Projektleitung SCHWINDELFREI: Susanne Brauer I Kulturamt Mannheim I E4, Mannheim I Tel.: I

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1 Pressemappe Inhalt Pressemitteilung Die Kuratoren über das schwindelfrei-festival Ich bin Viele (die kleine Meerjungfrau) Das Kasino Ein Bankett für Tiere A Brand New Species Out of / Jenseits von Mannheim schwindelfrei Camp Einraumhaus c/o zeigt einen berühmten amerikanischen Künstler Der Noth gehorchend, nicht dem eigenen Trieb / Prolog Knistern der Zeit Turley Close Up weiter! Alle Termine im Überblick

2 Vielfalt der Brachen bei schwindelfrei 2012 Fünf Produktionen von Künstlern aus der Metropolregion ab dem 13. September auf den Turley Barracks Die fünf Theaterproduktionen des diesjährigen schwindelfrei Festivals unter dem Motto Plündert die Brachen! stehen kurz vor der Premiere. Das Gelände der Turley Barracks hat sich zu einem Probencampus entwickelt. Hier bereiten sich die Produktionen intensiv vor. Die Uraufführungen werden vom 13. bis 16. September im Rahmen des schwindelfrei Festivals gezeigt. Nach einem gelungenem Auftakt 2009 als Beitrag der Mannheimer freien Theaterszene zu den Internationalen Schillertagen, hat das Kulturamt schwindelfrei erfolgreich ausgebaut. Erstmals richtet sich das Festival in diesem Jahr an Künstlerinnen und Künstler aus der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar. Schwindelfrei fördert so die Vernetzung der freien Theater untereinander und macht die Szene für ein breites Publikum erlebbar. Ich begrüße diese positive Entwicklung und wünsche den ausgewählten Produktionen viel Erfolg, so Kulturbürgermeister Michael Grötsch. Wie in den vergangenen Jahren handelt es sich um ein Festival, das fünf Neuproduktionen koproduziert. Neben dem Hauptprogramm erwartet die Zuschauer ein Rahmenprogramm aus Künstlergesprächen, Installation, Ausstellung und Film. Das Festival steht in diesem Jahr unter dem Motto Plündert die Brachen, das die Kuratoren Martin Baasch und Phillip Koban gesetzt haben. Dieses Motto geht auf die bedeutenden Fragestellungen in Mannheim 2012 ein. Die Konversionsflächen, zu denen auch die Turley Barracks gehören, beschäftigen im Moment die Stadt Mannheim sehr intensiv. Dieses aktuelle Thema, die ungenutzten Flächen, die Umbruchsituation werden in dem Fesitval-Motto aufgegriffen.

3 Die Kuratoren Phillip Koban und Martin Baasch über das schwindelfrei Festival "Licht an auf Turley!" Knapp 2 Wochen vor der Eröffnung des schwindelfrei Festivals erwacht das Gelände der Turley Barracks aus seinem Dornröschenschlaf. Ein kleiner Mähdrescher mäht die hüfthohe Wildwiese, Starkstromkabel werden verlegt und aus den verschiedenen Gebäuden kommen umtriebige Probengeräusche. Ab dem 13. Sept. gibt es 5 Uraufführungen und ein breites Rahmenprogramm aus Musik, Film und bildender Kunst auf den Turleys zu erleben und schon der Ort selbst bietet Festivalatmosphäre der besonderen Art. Den Sommer über probten die KünstlerInnen der Region dank umfangreicher Koproduktionen an diversen Orten der Republik, nun treffen im malerischen bis bizarren Ambiente der Turley Barracks rockige Meerjungfrauen (Ich bin Viele) auf den wahnwitzigen Stargeiger Paganini (Das Kasino), Tiere und Furries (Ein Bankett für Tiere) auf verloren geglaubte Menschen (Out of Mannheim) oder sonderbare Kreaturen (Brand New Spezies). Das diesjährige Festivalmotto Plündert die Brachen! will die Aufmerksamkeit auf besondere Orte wie die Turley Barracks lenken und auf das, was an freier darstellender Kunst in der Region entstanden und im Entstehen ist. schwindelfrei 2012 widmet sich der Brachfläche als utopischem Raum, an dem nicht nur Erinnerungen und Vergangenes schlummern, sondern auch Neues und Kurioses erblüht. Die 5 Festival-Produktionen beschäftigen sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit solchen Brachen und Brach-Zuständen. Sie erzählen genauso vom langsamen Verschwinden wie vom jähen Hereinbrechen eines Anderen. Erstmals bricht die Kunst für einen so langen Zeitraum in den Schlummer der Mannheimer Kaserne ein, die bisher immer nur für einzelne Tage geöffnet wurde. Denn auch die Turleys wurden in den vergangenen Jahren leider wortwörtlich geplündert, doch dank der vielseitigen Unterstützung werden sie nun wieder urbar gemacht, um in knapp 2 Wochen zu erblühen. Besonderer Dank gilt hier den Biotopia Arbeitsförderungsbetrieben als direkten Nachbarn, ohne die kein Lämpchen flackern würde. Und natürlich danken wir allen beteiligten KünstlerInnen, die sich mit uns in dieses Abenteuer auf den Turley Barracks begeben! Deren utopisches Potential zum Träumen und Reflektieren wird beim schwindelfrei Festival vom 13. bis 16. September auszuloten sein, wenn 5 spannende und abwechslungsreiche Neuproduktionen und ein facettenreiches Rahmenprogramm ihnen erneut frisches Leben einhauchen. Wir wünschen Ihnen viel Entdeckungslust beim Streunen durch die schwindelfrei-produktionen 2012 und laden Sie ein, mit uns im schwindelfrei Camp zumindest temporär ein bisschen heimisch zu werden!

4 Information: auf Facebook unter Theaterfestival-schwindelfrei-mannheim Kartenreservierung unter: Telefon: Vorverkaufsstellen: Bücher Bender O 4, 2 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9:30 Uhr bis 19:00 Uhr Sa. 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr Filmgalerie Mr. & Mrs. Smith M 7, 11 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 17:00 Uhr bis 22:00 Uhr Sa. 10:00 Uhr bis 24:00 Uhr So. 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr Abendkasse: auf dem Festivalgelände täglich von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr Kartenpreise: 14 Euro / erm. 8 Euro (SchülerInnen, Studierende, Auszubildende, RentnerInnen) Alle Veranstaltungen des Rahmenprogramms (Konzerte, Installationen, Film, Talks...) Eintritt frei! schwindelfrei ist ein Projekt des Kulturamts der Stadt Mannheim.

5 Ich bin Viele (die kleine Meerjungfrau) Performance / Figurentheater / Pop-Konzert Ein Stück von Sebastian K. König in Zusammenarbeit mit Monika-Margret Steger, Lea Walloschke und Antje Töpfer Ein absurdes Meerchen zum Ein- und Untertauchen - halten Sie die Luft an! Undine, Loreley und die Sirene Homers, Wasserfrauen, Nixen und Meerjungfrauen seit Jahrtausenden schwimmt die Frau mit dem Fischschwanz durch unsere Mythen. Als seelenloses Monster stiehlt sie Männern das Herz und zerrt sie mit sich in die Tiefe. Als zartes Märchenwesen opfert sie sich auf für ihren Glauben an das Gute im Menschen. Entgegen ihrem Naturell versucht sie etwas zu sein, das sie nicht ist, und geht daran zu Grunde. Die ambivalente Figur, halb Frau und halb Fisch, reflektierte stets das Frauenbild ihrer Zeit. Ich bin Viele untersucht Fischbilder, Frauenbilder und Wesensbilder. Welche Rollen und Erwartungen haben sich in unseren Köpfen festgesetzt, welche in unsere Körper eingeschrieben? Was sagt die im Märchen stumme Meerjungfrau, wenn wir ihr ihre Stimme zurückgeben? Ich bin Viele ist Performance, Pop-Konzert, und Figurentheater zugleich und erzählt Die kleine Meerjungfrau dort weiter, wo Hans Christian Andersen aufgehört hat. Ich bin Viele vereint die widersprüchlichen Eigenschaften und Figuren, für die das Fischweib steht: die Mutter, die Verführerin, die Geliebte, die verständnisvolle Freundin, das seelenlose Biest, die femme fatale, das stumme Opfer, die zarte Schönheit und die Kunst an sich. Performerinnen Nach Texten von Puppen- und Objektbau Sounddesign Musik und Komposition Ausstattung Regie Isabell Dachsteiner, Monika-Margret Steger, Antje Töpfer, Lea Walloschke Hans Christian Andersen, Ingeborg Bachmann, et al. Lea Walloschke, Sebastian K. König, Antje Töpfer Thomas Press Lea Walloschke, in Zusammenarbeit mit Wolfgang Zamastil, Julia Bränzel, Max von Morgen et al. Sebastian K. König, Lea Walloschke Sebastian K. König Premiere: Do. 13. September 20:00 / Reithalle (Turley Barracks) Weitere Vorstellung: Fr. 14. September 20:00 / Reithalle (Turley Barracks) Nächste Vorstellungen: - Stuttgart: September 2012 und Oktober 2012 Eine Koproduktion mit: - Stadt Mannheim, Kulturamt - Kunstverein Wagenhallen e.v. Stuttgart

6 Gefördert durch: - Kulturamt Stadt Stuttgart - Fonds Darstellende Künste - LBBW-Stiftung: Kunst und Kultur - Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg e.v. Mit freundlicher Unterstützung von: - Kerling Int. Haarfabrik GmbH

7 Das Kasino Szenisches Konzert / Performance / Installation Eine Brachlandschaft des Spiels, der Zerstreuung und des Verlorengehens Das Paradies ist eine riesige brachliegende Fläche. Aber der Garten Eden ist für immer verloren: Die Mauern sind hoch, das Tor ist vernagelt, davor stehen die Cherubin und lassen niemanden rein. Aber es gibt neue, für jeden zugängliche Paradiese, die Glück versprechen: Spielparadiese. Die Regisseurin und Bühnenbildnerin Anna Peschke wird sich die Welt der Kasinos aneignen und damit Objekte und einen gleichsam verschobenen Innenraum im ehemaligen Offizierskasino schaffen. Sarah Nemtsov komponiert nicht für klassische Instrumente, sondern für Roulette-Objekte, Würfelbecher-Skulpturen und einarmige Banditen. Der manische (Geigen-) Spieler Niccolò Paganini durchwandelt dieses Kasino wie ein Schatten, getrieben von Spielsucht, Rastlosigkeit und Verführungslust. Ist die Fähigkeit des Menschen zum Spiel als menschliches Brachliegen zu verstehen? Liegt das Glück in der Musik, wenn sie ebenso berauschen kann, wie das Glücksspiel im Kasino? Die Komponisten Sarah Nemtsov über Das Kasino: Poker, Roulette (2012) Musik in 52 Spielkarten für Schlagzeug solo inszeniert und mit Schauspieler ad libitum Auf Anregung von Anna Peschke schrieb ich eine flexible Musik in 52 Karten für Schlagzeug solo, die sowohl in der Form, als auch inhaltlich und in der Wahl der Instrumente auf die Thematik Kasino, Spielsucht, Spieltrieb etc. eingeht. Die künstlerische Zusammenarbeit mit Anna Peschke war dabei sehr vielfältig und fruchtbar. Die Form meiner Komposition Poker, Roulette ist offen, aber nicht beliebig. Für die dreizehn verschiedenen Spielkarten (2 bis As) wählte ich je ein Schlagzeugsetting und komponierte jeweils vier kurze Stücke für dieses Setting entsprechend der Spielfarben (Karo, Herz, Kreuz, Pik) insgesamt 52 Spielkarten. Die Anordnung der Teile wird mittels eines Kartenspiels gefunden. Es gilt falsches Texas Hold em, angelehnt an das gleichnamige Pokerspiel mit vorgegebenen Regeln. Es entstehen so mehrere Kartensets, Hands, die entsprechend ihrem Ranking geordnet werden. Eine Dramaturgie ergibt sich durch dieses aufsteigende Ranking der Hands: eine Art gesteuerter Zufall, die höheren Hands haben tendenziell eher höhere Spielkarten, wie auch Paare oder Drillinge. So entsteht eine gewisse Intensivierung, die aber nicht graduell fortschreitend ist bzw. sich nicht nur in eine Richtung vollzieht, sondern vielmehr gebrochen und undurchsichtig bleibt, in den musikalischen Abläufen unvorhersehbar. Die Brüche und Abgründe sind wichtig, Verwerfungen, aber auch das Wieder-Anknüpfen. Immer wieder taucht etwa das Fallenlassen von Gegenständen auf (klanglich und szenisch zugleich gedacht). Loops und fehlerhafte Wiederholungen spielen eine große Rolle durchaus als Chiffre für Spielsucht, Zwanghaftigkeit, Obsession aufzufassen. Demgegenüber steht die Offenheit, das kindlich Spielhafte (der positive Spieltrieb sozusagen), Phantasie, Kreativität und Freiheit.

8 Die Spielfarben (Karo, Herz, Kreuz, Pik) spielen beim Poker keine Rolle. In der Komposition stehen sie jedoch für unterschiedliche Charaktere, Temperamente wenn es auch (wie im Leben) vielfach Mischformen gibt: Karo Phlegmatiker, Kreuz Sanguiniker, Herz Melancholiker, Pik Choleriker. Das Schlagzeuginstrumentarium beherbergt klassische Instrumente wie Timbales, TamTam oder Gong, aber auch ungewöhnlichere wie Metalltrommel, Metallstücke oder Streetdrums, außerdem Gegenstände aus dem Kasino-Umfeld: Roulette-Teller, Jetons, Würfelbecher u.a. Zusätzlich bat ich Anna Peschke, mehrere Schlagzeuginstrumente neu zu bauen: etwa Jetons-Chimes (ein Mobile aus Jetons) oder Geigen-Rasseln. Der Schauspieler taucht klanglich als eine Art Gegenspieler auf. Klangaktionen des Schauspielers wurden gemeinsam mit und an Objekten von Anna Peschke entwickelt. Die Thematik (und Figur) Paganini inspirierte Anna Peschke zu ganz eigen-artigen Geigenobjekten, die dann auch bespielt werden. Insgesamt 32 Klangmomente sind für den Schauspieler denkbar, quasi eine Gegenkomposition: Roulette, Skat. Musikalische Proportionen, Enden und Wechsel im Schlagzeug werden wiederum szenisch mit Aktionen des Schauspielers koordiniert oder es ergeben sich musikalische Schattenwürfe in speziellen Klangmomenten des Schauspielers bzw. wechselseitige. Obwohl Theater und Musik zwei verschiedene Ebenen und Kunstformen sind, entsteht hier eine Durchdringung, künstlerische Osmose. Nein, in der Musik kann es viel Organisation oder Desorganisation geben alles ist möglich. Ebenso wie es im Wald Bäume, Pilze, Vögel und alles was man sich wünscht gibt. Obwohl wir noch so viel organisieren und sogar die Organisierung vervielfachen können, würde das Ganze auf jeden Fall eine Desorganisation ergeben! (John Cage, Für die Vögel, S. 53, Merve Verlag Berlin 1984) Konzept / Regie Anna Peschke Komposition Sarah Nemtsov Perkussion Michael Weilacher Schauspieler Jörn Hentschel Dramaturgie Sophie Nikolitsch Licht Raimund Becker Kostüm Rudis Kostümabteilung Produktionsleitung Uwe Lehr Regieassistenz Astrid Dobrunz Premiere: Do. 13. September 21:30 / Offizierskasino (Turley Barracks) Weitere Vorstellungen: Fr. 14. & Sa. 15. September 21:30 / Offizierskasino (Turley Barracks) Nächste Vorstellungen: - Berlin, Ballhaus Ost: Dezember 2012 Eine Koproduktion mit: - Stadt Mannheim, Kulturamt - Ballhaus Ost

9 Mit freundlicher Unterstützung von: - Casino Baden-Baden Gefördert durch: - Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg - Bezirksamt Pankow Amt für Weiterbildung und Kultur

10 Ein Bankett für Tiere Performatives Dinnertheater Ein Bankett für alle über das Essen und das Gegessenwerden: Artgerecht oder dressiert, politisch korrekt oder jedem das Seine? Ein Abend zwischen Dinnertheater und Konferenz-Bankett für Tiere und andere Gäste. Sie räkeln sich auf unseren Sofas, schreiten majestätisch durch die Wälder und warten zu Tausenden auf ihre Reise Richtung Schlachtbetrieb. Wir kochen sie zu Seife, stopfen ihre Lebern und nageln ihre Felle an die Wand die Liebe zum Tier geht häufig durch den Magen. Deshalb bereitet die Fräulein Wunder AG ihren Gästen ein exklusives Abendessen. Gang für Gang legt sie dabei die Schichten der Beziehung von Mensch und Tier frei. Sie übt sich in der Kunst des Jagens, ergreift die Positionen von Aktivisten und Mastbauern und sucht nach dem Tier in sich selbst. Es geht um die Schönheit der Ähnlichkeit und der Differenz und um das, was uns verbindet: primäre Bedürfnisse, Bewegung und Überlebenswille. Immer wieder dient das Tierische als Projektionsraum, um über menschliche Sehnsüchte, Grenzen und Gesellschaftsordnungen nachzudenken. Das gemeinsame Essen wird so zu einer utopischen Begegnung mit den Tieren und fordert uns heraus, Stellung zu beziehen: Was bieten wir den Tieren, die uns kleiden und ernähren, eigentlich im Tausch? Teilen wir mit ihnen den Stadtraum und geben ihnen demokratische Rechte? Oder müssen wir konsequenterweise selbst zum Bankett für Tiere werden? Ein Projekt von von & mit Video / Sound Design Ausstattung / Kostüm Produktionsleitung / Assistenz Fräulein Wunder AG Anne Bonfert, Carmen Waack, Melanie Hinz, Malte Pfeiffer, Vanessa Lutz, Verena Lobert Jonas Hummel, Maurice Braun, Thomas Orr Verena zu Knyphausen Marleen Wolter, Michael Kranixfeld Premiere: Fr. 14. September 21:30 Weitere Vorstellungen: Sa. 15. & So. 16. September 21:30 Nächste Vorstellungen: - Hildesheim: November Köln: Dezember Braunschweig: März Hannover: Mai 2013 Eine Koproduktion mit: - Stadt Mannheim, Kulturamt - studiobühneköln - LOT-Theater Braunschweig

11 Gefördert durch: - Stadt Köln - Konzeptionsförderung Land Niedersachsen - Fonds Darstellende Künste e.v. - Stiftung Niedersachsen - Friedrich Weinhagen Stiftung

12 A Brand New Species Tanz / Performance schießwütige, in einem bestimmten Rhythmus tanzende Kreaturen, die auf der Straße leben und die von nahem wie Affen aussehen. Es gibt kaum noch unbeschriebene Orte auf der Erde, unsere Welt ist kartographiert, vermessen und klassifiziert. Dennoch gibt es unzählige blinde Flecken auf unseren Karten. Verlassen Orte, zwischen Abriss und Neuanfang. Vergessene Orte die Potentiale, Nischen und Biotope bergen. Welche Wesen könnten sich in diesen Laboren entwickeln? Welche neuen Spezies könnten hier entstehen? Welche Mutationen sind denkbar im Schatten des langsamen Verblassens einstiger Funktionen? Seien es ausgestopfte Sirenen, gezähmte Viecher, Chimären, hundeähnliche Geschöpfe oder sich wie toll gebärdende, schießwütige, in einem bestimmten Rhythmus tanzende Kreaturen, die auf der Straße leben und die von nahem wie Affen aussehen. A Brand New Species beschwört und befragt diese Wesen gleichermaßen. Was verraten sie uns über den Ort, der sie hat entstehen lassen? Und was verraten sie über uns, die wir sie haben entstehen lassen? Welche Brand New Species werden wir in den Turley Barracks begegnen? Konzept / Choreographie Rose Beermann von & mit Abdullah Erdogan, Raimonda Gudaviciute, Anja Sauer, Iva Sveshtarova Dramaturgie Susanne Zaun Sounddesign Matthias Meppelink Lichtdesign Camilla Vetters, Stine Hertel Premiere: Sa. 15. September 20:00 / Snack Bar (Turley Barracks) Weitere Vorstellung: So. 16. September 20:00 / Snack Bar (Turley Barracks) Eine Koproduktion mit: - Stadt Mannheim, Kulturamt - Institut für Angewandte Theaterwissenschaft Gießen Gefördert durch: - Crespo Foundation - Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg

13 Out of / Jenseits von Mannheim Eine Expedition in die Konversion Eine Expedition in die Konversion. Immer tiefer gerät man hinein in die Geschichte der Brachen Mannheims. Wie wird etwas zu etwas anderem? Was verschwindet, was bleibt? K ist verschwunden. Das Freiheitspotential der Brache ist ihre Nutzlosigkeit steht auf einem Blatt Papier, das auf dem Schreibtisch liegt. Ein verwüsteter Stadtplan hängt an der Wand. Notizen und Bücher stapeln sich, Pläne, Bemessungen, Wegeführungen. Wo ist K? Wer war dieser Mensch? Warum ist er fort? In kleinen Gruppen nimmt das Publikum die Fährte auf, die hinaus aus K s Wohnung und hinein in das Stadtgebiet Mannheims führt. Man begegnet Menschen, die etwas beobachtet haben oder etwas zu wissen glauben. Immer wieder verlieren sich die Spuren oder führen auf Abwegen in die innerstädtische Wildnis und zu den Arealen ehemaliger Kasernen. Schritt für Schritt lassen sich die Gedanken und Erkenntnisse der verschwundenen Person rekonstruieren. Immer tiefer gerät man hinein in die Geschichte der Brachen Mannheims. Wie wird etwas zu etwas anderem? Was verschwindet, was bleibt? Künstlerische Leitung / Regie Künstlerische Leitung & Dramaturgie Produktionsassistenz Technik Bühnenbau Produktionshospitanz Mit Maike Lex Martin Bieri Johanna Lücke James Bogner Hubertus Seelhorst Lisa Henrich Michael Aßmann, Alexandra Biedert, Arlette Buchmann, Roland Carl, Daniela Cohrs, Karin Gültlinger, Antonia Hahn, Harry Köhler, Martin Kornmeier, Peter Lampe, Christian Lydi, Martina Püttmann, Stefanie Rapp, Julia Rützel, Nedjma Schreiner, Katrin Völke, Bernhard Wadle-Rohe, Cornelius Zapf Premiere: Fr. 14. September 19:00 / Start am Theaterhaus TiG7 Weitere Vorstellungen: Sa. 15. & So. 16. September 19:00 / Start am Theaterhaus TiG7 Dauer: ca. 150 Minuten. Nicht barrierefrei. Bei schlechter Witterung wetterfeste Kleidung mitbringen! Begrenzte Zuschauerzahl. Eine Koproduktion mit: - Stadt Mannheim, Kulturamt Mit freundlicher Unterstützung von: - Taxi Mannheim eg. - Rikscha Service Rhein-Neckar - Evangelische Kirche Mannheim

14 Rahmenprogramm: schwindelfrei Camp Täglich geöffnet ab 18:00 Uhr bis der letzte Besucher weg ist Eintritt frei! Für die Zeit des schwindelfrei Festivals errichten wir auf der Brachfläche im Zentrum der Turley Barracks ein Lager, einen Trailer Park, eine Wagenburg eine Insel als Ankerpunkt auf dem Turley-Eiland inmitten Mannheims! schwindelfrei Camp lädt ein zum Verweilen, zum Feiern und Reden, zu Konzert und Installationen. Die Camping Bar lockt täglich vor und nach den Vorstellungen mit Musik, kleine Snacks und kühlen Getränken der Region. Mit freundlicher Unterstützung durch: - UnterwegsTheater Heidelberg Einraumhaus c/o zeigt einen berühmten amerikanischen Künstler Mobiler Kunstraum von Myriam Holme & Philipp Morlock Das Einraumhaus c/o ist ein temporäres, flexibles Ausstellungskonzept, das in jeder Stadt verwirklicht werden kann führte es das Einraumhaus c/o erstmals ein eigenes kulturelles und künstlerisches Leben auf dem Alten Messplatz in Mannheim. Weitere Stationen waren Stuttgart und Tirana in Albanien. Die Vernetzung unterschiedlicher Ebenen in der Auseinandersetzung mit Bildender Kunst ist Ausgangspunkt dieses Konzepts. c/o beschreibt hier genauso das temporäre Verweilen an einem Ort wie die Zusammenkunft von KünstlerInnen und kunstneugierigen BürgerInnen: Im Sinne der Abkürzung c/o: to take care of. Das Austellungsprogramm ist in Zusammenarbeit mit dem Einraumhaus e.v. und der künstlerischen Leitung des Einraumhaus c/o für die Turley Barracks entwickelt worden. Im Rahmen der Ausstellung gibt es täglich um Uhr frische Blumen als Hommage an einen berühmten amerikanischen Künstler. Täglich ab 18:00 / Camp Eintritt frei! Eröffnung: 13. September 2012, 19:00 Uhr Es spricht die künstlerische Leitung und der erste Vorsitzende des Einraumhaus e.v. Rudij Bergmann

15 Der Noth gehorchend, nicht dem eigenen Trieb / Prolog Videoinstalltion von Ulf Aminde Ein menschenleerer Ausflugsdampfer dreht mitten auf dem Neckar schnaufen Pirouetten, wieder und immer wieder, fast eine Stunde lang. An seinem Bug steht still eine Gruppe von Personen, starr in die Ferne schauend. Die Arbeit Der Noth gehorchend entstand für die gleichnamige Einzelausstellung im Heidelberger Kunstverein. Aminde verbindet darin wie so oft Elemente aus Theater, Bildender Kunst und Film. Der kreisende Dampfer Europa mit seinen seltsamen Galionsfiguren vor der Kulisse der Heidelberger Ufer-Villen wirkt sonderbar aus der Zeit gefallen und verweist doch auf eine Vielzahl aktueller Diskussionen. Täglich ab 18:00 / Camp Eintritt frei! Knistern der Zeit Christoph Schlingensief und sein Operndorf in Burkina Faso Ein Film von Sibylle Dahrendorf mit Christoph Schlingensief, Diébédo Francis Kéré, Aino Laberenz, dem Via Intolleranza Ensemble und anderen MitstreiterInnen. Dt. 2012, 106 Min., im Verleih der filmgalerie451. Ein afrikanisches Bayreuth, eine Oper in Afrika? Christoph Schlingensief reiste trotz schwerer Krankheit immer wieder nach Afrika, um sein wichtigstes Projekt zu starten: Eine Operndorf in Burkina Faso, abseits der Kunstmetropolen, an einem Nicht-Ort, einer Brache unter der Sonne Afrikas, an einem Ort, an dem Leben und Kunst zusammen gehören. Knistern der Zeit erzählt die Geschichte eines scheinbar unmöglichen Projekts, von der Suche nach dem richtigen Ort im Mai 2009 bis zur Schuleröffnung im Oktober Die Dokumentation begleitet Schlingensief hautnah und macht seine Vision und seinen Kampf für das Projekt erfahrbar. So. 16. September 21:30 / Reithalle Eintritt frei! Turley Close Up Ein Fotoprojekt von Goodbye G. I. / Agnes Lisa Wegner Was heute Brache ist, war mal Heimat und Arbeitsplatz. Auf dem Gelände der Turleys tobte das Leben, da gab es nicht nur militärisches Strammstehen. Das Areal hat eine wechselhafte Geschichte zwischen kalten und warmen Kriegen, zwischen Wilhelminismus, Nazideutschland, deutsch-amerikanischer Feind- und Freundschaft, zwischen Fremde und Heimat, Neckarstadt-Soul und Army Blues. Goodbye G. I. hat ehemalige Turley-

16 BewohnerInnen und Angestellte eingeladen, uns an ihren persönlichen Erinnerungen teilhaben zu lassen. Die Fotoausstellung ist im Auftrag der meier lange Nacht der Museen entstanden und kehrt im Rahmen von schwindelfrei für vier Tage zurück an den Originalschauplatz. Täglich ab 18:00 Eintritt frei! weiter! Videoinstallation von Ulf Aminde Die Reise nach Jerusalem ist ein gnadenloses Spiel. Immer im Kreis um eine Anzahl von Stühlen herumzulaufen, die mit jeder Unterbrechung der Musik weniger werden und die SpielerInnen nacheinander, ist eigentlich keine besonders lustige Spielanordnung. Assessment Centre oder Casting Shows fallen einem unwillkürlich dazu ein. Für seine frühe Videoarbeit weiter! hat Ulf Aminde eine Gruppe Punks gebeten, für ihn Reise nach Jerusalem zu spielen. Das Ergebnis ist nicht nur ein Mordsspaß, sondern auch ein spielerisches Verhandeln von Regeln und Gegenregeln, von Teilhabe und Scheitern an gesellschaftlichen Normen. Täglich ab 18:00 / Squash Halle Eintritt frei!

17 Alle Termine im Überblick Do :00 Camp Eröffnung schwindelfrei Festival 19:00 Camp Eröffnung Einraumhaus c/o zeigt einen berühmten amerikanischen Künstler 20:00 Reithalle Ich bin Viele (die kleine Meerjungfrau) (Premiere) 21:30 Offizierskasino Das Kasino (Premiere) Fr :00 TiG 7 & Stadtraum Out of / Jenseits von Mannheim (Premiere) 20:00 Reithalle Ich bin Viele (die kleine Meerjungfrau) 21:30 Offizierskasino Das Kasino 21:30 Ein Bankett für Tiere Sa TiG7 & Stadtraum Out of / Jenseits von Mannheim 20:00 Snack Bar A Brand New Species (Premiere) 21:30 Offizierskasino Das Kasino 21:30 Ein Bankett für Tiere So TiG7 & Stadtraum Out of / Jenseits von Mannheim 20:00 Snack Bar A Brand New Species 21:30 Ein Bankett für Tiere 21:30 Reithalle Knistern der Zeit (Video)

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