Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,623: Von der Idee zum Piloten: Visual Storytelling für eine Fernsehserienproduktion

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1 Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,623: Von der Idee zum Piloten: Visual Storytelling für eine Fernsehserienproduktion ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Präsentation (einzeln) (15%) Dezentral Präsentation (in Gruppen Benotung für alle gleich) (50%) Dezentral schriftliche Hausarbeit (einzeln) (35%) Zugeordnete Veranstaltung/en Stundenplan Sprache Dozent 4,623,1.00 Von der Idee zum Piloten: Visual Storytelling für eine Fernsehserienproduktion Deutsch Semeria Stefano, Dörfler Michael, Seyfarth Felix C. Veranstaltungs Informationen Veranstaltungs Vorbedingungen Grundsätzliches Interesse am Erzählen mit Bewegtbild Bereitschaft zur intensiven Mitarbeit an einer Videoproduktion Veranstaltungs Inhalt Hintergrund Seit etwa zehn Jahren kennzeichnet eine zunehmenden Spreizung das Leitmedium Fernsehen: Die Masse kostengünstig reproduzierbarer Scripted Reality Formate steht in Kontrast zu aufwändig produzierten fiktionalen Serien mit hohem ästhetischen und narrativem Anspruch (The Wire, Sopranos, 24, Boardwalk Empire, Breaking Bad, Lost, Game of Thrones etc.). Globale digitale Distributionswege öffnen den bestehenden Fernsehmarkt für neue produktionelle Akteure (Netflix, YouTube, Hulu, HBO, etc.) und cross mediale on demand Verbreitung, und befreien damit narrative Serienformate vom Korsett der starren Formatvorgaben aus klassischer Programmplanung (Werbeblöcke, Saisonrhythmen, Zielgruppensegmentierung, etc.). Hochwertig produzierte Seriennarrative erlauben komplexe Charaktere und anspruchsvolle Erzählverläufe, wie sie bislang dem Kinofilm oder dem Roman vorbehalten waren, und werden somit auch für prominente Filmschaffende (Regisseure, Autoren, Darsteller) attraktiv. Dieses zweite goldene Zeitalter des Fernsehens bewegt sich im Nexus technologischer Entwicklungen für Produktion und Distribution, ökonomischen Anreizsystemen für Vermarktung und Verwertung und soziokulturellen Veränderungen in Rezeptionsverhalten und Interaktionsbedürfnis des Publikums. Im diesem Kurs werden die Teilnehmer unter Anleitung erfahrener Produzenten ein Serienformat für die cross mediale Verbreitung konzipieren, ausarbeiten, entwickeln und schliesslich einen Piloten/Trailer zu produzieren und ihn online zu veröffentlichen. Dabei werden sie mit den Kreativmethoden des Story Development vertraut gemacht und müssen die notwendigen Schritte vom Kern einer originellen, emotional ansprechenden Idee bis zum fertigen audio visuellen Produkt meistern. Das Seminar nutzt die Verfügbarkeit und leichte Bedienbarkeit digitaler Werkzeuge für visuelle Kommunikation (portable Digitalkameras in Kleinstformaten, massentaugliche Schnittsoftware, digitale Verbreitungswege, nutzer generierte Formate) und rekurriert gleichzeitig auf das filmhistorische Repertoire von Sehgewohnheiten und visuellen Codes für das Storytelling mit Bewegtbild. Der Kurs findet semesterbegleitetend in mehreren Blocksitzungen statt, mit einer viertägigen Produktionsphase in der zweiten Breakwoche. Die Zahl der Teilnehmer ist begrenzt auf maximal 30; Produktionsaufgaben werden unter Anleitung und Supervision der Dozenten in selbständig arbeitenden Kleingruppen (ca. 5 6 Teilnehmer) zu bewältigen sein. Merkblatt Version: 3.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2016 Seite 1 / 6

2 Veranstaltungs Struktur Lernziele Studierende sind eingeladen und aufgefordert, eine konzeptionelle Idee für eine Fersehserie zu entwickeln und diese vom Entwurf (Exposé/Pitch) bis zum visuellen Endprodukt (Serienpilot/Trailer) gemeinsam umzusetzen. Hauptziel des Seminars ist die Aneignung einer narrativ visuellen Praxis in der arbeitsteiligen Kooperation eines Kreativteams. Mittels medialer Ausdrucksformen (Text, Bild, Musik, Animation, etc.) soll kreatives Denken entwickelt und die produktionelle Ausgestaltung einer Idee zu einem gemeinsamen Artefakt gemeistert werden. Die Anwendung solcher strukturierten Kreativprozesse im Kontext von Filmproduktion schult Kompetenzen im Hinblick auf Medienkultur, visuelle Kommunikation und Storytelling für Sinnvermittlung und Komplexitätsreduktion. Ausgehend von einem kursorischen Überblick über theoretische Grundlagen und praktische Techniken der Videoproduktion werden Studierende eingeführt in Elemente der Grammatik visuellen Erzählens. Schrittweise werden Bausteine der Ideenentwicklung und Produktionspraxis als Gruppenaufgaben zu lösen sein. Die Aneignung und Anwendung dieser Methoden und der damit assoziierten Teamfähigkeiten ist für Studenten von Wert über die Dauer des Kurses hinaus für Aufgaben des beruflichen Alltages. Die zum Einsatz kommende Methodologie für kreatives Arbeiten und künstlerische Prozesse ist vielfach bewährt und erprobt, ist aber für viele Studierende überraschend und ungewohnt. Im Laufe des Kurses erhalten die Studierenden regelmäßig intensives, direktes Feedback auf einzelne Arbeitsschritte um eine durchgängige Qualität des Endresultates zu gewährleisten. Wir beginnen jeden Tag mit einer ausführlichen Reflexion auf das bisher Gelernte und empfehlen aus Erfahrung der vergangene Jahre insbesondere für die Abende genügend Pufferzeit einzubauen um über die Sitzungszeiten hinaus mit der Gruppe weiter arbeiten zu können. Je mehr Flexibilität bei den Kapazitäten der Teilnehmer vorhanden ist, desto besser werden die Ergebnisse des Kurses ausfallen. Produktionstechnik (Kamerasets, Schnittplätze) wird durch das HSG Digital Media Lab zur Verfügung gestellt. Sitzungsplan und Seminarstruktur I. Das Seminar beginnt mit einer Einführungssitzung (d1) zur Präsentation und Diskussion von Grundbegriffen des Storytelling. Wir etablieren den theoretischen Rahmen und die methodischen Einschränkungen der Ästhetik für Fernsehserien und klären Ziele und Erwartungen des Kurses mit Hilfe von Filmbeispielen. Mit der Analyse von Anforderungen an cross mediale Serienformate legen wir Grundlagen für die praktische Produktionsarbeit im Filmprojekt und entwickeln gemeinsam erste Ideen für eine Story. II. In der zweiten Sitzung (d2) arbeiten wir gemeinsam an der Entwicklung von Ideen für die Projektumsetzung. Studierenden detaillieren individuelle Projektszenarien inklusive Logline, Treatment und Scriptentwürfe, detaillieren den Arbeitsplan für die folgenden Tage und bereiten die notwendigen Produktionsschritte/ abläufe vor und präsentieren ihr Projekt für die Produktionsfreigabe vor dem Plenum. Ein Projekpitch umfasst (a) das grundsätzlich zu adressierende Kommunikationsproblem, (b) das handlungsleitende Ziel der Kommunikation, (c) den Einsatz von Medium und Inhalt, sowie (d) die Mittel und Wege zur Umsetzung. III. Während des Blockseminars (d3 bis d5) findet während des Breaks in separaten Arbeitsgruppen (Filmteams) statt, die sich arbeitsteilig um die Ausdetaillierung und die Produktionsplanung kümmern, entsprechend der jeweiligen Rollen der Teammitglieder (Produktion, Regie, Kamera, Licht, Ton, Schauspieler, Requisite, Kostüm, Maske, Location, etc.) und der in der jeweiligen Produktion zu bewältigenden Aufgaben. Der Planungsprozess umfasst die Fertigstellung des Drehbuches, die Anfertigung eines Storyboards sowie das Erstellen der Produktionsdispo und ggf. Shotlist. Den dritten Tag verbringen die Teams am Set um die geplanten Filmaufnahmen zu produzieren. IV. Am folgenden Tag (d6) wird in Techniken der Postproduktion eingeführt, das Videomaterial gesichtet und bearbeitet. Die Teams stellen anschliessend den Rohschnitt ihres Serienpiloten/ trailers fertig. Der finale Feinschnitt inklusive Audio, Musik, Effekten, Anfangs und Endcredits ist von den Teams bis zum Semesterende mit iterativem Feedback und Coaching der Dozierenden selbständig fertigzustellen. V. Das Seminar endet (d7) mit einer Vorführung und Diskussion der produzierten Filme. In einer abschliessenden Plenumssitzung gibt es die Möglichkeit für Feedback und Reflexion des Gelernten. Hinweise aus der Feedbacksitzung für eine Fertigstellung/Verbesserung der Filme können von Teams individuell im Lauf der kommenden vier Wochen nach der Abschlusssitzung umgesetzt werden. VI. Ein externes Screening der fertigen Fassung (d8) beim Schweizer Fernsehen ist avisiert. Jeder Kursteilnehmer verfasst anschliessend ein Reflexionspapier (Einzelleistung) über seine Rolle im Produktionsprozess sowie Merkblatt Version: 3.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2016 Seite 2 / 6

3 das Erleben von Methode und Prozess. d1einführung d2 Ideenpitch Stoffentwicklung, Treatment d3treatment, Storyboard, Locationsuche, Kamera d4 Shotliste, Casting, Ausstattung, Produktionsplanung d5produktionstag am Set, gem. Abendessen d6einführung Postproduktion, Rohschnitt, ggf. Nachdreh d7screening Feinschnitt & Feedback d8 Abschlusssitzung mit Screening Es gelten jeweils die aktuellen Zeitangaben von Stundenplan online. Das Kontextstudium ist der Form nach Kontaktstudium; zum ordnungsgemässen Besuch der Veranstaltung gehört daher die regelmässige Teilnahme. Die Studierenden müssen selbst darauf achten, dass sich Veranstaltungstermine nicht überschneiden. Veranstaltungs Literatur Pflichtlektüre: Hodkinson, P. (2011). Media, Culture and Society: An introduction. Sage (ch. 4, p & ch. 6, ). Mamer, B. (2003, 3rd): Constructing the Scene (ch. 3), in: Production Technique. Thomson, Mittell, J. (2006). Narrative complexity in contemporary American television. Velvet Light Trap (58), Mittell, J. (2011). All in the Game: The Wire, Serial Storytelling, and Procedural Logic. Open Humanities Press. Newman, M. Z. (2006). From Beats to Arcs: Towards a Poetics of Television Narrative. Velvet Light Trap (58), Weiterführende Lektüre, zur Vertierung empfohlen: Mamer, B. (2003). Production Technique. Creating the Accomplished Image (3rd ed.). New York: Thomson. Jenkins, H. (2006). Convergence Culture. Where Old and New Media collide, New York: NYU Press Mossberger, K., Tolbert, C. J., & McNeal, R. S. (2008). Digital citizenship : the internet, society, and participation. London: MIT Press. Schirato, T. & Webb, J. (2009). Understanding the Visual. London: Sage. Shyles, L. (2007). The Art of Video Production. London: Sage Wiggins, G. & McTighe J. (2001). Understanding by design. Upper Saddle River: Merrill/Prentice Hall. Veranstaltungs Zusatzinformationen Vorbereitung Da der Kurs in einem kompakten Blockformat unterrichtet wird, ist gründliche Vorbereitung die unverzichtbare Voraussetzung für ein produktives Lernumfeld. Lesen Sie die einführenden Texte um sich mit dem wissenschaftlichen Diskurs und dem theoretischen Rahmen sowie den begrifflichen Werkzeugen des Produktionsprozesses vertraut zu machen. Durch diese Vorbereitung wird die ästhetisch kulturelle Dimension des Kurszieles besser verständlich und Sie werden in die Produktionsmechanik eingeführt, welche durch filmische Beispiele während der Kurssitzungen ergänzt wird. Zur Vorbereitung auf die erste Sitzung lösen die Teilnehmer eine analytische Aufgabe, in dem sie eine Episode einer Webserie (möglichst: den Piloten) analysieren und evaluieren. Finden Sie eine entsprechende Episode von maximal drei Minuten Länge (Serienformat, keine Werbung), in dem eine Geschichte erzählt wird, die Sie emotional anspricht. Untersuchen Sie die angewendeten erzählerischen Methoden, insbesondere die visuellen Strategien, benutzen Sie dazu die in der Pflichtlektüre vorgestellten Analysewerkzeuge. Bitte unterscheiden Sie sorgfältig zwischen authentisch nutzer generiertem Film (UGC) und professionell produziertem Film/Video mit einem UGC Erscheinungsbild. Das Ziel der Analyse soll es sein, die konstitutiven Elemente des filmischen Erzählens zu identifizieren, die Kriterien für das Gelingen (oder Scheitern) herauszuarbeiten und auf den Produktionsprozess zu reflektieren. Beantworten Sie dazu die folgenden Fragen so präzise wie möglich: Welches ist die Kernidee oder Botschaft, die vermittelt werden soll? Welche ästhetischen (Genre, Stil, Schauspieler, Animation, Farbe) oder technischen (Kamera, Licht, Ton, Schnitt, Effekte, Texttafeln) Entscheidungen sind während der Produktion gefällt worden um diese Idee in ein audiovisuelles Format zu übersetzen? Wodurch wird der Zuschauer angesprochen, sein Interesse Merkblatt Version: 3.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2016 Seite 3 / 6

4 geweckt, ein bestimmtes Gefühl erzeugt? Wie hoch waren zeitlicher Aufwand und Kosten für die Produktion des Films vermutlich? Wie wird Sichtbarkeit/Verbreitung des Films erreicht and welche Mittel werden eingesetzt um das gewünschte Publikum zu erreichen? Bitte fassen Sie die Ergebnisse in einer Präsentation (Powerpoint oder Keynote) von nicht mehr als zwölf Seiten oder in einer schriftlichen Arbeit von nicht mehr als drei Seiten strukturiert zusammen. Einige Teilnehmer werden aufgefordert werden, Ihre Ergebnisse in der ersten Sitzung zu präsentieren. Bitte senden Sie die Präsentation als PDF Datei an Felix Seyfarth bis Dienstag, 1. März um 20:00 Uhr. Der Dateiname sollte Ihren Namen und den Namen/URL des gewählten Films enthalten. Prüfungs Informationen Prüfungs Teilleistung/en 1. Prüfungs Teilleistung (1/3) Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral Präsentation (einzeln) (15%) Bemerkungen Analyse der Episode einer Webserie Hilfsmittel Regelung Praktische Prüfungsleistung Für diese Prüfungsleistung ist keine Hilfsmittel Regelung notwendig. Es gelten subsidiär die Ordnungen und Reglemente der Universität St. Gallen. Hilfsmittel Zusatz Prüfungs Sprachen Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch 2. Prüfungs Teilleistung (2/3) Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral Präsentation (in Gruppen Benotung für alle gleich) (50%) Bemerkungen Pilotepisode für eine Webserie mit Präsentation Hilfsmittel Regelung Praktische Prüfungsleistung Für diese Prüfungsleistung ist keine Hilfsmittel Regelung notwendig. Es gelten subsidiär die Ordnungen und Reglemente der Universität St. Gallen. Hilfsmittel Zusatz Prüfungs Sprachen Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch Merkblatt Version: 3.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2016 Seite 4 / 6

5 3. Prüfungs Teilleistung (3/3) Prüfungs Zeitpunkt und Form Dezentral schriftliche Hausarbeit (einzeln) (35%) Bemerkungen Reflexionspapier (4 5 Seiten) Hilfsmittel Regelung Schriftliche Arbeiten Schriftliche Arbeiten müssen ohne fremde Hilfe nach den bekannten Zitationsstandards verfasst werden und es ist eine Eigenständigkeitserklärung anzubringen. Das Dokumentieren (Zitate, Literaturverzeichnisse) hat durchgängig und konsequent nach APA oder MLA Standard zu erfolgen. Die Quellenangaben für wörtlich und sinngemäss übernommene Informationen (Zitate) sind entsprechend der Vorgaben des verwendeten Zitationsstandards in den Text zu integrieren, informierende und bibliografische Anmerkungen sind als Fussnoten anzubringen (Empfehlungen und Standards z.b. bei METZGER, C. (2013), Lern und Arbeitsstrategien (11. Aufl., 3. Druck). Aarau: Sauerländer). Für alle Arbeiten, welche an der Universität St. Gallen geschrieben werden, ist die Angabe von Seitenzahlen sowohl nach MLA wie auch nach APA Standard nie fakultativ. Wo in Quellen die Seitenangabe fehlt, muss die präzise Bezeichnung anders erfolgen: Kapitel oder Abschnittüberschrift, Abschnittsnummer, Akt, Szene, Vers, usw. Für juristische Arbeiten wird der juristische Standard empfohlen (vgl. beispielhaft FORSTMOSER, P., OGOREK R. et SCHINDLER B. (2014), Juristisches Arbeiten: Eine Anleitung für Studierende (5. Auflage), Zürich: Schulthess oder beachten Sie die Empfehlungen der Law School). Hilfsmittel Zusatz Prüfungs Sprachen Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch Prüfungs Inhalt Leistungsanforderungen und Bewertung a. Einzelleistung, 15% der Gesamtnote: Bereiten Sie vor der ersten Einführungssitzung eine Filmanalyse vor (s.o.), die zu Beginn der ersten Vorbereitungssitzung abzugeben ist. b. Gemeinsame Teamarbeit und/oder Einzelleistungen, 50% der Gesamtnote: Konzeption und Produktion mindestens einer Kurzfilmidee für einen Kurzfilm (maximal 180s) als Kursergebnis, Produktionsunterlagen (Treatment, Drehbuch, Storyboard, Dispo, Serienpitch, Marketingtext) fliessen in die Bewertung des Ergebnisses mit ein. c. Einzelleistung, 35% der Gesamtnote: Reflexionspapier von 4 5 Seiten über den Produktionsprozess und die Kursergebnisse, abzugeben via Studynet; Essayformat Literaturverwendung und Bibliographie optional Reflexionspapier Im Anschluss an die Seminarwoche erstellen die Studierenden bis spätestens 8. Juni 2015 ein Reflexionspapier von ca. 4 5 Seiten. Dieses gibt die Möglichkeit sowohl den Prozess kreativen Arbeitens in der Gruppe aus der Rückschau noch einmal zu evaluieren und zu diskutieren, als auch den selbst erstellten Film einer kritischen Analyse und Interpretation zu unterziehen. Mit Bezug auf den aktuellen akademischen Diskurs zum Thema ausgehend von aber nicht beschränkt auf die hier zur Verfügung gestellte Bibliographie bietet diese Aufgabe außerdem Gelegenheit, die praktischen Ergebnisse des studentischen Kreationsprozesses und das gesamte ästhetisch kommunikative Projekt der Filmproduktion in einen breiteren theoretischen Rahmen zu stellen, als Ausgangspunkt für stärker verallgemeinerbare Anwendung und neue Einsichten in mediale Kreativ und Schaffensprozesse. Merkblatt Version: 3.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2016 Seite 5 / 6

6 Prüfungs Literatur ggf. Pflichtlektüre (s.o.) Wichtige Hinweise Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dieses Merkblatt vor anderen Informationen wie Studynet, persönlichen Datenbanken der Dozierenden, Angaben in den Vorlesungen etc. den absoluten Vorrang hat. Verbindlichkeit der Merkblätter: Veranstaltungsinformationen sowie Prüfungszeitpunkt (zentral/dezentral) und Prüfungsform ab Biddingstart am 28. Januar 2016 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für dezentrale Prüfungen nach der 4. Semesterwoche am 21. März 2016 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für zentrale Prüfungen ab Start der Prüfungsanmeldung am 11. April 2016 Bitte schauen Sie sich das Merkblatt nach Ablauf dieser Termine nochmals an. Merkblatt Version: 3.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2016 Seite 6 / 6

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