Ein mutiges Mädchen. Johanna und der Hundertjährige Krieg in Poitiers (Westfrankreich)

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1 Ein mutiges Mädchen Johanna und der Hundertjährige Krieg 1429 in Poitiers (Westfrankreich) König von England und Herzog von Bedford, der Ihr Euch als Herrscher des Königreichs Frankreich bezeichnet, übergebt mir die Schlüssel aller Städte, die Ihr in Frankreich eingenommen habt. Ich, die Jungfrau, bin von Gott, dem König des Himmels, hierher gesandt worden und bin gekommen, um dem königlichen Blut zu seinem Recht zu verhelfen. Ich bin gern bereit, Frieden zu schließen, wenn Ihr Frankreich verlasst. Und ihr, Bogenschützen, Kriegsleute, Hofleute und andere, die ihr vor der Stadt Orléans liegt, geht in euer Land zurück. Ich bin von Gott geschickt, um euch Mann für Mann aus Frankreich hinauszuschlagen. Denn nicht ihr habt das Königreich Frankreich von Gott erhalten, sondern König Karl, der wahre Erbe, wird es erhalten; so will es Gott. Brief der Johanna von Orléans an die Engländer

2 Ein mutiges Mädchen Johanna und der Hundertjährige Krieg 153 Energisch setzt Johanna ( ) ihre Unterschrift unter den Brief. Die verhassten Engländer, die ihre Heimat beherrschen, wissen nun, was sie erwartet. Um ihren Worten Taten folgen zu lassen, rüstet sie sich mit großem Gottvertrauen für den bevorstehenden Krieg. Sie zieht Hosen, Hemd und Rüstung an und lässt sich aufs Pferd helfen. Wenn das nur gut geht. Eine Jungfrau in Rüstung, die wie ein Mann in den Kampf zieht. Mögen die Heiligen ihr beistehen, murmelt ihr Knappe, doch Johanna hört ihn nicht mehr. Sie ist bereits losgeritten und macht sich auf den Weg von Poitiers in Westfrankreich nach Orléans an der Loire. Bewaffnete Ritter und Kämpfer, begeisterte Bürger und kampflustige Bauern folgen der außergewöhnlichen Jungfrau, die auf Französisch Jeanne d Arc genannt wird. Nach einer Legende verraten ihr himmlische Stimmen, dass in einer Kirche, an der sie vorbeikommen, ein verziertes Schwert versteckt sei. Ein Bote findet die Waffe beim Altar und überbringt sie dem Mädchen. Die Kunde von dem Wunderschwert und der Jungfrau in Waffen eilt den Kämpfern voraus. Orléans wird unterdessen von Engländern und den mit ihnen verbündeten Burgundern belagert. Die Lage scheint aussichtslos. Als Johanna mit Verstärkung die Stadt erreicht, verschanzen sich die Feinde in ihrer Festung auf der anderen Seite des Flusses Loire. Um ihnen den Fluchtweg abzuschneiden, bringen zwei Fischer ein brennen- Wer sind Heilige? Nach ihrem Tod können besondere Menschen, die ein vorbildliches Leben im Sinne der Kirche geführt haben, seliggesprochen werden. Haben sie Wunder vollbracht oder wurden aufgrund ihres Glaubens getötet, kann der Papst sie heiligsprechen. Johanna wurde zuerst seligund später heiliggesprochen. Viele verehrten Johanna von Orléans als Heldin.

3 154 des Boot genau unter die hölzerne Zugbrücke und zerstören diese. Mit schwerem Geschütz wollen die Franzosen nun die Festung der Engländer zum Einsturz bringen. Johanna dauert das zu lange: Sie legt eine Leiter an die Mauer und klettert selbst hinauf, um so in die Burg zu gelangen und zu kämpfen. Ihr Mut stachelt die Franzosen so sehr an, dass es ihnen tatsächlich gelingt, die Festung einzunehmen. Am 8. Mai 1429 verlassen die besiegten Engländer die Burg und ziehen sich zurück. Orléans ist befreit; Johanna von Orléans wird als Heldin und Retterin gefeiert. Die Befreiung von Orléans durch Johanna Der König von Frankreich Dieser Sieg bringt die entscheidende Wende. Seit fast 100 Jahren kämpfen Franzosen und Engländer erbittert um Landbesitz und die Herrschaft. Der Krieg brach 1339 aus, weil der englische König Eduard III. ( ) auch die fran- Ein Blick auf die Stadt Orléans

4 Ein mutiges Mädchen Johanna und der Hundertjährige Krieg 155 zösische Königskrone beanspruchte. Er besaß Gebiete im Nordwesten Frankreichs, die er von seinen Vorfahren aus der Zeit der Wikinger geerbt hatte, und sah sich als rechtmäßigen Thronfolger. Wiederholt versuchten die streitenden Parteien, sich gütlich zu einigen und einen Waffenstillstand oder Friedenszeiten auszuhandeln. Familienstreitigkeiten, politische Machtkämpfe und gebrochene Verträge führten zu immer neuen Kämpfen, in denen die englischen Bogenschützen die französischen Ritter das Fürchten lehrten. Johanna wächst als gut behütete Bauerntochter in einem zweigeteilten Land auf: Den Norden beherrscht das englisch-burgundische Bündnis, das dem englischen König Heinrich VI. ( ) Darstellung des Hundertjährigen Krieges Die englischen Bogenschützen Edle Ritter kämpfen eigentlich nur Mann gegen Mann im Nahkampf. Mit dem Bogen, einer unritterlichen Fernwaffe, töten die Engländer ihre Feinde auf viele Hundert Meter Entfernung. Dieser neuen, tödlichen Waffe haben die französischen Ritter nichts entgegenzusetzen.

5 156 Johanna sagt voraus, dass Karl VII. zum König gekrönt wird. Um eine Hexe zu überführen, wurde sie ins Wasser geworfen. Schwamm sie oben, wurde sie verurteilt. dient; den Süden beherrschen diejenigen Franzosen, die Karl VII. ( ) zum König krönen wollen. Orléans liegt genau auf der umkämpften Grenze. Mit 15 Jahren, so berichtet Johanna später, vernimmt sie zum ersten Mal göttliche Stimmen, die sie beauftragen, dem französischen Thronfolger Karl zum rechtmäßigen Königstitel zu verhelfen und die Engländer aus Frankreich zu vertreiben. Gegen den Willen ihrer Eltern folgt das Mädchen den inneren Stimmen, die Johanna Gottes Beistand versprechen und sie stark und mutig machen. Sie bietet dem Thronfolger ihre Unterstützung an. Viele Adlige nehmen sie nicht ernst, einige lachen sie sogar aus und beschimpfen sie als Ketzerin und Hexe. Sie können sich nicht vorstellen, dass eine Frau ihre eigene Meinung vertritt und diese sogar mit Waffen durchsetzen will. Johanna passt nicht in ihr Weltbild. Karl dagegen kennt die alte Weissagung, nach der

6 Ein mutiges Mädchen Johanna und der Hundertjährige Krieg 157 nur eine Jungfrau Frankreich befreien kann. Um sicherzugehen, lässt er Johanna drei Wochen lang befragen und untersuchen. Man stellt fest, dass sie wirklich Jungfrau ist, und bestätigt, dass die heilige Katharina und die heilige Margarete ihr den Auftrag zur Befreiung Frankreichs gaben. Zwar zweifeln einige Gelehrte und Geistliche ihre göttliche Berufung an, aber das Volk ist von dem mutigen Mädchen beeindruckt. Auch Karl glaubt ihr und stattet sie mit Waffen, Rüstung und Banner aus. Der Erfolg bei Orléans scheint ihm recht zu geben. Doch mit der Befreiung der Stadt hat Johanna ihren göttlichen Auftrag noch nicht erfüllt. Die Stimmen weisen sie nun an, Karl nach Reims zu bringen, wo er als rechtmäßiger König gesalbt und gekrönt werden soll. Am 16. Juli 1429 zieht Karl VII. mit seinem Heer feierlich in Warum Jungfrau? Frauen sollten im Mittelalter zurückhaltend und unterwürfig sein. Alles andere galt als verdorben und machthungrig. Dass Johanna noch Jungfrau war, hieß, dass kein Mann sie verführt hatte. Die Menschen nahmen an, dass sie ihr Vorhaben allein mit Gottes Hilfe umgesetzt hatte. Thema Ketzer und Hexen lebten gefährlich Ketzer waren nach Meinung der Kirche vom rechten Glauben abgekommen und missachteten die kirchlichen Gebote. Hexen sollen sich außerdem mit dem Teufel verbündet haben, der ihnen angeblich magische Kräfte verlieh und sie zum Bösen verführte. Die Geistlichen verfolgten Hexen und Ketzer und forderten sie zunächst auf, dem Bösen abzuschwören. Wenn sie Buße taten und sich der kirchlichen Ordnung unterwarfen, konnten sie wieder freigelassen werden. Wer sich weigerte, wurde zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt, wie Johanna von Orléans.

7 158 Karl VII. wird in Reims zum König gekrönt. Reims ein. Adlige, Bürger und das gesamte Volk heißen ihren Herrscher herzlich willkommen. Einen Tag später erfolgen die Salbung und die Krönung. Johanna ist bei der Krönungszeremonie anwesend und beobachtet das Geschehen. Zwar hat sie die Feinde in Orléans besiegt und Karl ist nun König von Frankreich, aber immer noch sind einige Städte besetzt, unter anderem Paris. Und hat sie nicht in ihrem Brief geschworen, dass sie die Engländer Mann für Mann aus Frankreich hinausschlagen will? Der Teufel Der Teufel verkörpert das Böse schlechthin. Ständig versucht er, Christen zu verführen und sie vom Glauben abzubringen. Johannas Freunde glauben ihr, dass die Stimmen, die sie hört, von Engeln oder Heiligen kommen. Ihre Feinde unterstellen ihr, dass sie mit dem Teufel verbündet ist. Bitteres Ende für Johanna Also zieht die Jungfrau von Orléans mit einem Heer nach Paris, allerdings ohne die Unterstützung des Königs. Johanna fühlt sich verraten und versteht nicht, warum Karl nicht weiterkämpfen will. Trotzdem greift sie Paris an und verliert die entscheidende Schlacht. Am 23. Mai 1430 wird Johanna von Burgundern und Engländern in der Stadt Compiègne gefangen genommen und einem kirchlichen Gericht übergeben. Dort soll geklärt werden, ob sie eine Ketzerin ist: Ist es Gottes Wille, dass das Bauernmädchen Karl half, König zu werden,

8 Ein mutiges Mädchen Johanna und der Hundertjährige Krieg 159 oder hat der Teufel Johanna verführt? Ein Zeichen, dass das Mädchen mit dem Teufel im Bund steht, sehen die Richter darin, dass sie Männerkleidung trägt. Denn dies sei gegen Gottes Willen. Die Ergebnisse des Gerichtsprozesses werden der Universität von Paris übergeben. Die Theologen dort halten Johanna für schuldig. Die göttlichen Stimmen habe sie erfunden und in ihrem Glauben sei sie fehlgeleitet; allein könne sie den Sieg nicht errungen haben, sondern der Teufel habe ihr besondere Kräfte verliehen. Johanna wird als Ketzerin verurteilt und am 30. Mai 1431 auf dem Scheiterhaufen verbrannt. In den folgenden Jahren kommt es zu Friedensverhandlungen zwischen Orléans und Burgund. Nachdem Karl bis 1449 tatsächlich die meisten Engländer aus Frankreich zurückgedrängt hat, lässt er den Fall wieder aufrollen, denn er will seine Herrschaft nicht einer Ketzerin verdanken. Die Aussagen der Verurteilten und die Fragen der Richter werden sechs Jahre lang untersucht, bis schließlich das Urteil aufgehoben wird endet der Hundertjährige Krieg, mehr als zwanzig Jahre, nachdem Johanna den Franzosen zum Sieg verholfen hat. Das Leben von Johanna von Orléans wurde mehrfach verfilmt. Der Hundertjährige Krieg 1339, mehr als 100 Jahre zuvor, besaß der englische König noch viel Grund und Boden auf dem französischen Festland. Lange Zeit schienen die Engländer den Franzosen überlegen zu sein. Doch 1453 mussten sich die Engländer geschlagen geben und allen französischen Landbesitz abgeben.

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