Licht und Farbe. als phänomenales Potential. Priv.-Doz. Eckhard Bendin TU Dresden, Sammlung Farbenlehre
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- Ingrid Beyer
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1 18. Juni 2013 Informationsveranstaltung Handwerkskammer Dresden Gestaltungskonzepte mit Licht und Farbe Priv.-Doz. Eckhard Bendin TU Dresden, Sammlung Farbenlehre Licht und Farbe als phänomenales Potential
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3 in mehrfacher Hinsicht Licht und Farbe als phänomenales Potential Zyklische Farberfahrungen in unserer Lebenswelt
4 in mehrfacher Hinsicht Licht und Farbe als phänomenales Potential Makro- und Mikro-Einblicke durch Weltraumteleskop und Elektronenmikroskop
5 Farbe ist potentialer Ausdrucksträger von > Wesen- und Charakterhaftem > Individualität, Subtilität und Emotionalität > Genese, Mannigfaltigkeit und Ordnung > Raum- und Gestaltwahrnehmung > Dynamik und Statik, z.b. in der Wahrnehmung von Flüchtigkeit, Wandel und Wiederkehr von Kontrast und Konstanz von Adaptation und Konditionierung
6 Die natürlichen Farberscheinungen als unser elementares Erfahrungsfeld als Lichtfarben und Körperfarben (Oberflächenfarben) bzw. als Pigmentfarben, Durchfärbungen, Reflexionen und Interenzfarben
7 Unsere alltägliche Seherfahrung ist Grundlage unserer Sensibilität z.b. für Tiefensonderung und Kontrastierung Fehlererkennung Stimmigkeit
8 Unsere alltägliche Seherfahrung ist Grundlage unserer Sensibilität ebenso für qualitative Bewertungen nach ästhetischen Attributen hell?.... dunkel Helligkeit? rötlich?..... gelblich?? rein?... unrein? Ton, Nuance Reinheit? klar?... getrübt? kalt? warm? leicht?... schwer? aktiv?. passiv? Klarheit Temperatur Gewicht Aktivität
9 Unsere alltägliche Seherfahrung ist Grundlage unserer Sensibilität z.b. für Farbzusammenstellungen???
10 Unsere alltägliche Seherfahrung ist Grundlage unserer Sensibilität für Lokalfarbigkeit und Farbinversionen
11 Unsere alltägliche Seherfahrung ist Grundlage unserer Sensibilität auch für Lokalfarbigkeit und Farbinversionen Farbinversion bedeutet Umkehrung der Eigenhelligkeit z.b. gewohnte Eigenhelligkeiten adäquate Abwandlung inverse Abwandlung > faszinierende Verfremdung
12 Da Farbe sinnlich (ästhetisch) aufgenommen wird, erlangt sie meist auch metaphorischen Charakter, d.h. sie mutet uns in bestimmter Weise an, sie transportiert Bedeutungen > Anmutungsqualitäten > synästhetische Konnotationen > Farbsymbolik Beispiel : Funktionale Zuordnungen Daraus können bereits Ordnungen folgen, die ein bestimmtes SYSTEM bilden (z.b. Informationssysteme aufgrund funktionaler Zuordnung)
13 oder Ordnung nach Attributen > Farbfamilien / Anmutungsqualitäten
14 oder Ordnung nach Bezeichnungen (Terminologisch-topologische Ordnung) Quelle: Kornerup / Wanscher, Taschenlexikon der Farben, Zürich 1963
15 oder Ordnung nach charakteristischen Entsprechungen (Symbolische Zuordnung) z.b. Johann Wolfgang v. Goethe und Friedrich Schiller um 1800 z.b. Heinrich Frieling 1963
16 oder phänomenale, generative Ordnungen, z.b. in Goethes Farbenlehre nach den Erscheinungen der Kantenspektren, nach Polarität und Steigerung
17 oder ästhetische Differenzierungen und Ordnungen (sensitiv und psychophysisch bestimmt) Wir können etwa 10. Mio Farbnuancen im direkten Vergleich unterscheiden. Zwei relativ kleine Gruppen sind darin von besonderer Bedeutung: Die unbunten Farben (S/W/Grau): Unterscheidbarkeit von ca. 150 Stufen Die reinen Farbtöne (Vollfarben): Unterscheidbarkeit von ca. 300 Stufen
18 z.b. stofflich, technisch Natürliche Pigmente (Pigmentfarben) z.b. Ocker z.b. Lapislazuli (mineralisch)
19 z. B. in deren kultischer Nutzung Roter Ocker als Grabbeigabe
20 z.b. in traditioneller und moderner Körperbemalung, Eventkultur etc.
21 in mimetischen Anwandlungen Licht und Farbe als phänomenales Potential
22 z.b. Katharina Fritsch, Mönch Doktor - Händler in metaphorischer Hinsicht
23 im architektonischen Farbeinsatz Licht und Farbe als phänomenales Potential
24
25 architektonisch gliedernd, konstruktiv, illustrativ
26 bzw. beim Design Rietveld-Sessel Panton-Chair Mendini-Sessel
27 Beispiel VW Gläserne Fabrik, Dresden 2003
28 Beispiel ALTANA Galerie der TU Dresden Kerstin Franke-Gneuß,Turbulenz 2003
29 Beispiel TU Dresden, Neubau Fakultät Chemie Roland Fuhrmann 2009 Spektralsymphonie der Elemente 1433 Glasröhren in 11 Ebenen markiern die Emissionslinien der Elemente
30 Beispiel Farb-Licht-Klaviatur 2010 in Dresden Hellerau Ulrich Bachmann, LED-Farb-Licht-Klaviatur 2008
31 Erinnerung an die Innovationsveranstaltung des Energie-Effizienzzentrums am 28. Mai 2013 > Licht und moderne Beleuchtung
32 LED > indirekt flächig räumlich
33 LED Lichtbänder > Indirektes Licht
34 Ambilight
35 Indirektes LED-Licht > Ganzfeld Pieces James Turell, The Wolfsburg-Projekt 2010
36 Lichtinstallation Fades Carsten Nicolai 2006
37 Emittierende Substanzen im Schwarzlicht OLED_Leuchtflächen
38 OLED_Leuchtflächen
39 OLED_transparente Leuchtflächen
40 OLED_flexible Leuchtfolien Licht und Farbe als phänomenales Potential
41 OLED_neue Anwendungsfelder
42 OLED_interaktiv, großflächig
43 18. Juni 2013 Informationsveranstaltung Handwerkskammer Dresden Gestaltungskonzepte mit Licht und Farbe PD Eckhard Bendin, Dresden Yves Klein, Blau
Leseprobe. 3. Wie wir Farben bezeichnen Bezeichnung von Pigmentfarben (Malfarben) Bezeichnung von Farbtönen in der Umgangssprache 8
Inhaltsverzeichnis 1. Wie wir Farben sehen 3 1.1. Farben sehen unser Auge 3 1.2. Farbe ist Licht 4 1.2.1. Wahrnehmung von Farben über Schwingungen 4 1.2.2. Wahrnehmung durch die Brechung des Lichtes 4
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