DER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, Bericht. für die Sitzung des Rechtsausschusses am zum Tagesordnungspunkt I. 4.
|
|
- Cornelia Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, UND VERFASSUNG Lockfeldt/ van Schellenbeck Tel Bericht für die Sitzung des Rechtsausschusses am zum Tagesordnungspunkt I. 4. Übergangsmanagement inhaftierter Frauen - Kooperationsvereinbarung Die Fraktion der SPD bittet gegenüber dem Rechtsausschuss der Bremischen Bürgerschaft um eine kurze Darstellung zum Übergangsmanagement inhaftierter Frauen und der in dieser Hinsicht verabschiedeten Kooperationsvereinbarung. Vorbemerkung Weltweit wird in den Kriminalstatistiken der Länder deutlich weniger Frauenkriminalität ausgewiesen als Kriminalität von Personen männlichen Geschlechts. Die niedrigere Delinquenzbelastung von Frauen ist umfassend belegt. In der Bundesrepublik Deutschland, wo knapp über die Hälfte der Einwohner Frauen sind, beträgt der Anteil von Frauen unter den Tatverdächtigen nur ein Viertel und unter Strafgefangenen nur noch ein Zwanzigstel. Laut Angaben des Statistischen Bundesamts waren zum Stichtag 31. März 2011 von Strafgefangenen Frauen. Frauenkriminalität spielt insbesondere im Bereich der leichteren Deliktgruppen wie bei Eigentums- und Vermögensdelikten sowie bei Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz eine Rolle. Häufig sind die begangenen Delikte auf eine Suchtmittelerkrankung zurückzuführen und der Beschaffungskriminalität zuzuordnen. Der Anteil der Frauen an Gewaltdelikten ist hingegen äußerst gering und spielt insgesamt eine nur untergeordnete Rolle. Verübte schwere Gewaltdelikte von Frauen richten sich häufig gegen ihre Beziehungspartner, nachdem sie langjährig Gewalt durch diesen erfahren haben. Zu den näheren Einzelheiten wird 1
2 auf die vorläufige Konzeption der Sozialen Dienste der Justiz für die Arbeit mit delinquenten Frauen im Lande Bremen verwiesen (Anlage 1). Aus der geschilderten besonderen Deliktsstruktur folgt, dass Frauendelinquenz überwiegend mit Geldstrafen sanktioniert wird und bei verhängten Freiheitsstrafen mehr als die Hälfte der inhaftierten Frauen weniger als ein Jahr im Strafvollzug verweilt. Situation in Frauenvollzug der Justizvollzugsanstalt Bremen (JVA) Die aufgezeigte Situation spiegelt sich auch in Frauenvollzug der JVA wider. Dort waren zum Stichtag Frauen untergebracht. Hiervon befanden sich 6 Inhaftierte im offenen Vollzug, was einer Quote von 20 % entspricht. Die Unterbringung erfolgt regelmäßig in Einzelhafträumen in sieben Wohngruppen, die sich in einem guten baulichen Zustand befinden. Bei etwa der Hälfte der inhaftierten Frauen beträgt die Verbüßungsdauer maximal 1 Monat, bei 90 % der weiblichen Gefangenen höchstens 6 Monate. Nach einer aktuellen Schätzung des Frauenvollzugs sind etwa 50 bis 70 % der Frauen drogenabhängig. Zudem weisen die Inhaftierten eine geringe Schulbildung auf. Die Konzeption des Frauenvollzugs wurde auf diese besondere Problemlage ausgerichtet. Seit 2009 wurde ein eigener psychologischer Fachdienst eingerichtet und die Stunden für den im Frauenvollzug eingesetzten Sozialdienst erhöht. Der psychologische Fachdienst führt neben Krisenintervention und psychologischen Einzelbehandlungen eine Behandlungsgruppe ("fit für Therapie") für die drogenabhängigen Frauen als Vorbereitung auf eine stationäre externe Therapie durch. Die Entlassungsvorbereitung wird in Zusammenarbeit mit dem EVB-Pool und aufgrund der neu abgeschlossenen Kooperationsvereinbarung in enger Abstimmung mit den Sozialen Diensten der Justiz organisiert. Hier erfolgt u.a. eine Beantragung einer Kostenübernahme für kostenpflichtige Maßnahmen nach der Entlassung, wie die Drogenentwöhnungstherapie oder das betreute Wohnen. Die Gefangenen erhalten im Vollzug fest zugeordnete AnsprechpartnerInnen, die sich um die betreffenden Belange kümmern und die Entlassungsvorbereitung begleiten. Der Frauenvollzug verfügt zudem über umfangreiche Beschäftigungsmöglichkeiten für die Gefangenen, zum Stichtag 15. Februar 2013 bestand Vollbeschäftigung. Aufgrund der in der Regel 2
3 kurzen Haftzeiten ist im Vollzug keine Beschulung oder berufliche Qualifizierung der Inhaftierten intern durchführbar. Solche Maßnahmen werden jedoch in geeigneten Fällen im Vollzug veranlasst und dann extern im Rahmen von Vollzugslockerungen begonnen. Bei inhaftierten Frauen, die über eine ausreichend lange Haftzeit verfügen, ist im Einzelfall zudem eine Verlegung zur Berufsqualifizierung oder Beschulung in die JVA Vechta nach Niedersachsen möglich. Dort kann auch in den gegebenen seltenen Einzelfällen eine kindgerechte Unterbringung von Müttern mit ihren Kindern erfolgen, wenn eine gemeinsame Unterbringung angezeigt ist. Hinsichtlich des Mutter-Kind-Verhältnisses von inhaftierten Frauen, die nicht gemeinsam mit ihren Kindern untergebracht werden was der Regelfall ist erfolgt eine intensive Zusammenarbeit zwischen der JVA und dem Jugendamt. Widerspricht es nicht dem Kindeswohl, wird der Umgang von Inhaftierten mit ihren Kindern, insbesondere durch umfangreiche Besuchsmöglichkeiten, so weit wie möglich gefördert. Aufgrund der vorliegenden Behandlungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten wie auch der Möglichkeiten zur Gestaltung der Freizeit wie z.b. Sport, kirchliche Gesprächsgruppen, einzelner Freizeitprojekte wie auch der Freizeitgruppe "Gesundheitsmanagement" der Universität Bremen kann die Situation im Frauenvollzug als gut beschrieben werden. Die JVA hat ihre Organisationsstruktur und Behandlungsinhalte auf die speziellen Erfordernisse im Frauenvollzug ausgerichtet. Im Jahre 2012 haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem gemeinsamen Prozess ein Leitbild für die Arbeit im Frauenvollzug entwickelt, dass diesem Bericht als Anlage beigefügt ist (Anlage 2). Ambulante Straffälligenarbeit mit Frauen bei den Sozialen Diensten der Justiz Bei den sozialen Diensten der Justiz stellt die Arbeit mit straffälligen Frauen einen von insgesamt vier Arbeitsschwerpunkten dar. Die schon eingangs geschilderte besondere Deliktstruktur bei Frauen führt hier zu einer unterschiedlichen prozentualen Verteilung in den Aufgabenbereichen. So sind Frauen aufgrund der Verurteilung zu eher kurzen Freiheitsstrafen im Bereich der Führungsaufsicht seit Jahren deutlich unterrepräsentiert. Die deutlich häufigere Verurteilung zu einer Geldstrafe führt hingegen zu einer vermehrten Beauftragung der Gerichtshilfe durch die Staatsanwaltschaft (im Bereich der Gerichtshilfe wurden im Jahr
4 Aufträge bearbeitet, wovon 304 Fälle Frauen betrafen). Der Anteil von Frauen in Bewährungsaufsichten beträgt durchschnittlich 10 %, was auch dem Bundesdurchschnitt entspricht. Ziel der Arbeit der Sozialen Dienste der Justiz ist es, im Rahmen durchgängiger Betreuung durch frühzeitige und kontinuierliche Angebote die Lebenslagen und somit die Legalprognose straffälliger Frauen zu verbessern. Die sozialen Dienste der Justiz haben ihre Konzeption zur Arbeit mit straffälligen Frauen im Jahr 2012 überarbeitet (siehe erneut Anlage 1). Kooperationsvereinbarung zwischen den Sozialen Diensten der Justiz und dem Frauenvollzug der JVA Entsprechend der bereits seit 1. August 2011 bestehenden Kooperationsvereinbarung zum Übergangsmanagement für den Bereich des Männervollzuges ("Gemeinsames Grundverständnis und Kooperationsvereinbarung zwischen der Justizvollzugsanstalt Bremen und den Sozialen Diensten der Justiz im Lande Bremen") wurde eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Vollzugsabteilung 27 geschlossener Frauenvollzug / offener Vollzug für Frauen der JVA Bremen und den sozialen Diensten der Justiz im Lande Bremen erarbeitet und im März 2013 in die Praxis umgesetzt (Anlage 3). Die Vereinbarung strukturiert im Sinne eines optimal verzahnten Übergangsmanagements den Informationsaustausch zwischen den Kooperationspartnern anlässlich der Aufnahme in die JVA und anlässlich der darauf folgenden Entlassung. Damit wurden auch an dieser wesentlichen Schnittstelle der Straffälligenarbeit, nämlich dem Übergang zwischen ambulanten und stationären Maßnahmen, gemeinsame Handlungsrichtlinien für zwei Institutionen festgelegt, deren Ziele die Resozialisierung ihrer Klientinnen/Inhaftierten und die damit verbundene Prävention sind. Die Sozialen Dienste der Justiz werden bei Aufnahme einer weiblichen Insassin zur Untersuchungshaft oder zum Vollstreckungsbeginn einer Freiheitsstrafe oder Ersatzfreiheitsstrafe durch umgehenden Informationsaustausch in die Vollzugsplanung der JVA einbezogen, wenn schon vor der Inhaftierung eine Zuständigkeit der Sozialen Dienste dokumentiert wurde (z.b. Vorverbüßung). So wird auch bei den weiblichen Inhaftierten sichergestellt, dass hinsichtlich der zu treffenden Resozialisierungsmaßnahmen keine wichtigen Informationen verloren gehen. Die 4
5 Sozialen Dienste der Justiz nehmen einmal im Monat an der Hauskonferenz des Frauenvollzugs teil, sodass bereits frühzeitig ein ständiger Informationsaustausch der Kooperationspartner und somit eine spätere strukturierte Entlassungsvorbereitung gewährleistet ist. So wird ein Beziehungsabbruch vermieden und rechtzeitig gemeinsam ein geeigneter sozialer Empfangsraum für die Inhaftierten vorbereitet und geschaffen. In der Entlassungsphase wird den Gefangenen in Absprache zwischen den Kooperationspartnern zusätzlich Ausgang in die Dienststelle der sozialen Dienste der Justiz ermöglicht. Die Kooperationsvereinbarung liefert somit einen weiteren wichtigen Baustein, um das vorhandene Hilfeangebot durch eine strukturierte und intensive Zusammenarbeit im Sinne einer reibungslosen durchgehenden Betreuung noch effektiver zu gestalten. 5
Unterbringung von Müttern mit Kindern im Strafvollzug
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/298 Landtag 18. Wahlperiode 13.03.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Unterbringung von Müttern mit Kindern im Strafvollzug
MehrDER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, Bericht. für die Sitzung des Rechtsausschusses am zum Tagesordnungspunkt I 3
DER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, 27.06.2012 UND VERFASSUNG Herr Lockfeldt/ Herr van Schellenbeck Tel. 361-14476 Bericht für die Sitzung des Rechtsausschusses am 04.07.2012 zum Tagesordnungspunkt I 3 Resozialisierung
MehrÜbergangsmanagement im Justizvollzug. Dr. Helmut Roos Vortrag BAG Wohnungslosenhilfe
Übergangsmanagement im Justizvollzug 1 Entlassen. Vorbereitet? Empfangsraum???? 2 Aufgabe des Strafvollzugs 2 Strafvollzugsgesetz v. 16.3.1976 Im Vollzug der Freiheitsstrafe soll der Gefangene fähig werden,
MehrHaftbedingungen für Mütter, Väter und ihre Kinder in den Justizvollzugsanstalten des Landes Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1558 Landtag 19. Wahlperiode 27.02.18 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Haftbedingungen für Mütter, Väter und ihre Kinder in den Justizvollzugsanstalten
MehrJustizvollzugsanstalt Meppen
Justizvollzugsanstalt Meppen 4510/0 Vollzugskonzept der Justizvollzugsanstalt Meppen Stand: 07/2013 Autorenteam: Feldhaus, Herbers, Keller I. Leitbild Korrekter, fairer und höflicher Umgang mit Besucherinnen
MehrDoppelbetreuungen und Informationsverluste werden so weit wie möglich vermieden.
Ergebnisse Workshop Nr. 3: Kooperationsvereinbarungen - Vernetzung konkret Workshopleiter: Herr Welling Anlass: Die bei der Begleitung straffällig gewordener Menschen erforderliche Vernetzung der beteiligten
MehrFrauen im Strafvollzug
26. Sitzung des Frauenpolitischen Beirats Frauen im Strafvollzug Vom Modellprojekt Passage zur ressortübergreifenden Integrationsplanung Gabriele Grote-Kux Senatsverwaltung für Justiz Berlin 1 Vortragsstruktur
MehrZusammenarbeit Bewährungshilfe und Polizei am Beispiel von KURS Niedersachsen
Zusammenarbeit Bewährungshilfe und Polizei am Beispiel von KURS Niedersachsen Gliederung Generelle Aussagen zum KURS-Konzept Besonderheiten der Zusammenarbeit KURS Niedersachsen Konzeption zum Umgang mit
MehrKleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 17. September 2013
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 1099 Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 17. September 2013 Entwicklung der Häftlingsanzahl im Land Bremen Die Justizvollzugsanstalt Bremen
MehrIntegrale Straffälligenarbeit. Übergänge gestalten in Mecklenburg-Vorpommern
Integrale Straffälligenarbeit Übergänge gestalten in Mecklenburg-Vorpommern Übergänge gestalten Gliederung Ausgangslage Integrale Straffälligenarbeit (InStar) Ausblick - Offene Fragen Ausgangslage Ambulante
MehrFamilienorientierung im Strafvollzug Schleswig-Holstein
Familienorientierung im Strafvollzug Schleswig-Holstein Einladung des Instituts für Menschrechte zum Fachgespräch Kinder von Inhaftierten am 01.12.2016 in Berlin Zahlen und Fakten über den Justizvollzug
MehrDas KompetenzCentrum auf dem Gelände der JVA Bremen
Das KompetenzCentrum auf dem Gelände der JVA Bremen Humanisierung des Strafvollzugs Konzepte und Praxismodelle II -Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation- Freiburg i.br., 23.-24.
MehrDas Eingliederungsmanagement. der Bewährungshilfe
Das Eingliederungsmanagement der Bewährungshilfe Folie # 1 Überblick (Begriffe und Abgrenzungen) Sozialdienst des Vollzuges Ambulante Soziale Dienste der Justiz in Hessen o Bewährungshilfe (Landgerichte)
MehrEMA Entlassungsmanagement in Hessen
EMA Entlassungsmanagement in Hessen LMR, HMdJIE, Abt. III Folie # 1 EMA als Teil eines Eingliederungs- oder Übergangsmanagements im weiteren Sinne Sozialdienst des Vollzuges Ambulante Soziale Dienste der
MehrImpuls von Hamide Akbayir, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW
Frauen und Mädchen im NRW-Strafvollzug in Nordrhein- Westfalen: Mutterschaft und Schwangerschaft in Haft? Impuls von Hamide Akbayir, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW Zum
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/1736 Landtag Wahlperiode. Große Anfrage der Fraktionen der SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/1736 Landtag 26.06. 2018 19. Wahlperiode Große Anfrage der Fraktionen der SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN Wie beurteilt der Senat die derzeitige Situation im Strafvollzug in
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3103 18. Wahlperiode 29.06.15 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 13 Kapitel 1 Allgemeine Grundlagen: Erscheinungsformen von Kriminalität und gesellschaftlicher Umgang mit Straffälligkeit 16 1.1 Erscheinungsformen von Kriminalität
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4091 5. Wahlperiode 04.02.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Anlaufstellen und Betreuungsangebote für entlassene Sexualstraftäter
MehrVorlage für die Sitzung des Rechtsausschusses am 3. Februar 2016 TOP I. 4
DER SENATOR FÜR JUSTIZ UND VERFASSUNG Bremen, den 28.01.2015 van Schellenbeck Vorlage für die Sitzung des Rechtsausschusses am 3. Februar 2016 TOP I. 4 Vorstellung des Konzeptentwurfes für den männlichen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode des Abgeordneten Thorsten Fürter (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 1440 17. Wahlperiode 2011-04-13 Kleine Anfrage des Abgeordneten Thorsten Fürter (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz,
MehrJustizvollzugsanstalt Meppen
Justizvollzugsanstalt Meppen 4510/0 Vollzugskonzept der Justizvollzugsanstalt Meppen Stand: 05/2017/He I. Leitbild Korrekter, fairer und höflicher Umgang mit Besucherinnen und Besuchern, ehrenamtlichen
Mehrn:;r~ : Herrn Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen Dr. Werner Pfeil MdL Düsseldorf
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Herrn Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen Dr. Werner Pfeil
MehrDer Justizvollzug des Landes Nordrhein-Westfalen Intergrationslandschaft in NRW - Ein Flickenteppich? -
Intergrationslandschaft in NRW - Ein Flickenteppich? - DBH Berlin 13.05.2011 Die Ausgangslage JVA Soz.D Psych.D AVD u.a. Zentr. Ber. Stellen ASD Vollstreckungsbehörden Fachberatungsstellen Schulden Sucht
MehrJustizvollzug in Hessen
Justizvollzug in Hessen Regionalkonferenz Südhessen 19. April 2012 Justizvollzugsanstalt Weiterstadt Vollzug in Hessen Grunddaten 16 Anstalten 5.850 Haftplätze (ohne Jugendarrest 110 Plätze) ca. 5.150
MehrJVA Bützow. Binnendifferenzierungskonzept
JVA Bützow Binnendifferenzierungskonzept 1 Inhaltsverzeichnis Präambel 1. Aufnahmeabteilung A 2. Vollzugabteilung B - Untersuchungshaftabteilung 3. Vollzugsabteilung C Suchttherapeutische Abteilung 4.
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Übergangsmanagement: Zwischen JVA, AJSD und freien Trägern von Stefan Bock Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrEltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm Horst Belz
Eltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm 23.5.2011 Horst Belz Netzwerk Straffälligenhilfe 1 Träger / Finanzierung / Dauer 500.000 Euro auf drei Jahre (u. U. länger) : 100.000 Euro Schulung/Evaluation;
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 1339 17. Wahlperiode 2011-03-10 Kleine Anfrage des Abgeordneten Gerrit Koch (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz, Gleichstellung
MehrWiedereingliederung heisst Justizvollzugsanstalt Hindelbank
Wiedereingliederung heisst Justizvollzugsanstalt Hindelbank 1 ISFPP 2018 RESOZIALISIERUNG Kanton Bern Polizei- und Militärdirektion Amt für Justizvollzug JVA Hindelbank - Auftrag 2 Einzige Justizvollzugsanstalt
MehrVorlage für die Sitzung des Rechtsausschusses am 2. November 2011 TOP I. 5. Zukunft der Vollzugsgemeinschaft mit Niedersachsen
DER SENATOR FÜR JUSTIZ UND VERFASSUNG Bremen, 19. Oktober 2011 Lockfeldt Tel.: 361-14476 Vorlage für die Sitzung des Rechtsausschusses am 2. November 2011 TOP I. 5 Zukunft der Vollzugsgemeinschaft mit
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3392 18. Wahlperiode 09.10.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa Psychiatrische
MehrKooperationsvereinbarung über die Integration von Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten in BW
Kooperationsvereinbarung über die Integration von Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten in BW Fachtag Strafvollzug und Straffälligenhilfe am 25. September 2017 im Seehaus in Leonberg Einleitung Entlassungsloch
MehrJustizvollzugsanstalt Werl
Optimierung der Entlassungsvorbereitungen in der Justizvollzugsanstalt Werl - Aufbau eines Netzwerkes mit Kooperationspartnern - Datentelegramm der JVA Werl zweitgrößte Anstalt des geschlossenen Vollzuges
MehrÜbergangsmanagement in Baden-Württemberg
Übergangsmanagement in Baden-Württemberg 23. DBH Bundestagung 10.10.2018 in Heidelberg Horst Belz Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Badischer Landesverband für soziale Rechtspflege Mitglied der Steuerungsgruppe
MehrEntlassungsmanagement in der Bewährungshilfe Hessen
Hessisches Ministerium der Justiz Entlassungsmanagement in der Hessen Einstieg für den Thementisch Marco Laub Bewährungshelfer im Entlassungsmanagement 5. Bewährungshelfertag, Berlin 17./18. März 2016
MehrMut ist der erste Schritt. Wenn sich die Tür eines Gefängnisses schließt, dann bleibt die Familie außen vor. Werden die Väter oder seltener die Mütter
Freiräume Ein Angebot für Kinder, ihre inhaftierten Mütter/Väter und deren Familien Unsere Tochter hat Angst vor den Besuchen in der JVA. Wer kann uns unterstützen? Mein Mann sitzt in Haft und unsere Familie
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen STAND: c oder/und
Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen STAND: 27.03.08 c oder/und Grundsatzpapier zur Kooperation der niedersächsischen Anlaufstellen für Straffällige mit den sozialen Diensten
Mehrstrukturierte Entlassungsvorbereitung in der Teilanstalt II der JVA Tegel Ein Modellprojekt des FHB e.v.
strukturierte Entlassungsvorbereitung in der Teilanstalt II der JVA Tegel Ein Modellprojekt des FHB e.v. DBH- Fachtagung zum Übergangsmanagement 06. 07.07.2010 Frankfurt /Main Thomas Meißner www.freiehilfe-berlin.de
MehrFrankfurt/Main Fachtagung zum Entlassungs-/Übergangsmanagement
Seite 1 Projekt des DBH-Fachverbands Strategien und Methoden des Übergangsmanagements für Jugendliche und junge Erwachsene vom Strafvollzug in den Arbeitsmarkt und in ein eigenständiges Leben Problemfelder
MehrWIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE
WIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE Eduard Matt 04.11.2016 Fachtagung Arbeitsmarkt Vernetzung - Integration Bremen - Vegesack WieNet / 04.11.2016 Seite 1 AUSGANGSLAGE
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/263 19. Wahlperiode 20.10.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Stefan Weber (SPD) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz
MehrVollstreckungsplan AV der Behörde für Justiz und Gleichstellung Nr. 9/2015 vom 15. Januar 2015 (Az. 4431/1-14) I. Allgemeines
Vollstreckungsplan AV der Behörde für Justiz und Gleichstellung Nr. 9/2015 vom 15. Januar 2015 (Az. 4431/1-14) 112 HmbStVollzG 108 HmbJStVollzG 96 HmbUVollzG 90HmbSWollzG 22StVollstrO I. Allgemeines Der
MehrStationäre Behandlung von Sexualstraftätern
Stationäre Behandlung von Sexualstraftätern 23. August 2013 Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e.v. Dipl.-Psych. Rudi Nebe 1 Stationäre Behandlungsmöglichkeiten im hessischen Strafvollzug Psychologische
MehrEingliederung und Nachsorge
Eingliederung und Nachsorge Auf der Suche nach dem Platz zurück in die Gesellschaft. Darstellung der aktuellen Situation und Problematik bei der Entlassungsvorbereitung von Untergebrachten, die in eine
Mehr1t:r;;Chr;:~ ~ VORLAGE 17/1464 A Sitzung des Rechtsausschusses des Landtages am 5. Dezember
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Vorsitzender des Rechtsausschusses Herrn Dr. Werner Pfeil MdL Platz des Landtags
MehrStrafvollzug in Deutschland. björn heinz Strafvollzug 1
Strafvollzug in Deutschland björn heinz Strafvollzug 1 Gliederung 1. Strafvollzug 2. Rechtliche Grundlagen 3. Zahlenmäßige Bedeutung 4. Durchführung des Vollzuges 5. Sonderformen des Vollzugs 6. Rückfallquoten
MehrBildungssituation in den Justizvollzugsanstalten
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1006 Landtag (zu Drs. 18/948) 18. Wahlperiode 30.07.2013 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Bildungssituation in den Justizvollzugsanstalten
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/356 01.09.2011 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Eva von Angern (DIE LINKE) Therapieangebote für Sexualstraftäter
MehrMaßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede. Jahresbericht 2011
Maßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede Jahresbericht 2011 Kontakt Information Motivation Soziale Arbeit e.v. v. Bodelschwinghsche Stiftungen
MehrJustizvollzugsanstalt Heinsberg. Übergangsmanagement. Kooperation Jugendhilfe im Strafverfahren Rhein-Kreis Neuss - JVA Heinsberg
Übergangsmanagement Kooperation Jugendhilfe im Strafverfahren Rhein-Kreis Neuss - JVA 1 Was ist ÜM? Justizvollzugsanstalt Beim Übergangsmanagement geht es um die Vermeidung von Brüchen die Entwicklung
Mehr[ ] [ ] Schnittstellen reduzieren Kooperation fördern. Integrale Straffälligenarbeit InStar. Schnittstellen reduzieren Kooperation fördern
Ostseebad Binz, Dienstag, 28.04.2009 Schnittstellen reduzieren Kooperation fördern 2 Viele Schnittstellen bedingen Informations- und Wirksamkeitsverluste. Freie e Integrale Straffälligenarbeit InStar Das
MehrJugendstrafgefangenen ausgenommen sind. Die Nationale Stelle zur Verhütung von Folter sollte ebenfalls in dieser Aufzählung aufgenommen werden.
Die Länderkommission zur Verhütung von Folter besuchte am 13. Februar 2014 die Jugendstrafanstalt und die Jugendarrestanstalt Regis-Breitingen (Deutzender Straße 80, 04565 Regis-Breitingen). Die Jugendstrafanstalt
MehrAbschluss des JCN- Projektes
20.Oktober 2014 Der JCN Newsletter Ausgabe 5 Abschluss des JCN- Projektes Grit-Christin Ladwig Die Abschlusskonferenz in Rostock - Hohe Düne 400 Teilnehmer aus Europa und den USA nahmen an der Abschlusskonferenz
MehrWas geht ab nach der Haft Entlassungsvorbereitung auf dem Prüfstand Programm der Fachtagung und 25-Jahr-Feier des FREIE HILFE BERLIN e.v.
Was geht ab nach der Haft Entlassungsvorbereitung auf dem Prüfstand Programm der Fachtagung und 25-Jahr-Feier des Donnerstag, 1.10.15 09:00 Uhr Ankunft und Anmeldung der TagungsteilnehmerInnen in der WeiberWirtschaft
MehrJustizvollzugsanstalt Dresden
Justizvollzugsanstalt Dresden Allgemeine Informationen Die im Jahr 2000 eröffnete Anstalt ist die größte der zehn sächsischen Justizvollzugsanstalten. Sie ist zuständig für die Vollstreckung von Freiheitsstrafen,
MehrMädchen im Jugendstrafvollzug
Pädagogik Nicole Budzinski Studienarbeit -1- Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Allgemeines/Ausgangslage...2 3. Klientel und Laufbahn...4 4. Jugendhaft in einer Frauenstrafanstalt am Beispiel Vechta...6
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3047 18. Wahlperiode 03.07.15 Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
MehrProblemfelder bei der Kooperation der beteiligten Dienste. Peter Reckling
Problemfelder bei der Kooperation der beteiligten Dienste von Peter Reckling Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner
Mehr19. Wahlperiode A/RA 8. Sitzung. Rechtsausschuss 8. Sitzung am 2. März 2016
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT AUSSCHUSSPROTOKOLLE 19. Wahlperiode A/RA 8. Sitzung 02.03.16 Rechtsausschuss 8. Sitzung am 2. März 2016 im Börsenhof A Anwesend: Abg. Frau Aulepp (SPD), Vorsitzende Abg. Frau Sprehe
MehrThüringer Verordnung über den Vollstreckungsplan Vom 16. Juni 2010
Thüringer Verordnung über den Vollstreckungsplan Vom 16. Juni 2010 Aufgrund des 152 Abs. 1 des Strafvollzugsgesetzes (StVollzG) vom 16. März 1976 (BGBl. I S. 581, 2088; 1977 I S. 436), zuletzt geändert
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/1493 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 555 der Abgeordneten Sabine Niels Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 5/1227 Haftkapazitäten
MehrKleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 29. Mai 2018
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19 / 1748 Landtag 03.07.18 19. Wahlperiode Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 29. Mai 2018 Sind die Haftanstalten in Bremen an der Kapazitätsgrenze? Viele deutsche
MehrBegleitung von Menschen mit forensischem Hintergrund. Tobias Warncke / Kai Göttsch
Begleitung von Menschen mit forensischem Hintergrund Tobias Warncke / Kai Göttsch Wer sind wir? Tobias Warncke (Koordination für forensisch psychiatrische Themen im Arbeitsbezug bei alsterarbeit) Kai Göttsch
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/2556 02.03.2018 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Sebastian Striegel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Kommunikationsmöglichkeiten
MehrSuchtprobleme bei Inhaftierten und deren Behandlung
Suchtprobleme und Inhaftierung Suchtprobleme bei Inhaftierten und deren Behandlung 1 Situation bei Tatverdächtigen (Verurteilten) und Inhaftierten 1.1 Straftaten unter Alkoholeinfluss 1.2 Straftaten unter
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr verehrte Gäste,
Grußwort von Frau Justizministerin Uta-Maria Kuder anlässlich der Eröffnung des Offenen Vollzuges in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Stralsund am 2. Juli 2009 Es gilt das gesprochene Wort! Liebe Kolleginnen
MehrAnsprache des Bayerischen Staatsministers der Justiz Herrn Prof. Dr. Winfried Bausback
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Ansprache des Bayerischen Staatsministers der Justiz Herrn Prof. Dr. Winfried Bausback anlässlich der feierlichen Eröffnung der Zentralen
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8501 20. Wahlperiode 02.07.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Blömeke (GRÜNE) vom 25.06.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrÖffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung ASH e.v. Alkoholiker-Strafgefangene-Hilfe Erasmusstraße 17 10553 Berlin Öffentliche Ausschreibung zur Beratung und Unterstützung von Inhaftierten mit einer Alkoholproblematik
MehrSTRAFVERFOLGUNG UND STRAFVOLLZUG
Kriminalität Aburteilungen Straftaten STRAFVERFOLGUNG UND STRAFVOLLZUG Strafgefangene Verurteilungen Strafe Folie 1 Strafverfolgung 1 Ohne Straftaten im Straßenverkehr. Folie 2 Strafverfolgung 33.400 Personen
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Senatsverwaltung für Inneres und Sport / Polizei Berlin und den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG)
Kooperationsvereinbarung zwischen der Senatsverwaltung für Inneres und Sport / Polizei Berlin und den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) vereinbart zwischen dem Land Berlin vertreten durch den Senator für
MehrVorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gemäß 42 SGB VIII
Wuppertal Ressort 208 Kinder, Jugend und Familie - Jugendamt Vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gemäß 42 SGB VIII Auswertung der Inobhutnahmen 2009 Juni 2010 Vorweggenommen S.
MehrKooperationsvereinbarung
Nachsorgeprojekt Chance Kooperationsvereinbarung Stuttgart 19.9.2017 Horst Belz Nachsorgeprojekt Chance seit 2005 Netzwerk Straffälligenhilfe in Kooperation mit Nachsorgeprojekt Chance Zielgruppe Inhaftierte
MehrStrafvollzugskonkordat der Nordwest- und Innerschweiz 08.0
Strafvollzugskonkordat der Nordwest- und Innerschweiz 08.0 R I C H T L I N I E N für die Zusammenarbeit zwischen der Bewährungshilfe, den Vollzugsinstitutionen und den Einweisungsbehörden vom 4. November
MehrÜbergangsmanagement best practice und Problemfelder
best practice und Problemfelder DBH-Fachtagung in Frankfurt, 09.-10.07.13 Peter Reckling bezüglich Ausbildung und Beruf und Kooperation der Institutionen Projekt des DBH-Fachverbands Strategien und Methoden
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/934 21. Wahlperiode 30.06.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) vom 22.06.17 und Antwort des Senats Betr.:
MehrÜbergangsmanagement für besonders förderbedürftige junge Strafgefangene in Hessen. Januar 2010 Juni 2012
Übergangsmanagement für besonders förderbedürftige junge Strafgefangene in Hessen Januar 2010 Juni 2012 DBH-Fachtagung Übergangsmanagement 03. / 04.07.2012 Jutta Hoffmann und Mario Watz 1 JVA Rockenberg
MehrSenatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz III A 4 1025/E/46/2014 Telefon: 9013 (913) - 3429 Herrn Abgeordneten Dirk Behrendt (Bündnis 90/Die Grünen) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2922 18. Wahlperiode 06.05.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
MehrSuchtmittelkonsum hinter Gittern
FACHTAGUNG Suchtmittelkonsum hinter Gittern IMPULSE FÜR SUCHTBERATUNG, -BEHANDLUNG UND -THERAPIE IM JUSTIZVOLLZUG Mittwoch, 6. Februar 2019, Hospitalhof Stuttgart Landesstelle für Suchtfragen Baden-Württemberg
MehrSozialarbeiterisches Handlungskonzept zum Umgang mit Drogenabhängigen in der JVA
Sozialarbeiterisches Handlungskonzept zum Umgang mit Drogenabhängigen in der JVA Drogenkonsum & Knast Strafvollstreckung und Strafvollzug 12. Fachtagung Arbeitskreis Drogen & Justiz Welche Ziele verfolgt
MehrNeue Justizvollzugsanstalt in Zwickau
Neue Justizvollzugsanstalt in Zwickau Bürgerinformationsveranstaltung 1 17. September 2014 Ref. IV.2 Rahmenbedingungen für den sächsischen Justizvollzug 3.629 Haftplätze in 10 Justizvollzugsanstalten (+
Mehr1. Wie viele Menschen mussten nach Kenntnis der Bundesregierung eine Ersatzfreiheitsstrafe jeweils in den Jahren von 2012 bis 2017 antreten?
Deutscher Bundestag Drucksache 19/803 19. Wahlperiode 20.02.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede I. Jahresbericht 2008
Maßnahmen der Untersuchungshaft- und Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung in der JVA Bielefeld-Brackwede I Jahresbericht 2008 Kontakt Information Motivation Soziale Arbeit e.v. v. Bodelschwinghsche Anstalten
MehrForensische Psychiatrie Essen
Forensische Psychiatrie Essen 54 nach 126a StPO untergebrachte Patienten Verbleiben bis zur Hauptverhandlung ca. 6 Monate Aus der Unschuldsvermutung ergibt sich, dass eine Zwangsbehandlung (außer im Falle
MehrDer offene Vollzug. Voraussetzungen, Chancen und Eignung
Der offene Vollzug. Voraussetzungen, Chancen und Eignung www.justiz.nrw Der offene Vollzug hat in Nordrhein-Westfalen seit Jahrzehnten eine große Bedeutung. Mit ihrer Öffnung nach außen bietet diese Vollzugsform
MehrAuswertung Kleiner Anfragen in den Länderparlamenten zur Situation der Abschiebungshaft
Auswertung Kleiner Anfragen in den Länderparlamenten zur Situation der Abschiebungshaft Baden-Württemberg Im Jahr 2004 befanden sich 7 Minderjährige in Baden-Württemberg in Abschiebungshaft.* Bayern (Interpellation
MehrSm/RA. 19. Wahlperiode A/RA 8. Sitzung. Rechtsausschuss 8. Sitzung am 2. März 2016
02.03.16 136 Sm/RA BREMISCHE BÜRGERSCHAFT AUSSCHUSSPROTOKOLLE 19. Wahlperiode A/RA 8. Sitzung 02.03.16 Rechtsausschuss 8. Sitzung am 2. März 2016 im Börsenhof A Anwesend: Abg. Frau Aulepp (SPD), Vorsitzende
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Jahresbilanz Kriminalität 2016
Jahresbilanz Kriminalität 2016 1 Die Anzahl der Straftaten ist auf 22.621 gesunken (2015=22.965). Dies entspricht einem Rückgang von 344 Fällen (minus 1,5 Prozent). Weit mehr als die Hälfte aller Straftaten
MehrPorträt der Vollzugseinrichtungen Zürich
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Amt für Justizvollzug Vollzugseinrichtungen Zürich Direktion Porträt der Vollzugseinrichtungen Zürich 1. Unsere Organisation Die Hauptabteilung Vollzugseinrichtungen
Mehr10 Jahre Fachtagung Übergangsmanagement
10 Jahre Fachtagung Übergangsmanagement 10. Fachtagung zum Entlassungs- und Übergangsmanagement 05. 06. Juni 2016 Frankfurt Daniel Wolter 10 Jahre Fachtagung Übergangsmanagement 1 Tagungsprogramm Dienstag,
MehrFreie Hansestadt Bremen - Der Senat
1 von 5 25.06.2008 09:46 Freie Hansestadt Bremen - Der Senat Der Senator für Justiz und Verfassung Senat beschließt Sanierung der JVA Bremen 24.06.08 Übersicht Just izsenat or Ralf Nagel st ellt Gesamtkonzept
MehrE I N E S C H L Ü S S E L Q U A L I F I K A T I O N I N D E R S T A T I O N Ä R E N U N D A M B U L A N T E N S T R A F F Ä L L I G E N A R B E I T
Genderkompetenz E I N E S C H L Ü S S E L Q U A L I F I K A T I O N I N D E R S T A T I O N Ä R E N U N D A M B U L A N T E N S T R A F F Ä L L I G E N A R B E I T Diplom-Pädagogin Diplom-Sozialarbeiterin
MehrGrußwort. von Herrn Staatsminister Prof. Dr. Bausback. bei der Fachtagung
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort von Herrn Staatsminister Prof. Dr. Bausback bei der Fachtagung Der lange Weg zurück in die Gesellschaft; Resozialisierung -
MehrNeue Strukturen für die Bewährungshilfe in Baden-Württemberg. Sonja Schmidt, Bewährungshelferin Mannheim,
Neue Strukturen für die Bewährungshilfe in Baden-Württemberg Sonja Schmidt, Bewährungshelferin Mannheim, 14.04.2016 Sonja Schmidt, Bewährungshelferin Mannheim, 14.04.2016 Ausgangslage der Reformbemühungen
MehrVollstreckungsplan für das Land Berlin
Ausführungsvorschrift zu 110 Absatz 1 und 2 StVollzG Bln, 113 Absatz 1 JStVollzG Bln, 84 Satz 1 UVollzG Bln und 108 Absatz 1 SVVollzG Bln Vom 28. Februar 2017 SenJustVA III A 2 Tel.: 9013-3902 oder 9013-0,
MehrPositionspapier Übergangsmanagement
Übergänge von der Haft in die Freiheit gemeinsam erfolgreich gestalten Positionspapier Übergangsmanagement von Katholische Landesarbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe in Bayern und Fachverband Evangelische
MehrBernd Maelicke Christopher Wein
Bernd Maelicke Christopher Wein Komplexleistung Resozialisierung Im Verbund zum Erfolg Q Nomos 1. Resozialisierung im Umbruch 19 2. Ausgangslage 22 2.1 Das 3-Säulenmodell 22 2.2 Ausfilterung im Strafverfahren
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2696 7. Wahlperiode 25.10.2018 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Ersatzfreiheitsstrafen in Mecklenburg-Vorpommern 2017
Mehr