Der Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Feldberg Niedereggenen Liel Obereggenen mai 2013 juli 2013

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1 Der Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Feldberg Niedereggenen Liel Obereggenen mai 2013 juli 2013

2 Kirchen-Nachrichten Liebe Gemeindeglieder aus Feldberg, Niedereggenen, Liel und Obereggenen! Heute hier, morgen dort So beginnt eines der bekanntesten Lieder des Liedermachers Hannes Wader. Wer es hört, stellt es sich romantisch vor: Das ungebundene Leben eines Vagabunden, der sein Zelt dort aufschlägt, wo es ihm gefällt und der nur so lange bleibt, wie er sich dort wohlfühlt - und dann einfach weiterzieht. Nur hat diese romantische Vorstellung leider nicht viel mit der Realität zu tun. (Man denke nur an diesen langen Winter in einem Zelt ) Das Leben, das wir führen sieht doch anders aus. Eine feste Adresse, ein (hoffentlich) fester Arbeitsplatz, eine feste Beziehung und ein alles in allem geordnetes Leben. In dem es aber immer noch eine Menge Entscheidungen zu fällen und Weichen zu stellen gibt. Denn bevor etwas feststeht, muss es erst einmal festgemacht werden. Und was man festmacht - dafür muss man sich entscheiden. Und das ist oft nicht leicht. Denn wer weiß schon immer, was das Richtige ist? Was heute richtig ist, kann ja morgen auch ganz anders aussehen. Was heute gut ist, kann morgen problematisch werden. An dieser Stelle könnte ich sagen: Einfach Gott fragen, er wird den Weg weisen. Das ist grundsätzlich auch richtig - und trotzdem problematisch. Weiß man denn immer so sicher, was Gott will? Leider schreibt Gott selten mit schwarzer Schrift auf eine weiße Wand, was genau zu tun ist. Gott gibt nicht oft eine lautstarke Antwort. Und er nimmt uns schon gar nicht die Last der Entscheidung ab. Aber wer Gott fragt: Was soll ich tun; wohin soll ich gehen?, wird nicht allein gelassen. Manchmal schenkt Gott Frieden über eine Entscheidung und man weiß, dass sie richtig ist. Manchmal verschließt Gott falsche Türen und schließt richtige auf. Und immer geht er mit auf dem Weg. Selbst auf einem Falschen. Denn Gott verlässt uns nicht. Seite 2 Mai 2013 Juli 2013

3 Kirchen-Nachrichten Liebe und tu was du willst!, sagte Augustin. Bete und frage Gott. Und dann handle wie du meinst! möchte ich sagen. Wer wirklich betet und wirklich nach Gott fragt, den wird er nicht alleine lassen. Er darf sicher sein: Gott ist dabei. Und selbst wenn ich einen falschen Weg gehe, wird er mir die Chance geben, auf den richtigen Weg zu wechseln. Mit lieben Grüßen Ihr Pfarrer Kirchenkompass In den letzten Jahren hat sich in den Kirchengemeinden viel getan. Altes und manches Liebe ist weggebrochen, wie zum Beispiel der Singkreis. Anderes, das es schon immer gab, hat ein neues Gesicht bekommen (z.b. der Frauenkreis, jetzt Mittendrin ), manches ist wiederbelebt worden (der Abendgottesdienst). Und wieder anderes ist dazugekommen (Kindergottesdienstfest, Sommernachtsträume, Lauftreff, Gebetskreis). Das zeigt: Die Gemeinde ist lebendig und entwickelt sich. Fragt sich nur- wohin? Und auf welchem Weg? Rudi / pixelio.de Um genau diese Fragen zu beantworten, haben sich die Kirchenältesten an einem Tag zusammengesetzt und sich mitei- mai 2013 juli 2013 Seite 3

4 Kirchen-Nachrichten nander beraten (und beraten lassen). Denn wir wollen nicht irgendwie irgendetwas tun, sondern die Gemeinde gezielt voranbringen. Das erste festgelegt Ziel hat mit Geld zu tun. Die Gemeindefinanzen sollen auf stabiler Grundlage stehen. Das war nicht immer leicht und ist es auch heute noch nicht, aber trotz des kleinen Haushalts und schmaler Zuweisungen vom Oberkirchenrat dreht sich bei uns die Schuldenschraube nicht mehr. Allerdings ist auch kaum Geld für die aktive Gemeindearbeit da. Wenn wir etwas machen wollen in der Kinder- Jugend- Erwachsenen- oder Seniorenarbeit, leben wir zur Zeit von Spenden und Opfer der Gottesdienste. Deshalb müssen größere Projekte auch in Zukunft durch Spendenaktionen mitgetragen werden. Das zweite Ziel betrifft die Gottesdienste. Die große Vielfalt im Angebot soll erhalten bleiben (siehe auch den Artikel zu den Theater- und Talk-Gottesdiensten ), oder sogar erweitert werden. Dabei sollen aber auch Mitarbeiter den Gottesdienst mitgestalten. Insbesondere im Sonntagsgottesdienst werden Kirchenälteste und andere Mitarbeiter Lesungen und Gebete übernehmen. Und für den Abendgottesdienst träumen wir immer noch von einem Musikteam. Das dritte Ziel betrifft die Menschen verschiedener Altersgruppen in unseren Gemeinden. Der alljährliche Seniorennachmittag wird auf einen attraktiveren Termin verlegt und die begonnene Konfirmandenelternarbeit mit Sommernachtsträume und Konfi für Eltern soll fortgesetzt werden. Wünschenswert wären sicherlich auch Angebote speziell für Frauen U60 (unter 60 Jahren) und besonders für Eltern mit Kindern. Vielleicht gelingt es uns eine Brücke von den Kindergärten in die Gemeinde zu schlagen. Das vierte Ziel dreht sich um das Thema Kommunikation und Austausch. Wir wollen deutlich machen, dass wir die Arbeit der Vereine schätzen und uns insbesondere über eine Zusammenarbeit im Gottesdienst freuen. Dazu wollen wir mit den Vereinsvertretern ins Gespräch und Austausch kommen und zu einem runden Tisch einladen. Seite 4 Mai 2013 Juli 2013

5 Kirchen-Nachrichten Über die eigene Homepage und die der politischen Gemeinden, sowie über Mitteilungsblatt und Stadtkurier soll zuverlässig und umfassend über Angebote informiert werden. Wichtige Entwicklungen und Entscheidungen sollen in Gemeindeversammlungen vorgestellt und eventuell diskutiert werden. Marianne J. / pixelio.de Kirchkaffee jetzt auch in Feldberg! Ab Pfingstsonntag wird auch in Feldberg nach dem Gottesdienst ein Kirchkaffee angeboten, der zum Verweilen und zu netten Gesprächen einlädt. Kommen Sie, schauen Sie s sich an, probieren Sie s aus! mai 2013 juli 2013 Seite 5

6 Kirchenwahlen Das Ältestenamt vielfältig und verantwortungsvoll Am 1. Advent 2013 werden in unserer Kirchengemeinde die neuen Kirchenältesten gewählt. Die Vorbereitungen zur Wahl sind bereits in vollem Gange. Die Wahl steht und fällt jedoch mit den Menschen, die sich für das Ältestenamt zur Wahl stellen. Was steckt eigentlich hinter diesem besonderen Ehrenamt? Verantwortung übernehmen und mitgestalten hat insbesondere in den Kirchen der Reformation einen besonderen Stellenwert. Die Kirchenältesten bilden mit dem Gemeindepfarrer den Ältestenkreis. Die Größe des Ältestenkreises hängt von der Gemeindegröße ab. Den Vorsitz übernimmt eine oder einer der Ältesten oder der Pfarrer. Der Ältestenkreis trifft sich in der Regel einmal im Monat. Wählbar in den Ältestenkreis sind alle Gemeindeglieder, die wahlberechtigt sind, spätestens am Tag der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben und geschäftsfähig sind sowie bereit sind, verantwortlich in der Gemeinde mitzuarbeiten. Seite 6 Mai 2013 Juli 2013

7 Kirchenwahlen Kirchenälteste... sind das Ohr an der Gemeinde, nehmen Wünsche und Anliegen auf. koordinieren Angebote von der Krabbelgruppe bis zum Seniorenkreis, vom Jugendcamp bis zur Familienfreizeit. überlegen, wo diakonische Hilfe und Gaben in unserer Gemeinde am besten helfen. denken darüber nach, wie der Gottesdienst und das Gemeindeleben einladend gestaltet werden können. wirken im Gottesdienst mit durch Lesungen oder die Austeilung des Abendmahls. verwalten die Gemeindefinanzen und entscheiden über Bauvorhaben und Stellenbesetzungen. bringen mit frischen Ideen, mit ihrem Glauben und auch mit ihrem Zweifel den Austausch über Gott und Kirche voran. Haben Sie Interesse, sich im Ältestenkreis zu engagieren? Nehmen Sie Kontakt auf mit Ihrem Gemeindepfarrer oder einer/einem amtierenden Kirchenältesten Ihres Vertrauens. mai 2013 juli 2013 Seite 7

8 Jubelkonfirmation Silberne Konfirmanden (25 Jahre) Dietmar Gabelmann Bianca Gerhart Markus Graf Michael Graf Silke Großklaus Daniel Reichert Anette Kessler geb. Enderle Patrick Reichert Tanja Scherr geb. Moritz Bianca Sprich Roman Zanger Christian Zmugg Goldene Konfirmanden (50 Jahre) Rudolf Graf Siegfried Günther Helmut Häfelinger Wilhelm Hurst Gerold Langendorf Hermann Moritz Gertrud Krumm geb. Greiner Günter Schuh Rudolf Schneider Elisabeth Leclair geb. Moritz Klaus Siegwolf Karlfrieder Ströbele Anita Lenz geb. Blasinsky Willi Zuberer Margarete Walter geb. Brucker Gisela Mirlacher geb. Hohnwald Diamantene Konfirmanden (60 Jahre) Bruno Bermeitinger Karl Friedrich Brucker Hermann Hauert Dora Danzeisen geb. Kecker Ernst Hollenwäger Jürgen Krämer Christel Flury geb. Albrecht Klaus Lais Alfred Reichler Traute Metz geb. Wunderlich Klaus Rodehau Gerhard Schuh Agathe Schreck geb. Brucker Bernhard Schwarzwälder Erika Vollmer geb. Moritz Helga Schuh geb. Vollmer Adelheid Karle geb. Giesin Silvia Hegebarth geb. Sensbach Renate Galgoczy geb. Bengel Richard Bachmann Hermann Roth Karlheinz Fröhlich Eiserne Konfirmanden (65 Jahre) Gerda Brändlin-Wohlschlegel geb. Giesin Christel Glade geb.steiert Marlies Häfelinger geb. Brombacher Elfriede Heck geb. Klar Eckhard Lacher Emma Lenz geb. Giß Heinz Moritz Hans Stiefvatter Werner Trefzer Ursula Wehrlin geb. Graf Lena Werthmüller geb. Giesin Rolf Wetzel Margarete Zmugg geb. Zimmermann Ernst Zuberer Hans Barth Mathilde Deger geb. Räuber Werner Räuber Karl Schwarzwälder Siegfried Scott Erwin Zöllin Gnadene Konfirmanden (70 Jahre) Elisabeth Etzel geb. Greiner Lilli Höfflin geb. Oswald Herta Illig geb. Brucker Irmgard Kretschmann geb. Höllstin Lena Kromer geb. Reichler Erich Schultheiss Helmut Moritz Ernst Hauert Ruth Klingmann geb. Müller Fritz Langendorf (NE) Kurt Moritz Ella Möllinger geb. Koger Richard Oswald Oskar Räuber Walter Rosskopf Thekla Zehner geb. Oswald Gerda Zimmermann geb. Güntert Seite 8 Mai 2013 Juli 2013

9 Jubelkonfirmation Silberne, Goldene, Diamantene, Eiserne und Gnadene Konfirmation 2013 in Nieder- und Obereggenen War es damals ein schöner Tag gewesen? Mit Sonnenschein und vielen Geschenken? War man aufgeregt gewesen und stolz endlich einmal wirklich wichtig zu sein? Hat man sich schon erwachsen gefühlt oder doch noch wie ein Kind? Hat einen seitdem der Konfirmandenspruch begleitet oder wurde er schnell vergessen? War Gott dabei im Leben oder ist man seinen eigenen Weg gegangen? Manche Frage davon kann jeder nur für sich ganz persönlich beantworten. Aber alle Jubelkonfirmanden dürfen sich erinnern, noch einmal einen besonderen Tag erleben, Freunde von früher wiedertreffen und mit ihnen feiern und noch einmal den Segen Gottes empfangen und ein gutes Wort mit auf den Weg nehmen. Am 9. Juni feiern wir um Uhr die Jubelkonfirmation der (ehemaligen) Nieder- und Obereggener Konfirmanden in der Obereggener Kirche. Angelina Ströbel / pixelio.de mai 2013 juli 2013 Seite 9

10 Neue Gottesdienste Theater und Talk Wenn alles beim Alten bliebe, sähen wir bald alt aus. Das gilt sicher für s Leben, aber auch für die Gemeinde und die Gottesdienste. Sicher, manches ist eine gute, alte Tradition, auf die man nicht ohne Not verzichten möchte. Manche Lieder haben sich seit Jahrhunderten bewährt und viele, die in den Gottesdienst gehen, wollen ihn so feiern, wie sie ihn kennen. Andere wiederum sind durchaus offen für Neues, ja sogar sehr interessiert daran und würden gerne manches auf den Kopf stellen. Ein Kompromiss ist da oft schwer zu finden und so finden auch bei uns eher traditionelle Sonntagsgottesdienste und z.b. Abendgottesdienste in anderer Form statt. Seit kurzem gibt es bei uns zwei neue Gottesdienstformen, die den Ablauf des Sonntagsgottesdienstes kaum verändern und trotzdem Neues bieten: Die Theater-Gottesdienste und der Talk-Gottesdienst. Beim Theater-Gottesdienst verändert sich nur die Predigt. Die hält zwar auch der Pfarrer, aber der schlüpft in die Figur einer biblischen Figur und erzählt die Geschichte aus seiner Perspektive. So waren bisher schon der blinde Bartimäus und ein Beobachter der Kreuzigung Jesus zu Gast. Maria führte uns durch die Osternacht. Auf der Einladungsliste der Gemeinde stehen noch Abraham, Mose, Petrus und viele andere. Lassen Sie sich überraschen! Bei den Talk-Gottesdiensten hält der Pfarrer keine Predigt, sondern es wird ein realer und wirklicher Gast interviewt. Der erzählt dann aus seinem Leben, von seinem Glauben. Persönlich ehrlich und interessant. Auch hier sind schon Menschen angefragt. Keine Super-Promis, aber Menschen, die ihren Glauben leben und uns etwas zu sagen haben. Auch hier gilt: Lassen Sie sich überraschen. Und wenn es geht, sogar begeistern! Seite 10 Mai 2013 Juli 2013

11 Termine Gottesdienst im Freien, am 21. Juli 2013 um 10:30 Uhr auf dem Eichhölzle Nach einem überwältigenden Erfolg: Fantastisches Wetter, tolle Musik, guter Besuch, fröhliche Atmosphäre mit netten Leuten und nicht zuletzt: nachdenkenswerte Gedanken, wollen wir dieses Jahr eine Wiederholung wagen. Wagen, denn niemand kann garantieren, dass es genauso gut wird wie letztes Jahr. Gewiss, es spielt wieder die Kirchenband aus Wollbach, wir sind wieder an der gleichen Stelle zwischen Feldberg und Obereggenen im Freien auf dem Eichhölzle (nur bei feuchtem Wetter in der Kirche Niedereggenen) und auch diesmal werden Sie freundlich willkommen geheißen. Aber für Sonnenschein kann niemand garantieren und vielleicht fällt dem Pfarrer nix Neues ein Aber wir hoffen auf einen ganz besonderen Gottesdienst und auf ein richtiges Fest. Und wir beten dafür. Sie sind herzlich eingeladen! mai 2013 juli 2013 Seite 11

12 Termine Es gibt sie wieder die Sommernachtsträume 26. Juni Niedereggenen, 10. Juli Obereggenen 24. Juli Feldberg Auch in diesem Jahr werden wieder Konfirmandeneltern gemeinsam mit ihren Kids für ganz besondere Kurz-Ereignis-Gottesdienste unter freien Himmel sorgen. Die Sommernachtsträume finden nur bei schlechtem Wetter in den Gemeinderäumen der Gemeinden statt, sonst auf zentralen Plätzen im Ort. Es gibt einen kurzen und abwechslungsreichen Einstieg mit Liedern und Gedanken und anschließend Essen und Trinken, Gespräche und Austausch für alle. Bierbänke statt Kirchenbänke, Fingerfood, Wein und anderes statt Kirchkaffee ein Sommernachtstraum ist anders und trotzdem gut. Vorbeischauen lohnt sich! Klassisches Konzert für Viola da Gamba und Cembalo 21. Juli um 17 Uhr in der Niedereggener Kirche Es kommen Werke von Johann Sebastian Bach und seinen Söhnen und Buxtehude zur Aufführung. Die Künstler sind Birgund Meyer-Oehme an der Gambe (ein Streichinstrument) und Enno Kastens am Cembalo. Frau Meyer-Oehme lebt und arbeitet in Lissabon, Enno Kastens ist freiberuflicher Musiker und ein gefragter Solist aus Freiburg. Gemeinsam haben haben sie schon mehrere Konzerte gegeben. Der Eintritt an diesem Abend ist frei. Seite 12 Mai 2013 Juli 2013

13 Gruppen und Kreise Interview Maren Wejwer zur Kinderbibelwoche Gemeindebrief: Ein paar Angaben zur Person. Maren Wejwer: Mein Name ist Maren Wejwer, 1966 in Flensburg geboren, jetzt in Baden verheiratet. Zu uns gehören 2 Mädels, 13 und 15 Jahre. Von Beruf bin ich Erzieherin, habe einige Jahre mit behinderten Frauen gearbeitet, war anschließend auf einer Kurzbibelschule, habe dann viele Jahre als Kinder- und Jugendreferentin in Friedrichstal (bei Karlsruhe) gearbeitet und bin seit 2001 Kinder-Bibel- Wochen-Beauftragte der Badischen Landeskirche. oder Familien-Bibel-Freizeiten auszuprobieren. GB: Wie sieht denn so eine Vorbereitung auf eine Kibiwo aus, z.b. in Obereggenen? MW: Wir haben mit dem Team in der Regel 4 Vorbereitungstreffen, die unterschiedliche Inhalte haben. Wir erarbeiten uns die Woche Stück für Stück. GB: Was macht eigentlich so eine Beauftragte für Kinderbibelwochenarbeit schwerpunktmäßig? MW: Das schönste auf der Welt: von Gott und SEINER Liebe zu uns Menschen erzählen! Staunen, wenn aus motivierten Mitarbeitern ein Team wird, wenn die Kinder die Lieder mit Freude schmettern, wenn Mitarbeiter ihren Platz einnehmen, ihre Fähigkeiten entdecken und einsetzen. Zuhause im Büro: KiBiWo-Material entwerfen/erstellen, um sie dann auf Kinder- An jedem Vorbereitungsabend stelle ich ein neues Lied vor, mit Bewegungen, die dann während der KiBiWo gesungen werden. GB: Was erwartet die Kids? MW: Ein bibl. Thema: das kann eine Per- mai 2013 juli 2013 Seite 13

14 Gruppen und Kreise son sein aus der Bibel oder ein Thema: z. B. der Psalm 23 der Schaf-Flüsterer oder eine KiBiWo, in der es um verschiedene Kinderfragen geht: Dumme Fragen gibt es nicht Eselin Athon besucht unsere Gemeinde (Wie sieht Gott aus? Gibt es Gott? Kann ich mit ihm reden?...) Dazu natürlich pfiffige Lieder, eindrückliche Anspiele, kreative Ideen, manchmal Vertiefung in Kleingruppen, Spielstraßen und auch mal ein Abschlussfest. So eine Veranstaltung ist eine wertvolle Woche ; auf die Kinder zugeschnitten, in kindgerechter Sprache, Gemeinschaft mit vielen, erleben: ich bin nicht allein, Gott ist bei mir. GB: Was motiviert dich persönlich? MW: Bei den Kindern: das strahlen, die Freude, das entdecken der Liebe Gottes für ihr Leben, das kindliche Vertrauen, das fröhliche Singen, Bei den Teams: das miteinander auf einem Weg sein, wenn die KiBiWo Gestalt gewinnt, wenn die Mitarbeiter sich selbst und ihre Fähigkeiten entdecken, wenn Fragen Raum bekommen, aber auch Antworten. Dass es gerade viele Jugendliche in den Teams gibt, die erzählen, dass sie selber KiBiWos erlebt haben und nun endlich mitarbeiten wollen weil sie es als etwas sehr Wertvolles erlebt haben. Dass man immer wieder erleben und spüren kann: Gott ist dabei, jetzt heute, hier. GB: Was ist das Ziel einer KiBiWo? MW: Dass Kinder und Erwachsene Gottes Liebe für ihr Leben neu entdecken, spüren, dass sie gewollt und geliebt sind. Dafür sollen die bibl. Geschichten kindgerecht umgesetzt und in einer großen Gemeinschaft erlebt werden. GB: Wo liegen die Schwierigkeiten? MW: Kinder, wie auch die Mitarbeiter sind oft so eingespannt, dass die Kraft manchmal nicht für eine KiBiWo bleibt und sie gestrichen wird. Mancherorts sind die Kinderzahlen rückläufig, so dass Gemeinden sich manchmal sagen: Der Aufwand lohnt nicht. GB: Wenn du einen Wunsch frei hättest? MW: dann wünschte ich mir, dass noch viele Kinder und Erwachsene die Möglichkeit haben, in den KiBiWos staunend und dankbar zu erleben, dass sie Gottes geliebte Kinder sind. Seite 14 Mai 2013 Juli 2013

15 Gruppen und Kreise Interview Sabine Graser zum Kindergottesdienstfest Gemeindebrief: Warum nennt sich die Veranstaltung eigentlich Kindergottesdienstfest? Was ist anders als in einem klassischen Kindergottesdienst? Sabine Graser: Das Kindergottesdienstfest ist fröhlich, gerne auch mal laut und seeeeehr lebendig Ein Fest - deshalb, weil die Kinder (+ Eltern) nicht ruhig und still in den Bänken sitzen, wie bei einem Gottesdienst, sondern wir die Kinder aktiv in das Geschehen mit einbeziehen. Und weil es allen richtig viel Spaß macht. Es ist ein miteinander, fröhlich und lustig; wie bei einem Fest eben. GB: Was ist alles schon gemacht worden? SG: Oh, Viel! Unsere Themen sind buntgemischt und abwechslungsreich; wie zum Beispiel: Frühling; was wäre wenn es immer Winter wäre? Wozu sind Freunde da? oder Der zwölfjährige Jesus im Tempel. Dazu hatten wir schon Schattentheater, die Kinder durften mit Pastellkreide malen oder eine Polonaise durch die Kirche tanzen. Außerdem tritt immer Rudi Rabe, eine sprechende Handpuppe, auf. Alles, was bunt und abwechslungsreich ist hat seinen Platz in diesem Gottesdienst GB: Welche Lieder werden gesungen, wie klingen sie? SG: Die Lieder sind fröhlich, beschwingt und einfach zu singen. Sie umrahmen mit ihrem Inhalt immer das Thema des KiGoFe. Das Begrüßungsund Segenslied sind ein fester und wieder erkennbarer Bestandteil; wer ein-zweimal im KiGoFe war, kann diese beiden Lieder auf jeden Fall problemlos mitsingen. GB: Das Schatzsäckchen am Ende - was hat es damit auf sich? SG: Jedes Kind bekommt nach seinem ersten Besuch, ein kleines Schatzsäck- mai 2013 juli 2013 Seite 15

16 Gruppen und Kreise chen. Nach jedem KiGoFe gibt es für die Kinder einen kleinen Schatz (Geschenk), passend zum Thema. Mit Hilfe dieses Schatzes können sich die Kinder an alle KiGoFe erinnern, an denen sie teilgenommen haben. Außerdem lieben es Kinder Schätze zu sammeln. GB: Wie kommt das Konzept an? SG: Also, was ich bis jetzt gehört habe sehr gut. Auch die Resonanz und Stimmen der Kinder und Eltern nach dem KiGoFe; sind jedes mal begeistert und fröhlich und viele fragen gleich nach, wann und wo das nächste KiGoFe stattfindet! Ich galube, es gefällt Eltern und Kinder gleichermaßen gut. GB: Wann und wo kann man ein Kigofest erleben? SG: Alle 3-4 Wochen, Samstags Uhr, abwechselnd in den Kirchen von Niedereggenen, Obereggenen und Feldberg. Es wird immer im Mitteilungsblatt bzw. Stadtkurier angekündigt. GB: Ist es nur für Kids? SG: Das KiGoFe ist natürlich nicht nur für Kids, sondern für alle die Lust und Interesse haben einen lebendigen Gottesdienst zu erleben. In erster Linie orientieren sich die Themen und Lieder an den Kindern, jedoch sind alle von Herzen eingeladen, zusammen mit uns zu singen, zu beten und Geschichten von Jesus zu hören GB: Was macht dir im Kigofest besonders Spaß? SG: Die lockere, gelöste Atmosphäre, kein starres Programm; sondern ein roter Faden der sich durch das KiGoFe zieht, uns aber jederzeit Raum lässt um auf die Kinder einzugehen und etwas zu verändern, was vielleicht gar nicht so geplant war. Und natürlich Rudi Rabe, das absolute Highlight in jedem KiGoFe! GB: Wenn du einen Wunsch frei hättest für das KiGoFest: Was würdest du dir wünschen? SG: Mein Wunsch gilt eigentlich eher für die Kinder die das KiGoFe besuchen. Dass in den Kindern ein guter Grundbaustein angelegt wird, auf den sie ihr ganzes Leben weiter aufbauen können. Dass aus den gesammelten Erfahrungen im KiGoFe ein kleiner Schatz entsteht auf den sie immer zurückgreifen können. Und scheint er auch einmal verschüttet zu sein, ist er dennoch da und niemand kann ihnen diesen Schatz mehr wegnehmen. Dies ist eigentlich der wahre Schatz den die Kinder sammeln. Seite 16 Mai 2013 Juli 2013

17 Kindergarten Niedereggenen Wir freuen uns über eine tolle Bewegungsmöglichkeit Spenden machten es möglich. Seit ein paar Wochen steht nun eine weitere Attraktion, eine tolle Bewegungsmöglichkeit, in unserem Garten. Die Firma Bauwerk aus Schliengen baute ein Reck auf. Alle Kinder verfolgten gespannt und interessiert den Aufbau. Endlich können die Kinder klettern, turnen, schaukeln, hangeln, wichtige Bestandteile der Motorik und Spaß macht es sowieso. Wir bedanken uns ganz herzlich beim Frauenverein Niedereggenen und der Volksbank Dreiländereck für die Geldspenden und Herrn Lang für das schöne Miteinander. mai 2013 juli 2013 Seite 17

18 Gottesdienste Mai So :00 Feldberg, Konfirmation mit Abendmahl Otterbach Do Himmelfahrt 10:30 Feldberg, Gottesdienst auf dem Stalten im Otterbach Rahmen des Musikverein-Festes Sa :00 Kindergottesdienstfest in Niedereggenen Otterbach So :15 10:30 So Pfingstsonntag Mo Pfingstmontag 09:15 10:30 So :15 10:30 Feldberg Niedereggenen Feldberg Obereggenen mit Abendmahl Otterbach Otterbach Otterbach Otterbach 10:30 Niedereggenen, ökumenischer Gottesdienst Otterbach Feldberg Obereggenen Prädikant Meyer Juni So :15 10:30 Feldberg Niedereggenen mit Abendmahl So :30 Obereggenen, Jubelkonfirmation mit Abendmahl Otterbach Otterbach Otterbach So :30 Obereggenen, Familiengottesdienst, KiBiWo Otterbach So :00 Niedereggenen, Abendgottesdienst Otterbach Mi :30 Sommernachtstraum in Niedereggenen Otterbach So :15 10:30 Feldberg Obereggenen Prädikantin Bieberstein Im Gottesdienstplan kann es kurzfristig zu Änderungen kommen. Schauen Sie deshalb immer auch in den Gemeindeblättern oder auf unserer Homepage nach den aktuellen Zeiten/Orten. Seite 18 Mai 2013 Juli 2013

19 Gottesdienste Juli So :15 10:30 Feldberg Niedereggenen Prädikant Prenzlin Mi :30 Sommernachtstraum in Obereggenen Otterbach So :15 10:30 Feldberg Obereggenen So :30 Gottesdienst im Freien, auf dem Eichhölzle mit der Kirchenband Wollbach Prädikant Prenzlin Otterbach Mi :30 Sommernachtstraum in Feldberg Otterbach So :15 10:30 Feldberg mit Abendmahl Niedereggenen mit Abendmahl Otterbach Otterbach mai 2013 juli 2013 Seite 19

20 Kasualien, Kontakte, Adressen Taufen Robin Ryélandt Lukas Gabelmann Felix Geugelin Beerdigungen Erwin Maier Tilo Beisinger Erna Häfelinger Trauungen Rémy Ryéland und Silke geb. Langendorf Markus Roth und Daniela geb. Hurst Kontakt Evangelisches Pfarramt Schulstraße Schliengen-Niedereggenen Pfr. Otterbach: Pfarrsekretariat, Frau Oßwald: (Mi 9-12 Uhr) Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag der Kirchengemeinderäte vom Evang. Pfarramt der Kirchengemeinden Feldberg, Niedereggenen mit Liel und Obereggenen. Das Redaktionsteam: Ralf Otterbach, Hannelore Künzler-Riehm, Jochen Jozwiak Bildquelle: Seite 20 Mai 2013 Juli 2013

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