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1 PUBLIKATION VDEW Informativer Anhang zu den TAB 2000 Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz Fassung der beiden Landesgruppen chleswig-holstein/ Hansestadt Hamburg/ Mecklenburg-Vorpommern und Berlin/Brandenburg

2 Informativer Anhang zu den Technische Anschlussbedindungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz TAB 2000 Herausgegeben als Erläuterungen zur TAB 2000 in der Fassung der VDEW-Landesgruppen chleswig-holstein/hansestadt Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern und Berlin/Brandenburg vom tand:

3 Herausgeber und Copyright Verband der Elektrizitätswirtschaft VDEW e. V. Landesgruppen chleswig-holstein/ Hansestadt Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern und Berlin/Brandenburg Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne ustimmung der Herausgeber unzulässig und strafbar. Das gilt vor allem für Vervielfältigungen in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrokopie oder ein anderes Verfahren), Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen ystemen. Anschriften VDEW-Landesgruppe chleswig-holstein/ Hansestadt Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern Herrenwiese Kronshagen VDEW-Landesgruppe Berlin/Brandenburg Robert-Koch-Platz 1011 Berlin

4 Vorwort Dieser Informative Anhang gibt Erläuterungen und Ausführungshinweise zu einzelnen Abschnitten der TAB 2000 der VDEW-Landesgruppen chleswig-holstein/hansestadt Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern und Berlin/Brandenburg (H/HH/MV und B/B). Er beinhaltet keine über die achaussagen der TAB 2000 hinausgehenden technischen Anforderungen. Die Gliederung der einzelnen Abschnitte nimmt Bezug auf die Abschnittsnummerierung der TAB Dies erleichtert Planern und Errichtern die Anwendung des Informativen Anhanges. Es kann erforderlich sein, sich beim jeweils zuständigen Verteilungsnetzbetreiber (VNB) über weitere Hinweise zur Anwendung der TAB 2000 zu informieren. Dies wird insbesondere den Planern und Errichtern empfohlen, die erstmals im Bereich eines VNB tätig werden. Der VNB stellt Informationen zur Verfügung, aus denen hervorgeht, welche Ausführungen in seinem Versorgungsgebiet angewendet werden können.

5 Inhaltsverzeichnis u 2 Anmeldung elektrischer Anlagen und Geräte... 7 u Inbetriebsetzung... 7 u Plombenverschlüsse u Hausanschluss u.1 Art der Versorgung u.2 Anschlusseinrichtungen für Gebäude u. Anschlusseinrichtungen für Anlagen im Freien u 6 Hauptstromversorgungssystem u 6.1 Aufbau und Betrieb u Leistungsbedarf u 6.2. Kurzschlussfestigkeit... 1 u 6.2. pannungsfall... 1 u 7 ähl- und Messeinrichtungen, teuereinrichtungen, ählerplätze... 1 u 7.2 Ausführung der ählerplätze... 1 u 7. Trennvorrichtung vor dem ähler... 1 u 7. Besondere Anforderungen u 9 teuerung und Datenübertragung u 10 Elektrische Verbrauchsgeräte u 11 Vorübergehend angeschlossene Anlagen u 12 chutzmaßnahmen u 1 Eigenerzeugungsanlagen ählerplatzausführungen Direkte Messung Abmessungen für ählerplätze mit direkter Messung nach DIN Verdrahtung für direkt messende ähler Bausteine für ählerplätze mit direkter Messung nach DIN Bausteine für ähleranschlusssäulen für Kundenanlagen mit einem ählerplatz und direkter Messung Bausteine für ähleranschlusssäulen für Anlagen mit mehreren ählerplätzen und direkter Messung Fabrikfertige ählerplätze mit Funktionsflächen in Anlehnung an DIN 870 in Verteilerschränken Halbindirekte Messung (tromwandlermessung) Verdrahtung von ählern mit halbindirekter Messung im TN-und TN-C-ystem Klemmenleisten für halbindirekte Messungen ählerwechseltafeln Fabrikfertige ählerschränke mit Funktionsflächen und äußeren Umhüllungen nach DIN Bausteine mit Funktionsflächen nach DIN 870 in Isolierstoffgehäusen Fabrikfertige ählerplätze mit Funktionsflächen in Anlehnung an DIN 870 in Verteilerschränken bzw. Hauptverteilern Fabrikfertige ählerschränke mit Wechseltafeln und äußeren Umhüllungen nach DIN

6 2.8 Fabrikfertige ählerschränke mit Wechseltafeln und äußeren Umhüllungen in Anlehnung an DIN Fabrikfertige ählerplätze mit Funktionsflächen in Anlehnung an DIN 870 in ähleranschlusssäulen Fabrikfertige ählerplätze mit Funktionsflächen nach DIN 870 in ähleranschlusssäulen Fabrikfertige ähleranschlusssäulen mit Wechseltafeln... 8 teuerungen und chaltungen Freigabesteuerungen mit getrennter Messung Freigabesteuerungen mit gemeinsamer Messung... 0 Tarifumschaltungen... 1 Tarifsteuerungen... 2 Planungsbeispiele... 1 Direkte Messung Planungsbeispiele für ählerplätze nach DIN Planungsbeispiel für eine Hausanschlussnische nach DIN Planungsbeispiele für Eigenerzeugungsanlagen Planungsbeispiele für den Einsatz von Überspannungsschutzeinrichtungen Halbindirekte Messung Planungsbeispiele für direkt und halbindirekt messende ählerplatzkombinationen nach DIN Planungsbeispiele für direkt und halbindirekt messende ählerplatzkombinationen mit Wechseltafel nach DIN Planungsbeispiele für direkt und halbindirekt messende ählerplatzkombinationen mit Isolierstoffhauptverteilern Planungsbeispiel von Verteilerschränken bzw. Hauptverteilern

7 u 2 Anmeldung elektrischer Anlagen und Geräte u 2 (1) Mit der Anmeldung zum Anschluss an das Niederspannungsnetz reicht der Antragsteller entsprechend Tabelle 1 beim Verteilungsnetzbetreiber (VNB) einen Lageplan, eine Geschosszeichnung (Grundrissplan) mit der gewünschten Lage des Hausanschlusses, der Hauptverteiler und ählerplätze sowie eine Flurkarte mit eingezeichnetem Gebäude ein. Den erforderlichen Anmelde-Vordruck stellt der jeweilige VNB zur Verfügung. Tabelle 1 Bundesland Lageplan Geschoss- Flurkarte im im Maßstab zeichnung Maßstab (Grundrissplan) chleswig-holstein 1:00 x 1:2000 * Hansestadt Hamburg x 1:1000 * Mecklenburg-Vorpommern 1:00 x 1:2000 * Berlin 1:200 x Brandenburg 1:00 x 1:2000 * * nur bei Anschlüssen außerhalb allgemeiner Bebauung u Inbetriebsetzung u (1) Auslöser für die Inbetriebsetzung ist der Eingang der Fertigstellungsanzeige, des Auftrages für die Inbetriebsetzung bzw. ählersetzung beim VNB oder dessen Beauftragten. Ggf. reicht der Errichter für Anlagen mit tromwandlermessungen ein besonderes Prüfprotokoll beim VNB ein. Die erforderlichen Vordrucke stellt der VNB zur Verfügung. u (2.1) Der Errichter der Anlage stellt zum eitpunkt der Inbetriebsetzung mit einer ugehörigkeitsprüfung sicher, dass eine richtige uordnung von ählerplatz und Kundenanlage erfolgt ist (siehe auch zu 7.2 ()). 7

8 Ggf. reicht der Errichter hierfür einen besonderen Vordruck beim VNB ein. Die erforderlichen Vordrucke stellt der VNB zur Verfügung. u (2) und () Der organisatorische Ablauf der Inbetriebsetzung ist in den Verfahren A und B geregelt. Die regional mögliche Anwendung ergibt sich aus Tabelle 2. Tabelle 2 Bundesland Verfahren A Verfahren B chleswig-holstein x x Hansestadt Hamburg x x Mecklenburg-Vorpommern x x Berlin x Brandenburg x x Verfahren A Ist der Kunde zum eitpunkt der Inbetriebsetzung dem VNB nicht bekannt, wird der Errichter nach der Prüfung der Anlage die ausgeschaltete Trennvorrichtung nach 7. (2) mit der grünen Benachrichtigungskarte Mängelfrei-Anzeige (siehe Abb. 1a und 1b) versehen und plombieren. Die grüne Benachrichtigungskarte ist beim VNB erhältlich. ehr geehrter Kunde, diese Anlage ist nach den anerkannten Regeln der Technik errichtet und geprüft. Elektro-Installationsbetrieb b.w. Abb. 1a: Muster Grüne Benachrichtigungskarte Vorderseite 8

9 ehr geehrter Kunde, sobald ie tromlieferung wünschen, rufen ie bitte die folgende ervice-nummer der Name des VNB an: b.w. Abb. 1b: Muster Grüne Benachrichtigungskarte - Rückseite Verfahren B Ist der Errichter bei der Inbetriebsetzung nicht anwesend bzw. ist die grüne Benachrichtigungskarte nicht angebracht, so wird die ausgeschaltete Trennvorrichtung nach 7. (2) vom VNB bzw. dessen Beauftragten nach Anbringen des roten Warnschildes (siehe Abb. 2.1) plombiert bzw. mit einem Aufkleber (siehe Abb. 2.2) versehen. Der Errichter ist berechtigt, die Plombierung ohne Benachrichtigung des VNB zur Inbetriebsetzung oder zu Arbeiten an der Anlage zu lösen. Achtung! Diese Anlage ist noch nicht betriebsbereit! Nur ein eingetragener Elektro-Installationsbetrieb darf diesen Hinweis zur Überprüfung der chutzmaßnahmen bzw. zur Inbetriebsetzung entfernen! Abb. 2.1: Muster Rotes Warnschild Name VNB ehr geehrte Kundin, ehr geehrter Kunde, wir haben unseren ähler für Ihre elektrische Anlage angebracht und die Anlage bis zur Trennvorrichtung unter pannung gesetzt. Bitte wenden ie sich zur weiteren Inbetriebsetzung an einen eingetragenen Elektro-Installationsbetrieb. Mit freundlichen Grüßen Name VNB Abb. 2.2: Muster Aufkleber 9

10 u Plombenverschlüsse u (2) Das Verfahren zum Öffnen von Plombenverschlüssen ist im Merkblatt Plombierungen 1 beschrieben. u u.1 Hausanschluss Art der Versorgung u.1 (2) Hausanschlüsse werden vom VNB oder dessen Beauftragten als Kabelhausanschlüsse erstellt. Die regional gebräuchlichen tandard-hausanschlussbaugrößen ergeben sich aus Tabelle. Tabelle Bundesland tandard-hausanschlussbaugrößen 100 A 200 A 20 A 1 A chleswig-holstein x x x Hansestadt Hamburg x x x Mecklenburg-Vorpommern x x Berlin x x Brandenburg x x Über darüber hinausgehende Hausanschlussbaugrößen erteilt der VNB Auskunft. u.2 Anschlusseinrichtungen für Gebäude u.2 (1) Hinweise zur Ausführung von Hausanschlusseinrichtungen in Gebäuden sind im Merkblatt Der elektrische Anschluss 2 enthalten. 1 2 Herausgegeben von den VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B 10

11 u.2 (2) Für nicht ständig bewohnte Objekte (z. B. Wochenendhäuser, Bootshäuser, Kleingartenanlagen), Garagenkomplexe u. ä. Anlagen, sind grundsätzlich ähleranschlusssäulen oder vergleichbare Einrichtungen erforderlich. ähleranschlusssäulen stellt der Errichter an der Grundstücksgrenze/ Einfriedungsgrenze des Anschlussnehmers so auf, dass die Türen vom öffentlichen Bereich aus zu öffnen sind. Der ugang zu den darin befindlichen Betriebsmitteln wird vom Hersteller mittels eines Doppelschließsystems gewährleistet. Ausführungsbeispiele sind im Bildteil aufgeführt. u.2 (2.1) Die VNB der Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg bevorzugen die Anbringung von Hausanschlusseinrichtungen in ähleranschlusssäulen. Ausführungsbeispiele sind im Bildteil aufgeführt. u. Anschlusseinrichtungen für Anlagen im Freien Ausführungsbeispiele sind im Bildteil aufgeführt. u 6 Hauptstromversorgungssystem u 6.1 Aufbau und Betrieb Für den Anschluss von Hauptleitungen mit Querschnitten > mm 2 ergeben sich bei doppelstöckigen ählerschränken mit selektiven Hauptleitungsschutzschaltern (H-chalter) als Trennvorrichtung vor den ählern z. B. folgende Möglichkeiten: Verwendung des unteren Anschlussraumes eines nicht benötigten ählerfeldes oder Verteilerfeldes Verwendung eines separaten Einspeisegehäuses. Für den unmittelbaren Anschluss von Hauptleitungen an das ammelschienensystem im unteren Anschlussraum eines ählerschrankes sollte der Errichter nur Kabel und Leitungen mit Querschnitten bis max. 70 mm 2 verwenden. u 6.1 (1) Hauptstromversorgungssysteme führt der Errichter als Drehstromsysteme aus, auch wenn die Versorgung einzelner Kundenanlagen vom VNB über Wechselstromzähler festgelegt wird. Hierbei teilt der Errichter die einzelnen Kundenanlagen symmetrisch auf die drei Außenleiter auf. Die Neutralleiter / chutzleiter oder PEN-Leiter und die Außenleiter in Hauptstromversorgungssystemen werden in gemeinsamer Umhüllung verlegt. 11

12 u 6.1 (1.1) und (1.2) Für die Erneuerung von Leitungen in vorhandenen Installationsanlagen ohne besonderen chutzleiter (TN-C-ystem) gilt: Bis zur Umstellung des gesamten Hauptstromversorgungssystems auf ein TN--ystem ist in den neu gelegten Hauptleitungen der. Leiter (grüngelb bzw. blanker konzentrischer Leiter bei Kabeln) ein PEN-Leiter. Der Errichter verbindet diesen mit der chutzleiterschiene oder chutzleiterklemme. Die PEN-Leiter (grau oder grüngelb) der vorhandenen Anlagenteile ohne besonderen chutzleiter schließt der Errichter an den grüngelben Leiter der neugelegten Leitung an, der bis zur Umstellung der gesamten Anlage PEN-Leiter- Funktion behält. Der in der neugelegten Leitung mitgeführte Neutralleiter (N) (blau) wird mit der Neutralleiterschiene oder -klemme verbunden. ind diese im Anschlussteil nicht vorhanden, so wird der Neutralleiter (N) isoliert eingeführt. u Leistungsbedarf Die Tabelle bildet für VNB und Planer bzw. Errichter die Grundlage für die Bemessung von Hauptleitungen für Wohnungen ohne Elektroheizung. ie entspricht DIN Die daraus abzuleitenden Hausanschluss-icherungsgrößen werden vom VNB vorgegeben. iehe auch zu.1 (2), Tabelle. Tabelle uordnung Anzahl Wohneinheiten / Leistung / icherungsnennstrom für Hauptleitungen nach DIN (Wohnungen ohne Elektroheizung) Anzahl Wohneinheiten mit Anzahl Wohneinheiten ohne elektrischer Warmwasserbereitung elektrische Warmwasserbereitung (DIN 1801 Teil 1 Kurve A) (DIN 1801 Teil 1 Kurve B) Anzahl max. zugeord- Anzahl max. zugeord- Leistung neter iche- Leistung neter iche- [kva] rungs-nenn- [kva] rungs-nennstrom strom [A] [A] , Der Leistungsbedarf nicht haushaltstypischer Kundenanlagen (z. B. Hausbeleuchtung, Aufzug, Gewerbeanlagen) wird vom Planer/Errichter zusätzlich berücksichtigt. 12

13 u 6.2. Kurzschlussfestigkeit u 6.2. (1) Wegen der vermaschten Betriebsweise des Niederspannungsnetzes im Bundesland Berlin berücksichtigt der Errichter bei der Auswahl der Betriebsmittel dort folgende toßkurzschlussströme (cheitelwert einer sinusförmigen Halbwelle): Tabelle Hausanschlussgröße toßkurzschlussstrom [ka] bis 20 A 2 2 x 20 A*) 0 x 20 A*) x 20 A*) 6 x 20 A*) 7 *) Paralleleinspeisung auf eine ammelschiene u 6.2. pannungsfall Bei der Bemessung der Leitungen zwischen ählerplätzen und tromkreisverteilern hinsichtlich des pannungsfalls nach DIN berücksichtigt der Planer/Errichter, dass im Falle einer Versorgung über Wechselstromzähler ggf. größere Leitungsquerschnitte erforderlich sind. u 7 u 7.2 ähl- und Messeinrichtungen, teuereinrichtungen, ählerplätze Ausführung der ählerplätze u 7.2 (1) Entsprechende Ausführungsbeispiele sind im Bildteil dargestellt. In Gewerbe-Kundenanlagen wird der Einsatz von ählersteckklemmen empfohlen. Der Errichter berücksichtigt dabei die Vorgaben des VNB zur Ausführung. ählersteckklemmen müssen den technischen Anforderungen gemäß DIN VDE 060- entsprechen und werden vom Hersteller / Errichter bei Anwendung gebrauchsfertig montiert. Dieses beinhaltet auch die Beistellung der erforderlichen teckstifte. 1

14 Im Bundesland Berlin ist der Einsatz von ählersteckklemmen generell nicht vorzusehen. u 7.2 () Die Kennzeichnung von ählerplätzen ist von den VNB wie folgt geregelt. Das vom Errichter jeweils anzuwendende Verfahren ergibt sich aus Tabelle 6. Tabelle 6 Bundesland Verfahren A Verfahren B chleswig-holstein x Hansestadt Hamburg x Mecklenburg-Vorpommern x Berlin x Brandenburg x Verfahren A ählerplatz und tromkreisverteiler bei zweistöckigen ählerplätzen auch die Trennvorrichtung vor dem ähler erhalten eine übereinstimmende Kennnummer. Diese Kennnummer wird vom Errichter angebracht und besteht aus zwei Teilen, die durch einen chrägstrich getrennt sind. Erste iffer oder erster Buchstabe K für Keller E für Erdgeschoss 1 für 1. Obergeschoss 2 für 2. Obergeschoss usw. A für Allgemeinversorgung A1, A2... für alle weiteren ähler der Allgemeinversorgung weite iffer Die zweite iffer ist die ählnummer. Gezählt wird im Regelfall in jedem Geschoss vom Treppenhaus aus links beginnend im Uhrzeigersinn mit Nr. 1. Beispiel: Kennnummer / bedeutet:. Obergeschoss/Wohnung Ist z.b. für eine e-heizungsanlage ein zweiter ähler vorgesehen, so wird der zweiten iffer der Buchstabe e angefügt. Beispiel: Kennnummer / e bedeutet:. Obergeschoss/Wohnung e-heizung ur Kennzeichnung des ählerplatzes, der Trennvorrichtung vor dem ähler und des tromkreisverteilers verwendet der Errichter Aufkleber (siehe Abb. ). 1

15 Die Aufkleber und die Beschriftung bringt der Errichter dauerhaft, wischfest und sichtbar am ählerplatz, bei der Trennvorrichtung vor dem ähler und auf dem tromkreisverteiler an. E.-Anlagen-Nr.: / Abb. : Aufkleber E.-Anlagen-Nr. Verfahren B ählerplatz und tromkreisverteiler bei zweistöckigen ählerplätzen auch die Trennvorrichtung vor dem ähler erhalten eine übereinstimmende drei- oder vierstellige Kennnummer. ur Kennzeichnung von ählerplatz, tromkreisverteiler und Trennvorrichtung vor dem ähler verwendet der Errichter Aufkleber (siehe Abb. ). Die Aufkleber bringt der Errichter sichtbar am ählerplatz auf dem tromkreisverteiler und an der Trennvorrichtung vor dem ähler an. Benutzt der Errichter andere Aufkleber, so nimmt er die Beschriftung dauerhaft und wischfest vor. Eine vierte gleichlautende Kennnummer wird auf dem Auftrag für die ählersetzung für die jeweilige Anlage eingetragen Abb. : Beispiel für Aufkleber Kennzeichnungs-Nr. Die Angabe der Lage der Kundenanlage im Gebäude und die des ählerplatzsymbols erfolgen durch den Errichter auf dem Auftrag für die ählersetzung. u 7. Trennvorrichtung vor dem ähler u 7. (2) Für H-chalter werden herstellerseitig entsprechende Möglichkeiten vorgesehen, sie gegen Wiedereinschalten oder unerwünschtes Ausschalten mittels einer plombierbaren Klarsichtabdeckung über dem chaltknebel oder einer gleichwertigen Lösung zu sichern. 1

16 In Drehstromsystemen werden einpolig auslösende H-chalter eingesetzt. Werden ausnahmsweise vom VNB Wechselstromzähler eingesetzt, genügt der Einbau eines einpoligen H-chalters. u 7. (2.2) Auch in Einkundenanlagen mit einem ähler ist der Einsatz eines H-chalters zulässig. u 7. Besondere Anforderungen u 7. (1) Kundenanlagen mit Betriebsströmen > 6 A erfordern grundsätzlich halbindirekte Messungen (tromwandlermessungen). Je nach VNB können bei Kundenanlagen mit Betriebsströmen > 6 A bis 100 A auch direkt messende ähler eingesetzt werden. Die regional gebräuchlichen tandardgrößen für tromwandleranlagen ergeben sich aus Tabelle 7. Tabelle 7 Bundesland tandardwandlergrößen 100/A 200/A 20/A 00/ A 1000/A chleswig-holstein x x x x Hansestadt Hamburg x x x x Mecklenburg-Vorpommern x x x Berlin x x x Brandenburg x x x Über ggf. mögliche andere Wandlergrößen erteilt der VNB Auskunft. In tromwandleranlagen setzt der Errichter als Trennvorrichtung vor der Messeinrichtung (tromwandler) Überstromschutzeinrichtungen des NH-ystems ein. H-chalter werden von den VNB für diese Anlagen nicht empfohlen. Entsprechende Ausführungsbeispiele mit den gebräuchlichen chaltungen für tromwandlermessungen sind im Bildteil dargestellt. u 7. (2) und () Entsprechende Ausführungsbeispiele sind im Bildteil dargestellt. 16

17 u 9 teuerung und Datenübertragung Bei Kundenanlagen mit Lastgangzählern ist ein analoger mindestens halbamtberechtigter Telekommunikationsanschluss oder eine gleichwertige Einrichtung zum weck der ählerstandsfernübertragung in unmittelbarer Nähe des ählerplatzes erforderlich. Einzelheiten stimmt der Errichter mit dem VNB ab. u 10 Elektrische Verbrauchsgeräte u 10.. Der Einsatz von Tonfrequenz-Rundsteueranlagen (TRA) in Niederspannungsnetzen ergibt sich aus Tabelle 8 Tabelle 8 Bundesland TRA vorhanden Frequenz chleswig-holstein ja Hz *) Hansestadt Hamburg ja 28 1/ Hz Mecklenburg-Vorpommern ja **) *) Berlin ja **) 70 Hz Brandenburg ja **) *) *) Über die jeweils verwendete Tonfrequenz erteilt der VNB Auskunft. **) Teilweise Im allgemeinen sind vom Errichter Tonfrequenzsperren in Kundenanlagen mit Kompensationseinrichtungen vorzusehen, wenn die vom VNB verwendete Tonfrequenz höher als 00 Hz ist. u 11 Vorübergehend angeschlossene Anlagen Ergänzende Hinweise sind in dem Merkblatt eitlich befristete Anschlüsse enthalten. u 12 chutzmaßnahmen u 12 (1) Die Niederspannungsnetze der VNB werden grundsätzlich als TN-C-ystem betrieben. Im Bundesland Berlin ist teilweise noch ein TT-ystem x 20 V ohne Neutralleiter vorhanden. Herausgegeben von den VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B 17

18 Werden Kundenanlagen im Bereich von Gleichstrombahnen aus dem Niederspannungsnetz des VNB versorgt, so sieht der Planer / Errichter zur Vermeidung von Rückwirkungen in das VNB-Netz den Anschluss über einen Transformator mit getrennten Wicklungen vor. Der VNB stellt für solche Fälle am Hausanschluss ein TT-ystem zur Verfügung. In den Kundenanlagen wendet der Errichter eine geeignete, vom VNB-Netz unabhängige chutzmaßnahme chutz gegen elektrischen chlag an. u 12 (2) Bei Hausanschlüssen in Hausanschluss- oder ähleranschlusssäulen bringt der Errichter die Haupterdungsschiene in unmittelbarer Nähe des Hauptleitungsabzweiges, ählerplatzes oder tromkreisverteilers im Gebäude der anzuschließenden Kundenanlage(n) an. Die Verbindung des PE- bzw. PEN-Leiters mit der Haupterdungsschiene erfolgt an der ersten Klemmstelle im Gebäude. u 12 () Ausführungsbeispiele zu Überspannungsschutzeinrichtungen im Vorzählerbereich sind im Bildteil dargestellt. u 1 Eigenerzeugungsanlagen Für die Errichtung von Notstromaggregaten gelten zusätzlich folgende Hinweise: Bei der Umschaltung von Netz- auf Notstrombetrieb genügt im TN--ystem ab Hausanschlusskasten eine Umschaltung der drei Außenleiter. Umschalteinrichtungen sieht der Planer/Errichter ausschließlich hinter dem ähler, also im gemessenen und nicht mehr unter Plombenverschluss liegenden Anlagenteil vor. 18

19 ählerplatzausführungen Direkte Messung Abb. A1.01 bis A1.0 ählerplatzausführungen 1 Direkte Messung 1.1 Abmessungen für ählerplätze mit direkter Messung nach DIN 870 Einstöckige Ausführung (ählerfeld 0 mm) Funktionsflächen Äußere Abmessungen oberer Anschlussraum ählerfeld 0 ählerplätze Höhe x Breite [mm] 1 90 x tromkreisverteiler Tarifschaltgerätefeld (TG) unterer Anschlussraum x 0 90 x x x 100 A 1.01 A 1.02 weistöckige Ausführung (ählerfeld 70 mm) Funktionsflächen Äußere Abmessungen oberer Anschlussraum 10 ählerplätze Höhe x Breite [mm] x 00 7 ählerfeld x Tarifschaltgerätefeld (TG) x x x unterer Anschlussraum 00 A 1.0 A 1.0 Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 19 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

20 ählerplatzausführungen Direkte Messung Abb. A2.01 bis A Verdrahtung für direkt messende ähler Ausführungen der ähleranschlussleitungen bis 60 A H07V K 10 mit Aderendhülse A nach DIN 6228 oder mindestens gleichwertige Ausführung der Leiterenden und Kennzeichnung mit iffern 1 für L1; 2 für L2; für L; N für ählererregung. Ausführungen der ähleranschlussleitungen bis 100 A H07V K 2 mit Aderendhülse A 2 2 nach DIN 6228 oder mindestens gleichwertige Ausführung der Leiterenden und Kennzeichnung mit iffern 1 für L1; 2 für L2; für L; N für ählererregung. L1 L2 L N PE Oberer Anschlussraum Anschlussklemmen am Betriebsmittel braun braun braun ählerfeld ählerklemmenblock schwarz schwarz schwarz L1 L2 L blau blau grün/gelb PE Unterer Anschlussraum Anschlussklemmen am Betriebsmittel N A 2.01 TN- - ystem Verdrahtungsschema nach DIN 870, Teil L1 L2 L braun braun braun PEN Oberer Anschlussraum Anschlussklemmen am Betriebsmittel ählerfeld ählerklemmenblock schwarz schwarz schwarz L1 L2 L blau grün/gelb Unterer Anschlussraum Anschlussklemmen am Betriebsmittel PEN A 2.02 TN- C- ystem Verdrahtungsschema nach DIN 870, Teil Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 20 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

21 ählerplatzausführungen Direkte Messung Abb. A Verdrahtung für direkt messende ähler L1 L2 L braun braun braun N Oberer Anschlussraum Anschlussklemmen am Betriebsmittel ählerfeld ählerklemmenblock schwarz schwarz schwarz L1 L2 L blau blau Unterer Anschlussraum Anschlussklemmen am Betriebsmittel N A 2.0 TT- ystem Verdrahtungsschema nach DIN 870, Teil Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 21 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

22 ählerplatzausführungen Direkte Messung Abb. B 1.01 bis B Bausteine für ählerplätze mit direkter Messung nach DIN B1.01 B 1.02 B 1.0 B B 1.0 B 1.06 B ) dreipoliger plombierbarer Hauptschalter 6 A bzw. 100 A 2) Hauptleitungsabzweigklemme ) Abgangsklemme(n), gleichwertige Ausführung wie Hauptleitungsabzweigklemme ) elektiver Hauptleitungsschutzschalter (Typ: HA bzw. HU) ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 6) Leitungsschutzschalter für Kellerraum, max. x16 A (optional) 7) Freigabeschütz (Leistungsschütz) 8) oberer Anschlussraum, plombierbar 9) einpoliger chalter - Hauptschalter bzw. Leitungsschutzschalter - (optional) 10) Leitungsschutzschalter (optional) 11) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 12.2) teuerleitungsklemme 2polige Reihenklemme Hinweise: - ählerplätze mit ählerfeldern 70 mm (zweistöckig) werden sinngemäß ausgeführt. - TG-Feld kann auch für DFÜ-Einrichtung verwendet werden - Hauptleitungsabzweigklemme/ Abgangsklemme(n) und -ystem im TN-C-ystem: polig, TN--ystem: polig Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 22 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

23 ählerplatzausführungen Direkte Messung Abb. B 1.08 bis B Bausteine für ählerplätze mit direkter Messung nach DIN TG TG TG B 1.08 B 1.09 B 1.10 B B 1.12 B 1.1 B 1.1 1) dreipoliger plombierbarer Hauptschalter 6 A bzw. 100 A 2) Hauptleitungsabzweigklemme ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 7) Freigabeschütz (Leistungsschütz) 8) oberer Anschlussraum, plombierbar 11) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 12.1) teuerleitungsklemme 7-polige Reihenklemme (optional) 1) tromkreisverteiler 1) Hauptleitungsabgang 1) NH-icherung / NH- icherungslasttrennschalter für Hauptleitungsabgang 16) Messeinrichtung für Energiebezug 17) Messeinrichtung für Energielieferung Hinweise: - ählerplätze mit ählerfeldern 70 mm (zweistöckig) werden sinngemäß ausgeführt. - TG-Feld kann auch für DFÜ-Einrichtung verwendet werden. - Hauptleitungsabzweigklemme/Abzweigklemme und -ystem im TN-C-ystem: polig, TN--ystem: polig. Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 2 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

24 ählerplatzausführungen Direkte Messung Abb. B 2.01 bis B Bausteine für ähleranschlusssäulen für Kundenanlagen mit einem ählerplatz und direkter Messung Die dargestellten Funktionsflächen entsprechen den Maßen der DIN 870. Das ählerfeld entspricht auch bei geöffneter Tür IP. Der ugang zu den Betriebsmitteln wird mittels Doppelschließsystem gewährleistet HA HA HA 1 min. 200* min. 200* min. 200* B 2.01 B 2.02 B 2.0 1) dreipoliger plombierbarer Hauptschalter 6 A bzw. 100 A 2) Hauptleitungsabzweigklemme 1) tromkreisverteiler *) Die Einhaltung des Mindestmaßes ist in den Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg- Vorpommern nicht notwendig. Hinweise: Hausanschlusskasten: max. Baugröße KH 00, 100 A. In den Bundesländern Berlin und Hamburg wird der Hausanschlusskasten herstellerseitig eingebaut. Im TN-C-ystem kann der untere Anschlussraum entfallen. In diesem Fall wird die ählererregung direkt aus dem Hausanschlusskasten abgegriffen. Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 2 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

25 ählerplatzausführungen Direkte Messung Abb. B.01 bis B.0 1. Bausteine für ähleranschlusssäulen für Anlagen mit mehreren ählerplätzen und direkter Messung Die dargestellten Funktionsflächen entsprechen den Maßen der DIN 870. Das ählerfeld entspricht auch bei geöffneter Tür IP. Der ugang zu den Betriebsmitteln wird mittels Doppelschließsystem gewährleistet. Mit den im Abschnitt 1. dargestellten Bausteinen sind sinngemäß weitere Varianten möglich. TG 11 HA HA HA min. 200* min. 200* min. 200* B.01 B.02 B.0 ) Abgangsklemme(n), gleichwertige Ausführung wie Hauptleitungsabzweigklemme ) elektiver Hauptleitungsschutzschalter (Typ: HA bzw. HU) ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 11) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A *) Die Einhaltung des Mindestmaßes ist in den Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg- Vorpommern nicht notwendig. Hinweise: Die Darstellung entspricht Hausanschlusskästen der Baugröße KH 00, 100 A. Bei Anwendung anderer Baugrößen gelten die Darstellungen sinngemäß. In den Bundesländern Berlin und Hamburg wird der Hausanschlusskasten herstellerseitig eingebaut. Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 2 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

26 ählerplatzausführungen Direkte Messung Abb. B.01 und B Fabrikfertige ählerplätze mit Funktionsflächen in Anlehnung an DIN 870 in Verteilerschränken TG 11 ) Abgangsklemme(n), gleichwertige Ausführung wie Hauptleitungsabzweigklemme ) elektiver Hauptleitungsschutzschalter (Typ: HA bzw. HU) ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 11) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 2) Hausanschlusssicherung NH 2 6) ockel 7) Tür 9) ichtfenster 8) ammelschienensystem ) Plombiervorrichtung ) K1- chließung 7 8 L1,L2,L,N 70 N 2 PE PA 2 9 PEN 7 PE 10 6 B.01 B.02 Hinweis: Die Breite des chrankes wird durch die Anzahl der ählerplätze ( bzw.7) bestimmt. Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 26 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

27 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. A.01 2 Halbindirekte Messung (tromwandlermessung) 2.1 Verdrahtung von ählern mit halbindirekter Messung im TN-- und TN-C-ystem ähler pannungspfad: H07V U2, L1 - schwarz L2 - braun L - schwarz N - blau Klemmenleiste gemäß Abschnitt *) trompfad: H07V U 1 - schwarz 2 - braun 19 P1 P2 P1 P2 P1 P2 L1 L2 L PEN / N PE A.01 18) pannungspfadsicherung: polig L / 6 A oder D01 / 10 A gemäß VNB-Vorgabe 19) erd- und kurzschlusssichere Verlegung (NGAFöU 1,8/) *) tromwandler, werden auf den folgenden eiten mit dem ymbol W dargestellt Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 27 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

28 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. A Klemmenleisten für halbindirekte Messungen L1 L2 L L1 L2 L N zum ähler A.01 Klemmenleiste für halbindirekte Messungen ohne Datenfernübertragung Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 28 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

29 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. A Klemmenleisten für halbindirekte Messungen L1 L2 L L1 L L N zum ähler A.02 Klemmenleiste für den Einsatz auf Wechseltafeln sowie im ählerfeld Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 29 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

30 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. A Klemmenleisten für halbindirekte Messungen L1 L2 L N L1 L2 L zum ähler zum TG A.0 Klemmenleiste für ähler und separates TG Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 0 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

31 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. A Klemmenleisten für halbindirekte Messungen (Räumliche Trennung zwischen tromwandler, tromwandlerzähler sowie teuereinrichtungen) H07V-K 1,mm² Cu mit Aderendhülsen teuereinrichtung rot braun blau schwarz schwarz z. B. NYY mit nummerierten Adern tromwandler - ähler L 2 L 1 L2 2 L2 1 L1 2 L1 1 PEN L L2 L1 A.0 Hinweise: - pannungspfade in H07V-K oder H07V-U 2, mm² Cu Farbkennzeichnung der Außenleiter schwarz und Neutralleiter blau - trompfade in H07V-K oder H07V-U mm² Cu Farbkennzeichnung: L1 1, L2 1, L 1 schwarz, L1 2, L2 2, L 2 braun - teuerleitungen in H07V-K oder H07V-U 1, mm² Cu Farbkennzeichnung der Außenleiter schwarz und Neutralleiter blau Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 1 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

32 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. A.01 und A ählerwechseltafeln A.01 Wechseltafel Typ I 00 2 A.02 Wechseltafel Typ II 2) Klemmenleiste gemäß Abschnitt 2.2 nach VNB-Vorgabe Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 2 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

33 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B.01 bis B.0 2. Fabrikfertige ählerschränke mit Funktionsflächen und äußeren Umhüllungen nach DIN TG bzw. DFÜ 1100 TG bzw. DFÜ 120 W W B B W 21 6 TG bzw. DFÜ 12.1 ) Abgangsklemme(n), gleichwertige Ausführung wie Hauptleitungsabzweigklemme ) elektiver Hauptleitungsschutzschalter (Typ: HA bzw. HU) ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 11) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 12.1) teuerleitungsklemme 7polige Reihenklemme (optional) 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 21) NH-Kundensicherung, Leistungsschalter bzw. chütz 22) Wandlervorsicherung NH 00 2) Wandlervorsicherung NH 2 2) Klemmenleiste gemäß Abschnitt 2.2 nach VNB-Vorgabe 6) Wandlerprimärnennstrom max.: 20 A Hinweis: Bei Einsatz eines Leistungsschalters anstatt der NH-Wandlervorsicherung (22)/(2) kann die NH-Kundensicherung (21) bzw. der Leistungsschalter (21) durch Trennmesser ersetzt werden. B.0 Informativer Anhang zur TAB 2000 eite der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

34 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B.0 und B.0 2. Fabrikfertige ählerschränke mit Funktionsflächen und äußeren Umhüllungen nach DIN W 6 TG bzw. DFÜ B W 6 TG bzw. DFÜ B.0 ) Abgangsklemme(n), gleichwertige Ausführung wie Hauptleitungsabzweigklemme ) elektiver Hauptleitungsschutzschalter (Typ: HA bzw. HU) ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 11) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 12.1) teuerleitungsklemme 7polige Reihenklemme (optional) 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 21) NH-Kundensicherung, Leistungsschalter bzw. chütz 2) Wandlervorsicherung NH 2 2) Klemmenleiste gemäß Abschnitt 2.2 nach VNB-Vorgabe 6) Wandlerprimärnennstrom max.: 20 A Informativer Anhang zur TAB 2000 eite der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

35 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B Fabrikfertige ählerschränke mit Funktionsflächen und äußeren Umhüllungen nach DIN PE N 21 N PE 21 TG bzw. DFÜ 1100 W 6 W B.06 ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 11) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 12.1) teuerleitungsklemme 7polige Reihenklemme (optional) 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 21) NH-Kundensicherung, Leistungsschalter bzw. chütz 2) Wandlervorsicherung NH 2 2) Klemmenleiste gemäß Abschnitt 2.2 nach VNB-Vorgabe 6) Wandlerprimärnennstrom max.: 20 A Informativer Anhang zur TAB 2000 eite der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

36 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B Fabrikfertige ählerschränke mit Funktionsflächen und äußeren Umhüllungen nach DIN TG bzw. DFÜ PE N 21 N PE W 6 W B.07 ) Abgangsklemme(n), gleichwertige Ausführung wie Hauptleitungsabzweigklemme ) elektiver Hauptleitungsschutzschalter (Typ: HA bzw. HU) ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 11) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 12.1) teuerleitungsklemme 7polige Reihenklemme, (optional) 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 21) NH-Kundensicherung, Leistungsschalter bzw. chütz 2) Wandlervorsicherung NH 2 2) Klemmenleiste gemäß Abschnitt 2.2 nach VNB-Vorgabe 6) Wandlerprimärnennstrom max.: 20 A Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 6 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

37 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B Bausteine mit Funktionsflächen nach DIN 870 in Isolierstoffgehäusen tromwandler - ähleranlage in Isolierstoffgehäusen TG bzw. DFÜ W B ) teuerleitungsklemme 7-polige Reihenklemme 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 2) Klemmenleiste gemäß Abschnitt 2. nach VNB-Vorgabe 7) Wandlervorsicherung NH icherungslasttrennschalter max.: NH Hinweise: Diese halbindirekte Messung ist Bestandteil von Isolierstoff-Gehäusekombinationen, die sowohl Hausanschlusssicherungen als auch Betriebsmittel des Hauptstromversorgungssystems enthalten. Der Wandlerprimärnennstrom beträgt max. 00 / A. Die Maße der ählergehäuse entsprechen mindestens denen der DIN 870. Die Gehäuseanordnung erfolgt unter Beachtung der Vorgaben des VNB und wird nach praktischer Erfordernis individuell gestaltet. Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 7 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

38 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B 7.01 und B Fabrikfertige ählerplätze mit Funktionsflächen in Anlehnung an DIN 870 in Verteilerschränken bzw. Hauptverteilern TG bzw. DFÜ W W W 18 TG bzw. DFÜ 18 W N PE PA 8 2 L1,L2,L,N 8 2 N PE PA 2 L1,L2,L,N PEN PEN PE PE B 7.01 B ) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 21) NH-Kundensicherung, Leistungsschalter bzw. chütz 2) Hausanschlusssicherung NH 2 28) Wandlervorsicherung max. NH 6) ockel 8) 1 2 ammelschienensystem Kundenanlage 1 Kundenanlage 2 Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 8 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

39 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B Fabrikfertige ählerplätze mit Funktionsflächen in Anlehnung an DIN 870 in Verteilerschränken bzw. Hauptverteilern 70 W TG DFÜ L1,L2,L,N N 2 PE PA 2 N PE PA PEN PE 10 6 B ) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 2) Hausanschlusssicherung NH 2 6) ockel ) Leistungsschalter ) Trennmesser 8) ammelschienensystem Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 9 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

40 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B Fabrikfertige ählerplätze mit Funktionsflächen in Anlehnung an DIN 870 in Verteilerschränken bzw. Hauptverteilern 180 W 18 TG 12.1) teuerleitungsklemme - 7polige Reihenklemme 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 2) Klemmenleiste gemäß Abschnitt 2.2 nach VNB-Vorgabe 6) ockel ) Leistungsschalter B 7.0 Hinweise: Diese halbindirekte Messung ist Bestandteil von tandverteilerkombinationen die sowohl Hausanschlusssicherungen als auch Betriebsmittel des Hauptstromversorgungssystems enthalten. Der Wandlerprimärnennstrom beträgt max / A. Die Maße der ählergehäuse entsprechen DIN 870. Die ählerplatzanordnung erfolgt unter Beachtung der Vorgaben des VNB und wird nach praktischer Erfordernis individuell gestaltet. Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 0 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

41 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B Fabrikfertige ählerschränke mit Wechseltafeln und äußeren Umhüllungen nach DIN Wechseltafel gemäß Abschnitt W B 8.01 ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 21) NH-Kundensicherung, Leistungsschalter bzw. chütz 2) Wandlervorsicherung NH 2 6) Wandlerprimärnennstrom max.: 20 A Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 1 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

42 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B 8.02 bis Fabrikfertige ählerschränke mit Wechseltafeln und äußeren Umhüllungen nach DIN PE N W 6 PE N W B B Wechseltafel gemäß Abschnitt 2. chrankansicht geschlossen B 8.0 ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 21) NH-Kundensicherung, Leistungsschalter bzw. chütz 2) Wandlervorsicherung NH 2 7) Tür 8) chließzylinder nach DIN mit Vierkant und chlitz sowie Plombiermöglichkeit 9) ichtfenster 6) Wandlerprimärnennstrom max.: 20 A Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 2 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

43 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B 9.01 und B Fabrikfertige ählerschränke mit Wechseltafeln und äußeren Umhüllungen in Anlehnung an DIN 870 min. 800 Wechseltafel gemäß Abschnitt 2. min. 800 Wechseltafel gemäß Abschnitt W 21 W B 9.01 B ) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 21) NH-Kundensicherung, Leistungsschalter bzw. chütz 0) Hausanschlusssicherung NH 2 (icherungsleisten, -lasttrennleisten nach VNB Vorgabe) 6) ockel 8) ammelschienensystem 9) NH-Kundensicherung bzw. Leistungsschalter Informativer Anhang zur TAB 2000 eite der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

44 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B Fabrikfertige ählerplätze mit Funktionsflächen in Anlehnung an DIN 870 in ähleranschlusssäulen Das ählerfeld entspricht auch bei geöffneter Tür IP. Der ugang zu den Betriebsmitteln wird mittels Doppelschließsystem gewährleistet TG bzw. DFÜ W W ) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 21) NH-Kundensicherung, Leistungsschalter bzw. chütz 2) Hausanschlusssicherung NH 2 28) Wandlervorsicherung max. NH 8) ammelschienensystem 1000 L1,L2,L,N 8 N 1 2 Kundenanlage 1 Kundenanlage 2 2 PE PA PEN 2 Hinweis: Funktionsflächen entsprechend B 7.02 können sinngemäß angewendet werden PE min. 200 B Informativer Anhang zur TAB 2000 eite der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

45 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B Fabrikfertige ählerplätze mit Funktionsflächen nach DIN 870 in ähleranschlusssäulen Die dargestellten Funktionsflächen entsprechen den Maßen der DIN 870. Das ählerfeld entspricht auch bei geöffneter Tür IP. Der ugang zu den Betriebsmitteln wird mittels Doppelschließsystem gewährleistet. min TG bzw. DFÜ W 21 min. 200* B ) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 12.1) teuerleitungsklemme 7polige Reihenklemme (optional) 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 21) NH-Kundensicherung, Leistungsschalter bzw. chütz 2) Klemmenleiste gemäß Abschnitt 2.2 nach VNB-Vorgabe ) Hausanschlusskasten KH 2, icherung max. 20A 6) Wandlerprimärnennstrom max.: 20 A *) Die Einhaltung des Mindestmaßes ist in den Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nicht notwendig Informativer Anhang zur TAB 2000 eite der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

46 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B Fabrikfertige ählerplätze mit Funktionsflächen nach DIN 870 in ähleranschlusssäulen Die dargestellten Funktionsflächen entsprechen den Maßen der DIN 870. Das ählerfeld entspricht auch bei geöffneter Tür IP. Der ugang zu den Betriebsmitteln wird mittels Doppelschließsystem gewährleistet. min W 21 min. 200* B ) Abgangsklemme(n), gleichwertige Ausführung wie Hauptleitungsabzweigklemme ) elektiver Hauptleitungsschutzschalter (Typ: HA bzw. HU) ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 11) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 12.1) teuerleitungsklemme 7polige Reihenklemme (optional) 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 21) NH-Kundensicherung, Leistungsschalter bzw. chütz 2) Wandlervorsicherung NH 2 2) Klemmenleiste gemäß Abschnitt 2.2 ) Hausanschlusskasten KH 2, icherung max. 20A 6) Wandlerprimärnennstrom max.: 20 A *) Die Einhaltung des Mindestmaßes ist in den Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nicht notwendig Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 6 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

47 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B Fabrikfertige ählerplätze mit Funktionsflächen nach DIN 870 in ähleranschlusssäulen Die dargestellten Funktionsflächen entsprechen den Maßen der DIN 870. Das ählerfeld entspricht auch bei geöffneter Tür IP. Der ugang zu den Betriebsmitteln wird mittels Doppelschließsystem gewährleistet W 8 TG bzw. DFÜ min. 200* B ) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 12.1) teuerleitungsklemme 7polige Reihenklemme (optional) 18) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 2) Klemmenleiste gemäß Abschnitt 2.2 nach VNB-Vorgabe 0) Hausanschlusssicherung NH 2 (icherungsleisten, -lasttrennleisten nach VNB Vorgabe) 1) Abgangssicherung (icherungsleisten, -lasttrennerleisten) max. NH 6) Wandlerprimärnennstrom max.: 20 A 8) ammelschienensystem *) Die Einhaltung des Mindestmaßes ist in den Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nicht notwendig Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 7 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

48 ählerplatzausführungen Halbindirekte Messung Abb. B und B Fabrikfertige ähleranschlusssäulen mit Wechseltafeln Die dargestellten Funktionsflächen entsprechen den Maßen der DIN 870. Das ählerfeld entspricht auch bei geöffneter Tür IP. Der ugang zu den Betriebsmitteln wird mittels Doppelschließsystem gewährleistet W Wechseltafel gemäß Abschnitt min. 200* B B ) pannungspfadsicherungen gemäß A.01 0) Hausanschlusssicherung NH 2 (icherungsleisten, -lasttrennleisten nach VNB Vorgabe) 1) Abgangssicherung (icherungsleisten, -lasttrennerleisten) max. NH 8) ammelschienensystem *) Die Einhaltung des Mindestmaßes ist in den Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nicht notwendig Hinweis: Der Lastteil und der ählerteil können auch in einem chrank untergebracht werden. Die dargestellten Anordnungen und Abmessungen gelten sinngemäß. Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 8 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

49 teuerungen und chaltungen Freigabesteuerungen mit getrennter Messung Abb und 1.02 teuerungen und chaltungen 1 Freigabesteuerungen mit getrennter Messung N 9 TG TG ) Abgangsklemme(n), gleichwertige Ausführung wie Hauptleitungsabzweigklemme ) elektiver Hauptleitungsschutzschalter (Typ: HA bzw. HU) ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 7) Freigabeschütz (Leistungsschütz) 9) einpoliger chalter - Hauptschalter bzw. Leitungsschutzschalter - (optional) 11) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 12.1) teuerleitungsklemme 7polige Reihenklemme (optional) 12.2) teuerleitungsklemme 2polige Reihenklemme ) Kontrollleuchte (optional) Hinweise: Bei Mehrkundenanlagen (z.b. Mehrfamilienhäusern) werden die teuerleitungen für die Freigabeschütze im oberen Anschlussraum durchverdrahtet. Die teuerungen werden sinngemäß aufgebaut. Tarifumschaltungen sind in den Bildern.01 und.02 dargestellt. Bei Bedarf werden sie sinngemäß mit den oben dargestellten teuerungen kombiniert. Der für eine Aufladesteuerung einer peicherheizungsanlage benötigte Kontakt LF wird grundsätzlich über einen Hilfskontakt des Freigabeschützes bereitgestellt. Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 9 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

50 teuerungen und chaltungen Freigabesteuerungen mit gemeinsamer Messung Abb und Freigabesteuerungen mit gemeinsamer Messung HT 2 1 NT HT 2 1 NT N HT NT TG HT/NT TG ) dreipoliger plombierbarer Hauptschalter 6 A bzw. 100 A 2) Hauptleitungsabzweigklemme ) Abgangsklemme(n), gleichwertige Ausführung wie Hauptleitungsabzweigklemme ) elektiver Hauptleitungsschutzschalter (Typ: HA bzw. HU) ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 7) Freigabeschütz (Leistungsschütz) 11) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 12.1) teuerleitungsklemme 7polige Reihenklemme (optional) 12.2) teuerleitungsklemme 2polige Reihenklemme 1) tromkreisverteiler 1) Dreipoliger Hauptschalter (optional) 2) Leistungsschutzschalter (optional) z.b. für Warmwasserspeicher Hinweise: Bei Mehrkundenanlagen (z.b. Mehrfamilienhäusern) werden die teuerleitungen für die Freigabeschütze im oberen Anschlussraum durchverdrahtet. Die teuerungen werden sinngemäß aufgebaut. Das Freigabeschütz im tromkreisverteiler wird plombiert. Der für eine Aufladesteuerung einer peicherheizungsanlage benötigte Kontakt LF wird grundsätzlich über einen Hilfskontakt des Freigabeschützes bereitgestellt. Die tromkreisverteiler können auch im ählerschrank integriert werden. Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 0 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

51 teuerungen und chaltungen Tarifumschaltungen Abb..01 und.02 Tarifumschaltungen HT NT TG HT/NT TG ) Abgangsklemme(n), gleichwertige Ausführung wie Hauptleitungsabzweigklemme ) elektiver Hauptleitungsschutzschalter (Typ: HA bzw. HU) ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 11) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 12.1) teuerleitungsklemme 7polige Reihenklemme (optional) Hinweise: Bei Mehrkundenanlagen (z.b. Mehrfamilienhäusern) mit zentralem Tarifschaltgerät werden die teuerleitungen für die Tarifumschaltungen im unteren Anschlussraum durchverdrahtet. Tarifumschaltungen für mehr als zwei ählwerke werden sinngemäß ausgeführt. Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 1 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

52 teuerungen und chaltungen Tarifsteuerungen Abb..01 und.02 Tarifsteuerungen N 9 TG TG ) Abgangsklemme(n), gleichwertige Ausführung wie Hauptleitungsabzweigklemme ) elektiver Hauptleitungsschutzschalter (Typ: HA bzw. HU) ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 7) Freigabeschütz (Leistungsschütz) 9) einpoliger chalter - Hauptschalter bzw. Leitungsschutzschalter - (optional) 10) Leitungsschutzschalter (optional) 11) plombierbare teuersicherung D01 / 10 A 12.1) teuerleitungsklemme 7polige Reihenklemme (optional) 12.2) teuerleitungsklemme 2polige Reihenklemme ) Kontrollleuchte (optional) Hinweise: Bei Mehrkundenanlagen (z.b. Mehrfamilienhäusern) werden die teuerleitungen für die Freigabeschütze im oberen Anschlussraum durchverdrahtet. Die teuerungen werden sinngemäß aufgebaut. Tarifumschaltungen sind in den Bildern.01 und.02 dargestellt. Bei Bedarf werden sie sinngemäß mit den oben dargestellten teuerungen kombiniert. Informativer Anhang zur TAB 2000 eite 2 der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

53 teuerungen und chaltungen Tarifsteuerungen Abb..0 und.0 Tarifsteuerungen TG TG ) dreipoliger plombierbarer Hauptschalter 6 A bzw. 100 A 2) Hauptleitungsabzweigklemme ) Abgangsklemme(n), gleichwertige Ausführung wie Hauptleitungsabzweigklemme ) elektiver Hauptleitungsschutzschalter (Typ: HA bzw. HU) ) ammelschienensystem bzw. polig, trombelastbarkeit max.: A 9) einpoliger chalter - Hauptschalter bzw. Leitungsschutzschalter - (optional) 10) Leitungsschutzschalter (optional) 11) plombierbare teuersicherung D01/10 A 12.1) teuerleitungsklemme 7polige Reihenklemme (optional) 1) tromkreisverteiler 0) teuerschütz (Hilfsschütz) 1) Leitungsschutzschalter L 6A ) Kontrollleuchte (optional) 7) chaltschütz, plombierbar (Leistungsschütz) Hinweise: Tarifumschaltungen sind in den Bildern.01 und.02 dargestellt. Bei Bedarf werden sie sinngemäß mit den oben dargestellten teuerungen kombiniert. Informativer Anhang zur TAB 2000 eite der VDEW-Landesgruppen H/HH/MV und B/B Mai 2002

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