Spielsuchtprävention im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Interessen und aktivem Spielerschutz

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1 Spielsuchtprävention im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Interessen und aktivem Spielerschutz Ute Andorfer Anton Proksch Institut Wien Ärztlicher Leiter: Univ.Prof. Michael Musalek

2 Offenlegung potentieller Interessenskonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder Führungsposition: keine 2. Beratungstätigkeit: keine 3. Aktienbesitz: keine 4. Honorare: Anton Proksch Insitut 5. Finanzierung wissenschaftlicher Untersuchungen: keine 6. Gutachtertätigkeit: keine 7. Andere finanzielle Beziehungen: keine

3 Inhalte Daten zum Glücksspiel und zur Glücksspielsucht in Österreich Entwicklung des Responsible Gaming Ansatzes und dem Glücksspielgesetz (GSpG) Curriculum zum/r Präventionsbeauftragten

4 Daten zur Glücksspielsucht Österreichische Bevölkerung: problematisches Spielverhalten zw. 0,27 und 0,59 %, entspricht zw und Betroffenen Spielsüchtiges Verhalten zw. 0,46 und 0,86 %, entspricht zw und Betroffenen Männer beginnen früher als Frauen, Männer bevorzugen strategische Spiele (Poker und Black Jack), Sportwetten Frauen präferieren klassische Spielautomaten, beginnen in höherem Alter aber raschere Progression Quelle: Kalke et al., 2011

5 Prävalenz problematischen und pathologischen Spielens

6 Durchschnittliche Geldeinsätze pro Monat

7 Durchschnittliche Wetteinsätze pro Haushalt in der EU

8 Glücksspiel in Österreich Gewinnausschüttung in % der Spieleinsätze Sportwetten; 87,5 Lotterien; 45,7 Spielbanken; 96,8 Automaten/VLT; 88,7 Online-Gambling; 95,6 Quelle: Kreutzer Fischer & Partner, 2010

9 Historischer Exkurs

10 Saturnalien Zügellosigkeit als Katharsis zur Beruhigung der Unterdrückten Ausbruch aus der Normalität Umkehrung der politischen Ordnung

11 Glückspielgesetzgebung in der Habsburgermonarchie ( frei nach M. Zollinger)

12 Responsible Gaming & Drinking made by Ferdinand I. von Habsburg (1529) Abstellung des Gotteslästerns und Besserung des Lebens betreffend Diese erschröckehenlicher Laster/ als Gottlestern/ Zuetrinckhen/ Spill/ und andere leichtfertigkhaiten bei dem gemainen mann in Wirtshäusern, weinschenken und wo immer sich Gesellschaft befindet. Dem Angesprochenen soll demnach an den Sambstag naechten/ und andern heiligen Abendt/ und hochzeytlichen festen khain sounder Spill von Gesellschaft zuhalten gestattet werden

13 Zur Zeit der Habsburger Durch krisenhafte Entwicklung im 16. Jhdrt rückte die Müßiggänger und Gauner aller Art in den Status einer Subkultur. Das Böse manifestierte sich als moralische wie ökonomische Unordnung, welche die Disziplinierungsabsichten konterkarierte. Es schien sich das alte Postulat zu bestätigen, wonach das Spiel entdeckt, was einer im Herzen hat (z.b. Petraca), also ein Mittel zur Freisetzung von Affekten sei. Doch gerade sie galt es zurückzudrängen, denn, wie Michel Foucault festhielt, die Staatsordnung duldet nicht länger die Unordnung in den Herzen. ( frei nach M. Zollinger)

14 Zur Zeit der Habsburger Patent von 1746: Verbot des Quindici und alle der gleichen, im bloßen Glück bestehende spill Verbot aber auch von in der Kunst bestehnde Spill wie Billard wenn auf diese gewettet wurde

15 Joseph II (1790) Der Staat wollte jedes hohe Glückspiel verbieten und betrieb es jedoch selbst! Inzwischen sind gleichwohl alle Arten von Hasartspielen durch kk. Verordnungen aufs schärffste verboten; gleich als wollte man sagen: Nur mit mir sollt Ihr spielen! Wenn Ihr Eure Habe an mich verliert: So ists nicht übel gethan: aber hütet Euch, daß kein anderer was davon erhasche, als ich! (Verfasser der Reisen eines Engelländers, 1790)

16 Joseph II (1790) Besteuerung von Spielutensilien im 17. Jahrhundert bereits üblich, jedoch wurde darin noch keine Chance zur Eindämmung gesehen Spill Collecta zur Sanierung der Kriegskassa: 10% von allen Spielen, auch jenen privaten eigentlich verbotenen Massives Spitzelwesen aufgrund der Ineffektivität der Gesetze

17 Keine historischen Veränderungen Erleben beim Glückspiel Existentielle Folgen Emotionale Folgen (Roth, 1953; Dostojewskij, 1990)

18 Neuerungen des Glücksspielgesetzes (GSpG) 2010 Ziel: geregeltes Spielen mit besonderen Begleitmaßnahmen zur Spielsucht-, Kriminalitäts- und Geldwäschevorbeugung Schärfung von Definitionen, Zuständigkeiten, Verfahren verbessert Aufsicht und Gesetzesvollzug, Spielerschutzmaßnahmen Detaillierter Bundesrahmen für Automatenglücksspiel in Ländern Glücksspielautomatenverordnung 2012 (VO gemäß 5 GSpG)

19 Neuerungen des Glücksspielgesetzes (GSpG) 2010 Österreichweit einheitliche Mindeststandards (Bund gibt Rahmen vor, Länder können strenger sein) Festlegung von Spielerschutz begleitenden Rahmenbedingungen und spielerschutzorientierten Verlauf für Automatenglücksspiel Zutritt in Salons nur mehr bei Volljährigkeit mit amtlichem Lichtbildausweis (bisher nur bei Spielbanken) Jugendschutz Warn- und Sperrsysteme mit Schadenersatz in Automatensalons (bisher nur bei Spielbanken) Begrenzung von Werbung: Verpflichtung zur Einhaltung eines verantwortungsvollen Maßstabes 56 GSpG

20 Persönlichkeit Freizeitverhalten, Wertewandel und Lebensstil Droge Spielen Form und Art Einsatz Gebrauch Missbrauch Abhängigkeit seelisch/körperlich Umwelt Technische Entwicklung und Umgang mit Massenmedien Steigendes Angebot

21 Vereinbarkeit?

22 Ausbildung zum/r Präventionsbeauftragten

23 Balance? Präventionsbeauftragte MitarbeiterIn Präventionsbeauftragter CasinomanagerIn WettbüromitarbeiterIN

24 Eine Herausforderung! Kann die gelingen?

25 Ist das zu bewältigen? Kann das gut gehen?

26 Chance! MitarbeiterIn CasinomanagerIn WettbüromitarbeiterIN Präventionsbeauftragte Präventionsbeauftragter

27 Bitte stellen Sie sich einmal vor

28 Bitte stellen Sie sich einmal vor

29 Handwerkszeug & Technik

30 Sag mir etwas, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich behalte es vielleicht. Lass mich mitmachen, und ich verstehe es. Chinesisches Sprichwort

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33 -Stücke! PatientInnengespräche Kommunikationstraining Rollenspiele Videotraining

34 Kommunikationswege RisikospielerIn PräventionsberaterIn MitarbeiterIn

35 Alltagsverständnis von Kommunikation in Beziehung treten Verbindungen schaffen miteinander umgehen sich verständigen

36 Die Hauptfunktion der Kommunikation Kooperation ermöglichen! Nicht Eskalation vermeiden!

37 Interaktionsmodell (Mahoney, 1977) Gedanken Gefühle Verhalten

38 Vielleicht sind Sie ja auch immer wieder Gedanken Opfer eines Staus Ich komme heute sicher wieder zu spät! Typisch, dass mir das passiert! Ausgerechnet heute, wo ich einen Termin habe! Verdammt da geht ja gar nichts weiter! Gefühle ÄRGER ZORN FRUST! Verhalten BLUTHOCHDRUCK!

39 Ideen für den Stau Wie können Sie die Zeit alternativ nutzen? Was können Sie daraus lernen? Was können Sie in Zukunft anders machen? Gute Musik hören. Telefonate erledigen. Früher losfahren. Mit dem Fahrer/Fahrerin des Nachbarautos flirten ;-). Sich schminken. Nachdenken Sich an etwas Schönes erinnern. Nächstes Mal größeren Zeitpuffer einplanen. Über die Zukunft nachdenken. Geburtstagsgeschenke überlegen. Mit den Kindern eines Nachbarautos blödeln.

40 Vergleich zwischen Realsituation und Idealvorstellung Die Fürsorge schuldet den Versuch, nicht den Erfolg! Das Ideal soll realistisch sein, also theoretisch erreichbar! Ich sage meinem Gegenüber, wie ich es im Moment erlebe, und was zu beanstanden ist. Ich stelle die Auffälligkeiten in Zusammenhang mit dem vermutetem riskanten Verhalten. Ich biete Unterstützung zur Veränderung an und unterbreite konkrete Hilfeangebote. Ich zeige zu erwartende Konsequenzen auf.

41 Vergleich zwischen Realsituation und Idealvorstellung Die Fürsorge schuldet den Versuch, nicht den Erfolg! Das Ideal soll mit einem selbst zu tun haben, sich also auf eigenes Verhalten beziehen nicht auf Erwartungen gegenüber anderen! Was mein Gegenüber mit dieser Mitteilung macht, bleibt seine Entscheidung. Ob mein Gegenüber das genauso sieht, ist seine Sache. Ob mein Gegenüber sich darauf einlässt, liegt in seinem Ermessen. Ob mein Gegenüber das ernst nimmt und entsprechend reagiert, ist meine Hoffnung aber nicht meine Verantwortung.

42 Zu mehr Gelassenheit oder In der Ruhe liegt die Kraft! I

43 Zu mehr Gelassenheit oder In der Ruhe liegt die Kraft! II emotionaler Stress (z.b. Ärger) ist ungünstig für unser Verhalten emotionaler Stress entsteht, wenn man eine Situation nicht ändern kann emotionaler Stress lässt sich durch die Methode der Radikalen Akzeptanz bewältigen

44 Zu mehr Gelassenheit oder In der Ruhe liegt die Kraft! III - Copingstrategien positive Selbstinstruktion - Rückerinnerung von bereits oftmals erfolgreich durchgeführten Gesprächen Hilfe suchen, Hilfe annehmen ( intern & extern ) Humor Ressourcenaktivierung all das, was zu Entspannung und Selbstkontrolle beiträgt - Atemkurzentspannung - Bewegung, Runde drehen - Nahrungsaufnahme - tief durchatmen - Auszeit nehmen

45 Die Pole Position Bekanntes, neu und anders sehen!

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47 Ausschnitt Lehrvideo

48 Benefits Präventionsbeauftragter -Lehrgang bringt mehr Sensibilität für das Problem des Pathologischen Spielens noch besser Soft-Skills besseres mediales, öffentliches Auftreten Vorteile der POLE POSITION

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58 Herausforderungen sind dazu da sie anzunehmen!

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