Frühjahr Evangelisch-Lutherische Pauluskirchengemeinde

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1 Gemeinde brief Evangelisch-Lutherische Pauluskirchengemeinde Das Titelbild zeigt bei der Beauftragung von Matthias Mladek zum Prädikanten (von links): M. Schwerdtfeger, Superintendentin V. Schmidt, J. Eigenbrodt, M. Mladek, B. Terweiden, W. Regeniter, E. Schwerdtfeger (Foto: Daniel Adam) Für die Menschen - für die Schöpfung Evangelische Kirche im Raum Hagen Frühjahr

2 Als Prädikant berufen Matthias Mladek ist am 1. Februar durch die Superintendentin Verena Schmidt berufen worden zum Dienst an Wort und Sakrament. Nach einem Jahr Ausbildung hat er in einem feierlichen und lebendigen Gottesdienst die Predigt gehalten über das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg. Er sagte: Bei Gott gilt eine andere Gerechtigkeit als bei uns Menschen: Jeder bekommt das Nötige zum Leben. Für Flüchtlinge, die zu uns nach Deutschland kommen, gilt das auch. Und wir sind als Kirche aufgerufen, sie willkommen zu heißen und zu begleiten. Matthias Mladek engagiert sich seit vielen Jahren für den Kinder- und Jugend-Zirkus Quamboni. Er arbeitet mit im Kindergottesdienst, in der Arbeitsgruppe Indonesien. Er ist Mitglied im Presbyterium und im Kreissynodalvorstand. Wir wünschen ihm Gottes Segen für seinen Dienst! 2

3 So viel du brauchst (2. Mose 16,18) Andacht Sieben Wochen Passionszeit? Warum wird von der Kirche Leiden und Elend so lange bedacht?, hat mich kürzlich jemand gefragt. Klar, sieben Wochen sind lang. Aber sie sind auch eine Chance, sich Themen zu widmen, die sonst häufig nicht bedacht werden. So ist es eine gute Tradition, dass wir in der Pauluskirche in jeder Woche eine Passionsandacht feiern, uns eine Extrazeit nehmen. Am Aschermittwoch geht es los: Durch die Brille von Texten aus dem Matthäus- Evangelium schauen wir auf die Welt, auf uns, auf unsere Verantwortung. So viel du brauchst (2. Mose 16,18) ist in diesem Jahr das Motto. Was brauchen wir wirklich für Leib und Seele? Welche Folgen hat unser Lebensstil für Menschen in anderen Teilen der Welt und für die Schöpfung? Wer leidet wie Jesus durch uns? Und was kann ich im Kleinen verändern? Halten wir inne, probieren wir mal Neues aus! Das gilt für unser Kochen und Essen, für unser Heizen und unseren Stromverbrauch. Wann nehme ich das Auto und wann gehe ich zu Fuß? Was kaufe ich und was brauche ich eigentlich nicht? Wann nehme ich mir Zeit für mich, wann genieße ich, mit Freundinnen und Freunden zusammen zu sein? All das kann Leib und Seele gut tun. Machen wir neue Erfahrungen und tauschen uns darüber aus, zum Beispiel bei den Passionsandachten! All das kann uns gut vorbereiten auf das Osterfest und die Osterfreude. Übrigens: Die Zeit der Osterfreude dauert auch sieben Wochen! Genießen wir sie ebenfalls! Ihre Elke Schwerdtfeger 3

4 Unsere neue Glocke Freude dieser Stadt bedeute, Friede sei ihr erst Geläute. Friedrich Schiller, Die Glocke Gerade mal ein Jahr ist es her, dass die Glocke der Stephanuskirche Thema des Mitarbeiterabends war. Und alle waren sich einig: Diese Glocke ist leider in die Jahre gekommen und inzwischen weder optisch noch akustisch eine Zierde für unsere Kirche und Gemeinde. Daher hat das Presbyterium im Mai des vergangenen Jahres beschlossen, den stählernen Glockenstuhl aufarbeiten zu lassen, das Dach zu erneuern und eine neue Bronzeglocke für die Stephanuskirche anzuschaffen. Die Stimmung der neuen Glocke soll der der alten entsprechen, sie wird also auch auf den Ton h gestimmt sein. Außerdem soll der Träger der Glocke, das sogenannte Joch, aus Holz gefertigt werden, wodurch der Klang noch mal deutlich verbessert wird. Auf Grund des Materials (Bronze statt Stahl) wird die neue Glocke Entwurf von Prof. Schneider 4

5 etwas kleiner und leichter: Bei einem Durchmesser von etwa 85 cm wird sie 350 Kilogramm auf die Waage bringen. Stephanus, der Namenspatron unserer Kirche, war Diakon in der ersten christlichen Gemeinde in Jerusalem. Die Apostelgeschichte berichtet über sein Wirken in der Gemeinde und dass ihm vor dem Hohen Rat in Jerusalem der Prozess gemacht wurde. Stephanus beendete seine Verteidigungsrede mit den Worten: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen. Stephanus wurde aber gesteinigt und gilt seither als erster Märtyrer des Christentums. Diese Vision des Stephanus ICH SEHE DEN HIMMEL OFFEN soll unsere Glocke weitertragen. Daher wird dieser Satz als Inschrift die Glocke zieren. Zusätzlich weist die Aufschrift EVANGELISCHE STEPHANUSKIRCHE HAGEN ANNO DOMINI 2015 auf die Zugehörigkeit und das Entstehungsjahr hin. Professor Werner Schneider aus Bad Laasphe hat die Schrift und das Layout für unsere Glocke entworfen. Das Landeskirchenamt in Bielefeld hat unseren Antrag auf eine neue Glocke Anfang Januar dieses Jahres genehmigt. Und wie sehr die Gemeinde eine neue Glocke wünscht, kann man am Spendenbarometer ablesen. Bislang sind schon über 20 Tausend Euro an Spenden zusammen gekommen, so dass die Finanzierung der Glocke und der Renovierung des Glockenturms nahezu vollständig durch Spenden gesichert ist. Nun kann man Kirchenglocken nicht so einfach im Laden kaufen. Sie müssen in aufwändiger Handwerksarbeit individuell gegossen werden, wobei sich das Herstellungsverfahren in den letzten Jahrhunderten kaum verändert hat. Unsere Glocke wird die Glockengießerei Bachert in Karlsruhe herstellen. Zu Redaktionsschluss stand der Termin des Glockengusses noch nicht fest. Wir hoffen aber, die Glocke zum Pfingstfest einweihen zu können, wenn die neue Stephanuskirche ihr 20-jähriges Jubiläum feiert. Friedrich-Wilhelm Kruse Wir sammeln weiter: Kontonummer KD Bank Dortmund BLZ

6 20 Jahre Stephanuskirche Am Pfingstsonntag 1995 hat Präses Linnemann das Gemeindezentrum Stephanuskirche eingeweiht. Architekt Kuschel hatte es noch im Auftrag des Gesamtverbandes gestaltet. Damit konnte sich das Gemeindeleben weiter entfalten und Neues kam hinzu. Viele Gruppen haben ihren Platz dort gefunden und Menschen können sich begegnen. Die schönen Räume und der barrierefreie Zugang wirken einladend und auch Menschen ohne Bindung zur Gemeinde kommen gern zu Kursen, Seminaren und Fortbildungen. Am Wochenende ist das Haus auch Treffpunkt für eine afrikanische Gemeinde. Der Gottesdienstraum bietet eine besondere Atmosphäre und eignet sich auch für kleine Konzerte. Die Altarfenster von Erwin Hegemann weisen Stephanuskirche auf den offenen Himmel hin. Und im Garten um den Kuhlebach herum haben wir schon viel gefeiert. Dieses Zentrum ist für viele ein Stück Zuhause geworden und deshalb möchten wir das Jubiläum begehen. Am Pfingstsonntag werden wir um 11 Uhr einen Gottesdienst feiern und anschließend zusammen essen und Erinnerungen austauschen. Wir freuen uns, wenn Sie etwas für das Buffet mitbringen, aber Sie sind auch sonst herzlich willkommen! Martin Schwerdtfeger Bei der Einweihung von links: Pfarrer Augner mit dem Schlüssel, Superintendent Küstermann, Architekt Kuschel und Präses Linnemann 6

7 Lotsen zwischen Kulturen Im vergangenen Jahr hat die Diakonie Mark-Ruhr die Ausbildung zu Interkulturellen Gemeindelotsen angeboten. Unter dem Motto Vielfalt in der Kirchengemeinde wurden die Teilnehmenden für den Umgang mit Menschen anderer Kulturen in ihren Kirchengemeinden geschult. Die Themen der Fortbildung waren: Wie prägt kulturelle Identität unser Denken, Fühlen und Handeln? und Wie können wir im interkulturellen Miteinander erfolgreich agieren?. Die Teilnehmer werden nunmehr als Lotsen ihre Fähigkeiten und Erfahrungen im Umfeld ihrer Gemeinden und in der persönlichen Begegnung mit Menschen anderer Kulturen einsetzen. Zwei Ehrenamtliche aus der Paulusgemeinde, Monika Dittmar und Christina Schubert, haben an dieser Ausbildung teilgenommen und sie mit einem Zertifikat abgeschlossen. Sie erzählen von ihren Eindrücken. Die Ankündigung der Schulung zum Interkulturellen Gemeindelotsen hat mich sofort angesprochen. Ich wünschte mir schon lange, meine praktischen Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet des interkulturellen Zusammenlebens auf eine solide theoretische Grundlage zu stellen. Es ging mir dabei darum, Gleichgesinnte zum Austausch von Erfahrungen zu treffen und langfristig das Miteinander der Kulturen in Hagen und besonders in unserer Gemeinde aktiv zu begleiten. Praktische Übungen unterstützten die theoretischen Kenntnisse, stärkten das Gruppengefühl, führten zu heiterer Stimmung und rundeten mit dem gemeinsamen Essen die Schulung zu einem Erfolg ab. Wir alle sehen uns auf dem Weg und treffen uns daher weiter alle zwei Monate sowohl zum Erfahrungsaustausch als auch zur Erweiterung unserer theoretischen Kenntnisse. Danke an Monika Dittmar, die mit mir gemeinsam die Schulung absolvierte. Zusammen konnten wir sofort über Umsetzungen in Paulus nachdenken. Auf Grund meiner positiven Erfahrungen kann ich jeden Interessierten ermuntern und ermutigen, an der Schulung zum Interkulturellen Gemeindelotsen teilzunehmen. Christina Schubert weiter geht s 7

8 Interkulturelles Zusammenleben ist gerade in unserer Gemeinde ein wichtiges Thema und so fühlte auch ich mich sofort angesprochen, als ich von dieser Schulung hörte. Mehr als 20 Gleichgesinnte trafen sich an fünf Samstagen, um sich für andere Kulturen sensibilisieren zu lassen. Spannend, denn bei uns Teilnehmenden trafen auch schon verschiedene Kulturen aufeinander wie z.b. aus Südamerika, Südafrika, Russland und Vietnam, was die Gruppenarbeit interessanter machte und sehr belebte. Am 4. Schulungstag brachte jeder Teilnehmende etwas zu Essen aus seinem Land mit. War das ein buntes Buffet! Und so hat selbstverständlich ein indonesisches Gericht, leicht scharf zubereitet, auch seinen Platz gefunden. Und wenn man nun die Gelegenheit hat, zu zweit über Umsetzungen in unserer so von bunter Vielfalt geprägten Paulusgemeinde nachdenken zu können, macht das noch einmal so viel Freude. Darum auch mein Danke an Christina Schubert, es macht Spaß mit ihr zu arbeiten, zumal sie ja eine gewisse Erfahrung aus jahrelangem Auslandsaufenthalt mitbringt. Auch ich möchte Interessierte ermuntern und ermutigen, an einer Schulung zum Interkulturellen Gemeindelotsen teilzunehmen, denn mir persönlich hat es sehr viel gebracht. Monika Dittmar 25 Jahre Elsbeth Keller Ende der 80er Jahre entschied die westfälische Kirche, neue Aufgaben in der Gemeindearbeit anzugehen. Dazu gehörte die Arbeit mit älteren Menschen und so wurde auch eine Stelle in der Paulusgemeinde eingerichtet. Am 1. April 1990 trat die Sozialarbeiterin Elsbeth Keller ihren Dienst an. Martin Schwerdtfeger hat sie nach ihren Erfahrungen befragt. Elsbeth, wie bist du darauf gekommen, Dich auf diese Stelle zu bewerben? Ich hatte vorher eine Wohngruppe für Mädchen aufgebaut und habe sie viele Jahre lang geleitet. Das war eine sehr intensive Zeit. Die Mädchen hatten Schwierigkeiten mit ihren Familien. Einige hatten Drogenprobleme. Öfter kam auch die Polizei. Und da ich mit im Haus wohnte, war ich bei jeder Katastrophe gleich einbezogen. Wir hatten ein gutes Team. Das Team hat sich mit den Jahren verändert und ich habe mich verändert. Und irgendwann dachte ich: Vielleicht ist jetzt etwas Neues für mich dran. Du hattest schon vor deiner Bewerbung begonnen mit Fortbildungen in Seniorenarbeit. Ja, in Villigst und Haus Hardt gab es gute Angebote dafür. Und dann hörte 8

9 ich von dem neuen Programm und der Stelle in Wehringhausen. Du hast in den Seniorenwohnungen auf dem Kuhlerkamp gearbeitet und in der offenen Altenarbeit in der Gemeinde. Ich hatte zwei halbe Stellen. Und das war eine Schwierigkeit. Ich hatte bei der Arbeit immer das Gefühl, dass ich die andere Aufgabe nicht vernachlässigen darf. Und wenn man die Menschen und ihre Lebenssituation kennenlernt, dann sieht man so viel, was zu tun ist. Man kann aber nicht alle Menschen retten. Das hat mich damals wirklich entlastet. Ich hatte mir einen Ansprechpartner gesucht und der hat mir gesagt: Du kannst nicht alle auf deinen Schoß nehmen. Was hat dir bei deiner Arbeit besonders gefallen? Nun, zum Einstieg war das Projekt Lebensbaum wirklich gut. Für den Kirchentag im Ruhrgebiet haben wir einen Baum gebaut, an den die Kirchentagsbesucher dann Blätter hängen konnten mit ihren Wünschen für das Altwerden. Und aus diesem Projekt ist dann der Blaue Montag entstanden. Da war es mir wichtig, dass auch schwierige Menschen ihren Platz finden konnten. Und aus dem Blauen Montag sind wieder Neigungsgruppen entstanden. Einige haben Karten gespielt. Wir haben Ausflüge gemacht, sind mit der Bahn gefahren und haben ein Museum besucht. Das hatten einige der Teilnehmenden jahrelang nicht mehr gemacht. Auch eine Schwimmgruppe ist entstanden. Schön war auch der Mittwochmorgenspaß. Wir haben uns im Gemeindehaus getroffen und Bilder gemalt, ihnen Namen gegeben und eine Ausstellung organisiert. Die Spurensuche war gar nicht geplant. Sie hat sich einfach entwickelt. Und natürlich unsere Gemeindefahrten und die Maitage in Villigst und später in Witten, Tagungen für ältere Menschen zu Themen wie Älterwerden, Leben in Wehringhausen oder Hömma! Verstehen braucht Aufmerksamkeit. Und deine Arbeitsbedingungen, wie waren die? Fünf Büros habe ich gehabt. Das erste war im ersten Stock im Amalie- Sieveking-Haus. Dort saß ich in einem 9

10 Raum mit meinen vier Kolleginnen in der offenen Altenarbeit. Dann saßen wir im Erdgeschoss neben der Küche. Danach bin ich in die Lange Str. 83a gewechselt, wo jetzt das Paulazzo ist. In der Leopoldstr. 34 hatte ich einen Abstellraum im vierten Stock. Da gab es keine Heizung und das Fenster war so hoch, dass ich nicht hindurchschauen konnte. Ein kleiner Tisch, ein Regal für meine Akten und zwei Stühle passten hinein. Und in der Dorotheenstr. 4 durfte ich im Gemeinschaftsraum Gespräche führen. Da hast du einiges bewegt. Ich erinnere mich an den Gemeinschaftsraum im Hochhaus, den du eingerichtet hast. Das war ein langer Weg mit der Bauabteilung. Aber es hat sich gelohnt. Als Rentnerin habe ich gerne ehrenamtlich weitergearbeitet. Und in diesen Jahren war mir wichtig, dass ich eingebunden war in ein Team mit euch Pastoren und Markus Wessel als Jugendreferent. Die Chemie hat einfach gestimmt. Und ich brauche einen Überblick, wenn ich irgendwo arbeite. Durch den Austausch habe ich gewusst, was in der Gemeinde läuft. Ich glaube, es hat viel ausgemacht, dass wir in einer Aufbruchsstimmung begonnen haben. Wir arbeiten generationenübergreifend und stadtteilbezogen. Viele Verknüpfungen sind gelungen mit anderen Einrichtungen mit dem Erzählcafé, dem Anno, Sankt Michael. Dort spiele ich seit vielen Jahren Klavier bei der Adventsfeier und singe jetzt mit anderen Evangelischen im Kirchenchor mit. Wir haben einen guten ökumenischen Draht. Wir hatten damals gerade eine Visitation gehabt. Und das Ergebnis war, dass wir eine Stelle für einen Jugendmitarbeiter eingerichtet haben und den Bau der Stephanuskirche angegangen sind. Es war vieles möglich. Nicht alles, was ich angefangen habe, ist glatt gegangen. Ich habe versucht, Schritt für Schritt vorzugehen. Ich wollte fordern und fördern und nicht überfordern. Und wenn es mal nicht weiterging, dann konnte ich die Richtung ändern, eine Kurve nehmen und weitermachen. Mit den Jahren haben sich die Menschen verändert. Zu Beginn haben viele Witwen erlebt, dass es schwierig war, am sozialen Leben teilzunehmen. Allein wurden sie nicht mehr eingeladen. Das ist heute anders. Die Frauen sind selbstbewusster geworden. Sie sind mehr als nur Ehefrau. Und auch ich habe mich verändert. Ich bin gelassener geworden. Es muss nicht mehr alles aufgeräumt sein. Dafür nehme ich mir lieber Zeit, zum Beispiel etwas mit meinen Kindern zu unternehmen. Am Wochenende werden wir zusammen ins Kino gehen und Honig im Kopf ansehen, den Film über das Leben einer Familie mit einem dementen Opa. Vielen Dank, Elsbeth! Gern! 10

11 So viel du brauchst Die Passionszeit bewusst gestalten So viel Du brauchst unter diesem Motto steht eine neue Aktion in der Evangelischen Kirche von Westfalen. Sie beginnt am Aschermittwoch (18. Februar 2015) und endet am Ostersonntag (5. April 2015). Klimaschutz und Klimagerechtigkeit stehen im Mittelpunkt der Passionszeit. Es geht um Erfahrungen, die Leib und Seele gut tun, uns achtsamer werden lassen und den Alltag entrümpeln. Die Aktion der Klimaschutzagentur unserer Landeskirche regt an, sich Zeit zu nehmen, das eigene Handeln im Alltag zu überdenken, Neues auszuprobieren, etwas zu verändern. Zum Beispiel mit weniger und anderer Energie zu leben, achtsamer zu kochen und zu essen oder anders unterwegs zu sein. Orte der Einkehr und der Ruhe aufsuchen und sich auf das Wesentliche konzentrieren, auch das sind Impulse in der Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit. Eine Broschüre begleitet durch die Zeit und gibt Anregungen für die eigene Fastenzeit. Jede Woche steht dabei unter einem anderen Thema. Man kann ein, zwei oder mehrere Ideen auswählen oder ganz eigene Schwerpunkte setzen. Die Broschüre erhalten Sie im Gemeindehaus Borsigstraße und bei Pfarrerin Elke Schwerdtfeger. In verschiedenen Gruppen unserer Gemeinde und im Rahmen von Passionsandachten möchte ich mit anderen darüber ins Gespräch kommen und Erfahrungen austauschen. So viel du brauchst Lassen Sie uns schauen, was wir brauchen! Elke Schwerdtfeger Weitere Informationen:

12 Tipp vom Grünen Hahn Nachhaltig pflanzen: Kokosfaser statt Torf Der Frühling steht vor der Tür! Wenn die Gemeindebriefe ausgeteilt sind, dann ist es bis zum kalendarischen Frühlingsanfang nicht mehr weit. Der Gedanke an Sonnenstrahlen und ein laues Lüftchen weckt in uns die Sehnsucht nach frischem Grün. Pflanzen müssen umgetopft, die Balkonkästen neu bepflanzt werden. Alles soll schön blühen und bunt werden nach den grauen Wintertagen. Da muss neue Blumenerde her, das Heranschleppen ist nervig und mühsam, besonders für ältere Menschen. Eine andere (umwelt-) freundliche Möglichkeit sind Kokosfasern, ein Abfallprodukt, das bei der Herstellung von Matten, Seilen, Teppichen anfällt und in kleine, handliche Blöcke gepresst, in den Handel kommt. Solch einen Kokoblock, 21x11x6 cm klein, mischt man mit sechs bis zehn Litern Wasser. Innerhalb einer halben Stunde sind die Kokosfasern dann aufgequollen, die Masse wird zerbröselt und verarbeitet. Ein Block ergibt etwa neun Liter Pflanzensubstrat, das dem Torf ähnelt. Viele Pflanzen gedeihen besser mit einem Kokosfaser-Kompostgemisch als mit einem normalen Torf-Kompostgemisch. Das Kokosfasersubstrat trocknet genauso schnell, nimmt aber bis zu 30 Prozent mehr Feuchtigkeit auf. Es handelt sich um ein reines Naturprodukt, da Kokospalmen nicht gedüngt oder gespritzt werden. Normale Blumenerde, egal ob Billigprodukt oder Markenerde, besteht in den meisten Fällen aus Torf. Doch der Abbau von Torf schadet dem Klima und vernichtet außerdem den Lebensraum gefährdeter Pflanzen und Tiere. Ursprünglich gab es in Deutschland einmal 9000 Quadratkilometer Naturmoor, heute sind es durch Raubbau nur noch etwa 600! Die Kokosfaserblöcke gibt es im Baumarkt, Pflanzenfachhandel oder im Internet. Wer auf fair gehandelte Kokosfaser Wert legt, der kann sie im Eine-Welt-Laden im Paulus-Gemeindehaus erstehen und damit unterstützen wir gleichzeitig die Produzenten in Dritte-Welt-Ländern. Elsbeth Keller 12

13 Ferienfreizeit nach Kroatien Im Juni gehen wir auf die Reise nach Kroatien. Zwei Wochen lang Sommer, Sonne, Strand und Mee(h)r. Neben Zeit zum Chillen gibt es verschiedene Spiel-, Sport- und Kreativangebote, eine Stadttour, einen Strandgottesdienst und vieles mehr. Vor Ort gibt es zudem noch die Möglichkeit zu kickern, sich eine Slackline zu leihen, Mountainbiketouren oder auch eine Kanutour zu machen. So dürfte also für alle etwas dabei sein. Die gepflegte, großzügig angelegte Ferienanlage des Campingplatzes Kazela liegt direkt an dem langen, grobkiesigen Strand. Hier gibt es zahlreiche Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Am Rande des Campingplatzes liegt der Zeltplatz mit eigenem Strand und eigenem Beachvolleyballfeld. Untergebracht sind wir in Steilwandzelten mit Holzfußböden und Feldbetten. Also recht komfortabel fürs Zelten ;) Die Freizeit richtet sich an Jugendliche im Alter zwischen 13 und 16 Jahren. Die Kosten betragen 489,-. Zuschüsse sind möglich. Los geht s am 29. Juni, zurück in Hagen sind wir am 13. Juli. Einige freie Plätze gibt es noch. Wer also Lust hat sich anzumelden, kann dies tun bei: Judith Sandmann, Jugendreferentin der Ev. Jugend im Kirchenkreis Hagen Jugendzentrum Paulazzo, Lange Str. 83a, Hagen Tel.: judith-sandmann@ ev-jugend-hagen.de Zum Team gehören außerdem Nina Trimpop, Kira Littwin, Chris Wolff und Tim Löbbeke. Wir freuen uns auf eine tolle Zeit mit schönen Erlebnissen. Judith Sandmann 13

14 Zehn Jahre Kindermusical Mit dem Regenbogenfisch hat es angefangen. Gundula Sand führte mit Kindern vom Kuhlerkamp das Musikspiel vom Regenbogenfisch auf. Das machte den Kindern und ihr Spaß und es gab begeisterten Applaus vom Publikum im Gemeindehaus. Gundula Sand So entstand die Idee, im kommenden Jahr wieder ein Musical aufzuführen, diesmal in der Stephanuskirche. Mütter fanden sich, um bei Kostümen und Proben zu helfen. Neue Musicals wurden ausgewählt. Eine Bühne wurde aufgebaut. Und im Anschluss an das Musical bot die Adventswerkstatt Möglichkeiten zum Basteln, Kekse backen, Kränze binden und einem Basar. Kaffee und Kuchen rundeten den Nachmittag ab. Zehn Jahre haben nun Kinder viel Spaß am Singen, an Choreografie, Umkleiden und Aufführen gehabt. Und viele Familien waren durch alle ihre Kinder eingebunden. Nach zehn Jahren gab es das letzte Musical Das lebendige Buch von Ruthild Eicker. Eine Erzählung durch die ganze Bibel. Die Gesänge waren fröhlich und die Kinder begeistert. Und der Applaus hielt lange an. Sabine Gördes und Nicola Gutknecht hatten der gekonnten Regie von Gundula Sand assistiert. Und zum Bedauern der Zuhörenden verabschiedete Gundula Sand das Publikum: Zehn Jahre sind genug. Es hat uns allen viel Spaß gemacht. Mich haben diese Aufführungen beeindruckt. Über Wochen mit so vielen Kindern zu arbeiten, alles zu organisieren, Freude an der Musik zu vermitteln und biblische Themen zu bearbeiten und dann noch so, dass die Begeisterung überspringt das ist eine beeindruckende Leistung. Alles hat seine Zeit. Und wenn die eigenen Kinder größer werden, liegt es nahe, wieder an den Beruf zu denken. Herzlichen Dank an Gundula Sand und ihre Mitwirkenden! Ihr habt uns viel Freude gemacht! Übrigens: Die Adventswerkstatt soll weitergehen. Wir möchten einen Chor bilden, in dem auch Erwachsene mitsingen Martin Schwerdtfeger Nach dem Musical gibt es Angebote zum Basteln 14

15 Maya Saragih Maya leistet ihr Freiwilliges Soziales Jahr bei der Evangelischen Jugend. Im September ist sie in Hagen angekommen. Sie erzählt von ihren Beobachtungen. Ich komme aus einem kleinen Dorf. Es heißt Huta Tano, auf Deutsch: Dorf auf dem Land. Es liegt zwischen Seribudolok und Berastagi. Meine Eltern sind Bauern. Sie bauen Kaffee an und Gemüse Weißkohl, Bohnen, Chili, Kartoffeln, Kürbis und Mais. Sie haben vier Kinder. Die älteren beiden arbeiten für eine Genossenschaftsbank (Credit Union) in Jambi. Das liegt in Ost-Sumatra. Sie können unsere Familie einmal im Jahr besuchen. Diesmal sind sie nicht zu Neujahr gekommen. Sie wollen nach Hause fahren, wenn ich wieder dort bin. Dann habe ich noch einen jüngeren Bruder. Der macht in Siantar bald sein Abitur. Ich habe den Schnee erlebt und bin in Breckerfeld Schlitten gefahren. Mit dem Schnee ist es leise, ruhig und schön. Und mit dem Schnee ist es wärmer. Wenn kein Schnee liegt, ist es sehr kalt. Im Kindergottesdienst in der Paulusgemeinde gefällt es mir gut. Meine Mutter arbeitet auch im Kindergottesdienst mit. Sie sind vier Mitarbeiterinnen, die sich allein vorbereiten. Hier treffen wir uns jede Woche und überlegen: Was machen wir am Sonntag? Und was interessiert die Kinder? Ich male und bastele gern. Ich bin in der Zwergengruppe und sehe, dass die Kinder sich gern beteiligen. Wir basteln und denken über eine Geschichte nach. Im Paulazzo finde ich es manchmal laut. Manche von den Jugendlichen gehorchen nicht. Aber Markus Wessel hat mich eingeladen zu kommen und mitzuarbeiten. Eine Zeit lang bin ich in den Kindergarten gegangen und habe mit türkischen Lange Straße 83a Telefon: Geöffnet dienstags bis samstags: von Uhr bis 21 Uhr 15

16 Kindern Deutsch gelernt. Auch dort fragen die Kinder und machen Vorschläge: Spielst du mit mir? Die Erzieherinnen sind sehr freundlich. Sie haben mir Mut gemacht: Wenn du etwas nicht verstehst, komm und frag! Auch die Kinder sind manchmal zu laut und unruhig. Und dann sagt Frau Gödde: Ihr müsst auf Maya hören! Das hilft eine Weile Im Sprachkurs lerne ich weiter Deutsch. Und bei Facebook bin ich in einer Gruppe mit Berti, Tristono und Margith. (Die waren in den letzten Jahren zum FSJ in Hagen.) Da sprechen wir Deutsch, Englisch und auch Simalungun. Ich kann mir vorstellen, nach meinem Aufenthalt in Hagen Pharmazie zu studieren. Zählerstand der Photovoltaikanlage am : kwh Neues aus Indonesien In der letzten Januarwoche hat in der GKPS das jährliche Treffen der Bibelfrauen stattgefunden. Lertina Saragih, Ökumenebeauftragte der GKPS, wurde für weitere fünf Jahre zur Vorsitzenden des Bibelfrauenkonventes gewählt. Neben Wahlen stand das Jahresthema der Simalungunkirche auf der Tagesordnung: Partnerschaft zwischen Gemeinden in der Stadt und auf dem Land und Partnerschaft zwischen Gemeinden international. Lamria Sitanggang und Hotmarina Sinaga haben Mitte Februar die Prüfungen zum Ende ihres dritten Semesters des Theologiestudiums. Bis Ende Mai wird sich das letzte Semester anschließen. Beiden macht das Studium weiterhin viel Freude und sie bekommen gute Anregungen für ihre Arbeit. Dina Girsang, die 2008 / 2009 in Hagen war, hofft, dass sie im Sommer ihr Studium der Betriebswirtschaft abschließen kann, das sie berufsbegleitend in Jakarta absolviert. Die GKPS wünscht Matthias Mladek Gottes Segen für seinen Dienst als Prädikant. 16

17 Aus dem Kirchenbuch November Januar 2015 Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang. (Psalm 121,8) Taufen Sara Delkesh Klaus Helmut Häring Lia Sophie Rosin Trauungen Rui Manuel Lisboa Ribeiro und Carmen Lisboa Ribeiro, geb. Strohm Bestattungen Ingrid Baader, geb. Bodendorf, 73 Jahre Marion Blomberg, 49 Jahre Lothar Erstling, 63 Jahre Walter Falkenroth, 85 Jahre Irmgard Fuß, geb. Wiegand, 84 Jahre Bestattungen Walter Grella, 87 Jahre Elke Grimm, geb. Manthey, 71 Jahre Irmgard Grosjean, geb. Kraatz, 88 Jahre Hannelore Hohendahl, 90 Jahre Edelgard Negd, geb. Fester, 88 Jahre Gertrud Riediger, geb. Knöfler, 87 Jahre Anna Klara Schmale, geb. Schauer, 85 Jahre Anneliese Spee, geb. Kahler, 82 Jahre Ilse Wehberg, geb. Schneider, 89 Jahre Stephanie Wiberg, geb. Rohr, 86 Jahre 17

18 Termine & Neuigkeiten Friederike Paroth und Martin Schwerdtfeger haben im Februar an Seminaren in Indonesien teilgenommen, in denen es um den Dialog von Christen und Muslimen ging. Was erleichtert die Verständigung und welche Rolle spielt dabei die gemeinsame oder eine unterschiedliche Kultur? Beide werden von ihren Eindrücken berichten am Dienstag, 10. März, um Uhr im Gemeindehaus, Borsigstraße 11. Herzliche Einladung dazu! Familientag an der Pauluskirche Dialog Christen und Muslime Die Anschläge von Paris auf Charlie Hebdo und die Montagsdemonstrationen von Pegida haben das Verhältnis von Christen und Muslimen wieder zu einem Thema gemacht, das viele bewegt. Am Samstag, ab Uhr laden wir ein in die Pauluskirche und ins Gemeindehaus, Borsigstraße 11, zu einem Familientag mit Familiengottesdienst, Kindersachenbörse und Cafeteria. Der Familientag beginnt mit dem Gottesdienst, der so gestaltet ist, dass alle Generationen daran teilnehmen können. Anschließend (gegen Uhr) öffnen die Kindersachenbörse, ein Bastelangebot für Kinder und die Cafeteria. Bei der Kindersachenbörse wird von Privat an Privat alles rund ums Kind verkauft: Spielwaren, Kinderkleidung, kleinere Fahrzeuge, Autositze und vieles mehr. Die Standgebühr beträgt 5,- pro Platz (ca. 2m x 0,6m). Insgesamt erwarten wir bei der Börse etwa 35 Anbieter. Anmeldungen zur Kindersachenbörse sind ab sofort 18

19 möglich über das Jugendzentrum Paulazzo, Telefon: , m-wessel@paulusgemeinde.net Elke Schwerdtfeger Liederabend Am Sonntag, dem 15. März 2015, findet um 17 Uhr ein Liederabend in der Pauluskirche statt. Sandra van Gemert (Gesang) wird von Frank Förster am Flügel begleitet. Es erklingt ein Liederzyklus mit Eichendorff-Gedichten von Robert Schumann (Opus 39). Neben ausgewählten Liedern von Brahms werden auch Texte von Karl May zu hören sein, die Frank Förster vertont hat. Der Eintritt zu diesem Liederabend ist frei. Wir sammeln weiter: Der Kaufpark unterstützt die Jugendarbeit Paulus Am Samstag, 21. März, ist Paulus wieder Gast im Kaufpark, Minervastraße. Zu Gunsten der Jugendarbeit der Gemeinde backen wir dort Waffeln. Und damit möglichst viel für Kinder und Jugendliche zusammen kommt, stiftet der Supermarkt auch noch sämtliche Zutaten. Also: Kommen Sie zum Waffelschmaus von 10 Uhr bis 14 Uhr! Orgelkonzert in der Stephanuskirche Am Sonntag, 22. März, 18 Uhr wird Barbara Rosolová in der Stephanuskirche ein Orgelkonzert geben. Sie hat Orgelmusik, Kirchenmusik und Musikwissenschaft in Brünn studiert und begleitet Gottesdienste in Maria Hilfe der Christen. Kontonummer KD Bank Dortmund BLZ Während des Anderen Advent hat sie auch schon in der Stephanuskirche die Orgel gespielt. 19

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21 Modenschau in Stephanus Im Gemeindezentrum Stephanuskirche laden wir Sie ein zu einer Modenschau am Donnerstag, 26. März Um Uhr öffnet wie jeden Donnerstag das Kirchencafé und um Uhr findet die Präsentation für alle interessierten Frauen statt. Das Team von Finn-Fashion wird uns die neue Mode vorführen. Seien Sie dabei! Lucia Mokelke Gottesdienst für Unbedachte Am Donnerstag, 26. März 2015, wird um 17 Uhr in der Johanniskirche ein Gottesdienst für Unbedachte gefeiert. In enger Zusammenarbeit mit der Stadt Hagen wird dieser ökumenische Gottesdienst vom katholischen Pfarrer Jürgen Schmitt-Assmann und den evangelischen Krankenhausseelsorgenden Pfarrer Jürgen Krullmann und Pfarrerin Elke Schwerdtfeger vorbereitet. Alle drei arbeiten am Allgemeinen Krankenhaus. Ja, einige von den Menschen, an die wir in diesem Gottesdienst denken, hatten keinen festen Wohnsitz. Aber das sind die wenigsten, erläutert sie. Andere hatten einfach keine Angehörige, die für sie die Beerdigung hätten organisieren können. So denken wir in diesem Gottesdienst an Menschen aus allen Teilen unserer Bürgerschaft, deren Bestattung das Ordnungsamt veranlasst hat und für die keine Trauerfeier stattgefunden hat. Pro Jahr sind das in Hagen rund einhundert Personen. Im Gedenkgottesdienst werden die Namen derer verlesen, die zwischen dem 1. Oktober 2014 und dem 28. Februar 2015 so beigesetzt worden sind. Für jede und jeden wird eine Kerze angezündet. Alle, die den Gottesdienst mitfeiern, haben auch die Gelegenheit, selber Kerzen zu entzünden für Menschen, die ihnen am Herzen liegen. Nach dem Gottesdienst wird zu Kaffee, Tee und Gesprächen eingeladen. Elke Schwerdtfeger Unbedachte Was sind das für Leute? Sind das die, die ohne Dach über dem Kopf leben?, werde ich manchmal gefragt, berichtet Frau Schwerdtfeger. 21

22 Bibelarbeiten zur Passion Wir laden ein zu drei Abenden im Gemeindehaus. Vom 30. März bis 1. April, jeweils um Uhr, werden wir mit Pfarrer Jens Haasen Kreuzwegstationen nachgehen. Die Gespräche werden jeweils einen Bibeltext mit der christlich-jüdischen Lehrhausmethode erschließen. Der Text wird mehrfach laut gelesen, bis die Teilnehmenden jeweils eine Frage formulieren können. Die anderen Teilnehmenden beantworten die Frage nicht einfach, sondern sie bieten Hinweise an, die der Fragende aufnehmen kann, wenn sie ihm etwas sagen. Dazu kommen dann Hintergrundinformationen. Aber für jeden bleibt seine Frage wichtig. Sie ist an diesem Abend sein Schlüssel zur Geschichte. Ein Schritt auf dem lebenslangen Lernen. Agape Am Gründonnerstag, 2. April, feiern wir um 18 Uhr in der Pauluskirche einen Abendmahlsgottesdienst. Anschließend laden wir ein zu einer Agape-Feier ins Gemeindehaus. Seit der Urchristenheit gibt es dieses Sättigungsmahl mit Brot und Wein. Abendmahl können wir noch nicht ökumenisch feiern, Agape aber schon. Osterfrühgottesdienst Am Ostersonntag, 5. April, feiern wir in der Pauluskirche den Frühgottesdienst um 6 Uhr. Das ist die Zeit, in der die Frauen sich auf den Weg machten und das leere Grab entdeckten. Das Lob des Osterlichtes wird gesungen. Wir erinnern uns an unsere Taufe und feiern das Abendmahl mit Traubensaft. Anschließend laden wir ein zum Frühstück ins Gemeindehaus. Goldene Konfirmation Die Goldene Konfirmation feiern wir in diesem Jahr am Sonntag, 31. Mai. Der Festgottesdienst findet um 11 Uhr in der Pauluskirche statt. Anschließend gibt es im Gemeindehaus Mittagessen. An diesem Tag begehen wir ebenfalls das 60., 65. und 70. Konfirmationsjubiläum. Falls Sie nicht in Wehringhausen konfirmiert worden sind, aber dennoch hier Ihr Jubiläum feiern möchten, sind Sie ebenfalls herzlich willkommen. Alle Jubilarinnen und Jubilare bitten wir, sich bei uns zu melden, da wir nicht Ihre aktuellen Adressen haben. Elke Schwerdtfeger, Tel Martin Schwerdtfeger, Tel

23 Familienzentrum Kuhlerkamp Unsere Termine: : Uhr, Väteraktion in Kooperation mit der Familienkirche Eppenhausen : Uhr Treffen mit den Kooperationspartnern : Uhr Offene Sprechstunde im Kinderhaus Arche mit Frau Pischkale-Arnold vom Deutschen Kinderschutzbund : Uhr Offene Sprechstunde im Kath. KiGa Maria, Königin des Friedens mit Frau Pischkale-Arnold vom Deutschen Kinderschutzbund : Uhr Pädagogischer Elternabend Wege aus der Brüllfalle : Uhr Familienzentrumsfest Ach, du liebe Zeit Tagung für Ältere Ach, du liebe Zeit, ach, du liebe Zeit, Kinder, ist das eine trübe Zeit. Ach, du liebe Zeit, ach, du liebe Zeit, keiner hat mehr für die Liebe Zeit. Jeder hastet heut, keiner rastet heut, jeder ist so überlastet heut. Doch statt Wendigkeit und Behendigkeit, braucht der Mensch zum Glück ein wenig Zeit. Ein Flirt im Vorübergeh n klappt auch bei mir im Nu. Doch wenn ich dich küssen will, dann brauch ich Zeit dazu!!! (Peter Igelhoff, 1938) An Veränderungen bemerken wir, wie die Zeit vergeht. Objektiv ist die Abfolge von Sekunden, Tagen und Jahren immer gleichbleibend. Subjektiv kann die Zeit rasen oder lähmend langsam vergehen. Nüchtern beschreiben wir Zeitabläufe, emotional füllen wir Zeiträume als Goldene Zwanziger Jahre oder finsteres Mittelalter. Wie nutzen wir die Zeit, die uns zur Verfügung steht? Wodurch wird sie zu einer guten Zeit, statt vertan zu werden oder zu verrinnen? Am 5. und 6. Mai laden wir ein zu einer Tagung über die Zeit ins Lukaszentrum in Witten. Wir werden uns austauschen und unser Zeit-Erleben kreativ gestalten. Ab 1. April können Sie sich anmelden bei Elsbeth Keller (Tel ). Die Kosten betragen 50 Euro. Elsbeth Keller, Brigitte Schneider, Mechtild Schumacher, Martin Schwerdtfeger und Michael Siol 23

24 Bild und Bibel Gotteswort Bild und Bibel. So lautet das Jahresthema 2015 auf dem Weg zum Reformationsjubiläum Die Bibel ist ein Buch voller Bilder. Sie will uns dabei Gott zeigen, der den Menschen nachgeht und eine Beziehung zu ihnen sucht. Ungezählte Kunstwerke sind entstanden, um jeweils für ihre Zeit die Bilder der Bibel anschaulich zu machen und die Botschaft Gottes weiterzugeben. Manche Bilder der Bibel wirken, auch wenn uns das oft nicht bewusst ist. So gibt es viele Sprichworte und Redensarten, die aus der Bibel stammen. Zu einigen dieser Redewendungen sind beim Mitarbeiterabend im Januar Zeichnungen entstanden. Die übrigen Teilnehmenden mussten aus dem Bild das Sprichwort raten. Prediger 3 Habt euch untereinander lieb Den Seinen gibt s der Herr im Schlaf Alles hat seine Zeit 1. Petrus 1,22 Psalm 127,2 24

25 Besondere Gottesdienste im Frühjahr 2015 Passionszeit ab 18. Februar bis 25. März, jeweils Mittwoch Passionsandachten 19 Uhr Pauluskirche Freitag, 6. März Ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag Begreift ihr meine Liebe? vorbereitet von Christinnen von den Bahamas Anschl. laden wir zum gemeinsamen Kaffeetrinken ein. 15 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger 15 Uhr Stephanuskirche Mitglieder der Frauenhilfe Samstag, 14. März Familiengottesdienst zum Familientag mit anschl. Kindersachenbörse Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Donnerstag, 26. März Gottesdienst für Unbedachte Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken an die Verstorbenen, die in Hagen ohne Trauerfeier beigesetzt worden sind. 17 Uhr Johanniskirche am Markt 25

26 Gründonnerstag, 2. April Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Siemensstraße 9.00 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Familiengottesdienst mit dem Pauluskindergarten Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Abendmahlsgottesdienst 16 Uhr Bodelschwingh-Haus Pfr. M. Schwerdtfeger Abendmahlsgottesdienst mit anschließender Agape-Feier gemeinsam mit der St. Michael-Gemeinde 18 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Karfreitag, 3. April Abendmahlsgottesdienste 9.30 Uhr Pauluskirche Predigerin B. Terweiden 11 Uhr Stephanuskirche Predigerin B. Terweiden Ostern Ostersonntag, 5. April Osterfrühgottesdienst Anschließend wollen wir gemeinsam frühstücken. Bringen Sie dazu bitte Brot, Kuchen, bunte Eier, mit. Für Kaffee und Tee ist gesorgt. 6 Uhr Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger Vikar M. Siol 26

27 Ostersonntag, 5. April Osterfestgottesdienste 9.30 Uhr Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger 11 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdtfeger Ostermontag, 6. April Familiengottesdienst 11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Predigtgottesdienst 11 Uhr Stephanuskirche Vikar M. Siol Sonntag Rogate, 10. Mai Familien- und Festgottesdienst zur Beauftragung von Markus Wessel zum Dienst an Wort und Sakrament 11 Uhr Pauluskirche Prediger M. Wessel Superintendentin V. Schmidt Himmelfahrt und Pfingsten Christi Himmelfahrt - Donnerstag, 14. Mai Abendmahlsgottesdienste zum Himmelfahrtstag 9.30 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger 11 Uhr Stephanuskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger 27

28 Sonntag Exaudi, 17. Mai Familiengottesdienst zur Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Pfingstsonntag, 24. Mai Festgottesdienst zum Pfingstfest 9.30 Uhr Pauluskirche Prediger M. Mladek Pfingstgottesdienst zum 20-jährigen Jubiläum der neuen Stephanuskirche 11 Uhr Stephanuskirche Pfr. i. R. H.-F. Augner / Pfr. M. Schwerdtfeger Pfingstmontag, 25. Mai Familiengottesdienst mit Tauferinnerung 11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Gottesdienst zum Pfingstfest 11 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdtfeger Sonntag Trinitatis, 31. Mai Goldene Konfirmation 11 Uhr Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger 28

29 Sonntag, 14. Juni Familiengottesdienst zum Gemeindefest 11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger Familiengottesdienst zur Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 11 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdtfeger Sonntag, 21. Juni Konfirmationsgottesdienste 11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger 11 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdtfeger An allen anderen Sonntagen finden in der Pauluskirche um 9.30 Uhr und im Gemeindezentrum Stephanuskirche um 11 Uhr Gottesdienste statt. Familiengottesdienste beginnen in beiden Kirchen in der Regel um 11 Uhr. Ferner feiern wir jeden Sonntag auch in den Ferien in der Pauluskirche um 11 Uhr Kindergottesdienst. Dazu sind Kinder zwischen 0 und 14 Jahren herzlich eingeladen. Wir freuen uns auch, wenn Eltern ihre Kinder begleiten. In der Stephanuskirche feiern wir einen Kurz- und Kleingottesdienst für Kinder von 0 bis 6 Jahren, der von dem Kinderhaus Arche vorbereitet wird. Die nächsten Termine sind am 31. März und 28. April. An jedem zweiten Sonntag im Monat essen wir in der Stephanuskirche im Anschluss an den Gottesdienst gemeinsam zu Mittag. Bitte melden Sie sich dazu vorher an! Die nächsten Termine sind: 8. März, 12. April und 10. Mai. Außerdem laden wir herzlich ein zu den Gottesdiensten im DRK-Heim (freitags um 9.30 Uhr), im Allgemeinen Krankenhaus (freitags um Uhr) und im Bodelschwingh-Haus (an den Freitagen 13. März, 8. Mai und 12. Juni, jeweils um 16 Uhr). 29

30 Wer und wo? Pfarrerin Elke Schwerdtfeger Borsigstraße 11, Tel Pfarrer Martin Schwerdtfeger Borsigstraße 11, Tel Vikar Michael Siol Tel Predigtdienst Jürgen Eigenbrodt Tel Predigtdienst Matthias Mladek Tel Predigtdienst Barbara Terweiden Tel Gemeindehaus Borsigstraße Borsigstraße 11 Küsterin Kerstin Zuber Tel Gemeindezentrum Stephanuskirche Kuhlestraße 35, Küster Burkhard Hallmann, Tel Gemeindebüro (donnerstags, 9 12 Uhr) Lange Str. 83a, Tel info@paulusgemeinde.net Kindergarten Siemensstraße Siemensstr. 13, Tel Paulus-Kindergarten Grünstraße 16, Tel Kinder- und Jugendarbeit Markus Wessel, Tel Jugendzentrum paulazzo Lange Str. 83a, Tel Diakoniestation Haspe-Wehringhausen Frankstraße 7, Tel Altenpflegeheim Bodelschwingh-Haus Kuhlestraße 33, Tel Bankverbindung Konto der Pauluskirchengemeinde Kto BLZ KD-Bank Dortmund IBAN DE BIC GENODED1DKD Impressum Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev.-Luth. Pauluskirchengemeinde Hagen. Redaktionsausschuss Daniel Adam, Elsbeth Keller, Friedrich- Wilhelm Kruse, Martin Schwerdtfeger (verantwortlich), Peter von der Heyden, Markus Wessel Layout und Gestaltung agentur für grafische formgebung, S. Pfeifer Druck Sterndruck, D. Müller, Castrop- Rauxel, Erscheinung: vierteljährlich Auflage Exemplare gedruckt auf 100% Altpapier Das Titelbild zeigt bei der Beauftragung von Matthias Mladek zum Prädikanten von links) M. Schwerdtfeger, Superintendentin V. Schmidt, J. Eigenbrodt, M. Mladek, B. Terweiden, W. Regeniter, E. Schwerdtfeger (Foto: Daniel Adam). Redaktionsanschrift Borsigstraße 11, Hagen gemeindebrief@paulusgemeinde.net Wir freuen uns über Ideen und Artikel. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 22. April 2015 Die Paulusgemeinde im Internet 30

31 Ein besonderes Lächeln Ein Gottesdienst mit dem Kinderhaus Arche Es war einmal an einem Tag im Dezember, da geschah etwas Besonderes: Die Sterne aus dem Kinderhaus Arche machten sich auf den Weg, um das Christuskind in der Stephanuskirche zu besuchen. Auf dem Weg, traf jeder Stern auf ein Tier und nahm es mit zum Stall, damit alle das Christuskind begrüßen konnten. Ein ganz kleiner Stern traf auf seinem Weg eine Blume. Diese bat ihn, ihren Duft und ihr Leuchten mitzunehmen. Der kleine Stern eilte zum Christkind, um ihm die Geschenke der Blume zu überbringen. Im Stall waren bereits alle anderen Sterne und die Tiere angekommen. Die Freude über das Christuskind war sehr groß. Als der kleine Stern das Leuchten und den Duft der Blume brachte, lächelte das Christuskind. Es wurde heller und heller im Stall und auf der ganzen Erde. 31

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