Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

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1 Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Predigt am Ewigkeitssonntag, 20. November 2016, St. Matthäus Berlin, Offenbarung 21,1-7. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. I. Am I in Jerusalem? hat der französische Philosoph Jaques Derrida vor dreißig Jahren im Rahmen eines Vortrags in Jerusalem gefragt. Veröffentlicht wurde der Vortrag später unter dem Titel Wie nicht sprechen? Am I in Jerusalem? Eine Wendung, die nur genau an diesem Ort möglich war. Aber gleichzeitig eine Wendung, die ihren Inhalt sogleich fragend dekonstruiert. Denn wer in Jerusalem fragt, Bin ich in Jerusalem?, der stellt die Frage: Gibt es nicht vielleicht noch ein anderes Jerusalem? Ein zweites? Ein Wahres? Bin ich im wahren oder falschen Jerusalem? Jaques Derrida, der französische Philosoph des Dekonstruktivismus, war ein feinsinniger Analytiker der Sprache. Er wollte den Unterschied ergründen zwischen dem, was ein Textautor mit seinem Text gemeint hat und dem, was der Text dann selbst zu sagen hat. Besonderes Interesse hatte er an Texten, die bewusst jede Transzendenz, jede Metaphysik, ausschließen wollten. Und er meinte nachweisen zu können, dass gerade durch den Versuch, das Transzendente auszugrenzen, dieses sich wieder einschleiche. Denn ich formuliere es mit meinen Worten: Wo ich etwas bewusst und gewillt ausgrenzen will, bestätige ich nicht gerade dadurch seine machtvolle Existenz? Jede wissenschaftliche Theorie, so Derrida, muss ihren Zuständigkeitsbereich bestimmen, also eine Grenze setzen. Und deshalb ist genau diese Grenze von höchstem Interesse: An den Rändern der Theorien entstehen Oppositionen, die auf das verweisen, was die Theorien ausschließen und dabei genau diesem Ausgeschlossenen eine Bedeutung zukommen lassen. 1

2 So ergibt sich ein Unterschied zwischen dem, was ich als Autor sagen will, und dem, was mein Text dann selbst zu sagen hat. Verfasse ich zum Beispiel einen Text über Gott, so bestimme ich etwas Transzendentes zu meinem Gegenstand. Aber wenn ich dies formuliere, dann eröffnet mein Text gleichzeitig die Möglichkeit, dass es noch etwas anderes gibt, von dem ich nicht rede. Wenn ich von Gott rede, eröffne ich also auch ein Gespräch über die Möglichkeit, es könne Gott auch nicht geben. Und wenn ich Gott bewusst ausgrenze, eröffne ich das Gespräch über die Möglichkeit, es könne doch einen Gott geben. Ich bin in Jerusalem Dekonstruktion deckt Grenzen, Ränder, Risse auf. Ja, ich bin in Jerusalem. Aber indem ich dies in Jerusalem sage, eröffne ich die Möglichkeit, dass es auch anders sein könnte. Warum sonst sage ich es? Deshalb die Frage: Bin ich in Jerusalem? Durch jedes geschriebene und gesprochene Wort nistet sich ein Abstand ein, ein Riss in der Welt selbst, ein Abstand, der uns vorausliegt, der unsagbar und unbegreifbar bleibt. Wie nicht sprechen?, so lautete der Titel des Vortrages in von Derrida in Jerusalem. Wie könnte ich nicht sprechen? Wir sprechen ja immer schon und jede Frage führt immer schon eine Antwort mit, die weitere Fragen weckt. So ist uns das Leben gegeben, aber so bleibt es uns doch immer auch entzogen, mit einem Abstand, einem Riss. Ich bin. Aber ich habe mich nicht. So formulierte es Ernst Bloch. II. Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Bin ich in Jerusalem? Jetzt endlich! Mit diesen wunderbaren Worten aus der Offenbarung! Bin ich obgleich mitten in Berlin doch dort? Zumindest auch 2

3 dort? In dem Jerusalem, dem einzigen, dem wahren, dem herbeigesehnten, dem neuen Jerusalem? Nicht dem heutigen, realen, geographisch verortbaren, umkämpften und umstrittenen Jerusalem? Wenn ich den Text der Offenbarung vom himmlischen Jerusalem lese, kommen mir sofort Zweifel. Sind diese Worte nicht zu volltönend, nicht zu vielversprechend? Haben wir nicht den Eindruck, hier habe sich etwas verselbständigt: ein Wunschdenken, eine Vorstellungswelt, eine Gegen-Welt gegen die, die wir kennen, und die davon geprägt ist, dass es durchaus Tränen gibt, viele Tränen, die keiner abwischt, die gar nicht abzuwischen sind. Dass es Ungerechtigkeiten gibt, die nie ihren Ausgleich finden; Schreie und Schreien, das keiner hört. Und dass es den Tod gibt in seiner Unwiderruflichkeit, Unerbittlichkeit. Hat der Text nicht auch eine eigene, zweite Botschaft? Wenn ich die wahrhaft schönen, biblischen Worte über das himmlische Jerusalem verlese, wecke ich da nicht gleichzeitig all das auf, was jenseits dieses Textes existiert: die unendlich vielen Tränenorte unserer Welt? III. Das biblische Buch der Offenbarung gilt als apokalyptisches Werk. Es wurde immer wieder hervorgehoben, dass apokalyptisches Denken in historischen Situationen dann erfolgreich war, wenn eine glaubende Gemeinschaft keinen Ausweg aus ihrem Leid mehr erkennen konnte. In solchen Grenzsituationen treten Bilder von einer ganz anderen Welt auf, und dazu die tiefe Sehnsucht, dass diese andere die wahrhaftigere Welt wäre und gerade denen zugesprochen wird, denen der Boden unter den Füßen entzogen ist. Zu der Zeit, als Johannes seine Offenbarungsvision niederschrieb, waren unter Kaiser Domitian die christlichen Gemeinden Kleinasiens gefährdet durch äußere Bedrohung und innere Aufweichung. Fruchtbarer Boden für eine Gegenwelt, wie Johannes sie zeichnet: das Bild von einem neuen Jerusalem. 3

4 Ist der Abstand zu diesen Bildern, zu dieser Vision zu groß, als dass wir sagen könnten: Ja, hier bin ich in Jerusalem in diesem transzendenten Raum der Geborgenheit, in dem meine Tränen abgewischt werden! Fragen wir einmal umgekehrt: Was wäre, wenn es solche Worte und Bilder gar nicht gäbe? Würde dann nicht etwas Entscheidendes fehlen? Ein Gegenpol, ein heilsames Aufreißen unseres Horizonts? Es ist wahr, wir fürchten oder scheuen uns zu Recht! vor zu volltönenden, zu vollmundigen Worten. Wie aber, wenn das Umgekehrte einträte, dass sich nämlich gar kein Abstand mehr auftun würde zu dem, was trauernde und leidende Menschen heute erleben? Wenn niemand mehr eine Friedenshoffnung zeichnen würde angesichts des Leidens unschuldiger Kriegs- und Terroropfer in Syrien? Was wäre, wenn niemand mehr den Abstand zwischen der Welt, wie sie heute ist, und wie sie doch eigentlich sein sollte, darstellen würde? IV. Totensonntag... Das ist auch so ein Wort, das über sich selbst hinausweist. Der letzte Sonntag im Kirchenjahr. Heute! Der Theologieprofessor Hans Christoph Askani ordnet die Bezeichnung Totensonntag sprach-geschichtlich und soziologisch ein, durchaus mit einem ironischen Unterton. Es ist ein Wort, so schreibt er, von früher. Totensonntag sagte man zu einer Zeit, als man psychisch kranke Menschen auch noch als Verrückte bezeichnete, als man noch von Selbstmord sprach und von Putzfrauen, so Askani. Heute vermeiden wir zu Recht um der Würde des Menschen willlen solche einlinigen, oft despektierlichen Zuschreibungen. Denn sie legen das Bild eines Menschen aufgrund einer einzigen Gegebenheit fest. Und heute sprechen wir mit theologisch guten Gründen auch lieber nicht mehr nur vom Totensonntag, sondern vom Ewigkeitssonntag. Wenn wir den Tod vor Augen haben, wenn wir dieser Realität nicht ausweichen, entsteht ein 4

5 Riss in unserem Leben. Der Riss unseres Daseins wird angesichts des Todes vielleicht am Stärksten spürbar. Der Tod ist der Abstand, den wir lebend nicht einfangen, nicht begreifen können. Und er ist zugleich der Riss, von dem her das Leben sich selbst begreifen kann, als einen Einspruch gegen diesen Tod, als Freiheit und Protest gegen ihn. Wenn wir vom Tod reden, fangen wir ihn ein, grenzen wir ihn ein. Und mit dieser Grenze bezeugen wir: Es gibt etwas jenseits dieser Grenze! Wir sind Protestleute gegen den Tod, so hat es Christoph Blumhardt der Jüngere, der fromme Theologe und religiöse Sozialist gesagt. Wir sind Protestleute gegen den Tod. Das ist unsere Freiheit. Wir verdrängen den Tod nicht, sondern benennen ihn, und überlassen ihm dadurch nicht mehr das Feld! Und deshalb ist der heutige Totensonntag für uns doch immer auch und mit gutem Recht der Ewigkeitssonntag. Weil nicht der Riss, den der Tod ins Leben reißt, das Bleibende ist. Nein, dieser Riss, dieser Bruch, bringt uns Freiheit, die Freiheit, Abstand nehmen zu können, von dem unmittelbar erfahrenen Leben und gerade deshalb neue Lebendigkeit zu spüren. Neue Lebendigkeit Sind die Bilder von Christina Gierke, die derzeit diese Kirche schmücken vielleicht deshalb so lebendig, weil sie voller Risse sind? Weil sie Geschichten in mehreren Schichten und Brüchen erzählen Bilder voller Lebendigkeit, nicht trotz, sondern gerade wegen der Risse, der Brüche, der Schichten! V. In unserem Glauben gehören Tod und Leben zusammen. Mitten wir im Leben sind von dem Tod umfangen kehr s auch um: Mitten in dem Tode sind wir vom Leben umfangen. Von Martin Luther stammt dieses Spiel mit den Worten eines berühmten Kirchenliedes. 5

6 Mitten im Leben vom Tod umfangen - das heißt: Der Tod ist nicht nur etwas, das am Ende des Lebens auf uns wartet. Der Tod greift in das Leben ein. Wenn ein Mensch, der uns nahe steht, stirbt und der Alltag neu gelernt werden will, dann zeigt sich, wie dicht der Tod dem Leben ist. Der Tod rückt uns nahe, wenn mitten im Leben etwas endgültig wird. Er meldet sich wenn auch nur in Andeutungen an den Wendepunkten unseres Lebens, an denen kein Ausweichen mehr möglich ist: Im Ende von Beziehungen; wenn Lebenspläne zerbrechen; im Aufmarsch von Krankheiten Mitten im Leben vom Tod umfangen. Daran erinnern wir heute. An den schmerzvollen, traurigen Riss, der unsere Seelen schwer macht. Aber: Kehrs auch um: Mitten in dem Tode sind wir vom Leben umfangen. Diese Umkehrung der Verhältnisse führt in die Freiheit, in der selbst das Angesicht des Todes keinen Schrecken mehr einjagt. * Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Jerusalem. Eindrückliche Bilder, hell und warm. Sie sind glaubwürdig, weil Gott diese Wirklichkeit mit der Welt verbindet. Gott nimmt Wohnung mitten unter den Menschen, heißt es. Darauf verlassen wir uns, weil Gottes Gegenwart in unserer Mitte einen Namen hat: Jesus von Nazareth. Mitten in der todgeweihten Welt: Jesus Christus das Leben! Johannes verkündet Hoffnung über allem Leiden und Grauen der Welt. So sind seine bildstarken Worte zu allen Zeiten ein bergender Zufluchtsort gewesen. Verfolgte und Gequälte dachten zu allen Zeiten an diesen Ort ohne Tränen und ohne Geschrei. Fromme Menschen jeden Alters haben diese neue Stadt, diesen neuen Himmel und die neue Erde im Herzen. Und sie sind gewiss, dass sie dort einziehen werden. VI. Am I in Jerusalem? Ja, im Vertrauen auf Jesus Christus bin ich schon dort. Im Vertrauen auf ihn, der Tod und Leben miteinander verbunden hat. Der Riss ist 6

7 noch da. Aber in Kreuz und Auferstehung ist dieser Riss für uns zu einem Riss der Freiheit geworden. Der Tod hat nun nicht mehr das letzte Wort. Sondern dem Riss sind Worte des Lebens entwachsen. Lassen Sie uns die Worte der Offenbarung noch einmal hören, und dabei spüren, wie in dieser kraftvollen Darstellung des himmlischen Heils ein tiefes Verständnis von den Schmerzen und dem Leid dieser Welt mitschwingt. Gerade das, was dieser Text nicht beschreibt ist in ihm präsent: Leid und Schmerz. Aber eben nicht als letzte Wirklichkeit, sondern durchzogen von dem heilsamen Riss, mit dem der Glaube an Jesus Christus heute schon jedes Leiden mit einer lebendigen Hoffnung durchbricht: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen [ ] Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen [ ] und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein. Amen. 7

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