werden mit einer Staublase bei ca. 1,5 Bar Druck verschlossen. Die Kläranlage wird mit Klarwasser weitergefüllt und die Zu- und Ablaufrohre 10 cm überstaut. Eine Drucksonde wird befestigt und über Kabel mit dem Rechner im Fahrzeug verbunden. Die Messung beginnt, indem die Sonde einen Ausgangsdruck (Überstau des Wassers) misst. Aufbau der Druckmesssonde mittels Stativ Während der sich anschließenden 30-minütigen Prüfung wird der Druck weiter gemessen. Ist alles dicht, bleibt der Überstau und damit der Druck gleich. Sinkender Wasserspiegel hingegen führt zu weniger Druck und deutet auf Undichtheiten hin. Vorgegebene Toleranzgrenzen für ein Sinken des Wasserspiegels dürfen nicht überschritten werden. Ist das der Fall, gilt die Dicht - heitsprüfung als bestanden. Das Protokoll zur Prüfung wird erstellt und ist eine wichtige Un - terlage zum Erhalt der Fördergelder. Die erfolgreich geprüfte Kleinkläranlage kann angeschlossen werden und in Betrieb gehen (links). Seite 6 VoWablä II/2010

7 Die bunte Seite Wunderwelt Wasser im Internet In der Aqualino-Forscherwerkstatt dreht sich alles rund ums Wasser Mit Wasser kommt jeder von uns jeden Tag, von morgens bis abends, in Be - rührung. Aber was wissen wir eigentlich wirklich über den Stoff, der sich vom flüssigen Nass in hartes Eis oder fast unsichtbaren Wasserdampf verwandeln kann? Woher kommt das Wasser, das aus unserem Hahn fließt, und wohin geht es, wenn es im Ausguss verschwindet? Unter erfährt man, welch lange Reise ein Was ser - tropfen zurückgelegt hat, bevor er bei uns auf den Boden platscht, warum man Künstler Nico Roth stellt seine Werke bis Januar 2011 im ZWAV aus. in einer Trinkwassertalsperre nicht baden darf oder wie ein Klärwerk funktioniert. Da wird ganz schnell klar: Es ist für die Wasserversorger kein Kin - derspiel, uns täglich mit frischem, sauberen Trinkwasser zu versorgen im Sommer, wenn es tagelang nicht regnet genauso, wie nach heftigen Überschwemmungen. Klicken Kinder und Eltern sich in die Aqualino-Forscherwerkstatt, tauchen sie in die spannende Welt des Wassers ein: Mit Spielen, Bastelspaß, Ex peri - menten und mit kniffligen Rechen- und Berufsmessen werden stark besucht Künftige Bewerber probieren sich in der Rohrmontage am Stand von Wasser meister Steffen Karl. Freischaffender Künstler stellt aus Nico Roth stellt seine modernen Werke, hergestellt mit Airbrush-Technik, im Foyer des ZWAV aus. Zu sehen sind farbenfrohe, ausdrucksstarke Bilder, auf denen vielfach Tiermotive zu sehen sind. Bis Ende Januar sind die sehenswerten Werke zu besichtigen. Bei Interesse würde sich der Künstler sogar von diesem und jenem Werk trennen vielleicht als Weih nachtsgeschenk der besonderen Art? Der 26-jährige Airbrush-Künstler lebt und arbeitet in Adorf. Schon als Kind entdeckte er sein Maltalent. Der Auto - didakt malt am liebsten nach der Natur, aber auch gedruckter Vorlagen bedient er sich. Vor sieben Jahren hat Nico Roth sein Hobby zum Beruf gemacht und sich seither nicht nur im Vogtland einen Namen als freischaffender Künstler gemacht. Im Jahr 2009 gelangen ihm auch international erste Achtungs er - folge. So fertigte er Arbeiten in den USA, China und Italien. Auf zwei großen Berufsbildungsmes - sen, in Reichenbach und Plauen, präsentierte sich der ZWAV und bot jungen Leuten Informationen zu Ausbildungs - berufen. Fachkraft für Abwassertechnik und der klassische Instandhaltungsme - chaniker stehen dabei zur Wahl. Was sich zunächst trocken und wenig einladend anhört, entpuppt sich beim genaueren Hinsehen als zukunftsträchtiges Be rufsfeld. Trinkwasser wird schließlich immer gebraucht. Und wo Menschen wohnen, fällt auch Abwasser an, das gereinigt werden muss. Dicht umlagert war der Messestand, an dem Fachleute des Wasserfaches Rede und Antwort standen. Interessenten durften auch gleich mal ein Stück Trink wasserleitung montieren oder die Kanalkamera steuern. Denkaufgaben. Kleine Forschergeister können mit wenigen Haushaltsgegen - ständen eine einfache Kläranlage nachbauen, ein Tankerunglück im Wasser - glas nachahmen oder herausfinden, wie viel Wasser man täglich allein für die Toilettenspülung verbraucht. Beim Bilderrätsel muss ein scharfes Auge unter Beweis gestellt werden, bei den Malvorlagen sind Pinsel und Farbe gefragt und beim pfiffigen PC-Spiel Paqualino geht man mit Aqualino auf die Jagd nach fiesen Trinkwasserver - unreinigern. Azubi Klaus Wunderlich, Wassermeister Steffen Karl und Leonhard Paul präsentieren Techniken der Wasserver- und Abwasserentsorgung am Messestand des ZWAV zur Bildungsmesse in Reichenbach. II/2010 VoWablä Seite 7

8 Veranstaltung/Rätselecke 13. Winterlicher Vogtlandhunderter Dezember 2010 Wandern zwischen Göltzsch und Elster Fotorätsel Welches wichtige vogtländische Gebäude feiert dieses Jahr 150-jähriges Bestehen? Strecken: 10 km, 20 km, 100 km (alle geführt) Start/Ziel: Turnhalle der Trützschler-Mittelschule Falkenstein, Pestalozzistraße 10 km Start: , 10:00 Uhr Ziel: , ca. 13:00 Uhr 20 km , 11:00 Uhr , ca. 16:00 Uhr 100 km , 12:00 Uhr , ca. 12:00 Uhr Voranmeldung für 100 km erforderlich bis an: Jürgen Hadel, Damaschkestraße 27, Falkenstein Tel.: , dienstl , Taschenlampe für 100 km Imbiss und Getränke an Start und Ziel und an der Strecke Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland Deutscher Alpenverein Sektion Plauen-Vogtland e. V. Stadt Falkenstein Schreiben Sie Ihre Lösung auf eine Postkarte und schicken Sie sie an Print werbung Bunzel, Kennwort Fotorätsel, Dehleser Str. 11 A, Reuth oder per an Einsendeschluss ist der 28. Februar Zu gewinnen gibt es 10 Aqua - lino-usb-sticks. Die richtige Lösung des letzten Fotorätsels lautet Talsperre Pöhl / Vogt - län disches Meer. Die Gewinner haben ihre Preise bereits erhalten. Unter den richtigen Einsendungen des Rätsellösungswortes der Ausgabe I/2010 wurden ausgelost: Klaus Nostitz, Plauen Jens Hofmann, Straßberg Ines Schulze, Plauen Sie haben den Gutschein bereits erhalten. Unter den Ein sendern des richtigen Lösungs wortes werden wieder drei Büchergutscheine ausgelost. Die Lösung des Schwedenrätsels schicken Sie an: Printwerbung Bunzel Kennwort Wasseramsel Dehleser Str. 11 A, Reuth oder per an j.hadel@zwav.de Einsendeschluss (Datum des Poststempels) ist der 28. Februar Seite 8 VoWablä II/2010

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