Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,576: Buch- und Medienwirtschaft: Integrationsseminar

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1 Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Frühjahrssemester ,576: Buch- und Medienwirtschaft: Integrationsseminar ECTS-Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Präsentation (in Gruppen Benotung für alle gleich) (80%) Dezentral schriftliche Gruppenarbeit (Benotung für alle gleich) (20%) Zugeordnete Veranstaltung/en Stundenplan Sprache Dozent 4,576,1.00 Buch und Medienwirtschaft: Integrationsseminar Deutsch Grubenmann Stephanie Veranstaltungs-Informationen Veranstaltungs-Vorbedingungen Zum Integrationsseminar werden Sie nur zugelassen, wenn Sie die buch und medienwirtschaftliche Einführung im Herbstsemester bereits abgelegt haben. Veranstaltungs-Inhalt Wir befassen uns im Integrationsseminar mit den Herausforderungen von Start Ups im Bereich Literatur & Kunst. Zwei Start Ups bringen uns eine Herausforderung mit, mit der sie sich aktuell konfrontiert sehen. Das erste Start Up ist ʺJungle Booksʺ, ein kleiner Verlag für Kunstbücher aus St. Gallen. Das zweite Start Up ist ʺNew Babylon Creationsʺ, ein Unternehmen, das aus einem Forschungsprojekt an der Universität St. Gallen heraus entstanden ist (Sitz: St. Gallen & Zürich). Wir werden die Klasse in zwei gleich grosse Gruppen aufteilen und jede Gruppe wird sich mit der Fragestellung eines Start Ups beschäftigen. Im Folgenden werden die zwei Start Ups kurz vorgestellt und die Aufgabenstellung angerissen. Details zur Aufgabenstellung erhalten wir am Kick off. Jungle Books Jungle Books ( books.com/) ist ein junger Verlag, welcher von den beiden St.Galler Grafikbüros Kasper Florio (Larissa Kasper; Rosario Florio; florio.ch/) und Bänziger Hug (Samuel Bänziger; Olivier Hug; hug.com/) gegründet wurde und hauptsächlich Künstlerbücher produziert als auch verlegt. Das Hauptinteresse liegt bei Schweizer Künstlern und der intensiven Zusammenarbeit zwischen Künstler, Gestalter und Verleger. Es wird nach Projekten gesucht, die neu konzipiert, in einer angepassten Weise oder nur für das Objekt Buch entwickelt werden. Veröffentlichte Publikationen Im Verlag sind bereits vier Publikationen erschienen, drei weitere Bücher bahnen sich an, ein veröffentlichtes Buch soll im Merkblatt-Version: 1.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2017 Seite 1 / 5

2 Folgenden kurz skizziert werden. Streamlined for Dispatch ist das erste Künstlerbuch von Valentina Stieger und greift ihre gleichnamige Werkserie auf. Es präsentiert 13 Bilder der bestehenden und fortlaufenden Serie, die allesamt aus den konventionellen Grundelementen der Malerei, wie Leinwand, Keilrahmen und Firnis gefertigt sind. Als Leinwände dienen aber bereits bedruckte, bunt gemusterte Stoffe Bett und Kissenbezüge aus unterschiedlichen Epochen die in ihren Dessins visuelle Aspekte abstrakter Malerei thematisieren. Mit der Rekadrierung auf den Keilrahmen projiziert Valentina Stieger die Dessins auf deren Ursprungsort zurück und schafft damit ein Spannungsfeld zwischen intellektueller Erhabenheit und belangloser Dekoration. Darüber hinaus wirft sie Fragen zum Stellenwert von Reproduktion und Original auf, wie sie sich in der gegenseitigen Durchdringung von Kunst und (Alltags )Design, im Gegenüber von individueller künstlerischer Handschrift und gesichtslosem, technisch reproduziertem Design zeigen. Fragestellung Die komplette Finanzierung eines Buchprojektes ist für einen kleinen, jungen Verlag unserer Grösse ein wichtiges, aber auch schwieriges Unterfangen. Die bisherigen Buchprojekte konnten glücklicherweise über beantragte Kulturförderungsbeiträge des Kantons sowie der Stadt St.Gallen, als auch über Stiftungsgelder finanziert werden. Die Schwierigkeit besteht ausserdem darin, bereits bei Antrag eines solchen Förderbeitrages über eine konkrete Budgetplanung zu verfügen, was voraussetzt, dass das Buch zumindest in seinen groben Zügen schon konzipiert ist. Ihre Aufgabe besteht darin, potentielle Finanzierungsmodelle im Kontext unserer Situation zu erarbeiten. Neben konventionellen Ansätzen, interessieren uns auch neuartige Ideen. In einer zweiten Phase interessiert uns die Evaluation konkreter Finanzierungspartner, welche innerhalb der von Ihnen vorgeschlagenen Modelle eines unser zukünftigen Buchprojekte finanzieren könnten. New Babylon Creations New Babylon Creations ( wurde von der Kulturgeografin Clarissa Höhener, der Medienwissenschaftlerin Stephanie Grubenmann und Vincent Kaufmann, Professor für Literatur, 2016 gegründet. Das Start Up befasst sich mit dem Erleben von Kultur in Städten und der Rolle, die Technologie dabei spielen kann. Entstanden ist das Start Up im Kontext eines interdisziplinären KTI Projekts, dessen Ziel und Ergebnis die BUX App war ( app.ch). New Babylon Creations befasst sich mit der Vermarktung und Weiterentwicklung von BUX und möchte weiterführende Projekte angehen. Aktuell befasst sich New Babylon Creations mit der Vermarktung von BUX auf Nutzerseite und mit der Suche nach neuen Partnern. Angestrebt wird die Zusammenarbeit mit Bildungs oder Kulturinstitutionen und weiteren Destinationen. Ausserdem ist eine Weiterentwicklung in anderen Anwendungsfeldern denkbar: Lässt sich die Technologie mit leichten Anpassungen auch für Museen oder kulturelle Events (z.b. grosse Kunstmessen) nutzen? Wie könnte eine Adaption in den Bereichen Architektur, Musik oder Lifestyle aussehen? Die BUX App BUX ist eine Literatur App für Zürich, die analoge und digitale Welt auf innovative Art und Weise verbindet. BUX bietet elf multimediale Spaziergänge durch Zürich. Jede Route basiert auf einer Geschichte, die in der Stadt spielt. Der Nutzer lernt die Geschichte und ihren Autor/ihre Autorin auf eine persönliche Art und Weise kennen und erlebt gleichzeitig eine neue Seite der Stadt. Die App kombiniert dabei verschiedene Storytellingformate: Audio, Video, 360 Videos und Augmented Reality Erlebnisse. Über GPS wird die Position des Nutzers festgestellt und neue Ereignisse werden an einem konkreten Standort freigeschalten. Die App bzw. der Autor oder die Autorin führen den Nutzer so durch die Stadt, bestimmte Quartiere ähnlich wie bei Pokémon, nur tiefgründiger und belangreicher. Aufgabenstellung Die BUX App ermöglicht eine innovative Form, Literatur zu erleben. Dabei spielt Technologie und die Aneignung von Raum eine wichtige Rolle. Das Konzept, Kultur selber vor Ort zu erleben, und die Rolle, die Technologie dabei spielt, lassen sich aber auch auf andere Themenfelder übertragen: Architektur, Essen, Musik, Geschichte oder sogar Shopping. Wir möchten den Studierenden die Aufgabe erteilen, das BUX Konzept auf eine andere Schweizer Destination zu übertragen und an deren Eigenheiten anzupassen. Da wir im Rahmen einer Weiterentwicklung darauf angewiesen sind, dass uns ein neuer, zukünftiger Projektpartner auch die Android Version finanziert (Kostenpunkt: rund 200ʹ000. ), sind wir auf eine zahlungskräftige Destination angewiesen. Die Studierenden sollen daher eine Adaption von BUX für St. Moritz ausarbeiten. Es steht den Studierenden dabei frei, für welchen Themenbereich sie sich entscheiden auch, ob sie sich auf einen Themenbereich fokussieren. Merkblatt-Version: 1.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2017 Seite 2 / 5

3 Veranstaltungs-Struktur Da es zwei unterschiedliche Projekte/Aufgabenstellungen sind, wird nur die Grobstruktur bei beiden Gruppen gleich sein. Das konkrete Vorgehen in den zwei Gruppen, wird der Aufgabenstellung angepasst. Grobstruktur des Seminars: Kickoff Veranstaltung (Auftragspapier des Kunden, Vorgehen, Ecktermine,...) Interviews mit den Auftraggebern zur Auftragsklärung und um detaillierte Informationen über das Start Up und den Kontext der Aufgabenstellung zu gewinnen Erstellen und Präsentation einer Offerte Analyse und Erarbeitung von Handlungsoptionen Zwischenpräsentation und Festlegung auf eine Handlungsoption Erarbeitung Umsetzungskonzept für Handlungsoption Schlusspräsentation an die Auftraggeber und Diskussion Abschlussbericht (dieser wird sinnvollerweise von Anfang an parallel zur Arbeit erstellt) Veranstaltungs-Literatur Die Veranstaltungsliteratur wird in Absprache mit den Studierenden und in Abstimmung auf konkrete Bedürfnisse als Empfehlung angegeben. Veranstaltungs-Zusatzinformationen Damit das Projekt innerhalb des Semesters erfolgreich durchgeführt werden kann, wurden bereits drei Termine mit den Auftraggebern vereinbart: Ein Kick off Termin, ein Termin für die Zwischen und einer für die Abschlusspräsentation. Die Treffen finden im Rahmen der regulären Seminartermine statt. Prüfungs-Informationen Prüfungs-Teilleistung/en 1. Prüfungs-Teilleistung (1/2) Prüfungs-Zeitpunkt und -Form Dezentral Präsentation (in Gruppen Benotung für alle gleich) (80%) Bemerkungen Zwischen & Abschlusspräsentation an Auftraggeber Hilfsmittel-Regelung Praktische Prüfungsleistung Für diese Prüfungsleistung ist keine Hilfsmittel Regelung notwendig. Es gelten subsidiär die Ordnungen und Reglemente der Universität St. Gallen. Merkblatt-Version: 1.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2017 Seite 3 / 5

4 Hilfsmittel-Zusatz Prüfungs-Sprachen Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch 2. Prüfungs-Teilleistung (2/2) Prüfungs-Zeitpunkt und -Form Dezentral schriftliche Gruppenarbeit (Benotung für alle gleich) (20%) Bemerkungen Schlussbericht zuhanden Auftraggeber Hilfsmittel-Regelung Schriftliche Arbeiten Schriftliche Arbeiten müssen ohne fremde Hilfe nach den bekannten Zitationsstandards verfasst werden und es ist eine Eigenständigkeitserklärung anzubringen. Das Dokumentieren (Zitate, Literaturverzeichnisse) hat durchgängig und konsequent nach APA oder MLA Standard zu erfolgen. Die Quellenangaben für wörtlich und sinngemäss übernommene Informationen (Zitate) sind entsprechend der Vorgaben des verwendeten Zitationsstandards in den Text zu integrieren, informierende und bibliografische Anmerkungen sind als Fussnoten anzubringen (Empfehlungen und Standards z.b. bei METZGER, C. (2015), Lern und Arbeitsstrategien (11. Aufl., 4. Druck). Aarau: Sauerländer). Für alle Arbeiten, welche an der Universität St. Gallen geschrieben werden, ist die Angabe von Seitenzahlen sowohl nach MLA wie auch nach APA Standard nie fakultativ. Wo in Quellen die Seitenangabe fehlt, muss die präzise Bezeichnung anders erfolgen: Kapitel oder Abschnittüberschrift, Abschnittsnummer, Akt, Szene, Vers, usw. Für juristische Arbeiten wird der juristische Standard empfohlen (vgl. beispielhaft FORSTMOSER, P., OGOREK R. et SCHINDLER B. (2014), Juristisches Arbeiten: Eine Anleitung für Studierende (5. Auflage), Zürich: Schulthess oder beachten Sie die Empfehlungen der Law School). Hilfsmittel-Zusatz Prüfungs-Sprachen Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch Prüfungs-Inhalt siehe oben Prüfungs-Literatur keine Merkblatt-Version: 1.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2017 Seite 4 / 5

5 Wichtige Hinweise Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dieses Merkblatt vor anderen Informationen wie Studynet, persönlichen Datenbanken der Dozierenden, Angaben in den Vorlesungen etc. den absoluten Vorrang hat. Verbindlichkeit der Merkblätter: Veranstaltungsinformationen sowie Prüfungszeitpunkt (zentral/dezentral) und Prüfungsform ab Biddingstart am 26. Januar 2017 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für dezentrale Prüfungen nach der 4. Semesterwoche am 20. März 2017 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für zentrale Prüfungen ab Start der Prüfungsanmeldung am 10. April 2017 Bitte schauen Sie sich das Merkblatt nach Ablauf dieser Termine nochmals an. Merkblatt-Version: 1.0 vom , gültig für das Frühjahrssemester 2017 Seite 5 / 5

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