Inhaltsverzeichnis. 1 Der Satz und seine Elemente 4. 5 Zeiträume Perspektiven Komplexe Sätze im Kontext 10.
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- Jasmin Hauer
- vor 7 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Der Satz und seine Elemente 4. Das Verb und seine Ergänzungen Angaben Funktionsverbgefüge Die Satzklammer im Hauptsatz Das Vorfeld Die Satzklammer im Nebensatz Stellung von Ergänzungen und Angaben im Mittelfeld Ergänzungen im Mittelfeld Angaben im Mittelfeld Das Nachfeld Komplexe Sätze im Kontext 0 2. Konnektoren: Mittel der Textverbindung Konnektoren und Stellung im Satz Konjunktionen und Verbindungsadverbien Subjunktionen Präpositionen mit ähnlicher Bedeutung wie Konnektoren Zweiteilige Konnektoren Komplexe Sätze nach semantischen Relationen additiv: Aufzählung, Reihung, Ergänzung temporal: Zeit konditional: Bedingung kausal: Begründung final: Absicht konsekutiv: Folge adversativ: Einwand, Gegensatz konzessiv: unerwartete Konsequenz, Widerspruch modal-substitutiv: Ersatz modal-instrumental: Art und Weise, Mittel Vergleich Weitere komplexe Sätze Infinitivkonstruktionen und dass-sätze Relativsätze Indirekte Fragesätze: Zeit, Grund, Art und Weise, Ort Nominalisierung Nominalisierung von Infinitivsätzen und dass-sätzen Nominalisierung von weiteren Haupt- und Nebensätzen Nominale Gruppen Nominale und präpositionale Gruppen erkennen Artikelwörter Komplexe nominale Gruppen Adjektivattribute Partizipialattribute Attributsätze und Appositionen Nominalisierung und Genitivattribute Wörter, Wortbildung und Wortverbindungen Präpositionen Kasus der Präpositionen Lokale Präpositionen Temporale Präpositionen Kausale und finale Präpositionen Modale, konzessive und adversative Präpositionen Adverbien Gradpartikeln Wortbildung Nomen: Zusammensetzung (Komposition) Nomen: Ableitung (Derivation) Trennbare und nicht trennbare Verben Bedeutung der nicht trennbaren Präfixe Trennbare und nicht trennbare Erstglieder Adjektive Wortverbindungen Kollokationen Funktionsverbgefüge Zeiträume Gegenwart Vergangenheit Vergangenheit in der geschriebenen Sprache Vergangenheit in der gesprochenen Sprache Zukunft Perspektiven Handlung, Betroffene und Handelnde Passiv mit werden Resultate festhalten: Passiv mit sein Unpersönliche Ausdrucksformen: modale Verwendung Unpersönliche Ausdrucksformen: nicht modale Verwendung Passiv mit bekommen Funktionsverbgefüge in passivischer Bedeutung Modalität Notwendigkeiten, Möglichkeiten, Pläne Modalverben zum Ausdruck von Bedingungen des Handelns Modifizierende Verben (Verben mit Infinitiv) Imperativ: Empfehlung, Ratschlag, Instruktion Sicherheit und Unsicherheit äußern Modalverben zum Ausdruck von Wahrscheinlichkeit Modalwörter Modalpartikeln Wünsche, Bedingungen, Ratschläge, höfliche Bitten Zitieren und Berichten: Konjunktiv als Mittel der indirekten Rede Negation 09 9 Textaufbau und Textstruktur 2 9. Erzählen Literarische Erzählung Alltägliche Erzählung Beschreiben in Sach- und Fachtexten Wörterbucheinträge Audioguides Grafiken Argumentieren und Diskutieren Argumentieren Stellung nehmen im Leserbrief Erörterung Diskussionsforum Radiodiskussion Auffordern Mahnung Verbots- und Warnschilder Kochrezept Medikamentenbeipackzettel Kontaktieren Glückwunschkarte SMS-Kommunikation Alltagsgespräche... 35
2 Das Verb und seine Ergänzungen Der Satz und seine Elemente Der Satz und seine Elemente. Das Verb und seine Ergänzungen. Hi Kerstin, du arbeitest bestimmt noch an deiner Diplomarbeit und hast mir deshalb nicht geantwortet. Nur ganz kurz: Kommst du am Samstag zu Marios Party? Er feiert seinen Geburtstag wie letztes Jahr im Park. Wir wollen grillen, hoffentlich bleibt das Wetter bis zum Wochenende schön Liebe Grüße aus Berlin Lena Hallo Lena, bitte entschuldige, dass ich dir erst jetzt schreibe. Ich sitze seit Monaten nur noch in der UB. Aber es hat sich gelohnt: Morgen gebe ich endlich meine Diplomarbeit ab! Ich freu mich so auf den Moment. Danke, dass du mich an Marios Geburtstag erinnerst! Klar, ich komme auf jeden Fall und bringe einen Salat mit. Mein Nudelsalat schmeckt immer allen, oder? Wie alt wird Mario eigentlich? Und was schenken wir ihm denn? Hast du eine Idee? Ich ruf dich morgen mal an, viele Grüße Kerstin.2 Verb Dativ-Ergänzung Akkusativ-Ergänzung Präpositional-Ergänzung arbeiten an deiner Diplomarbeit antworten mir kommen zu Marios Party feiern seinen Geburtstag schreiben dir sitzen in der UB abgeben meine Diplomarbeit erinnern mich an Marios Geburtstag mitbringen einen Salat schmecken allen schenken ihm was 2 c > Die beiden Freundinnen fragen den Verkäufer nach einem guten Buch. d > Der Verkäufer berät seine Kundinnen. e > Die beiden Kundinnen entscheiden sich für einen interessanten Titel. f > Kerstin bezahlt das Geschenk mit einer Kreditkarte. g > Später gibt Kerstin ihrem Freund das Buch. h > Er freut sich über die schöne Überraschung. 4
3 Der Satz und seine Elemente Das Verb und seine Ergänzungen 3 b Kerstin hat auf ihre geantwortet. Präpositional-Ergänzung beantworten: Kerstin hat ihre beantwortet. Akkusativ-Ergänzung c Lena kümmert sich um einen Grillabend. Präpositional-Ergänzung planen: Lena plant einen Grillabend. Akkusativ-Ergänzung d Mario und Thomas haben über den Vorschlag gesprochen. Präpositional-Ergänzung besprechen: Marion und Thomas haben den Vorschlag besprochen. Akkusativ-Ergänzung e Kerstin hilft ihrer Freundin beim Einkaufen. Dativ-Ergänzung unterstützen: Kerstin unterstützt ihre Freundin beim Einkaufen. Akkusativ-Ergänzung f Kerstin und Lena begegnen unterwegs einem Bekannten. Dativ-Ergänzung treffen: Kerstin und Lena treffen unterwegs einen Bekannten. Akkusativ-Ergänzung 4. Kleine Geschichte der Konsumgesellschaft Das Buch von Wolfgang König befasst sich mit dem Konsum als Lebensform der Moderne. Nach einem einführenden Kapitel setzt sich der Autor mit den Voraussetzungen der Konsumgesellschaft und den verschiedenen Konsumfeldern auseinander. In drei weiteren Kapiteln geht es um Konsumverstärker, Individualisierung und Globalisierung als säkulare Prozesse und um Kritik und Grenzen der Konsumgesellschaft. König geht in seinem Buch auf die Frage ein, wie es zur heutigen Konsumgesellschaft gekommen ist. Er verweist vor allem auf das Wechselverhältnis von Konsumtion und Produktion. Erst im 20. Jahrhundert aber könne man von einer Konsumgesellschaft sprechen, da erst in diesem Jahrhundert die Mehrheit der Bevölkerung zunehmend ein Einkommen erzielt habe, das deutlich über dem lag, was für die Befriedigung der Grundbedürfnisse notwendig war. Erst jetzt konnte die Mehrheit der Bevölkerung an neuen Konsumformen teilhaben, sodass dem Konsum herausragende kulturelle, soziale und ökonomische Bedeutung zukam Die Studierenden befassen sich mit einem Problem. Dativ Die Studierenden beschäftigen sich mit einem Problem. Dativ Die Studierenden setzen sich mit einem Problem auseinander. Dativ Es geht um einen Vorschlag des Bildungsministeriums. Akkusativ Sie gehen auf einen Vorschlag des Bildungsministeriums ein. Akkusativ In der Diskussion verweisen sie auf einen Vorschlag des Bildungsministeriums. Akkusativ Die Studierenden sprechen auch von ihrem Projekt. Dativ Die Studierenden erzählen von ihrem Projekt. Dativ Noch mehr Studierende sollen an diesem Projekt teilhaben. Dativ 5 b Du kannst dich auf mich verlassen. c Ich kümmere mich um den Fall. d Du musst nicht auf deinen Wunsch verzichten. e Du kannst bei deiner Idee bleiben. f Du kannst für dein Recht kämpfen. g Ich glaube an dich. h Ich bemühe mich um eine schnelle Lösung des Problems. i Ich fange mit der schlechten Nachricht an. j Du musst dich schnell an die neue Situation anpassen. k Du solltest über die Konsequenzen nachdenken. 5
4 Angaben / Funktionsverbgefüge Der Satz und seine Elemente.2 Angaben b Auch in diesem Jahr will Mario mit Lena eine Party im Park organisieren. Wann? Mit wem? Wo? c Kerstin kommt jedes Jahr zu Marios Geburtstag für eine Woche aus Heidelberg. Wann? Wie lange? Woher? d Wegen ihrer Diplomarbeit verpasst sie dieses Jahr die Vorbereitungen. Warum? Wann? e In Heidelberg hat sie in den letzten Monaten intensiv an ihrer Diplomarbeit gearbeitet. Wo? Wann? Wie? f Aber morgen fährt sie mit dem Zug nach Berlin. Wann? Womit? 2. Beispiellösung: b Sie hat uns abgeholt. Wo? > Sie hat uns (mit ihrem Auto) am Bahnhof abgeholt. c Wir sind zu ihr gefahren. Womit? > Wir sind (dann gleich) mit dem Auto zu ihr gefahren. d Wir haben im Stau gestanden. Warum? Wie lange? > Wir haben wegen eines Unfalls fast eine Stunde im Stau gestanden. e Wir haben uns die Stadt angesehen. Wann? Mit wem? > Wir haben uns am Abend mit meiner Schwester und ihrem Mann die Stadt angesehen. 2.2 Beispiellösung: Letzten Monat habe ich meine Schwester in München besucht. Sie hat uns am Bahnhof mit ihrem Auto abgeholt. Dann sind wir mit dem Auto zu ihr gefahren. Wegen eines Unfalls haben wir fast eine Stunde im Stau gestanden. Abends haben wir uns mit meiner Schwester und ihrem Mann die Stadt angesehen..3 Funktionsverbgefüge Reitverein Nordhessen Protokoll der Vereinssitzung vom 22. Juni 202 TOP : Begrüßung Nach der Begrüßung und Eröffnung der Sitzung dankt die Vorstandsvorsitzende den Mitgliedern ausdrücklich für die freiwillig geleistete Arbeit im Verein. TOP 2: Sinkende Mitgliederzahlen Die Vorstandsvorsitzende berichtet vom weiteren Rückgang der Mitgliederzahlen. In der folgenden Diskussion kommt immer wieder zur Sprache, dass v.a. Kinder und Jugendliche im Verein fehlen. Um mehr Kinder für den Reitverein zu begeistern, bietet sich nach Ansicht von Frau Haller eine Zusammenarbeit mit der Käster-Schule an. Frau Haller, Grundschullehrerin an der Kästner-Schule, ist bereits mit dem Schuldirektor ins Gespräch gekommen : Die Schule zieht ein Reitangebot im Nachmittagsunterricht in Erwägung. Frau Haller erhält vom Vorstand die Erlaubnis, im Namen des Reitvereins die Zusammenarbeit mit der Kästner-Schule zu besprechen. Sie wird den Vorstand über Neuigkeiten in Kenntnis setzen. TOP 3: Renovierung Vereinsheim Herr Sommer bringt erneut seine Sorge über den Zustand des Vereinsheims zum Ausdruck. Der Vorstand fasst den Entschluss, das Vereinsheim möglist bald zu renovieren, bisher wurde jedoch nichts unternommen. Da im Moment kein Geld für die Renovierung zur Verfügung steht, ist der Verein auf freiwillige Helfer und Spenden angewiesen > Die Bedeutung der Verben ist abgeschwächt und eher abstrakt. 6
5 Der Satz und seine Elemente Die Satzklammer im Hauptsatz / Das Vorfeld 2 Zusammenfassung Spracherwerbsforschung Die wichtigste These des Buches Der Gegenstand der Fremdsprachenerwerbsforschung ist nicht der Lehrprozess (teaching), sondern der Lernprozess (learning) bringt der Autor auf verständliche Art und Weise zum Ausdruck. Der Autor stellt seine These durch viele Beispiele unter Beweis und nimmt Bezug auf die psycholinguistische Perspektive des Lernens. Er fragt, wie Lerner ein linguistisches System entwickeln und welche Faktoren Einfluss auf den Lernprozess ausüben. Er zieht die Beziehung zwischen dem sprachlichen Input und Output in Betracht. Im Buch werden weitere spannende Fragen aufgeworfen und interessante Überlegungen angestellt. Einige der Thesen könnten in der Fachwelt auf Kritik stoßen..4 Die Satzklammer im Hauptsatz Vorfeld linke Satzklammer Mittelfeld rechte Satzklammer Position 0 Position Position 2 Satzmitte Satzende Nachfeld Seine übersteigt sein Lebensalter bei Weitem. Semesterzahl 2 Rausschmeißen kann ihn die Uni nicht. 3 Das hat jemand für die Internetseite der medizinischen Fakultät der Uni Kiel 4 Mindestens bei einem Studenten dürfte eine intensive Begleitung der gesamten Ausbildung geschrieben. ziemlich aufwendig sein. Abschied. 5 Bundesweit nehmen viele Hochschulen von ihren Diplom- und Magisterstudenten 6 Außerdem laufen nach und nach die Studienfristen aus, die Alt-Studenten gewährt wurden. 7 Aber bis heute konnte der Kieler Marathon-Student nicht zwangsexmatrikuliert werden. 8 Wie ist das möglich? 9 Gibt es keine Regelung dafür im Hochschulgesetz?.5 Das Vorfeld Treffen mit Terézia Mora neu Letzten Monat konnten wir Terézia Mora treffen. Die ungarische Schriftstellerin hat uns von ihrer Laufbahn erzählt. Sie hat ihren ersten Roman in deutscher Sprache vorgelegt. Dafür erhielt sie den mit 7000 Euro dotierten Adelbert-von-Chamiso-Förderpreis. Diesen Preis vergibt bekannt bekannt bekannt neu die Robert Bosch Stiftung jährlich für herausragende deutschsprachige Werke von Autoren, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Das war bis jetzt ihr größter Erfolg. Den würde sie gerne in den kommenden Jahren wiederholen. Im Moment 7
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